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Journal articles on the topic 'Simulationsmodell'

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Yao, Zhejun, Carla Molz, Johannes Sänger, Jörg Miehling, René Germann, Sandro Wartzack, Sven Matthiesen, and Robert Weidner. "Co-Simulationsmodell zur nutzerzentrierten Entwicklung von Unterstützungssystemen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 9 (September 1, 2021): 594–98. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0085.

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Abstract:
Abstract Unterstützungssysteme zeichnen sich durch eine erhöhte Mensch-Maschine-Interaktion aus. Diese Interaktion und ihre Auswirkungen haben große Bedeutung für die Entwicklung und Anwendung von Unterstützungssystemen und führen zu einer besonderen Herausforderung bei der Simulation entsprechender Systeme. Um diesen gerecht zu werden, wird ein Co-Simulationsmodell von Menschen, Exoskelett und Power-Tool entwickelt. Derartige Co-Simulationsmodelle ermöglichen bereits in der frühen Phase der Entwicklung der Unterstützungssysteme eine digitale Integration des Anwenders.
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2

Globisch, Joachim, Bert Droste-Franke, Gabriele Fohr, and Sandra Wassermann. "Simulation von Innovationsdynamiken im Kontext der Energiewende." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 28, no. 3 (December 9, 2019): 34–40. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.28.3.34.

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Abstract:
Wie können Modelle zur Simulation von Akteursverhalten bei der Politikberatung zur Entwicklung von Maßnahmen zur Unterstützung der Genese und Diffusion nachhaltiger Technologien eingesetzt werden? Für Analysen zur Technologiegenese existiert bereits ein entsprechendes Simulationsmodell (SKIN). Mit Blick auf dieses Modell wird diskutiert, wie sich durch die Verbindung von Empirie und Simulation die Robustheit der Simulationsergebnisse steigern lässt. Für Akteursanalysen zur Technologiediffusion müssen entsprechende Simulationsmodelle erst noch entwickelt werden. Hierfür werden erste konzeptionelle Überlegungen diskutiert.
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3

Tominski, Johannes, and Detmar Zimmer. "Entwurf eines Simulationsmodells zur Bewertung des Betriebsverhaltens von elektromechanischen Spindelhubantrieben/Design of a Simulation Model for the Evaluation of the Operating Behaviour of Electromechanical Leadscrew Actuators." Konstruktion 72, no. 04 (2020): 72–82. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-04-72.

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Abstract:
INHALT Simulationsmethoden bieten die Möglichkeit, instabile Betriebszustände von Antriebssystemen noch vor dem Einsatz in einer realen Anwendung zu identifizieren und gezielt Gegenmaßnahmen abzuleiten. In dem vorliegenden Artikel wird die Entwicklung eines Simulationsmodells für elektro- mechanische Spindelhubantriebe beschrieben. Im Fokus der Betrachtung stehen insbesondere reibungsinduzierte Schwingphänomene, die in Schneckengetrieben und Trapezgewindespindeln entstehen können. Das Simulationsmodell wird anhand von experimentellen Messungen für mehrere stabile Betriebspunkte und für einen instabilen Betriebszustand validiert. Eine Diskussion der Ergebnisse schließt den Beitrag ab.
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4

Wriggers, Peter, Fadi Aldakheel, Ludger Lohaus, and Michael Haist. "Wasserinduzierte Schädigungsmechanismen zyklisch beanspruchter Hochleistungsbetone/Water-induced damage mechanisms of cyclically loaded High-performance concretes." Bauingenieur 95, no. 04 (2020): 126–32. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-04-56.

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Abstract:
Zusammenfassung Für die langfristige Nutzung von Offshore-Windenergieanlagen ist das Verhalten von Hochleistungsbetonen unter Wasser von Bedeutung. In dieser Arbeit wird ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das es erlaubt, Mikrostruktursimulationen des Schädigungsverhaltens von trockenen und wassergesättigten Hochleistungsbetonen durchzuführen. Dabei spielt die Ermüdung aufgrund der zyklischen Beanspruchung der Strukturen eine wesentliche Rolle. Es zeigt sich, dass sich die numerische Prädiktion der entwickelten Simulationsmodelle mit den Ergebnissen aus Experimenten deckt und so gut für die Konstruktion von Betonstrukturen im Offshore-Bereich eingesetzt werden kann.
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Nyhuis, P., M. Grigutsch, J. Nywlt, and C. Nicolay. "Die Simulation als Enabler für logistische Modelle*/Simulation as enabler for logistical models - Development of an universal simulation tool to validate logistical models." wt Werkstattstechnik online 105, no. 04 (2015): 174–78. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-04-16.

