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Schmidt, Hannah Maren, Cindy Höhna, Eugen Widmeier, and Michael Martin Berner. "Psychosoziale Interventionen für sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 03 (2017): 213–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117321.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Arbeit gibt eine systematische Übersicht über Studien zur Wirksamkeit psychosozialer Interventionen bei Frauen mit sexuellen Funktionsstörungen. Die eingeschlossenen Studien sind randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und kontrollierte klinische Studien (CCT), publiziert zwischen 1985 und 2014, welche mindestens eine psychosoziale Intervention im Vergleich zu einer aktiven Vergleichsgruppe (z. B. andere psychosoziale Intervention, medikamentöse oder somatische Behandlung) oder Kontrollgruppe (z. B. Warteliste, Placebo) untersuchen. Die Diagnose der sexuellen Funktionsst
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2

Hoy, Madita, Bernhard Strauß, and Katja Brenk-Franz. "Die Bedeutung von sexuellen Bedenken und Bindung für spezifische sexuelle Funktionsbereiche." Psychiatrische Praxis 45, no. 08 (2018): 426–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0704-5578.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Untersuchung von Beziehungen zwischen sexueller Funktion, sexuellen Bedenken und der Bindung. Methodik Online-Befragung mit 965 Probanden. Ergebnisse Für die weibliche sexuelle Funktion waren Bedenken bezüglich Masturbation und sexuellem Selbstverständnis besonders bedeutend. Die männliche Sexualität konnte vor allem durch Bedenken zu sexuellem Leistungsdruck beeinträchtigt werden. Bindung war vor allem mit sexueller Zufriedenheit assoziiert. Schlussfolgerung Sexuelle Bedenken und Bindung sollten in der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen berücksichtigt
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Velten, Julia, Pierre Pantazidis, Andrea Benecke, et al. "Wie häufig werden Diagnosen aus dem Bereich der sexuellen Funktionsstörungen an deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie an psychologischen Instituten vergeben?" Zeitschrift für Sexualforschung 34, no. 01 (2021): 5–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1362-2243.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Sexuelle Funktionsstörungen gelten als häufig. Gleichzeitig fehlen epidemiologische Daten zur Behandlungsprävalenz sexueller Funktionsstörungen in der ambulanten Psychotherapie. Im Rahmen eines Projekts zur Koordination der Datenerhebung an den deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie wird erstmals eine Schätzung für dieses Behandlungssegment möglich. Forschungsziele Das Ziel dieser Studie ist die Darstellung der festgestellten F52-Diagnosen an deutschen Hochschulambulanzen für Psychotherapie an psychologischen Instituten. Methoden 16 Hochschulambulanzen für
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4

Buddeberg, Jecker, Klaghofer, Dietz, and Götzmann. "Sexualmedizin in der ärztlichen Grundversorgung: Entwicklungen 1980 – 1990 – 2004." Praxis 96, no. 18 (2007): 721–25. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.18.721.

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Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen kommen in der Durchschnittsbevölkerung häufig vor. In der ärztlichen Grundversorgung werden sie jedoch selten angesprochen. 1980, 1990 und 2004 wurden drei Kohorten von Hausärzten Deutschschweizer Kantone mittels Fragebogen zur Häufigkeit sexueller Probleme und Störungen ihrer Patienten und zu ihren sexualmedizinischen Kenntnissen befragt. Die Häufigkeit sexueller Störungen von Patienten wird in der ärztlichen Grundversorgung unterschätzt. Ärztinnen und Patientinnen sprechen häufiger sexuelle Probleme an als Ärzte und Patienten. Verlust von sexuellem Interesse und e
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Schröder, Johanna, Emily Bruns, Wiebke Schoon, Peer Briken, and Daniel Schöttle. "Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie - Eine qualitative Inhaltsanalyse." Psychotherapeut 66, no. 3 (2021): 233–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00506-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der durch die „coronavirus disease 2019“ (COVID-19) ausgelösten Pandemie beeinflussen das soziale Leben der Menschen auf vielen Ebenen, so auch die psychische und sexuelle Gesundheit. Fragestellung Ziel der Studie war es, Veränderungen sexueller Interessen und Erfahrungen in Deutschland lebender Personen während der ersten Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 zu erfassen. Material und Methoden In einer anonymen Online-Befragung wurde eine offene Frage nach Veränderungen der Sexualität durch die Kontaktbeschränkungen gestell
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6

Lambreva, Klaghofer, and Buddeberg. "Psychosoziale Aspekte bei Patientinnen und Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen." Praxis 95, no. 7 (2006): 226–31. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.7.226.

