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Journal articles on the topic 'Sinn und Form'

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1

Chmelar, Rudolf, and August Otto Halm. "Rezension von: Halm, August, Von Form und Sinn der Musik." Württembergisch Franken 64 (March 4, 2024): 315. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v64i.10769.

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Ullmann, Harald. "Die narrative Dimension der Katathym Imaginativen Psychotherapie." Imagination 24, no. 2 (2002): 38–49. https://doi.org/10.24989/ig.v24i2.3875.

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Abstract:
Die narrative Dimension der Psychotherapie mit dem Tagtraum wurzelt ontogenetisch in der Fähigkeit des Säuglings, dramatische Spannungsbögen des Erlebens wahrzunehmen und selbst aufzubauen. Sie ist zugleich eingebettet in kulturell vermittelte, Sinn stiftende und Kontinuität wahrende Erzähltraditionen, die in Mythen und Geschichten ihren Ausdruck finden. Die KIP läßt sich als eine phantasievoll erfinderische Form wechselseitigen Erzählens in der Psychotherapie auffassen und unter textkritischen Gesichtspunkten betrachten. Daraus sind eine Reihe von Gestaltungsprinzipien abzuleiten, die in der
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Dejica-Carțiş, Anca Mihaela. "Besonderheiten der deutschen Grammatik." Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages 13 (April 27, 2023): 81–88. http://dx.doi.org/10.59168/pttq1154.

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Abstract:
Jede Sprache hat ihre Besonderheiten. Zu den Besonderheiten einer Sprache zählen phonetische, morphologische, semantische, syntaktische, und pragmatische Besonderheiten. Jede dieser Besonderheiten hat eine bestimmte Funktion. Beobachtet man die Sprache aus der Perspektive der Grammatik, unterscheidet man zwischen Morphologie (Form der Wörter und Anwendung) und Semantik (Sinn und Bedeutung der Wörter). Andere Besonderheiten der Sprache sind die Syntax (Art der Sätze und inhaltliche Beziehung zwischen den Sätzen) und die Pragmatik (Verwendung von sprachlichen Strukturen und von Äußerungen). Die
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Otten, Jürgen. "DIE NACKTEN und DIE TOTEN." Opernwelt 64, no. 7 (2023): 10–13. http://dx.doi.org/10.5771/0030-3690-2023-7-010.

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Abstract:
Das zeitgenössische Musiktheater auf der Suche nach Sinn, Form und Klang: «Ophelia» von Sarah Nemtsov in Saarbrücken, das «MAUSER Triptychon» in Schwerin und Sciarrinos «Venere e Adone» in Hamburg VON JÜRGEN OTTEN
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Möller, Renate, and Uwe Sander. "Jugend als Mythos – Mythen im Film." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (2020): 101–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.06.x.

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Abstract:
Jugend, das ist die These, soll als zentraler Mythos der Moderne angesehen werden. Dabei ist mit Jugend weniger das empirische Phänomen einer eigenständigen und intern ausdifferenzierten Lebensphase gemeint, sondern eher die Konstruktion einer idealen Generationeneinheit, die durch Opposition zur Gegenwart und nicht als Faktum Sinn und Identität vermitteln soll. Als Fiktion und Konstruktion braucht jeder Mythos, auch der der Jugend, ein Trägermedium. Geschichten eignen sich hierzu am besten, sei es in Form von mündlich tradierten Erzählungen, in Form von Romanen oder Filmen. Filme können die n
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Parker, Stephen. "Brecht and Sinn und Form: The Creation of Cold War Legends." German Life and Letters 60, no. 4 (2007): 518–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-0483.2007.00403.x.

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Michels, Stephan, and Malaika Kurz-Levin. "Altersbezogene Makuladegeneration (AMD)." Therapeutische Umschau 66, no. 3 (2009): 189–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.3.189.

