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Journal articles on the topic 'Sichere Infrastruktur'

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1

Thalmayr, Maria. "Sichere Elektroversorgung: Stromwärts." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 11 (November 2016): 106–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594324.

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Abstract:
Krankenhäuser brauchen immer mehr Strom. Die Abhängigkeit des klinischen Gesamtbetriebs von Elektrizität, die anderen Energieformen wie Gas und Dampf aus wirtschaftlichen Gründen mehr und mehr den Rang abläuft, ist entsprechend hoch. Gleichzeitig wird zu wenig in die erforderliche technische Infrastruktur investiert.
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2

Reimer, Helmut. "Utimaco: Sichere Email-Kommunikation ohne Zertifikats-Infrastruktur." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 30, no. 11 (November 2006): 751–52. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-006-0222-2.

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3

Kätzel, Charlotte, and Carolin Durst. "Mit agilen Blended Learning-Methoden erfolgreich durch die Pandemie: Was Unternehmen von den Hochschulen lernen können." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (April 9, 2021): 842–57. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00722-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Krise hat immer noch massive Auswirkungen auf das Gros der gesellschaftlichen Bereiche – auch auf den der schulischen und universitären Bildung. In diesem Zusammenhang gab es bereits vielfältige Diskussionen in deren Rahmen dem deutschen Bildungssektor häufig angekreidet wurde, er sei nicht in der Lage, einer Pandemie dieses Ausmaßes derzeit eine adäquate Reaktion entgegenzusetzen, die nicht nur den Schutz der Lernenden, sondern auch deren schulisches bzw. universitäres Vorankommen sicherstellt.Dabei mangelt es den Bildungseinrichtungen angesichts der Umsetzung einer funktionierenden digitalen Lehre oft nicht nur an einer geeigneten IT-Infrastruktur, sondern auch an entsprechend ausgebildeten Dozenten sowie den richtigen didaktischen Methoden und Tools.Dass digitales Lehren, Lernen und Zusammenarbeiten aber auch funktionieren kann, zeigt dieser Beitrag anhand des Beispiels des neuen Master-Studiengangs Digital Marketing an der Hochschule Ansbach für angewandte Wissenschaften. Mit der Hilfe von agilen Blended Learning Methoden konnte der Studiengang nicht nur erfolgreich trotz der Erschwernisse des Corona-Wintersemesters 2020/21 eingeführt werden, sondern auch eine sichere und effektive Lehr-Lern-Situation für die Studierenden und Lehrenden etabliert werden. Digitale Vorträge, Workshops und Präsentationen sind auch für Unternehmen zum New Normal geworden. Wie Unternehmen von den die angewandten Strategien und eingesetzten Tools der Hochschule Ansbach profitieren können, zeigt dieser Beitrag.
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4

Weller. "Schlaganfall." Praxis 98, no. 22 (November 1, 2009): 1285–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1285.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alterung der Gesellschaft an Inzidenz zu. Wirksame Behandlungsstrategien sind verfügbar, senken die Mortalität und verbessern die Prognose für ein unabhängiges Leben. Die intravenöse oder intraarterielle Thrombolyse hat mit einer number needed to treat (NNT) von 6 eine hohe Wirksamkeit, wenn sie innerhalb von 4.5 Stunden nach Symptombeginn angewandt wird. Der sichere Einsatz der Thrombolyse erfordert eingespielte Arbeitsabläufe eines geschulten Teams bestehend aus Neurologen und Pflegekräften und eine vor allem räumlich optimierte Infrastruktur (Aufnahme, Computertomographie, Kernspintomographie, Stroke Unit). Nach der perakuten Behandlung muss der Patient auf einer Stroke Unit überwacht und behandelt werden. Die Stroke Unit ist eine räumlich getrennte Überwachungs- oder Intensivstation mit spezifisch geschultem Personal. Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist nicht nur genauso effektiv wie die Thrombolyse (NNT 6), sondern kommt zudem jedem Schlaganfallpatienten zu Gute. Von der Thrombolyse hingegen profitieren nur diejenigen Patienten, die innerhalb des 4.5-Stunden-Zeitfensters behandelt werden können. Nach der Akutphase erfordern die Therapieansätze der Sekundärprävention und der Neurorehabilitation eine lebenslange Weiterbehandlung des Schlaganfallpatienten. Die medizinische Organisationsstruktur der meisten europäischen Länder wie auch der Schweiz, die Akutbehandlung, Rehabilitation und chronische Weiterbehandlung in verschiedene Hände legt, ist für den Patienten verwirrend, oft redundant und selten sogar schadend. Einheitliche Behandlungspfade mit Therapien, deren Wirksamkeit bewiesen ist, sind genauso notwendig, wie eine kontinuierliche Betreuung durch einen oder einige wenige gut kommunizierende Ärzte und Therapeuten.
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5

Werner, Nico. "Sicherheitsrisiken bestmöglich vorbeugen." BWK ENERGIE. 72, no. 01-02 (2020): 14–15. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-01-02-14.