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Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen kommen in der Allgemeinbevölkerung relativ häufig vor. Ein wesentlicher Teil der Zuweisungen an spezialisierte sexualmedizinische Einrichtungen kommt von Ärztinnen und Ärzten der Grundversorgung. Methodik: Mittels Fragebogen wurden alle Patientinnen und Patienten, welche 2002–2004 in einem Zeitraum von 18 Monate Hilfe an der Sexualmedizinischen Sprechstunde des Universitätsspitals Zürich suchten, zu Behandlungsbeginn zu verschiedenen psychosozialen Merkmalen und Aspekten ihrer Sexualität befragt. Resultate: Es konnten 43 Frauen (48.3%) und 46 Männer (51.7%) untersuc
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7

Connemann, B. J., H. J. Maxon, and M. Schmid. "Hypersexualität unter Aripiprazol." Nervenheilkunde 30, no. 08 (2011): 608–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628406.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen bei an Schizophrenie leidenden Patienten finden trotz hoher Prävalenz in der klinischen Praxis weiterhin wenig Beachtung. Meist führt eine Antipsychotika-induzierte Hyperprolaktinämie zu verminderter Libido oder anderen sexuellen Funktionsstörungen.Wir berichten den Fall einer 42-jährigen an einer schizoaffektiven Störung leidenden Patientin, bei der es unter Aripiprazol zu vermehrter sexueller Appetenz und Libido gekommen ist. Neben einem fehlenden Einfluss auf das Prolaktinsystem, welches vermutlich die Antipsychotika-induzierte sexuelle Dysfunktion
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Gutwinski, Stefan, Timm H. Häbel, Felix Bermpohl, Thomas G. Riemer, and Nikola Schoofs. "Sexuelle Funktionsstörungen bei Substitution mit Methadon und Levomethadon." SUCHT 62, no. 5 (2016): 295–303. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000447.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Sexuelle Funktionsstörungen sind bei der Substitutionsbehandlung der chronischen Opioidabhängigkeit häufig. Neben Methadon ist Levomethadon derzeit die in Deutschland am häufigsten eingesetzte Substanz zur Substitution. Bisher gibt es unserer Kenntnis nach keine Studie, die sexuelle Funktionsstörungen bei Methadon im Vergleich zu Levomethadon untersucht hat. Zielsetzung: Erfragung von sexuellen Funktionsstörungen. Material und Methoden: Wir führten eine Befragung von männlichen opioidabhängigen Patienten unter Substitutionsbehandlung mit Methadon oder Levomethadon
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Kühn, K. U., and J. Westheide. "Sexuelle Dysfunktion in der psychiatrischen Therapie." Nervenheilkunde 26, no. 08 (2007): 690–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626916.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen stellen eine häufige unerwünschte Nebenwirkung von Psychopharmaka dar, bei männlichen Patienten treten insbesondere die Ejakulationsstörung und die erektile Dysfunktion auf. Trotz ihrer hohen Prävalenz werden sie in der psychiatrischen Diagnostik nicht ausreichend erfasst. Die medikamentöse Compliance kann durch diese Nebenwirkungen deutlich reduziert werden, insbesondere wenn die Patienten die psychotrope Medikation für ihre sexuellen Dysfunktionen verantwortlich machen. Pharmakainduzierte sexuelle Funktionsstörungen können in jeder Phase der menschl
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10