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Abstract:
Die altersbezogene Makuladegeneration (AMD) ist heute die wichtigste Ursache für eine Erblindung im gesetzlichen Sinn in der westlichen Welt. Das Risiko einer Erkrankung nimmt mit steigendem Alter zu. Die Pathogenese ist multifaktoriell, wobei genetische Prädisposition und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Zusätzlich sind modifizierbare Risikofaktoren, wie z.B. das Rauchen bekannt. Man unterscheidet auf Grund der klinischen Manifestation zwei Formen der AMD. Als prophylaktische Maβnahmen sind einerseits eine «gesunde» Ernährung und andererseits die Einnahme von Antioxidantien je nach klinisch
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8

Heuermann, Lore. "Kalligraphische Performance: Ein möglicher Zugang und eine Deutung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (1999): 91–93. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.91.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von Anmerkungen über den Sinn und die Bedeutung von Perfromances als einer möglichen Form von Kunst wird die persönliche Erfahrung der Autorin mit diese Form der Arbeit beschrieben. Die Zusammenarbeit mit japanischen Musikern im Rahmen einer Performance verdeutlicht die Aussagen der Autorin zum Medium Performance; es stellt eine besondere Form des gemeinsamen Handelns und Tuns dar.
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Klosinski, Gunther. "Spiritualität im Rahmen von Sinn-Suche, Identitätsfindung und Selbst-Adoption." Spiritual Care 5, no. 4 (2016): 273–79. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0132.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag beschreibt Spiritualität als Suchbewegung, die schon in der Kindheit in Form von existentiellen Fragen aufkeimt, in der Pubertät und Adoleszenz sich im Rahmen einer Sinn- und Identitätssuche zeigen kann, bedingt durch Krisen, Brüche und Infragestellungen, die diese vulnerable Altersstufe begleiten. Auf Umwege und Sackgassen spiritueller Suche wird eingegangen sowie auf spirituellen Missbrauch. Familiäre und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die eine gelingende Spiritualität begünstigen, werden erörtert.
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Gers, Vivien, Annette Irene Probst, and Thomas Schöttker-Königer. "Zur Form und Struktur von Hypothesen im Rahmen der physiotherapeutischen Untersuchung am Beispiel der beobachtenden Ganganalyse – Qualitative Think-Aloud-Analyse." physioscience 16, no. 02 (2020): 53–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1078-8700.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Obwohl Hypothesen als zentraler Bestandteil des Clinical Reasonings in der Physiotherapie eine Grundlage für therapeutisches Handeln darstellen, gibt es in der physiotherapeutischen Fachliteratur wenige Anhaltspunkte für deren Bildung und deren Merkmale. Ziel Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Hypothesenbildung am Beispiel der beobachtenden Ganganalyse zu untersuchen. Dabei wird die Frage geklärt, inwieweit Hypothesen im wissenschaftlichen Sinn gebildet werden können. Dafür werden die Begriffe Hypothese und Heuristik differenziert erläutert. Methode Zur Untersuchung
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Thali, André. "Unfälle als Ursache psychosomatischer Entwicklungen." Arthritis und Rheuma 25, no. 05 (2005): 259–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618514.

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Abstract:
ZusammenfassungJeder Unfall ist nicht bloß ein physikalisches Ereignis, das zu einer körperlichen Verletzung führt, sondern immer auch ein subjektives Erlebnis, das im psychischen Bereich seine Spuren hinterlässt. Als verstehendes Wesen schafft sich der Mensch stets Sinnbezüge. Bei schweren Unfällen drängt sich der Sinn förmlich auf als Untergangserlebnis mit To-desangst und kann schließlich zum Störungsbild der so genannten „Posttraumatischen Belastungsstörung“ führen. Spätfolgen sind oft persistierende Schmerzen ohne somatisches Korrelat, welche an das Erlebnis mit Todesnähe erinnern und in
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Knüsel, Otto. "Bildgebung der Wirbelsäule, Knochen und Gelenke." Therapeutische Umschau 66, no. 1 (2009): 50–54. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.1.50.

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Abstract:
Die bildgebenden Verfahren sind ein wichtiger diagnostischer Eckpfeiler bei der Abklärung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Dank der Entwicklung in den letzten 100 Jahren hat diese Form der Diagnostik enorme Fortschritte gemacht und sie wird sie weiter machen. Dank der Computertechnologie ist es möglich, nicht nur Abbildungsverfahren zu verfeinern und zu beschleunigen, sondern auch Rekonstruktionen herzustellen, die technisch hervorragend sind und für gewisse operative Indikationen notwendig sein können. Diese Entwicklung provoziert jedoch eine Ausgangssituation, die nicht mehr den heuti
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Cammann, Alexander. "Augenblicke der Liebe. Der Philosoph und die Literaten." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 86–91. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-86.

