Academic literature on the topic 'Sichere Infrastruktur'

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Journal articles on the topic "Sichere Infrastruktur"

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Thalmayr, Maria. "Sichere Elektroversorgung: Stromwärts." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 11 (November 2016): 106–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594324.

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Abstract:
Krankenhäuser brauchen immer mehr Strom. Die Abhängigkeit des klinischen Gesamtbetriebs von Elektrizität, die anderen Energieformen wie Gas und Dampf aus wirtschaftlichen Gründen mehr und mehr den Rang abläuft, ist entsprechend hoch. Gleichzeitig wird zu wenig in die erforderliche technische Infrastruktur investiert.
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Reimer, Helmut. "Utimaco: Sichere Email-Kommunikation ohne Zertifikats-Infrastruktur." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 30, no. 11 (November 2006): 751–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-006-0222-2.

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Kätzel, Charlotte, and Carolin Durst. "Mit agilen Blended Learning-Methoden erfolgreich durch die Pandemie: Was Unternehmen von den Hochschulen lernen können." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (April 9, 2021): 842–57. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00722-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Krise hat immer noch massive Auswirkungen auf das Gros der gesellschaftlichen Bereiche – auch auf den der schulischen und universitären Bildung. In diesem Zusammenhang gab es bereits vielfältige Diskussionen in deren Rahmen dem deutschen Bildungssektor häufig angekreidet wurde, er sei nicht in der Lage, einer Pandemie dieses Ausmaßes derzeit eine adäquate Reaktion entgegenzusetzen, die nicht nur den Schutz der Lernenden, sondern auch deren schulisches bzw. universitäres Vorankommen sicherstellt.Dabei mangelt es den Bildungseinrichtungen angesichts der Umsetzung einer funktionierenden digitalen Lehre oft nicht nur an einer geeigneten IT-Infrastruktur, sondern auch an entsprechend ausgebildeten Dozenten sowie den richtigen didaktischen Methoden und Tools.Dass digitales Lehren, Lernen und Zusammenarbeiten aber auch funktionieren kann, zeigt dieser Beitrag anhand des Beispiels des neuen Master-Studiengangs Digital Marketing an der Hochschule Ansbach für angewandte Wissenschaften. Mit der Hilfe von agilen Blended Learning Methoden konnte der Studiengang nicht nur erfolgreich trotz der Erschwernisse des Corona-Wintersemesters 2020/21 eingeführt werden, sondern auch eine sichere und effektive Lehr-Lern-Situation für die Studierenden und Lehrenden etabliert werden. Digitale Vorträge, Workshops und Präsentationen sind auch für Unternehmen zum New Normal geworden. Wie Unternehmen von den die angewandten Strategien und eingesetzten Tools der Hochschule Ansbach profitieren können, zeigt dieser Beitrag.
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Weller. "Schlaganfall." Praxis 98, no. 22 (November 1, 2009): 1285–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1285.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alterung der Gesellschaft an Inzidenz zu. Wirksame Behandlungsstrategien sind verfügbar, senken die Mortalität und verbessern die Prognose für ein unabhängiges Leben. Die intravenöse oder intraarterielle Thrombolyse hat mit einer number needed to treat (NNT) von 6 eine hohe Wirksamkeit, wenn sie innerhalb von 4.5 Stunden nach Symptombeginn angewandt wird. Der sichere Einsatz der Thrombolyse erfordert eingespielte Arbeitsabläufe eines geschulten Teams bestehend aus Neurologen und Pflegekräften und eine vor allem räumlich optimierte Infrastruktur (Aufnahme, Computertomographie, Kernspintomographie, Stroke Unit). Nach der perakuten Behandlung muss der Patient auf einer Stroke Unit überwacht und behandelt werden. Die Stroke Unit ist eine räumlich getrennte Überwachungs- oder Intensivstation mit spezifisch geschultem Personal. Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist nicht nur genauso effektiv wie die Thrombolyse (NNT 6), sondern kommt zudem jedem Schlaganfallpatienten zu Gute. Von der Thrombolyse hingegen profitieren nur diejenigen Patienten, die innerhalb des 4.5-Stunden-Zeitfensters behandelt werden können. Nach der Akutphase erfordern die Therapieansätze der Sekundärprävention und der Neurorehabilitation eine lebenslange Weiterbehandlung des Schlaganfallpatienten. Die medizinische Organisationsstruktur der meisten europäischen Länder wie auch der Schweiz, die Akutbehandlung, Rehabilitation und chronische Weiterbehandlung in verschiedene Hände legt, ist für den Patienten verwirrend, oft redundant und selten sogar schadend. Einheitliche Behandlungspfade mit Therapien, deren Wirksamkeit bewiesen ist, sind genauso notwendig, wie eine kontinuierliche Betreuung durch einen oder einige wenige gut kommunizierende Ärzte und Therapeuten.
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Werner, Nico. "Sicherheitsrisiken bestmöglich vorbeugen." BWK ENERGIE. 72, no. 01-02 (2020): 14–15. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-01-02-14.