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Abstract:
Kritische Infrastrukturen (Kritis) für die Energie- und Gesundheitsversorgung, Mobilität oder das Finanzwesen sind die Lebensadern moderner Gesellschaften. Um sie verstärkt zu schützen, legte Bundesinnenminister Horst Seehofer 2019 den Referentenentwurf für das zweite Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (ITSiG 2.0) vor. Kritis-Betreiber sind angehalten, den langfristigen Schutz ihrer sensiblen und oftmals komplexen Systeme zur obersten Priorität zu machen. Managed Security ist der Weg zur sicheren und zukunftsorientierten Infrastruktur.
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6

Marzahn, Gero, and Ahmed Karroum. "Fertigteileinsatz im Brückenbau – Chancen nutzen/Precast Elements for Bridge Construction – Taking Opportunities." Bauingenieur 92, no. 07-08 (2017): 293–98. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-07-08-35.

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Abstract:
Die Erhaltung der Bundesfernstraßen ist ein vordringliches Ziel, um dem Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig die notwendige Mobilität zu sichern. Die Brücken sind hierbei die neuralgischen Punkte. Sie sind die zentralen Bindeglieder unserer Verkehrswege, machen Mobilitätsströme schneller, sicherer und effizienter – aber sie sind auch die sensibelsten Punkte unserer Infrastruktur. Viele Bauwerke leisten heute oft ein Mehrfaches dessen, was bei Planung und Bau seinerzeit vorstellbar war. Sie müssen daher nicht nur baulich erhalten, sondern vielfach verstärkt oder erneuert werden. Eingriffe in den Verkehr sind daher meist nicht zu vermeiden. Deshalb muss es bei den vielen zukünftigen Baumaßnahmen auch das Ziel sein, anstehende Beeinträchtigungen zu minimieren. Bauweisen mit einem hohen Vorfertigungsgrad und kurzen Bauzeiten können hierbei helfen. Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs der nordrhein-westfälischen Straßenbauverwaltung wurden für einen Brückenersatzneubau innovative Fertigteil-Lösungen gesucht, worüber berichtet wird.
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7

Schenkel, J. "Infrastruktur und Voraussetzungen für gute Telemedizin." Nervenheilkunde 30, no. 01/02 (2011): 43–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627769.

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Abstract:
ZusammenfassungInnovative telemedizinische Versorgungsmodelle finden zunehmend Verbreitung in allen medizinischen Fachbereichen. Eine flächendeckende Infrastruktur zur Verbesserung des sicheren Datenaustauschs ist für Deutschland in Planung. In Form des e-Arztausweises ist ein Hilfsmittel für telemedizinisch tätige Ärzte verfügbar, um den Herausforderungen der zunehmenden elektronischen Vernetzung im Gesundheitswesen zu begegnen. Der Deutsche Ärztetag hat einen Katalog beschlossen, der innerärztliche Voraussetzungen und die Rahmenbedingungen definiert, die zur Etablierung telemedizinischer Versorgungsmodelle notwendig sind.
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8

Thalmayr, Maria. "Technik im Gesundheitswesen: Systemrelevante gute Geister." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 06 (May 2021): 104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731202.

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Abstract:
Technische Infrastruktur als Grundlage für das Kerngeschäft von Gesundheitseinrichtungen stehe so sicher und zuverlässig zur Verfügung, dass sie vielfach gar nicht wahr- oder als selbstverständlich genommen wird. In der Debatte um die Systemrelevanz der kritischen Infrastruktur Krankenaus werde so ausgerechnet immer wieder deren technische Infrastruktur ausgeklammert, wundert sich ÖVKT-Präsident Martin Krammer.
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9

Brauner, G. "Wirtschaftliche Bedeutung von sicheren und zuverlässigen Infrastrukturen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 121, no. 10 (October 2004): 361–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03055477.

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10

Morgenstern, Bernd, Dennis Füller, and Sebastian Dännart. "Software bahnt den Weg." BWK ENERGIE. 71, no. 10 (2019): 30–32. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2019-10-30.