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Abstract:
Am Anfang der Hinwendung des Philosophen zum Glauben stand – ein Schriftsteller. Jürgen Habermas selbst hat die Szene geschildert: jene Trauerfeier für Max Frisch, den Freund über Jahrzehnte, am 9. April 1991 in der Stiftskirche St. Peter in Zürich. Die Lebensgefährtin des Verstorbenen verlas eine kurze Erklärung Frischs, dann sprachen zwei Freunde, ansonsten: «Kein Priester, kein Segen. Die Trauergemeinde bestand aus Intellektuellen, von denen die meisten mit Religion und Kirche nicht viel im Sinn hatten.» Habermas in der Rückschau: «Damals habe ich die Veranstaltung nicht für merkwürdig geha
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Jonas, Eva, Anna Moser, and Markus Quirin. "Erster Eindruck oder sechster Sinn? Supervision und Coaching im Spannungsfeld zwischen Intuition und Reflexion." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 27, no. 4 (2020): 439–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-020-00679-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht das Spannungsfeld zwischen Reflexion und Intuition, welches sich durch die hohe Komplexität von Beratungssituationen ergibt. Auf Grundlage der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI) unterscheiden wir eine niedere und eine höhere Form von Intuition, um einer undifferenzierten Verwendung des Begriffs Intuition entgegenzuwirken. Dazu werden Zwei-Prozess-Modelle der Informationsverarbeitung erweitert, welche lediglich zwischen bewusst-analytischen und unbewusst-assoziativen Prozessen unterscheiden. Eine zusätzliche Differenzierung bietet Lösun
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Praeg, Leonhard. "Epistemologien des Südens und das Gespenst des leeren Signifikanten." Jenseits des Entwicklungsdenkens 38, no. 2-2018 (2018): 198–218. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v38i2.04.

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Abstract:
In diesem Artikel gehe ich einer wenig beachteten Scheidelinie nach, die aus meiner Sicht durch den Diskurs über „Epistemologien des Südens“ verläuft. Auf der einen Seite dieser Scheidelinie finden wir relative gut ausformulierte und daher stabile Diskurse wie (Neo-)Konfuzianismus und Ujamaa – stabil, weil ihre jeweiliger Bezugspunkt, die Schriften des Konfuzius und der Textkörper, in denen die Ujamaa-Theorie ausgearbeitet ist, Grenzlinien bieten, die in sehr produktiver Weise ihren interpretativen Horizont abgrenzen. Auf der anderen Seite dieser Linie finden wir Epistemologien wie buen vivir
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Pilz, Michael. "Stephen Parker & Matthew Philpotts, Sinn und Form. The Anatomy of a Literary Journal." Tijdschrift voor Tijdschriftstudies, no. 31 (July 10, 2012): 81. http://dx.doi.org/10.18352/ts.59.

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Simon, Roland. "Sinn und Unsinn von Systemen zum Monitoring von Suchtbehandlung – Nationale und internationale Erfahrungen." SUCHT 66, no. 1 (2020): 13–20. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000637.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Monitoringsysteme für die Behandlung von Substanzbezogenen Störungen (MfS) werden eingesetzt, um den Gesundheitszustand der Zielgruppe, Interventionen und deren Ergebnisse zu erfassen. Die Entwicklung der bestehenden Systeme, Möglichkeiten und Probleme werden untersucht. Methodik: Da MfS selten Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen sind, wurden, ausgehend von zentralen Publikationen des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA), der Pompidou-Gruppe und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) / United Nations Office on Drugs and Crime (UN
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Blüml, Marc. "Agitation in der Spätmoderne: Löwenthals Prophets of Deceit in Reflektion spätmoderner Sozialcharaktere." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 5, no. 1 (2025): 100–118. https://doi.org/10.3224/zrex.v5i1.07.

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Abstract:
Die Autoren der klassischen Kritischen Theorie verstanden die Agitation als eine Form der Propaganda, welche latente Bedürfnisse und Unbehagen unter kapitalistischen Herrschaftsverhältnissen in eine Form der konformistischen Rebellion kanalisierte. Statt dass gegen Herrschaft und Unterdrückungsmechanismen aufbegehrt wird, werden Aggressionen so auf marginalisierte Gruppen gelenkt. Doch da sich die dominanten Charakterstrukturen seit der Ausarbeitung der Agitationstheorie veränderten, muss diese Metamorphose als subjektive Basis bzw. Empfänglichkeit für Agitation in der theoretischen Weiterentw
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Joller, Amélie Florence. "DER SINN DER IRREGULARITÄT. VERENA FUHRIMANNS HALLE ELTERN UND KINDER AN DER SAFFA 1958." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 15 (June 1, 2024): 31–35. https://doi.org/10.5281/zenodo.11394506.

