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Journal articles on the topic 'Signifikanztests'

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1

Bender, R., S. Lange, and A. Ziegler. "Wichtige Signifikanztests." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, S 01 (2007): e24-e25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-959034.

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2

Krummenauer, Frank. "IV: Signifikanztests - wann welchen?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 219, no. 11 (November 2002): 817–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36323.

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3

Siegel, Gerhard. "Bemerkungen zum Thema Signifikanztests fur Kopfschadenprofile." Blätter der DGVFM 25, no. 1 (April 2001): 87–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf02857119.

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4

Hornung, J. "über Randomisation und Signifikanztests in klinischen Studien." Complementary Medicine Research 2, no. 1 (1995): 6–11. http://dx.doi.org/10.1159/000210110.

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5

Behnke, Joachim. "Lassen sich Signifikanztests auf Vollerhebungen anwenden? Einige essayistische Anmerkungen." Politische Vierteljahresschrift 46, no. 1 (March 2005): O1—O15. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-005-0240-y.

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6

Bender, R., St Lange, and A. Ziegler. "Wichtige Signifikanztests - - Artikel Nr. 11 der Statistik-Serie in der DMW - -." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 127, Suppl. Statistik (July 2002): T 1—T 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32820.

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7

Beck-Bornholdt, Hans-Peter, and Hans-Hermann Dubben. "Multiple Signifikanztests und ihre Bedeutung bei der Beurteilung von Resultaten Qualitätsanalyse der Zeitschrift “Strahlentherapie und Onkologie”." Strahlentherapie und Onkologie 176, no. 8 (August 2000): 344–49. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002341.

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8

Borges, Uirassu, Christoph Riese, and Walter Baumann. "Internetnutzung von Patienten in der ambulanten onkologischen Versorgung: Ergebnisse einer deutschlandweiten Patientenbefragung." Das Gesundheitswesen 80, no. 12 (May 15, 2017): 1088–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104213.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Internet gilt heute für onkologische Patienten als wichtige Informationsquelle über die Krebserkrankung und -behandlung. Mit dem Ziel, die Bedeutung dieses Mediums für Krebspatienten im Versorgungsalltag zu beleuchten, wurden Patienten deutschlandweit befragt. Methodik Die querschnittliche Erhebung schloss 5 984 Patienten in Schwerpunktpraxen ein (56,7% weiblich, M=64,3 Jahre, SD=12). Es wurden Internetnutzer, Nichtnutzer, deren Angehörige/Freunde für sie recherchierten, und „vollständige“ Nichtnutzer identifiziert. Die Datenanalyse erfolgte anhand deskriptiver Statistik und Gruppenvergleiche mit Signifikanztests. Ergebnisse Fast jeder zweite Patient suchte im Internet nach Gesundheitsinformationen. Einerseits fanden die Internetnutzer die Recherchen vorwiegend hilfreich, fühlten sich besser in der Lage, an Entscheidungen kompetent mitzuwirken und weniger alleine mit ihrer Erkrankung, andererseits trugen die Online-Informationen zu Unsicherheiten bei. 72,5% der Internetnutzer suchten nach Behandlungsmöglichkeiten und 21,3% sprachen mit dem Onkologen über ihre Internetrecherchen. Schlussfolgerung Das Internet zeigte sich für Krebspatienten als ein wichtiges Instrument zur Informationsgewinnung über die eigene Erkrankung. Eine Unterstützung durch den Onkologen für eine zielgerichtete Internetnutzung der Patienten ist daher sinnvoll.
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9

Schäfer, Thomas. "Die New Statistics in der Psychologie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 1 (January 2018): 3–18. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wie sollten Daten aus psychologischen Studien analysiert und dargestellt werden? Trotz jahrzehntelanger Argumentationen und Empfehlungen zu dieser Frage gibt es in der Praxis noch immer erhebliche Defizite: der Fokus auf Signifikanztests, das Weglassen von Angaben zur Größe von Effekten, der Verzicht auf das Berechnen von Konfidenzintervallen, das Ignorieren der statischen Power von Studien und vereinzelt sogar das Unterschlagen von Streuungsinformationen bei Mittelwerten prägen nach wie vor die Landschaft psychologischer Vorträge und Publikationen. In diesem Artikel wird argumentiert, dass diese Situation eine zu geringe oder schlicht unklare Evidenz psychologischer Forschung bedingt und daher sowohl eine der Ursachen für die aktuelle Replikationskrise ist als auch die psychologische Theorienbildung und effizientes praktisches Handeln auf Grundlage psychologischer Erkenntnisse erschwert. Gleichzeitig wird gezeigt, wie sich mit den New Statistics (Effektgrößen, Konfidenzintervalle, Power und Replikation) die Evidenz vergrößern lässt. Dabei liegt der Fokus weniger auf neuen Analysemethoden, sondern mehr auf einem längst überfälligen Umdenken in Bezug auf die Art und Weise der Datenauswertung und Dateninterpretation. Faustregeln, alternative Arten von Ergebnisabbildungen, Simulationen zur statistischen Power und schließlich eine Checkliste mit Empfehlungen sollen helfen, das Bewusstsein für den wissenschaftlichen und praktischen Gehalt von Daten und Analyseergebnissen zu schärfen und die Planung von Studien und das Berichten von Analyseergebnissen nachhaltig zu verbessern.
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10