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Abstract:
Die Cyber-Bedrohungslage für Betreiber Kritischer Infrastrukturen (Kritis) wird komplexer, die Vernetzung von Geräten und Infrastrukturen nimmt zu. Die professionelle Steuerung von Informationssicherheit ist für Kritis-Betreiber unerlässlich. Doch wie lässt sich das praxisnah umsetzen? Experten der Kölner Infodas GmbH erläutern, wie auch kleineren und mittelständischen Kritis-Betreibern die systematische Steuerung der Informationssicherheit sicher gelingt.
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Hackländer, T., K. Kleber, H. Schneider, N. Demabre, and B. Cramer. "Entwicklung einer sicheren und kostengünstigen Infrastruktur zum Zugriff auf beliebige webbasierte Bildverteilungssysteme." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 176, no. 08 (June 29, 2004): 1167–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813263.

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Heyde, Steffen. "Wissen, was im Netzwerk passiert." BWK ENERGIE. 73, no. 9-10 (2021): 18–20. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-9-10-18.

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Abstract:
Betreiber kritischer Infrastrukturen (Kritis) sind gesetzlich verpflichtet, ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) zu realisieren. Die Energieversorger LEAG und RheinEnergie haben dies mit Unterstützung des Cybersecurity-Unternehmens secunet erfolgreich umgesetzt. Ist das sichere Fundament erst einmal gelegt, kann ein ISMS auch als Ansatzpunkt für weitere sinnvolle Lösungen dienen. Mit einem IT-Sicherheitsmonitoring etwa lässt sich der ISMS-Ansatz mit Daten unterfüttern oder es lassen sich potenzielle Sicherheitsvorfälle erkennen.
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Michels, Jan Stefan, Carlos Paiz Gatica, and Markus Köster. "Anomalien und Ineffizienz in Produktionsanlagen erkennen." atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 57, no. 10 (October 1, 2015): 26. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v57i10.533.

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Abstract:
Industrie 4.0 verspricht produzierenden Unternehmen mit der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Wertschöpfungsprozesse ein signifikantes Potenzial. Neben der Steigerung der Flexibilität und der Effizienz ist die stete Verfügbarkeit und Optimierung der Produktion das wesentliche Ziel, um das Beste aus den Anlagen herauszuholen und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Im Beitrag werden Technologien und Lösungsansätze für die Erkennung von Anomalien und Ineffizienzen, für die Informationstransparenz und die Infrastruktur vorgestellt, die dazu einen entscheidenden Beitrag leisten.
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Komotoglou, Stratos, and Johanna Jupke. "Cloud, ja sicher – aber nur mit Business Case." BWK ENERGIE. 73, no. 1-2 (2021): 13–15. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2021-1-2-13.

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Abstract:
Die SWK Stadtwerke Krefeld AG beliefern die niederrheinische Großstadt in der Nähe von Düsseldorf mit Energie und Wasser, kümmern sich aber als „ganzheitlicher Umsorger“ auch um die Entsorgung und den Öffentlichen Nahverkehr. Zusammen mit dem Microsoft-Partner Bechtle hat der Betreiber kritischer Infrastrukturen (Kritis) im vergangenen Jahr Microsoft 365 E5 mit der Kommunikationslösung Microsoft Teams eingeführt – der Sicherheit wegen.
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Lamberti, Hermann-Josef, and Torsten Költzsch. "Perspektive für Public-Key-Infrastrukturen Entwicklung der Basis für sicheren Electronic Commerce." Wirtschaftsinformatik 42, no. 6 (December 2000): 517–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250768.

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Puls, Jennifer. "Verdrängung sozialer Träger stoppen." Sozialwirtschaft 31, no. 4 (2021): 20–21. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-4-20.

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Abstract:
Hohe Mieten machen vor sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Trägern nicht Halt. Als Gewerbemieter sind sie vielerorts nicht vor Verdrängung geschützt. Die Einführung eines umfassenden Schutzes von Gewerbemietverhältnissen ist deshalb dringend geboten, um die Grundlagen der Sozialen Arbeit zu sichern und um darüber hinaus Infrastrukturen zu erhalten, die eine wohnortnahe Versorgung mit Gütern der Daseinsvorsorge und des täglichen Lebens sicherstellen, stellt Jennifer Puls vom Paritätischen Gesamtverband fest.
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Feldhaus, Christoph. "TK 2017 mit den Schwerpunkten Medizintechnik und Energieeinsatz: 37. Tagung „Technik im Krankenhaus“." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 02 (February 2017): 77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594451.