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Abstract:
Die Architektin Verena Fuhrimann war an der SAFFA 1958 für die Gestaltung der Halle Eltern und Kinder zuständig. Der Aufbau der Ausstellung, die Gestaltung des Blumenbeets im Innenhof sowie die Farbgebung weisen formale und inhaltliche Bezüge zu Paul Klees Bildnerische Gestaltungslehre auf. Dieses theoretische Werk des Malers wurde zwei Jahre zuvor, im Jahr 1956, durch das Erscheinen der Publikation Paul Klee. Das bildnerische Denken. Form- und Gestal- tungslehre erstmals einem breiteren Publikum zugänglich. Die Ausstellungsarchitektur Verena Fuhrimanns zeigt, wie Paul Klee
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Kragl, Florian. "BÜRK MANGOLT SINGT HUGO VON MONTFORT." Daphnis 38, no. 3-4 (2009): 371–98. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90001105.

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Abstract:
Die jüngere Forschung hat die ‘Aufführung’ mittelalterlicher Lyrik vor allem poetologisch diskutiert. ‘Aufführung’ wird dabei zu einer pragmatischen Funktion, letztlich zu einem hermeneutischen Effekt des Textes. Der vorliegende Beitrag setzt dazu einen Kontrapunkt, indem er die musikalische ‘Aufführung’ der Lieder in den Blick nimmt. Gefragt ist danach, wie im Zusammenspiel von Text und Musik (bzw. Form) Semantik entfaltet wird und wie musikalische ‘Aufführung’ die Wahrnehmung von Sinn steuert (‘Fasslichkeit’). Im Zentrum stehen die Lieder Nr. 37 und 39 Hugos von Montfort mit den Melodien von
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Wieser, Bernhard. "Digitale Gesundheit: Was ändert sich für den Gesundheitsbegriff?" Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, no. 4 (2019): 427–49. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00389-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag untersucht, wie sich mit der Entwicklung digitaler Gesundheitstechnologien das Verständnis von Krankheit und Gesundheit ändert. Digitale Technologien sind in einem bedeutsamen Sinn transgressiv. Sie gehen über die kurative und präventive Medizin hinaus und überschreiten die Grenzen zu einer wunscherfüllenden Medizin, die nach Verbesserung und Optimierung des menschlichen Körpers und seiner Leistungsfähigkeit sucht. Vor allem ist digitale Medizin eine Vision. Nicht, was es bereits gibt, sondern was möglich sein könnte, wird mit diesem Begriff in Verbindung gebracht
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Windmann, Thomas. "Erzähl doch mal …" Spektrum der Mediation 18, no. 4 (2021): 39–40. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2021-4-39.

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Abstract:
Für viele von uns ist Mediation gleichzeitig Beruf und Berufung. Werbung für unsere eigene Dienstleistung scheint da manchmal unvereinbar mit unseren ideellen, gesellschaftlichen Zielen. Aber das muss nicht sein, denn rein profitorientiertes Marketing war gestern. Heute bestimmen Sinn und wertvolle Inhalte in Form von Geschichten maßgeblich den Dialog mit Kund*innen. Da das Geschichtenerzählen Teil der menschlichen Entwicklung ist, ermöglicht Storytelling nicht nur Kund*innen zu gewinnen, sondern auch den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben – eine Win-win-Situation für alle Beteiligte.
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Diller, Christian. "Die Dritte und die Vierte Gewalt in Raumplanungsprozessen." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 3 (2018): 179–92. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0516-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Auch wenn institutionalisierte Medien und rechtsprechende Justiz zu den Akteuren der Raumplanung gezählt werden können, so ist dennoch in der Raumplanungsforschung sowohl national als auch international nur wenig darüber bekannt, welche Rolle sie in Raumplanungsprozessen im Vergleich zu Akteuren aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft spielen. Ob und inwieweit beeinflussen sie konkrete Planungsentscheidungen? In anderen Politikfeldern (z. B. der Außen- und Finanzpolitik) ist dagegen vor allem der Einfluss der Medien auf politische Prozesse deutlich besser erfo
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Kieslinger, Kristina, and Kerstin Schlögl-Flierl. "„Goodbye my friend, it’s hard to die…“." Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego 44, no. 1 (2024): 27–40. http://dx.doi.org/10.25167/sth.5375.