Werse, Bernd, and Gerrit Kamphausen. "Psychedelika, Cannabinoide und Cathinone – Ergebnisse einer lebensweltnahen Erhebung zum Konsum neuer psychoaktiver Substanzen (NPS) in Deutschland und anderen europäischen Ländern." Suchttherapie 21, no. 04 (June 8, 2020): 213–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1129-2787.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Die Studie hat unterschiedliche Gruppen von Personen, die aktuell neue psychoaktive Substanzen (NPS) konsumieren – Marginalisierte, Partybesucher und Onlineaffine – aus 6 EU-Ländern (DE, HU, IRL, NL, PL, PT) im Fokus: wie unterscheiden sich diese Gruppen im Hinblick auf Konsumkennzahlen und Konsummotive? Wie sind in Deutschland und anderen Ländern Konsummuster unterschiedlicher NPS-Arten sowie Motive zu deren Konsum verbreitet? Methodik Es wurde eine quantitative Erhebung mittels eines Online-Fragebogens sowie Face-to-Face-Interviews durchgeführt. Es wurden einfache statistische Auswertungen durchgeführt; aufgrund der stark abweichenden Stichprobengrößen pro Land und Zielgruppe und Gruppenüberschneidungen wurde auf Signifikanztests verzichtet. Ergebnisse Bereits bei der Rekrutierung wurde deutlich, dass insbesondere marginalisierte Konsumenten in den beteiligten Ländern sehr unterschiedlich vertreten sind, mit Schwerpunkt auf östlichen Ländern. In allen Gruppen liegen umfangreiche Erfahrungen mit illegalen Drogen vor. Insgesamt sind Stimulanzien bzw. Empathogene, gefolgt von Cannabinoiden, am weitesten verbreitet, wobei es nur unter Marginalisierten nennenswerte Anteile täglich Konsumierender gibt. Deutsche Befragte weisen besonders hohe Werte für Psychedelika auf. Auch die angegebenen Motive für den Konsum deuten bei deutschen Befragten auf eine besondere Orientierung an psychedelischer Erfahrung hin. Schlussfolgerung Der Konsum von NPS hat sich auf niedrigem Niveau etabliert, mit deutlichen Schwerpunkten bezüglich Substanzen, Konsumierendengruppen und Motiven in unterschiedlichen Ländern.
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11

Hager, Willi. "Die Fallibilität empirischer Daten und die Notwendigkeit der Kontrolle der Wahrscheinlichkeiten falscher Entscheidungen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, no. 1 (January 2006): 10–23. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.1.10.

