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Journal articles on the topic 'Sexueller Missbrauch'

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Retz-Junginger, Petra, Angela Arweiler, and Wolfgang Retz. "Trauma-Erfahrungen und sexueller Missbrauch bei ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (January 2015): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000219.

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Abstract:
Ziel der vorgestellten Untersuchung ist die qualitative und quantitative Erhebung kindlicher Traumatisierungen, insbesondere sexuellem Missbrauch bei ADHS-Patienten. Es wurden 125 Personen mit kindlicher ADHS und 195 Kontrollpersonen hinsichtlich traumatisierender Erfahrungen einschließlich sexuellen Missbrauchs mittels standardisierter Fragebögen retrospektiv befragt. Personen mit kindlicher ADHS berichteten durchschnittlich häufiger oder stärker ausgeprägt emotionalen Missbrauch, körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, emotionale Vernachlässigung und körperliche Vernachlässigung. Im Vergleich zur Kontrollgruppe berichteten Personen mit kindlicher ADHS häufiger sexuelle Übergriffe mit und ohne Körperkontakt in der Kindheit. Personen mit kindlicher ADHS, die einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit beschreiben, schilderten retrospektiv eine stärker ausgeprägte ängstlich-depressive Symptomatik als ADHS-Betroffene ohne Missbrauchserlebnis. Viele erwachsene ADHS-Patienten beschreiben Traumatisierungen. Aufgrund des retrospektiven Ansatzes der vorliegenden Untersuchung kann hieraus allerdings nicht sicher geschlossen werden, dass ADHS einen Risikofaktor für Traumatisierungen einschließlich sexuellen Missbrauchs darstellt. Diesem Thema sollte bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS mehr Aufmerksamkeit geschenkt und Präventionsmaßnahmen entwickelt werden.
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Retz-Junginger, Petra, Wolfgang Retz, Ann-Kathrin Koch, and Michael Rösler. "ADHS und sexueller Missbrauch." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 3 (July 2014): 175–81. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000193.

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Abstract:
Der sexuelle Missbrauch von Kindern stellt ein weltweites Phänomen mit hoher gesellschaftlicher Bedeutung dar. Die ermittelten Prävalenzraten für sexuellen Missbrauch variieren erheblich. Übereinstimmend wird festgestellt, dass Mädchen häufiger von Übergriffen betroffen sind als Jungen. In der Folge sind bei zahlreichen Betroffenen Verhaltensauffälligkeiten zu registrieren, die jedoch weder spezifisch noch eineindeutig für einen sexuellen Missbrauch sind. Häufig werden als Folgen Symptome einer akuten Belastungsstörung und/oder posttraumatischen Belastungsstörung registriert sowie Depression, Angststörungen, Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit oder andere psychiatrische Störungen. Neben dem weiblichen Geschlecht stellt ein höheres Kindesalter einen Risikofaktor für sexuellen Missbrauch in der Kindheit dar. Es liegen Untersuchungsergebnisse vor, die auf einen Zusammenhang zwischen ADHS und sexuellem Missbrauch schließen lassen, indem einerseits die Rate an ADHS-Diagnosen bei sexuell Missbrauchten im Vergleich zur Normalpopulation erhöht ist und andererseits ADHS-Patientinnen häufig sexuelle Übergriffe in Kindheit oder Jugend schildern. Die bislang vorliegenden Studienergebnisse weisen jedoch nicht konsistent in eine Richtung. Es ist bei der Interpretation der vorliegenden Daten die Abhängigkeit der Ergebnisse von der jeweiligen Untersuchungsmethodik zu berücksichtigen und weitere systematische Untersuchungen an ausreichend großen Stichproben sollten folgen.
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3

John, Anne-Christin. "Sexueller Missbrauch von Minderjährigen." PPH 27, no. 02 (March 22, 2021): 81–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1221-7160.