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Abstract:
Dass es – mit Blick auf Deutschland – zu einem ‚Sterben‘ der bisherigen Form von Kirche kommt, ist unaufhaltsam. Deshalb schlägt dieser Beitrag eine Ethik der Sterbebegleitung der uns bis jetzt bekannten Kirchenerscheinungsbilder und Praxen vor, um den theologischen Sinn der Kirche neu hervorzuheben. Es geht darum die Bedeutung der Stärkung der Ambiguitätstoleranz für kirchliches Handeln und der lebensweltlichen Verankerung von kirchlichen Vollzügen ethisch zu reflektieren. Vereindeutigungstendenzen undstarrem Vorgehen ist mit einer spirituellen Erneuerung zu begegnen, welche den Blick über di
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Iehl, Dominique. "Trakl et Dostoïevski." Austriaca 65, no. 1 (2007): 151–65. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2007.4559.

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Abstract:
Der Vergleich zwischen Trakl und Dostojewski, gerechtfertigt durch Trakls große Bewunderung für den Russen, gründet sich zuerst auf eine gemeinsame existentielle Krise (Erfahrung der Zwangsarbeit für Dostojewski, Inzest für Trakl). Daher entsteht der große Zwiespalt in ihrem Leben und in ihrem Werk, die zwischen dem Erlebnis des Bösen und der Suche nach Reinheit angesiedelt bleiben. Trakl ist fasziniert duch die Figuren des Bösen bei Dostojewski - viel wirklicher als die, die die Lyrik der Dekadenz ihm anbot - und zugleich durch die Bilder der „reinen Menschen“, die in seinen Romanen so reich
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Riegel, Ulrich. "Der Religionsunterricht angesichts der öffentlichen Debatte um gesellschaftliche Säkularisierung und Re-Sakralisierung." Zeitschrift für Pädagogik, no. 1 (January 28, 2021): 48–59. http://dx.doi.org/10.3262/zp2101048.

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Abstract:
Gesellschaftliche Prozesse von Säkularisierung und Re-Sakralisierung sollten auch den schulischen Religionsunterricht betreffen, denn er ist Teil des öffentlichen Bildungssystems in Deutschland. Der vorliegende Beitrag fragt deshalb anhand von zwei Indikatoren nach möglichen Effekten beider Prozesse. Er untersucht sowohl die Form des Religionsunterrichts als auch das professionelle Selbstverständnis der Religionslehrpersonen. Es zeigt sich, dass heutiger Religionsunterricht stark durch die religiöse Vielfalt der vorfindlichen Gesellschaft geprägt ist und sich darüber hinaus weitgehend mit den
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Sobiech, Gabriele, and Sebastian Hartung. "Doing Age zwischen Selbstoptimierung und Selbstermächtigung durch die Arbeit am Körper im Fitnessstudio." Sport und Gesellschaft 16, no. 3 (2019): 334–65. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Der demografische Wandel stellt Staat und Politik vor neue, vor allem finanzielle Herausforderungen. Im Zuge einer Rekonfiguration des Ruhestands wird im neoliberalen Sinn die Übernahme von Verantwortung für finanzielle, soziale und körperliche Risiken des Alter(n)s vom Staat zu den Individuen hin verschoben. Alter(n) (doing age) ist als soziales Konstrukt aufzufassen, das durch die ihm innewohnenden machtgeladenen Zuschreibungen und Symboliken, Selbstermächtigungschancen bereithält, vor allem dann, wenn dem Trend zur Altersaktivierung gefolgt wird. Die im Rahmen einer qualitat
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Keel, Guido. "Selbstregulation im Umgang mit Sponsored Content. Ein Vergleich der Normen und Praxis europäischer Presseräte." Medien & Kommunikationswissenschaft 73, no. 2 (2025): 176–94. https://doi.org/10.5771/1615-634x-2025-2-176.

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Abstract:
Die Vermischung von Werbung und journalistischen Inhalten in der Form von Sponsored Content, bei dem Inhalte eines externen Auftraggebers in Form und Funktion von redaktionellen Inhalten in journalistischen Medien publiziert werden, haben im Kontext von Online-Medien eine neue Bedeutung erhalten. Diese Praxis birgt Risiken für die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit des Journalismus. Die Medienethik ist deshalb gefordert, im Sinn der Selbstregulierung Ansätze und Richtlinien für einen geeigneten Umgang zu finden. In diesem Beitrag werden die Fragen untersucht, welche Normen die Berufskodizes zu
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Classen, Albrecht. "Christian Buhr, Zweifel an der Liebe: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman. Frankfurter Beiträge zur Germanistik, 57. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2018, 401 S., 4 s/w Abb." Mediaevistik 31, no. 1 (2018): 396. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_396.