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Abstract:
Der Fachbeitrag stellt ein am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) entwickeltes Simulationsmodell zur Abbildung einer Vielzahl an Fertigungs- und Produktstrukturen vor. Mithilfe des universellen Simulationsmodells lassen sich zahlreiche Arten von Fertigungsprozessketten und Produktstrukturen auf Basis implementierter IFA-Modelle (wie Durchlaufdiagramm, Lagerdurchlaufdiagramm und so weiter) hinsichtlich auftrags- und ressourcenbezogener Kennzahlen untersuchen.   This paper presents a simulation model that was developed at the Institute of Production Systems (IFA) and Logistics and is able to reproduce a variety of manufacturing and product structures. Based on implemented logistcal models these manufacturing and product structures can be analysed by ressource- and order-specific KPI´s.
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6

Barth, Mike, Roland Rosen, Karl Kübler, Jens Jäkel, Mirjana Ristić, Till Heinzerling, and Christian Scheifele. "Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen." atp magazin 63, no. 04 (April 7, 2021): 56–63. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i04.2537.

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Abstract:
Die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen bildet nach wie vor eine grundsätzliche Herausforderung in allen Phasen des Anlagen- und Produktlebenszyklus. Gleichzeitig wird eine objektive und möglichst breit einsetzbare Qualitätsmetrik dann notwendig, wenn ein Simulationsmodell ein Teil der Lieferung einer Anlage oder ihrer Komponenten wird und als wesentlicher Bestandteil des Digitalen Zwillings über den gesamten Lebenszyklus weiterentwickelt wird. Im ersten Teil dieses Beitrages „Identifikation und Clustering von Qualitätskriterien“ (atp magazin 6/7-2020) wurden Attribute identifiziert, welche als maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen dienen. In diesem zweiten Beitragsteil werden unterschiedliche Bewertungsmechanismen eingeführt, mit deren Hilfe eine quantifizierte Einordnung in unterschiedliche Qualitätsniveaus möglich wird. Darüber hinaus beschreibt der Beitrag die aus der Validierung der komplettierten Metrik gewonnenen Erkenntnisse und zeigt den weiteren Entwicklungs- und Diskussionsbedarf auf.
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Peikert, T., J. K. Bremer, and W. Mathis. "Modellierungskonzept für MOS Varaktoren zur Minimierung der AM-FM Konversion in VCOs." Advances in Radio Science 8 (October 1, 2010): 143–49. http://dx.doi.org/10.5194/ars-8-143-2010.

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Abstract:
Abstract. In dieser Arbeit wird ein analytisches Simulationsmodell für MOS Varaktoren zur Entwurfsunterstützung von integrierten CMOS LC-Tank VCO-Schaltungen präsentiert. Das analytische Simulationsmodell wurde auf Basis des EKV-Transistormodells implementiert und beinhaltet ausschließlich Design- und Prozessparameter für die Berechnung der Varaktorkapazität. Dieses Simulationsmodell ermöglicht es, die verwendeten Varaktoren im Vorfeld des VCO-Entwurfs zu dimensionieren, die effektive Großsignalkapazität in Abhängigkeit des Ausgangssignals zu berechnen und einzelne Eigenschaften der Varaktoren, wie z.B. das AM-FM Konversionsverhalten zu optimieren. Die Gültigkeit des vorgestellten analytischen Simulationsmodells zur Beschreibung der Varaktorkapazität in CMOS LC-Tank VCOs, wird anhand von Spectre (Cadence) Simulationen auf Basis eines 0.25 μm CMOS Prozesses der Firma IHP (SGB25) und eines 0.35 μm CMOS Prozesses der Firma AMS (C35) verifiziert. In this work an analytical simulation model for MOS varactors, that can be used in a systematically VCO design flow, is presented. The simulation model is based on the EKV transistor model and includes only design and process parameters of the used CMOS technology. The proposed simulation model allows calculating the required design parameters and the effective large signal capacitance of the varactors incorporated into the VCO as a function of the output signal of the VCO. Based on the expression for the effective large signal capacitance it is possible to optimize the AM-FM conversion behavior of the used varactors. The validity and accuracy of the simulation model is verified by Spectre simulations which are based on a 0.25 μm CMOS process (SGB25) from the company IHP and a 0.35 μm CMOS process (C35) from the company AMS. The simulation results show a good accordance in all transistor operating regions for NMOS varactors as well as PMOS varactors.
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8

Winkler, Tilo. "RESIMO - Ein respiratorisches Simulationsmodell." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 38, s1 (1993): 373–74. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1993.38.s1.373.