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Abstract:
Zusammenfassung. Empirisch-psychologische Daten sind durchgängig fallibel, also fehlerbehaftet, und zudem Theoriegetränkt. Aus diesem Grund ist es logisch nicht möglich, im Popperschen Sinne psychologische Hypothesen zu falsifizieren, und Verifikationen im Sinne Carnaps sind logisch ebenfalls nicht möglich. Ein Ausweg aus diesem Dilemma besteht darin, Beurteilungen psychologischer Hypothesen nicht mittels logischer Schlussfiguren herbeizuführen, sondern mittels Entscheidungen. Für diese sind jedoch Regeln festzulegen, die festlegen, ab wann man eine festgestellte Variation als systematisch ansehen will und nicht mehr als unsystematisch. Die von Psycholog/inn/en mehrheitlich eingesetzten statistischen Tests können als derartige Entscheidungsregeln fungieren, da sie die Trennung von systematischer und unsystematischer Variation nach allgemein akzeptierten probabilistischen Kriterien ermöglichen. Üblicherweise werden in der psychologischen Forschungspraxis die Signifikanztests nach R. A. Fisher eingesetzt, mit denen die Kontrolle der Wahrscheinlichkeit α möglich ist, dass man irrtümlich auf das Vorliegen von systematischer Variation erkennt. Vor allem aus der Sicht der Versuchsplanung, deren allgemeines Ziel die Kontrolle und Geringhaltung der Wahrscheinlichkeiten für falsche Entscheidungen darstellt, ist es unabdingbar, die Wahrscheinlichkeiten für beide Arten von falschen Entscheidungen zu kontrollieren. Dies ist unter der Fisher-Theorie nicht möglich, wohl aber unter der Testtheorie von Neyman und Pearson, innerhalb derer auch eine Kontrolle der Wahrscheinlichkeit β für die falsche Entscheidung für das ausschließliche Vorliegen von unsystematischer Variation vorgesehen und möglich ist. Beide Fehlerwahrscheinlichkeiten stehen in direkter Beziehung zu den Wahrscheinlichkeiten falscher Entscheidungen über die zu prüfenden psychologischen Hypothesen, und lässt man eine von ihnen unberücksichtigt, ist es auch nicht möglich, die Wahrscheinlichkeiten für die falschen Entscheidungen “psychologische Hypothese bewährt“ bzw. “nicht bewährt“ zu kontrollieren und gering zu halten.
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Siegel, Gerhard. "Signifikanztest für Kopfschadenprofile." Blätter der DGVFM 25, no. 3 (April 2002): 585–616. http://dx.doi.org/10.1007/bf02808467.

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Lange, St, and R. Bender. "Was ist ein Signifikanztest?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 126, Suppl. Statistik (February 25, 2002): T 42—T 44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-12742.

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Lange, S., and R. Bender. "Was ist ein Signifikanztest? Allgemeine Aspekte." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 132, S 01 (2007): e19-e21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-959032.

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Krämer, Walter. "Das Signifikanztest-Ritual und andere Sackgassen des Fortschritts in der Statistik." AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 5, no. 4 (February 1, 2012): 299–308. http://dx.doi.org/10.1007/s11943-012-0110-1.