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Abstract:
Wenn Kinder oder Jugendliche sexuell missbraucht werden, leiden sie meist ihr Leben lang unter den psychischen Folgen. Da die Symptome und Auswirkungen bei jedem Minderjährigen unterschiedlich sein können, müssen Behandlungsansätze individuell angepasst werden. Welche psychischen Konsequenzen ein sexueller Missbrauch haben kann und wie sie mithilfe der Strukturierten Trauma-Intervention therapiert werden können, schildert unsere Autorin.
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4

John, Anne-Christin. "Sexueller Missbrauch von Minderjährigen." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 12, no. 03 (June 2023): 127–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-2029-9507.

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Abstract:
Wenn Kinder oder Jugendliche sexuell missbraucht werden, leiden sie meist ihr Leben lang unter den psychischen Folgen. Da die Symptome und Auswirkungen bei jedem Minderjährigen unterschiedlich sein können, müssen Behandlungsansätze individuell angepasst werden. Welche psychischen Konsequenzen ein sexueller Missbrauch haben kann und wie sie mithilfe der Strukturierten Trauma-Intervention therapiert werden können, schildert unsere Autorin.
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Hermann, Dieter, Dieter Dölling, Alexandra Collong, Barbara Horten, Harald Dreßing, Hans Joachim Salize, Andreas Kruse, Eric Schmitt, and Britta Bannenberg. "Institutionelle Bedingungen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 102, no. 4 (February 25, 2020): 249–61. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2033.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Teilprojekt der von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebenen Studie »Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz« befasst sich mit der Analyse von Strafakten. Es wurden Strafverfahren wegen sexueller Missbrauchsdelikte gegen Minderjährige durch Kleriker der katholischen Kirche und durch Mitglieder anderer Institutionen, wie z. B. Schulen, ausgewertet. In diesem Beitrag wird untersucht, ob die besonderen Rahmenbedingungen in der katholischen Kirche, insbesondere das Kirchenrecht und der Klerikalismus, einen Einfluss auf Taten, Täter und institutionelle Reaktionen bei Delikten des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen haben. Die Analyse ergab, dass die Besonderheiten in der katholischen Kirche mit spezifischen Tat- und Tätermerkmalen korrespondierten und die Institutionen unterschiedlich auf Missbrauchsvorwürfe reagierten. Obwohl das Normensystem, das einen sexuellen Missbrauch verhindern soll, in der katholischen Kirche viel ausgeprägter ist als in anderen Institutionen, sind keine Unterschiede im Verhalten der Akteure ersichtlich.
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Walther, Miriam, and Peer Briken. "Sexueller Missbrauch – die Perspektive der Betroffenen." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 02 (May 18, 2022): 70–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1487-9209.

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Abstract:
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs untersucht Ausmaß, Art und Folgen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in sämtlichen Kontexten. Dazu gehören die Familie, Institutionen wie Sportvereine, Kirchen, Schulen, Heime, Fremdtäter*innen oder organisierte sexuelle Ausbeutung. Seit 2016 haben sich über 3000 Betroffene von sexuellem Missbrauch für eine vertrauliche Anhörung oder mit einem schriftlichen Bericht an die Kommission gewandt.
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7

Mager, Andreas, and Thorsten Sukale. "Sexueller Missbrauch." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 2 (April 2004): 95–96. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten zehn Jahren konnten zehn Beiträge zum Thema Musiktherapie und sexueller Missbrauch gefunden werden. Eine zusätzlich von den Autoren durchgeführte Umfrage zeigte, dass Musiktherapeuten häufig mit sexuell missbrauchten Patienten arbeiten. Empirische Belege sind momentan nicht vorhanden.
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8

Fernau, S., D. Baier, C. Pfeiffer, and D. F. Hellmann. "Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche in Deutschland." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 525–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627433.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren sind vermehrt Meldungen von sexuellem Missbrauch und physischer Gewalt durch Vertreter der katholischen Kirche in den USA und verschiedenen Ländern Europas bekannt geworden. Mit der ab 2010 einsetzenden intensiven Medienberichterstattung über Missbrauchsvorfälle in öffentlichen und privaten Institutionen sowie insbesondere in katholischen Einrichtungen geriet die Problematik auch in Deutschland in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Von Januar bis März 2013 hat das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen eine Befragung Betroffener sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche durchgeführt. Zentrale Ergebnisse dieser Studie sind im vorliegenden Artikel dargestellt. Sie werden mit nationalen und internationalen Befunden in Beziehung gesetzt, um erste Schlussfolgerungen für Prävention und Intervention abzuleiten.
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Volbert, Renate. "Sexueller Missbrauch." PiD - Psychotherapie im Dialog 15, no. 01 (March 20, 2014): 82–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1370810.