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Bergold, M. N., H. Beeck, D. Meininger, and C. Byhahn. "Simulationsmodell für ultraschallgestützte Perikardiozentese." Der Anaesthesist 67, no. 4 (March 2, 2018): 293–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-018-0423-8.

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Zaviska, Oldrich, and Hanne Reichel. "Nichtlineares Simulationsmodell eines Kohlegasbefeuchters." Chemie Ingenieur Technik - CIT 68, no. 3 (March 1996): 300–303. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330680317.

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Eden, D., and K. Lucas. "Ein Simulationsmodell für Rauchgassprühwäscher." Chemie Ingenieur Technik 69, no. 9 (September 1997): 1239. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330690935.

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Pham, T. T., and M. Prestel. "Vom CAD-Layout zum Simulationsmodell." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 85, no. 6 (June 1, 1990): 296–99. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1990-850603.

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Pawlowski, J. "Ein Simulationsmodell zur Berechnung von Dispergiervorgängen." Chemie Ingenieur Technik 73, no. 4 (April 2001): 363–68. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(200104)73:4<363::aid-cite363>3.0.co;2-f.

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Heinzerling, Till, Mathias Oppelt, and Thomas Bell. "Gerätemodelle in Prozess­simulation integrieren." atp magazin 59, no. 10 (November 16, 2017): 34–45. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1894.

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Abstract:
Die Anbieter von Automatisierungslösungen für prozesstechnische Anlagen sehen sich mit steigenden Anforderungen bezüglich Komplexität, Anlagensicherheit und verkürzten Projektlaufzeiten konfrontiert. Eine Möglichkeit, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist der Einsatz von Simulationstechniken während des kompletten Lebenszyklus einer Anlage. Dies ermöglicht es, Lösungskonzepte frühzeitig zu erproben und Fehler zu identifizieren, bevor die reale Anlage verfügbar ist. Dabei ist es jedoch wichtig, sich nicht nur auf die Simulation von verfahrenstechnischen Vorgängen und Komponenten zu beschränken. Um ein umfassendes und möglichst realitätsnahes Modell der Anlage zu erhalten, müssen ebenso Verhalten und Eigenschaften der verbauten Geräte, wie Sensoren und Aktoren, im Simulationsmodell detailgetreu nachgebildet werden, da diese das Verhalten der Gesamtanlage signifikant beeinflussen. Dieser Beitrag beschreibt ein Konzept für die Erstellung und Einbindung solcher Simulationsmodelle von Feldgeräten sowie die prototypische Implementierung des zyklischen und azyklischen Kommunikationsverhaltens. Außerdem wurden detaillierte Gerätemodelle erstellt, die produktspezifische Eigenschaften und Funktionen enthalten. Ziel ist es, mit dem Konzept eine Basis zu schaffen, damit Gerätehersteller die Gerätemodelle selbst erstellen können.
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Bloch, Henry, Stephan Hensel, Mario Hoernicke, Katharina Stark, Anna Menschner, Leon Urbas, Alexander Fay, Torsten Knohl, Jens Bernshausen, and Axel Haller. "Zustandsbasierte Prozessführung modularer Prozessanlagen." atp magazin 59, no. 10 (November 16, 2017): 46–57. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i10.1899.