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Abstract:
Kritische Infrastrukturen (Kritis) für die Energie- und Gesundheitsversorgung, Mobilität oder das Finanzwesen sind die Lebensadern moderner Gesellschaften. Um sie verstärkt zu schützen, legte Bundesinnenminister Horst Seehofer 2019 den Referentenentwurf für das zweite Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (ITSiG 2.0) vor. Kritis-Betreiber sind angehalten, den langfristigen Schutz ihrer sensiblen und oftmals komplexen Systeme zur obersten Priorität zu machen. Managed Security ist der Weg zur sicheren und zukunftsorientierten Infrastruktur.
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Marzahn, Gero, and Ahmed Karroum. "Fertigteileinsatz im Brückenbau – Chancen nutzen/Precast Elements for Bridge Construction – Taking Opportunities." Bauingenieur 92, no. 07-08 (2017): 293–98. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-07-08-35.

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Abstract:
Die Erhaltung der Bundesfernstraßen ist ein vordringliches Ziel, um dem Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig die notwendige Mobilität zu sichern. Die Brücken sind hierbei die neuralgischen Punkte. Sie sind die zentralen Bindeglieder unserer Verkehrswege, machen Mobilitätsströme schneller, sicherer und effizienter – aber sie sind auch die sensibelsten Punkte unserer Infrastruktur. Viele Bauwerke leisten heute oft ein Mehrfaches dessen, was bei Planung und Bau seinerzeit vorstellbar war. Sie müssen daher nicht nur baulich erhalten, sondern vielfach verstärkt oder erneuert werden. Eingriffe in den Verkehr sind daher meist nicht zu vermeiden. Deshalb muss es bei den vielen zukünftigen Baumaßnahmen auch das Ziel sein, anstehende Beeinträchtigungen zu minimieren. Bauweisen mit einem hohen Vorfertigungsgrad und kurzen Bauzeiten können hierbei helfen. Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs der nordrhein-westfälischen Straßenbauverwaltung wurden für einen Brückenersatzneubau innovative Fertigteil-Lösungen gesucht, worüber berichtet wird.
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Schenkel, J. "Infrastruktur und Voraussetzungen für gute Telemedizin." Nervenheilkunde 30, no. 01/02 (2011): 43–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627769.

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Abstract:
ZusammenfassungInnovative telemedizinische Versorgungsmodelle finden zunehmend Verbreitung in allen medizinischen Fachbereichen. Eine flächendeckende Infrastruktur zur Verbesserung des sicheren Datenaustauschs ist für Deutschland in Planung. In Form des e-Arztausweises ist ein Hilfsmittel für telemedizinisch tätige Ärzte verfügbar, um den Herausforderungen der zunehmenden elektronischen Vernetzung im Gesundheitswesen zu begegnen. Der Deutsche Ärztetag hat einen Katalog beschlossen, der innerärztliche Voraussetzungen und die Rahmenbedingungen definiert, die zur Etablierung telemedizinischer Versorgungsmodelle notwendig sind.
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8

Thalmayr, Maria. "Technik im Gesundheitswesen: Systemrelevante gute Geister." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 06 (May 2021): 104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731202.

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Abstract:
Technische Infrastruktur als Grundlage für das Kerngeschäft von Gesundheitseinrichtungen stehe so sicher und zuverlässig zur Verfügung, dass sie vielfach gar nicht wahr- oder als selbstverständlich genommen wird. In der Debatte um die Systemrelevanz der kritischen Infrastruktur Krankenaus werde so ausgerechnet immer wieder deren technische Infrastruktur ausgeklammert, wundert sich ÖVKT-Präsident Martin Krammer.
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Brauner, G. "Wirtschaftliche Bedeutung von sicheren und zuverlässigen Infrastrukturen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 121, no. 10 (October 2004): 361–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03055477.