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Frommel, Monika. "Sexueller Missbrauch." Neue Kriminalpolitik 22, no. 2 (2010): 44. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2010-2-44.

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Baugut, Philip, and Katharina Neumann. "Journalistische Verantwortungsethik und sexueller Missbrauch." Medien & Kommunikationswissenschaft 68, no. 4 (2020): 363–85. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2020-4-363.

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Abstract:
Sexueller Missbrauch ist ein häufig verborgener Missstand, der gerade dann ins öffentliche Bewusstsein rücken kann, wenn Betroffene den Weg in die Medienöffentlichkeit wählen. Um zu ergründen, welche Verantwortung Journalist*innen dabei gegenüber Betroffenen tragen, untersucht diese Studie die weitgehend unerforschten Medienwirkungen auf Betroffene, die im Zentrum von Berichterstattung standen. Vor dem theoretischen Hintergrund von Kepplingers Konzept der reziproken Effekte zeigten 18 qualitative Interviews mit Betroffenen, dass diese schweren Belastungen ausgesetzt sind, wenn Journalist*innen einer am Primat der Publikumsaufmerksamkeit orientierten Medienlogik folgen und das politische Anliegen der Betroffenen ignorieren, vor allem die strukturellen Ursachen sexuellen Missbrauchs zu thematisieren. Bestimmte als respektlos empfundene journalistische Verhaltensweisen und Berichterstattungsmuster können für Betroffene bedeutende psychische Folgen haben, auch weil sie relativ starke Medienwirkungen auf Dritte wahrnehmen. Insgesamt zeigen die Betroffenen ein differenziertes Medienbild, das von Dankbarkeit für lang ersehntes öffentliches Gehör bis hin zu „Voyeurismus“-Vorwürfen an Journalist*innen reicht.
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Horten, Barbara. "Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche." Forum Erziehungshilfen, no. 2 (April 28, 2022): 67. http://dx.doi.org/10.3262/foe2202067.

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Abstract:
Der Text kommentiert aus Anlass des am 20. Januar 2022 veröffentlichten Gutachtens zu Fällen des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising – der für den Zeitraum zwischen 1945 und 2019 497 betroffene Kinder und Jugendliche und 235 Täter, von denen 173 Priester waren, ermittelte – den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche.
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Witting, Sabine K. "Regulating bodies: the moral panic of child sexuality in the digital era." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 102, no. 1 (2019): 5–38. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2019-1-5.