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Abstract:
Die Anbieter von Automatisierungslösungen für prozesstechnische Anlagen sehen sich mit steigenden Anforderungen bezüglich Komplexität, Anlagensicherheit und verkürzten Projektlaufzeiten konfrontiert. Eine Möglichkeit, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist der Einsatz von Simulationstechniken während des kompletten Lebenszyklus einer Anlage. Dies ermöglicht es, Lösungskonzepte frühzeitig zu erproben und Fehler zu identifizieren, bevor die reale Anlage verfügbar ist. Dabei ist es jedoch wichtig, sich nicht nur auf die Simulation von verfahrenstechnischen Vorgängen und Komponenten zu beschränken. Um ein umfassendes und möglichst realitätsnahes Modell der Anlage zu erhalten, müssen ebenso Verhalten und Eigenschaften der verbauten Geräte, wie Sensoren und Aktoren, im Simulationsmodell detailgetreu nachgebildet werden, da diese das Verhalten der Gesamtanlage signifikant beeinflussen. Dieser Beitrag beschreibt ein Konzept für die Erstellung und Einbindung solcher Simulationsmodelle von Feldgeräten sowie die prototypische Implementierung des zyklischen und azyklischen Kommunikationsverhaltens. Außerdem wurden detaillierte Gerätemodelle erstellt, die produktspezifische Eigenschaften und Funktionen enthalten. Ziel ist es, mit dem Konzept eine Basis zu schaffen, damit Gerätehersteller die Gerätemodelle selbst erstellen können.
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Jansen, Gerrit, Eugen Latka, and Fritz Mertzlufft. "Der Notfallsanitäter im Ergänzungslehrgang – Analyse der Notfallsanitäter-Ergänzungsprüfungen 10/2015 bis 10/2016 an einem Simulationsmodell." Der Notarzt 34, no. 06 (November 22, 2018): 308–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0746-3208.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Im sogenannten Pyramidenprozess sind medizinische und medikamentöse Maßnahmen zur eigenständigen Durchführung durch Notfallsanitäter (NS) definiert. Besonders seitens ärztlicher Berufsverbände bestehen Vorbehalte gegenüber der Durchführung dieser Maßnahmen durch nichtärztliches Personal. Ziel dieser Arbeit ist es, die strukturierte, interdisziplinäre Notfallversorgung durch NS anhand des ABCDE-Schemas (ABCDE-S) sowie auftretende Fehler bei Maßnahmen des Pyramidenprozesses zu evaluieren. Material und Methoden Vom 01.10.2015 bis 31.10.2016 wurden Rettungsassistenten mit ≥ 5 Jahren Berufserfahrung im Rahmen der 80-h-Ergänzungskurse zum NS in einem sowohl für traumatologische (TN) als auch für nicht traumatologische (NTN) Notfälle konzipierten ABCDE-S geschult. In den Prüfungen am Simulationsmodell wurden Akzeptanz, Versorgungszeit, durchgeführte Maßnahmen und auftretende Fehler erfasst und ausgewertet. Ergebnisse In 65,3% (T: 60,8%, NT: 71,1%) erfolgte die Versorgung gemäß des ABCDE-S. Eine komplette Notfallversorgung wurde durchschnittlich in 13:28 Minuten durchgeführt. Die inkorrekte Anwendung von medizinischen (4,9%) bzw. medikamentösen (4,1%) Maßnahmen war selten. Schlussfolgerung Das ABCDE-S ist im Simulationsmodell sowohl für die Versorgung von TN als auch für NTN geeignet. NS sind in der Lage, eine strukturierte erweiterte Notfallversorgung innerhalb von 15 Minuten durchzuführen. Fehler im Zusammenhang mit erweiterten medizinischen oder medikamentösen Maßnahmen waren im Simulationsmodell selten.
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Gutschi, Ch, U. Bachhiesl, Ch Huber, G. Nischler, A. Jagl, W. Süßenbacher, and H. Stigler. "ATLANTIS – Simulationsmodell der europäischen Elektrizitätswirtschaft bis 2030." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 126, no. 12 (December 2009): 438–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-009-0703-8.

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Herold, Thomas, David Franck, Stefan Böhmer, Michael Schröder, and Kay Hameyer. "Transientes Simulationsmodell für lokale Kraftanregungen elektrischer Antriebe." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 132, no. 1 (January 10, 2015): 46–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-014-0277-y.

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19

Huttary, R., M. Verius, G. Bodner, S. M. Giacomuzzi, W. Ambach, and W. Jaschke. "Simulationsmodell zur dopplersonographischen Analyse von physiologischen Gefäßsystemen." Zeitschrift für Medizinische Physik 9, no. 3 (1999): 199–203. http://dx.doi.org/10.1016/s0939-3889(15)70171-6.

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20

Behrendt, Kurt, and Dietmar Rossberg. "Ein Simulationsmodell für die Rübenfliege (Pegomya betaeCurtis)." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 22, no. 3 (January 1986): 257–62. http://dx.doi.org/10.1080/03235408609436023.

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21

Schröder, Frank Roland, Volker Koch, and Michael Matthies. "Ein georeferenziertes Simulationsmodell für die ökologische Risikobewertung." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 47, no. 10 (October 1999): 1215–17. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19990471010.

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22

Aulenbacher, Gerhard, and Rainer Sauerwein. "Ein einfaches Simulationsmodell zur Ausbreitung von AIDS." Blätter der DGVFM 18, no. 3 (April 1988): 205–12. http://dx.doi.org/10.1007/bf02808575.

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23

Fleischmann, B., and H. Jess. "Erfahrungen mit einem Simulationsmodell in einer Aluminiumgießerei." OR Spektrum 7, no. 3 (September 1985): 175–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf01721356.