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Abstract:
„Nur mit der Digitalisierung gibt es eine Zukunft“, so HELIOS-CFO und CIO Jörg Reschke im Rahmen der TK 2016. Diese These wird auch auf der Tagung „Technik im Krankenhaus 2017“ in Mannheim diskutiert werden – und zwar fokussiert auf die Themen Medizintechnik und Energie. Denn viele Fragen sind nach wie vor von Interesse für die Krankenhaustechnik: Was ist der richtige Mix zwischen Chancen und Risiken der Digitalisierung? Wie sind die zentralen Infrastrukturen der Technik gegen Sabotage zu sichern, wie die medizintechnischen Geräte vor unbefugtem Zugriff zu schützen?
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Mittler, Elmar. "Open Access: Wissenschaft, Verlage und Bibliotheken in der digitalen Transformation des Publikationswesens." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 9–27. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0003.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zeigt wie das traditionelle Wechselspiel von Kommodifizierung und Dekommodifizierung wissenschaftlicher Publikationen zwischen Verlagen und Bibliotheken im analogen Zeitalter im Zuge der Digitalisierung sich verändert hat. Der Versuch der Open-Access-Bewegung, Auswüchse der Kommodifizierung zu begrenzen, wurde trotz des erfolgreichen Aufbaus einer weltweiten Open-Access-Infrastruktur durch die Kommerzialisierung auch des Open-Access-Publizierens insbesondere durch internationale Großverlage unterlaufen. Um das für die digitale Transformation der wissenschaftlichen Forschung unverzichtbare Open-Access-Publizieren zu sichern, wird von Konsortien der wissenschaftlichen Community wie SCOAP und DEAL sowie finanzierenden Institutionen wie JISC versucht, mit neuen Finanzierungsmodellen angemessene Kostenstrukturen auch für das Open-Access-Publizieren bei kommerziellen Verlagen zu erreichen. Dabei könnte sich die Umstellung auf den Goldenen Weg des Open-Access-Publizierens als Chance der Verlage erweisen, die Existenz von Publikationsbörsen wie Sci-Hub oder Library Genesis erfolgreich zu eliminieren.
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Schröder, Lina. "Herrschaft sichernde Maßnahme bezüglich Hafen und Siedlung Marktsteft im 18. und 19. Jahrhundert. Eine infrastruktur-historische Betrachtung." Biuletyn Polskiej Misji Historycznej, no. 14 (September 5, 2019): 285. http://dx.doi.org/10.12775/bpmh.2019.012.