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Abstract:
Mit zunehmendem Zugang zum Internet hat sich das explorative Verhalten von Kindern zu Sexualität auch auf den Onlinebereich ausgeweitet. Dies führte zu einer Wiederbelebung der moralischen Panik rund um die kindliche Sexualität, insbesondere in Bezug auf das wachsende Phänomen des einvernehmlichen „Sextings“ zwischen Minderjährigen. Diese moralische Panik wird durch die Sorge um sexuellen Missbrauch und sexuelle Ausbeutung von Kindern im Kontext von „Kinderpornographie“ noch weiter befeuert. In dem Bestreben, Kinder vor solchen Straftaten zu schützen, wird einvernehmliches „Sexting“ zwischen Minderjährigen in manchen Ländern als Produktion und Verbreitung von „Kinderpornographie“ gewertet und führt so zur Strafverfolgung beteiligter Kinder als SexualstraftäterInnen. Das Recht auf Schutz vor sexuellem Missbrauch und Ausbeutung ist hier das dominierende Narrativ. Dieser Artikel argumentiert, dass die Kriminalisierung von Kindern aufgrund einvernehmlicher sexueller Erkundungen im Online-Raum kontraproduktiv für das Ziel des Kinderschutzes ist. Stattdessen sollten Länder in Fällen von einvernehmlichen „Sexting“ zwischen Minderjährigen einen auf Rechten basierenden Ansatz verfolgen und die widerstreitenden Interessen von Autonomie und Kinderschutz dadurch ausgleichen, dass sie das einvernehmliche „Sexting“ zwischen Minderjährigen aus dem Geltungsbereich der „Kinderpornografie“ ausschließen.
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Richter, Patrizia, Marco Baz Bartels, and Matthias Kieslich. "Diagnostik und Signifikanzbeurteilung bei Verdacht auf sexuelle Gewalt im Kindes- und Jugendalter." Klinische Pädiatrie 233, no. 05 (August 9, 2021): 237–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1516-5913.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Sexueller Missbrauch ist bei Kindern schwierig zu diagnostizieren und stellt eine erhebliche Herausforderung für alle beteiligten Fachdisziplinen einer medizinischen Kinderschutzambulanz dar. Die vorliegende Arbeit zeigt Fallkonstellationen und die zu verwendende Diagnostik, um ein Verdachtsmoment zu erhärten oder nachzuweisen. Patienten und Methode Die Studie erfolgte retrospektiv anhand der Patientendokumentation von 210 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 4 Monaten und 18 Jahren, die mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch im Zeitraum von 2010 bis 2015 in der Kinderschutzambulanz Frankfurt am Main vorgestellt wurden. 173 Fälle wurden detaillierter analysiert. Mit Hilfe von standardisierten Erfassungsbögen wurden die Fälle analysiert und die Verdachtsmomente bezüglich ihrer Signifikanz beurteilt. Ergebnisse Insgesamt wurden 173 Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch detailliert analysiert. Der Großteil dieser Kinder und Jugendlichen war weiblich und unter 10 Jahre alt. Häufig wurde der Vater des Kindes im Rahmen von Trennungssituationen oder Sorgerechtsstreits der Eltern des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Vor allem die eigenanamnestischen Angaben der Patientinnen und Patienten hatten in 60% für die Erhärtung der Verdachtsmomente Bedeutung. Die Einschätzung gelang umso sicherer, wenn der mutmaßliche Täter nicht dem engen Familienkreis angehörte und wenn andere Formen körperlicher Gewalt assoziiert vorlagen. Schlussfolgerung Die Studie zeigt, dass der gynäkologische bzw. anogenitale Untersuchungsbefund relativ wenig Bedeutung für die Erhärtung eines Verdachts auf sexuellen Missbrauch hat. Viel mehr unterstreichen die Ergebnisse den Stellenwert weiterer diagnostischer Maßnahmen, insbesondere die anamnestische und psychologische Evaluation.
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Rall, Katharina. "Verdachtsdiagnose sexueller Missbrauch." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 72, no. 07 (July 2012): 594. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314971.

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Dreßing, Harald, Dieter Dölling, Dieter Hermann, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Britta Bannenberg, and Hans Salize. "Sexueller Missbrauch von Kindern." PSYCH up2date 12, no. 01 (January 2018): 79–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106946.

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Schöley, Manja, and Susann Weichold. "Sexueller Missbrauch - Feinfühlig reagieren." physiopraxis 9, no. 02 (February 2011): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273184.

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Schöley, Manja, and Susann Weichold. "Sexueller Missbrauch – Feinfühlig reagieren." ergopraxis 3, no. 10 (October 2010): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1267454.

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Koczorek, Michael. "Sexueller Missbrauch in Kliniken." pädiatrie hautnah 25, no. 5 (October 2013): 339. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0210-6.

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Herrmann, B., F. Navratil, and M. Neises. "Sexueller Missbrauch von Kindern." Monatsschrift Kinderheilkunde 150, no. 11 (November 1, 2002): 1344–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0613-x.

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Jacke, Andreas. "Sexueller Missbrauch und Inzesttabu." Identität in Zeiten unbegrenzter Möglichkeiten 36, no. 1 (June 2024): 93–114. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2024-1-93.