Melzer, Heike. "Auswirkungen der Digitalisierung auf Sexualität und Beziehung." Nervenheilkunde 38, no. 10 (2019): 759–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0928-3056.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Die digitale Transformation verändert die Sexualität und Beziehungsgestaltung vor allem junger Menschen in vielfältiger Weise. Material und Methoden Klinische Beobachtungen aus der Praxis der Paar- und Sexualtherapie werden vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse dargestellt. Ergebnisse Es zeigt sich ein Anstieg sexueller Funktionsstörungen (erektile Dysfunktion, Hemmung oder Ausbleiben des Orgasmus und partnerbezogene Lustlosigkeit) besonders bei jungen Männern. Zudem entstehen zwanghafte oder süchtige Verhaltensweisen um Pornografie und Sexualit
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Gürtler, Martin A., Patrick Brunner, Kenneth M. Dürsteler-MacFarland, and Gerhard A. Wiesbeck. "Sexuelle Funktionsstörungen in der medizinischen Grundversorgung." Praxis 108, no. 1 (2019): 23–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003172.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der medizinischen Grundversorgung werden sexuelle Funktionsstörungen meistens nur ungenügend erfasst. Gleichzeitig sind diese Störungen relativ verbreitet und bleiben auch häufig unbehandelt. Diese Studie untersuchte die sexuellen Funktionsstörungen und deren Beeinflussung durch den Lebensstil bei Patienten einer Hausarztpraxis (HP). Methodik: Eine Stichprobe von Patienten einer HP wurde mittels validierter Fragebogen zu ihrer Sexualität, ihrer psychosozialen Situation und ihrem Lebensstil befragt. Resultate: Die Stichprobe umfasste 30 Frauen und 37 Männer. Von ihnen haben
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Schmidt, Hannah Maren, Cindy Höhn, Eugen Widmeier, and Michael Martin Berner. "Psychosoziale Interventionen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 02 (2017): 95–137. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109077.

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Abstract:
ÜbersichtDiese systematische Übersichtsarbeit untersucht die Wirksamkeit psychosozialer Interventionen bei Männern mit formal diagnostizierten sexuellen Funktionsstörungen (SFS). Eingeschlossen sind randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und kontrollierte klinische Studien (CCT) zwischen 1985 und 2014, welche mindestens eine psychosoziale Intervention und eine aktive Vergleichsgruppe (z. B. andere psychosoziale Intervention, medikamentöse oder somatische Behandlung) oder eine Kontrollgruppe (z. B. Warteliste, Placebo) einschließen. Studiencharakteristika und Ergebnisse sind durch zwei unabh
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Ahlers, Christoph Joseph. "Sexuelle Gesundheit bei Männern." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 04 (2020): 62–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-5913.

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Abstract:
Um in der Psychotherapie Anliegen bezüglich der sexuellen Gesundheit behandeln zu können, ist es wichtig, das Zusammenspiel körperlicher, seelischer, sozialer und gesellschaftlicher Faktoren zu berücksichtigen. Mit diesem Hintergrundwissen kann ein besseres Verständnis für sexuelle Funktionsstörungen erreicht werden, aus dem sich individuelle Behandlungsansätze ableiten lassen.
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Grond, Erich. "Sexuelle Funktionsstörungen." CNE.fortbildung 08, no. 02 (2014): 6–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1372500.

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Driemeyer, Wiebke, and Jörg Signerski-Krieger. "Sexuelle Funktionsstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 02 (2013): 16–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348362.

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Althaus, Elisabeth. "Sexuelle Funktionsstörungen." Psychotherapeut 46, no. 4 (2001): 269–70. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100170.

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Alder, Judith, and Johannes Bitzer. "Sexualität nach Mamma-Ca." Therapeutische Umschau 67, no. 3 (2010): 129–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000024.

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Abstract:
Sexuelle Einschränkungen ist eine häufige Komplikation einer Brustkrebserkrankung, wird jedoch nach wie vor nur selten Gegenstand des ärztlichen Gesprächs. Die Ätiologie der sexuellen Funktionsstörungen in diesem Kontext ist multifaktoriell. Sie wird eingeteilt in vorbestehende, auslösende und die Problematik aktuell aufrecht erhaltende Faktoren auf einer körperlichen, psychischen sowie sozial-interaktionellen Ebene. Dementsprechend erfolgt die Entwicklung des therapeutischen Vorgehens auf der Identifikation und – wo möglich – Veränderung oder Kompensation der für die Erklärung und Aufrechterh
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Sigg, Klaghofer, Imthurn, and Buddeberg. "Sexualmedizinische Behandlungsfälle – Entwicklungen 1980 – 1990 – 2004." Praxis 99, no. 8 (2010): 481–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000094.