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Lohmann, Rüdiger, Talitha Schrage, and Gabriele Rußow. "Das Tablet als Standard in der Klinik – mobile digitale Patientenakten und mobiler Workflow." OP-JOURNAL 37, no. 01 (March 1, 2021): 10–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1285-8853.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung hat auch in der Medizin zunehmenden Einzug gefunden. Eine Vielzahl an digitalen Patientenakten sind auf dem Markt verfügbar, unter anderem auch App-basierte Lösungen auf handelsüblichen Tablet-Computern. Der Tablet-Computer eignet sich dank hoher Leistungsfähigkeit und guter Mobilität besonders um eine digitale mobile Patientenakte zu realisieren. Die Etablierung dieser Tablets in den klinischen Alltag stellt Voraussetzungen an Technik, Datenschutz, Hygiene, Mitarbeiter und die erweiterte Infrastruktur; ermöglicht jedoch eine Erleichterung der interdisziplinären und interprofessionellen Kommunikation, eine sicherere Dokumentation und eine optimierte Patientenversorgung. Auf die essenziellen Schritte und Voraussetzungen, sowie die Vor- und Nachteile zur Umsetzung der Tablets in den klinischen Alltag wird in diesem Artikel anhand der App Checkpad MED eingegangen.
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Kirpal, Eric, and Lothar Stempniewski. "Einfluss chloridinduzierter Spannstahl- korrosion auf das Tragverhalten von Brückenbauwerken – Numerische und experimentelle Untersuchungen an vorgespannten Trägern/Influence of chloride-induced corrosion of prestressing steel on the load bearing behavior of bridge constructions – Numerical and experimental examinations on prestressed beams." Bauingenieur 95, no. 07-08 (2020): 279–88. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-07-08-71.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bereitstellung einer sicheren und zuverlässigen Infrastruktur beruht auf dem bestmöglichen Erhalt der Bausubstanz unter Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel. Dabei ist die Kenntnis über die Restnutzungsdauer der Brückenbauwerke unter zunehmender Einwirkung aus Verkehr und Schädigung von wesentlicher Bedeutung. Mittels Modellen zur Prognose der Entwicklung von Schädigungen, sensiblen Messverfahren zur Detektion von Schäden an Bauwerken sowie computergestützten Nachrechnungen des Systemverhaltens ist eine Ableitung der verbleibenden Nutzungsdauer durch Gegenüberstellung der Systemantwort mit normativ festgelegten Grenzzuständen möglich. Zur Bestimmung des Einflusses chloridinduzierter Korrosion auf die Tragfähigkeit vorgespannter Brückenbauwerke wurde am Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein numerisches Modell entwickelt, welches die Untersuchung zeitabhängiger Schädigungsvorgänge durch Modellierung zunehmender muldenförmiger Querschnittsreduktionen und Berücksichtigung korrosionsbegleitender Effekte erlaubt sowie ein Konzept erarbeitet, welches ermöglicht, anhand von Spannungs- beziehungsweise Dehnungsänderungen des Betons an Bauwerksaußenseiten auf nicht direkt detektierbare Korrosionsschäden an der Spannbewehrung rückzuschließen. Zur Validierung der numerischen Untersuchungen sowie der indirekten Methode zur Detektion lokaler Korrosionsschäden mittels Monitoring wurden Bauteilversuche an der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Karlsruhe (MPA Karlsruhe) durchgeführt.
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Stausberg, J., S. Semler, and E. A. M. Neugebauer. "Ein Register für Register und Kohorten: Empfehlungen zu Metadaten und Verfahrensregeln." Das Gesundheitswesen 76, no. 12 (December 2014): 865–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395550.

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Abstract:
ZusammenfassungRegister und Kohorten liefern eine wesentliche Grundlage für die patientenorientierte Forschung, insbesondere für die Versorgungsforschung. Das Registerportal soll Transparenz zu laufenden Registern und Kohorten in Deutschland schaffen, die Qualität der Vorhaben verbessern sowie Kommunikation und Kooperation von Registerbetreibern und Interessierten fördern. Metadaten sind diejenigen Merkmale, mit denen Register und Kohorten im Registerportal beschrieben werden. Mit einem überschaubaren Umfang an Informationen im Kerndatensatz soll eine möglichst zutreffende Beschreibung von Registern und Kohorten im Registerportal bei geringstmöglichem Aufwand bei der Erfassung der Informationen erreicht werden. Der Kerndatensatz basiert auf 26 Elementen, die in einem Konsensusverfahren (Delphi-Verfahren) unter Einbindung von Expertinnen und Experten der Arbeitsgruppe Register des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. sowie der Arbeitsgruppe IT-Infrastruktur und Qualitätsmanagement der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. herausgearbeitet wurden. Transparente Verfahrensregeln stellen Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit der Dienstleitungen des Registerportals sicher. In einem Zwischenstand wurden sechs sogenannte Top-Level-Aufgaben und 37 Anwendungsszenarien definiert. Die Metadaten wurden bereits mit den Mitgliedsgesellschaften des DNVF abgestimmt. Metadaten und Verfahrensregeln bilden den Ausgangspunkt für weitere Schritte zur Umsetzung des Registerportals.
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Haas, Maximilian. "Wiederverwertung ausgehobener Molasse basierend auf geologischer Untergrundmodellierung für den geplanten 100 km Teilchenbeschleuniger-Tunnel am CERN nahe Genf, Schweiz." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 165, no. 12 (October 15, 2020): 631–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-020-01026-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDas CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire bzw. European Laboratory for Particle Physics) ist eine weltweit führende internationale Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Hochenergie- und Teilchenphysik. Die Erforschung der grundlegenden Bausteine des Universums und ihrer Interaktionen lieferte in den vergangenen Jahrzehnten bahnbrechende Erkenntnisse, die im experimentellen Nachweis des Higgs-Boson im Juli 2012 gipfelten. Um die in diesem Zusammenhang erforschten Erkenntnisse weiter zu vertiefen und noch unbeantwortete Fragen nach dem Ursprung und der Funktion des Universums zu beantworten, hat eine internationale Gemeinschaft von über 150 Instituten weltweit am CERN eine Studie für ein Forschungsprogramm mit einer neuen, leistungsfähigeren Teilchenbeschleunigerinfrastruktur initiiert. Die Future Circular Collider (FCC) Studie schließt die dafür erforderlichen unterirdischen Tunnel, Kavernen und Schächte und die damit verbundenen Konstruktionen an der Oberfläche mit ein. Die Infrastruktur ist so ausgelegt, um im Zusammenschluss mit den bereits bestehenden Teilchenbeschleunigern am CERN (z. B. PSB, PS, SPS, LHC) zu funktionieren. Im Rahmen des Projekts wurden seit 2014 die ersten technischen Machbarkeitsstudien in den verschiedensten Gebieten, unter anderem Geologie und Konstruktion des Tunnels, der sich über ca. 100 km im teils westschweizerischen und teils französischen Molassebecken erstreckt, durchgeführt, sodass FCC nach derzeitigem Planungsstand um das Jahr 2040 in Betrieb gehen kann. Im Zuge dessen ist ein geologisches Untergrundmodell unerlässlich, um einen sicheren Bau unterirdischer Infrastruktur zu gewährleisten und die Baumethode auf die Geologie abzustimmen. Ein entscheidender Faktor neben dem geologischen Modell ist die Wiederverwertbarkeit des ausgehobenen Molasse-Materials mit einem Volumen von etwa 9 Mio. m3 sowohl aus technischer als auch rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozio-ökonomischer Sicht.Dieser Artikel soll einen Einblick in diese beiden Machbarkeitsstudien des FCC Projekts geben, sowie Ansätze der geologischen, petrophysikalischen, geotechnischen und mineralogisch-chemischen Analysen präsentieren, die zur Beantwortung der Wiederverwertung dienen und in weiterer Folge in das geologische Untergrundmodell einfließen werden.
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Bauer, Bruno, Paolo Budroni, Andreas Ferus, Raman Ganguly, Eva Ramminger, and Barbara Sánchez Solís. "e-Infrastructures Austria 2014: Bericht über das erste Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts zur Förderung für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 1 (March 1, 2015): 91–118. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i1.1000.