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Abstract:
Der Aufsatz nimmt eine bestehende Diskussion zwischen der Psychoanalyse, der Genderdiskussion und der Dekonstruktion über das Inzesttabu auf und wendet dieses auf die #MeToo-Debatte an. Es geht um dabei um den Stellenwert, den dieses Tabu hat und zugleich um seine Bedeutung innerhalb des sexuellen Missbrauchs. Das so entwickelte Werkzeug wird dann auf die beiden Filme Bombshell (2019) und She said (2022) angewandt.
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Dreßing, Harald, Dieter Dölling, Dieter Hermann, Barbara Horten, Alexandra Collong, Andreas Kruse, Eric Schmitt, et al. "Wie aktiv ist die katholische Kirche bei der Prävention des sexuellen Missbrauchs? Erste Ergebnisse der MHG-Studie." Psychiatrische Praxis 45, no. 02 (July 19, 2017): 103–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111074.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Ein Teilprojekt der von der Deutschen Bischofskonferenz ausgeschriebenen Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ befasst sich mit Präventionsaspekten. Methode Mit strukturierten Fragen wurden objektive Gegebenheiten zur Präventionsarbeit erfasst. Der Fragebogen wurde in allen 27 Diözesen Deutschlands bearbeitet. Ergebnisse Das durchschnittlich für die Arbeit der Präventionsbeauftragten in allen Diözesen Deutschlands zur Verfügung stehende Stundenkontingent liegt bei einer 2/3-Stelle. Ende 2014 waren 59 % der Kleriker in Präventionsschulungen einbezogen. Der zeitliche Umfang der Präventionsschulungen variiert zwischen den einzelnen Diözesen stark. Diskussion Die katholische Kirche Deutschlands hat umfangreiche Bestrebungen unternommen, eine flächendeckende Präventionsarbeit zur Vermeidung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen in allen Bereichen zu implementieren. Der Stellenwert der Präventionsarbeit variiert zwischen den einzelnen Diözesen aber offensichtlich erheblich.
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Bauer, M., and R. Bauer. "Kindheitstrauma und bipolare Störungen." Nervenheilkunde 35, no. 07/08 (2016): 481–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616409.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperlicher Missbrauch in der Kindheit ist mit einem erhöhten Risiko für Substanzabhängigkeit, psychotischen Störungen, affektiven und Angststörungen assoziiert. Die Rolle frühkindlicher Trauma in der Ätiopathogenese und für den Verlauf bipolarer Störungen ist ein vernachlässigtes Forschungsgebiet. Es zeichnet sich nun aber aufgrund neuerer Forschungsarbeiten ab, dass Kindheitstraumen einen Risikofaktor für bipolare Störungen darstellen. So ergab z. B. eine Fall-Kontrollstudie mit über 200 Teilnehmern mit bipolarer Störung, dass bipolare Patienten fast doppelt so häufig multiple frühe Traumatisierungen (emotionaler Missbrauch, sexueller Missbrauch, emotionale Vernachlässigung) erlebt haben, als gesunde Kontrollpersonen. In einer großen Studie zeigte sich, dass bipolare Patienten mit frühkindlichem Trauma einen deutlichen früheren Erkrankungsbeginn, häufiger Suizidalität, höhere Anzahl depressiver Episoden und Rapid Cycling aufweisen. Die Einbeziehung von Kindheitstraumen in die Diagnostik und Behandlung bipolarer Störungen sollte in der klinischen Praxis stärkere Beachtung finden. Wichtig dabei ist, dass mithilfe von strukturierten Interviews bzw. Fragebögen nicht nur nach sexuellem Missbrauch, sondern auch nach emotionalem Missbrauch und Vernachlässigung gefragt wird. Ferner fehlen bisher valide Behandlungsleitlinien, wie diesen Patienten mit ihrer doppelten Vulnerabilität am effektivsten geholfen werden kann.
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Amann, Gabriele, and Rudolf Wipplinger. "Körperliche Gewalt und sexueller Missbrauch." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 02 (July 3, 2013): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348369.