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Köppel, Maximilian, and Katharina Eckert. "Statistische Signifikanz – was der p-Wert aussagt." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 02 (April 2021): 72–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-0614.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff der statistischen Signifikanz geht oft mit Missverständnissen einher. Dies liegt u. a. daran, dass sich mit den theoretischen Konzepten und Kenngrößen, die hinter dem Signifikanztesten liegen, zu wenig auseinandergesetzt wird. Hierzu gehört beispielsweise der p-Wert, der aussagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der beobachtete oder ein extremerer Effekt gefunden würde, wenn dieser Effekt in Wirklichkeit gar nicht existieren würde. Anhand des Beispiels eines Münzwurfs soll das Konzept des Nullhypothesensignifikanztestens erläutert werden, um ein besseres Verständnis für die Interpretation von wissenschaftlichen Ergebnissen zu erzeugen.
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Kuhlenkötter, Bernd, Dominik Lins, Claudia Niewerth, Christopher Prinz, Marvin Schäfer, and Manfred Wannöffel. "Mitbestimmung und Partizipation im Transformationsprozess zur Industrie 4.0." Arbeit 28, no. 4 (December 18, 2019): 401–22. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2019-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Der digitale Transformationsprozess der Arbeitswelt unterliegt keinem technologischen Determinismus, sondern stellt das Ergebnis eines komplexen soziotechnischen Aushandlungsprozesses dar – er ist arbeitspolitisch gestaltbar. Die übergeordneten Forschungsfragen dieser Studie legen den Fokus auf zwei Aspekte des soziotechnischen Transformationsprozesses: den Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen und die Wirkung von Schulungsmaßnahmen für Betriebsrät_innen als Methodenelement für die Befähigung der betrieblichen Interessenvertretung zur Gestaltung des Wandels. Der Logik des explorativen Signifikanztestens folgend, werden quantitative Ergebnisse als Grundlage genutzt, um Hypothesen abzuleiten, die sich in Folgestudien als A-priori-Hypothesen prüfen lassen. Wie bereits in der durch das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW) veröffentlichten Studie „Industrie 4.0: Mitbestimmen – mitgestalten. Umsetzungsstand von Industrie 4.0 in nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen“ wird die Datengrundlage durch die Angaben von 144 Betriebsrät_innen, 137 Beschäftigten und 52 Vertreter_innen der Geschäftsführung aus 51 nordrhein-westfälischen Industrieunternehmen gebildet.
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Conzelmann, Achim, and Markus Raab. "Datenanalyse: Das Null-Ritual und der Umgang mit Effekten in der Zeitschrift für Sportpsychologie." Zeitschrift für Sportpsychologie 16, no. 2 (April 2009): 43–54. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.2.43.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieses Beitrages ist die Analyse der Anwendung empirischer Tests in der deutschsprachigen Sportpsychologie. Die Ergebnisse vergleichbarer Analysen, bspw. in der Psychologie, zeigen, dass zwischen Anforderungen aus Testkonzepten und empirischer Realität Unterschiede existieren, die bislang für die Sportpsychologie nicht beschrieben und bewertet worden sind. Die Jahrgänge 1994–2007 der Zeitschrift für Sportpsychologie (früher psychologie und sport) wurden danach untersucht, ob Forschungsfragen formuliert, welche Stichprobenart gewählt, welches Testkonzept verwendet, welches Signifikanzniveau benutzt und ob statistische Probleme diskutiert wurden. 83 Artikel wurden von zwei unabhängigen Bewertern nach diesen Aspekten kategorisiert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass in der sportpsychologischen Forschung überwiegend eine Mischung aus Fishers Signifikanztesten sowie Neyman-Pearsons-Hypothesentesten zur Anwendung kommt,das sogenannte „Hybrid-Modell” oder „Null-Ritual”. Die Beschreibung der Teststärke ist kaum zu beobachten. Eine zeitliche Analyse der Beiträge zeigt, dass vor allem die Benutzung von Effektgrößen in den letzten Jahren zugenommen hat. Abschließend werden Ansätze zur Verbesserung und der Vereinheitlichung der Anwendung empirischer Tests vorgeschlagen und diskutiert.
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Geis, Berit, Sabrina Tulka, Stephanie Knippschild, and Frank Krummenauer. "Vorstellung eines benutzerfreundlichen Programmes zur biometrischen Fallzahlplanung in klinischen und epidemiologischen Studien." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde, May 22, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0850-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für die Darstellung von Studienergebnissen werden von Zeitschriften Konfidenzintervalle eingefordert, da diese anders als Signifikanztests auch die klinische Relevanz der Ergebnisse darlegen. Die in der Planungsphase einer Studie obligatorisch erfolgten biometrischen Fallzahlplanungen werden hingegen in den meisten Fällen über Signifikanztests berichtet, da kaum Methoden zur entsprechenden Planung über Konfidenzintervalle verfügbar sind. Als Resultat sind Planungs- und Ergebnisdarstellung klinischer Studien in vielen Artikeln nicht direkt vergleichbar. Präsentiert werden soll eine neu entwickelte Anwendung, die dem klinischen Benutzer beide Ansätze wechselweise zugänglich macht. Material und Methoden Die Fallzahlplanung über ein Konfidenzintervall erfordert für den in der Studie aufzudeckenden klinisch relevanten Unterschied die Vorgabe einer maximalen halben Intervallbreite, die Planung über einen Signifikanztest die Vorgabe von dessen Mindestpower. Die resultierenden Fallzahlformeln sind für praktisch relevante Fälle kompatibel und unterscheiden sich hauptsächlich in der Vorgabe der beiden Parameter „Breite“ und „Power“; für die speziell klinischen Anwendern eher vertraute Power existieren bekannte Orientierungswerte (meist 80 oder 90%), während sich die Planung über Konfidenzintervalle aufgrund fehlender Richtlinien für die Wahl der halben Breite als schwieriger zugänglich gestaltet. Anhand der Planung einer Studie zur Rotationsstabilität torischer Intraokularlinsen mit bzw. ohne Kapselspannring werden die beiden Zugänge demonstriert. Ergebnisse Es wurde eine Applikation entwickelt, in der beide Fallzahlplanungsansätze für den Anwender zugänglich implementiert sind. Dies ermöglicht im Fall 2-armiger Studiendesigns sowohl einen Vergleich der beiden Zugänge als auch einen Wechsel zwischen diesen. Der Anwender wählt zunächst aus, ob eine Berechnung mittels Signifikanztest oder Konfidenzintervall erfolgen soll, woraufhin die jeweiligen Planungsdaten eingegeben und die daraus resultierende Fallzahl sowie die zum alternativen Ansatz korrespondierende Parametrisierung der Planungsdaten ausgegeben wird. Schlussfolgerung Die entwickelte Applikation ermöglicht eine für klinische Anwender intuitiv zugängliche Fallzahlberechnung für 2-armige Studiendesigns sowohl über Signifikanztests als auch über Konfidenzintervalle.
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