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Abstract:
Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten „Work-Package-Clustern“ behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
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"CLS in der Praxis – von Submetering bis Smart Grid." BWK ENERGIE. 72, no. 10-11 (2020): 28–29. http://dx.doi.org/10.37544/1618-193x-2020-10-11-28.

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Abstract:
Den sicheren Kommunikationskanal des Smart Meter Gateways so effektiv wie möglich nutzen. Mit diesem Vorhaben beschäftigen sich viele Energieversorger und Messstellenbetreiber. Mit der „Controllable Local Systems“-Schnittstelle stellt das Smart Meter Gateway hierfür einen universell nutzbaren Proxy-Kanal zur Verfügung, über den die unterschiedlichsten Anwendungen integriert werden können. Das Potenzial hat auch die Thüringer Mess- und Zählerwesen Service GmbH erkannt und bindet so auf dem Weg zum Smart Grid Anlagen und Anwendungen an die sichere Infrastruktur an.
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Sánchez Solís, Barbara, and Paolo Budroni. "e-Infrastructures Austria – Ein nationales Projekt für die Aufbereitung, dauerhafte Bereitstellung und Nachnutzung von Daten an wissenschaftlichen Einrichtungen." Information - Wissenschaft & Praxis 66, no. 2-3 (April 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2015-0023.

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Abstract:
Im Januar 2014 wurde in Österreich das dreijährige vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) geförderte Partnerprojekt e-Infrastructures Austria initiiert, das den koordinierten Ausbau von digitalen Archiven, die Weiterentwicklung von Services und den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die Bereitstellung, Verbreitung und sichere Archivierung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. An den 20 teilnehmenden Universitäten und fünf weiteren Forschungseinrichtungen geht es nicht nur darum, die technische Infrastruktur bereitzustellen, sondern vor allem auch um ein strategisches Konzept für das zukünftige Forschungsdatenmanagement in Österreich. Dabei wird auf die Möglichkeiten und Herausforderungen Bezug genommen, die sich durch den Umgang mit digitalen Objekten und sich ständig erweiternde Anwendungsbereiche ergeben. Heute sind innovative Formen der Nachnutzung gefragt, postuliert durch den Open Access-Gedanken und das Konzept einer kooperativen, offenen Wissenschaft. Bei der langfristigen strategischen Planung von Repositorien gilt es, Interoperabilität, eine laufende Erweiterung der Systeme, Organisation und Management zu beachten. Eine Grundvoraussetzung dafür, dass Daten langfristig auffindbar, verständlich und nachnutzbar bleiben, ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Alle wissenschaftlichen Einrichtungen sollten für die Schaffung eines gemeinsamen Rechtsraums sorgen. Dieser kann durch die Einführung von geeigneten Policies und Datenmanagementplänen begleitet werden. e-Infrastructures Austria involviert mit der verfolgten Projektstruktur unterschiedliche Stakeholder (Bibliotheken, lokale IT-Dienstleister, Wissenschafter, Beschäftigte aus juristischen Abteilungen, institutionelle und nationale Forschungsförderungsbüros). Dadurch sollten spezifische Rollen und Verantwortlichkeiten in den Prozessen des digitalen Workflows wahrgenommen werden.
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"Verfügbarkeit erhöhen, Kosten senken." Logistik für Unternehmen 35, no. 01-02 (2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-01-02-51.