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Tipold, Alexander. "Sexueller Missbrauch von wehrlosen Unmündigen." Juristische Blätter 142, no. 8 (2020): 588. http://dx.doi.org/10.33196/jbl202008058801.

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26

Dekker, Arne, and Martin Wazlawik. "Sexueller Missbrauch im diskursiven Wandel." Zeitschrift für Sexualforschung 29, no. 03 (September 26, 2016): 266–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-115061.

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Fegert, Jörg M., and Franz Petermann. "Sexueller Missbrauch, Kindesmisshandlung und Vernachlässigung." Kindheit und Entwicklung 20, no. 2 (April 2011): 61–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000041.

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Abstract:
Erst allmählich werden negative Ereignisse und Erlebnisse aus der Kindheit und Jugend systematisch auf ihre Auswirkungen auf den Lebenslauf untersucht. In Deutschland starten 2011 auf dem Hintergrund von dramatischen Beispielen der Kindesvernachlässigung und sexuellen Missbrauchs Initiativen im Bereich der Forschung und der Betreuung solch traumatisierter und belasteter Kinder und Jugendlicher. Eine umfassende Bestandsaufnahme für Deutschland ist nötig, niederschwellige Beratungsangebote und Formen der evidenzbasierte Psychotherapie werden empfohlen.
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Schlagmann, Klaus. "Sexueller Missbrauch - Opferbeschuldigung als Psychotherapiestrategie?" psychoneuro 33, no. 9 (September 2007): 361–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-991902.

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Ware, Robert C. "Scylla und Charybdis: sexueller Missbrauch oder «False-memory»-Syndrom? Therapieinduzierte «Erinnerungen» an sexuellen Missbrauch." Analytische Psychologie 26, no. 1 (1995): 50–66. http://dx.doi.org/10.1159/000469722.

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Horten, Barbara, Dieter Dölling, Dieter Hermann, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Britta Bannenberg, Hans-Joachim Salize, and Harald Dreßing. "Sexueller Missbrauch an Kindern – Entwicklungen im Hell- und Dunkelfeld seit 1953 und Implikationen für das Gesundheitswesen." Das Gesundheitswesen 80, no. 12 (November 8, 2018): 1042–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0725-8226.

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Abstract:
ZusammenfassungDaten zum sexuellen Missbrauch an Kindern können zum einen über die Hellfeldstatistiken gewonnen und zum anderen durch Dunkelfeldforschung erhoben werden. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der längsschnittlichen Entwicklung der Delikte in den vergangenen 63 Jahren in Deutschland. Die Straftaten des sexuellen Missbrauchs von Kindern gemäß § 176 StGB weisen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) seit Veröffentlichung der PKS 1953–2016 einen Rückgang der Häufigkeitszahlen auf. Die Ergebnisse aus der Dunkelfeldforschung sind uneinheitlich, sprechen aber teilweise auch für einen Rückgang. Die Bedeutung dieser Befunde für die Präventionsarbeit und gesundheitspolitische Aktivitäten wird diskutiert.
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Rees, Wilhelm. "Sexueller Missbrauch von Minderjährigen Durch Kleriker." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 2 (June 24, 2003): 392–426. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17202004.

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Rees, Wilhelm. "Sexueller Missbrauch von Minderjährigen Durch Kleriker." Archiv für katholisches Kirchenrecht 172, no. 2 (December 13, 2003): 392–426. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-172-02-90000005.

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Fegert, Jörg M. "Sexueller Missbrauch, Kinderschutz in der Medizin." Nervenheilkunde 32, no. 11 (2013): 801–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628556.

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Haase, Hans-Hagen. "Pädophile Perversion, sexueller Missbrauch und Pädosexualität." Analytische Psychologie 31, no. 4 (2000): 290–309. http://dx.doi.org/10.1159/000046756.

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Fegert, J. M., U. Hoffmann, N. Spröber, and H. Liebhardt. "Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 2 (January 27, 2013): 199–207. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1598-9.