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Abstract:
In seiner Frankfurter Dissertation (WS 2016/2017), hier im Druck vorliegend, peilt Christian Buhr, wie sein Haupttitel anzudeuten scheint, ein hochinteressantes Thema an, das die gesamte Welt des Mittelalters, in der ja die höfische Liebe eine so zentrale Rolle spielte, betreffen könnte. Wenn sich Zweifel an den hohen Idealen von amour courtois oder minne rührten, wären alle höfischen Konzepte davon betroffen, und das ganze Kartenhaus würde in sich zusammenstürzen. Aber unbesorgt, Buhr hat dies trotz seiner Ankündigung überhaupt nicht im Sinn, sondern will, wie der Untertitel im radikalen Unte
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Philpotts, Matthew. "'Aus so prosaischen Dingen wie Kartoffeln, Strassen, Traktoren werden poetische Dinge!': Brecht, Sinn und Form, and Strittmatter's Katzgraben." German Life and Letters 56, no. 1 (2003): 56–71. http://dx.doi.org/10.1111/1468-0483.00243.

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Hume, Francesca. "»Ödipus Wrecked« – Der demolierte Ödipus." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 1 (2021): 135–56. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-1-135.

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Abstract:
Bei den meisten Patienten sind klassisch ödipale Themen erkennbar, die symbolisiert auftauchen aber weitgehend unbewusst bleiben. Bei der von mir beschriebenen Patientin hingegen sind Träume, Fantasien, intrusive Bilder einer sexuellen Beziehung zu einer Vaterfigur dermaßen explizit, dass es scheint, als sei die übliche Verdrängung fehlgeschlagen. Zudem führt der Versuch, diese bewussten Fantasien und Träume näher zu erforschen, weder zu einer Vertiefung unseres Kontaktes noch zu einem vollständigeren Verstehen ihrer Verfassung. Ich beschreibe, auf welche Weise diese offensichtlichen Fantasien
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Meroth, Katja, and Sebastian Stauss. "Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater." Forum Modernes Theater 33, no. 1-2 (2022): 22–39. http://dx.doi.org/10.24053/fmth-2022-0003.

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Abstract:
Der Beitrag unternimmt den Versuch, das Theater von René Pollesch strukturell als Komödie zu begreifen. Um dies zu tun, rücken die auffallenden kleinen Dinge und körperlichen Gesten der Schauspieler*innen wie das Gestikulieren oder Zappeln in den Vordergrund der Betrachtung, um als Elemente einer Komödienstruktur begriffen zu werden. Die Komödie ist für Pollesch ein Vehikel, über verschiedene Formen des Theaters, seine Spielweisen und Darstellungskonventionen zu sprechen. Damit verbunden ist die Frage nach einer anderen, zeitgenössischen Form von Subjektivität, die den Aporien spätmoderner Sub
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Keil, Wolfgang W. "Hermeneutische Empathie in der Klientenzentrierten Psychotherapie." PERSON 1, no. 1 (1997): 5–13. http://dx.doi.org/10.24989/person.v1i1.2661.

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Abstract:
Es wird die These vertreten, daß die Empathie in der klientenzentrierten Psychotherapie eine hermeneutische Funktion erfüllen muß. Dementsprechend beinhaltet das empathische Verstehen des Therapeuten mehr als das anfängliche Selbstverstehen des Klienten. Hermeneutik wird hier im Sinn von Gadamer verstanden. Hermeneutische Empathie versucht demnach in der Begegnung mit unvollständigem Klienten-Erleben dessen Ganzheit und Stimmigkeit aufzufinden. Im Empathieverständnis von Rogers und im Konzept der Wiederherstellung von Gendlin deutet sich diese hermeneutische Dimension an. Im Sinn der Theorie d
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Wieser, Renate. "Den Sinn der Schriften eröffnen. Lk 24 als gemeinsame Herausforderung für Exegese und Fachdidaktik – eine Projektskizze." Österreichisches Religionspädagogisches Forum 25, no. 2 (2017): 109–19. https://doi.org/10.5281/zenodo.1066922.

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Abstract:
Die Auferstehungserzählungen von Lk 24 bilden den Ausgangspunkt und das Zentrum des in diesem Beitrag in seiner Grundkonzeption beschriebenen FWF-Projekts „Narratologische Exegese und subjektorientierte Bibeldidaktik am Beispiel von Lukas 24“. Ziel und inter- wie transdisziplinär zu leistende Aufgabe dieses Projektes ist die Entwicklung einer narratologisch orientierten didaktischen Strukturierung von Lk 24 für den (hoch-)schulischen Kontext. Dabei gibt die Verortung des Projekts im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklungsforschung dem intendierten Gespräch ,auf
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Baravykaitė, Alina. "Kino filmų titrai kaip kalbų mokymosi priemonė." Kalbotyra 57, no. 57 (2007): 21. http://dx.doi.org/10.15388/klbt.2007.7554.