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Abstract:
Sie sind flexibel, sicher, präzise und effizient – Fahrerlose Transportsysteme (FTS) übernehmen in Montagelinien und der Intralogistik immer mehr Aufgaben. Für Materialtransport und -zuführung stehen unterschiedliche Systeme bereit. Um einen maximalen Automationsgrad zu erreichen und einen nahezu ununterbrochenen Betrieb der FTF zu gewährleisten, sind intelligente Ladesysteme gefragt. Herkömmliche kabel- oder spurgebundene Ladetechnologien lassen sich oft nur mit kostenintensiven und aufwendigen Eingriffen in die Infrastruktur realisieren. Induktive Schnellladesysteme dagegen sind flexibel integrierbar, schnell betriebsbereit und benötigen nur wenig Platz. Ein Zwischenladen der Fahrzeugbatterie ist jederzeit möglich. Das Ergebnis: Hohe Fahrzeugverfügbarkeiten und optimierte Prozesse, verbunden mit einem wartungsfreien und kosteneffizienten Betrieb.
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Hollerer, Siegfried, Wolfgang Kastner, and Thilo Sauter. "Safety und Security – ein Spannungsfeld in der industriellen Praxis." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik, September 17, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-021-00930-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Grenzen zwischen Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnik (OT) verschwimmen zunehmend, wodurch die Schutzziele Informations- und Datensicherheit (Security) und Betriebssicherheit (Safety) ebenfalls immer stärker voneinander abhängen. Beispielsweise können Cyber-Angriffe Safety-Funktionen verändern und dadurch Menschen und die Umgebung gefährden. Umgekehrt kann der Missbrauch einer Safety-Funktion zum Stopp einer Maschine oder Produktionslinie führen und so die Verfügbarkeit beeinträchtigen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich damit, wie verschiedene österreichische Stakeholder der Industrie aktuell mit Security- und Safety-Risiken umgehen, um unerwünschte Situationen zu vermeiden oder zu verhindern. Bei dieser Analyse werden sowohl Hersteller von Produkten oder Komponenten als auch Integratoren und Betreiber industrieller Systeme befragt. Es werden dabei die Themengebiete sichere Infrastrukturen und Systemarchitekturen sowie Risikomanagement betrachtet. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bieten Einblicke in den aktuellen Stand beim Umgang mit Safety und Security in der Industrie.
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Mauve, Martin, Hannes Hartenstein, Holger Füßler, Jörg Widmer, and Wolfgang Effelsberg. "Positionsbasiertes Routing für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Position-Based Routing for Inter-Vehicle Communication)." it - Information Technology 44, no. 5 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2002.44.5.278.

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Abstract:
Die Möglichkeit mit Hilfe von drahtloser Kommunikation Nachrichten zwischen Fahrzeugen auszutauschen, wird in naher Zukunft das Autofahren sicherer und komfortabler gestalten. Insbesondere das Weiterleiten dieser Nachrichten von einem Sender zu einem oder mehreren Empfängern stellt hierbei eine interessante Herausforderung dar. In diesem Artikel wird ein positionsbasiertes Ad-Hoc Routing Verfahren vorgestellt, welches dieses Problem löst. Dabei arbeiten die Fahrzeuge selbst bei der Weiterleitung von Nachrichten zusammen, so dass keine flächendeckende Infrastruktur notwendig ist. Der vorgeschlagene Ansatz ist daher sowohl kostengünstig als auch robust gegenüber dem Ausfall einzelner Komponenten. Um die Funktionsfähigkeit des positionsbasierten Ad-Hoc Routing Verfahrens nachzuweisen, wurden realitätsnahe Fahrzeugbewegungen erzeugt und als Grundlage für eine Simulationsstudie mit dem Netzwerksimulator ns-2 verwendet. Die Studie belegt, dass auch für die Kommunikation über größere Distanzen und über mehrere Fahrzeuge hinweg sehr gute Zustellraten erreicht werden.
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Kloppmann, Matthias, Dieter König, Frank Leymann, Gerhard Pfau, and Dieter Roller. "Enabling Technology: Ein J2EE-basiertes Business Process Management System zur Ausführung von BPEL- und Web Service-basierten Geschäftsprozessen (Enabling Technology: A J2EE based Business Process Management System for BPEL and Web services based business processes)." it - Information Technology 46, no. 4 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1524/itit.46.4.184.36080.