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Todt, M., T. Brüning, and A. S. Debertin. "Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen." Monatsschrift Kinderheilkunde 167, no. 10 (August 12, 2019): 868–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-019-0757-6.

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Fegert, Jörg M. "Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 50, no. 1 (December 21, 2006): 78–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-007-0111-y.

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Neumann, F., K. Püschel, and D. Seifert. "Sexueller Missbrauch von Kindern in Hamburg." Rechtsmedizin 23, no. 3 (May 10, 2013): 165–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-013-0888-3.

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Füeßl, H. S. "Sexueller Missbrauch als Grundstein für Krankheit." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 10 (March 2010): 24. http://dx.doi.org/10.1007/bf03370947.

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Anthuber, S., C. Anthuber, A. Haerty, and H. Hepp. "Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen." Der Gynäkologe 36, no. 1 (December 20, 2002): 10–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1313-2.

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41

Hepp, H., and S. Anthuber. "Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen." Der Gynäkologe 36, no. 1 (January 2003): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1329-7.

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Jaite, Charlotte, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Harriet Salbach-Andrae. "Traumatische Kindheitserlebnisse bei Jugendlichen mit Anorexia nervosa im Vergleich zu einer psychiatrischen und einer gesunden Kontrollgruppe." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 2 (March 2013): 99–108. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000217.

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Abstract:
Fragestellung: Sexueller Missbrauch und körperliche Misshandlung in der Kindheit stellen signifikante, aber unspezifische Risikofaktoren für die Entstehung einer Anorexia nervosa (AN) dar. Unklar ist bisher jedoch, ob auch emotionalem Missbrauch in der Ätiologie von AN eine ähnliche Bedeutung zukommt. Methodik: 77 stationär behandelte Patientinnen mit AN (AN restriktiver Subtyp, AN-R, n = 50; AN binge-purge-Subtyp, AN-BP, n = 27) und 26 psychiatrische Kontrollprobandinnen (PKG) im Alter von 13 bis 18 Jahren bearbeiteten nach ausführlichem klinischen Interview (SIAB-EX; Fichter & Quadflieg, 1999 ; CIDI-DIA-X; Wittchen & Pfister, 1997 ) den Selbstbeurteilungsfragebogen «Childhood Trauma Questionnaire» (CTQ; dt. Übersetzung, Krischer & Sevecke, 2011 ). Der CTQ wurde außerdem 44 psychiatrisch unauffälligen Kontrollprobandinnen (KG) vorgelegt. Das CIDI-DIA-X diente zum Ausschluss psychiatrischer Störungen in der KG. Ergebnisse: Die AN-BP-Patientinnen zeigen auf den CTQ-Subskalen «Sexueller Missbrauch», «Körperliche Misshandlung», «Körperliche Vernachlässigung» und «Emotionale Vernachlässigung» signifikant höhere Mittelwerte im Vergleich zu AN-R-Patientinnen und der KG. AN-R-Patientinnen unterscheiden sich nicht signifikant von der KG. Auf der CTQ-Skala «Emotionaler Missbrauch» weisen AN-BP-Patientinnen signifikant höhere Mittelwerte als AN-R-Patientinnen, PKG-Patientinnen und die KG auf. Schlussfolgerung: In zukünftigen Studien sollte anhand eines prospektiven longitudinalen Studiendesigns und an größeren Stichproben überprüft werden, ob emotionaler Missbrauch möglicherweise als ein spezifischer Risikofaktor für die Manifestation einer AN-BP zu definieren ist.
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Schmidt, Markus. "Spiritueller und sexueller Missbrauch. Zum Verhältnis von Missbrauch, Macht und Spiritualität." Pastoraltheologie 113, no. 3 (March 8, 2024): 71–87. http://dx.doi.org/10.13109/path-2024-1130302.