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Abstract:
Sexuelle Funktionsstörungen können die Lebenszufriedenheit von Frauen und Männern nachhaltig beeinträchtigen. Neben sexualmedizinischen Angeboten in der ärztlichen Grundversorgung existieren in der Schweiz an Universitätsspitälern Spezialsprechstunden. Die Auswertung von Krankengeschichten von drei Jahrgangskohorten (1980, 1990, 2004) der Sexualmedizinischen Sprechstunde am Universitätsspital Zürich ergab u.a. folgende Ergebnisse: Bei Frauen sind Libidomangel bzw. -verlust und bei Männern erektile Dysfunktion die häufigsten Störungen. In den letzten Jahren sind die Behandlungsmöglichkeiten sex
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Abler, B., H. Graf, and K. Malejko. "Neuronale Korrelate sexueller Funktionen unter Antidepressiva." Nervenheilkunde 35, no. 09 (2016): 575–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616421.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Funktionsstörungen treten häufig in der Therapie mit monoaminerg wirksamen Antidepressiva, insbesondere unter der Einnahme von selektiven Serotoninwiederaufnahmehemmern auf und beeinträchtigen neben der Lebensqualität in erheblichem Maße die Therapieadhärenz der Betroffenen. Trotz der zunehmenden klinischen Relevanz dieser unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) konnten die zentralen Mechanismen der sexuellen Dysfunktion unter antidepressiver Medikation nicht hinreichend aufgeklärt werden. In einem umfangreichen Forschungsprogramm untersuchten wir gesunde männliche Prob
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Richter-Appelt, Hertha. "Sexuelle Funktionsstörungen und Psychoanalyse." Psychotherapeut 44, no. 5 (1999): 279–87. http://dx.doi.org/10.1007/s002780050179.

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Regen, Francesca. "Antidepressiva: Sexuelle Funktionsstörungen und Absetzsymptome." NeuroTransmitter 30, no. 11 (2019): 48–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-019-6897-z.

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Gromus, Beatrix. "Sexuelle Funktionsstörungen und deren Behandlung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 60, no. 03/04 (2010): 142–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223531.

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Weig, W. "Sexuelle Funktionsstörungen aus nervenärztlicher Perspektive." Der Nervenarzt 77, no. 1 (2006): 101–9. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-005-2046-y.

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Hoyer, Jürgen. "Sexuelle Funktionsstörungen und ambulante Psychotherapie." Psychotherapeut 58, no. 4 (2012): 371–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0919-7.

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Berner, M. M. "Sexualmedizin in der Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Nervenheilkunde." Die Psychiatrie 09, no. 04 (2012): 215–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670870.

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Abstract:
ZusammenfassungSexuelle Probleme sind in der Allgemeinbevölkerung wie auch in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis häufig. Die ICD-10 listet die Mehrzahl der sexuellen Störungen im F-Kapitel der psychischen Störungen auf. In der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbindung nehmen sie jedoch keinen großen Raum ein. Viele Ärzte setzen sich nur wenig mit der Sexualanamnese der Patienten auseinander. Der Artikel erläutert an drei Beispielen die Relevanz der Sexualmedizin für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Sexuelle Funktionsstörungen als häufigste Prob
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Eichenberg, Christiane, and Markus Schott. "Internetressourcen zu sexuellen Funktionsstörungen." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 02 (2013): 98–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348375.

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Scheuer, A., and U. Schairer. "Diagnostik der sexuellen Funktionsstörung des Mannes." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, no. 04 (2008): 109–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070615.

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STEENO, Omer. "Götz Kockott: Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes." Andrologia 14, no. 5 (2009): 433. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0272.1982.tb02288.x.

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Berner, M. "Psychopharmakaassoziierte sexuelle Funktionsstörungen und ihre Behandlung." Der Nervenarzt 88, no. 5 (2017): 459–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-017-0307-1.

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Schrank, Beate, and Martin Aigner. "Sexuelle Funktionsstörungen in der psychiatrischen Praxis." psychopraxis. neuropraxis 20, no. 1 (2017): 4–7. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-016-0369-z.

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Schneider, Brigitta. "Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes verträglich behandeln." Uro-News 19, no. 5 (2015): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-015-0645-x.

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Stirn, Aglaja Valentina, and Ronja Zannoni. "Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen und Männern." PSYCH up2date 15, no. 03 (2021): 239–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1221-5838.

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Severin Lenk, Volker. "Therapie sexueller Funktionsstörungen des Mannes." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 44 (2010): 49–53. http://dx.doi.org/10.1007/bf03367325.

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Popken, G. "Telefon-Helpline bei sexuellen Funktionsstörungen." Reproduktionsmedizin 18, no. 1 (2002): 32–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00444-001-0316-0.