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Kaiser, Rolf, Florian Stadler, Lorenzo Pace, and Manuel Presti. "Simulationsmodell von Dreiwege- Katalysatoren mit perforierten Folien." MTZ - Motortechnische Zeitschrift 68, no. 5 (May 2007): 374–82. http://dx.doi.org/10.1007/bf03227406.

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Peters, H. J. "Ein Simulationsmodell für den Landeprozeß von Flugzeugen." OR Spektrum 8, no. 3 (September 1986): 165–79. http://dx.doi.org/10.1007/bf01784712.

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Volz, M., E. Prof Abele, and F. Donig. "Simulationsmodell zur Temperaturbestimmung beim Bohren*/Simulation model to determine temperature during drilling - Analytical simulation of temperature distribution during axial near-surface drilling." wt Werkstattstechnik online 107, no. 10 (2017): 761–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-10-83.

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Abstract:
Ziel ist die simulative Bestimmung der Temperatur beim axial-oberflächennahen Bohren. Dazu wird ein analytisches Simulationsmodell mit dem Ansatz von Carslow und Jaeger implementiert. Es werden Randbedingungen für adiabate Werkstückoberflächen definiert, um die Auswirkungen auf die Temperaturverteilung zu simulieren. Das Simulationsmodell wird anhand experimenteller Bohrversuche unter Verwendung der Infrarot-Thermographie validiert, um anschließend den Temperaturverlauf im Werkstück zu simulieren. &nbsp; An analytical simulation model based on the approach of Carslow and Jaeger is used to calculate the temperature field during drilling. In this case, the workpiece surface boundary condition is constrained to be adiabatic. The simulation model is validated by experimental data by means of infrared thermography. Finally, the simulation model is used to calculate the temperature during axial near-surface drilling.
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Kienzlen, A., J. Weißen, A. Verl, and S. Göttlich. "Simulative Optimierung der Steuerungsparameter eines Materialflusslayouts mit Bandförderern." Forschung im Ingenieurwesen 84, no. 4 (October 27, 2020): 357–68. http://dx.doi.org/10.1007/s10010-020-00420-3.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne Fertigungssysteme sind komplexe, umfangreiche Systeme. Eine sorgfältige Planung des gesamten Fertigungssystems ist erforderlich, um langfristig effektiv zu produzieren und Gewinne zu erzielen. Bei der Layoutplanung dieser Systeme muss berücksichtigt werden, dass der Materialfluss zwischen einzelnen Stationen zuverlässig und reibungslos funktioniert. Die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) ermöglicht es, das Zusammenspiel von Anlagenlayout und Steuerungssystem, welches das optimale Design der Anlage wesentlich beeinflusst, frühzeitig zu testen. Konzeptionsfehler und Engpässe, die die Performance beeinflussen, können im Voraus erkannt und behoben werden. Für die VIBN wird die reale Anlage durch ein Simulationsmodell ersetzt, um im Zusammenspiel mit dem realen Steuerungssystem Tests durchführen zu können.In dieser Arbeit wird ein Vorgehensmodell entworfen, anhand dessen die Leistungsfähigkeit von Maschinen und Anlagen mit besonders hohem Materialflussaufkommen analysiert und das Layout bewertet werden kann. Wichtige Leistungskenngrößen wie die Taktzeit und Auslastung einzelner Bestandteile des Fertigungssystem können hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit überprüft werden. Durch Testläufe an einem Simulationsmodell des Materialflusses werden Fehler und Engpässe, welche die Performance der Anlage negativ beeinflussen, frühzeitig erkannt. Zur Verbesserung des Layouts wird dabei ein Flussmodell basierend auf einer Erhaltungsgleichung eingesetzt. Das neue Simulationsmodell ermöglicht insbesondere die Simulation großer Mengen an Materialien bei gleichzeitig geringer Berechnungsdauer. Für die Validierung der Ergebnisse werden Parameter festgelegt, die als Indikator für die Leistung von Materialflusssystemen dienen und in einer ingenieurstechnischen Simulation gemessen werden können. Das enge Zusammenspiel verschiedener Simulationen ermöglicht die Validierung und effiziente Verbesserung des Layouts.
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Herold, Thomas, David Franck, Michael Schröder, Stefan Böhmer, and Kay Hameyer. "Transientes Simulationsmodell für die akustische Bewertung elektrischer Antriebe." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 133, no. 2 (March 3, 2016): 55–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-016-0393-y.