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Abstract:
Das in den letzten Jahren spürbare Bestreben der litauischen Gesetzgeber, Untertitelung von Fernsehfilmen zwecks Fremdsprachenerwerb gesetzlich anzuordnen, löste eine Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit aus, die sich in der Presse sowie im Internet widerspiegelt und als Anstoß zum vorliegenden Beitrag dient. Diese Arbeit stellt den Versuch dar, die Möglichkeiten und Grenzen der Untertitelung als eines Mittels zum Fremdsprachenerwerb zu untersuchen. Auf Grund der fehlenden wissenschaftlichen Forschungen in diesem Bereich sollen dabei empirische Betrachtungen und die vergleichende Textanaly
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Baert, Barbara. "Die spätmittelalterlichen eingefassten Gärten oder horti conclusi in den Niederlanden." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 7, no. 1 (2016): 27–44. http://dx.doi.org/10.28937/1000106453.

Full text
Abstract:
Die eingefassten Gärten oder horti conclusi der Augustiner-Schwestern von Mechelen in Belgien stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert und bilden einen außergewöhnlichen Teil des spätmittelalterlichen Kulturerbes. Aufgrund von mangelndem Verständnis und Interesse sind die meisten eingefassten Gärten verloren gegangen. Nicht weniger als sieben dieser Gärten sind allerdings bis in das späte 20. Jahrhundert in ihrem ursprünglichen Kontext erhalten geblieben: Der kleinen Gemeinschaft der Augustiner-Schwestern in Mechelen. Gleich ›schlafenden Schönheiten‹ sind sie in den Zellen der Schwestern als Hil
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Luhmann, Niklas. "Gesellschaft als Differenz." Soziale Systeme 24, no. 1-2 (2019): 50–70. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Betrachtet man die modernen Gesellschaftsbeschreibungen, so kann man auf einer wissenssoziologischen Ebene der Beobachtung 2. Ordnung feststellen, dass diese im Unterschied zur alteuropäischen Tradition die Einheit der Gesellschaft ihrer internen Differenzierung entgegengesetzt, also Einheit trotz Differenz behauptet haben. Dies gilt bei allen Unterschieden sowohl für die Selbstbeschreibungen der stratifikatorisch differenzierten Gesellschaft wie für die Gesellschaftsmodelle der funktional differenzierten Gesellschaft. Von diesen Vorstellungen unterscheidet sich eine Theorie de
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Martin, Jonathan Seelye. "Cordula Kropik: Gemachte Welten. Form und Sinn im höfischen Roman, Tübingen: Narr Francke Attempto 2018, 380 S. (Bibliotheca Germanica 65)." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 143, no. 3 (2021): 473–77. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2021-0035.

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Kaufmann, Franz-Xaver. "Schutz – Sicherung – Befähigung." Zeitschrift für Sozialreform 55, no. 1 (2009): 13–24. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0103.

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Abstract:
Zusammenfassung Der begriff ‚Sozialpolitik‘ lässt sich von drei unterschiedlichen Gesichtspunkten her thematisieren: (1) aus einer institutionalistischen Perspektive mit Blick auf die Entwicklung der ,social policies‘, (2) hinsichtlich der von politischen Machtverhältnissen und Problemkonjunkturen abhängigen ,social politics‘ und (3) bezüglich der Entwicklung der sozialpolitischen Ideen (,social-political ideas‘). Der Beitrag fokussiert insbesondere auf diese letzte Dimension und fragt nach Kontinuitäten und Veränderungen im Sozialstaatsverständnis. Anhand der drei Leitbegriffe ,Schutz - Siche
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Stellmann, Jan. "Cordula Kropik, Gemachte Welten. Form und Sinn im höfischen Roman. (Bibliotheca Germanica 65) Narr Francke Attempto, Tübingen 2018. 383 S., € 88,–." Arbitrium 39, no. 2 (2021): 144–52. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2021-0072.

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Spielhofer, Hermann. "Psychotherapie als Prozess der Anerkennung." PERSON 8, no. 2 (2004): 102–13. http://dx.doi.org/10.24989/person.v8i2.2887.