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Kockott, G. "Sexuelle Funktionsstörungen: Ausprägungen, Pathogenese, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten." Der Urologe B 37, no. 1 (1997): 36–44. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050059.

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Marthol, H., and M. J. Hilz. "Weibliche sexuelle Funktionsstörungen: Klassifikation, Diagnostik und Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 72, no. 3 (2004): 121–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-818357.

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Hoyer, Jürgen, Verena Klein, Katharina Schierz, and Peer Briken. "Screening für sexuelle Funktionsstörungen nach DSM-5." Zeitschrift für Sexualforschung 28, no. 01 (2015): 36–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1399054.

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Hoyer, Jürgen, and Julia Velten. "Sexuelle Funktionsstörungen: Wandel der Sichtweisen und Klassifikationskriterien." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 60, no. 9 (2017): 979–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-017-2597-7.

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Günzler, C., L. Kriston, A. Agyemang, D. Riemann, and M. M. Berner. "Sexuelle Funktionsstörungen bei Herzkranken und die Folgen." Herz 35, no. 6 (2010): 410–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-010-3361-z.

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Rösing, D., K. J. Klebingat, and K. M. Beier. "Sexualtherapie bei sexuellen Funktionsstörungen des Mannes." Der Urologe 45, no. 8 (2006): 975–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-006-1093-8.

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Meißner, Thomas. "Bei BPS nach sexuellen Funktionsstörungen fragen." CME 16, no. 7-8 (2019): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-019-7212-9.

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Hartmann, Uwe. "Depressionen und sexuelle Funktionsstörungen: Aspekte eines vielschichtigen Zusammenhangs." Psychiatrische Praxis 34, S 3 (2007): 314–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970967.

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Seeringer, A., M. Walter, J. Kirchheiner, and B. Abler. "Sex im Kopf." Nervenheilkunde 29, no. 07/08 (2010): 468–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628787.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl das neurobiologische Interesse an den zentralen Korrelaten von Sexualität als auch die Aussicht auf ein besseres Verständnis sexueller Funktionsstörungen oder von Phänomenen wie Transvestitismus und Pädophilie, hat in den letzten Jahren zu diversen bildgebenden Untersuchungen angeregt. Es ist gelungen, die im Zusammenhang mit sexueller Erregung aktiven Gehirnregionen zu identifizieren und im Hinblick auf Geschlechtsunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Probanden, aber auch zwischen Personen mit homo- und heterosexueller Geschlechtsorientierung zu differenzieren.
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Krause, W. "Die endokrine Basis von sexuellen Funktionsstörungen im Alter." Der Urologe A 39, no. 5 (2000): 411–13. http://dx.doi.org/10.1007/s001200050382.

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Rudkin, Taylor, and Hawton. "Strategien zur Behandlung von durch Antidepressiva verursachten sexuellen Funktionsstörungen." Praxis 94, no. 23 (2005): 979–80. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.23.979.

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Fiegenbaum, W., and B. Tuschen-Caffier. "Systemimmanente Gesprächsführung und Reizkonfrontation als Behandlungsmethoden bei sexuellen Funktionsstörungen." Verhaltenstherapie 10, no. 1 (2000): 32–39. http://dx.doi.org/10.1159/000030714.

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Günzler, Cindy, Anja Harms, Levente Kriston, and Michael M. Berner. "Umgang mit sexuellen Funktionsstörungen in der Rehabilitation kardiovaskulärer Erkrankungen." Herz Kardiovaskuläre Erkrankungen 32, no. 4 (2007): 321–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-007-2824-3.

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Böhlen, D., S. Graber, and H. P. Schmid. "Ejakulomanometrie: Physiologie der menschlichen Ejakulation und neuartige Untersuchungsmethode für sexuelle Funktionsstörungen." Aktuelle Urologie 32, no. 3 (2001): 139–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14363.

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Günzler, Cindy, Anja Harms, and Michael Berner. "Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen und Männern – Klassifikation, Ätiologie und therapeutische Optionen." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 06 (2008): 389–404. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986388.

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Egloff, Götz. "Wirklichkeiten und Möglichkeiten - analytisch-systemische Therapie einer 25-jährigen Klientin mit sexueller Funktionsstörung." Kontext 44, no. 2 (2013): 136–46. http://dx.doi.org/10.13109/kont.2013.44.2.136.

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