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Abstract:
ZusammenfassungMithilfe von Web Services und BPEL (Business Process Execution Language for Web Services) können Geschäftsprozesse und deren Interaktion mit verschiedenen Partnern beschrieben werden. Zur Ausführung der Geschäftsprozesse finden Workflow Management Systeme Verwendung. Dieser Artikel beschäftigt sich, basierend auf den Grundlagen von Web Services und BPEL, mit der Implementierung eines Workflow Management Systems. Um den Anforderungen der Geschäftswelt zu genügen, muss ein Workflow Management System sowohl langlaufende, unterbrechbare als auch kurzlaufende Geschäftsprozesse mit ihren unterschiedlichen Quality-of-Service Eigenschaften unterstützen. Die Systeme müssen robust sein, sicher und hoch verfügbar. Der Artikel beschreibt die Implementierung eines J2EE-basierten Workflow Management System, das diesen Anforderungen entspricht. Dabei wird auf die Verwendung von Message Queuing Systemen und Datenbanken eingegangen, ebenso wie auf die Integration in einen Standard Application Server und die Verwendung dort zur Verfügung stehender Transaction Manager, EJB Container, People Directory und Deployment Infrastruktur.
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Sicken, Bernhard. "Privates Kapital für öffentliche Aufgaben. Aktiengesellschaften in Preußen zum Ausbau der militärischen Infrastruktur zwischen Vormärz und Reichsgründung." Historische Zeitschrift 302, no. 3 (January 17, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0190.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Reformära der Jahre 1808–1815/18 in Preußen schloss die bewaffnete Macht ein, die mit dem Übergang zur Allgemeinen Wehrpflicht auf eine neue gesellschaftliche Basis gestellt worden war und intentional staatsbürgerliche Rechte und Pflichten verknüpfte. Plausible Konsequenz wäre Gleichheit bei den Lasten gewesen, die aber weder beim Heranziehen zum Wehrdienst noch bei den materiellen Anforderungen erzielt wurde. Den Mangel auf dem infrastrukturellen Sektor, der hier mit dem Unterkunftsbedarf im Mittelpunkt steht, kompensierte die öffentliche Hand durch den tradierten Anspruch auf Bürgerquartier, der wiederum wegen unzulänglicher Vergütung zu vielen Klagen führte, denen der finanziell notleidende Staat wenig entgegenzusetzen hatte, geschweige denn durch Investitionen die Ursache zu nehmen vermochte. Deshalb ergriffen manche mit Truppen belegte Städte die Initiative und sorgten für eine Kasernierung „ihres Militärs“, einerseits um von Einquartierung verschont zu bleiben, andererseits um sich die von einer Garnison erhofften und durch das Kriegsressort gern hervorgehobenen ökonomischen Vorteile zu sichern. Die private und kommunale Beihilfe firmierte meist als Zuschuss, doch zuweilen auch als Vorschuss, der bei vertraglich ausgehandelter Tilgung den Staat nachweislich in die Pflicht nahm und mittelbar die Anerkennung der unbeschränkten fiskalischen Unterhaltslast der Streitmacht antizipierte. Damit sind die Konturen und die Erträge des Beitrags markiert, der mit der teils praktizierten, teils diskutierten Finanzierung von Infrastrukturbedürfnissen durch Aktienfonds ein ungewöhnliches Konzept behandelt, das in die Zeit des Übergangs von der Früh- zur Hochindustrialisierung fällt und nach neuen Wegen zum Beschaffen von Mitteln suchen ließ. Dass solche Kapitalgesellschaften mitunter vor der Normierung des Aktienrechts entstanden und auf beachtliches Interesse stießen, verweist auf das Moderne des Ansatzes.
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