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Gummer, Alexander, and Bernd Sauer. "Modulares und plattform-unabhängiges Simulationsmodell für hydraulische Kettenspanner." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 113, no. 2 (January 28, 2011): 146–51. http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0035-y.

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Dauth, H., and K. Sommer. "Optimale Verweilzeitverteilungen für Silomischer – Theoretische Betrachtungen mittels Simulationsmodell." Chemie Ingenieur Technik 77, no. 8 (August 2005): 1010. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200590286.

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Schlaphorst, G., and R. Heinzel. "Simulationsmodell für BDE-Systeme zur Validierung von Fertigungssteuerungssystemen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 83, no. 8 (August 1, 1988): 418–21. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1988-830815.

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Vogel, Hans-Herbert. "Die elektrische Sole/ Wasser-Wärmepumpe mit Erdwärmekollektoren." HLH 72, no. 09 (2021): 24–28. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-09-24.

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Abstract:
Zurückgreifend auf das Teillastmodell (HLH Bd. 72 (2021) Nr. 5) und das Simulationsmodell „Erdwärmekollektoren“ von Glück [1] werden im zweiten Teil des Fachbeitrages die Simulationsergebnisse für lehmhaltiges sandiges Erdreich mit 10 Vol.-% Wasser für die Standorte Bremerhaven, Kassel und Mühldorf vorgestellt.
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Hoymann, Jana, and Roland Goetzke. "Die Zukunft der Landnutzung in Deutschland – Darstellung eines methodischen Frameworks." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 3 (June 30, 2014): 211–25. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0290-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der knapper werdenden Ressource Boden und den Herausforderungen des Klimawandels beschäftigt sich das Projekt „CC-Land-StraD“ mit den Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Landnutzung. Es werden Szenarien der künftigen Landnutzung in Deutschland bis zum Jahr 2030 entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung. Dafür kommt ein Simulationsmodell zum Einsatz, das unterschiedliche Daten verarbeitet und miteinander kombiniert. Dazu zählen einerseits statistische Informationen der sozioökonomischen Entwicklung, aber auch zahlreiche räumliche Daten, die die aktuelle Landnutzung, natürliche Gegebenheiten, aber auch planerische Festlegungen beschreiben. Der Beitrag stellt die verwendeten Daten vor und beschreibt die Methodik, wie diese im Simulationsmodell „Land Use Scanner“ verwendet werden, um ein räumliches Landnutzungsszenario für Deutschland zu erstellen. Damit integriert das Modell Daten unterschiedlicher räumlicher, zeitlicher und thematischer Auflösung und führt Daten unterschiedlicher Skalenebenen konsistent zusammen. Die Ergebnisse des Modells zeigen, dass trotz demographischen Wandels in einigen Regionen Deutschlands ein hoher Siedlungsdruck bestehen bleibt.
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Barth, Mike, Karl Kübler, Till Heinzerling, Roland Rosen, and Jens Jäkel. "Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen." atp magazin 62, no. 6-7 (June 23, 2020): 68–75. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i6-7.2487.

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Abstract:
Mit der fortschreitenden Entwicklung von Digitalen Zwillingen werden Simulationsmodelle immer wichtiger. Sie sind eine zentrale Komponente in der Systementwicklung und werden immer häufiger zu einem Bestandteil der Lieferung einer Anlage oder eines Produktes. Im Gegensatz zu realen Komponenten, deren Anforderungen in Bezug auf die geforderte Qualität sehr genau in Form von Lastenheften definiert werden, ist dies bei Simulationsmodellen aktuell selten bis gar nicht der Fall. Dies liegt zum einen an der Neuartigkeit der Simulation als eigenständigem Gut und zum anderen daran, dass keine übergreifend definierten Qualitätskriterien für Simulationsmodelle existieren. Der Beitrag nimmt sich dieser Problemstellung anund stellt den ersten Schritt in der Entwicklung einer Metrik zur objektiven Feststellung der Qualität von Simulationsmodellen vor.
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Kluge, Eberhard, and Volkmar Gutsche. "Krautfäuleprognose mittels Simulationsmodell — Ergebnisse der Anwendung 1982 bis 1988." Archives Of Phytopathology And Plant Protection 26, no. 3 (January 1990): 265–81. http://dx.doi.org/10.1080/03235409009438978.

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Kleinholz, R. "SIMODYPRETHE — Ein Simulationsmodell zur dynamischen Preistheorie für innovative Güter." Zeitschrift für Operations Research 30, no. 2 (March 1986): B23—B43. http://dx.doi.org/10.1007/bf01919497.