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10

Morgenstern, Bernd, Dennis Füller, and Sebastian Dännart. "Software bahnt den Weg." BWK ENERGIE. 71, no. 10 (2019): 30–32. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-10-30.

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Abstract:
Die Cyber-Bedrohungslage für Betreiber Kritischer Infrastrukturen (Kritis) wird komplexer, die Vernetzung von Geräten und Infrastrukturen nimmt zu. Die professionelle Steuerung von Informationssicherheit ist für Kritis-Betreiber unerlässlich. Doch wie lässt sich das praxisnah umsetzen? Experten der Kölner Infodas GmbH erläutern, wie auch kleineren und mittelständischen Kritis-Betreibern die systematische Steuerung der Informationssicherheit sicher gelingt.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Sichere Infrastruktur"

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Wolf, L., F. Richter, A. Heik, R. Meyer, M. Ehrig, G. Heide, G. Fischer, et al. "Produktive und sichere Netzanwendungen." Universitätsbibliothek Chemnitz, 1999. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-199900373.

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Wolf, L., F. Richter, A. Heik, R. Meyer, M. Ehrig, G. Heide, G. Fischer, et al. "Produktive und sichere Netzanwendungen." Technische Universität Chemnitz, 1999. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A17559.

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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. "Symposium „Sicherer Radverkehr“: Unfallforschung kommunal." Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2012. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74756.

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Abstract:
Am 19. und 20. März 2012 trafen sich in Berlin auf Einladung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) internationale Fachleute, um sich über die sichere Verkehrsteilnahme von Radfahrerinnen und Radfahrern auszutauschen. 150 Experten unterschiedlichster Fachdisziplinen erarbeiteten in drei Foren Empfehlungen für Politik und Praxis. Sie sollen dazu beitragen, die Sicherheit von Radfahrenden heute und in der Zukunft zu erhöhen. Während in den letzten Jahren die Anzahl der Unfälle mit Verletzen deutschlandweit in aller Regel rückläufi g war, hat die Anzahl der Radunfälle mit Personenschaden zugenommen. Der demografi sche Wandel, der steigende Radverkehrsanteil und die zunehmende Anzahl elektrisch unterstützter Fahrräder werden zukünftig zu mehr Radverkehr, mehr Senioren im Radverkehr und zu höheren Geschwindigkeiten im Radverkehr führen. Daher sind Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit des Radverkehrs unumgänglich, damit die politisch gewünschte und durchaus sinnvolle Förderung des Radverkehrs nicht von einer steigenden Anzahl Verletzter und Getöteter begleitet wird.
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Vossberg, Michal [Verfasser]. "Sichere und fehlertolerante DICOM-Bildübertragung in medizinischen Grid-Infrastrukturen / Michal Vossberg." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023710242/34.

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"Soziale Infrastruktur stärken – zukunftsfähiges Sachsen sichern: Anforderungen an eine sächsische Sozial- und Bildungspolitik." Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35135.

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"Unser Plan für Sachsen: Zusammenhalt festigen - Bildung sichern - Neue Wege gehen." Sächsische Staatskanzlei, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71705.

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Abstract:
„Sachsen soll ein Land sein, in dem wir gern miteinander leben und füreinander da sind. Sachsen soll ein Land sein, in dem es sich lohnt, zu arbeiten und zu investieren. Nach Sachsen sollen die Menschen gerne kommen, gerne zurückkommen und sie sollen hier gerne bleiben. Sachsen soll eine gute Heimat sein. Für diese Ziele soll unsere Politik den Rahmen bilden. Wir sind uns der Verantwortung für das Land und seine Menschen bewusst. Gemeinsam wollen wir Sachsen voranbringen.“ Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Redaktionsschluss: 15.03.2018
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Books on the topic "Sichere Infrastruktur"

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Lemmer, Karsten. Handlungsfeld Mobilität: Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen. Berlin: Springer, 2011.

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Lemmer, Karsten. >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0.

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3

Aebi, Daniel. Praxishandbuch sicherer IT-Betrieb: Risiken erkennen, Schwachstellen beseitigen, IT-Infrastrukturen schu tzen. Wiesbaden: Gabler, 2004.

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AUTOMATION 2016. VDI Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.51202/9783181022849.