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Baroková, Jana. "Ein Thema der problemorientierten Jugendliteratur als Bruch der Tabuzone." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 7, no. 1-2 (December 30, 2014): 2–15. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2014-1-2-2.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit einem aktuellen Thema der problemorientierten deutschen Kinder- und Jugendliteratur – dem sexuellen Kindesmissbrauch. Zuerst wird die problemorientierte Literatur der letzten zwei Jahrzehnte charakterisiert. Das nächste Kapitel ist den Adoleszenten als Protagonisten der problemorientierten Literatur gewidmet. Den Kern des Artikels bildet die Analyse der narrativen Methoden im Roman Gute Nacht, Zuckerpüppchen. Die handelnden Figuren werden im gegenseitigen Verhältnis präsentiert. Abschließend wird behandelt, wie die Inanspruchnahme von Hilfe in der Handlungsweise der Protagonistin projiziert war. Das letzte Kapitel befasst sich mit der neueren Kinder- und Jugendliteratur zum Thema „Sexueller Missbrauch“ in der literarischen Bildung der jungen Leser.
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Brinkers, Michael, Anett Voigt, and Giselher Pfau. "Sexueller Missbrauch bei Patientinnen mit chronischer Schmerzsymptomatik." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 82, no. 09 (September 2022): 901–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1676-8537.

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Schöley, Manja, and Susann Weichold. "Sexueller Missbrauch: Teil 2 - Hinschauen und handeln." physiopraxis 9, no. 03 (March 2011): 42–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275420.

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Debertin, Anette, and Sibylle Banaschak. "Sexueller Missbrauch von Kindern aus medizinischer Sicht." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 16, no. 1 (June 1, 2013): 4–11. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2013.16.1.4.

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Schöley, Manja, and Susann Weichold. "Sexueller Missbrauch (Teil 2) – Hinschauen und handeln." ergopraxis 3, no. 11/12 (November 2010): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1268533.

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Dreßing, Harald, Dieter Dölling, Derik Hermann, Barbara Horten, Andreas Hoell, Elke Voss, and Hans-Joachim Salize. "Sexueller Missbrauch von Kindern durch katholische Priester seit 2009: Verlauf und relative Häufigkeit im Vergleich zur männlichen Allgemeinbevölkerung." Psychiatrische Praxis 46, no. 05 (July 2019): 256–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-0936-3869.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Untersucht wird die Häufigkeit der sexuellen Missbrauchsbeschuldigungen und der einschlägigen Strafanzeigen gegen katholische Priester und Diakone in den Jahren von 2009 – 2015. Methode Für die Jahre 2009 – 2015 wird eine jährliche Quote der Beschuldigungen berechnet. In einem zweiten Schritt wird die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester mit den Tatverdächtigenbelastungszahlen der männlichen Allgemeinbevölkerung verglichen. Ergebnisse Die Quote des sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigter Priester im Untersuchungszeitraum liegt zwischen 25,5/100 000 und 55,5/100 000 Priester. Die Tatverdächtigungsbelastungszahl bei Männern der Allgemeinbevölkerung liegt in den Jahren von 2009 – 2015 zwischen 17,6 und 20,0/100 000, die Quote der einschlägigen Strafanzeigen gegen Priester liegt zwischen 8,4 und 31,7/100 000. Diskussion Die Quote katholischer Priester, die für einen sexuellen Missbrauch von Kindern disponiert sind, hat im Untersuchungszeitraum nicht abgenommen.
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Oelkers, Jürgen. "Reformpädagogik und sexueller Missbrauch: Lehren für die Lehrerinnen und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32, no. 3 (December 1, 2014): 475–91. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.32.2014.9605.

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Abstract:
Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen wurde im Frühjahr 2010 zu einem dominanten Thema in den Leitmedien des deutschen Sprachraums. Ausgehend von Fällen in katholischen Internaten wurde die Odenwaldschule in Hessen zu einem Brennpunkt der Berichterstattung. Am Ende des Jahres war klar, dass in der Schule mehr als dreissig Jahre lang massiv Missbrauch stattgefunden hatte. Der Haupttäter war Gerold Becker, ein notorischer Päderast, der mit Hartmut von Hentig befreundet war. Beide waren dezidierte Kritiker der Staatsschule und beriefen sich auf die Reformpädagogik. Der Beitrag fragt, was aus diesem Fall für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung und die Berufung auf die Reformpädagogik folgt.
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