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Zhang, Minqi, Thomas Semar, Eric H. Grosse, Sven Winkelhaus, and Christoph H. Glock. "Mensch-Roboter-Kollaboration in der Kommissionierung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 6 (June 1, 2021): 372–76. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0107.

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Abstract:
Abstract Die Kommissionierung weist in den meisten Unternehmen einen hohen Anteil an manueller Arbeit auf und ist sehr zeit- und kostenintensiv sowie fehleranfällig. Um diesen Prozess zu automatisieren, wurden autonome Roboter entwickelt. Eine modularisierte Lösung stellt die kollaborative Kommissionierung dar, welche die Vorteile der manuellen und robotergestützten Kommissionierung kombiniert. Dieser Beitrag systematisiert die kollaborative Kommissionierung und entwickelt ein Simulationsmodell, um deren Potenziale herauszustellen.
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Quatember, B. "Simulationsmodell für die koronare Hämodynamik und Möglichkeiten seiner diagnostischen Anwendung." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (1996): 90–91. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.90.

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Tuttlies, U. S., V. Schmeißer, and G. Eigenberger. "Ein neues Simulationsmodell zur Beschreibung der Vorgänge in NOx-Speicherkatalysatoren." Chemie Ingenieur Technik 75, no. 8 (August 25, 2003): 1029–30. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200390200.

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40

Tudiwer, David, Marián Vertal', Azra Korjenic, and Katarína Čakyová. "Abbildung der wärmedämmenden Wirkung eines fassadengebundenen Begrünungssystems in einem Simulationsmodell." Bauphysik 41, no. 3 (June 2019): 155–61. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201900009.

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41

Turkan, Saffet, and Klaus W. Lange. "Untersuchung der Abhängigkeiten des Ablösevolumens einzelner Gasblasen mit einem Simulationsmodell." Steel Research 56, no. 2 (February 1985): 83–92. http://dx.doi.org/10.1002/srin.198500602.

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Hinzpeter, Birte, Gabriele Klever-Deichert, Guido Wendland, and Karl W. Lauterbach. "Die koronare Herzkrankheit und die Sozialversicherung Ein Simulationsmodell zur Kostenanalyse." Herz 25, no. 5 (August 2000): 515–25. http://dx.doi.org/10.1007/pl00001964.

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Katona, Sebastian, and Michael Koch. "Verbesserung von Simulationsergebnissen durch Integration von Geometriemessdaten/Improving Simulation Results by Integrating Metrological Geometry Data." Konstruktion 70, no. 03 (2018): 70–74. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-03-70.

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Abstract:
Inhalt: Zur Absicherung der Funktion und Sicherheit werden während der Produktentwicklung vielfach Simulationen durchgeführt. Diese basieren auf den konstruierten CAD-Modellen, welche die Nominalgeometrie repräsentieren, aber aufgrund von Fertigungsimperfektionen von der Realität abweichen. Die Integration von realen Messdaten in das Simulationsmodell kann hier Abhilfe schaffen, ist aber aufgrund der verschiedenen Datenstrukturen und Aufbereitung häufig zu zeit- und kostenintensiv. Der im Folgenden vorgestellte Prozess erleichtert und beschleunigt die Berücksichtigung von realen Geometrien in der Simulation deutlich.
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Burgdorf, Christian, and Alexander Eisenkopf. "Auswirkungen eines Verbots von Inlandsflügen auf Verkehrsleistung, Modal Split und Treibhausgasemissionen des deutschen Personenfernverkehrs." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 9 (May 26, 2021): 43–50. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr9.id60.

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Abstract:
Ein möglicher Ansatzpunkt zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Verkehrs besteht im Verbot bzw. Wegfall des Inlandsluftverkehrs in Deutschland. In diesem Papier wird der Einfluss einer solchen Maßnahme auf die Verkehrsleistung, den Modal Split und die Treibhausgasemissionen im innerdeutschen Personenfernverkehr untersucht. Dazu wird ein systemdynamisches Simulationsmodell verwendet, mit dem sich künftige Entwicklungen auf dem Personenfernverkehrsmarkt abschätzen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Verbot von Inlandsflügen allein kontraproduktiv im Hinblick auf die verkehrs- und klimapolitischen Ziele wirkt.
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Peier, D., and M. Wetter. "Simulationsmodell zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Transformatorkernen bei nichtharmonischer Erregung." Electrical Engineering 78, no. 6 (November 1995): 373–78. http://dx.doi.org/10.1007/bf01237384.