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Abstract:
14.0 Service Infrastrukturen Cyber-physische Systeme (CPS) besitzen hohe nicht-funktionale Anforderungen (NFA) in Bezug auf einen sicheren, fehlertoleranten, resilienten, effizienten, selbst-organisierenden und störungsfreien Betrieb. NFA sind daher notwendigerweise in der detaillierten Ausgestaltung und Spezifikation einer Service-Infrastruktur für CPS zu berücksichtigen – so auch auf dem Weg zu einem I4.0 Referenzmodell bzw. einer I4.0-Referenzarchitektur. Wie das sinnvoll geschehen kann, war bislang wenig Gegenstand der Forschung und Entwicklung. Klassische Referenzmodelle für Service-Architekturen aus der Informatik betrachten obige NFA bislang nicht. Ein erster Ansatz wird in der Industrial Internet Reference Architecture (IIRA) lediglich in Bezug auf die Informationssicherheit (security) gemacht. NFA werden überwiegend auf so abstrahiertem Niveau beschrieben, dass sie für die konkrete Spezifikation einer Service-Infrastruktur für CPS zu abstrakt sind, um wirklich nützli...
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Aebi, Daniel. Praxishandbuch Sicherer IT-Betrieb: Risiken erkennen Schwachstellen beseitigen IT-Infrastrukturen schützen. Gabler Verlag, 2012.

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Book chapters on the topic "Sichere Infrastruktur"

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Lösch, Kurt. "Sichere Kommunikations-Infrastruktur." In Telemonitoring in Gesundheits- und Sozialsystemen, 111–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-15633-5_8.

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Mbah, Melanie, and Sophie Kuppler. "Raumsensible Long-term Governance zur Bewältigung komplexer Langzeitaufgaben." In Edition Politik, 413–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456682-019.

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Abstract:
Energietechnische Infrastrukturen zeichnen sich durch eine Vielzahl an Standorten aus und sind zeitlich entgrenzt. Die in die Infrastruktur eingebundenen technischen Anlagen verändern ihren jeweiligen Standort nicht nur physisch, sondern beeinflussen auch das Verhältnis der Anwohner* innen zu ihrem Wohnort, die sogenannte Ortsbezogenheit, welche die Betriebsbedingungen einer solchen Anlage beeinflussen können. In zeitlicher Perspektive erfordern diese Infrastrukturen einen sicheren Betrieb über mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte. Sie durchlaufen in diesem Zeitraum - versetzt an verschiedenen Standorten - die Phasen der Standortauswahl, des Baus und Betriebs, sowie dem Nachbetrieb. Ein Abbruch der Kontrolle der Anlagen würde zu unerwünschten Effekten für Mensch und Umwelt führen. In diesem Beitrag argumentieren wir, dass diese besonderen Herausforderungen, das heißt die Vielzahl an Standorten in Verbindung mit den langen Zeithorizonten, einen Governance-Ansatz erfordern, der diese Aspekte aufzugreifen vermag. Nur so können etwaige negative Entwicklungen antizipiert und soweit möglich verhindert werden. Der hier vorgeschlagene Ansatz der raumsensiblen long-term Governance unterliegt Lernprozessen, die im Wechselspiel zwischen lokaler Partizipation, welche Ortsbezogenheiten aufgreift, und übergeordneten Zielen, wie der Entsorgung hochradioaktiver Abfälle, entstehen. Diese Prozesse schaffen die Basis für eine auf Langfristigkeit angelegte Governance, was dazu beitragen kann, einen zukünftigen
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Lemmer, Karsten. ">Ausgangslage." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 9–10. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_1.

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Lemmer, Karsten. ">Aktualisierung der prognose Von 2006." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 11–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_2.

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Lemmer, Karsten. ">Anpassung der Verkehrsprognose." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 27–31. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_3.

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Lemmer, Karsten. ">Handlungsempfehlungen." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 33–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_4.

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Lemmer, Karsten. ">Fazit und ausblick." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 39–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_5.

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Lemmer, Karsten. ">Literaturstudie." In >Handlungsfeld Mobilität Infrastrukturen sichern. Verkehrseffizienz verbessern. Exportchancen ergreifen, 41–45. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18426-0_6.

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"V. Sichere Gewinne mit öffentlicher Infrastruktur." In »Heuschrecken« im öffentlichen Raum, 49–58. Bielefeld: transcript Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839417416.49.

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Müller, Günter. "Mit sicheren IT-Infrastrukturen zu einem beherrschbaren Finanzsystem." In Resilienz in der offenen Gesellschaft, 113–25. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783845238098-113.

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