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Potempa, Christoph. "COPD – Patienten-Simulationsmodell für COPD bietet Vorteile im Vergleich zu etablierten Markov-Modellen." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 04 (August 2019): 161. http://dx.doi.org/10.1055/a-0977-9636.

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Abstract:
Hoogendoorn et al. Broadening the Perspective of Cost-Effectiveness Modeling in Chronic Obstructive Pulmonary Disease: A New Patient-Level Simulation Model Suitable to Evaluate Strafified Medicine. Value Health 2019; 22(3): 313–321 Die Autoren um Hoogendoorn et al. präsentieren ein gesundheitsökonomisches Patienten-Simulationsmodell zur Behandlung von COPD, welches geeignet ist, die inkrementellen Kosten und Auswirkungen verschiedener Behandlungsoptionen für diverse Subpopulationen von COPD-Patienten zu bestimmen. Das Modell liefert damit wertvolle Informationen, die auch zur Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten beitragen können.
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Kaiser, Alexander. "Synthetische Kennfelder für die Energieverbrauchssimulation von Kraftfahrzeugen." at - Automatisierungstechnik 69, no. 6 (May 27, 2021): 524–37. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Durch ein reales Kennfeld werden die nichtlinearen Input-Output-Beziehungen eines Verbrennungsmotors (Verbrauch – Leistung) abgebildet, sodass damit in einem Simulationsmodell der tatsächliche Verbrauch exakt berechenbar ist. In diesem Beitrag wird der alternative Einsatz eines synthetischen Kennfelds für den Fall beschrieben, dass das reale Kennfeld nicht zur Verfügung steht, aber der Durchschnittsverbrauch (Liter/km) eines Fahrzeugs bekannt ist. Damit dieser auch als Simulationsergebnis ermittelt wird, müssen verschiedene Parameter des synthetischen Kennfelds zuvor kalibriert werden. Hierzu wird ein neues Verfahren im Hauptteil des Beitrags vorgestellt.
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QUATEMBER, B. "Simulationsmodell für den Gastransport, die Gasmischung und den Gasaustausch in den Atmungsorganen." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 40, s2 (1995): 121–23. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1995.40.s2.121.

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Schulte, Alexander, Armin Lechler, and Alexander Verl. "Geschwindigkeitssprünge an Vorschubachsen." atp magazin 62, no. 11-12 (November 17, 2020): 86–93. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i11-12.2517.

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Abstract:
In diesem Artikel wird ein hybrider Ansatz mit Aktor vorgestellt, der die Impulsübertragung bei mechanischen Stößen ausnutzt, um eine Vorschubachse sprungartig zu beschleunigen. Der Maschinentisch wird hierfür mit einem Aktor ausgestattet, der eine Impulsmasse relativ zum Tisch bewegt und zum geforderten Zeitpunkt definiert auf eine vorgesehene Stoßfläche schlägt. DasErgebnis ist, dass mit diesem Konzept beispielsweise Ecken einer Kontur mit annähernd konstanter Bahngeschwindigkeit durchfahren werden können, da nahezu keine Beschleunigungs- und Bremswege notwendig sind. Experimentelle Untersuchungenerfolgen an einem einachsigen Versuchsstand, zusätzlich dazu wurde ein Simulationsmodell entwickelt, mit dem das Potenzial für einen mehrachsigen Betrieb abgeschätzt werden kann.
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Koppauer, Herwig, Wolfgang Kemmetmüller, and Andreas Kugi. "Nichtlineare modellprädiktive Regelung eines Abwärmerückgewinnungssystems für LKW-Dieselmotoren." at - Automatisierungstechnik 67, no. 2 (February 25, 2019): 129–44. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0110.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag beschreibt die modellprädiktive Regelung (MPC) eines Abwärmerückgewinnungssystems für LKW-Dieselmotoren, welches auf dem Organic Rankine Cycle (ORC) basiert. Zahlreiche Publikationen behandelten bisher die Regelung des Hochdruckteils von ORC-Systemen. Allerdings erfordert der optimale Betrieb des betrachteten Systems auch eine genaue Regelung des Niederdruckteils. Der Fokus dieser Arbeit liegt daher auf der Erweiterung einer bereits vorgestellten MPC des Hochdruckteils um die optimale Regelung des Niederdruckteils. Die Referenzgrößen für den optimalen Systembetrieb werden aus den Ergebnissen einer stationären Optimierung abgeleitet. Der Test des präsentierten Regelungskonzepts an einem mit Messungen validierten Simulationsmodell zeigt eine ausgezeichnete Folgeregelung der optimalen Referenzgrößen unter Einhaltung der Systembeschränkungen.
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