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Abstract:
Psychotherapie, soll sie wirksam sein, besteht in der gegenseitigen Anerkennung von Therapeut und Klient und in der Folge in der Anerkennung und Wiedererlangung des eigenen Begehrens durch den Klienten. Für Rogers waren stets die Einstellungen und Haltungen des Therapeuten, sein Beziehungsangebot wesentlich für das gedeihliche Klima in der Therapie. Daneben ist jedoch für den Autor das Beziehungsangebot des Klienten sowie dessen Rollenzuschreibungen an den Therapeuten ein wichtiger Aspekt in der Therapie. Im Rahmen des gemeinsamen Übertragungs-Gegenübertragungsprozesses wird eine Atmosphäre, e
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Rehmann-Sutter, Christoph. "„Selektive“ Fortpflanzung durch pränatale Diagnostik?" Ethik in der Medizin 34, no. 1 (2021): 7–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00658-7.

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Abstract:
ZusammenfassungDie breite Einführung nicht-invasiver pränataler Tests (NIPT) sowie die Ausweitung der Testziele über Trisomien hinaus machen es notwendig, Sinn und Ziel der pränatalen Diagnostik (PND) als emergente soziale Praxis grundsätzlich zu diskutieren. Wenn, wie angenommen wird, PND nicht zu eugenischen Zwecken, sondern zur Stärkung der Autonomie dienen soll, muss gefragt werden, welche Bedeutung die Entscheidungen haben, ein bestimmtes zukünftiges Kind (nicht) zu gebären. Stephen Wilkinson hat vorgeschlagen, PND als eine Form „selektiver Reproduktion“ zu verstehen. In diesem Paper wird
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Geisler, Andreas. "Dasein – in Beziehung treten – Gott zur Sprache bringen." Family Forum 8 (January 9, 2019): 83–100. http://dx.doi.org/10.25167/ff/2018/83-100.

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Abstract:
Der Wert und die Würde des Menschen im Alter bestimmen das seelsorgliche Handeln im Seniorenheim. Christliche Seelsorge betrachtete den Menschen in seinem Verhältnis zu Gott, zu den Mitmenschen, zu seiner Umwelt und zu sich selbst. In dieser Bezogenheit wird dem Menschen Sinn und Würde bedingungslos zugesprochen. Grundlegend ist deshalb für jede(n) Seelsorger/in, dass er/sie sich selbst in diesem Glauben verwurzelt weiß, und den praktizierten Glauben selbst als tragend und kostbar erlebt. Zudem ist es wichtig sich selbst, in der je eigenen Biographie und Persönlichkeit, gut zu kennen. So werde
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Bolle, Willi, Hans Ulrich Gumbrecht, Flávio Aguiar, Antonio Medina, and José Miguel Wisnik. "Estética do futebol: Brasil vs. Alemanha." Pandaemonium Germanicum, no. 2 (November 5, 1998): 67. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.1998.63329.

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Abstract:
Im September 1977 trafen sich deutsche und brasilianische Literaturwissenschaftler in der Universität São Paulo, um den Stil zweier großer Fußball-Schulen zu kommentieren. Als "Textgrundlage" hatten wir das Spiel Deutschland : Brasilien ausgewählt (Endstand: 3 : 3; Halbzeitstand: 0 : 3), das im Juni 1993 in Washington zwischen den seinerzeit dreifachen Weltmeistern ausgetragen worden war. Hans Ulrich Gumbrecht (Universität Stanford) schlug eine philosophische Reflexion über den Fußball vor, verbunden mit einer vergleichenden Analyse des Soccer und des American Football. In beiden Ballspielarte
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Lorenz, Sarah. "Glossar." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 20–21. https://doi.org/10.21240/merz/2023.2.8.

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Abstract:
BLENDED COUNSELING Das Blended Counseling beschreibt eine hybride Beratungsform von Online- und Offline-Angeboten (Stix 2022, S. 23). Vereinfacht gesagt, wird die digitale Beratung mit der klassischen Face-To-Face-Beratung verknüpft bzw. kombiniert. DIGITALE BERATUNG Die digitale Beratung – häufig auch als Online-Beratung oder Internetberatung betitelt – bezeichnet die interaktive, internetbasierte psychosoziale Beratung zwischen einem*r Ratsuchenden und dem*r Online-Berater*in. Das heißt, die Beratung geschieht online. Zentrales Medium ist das Internet (Gehrmann 2014, S. 66). Erfolgen kann di
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Wójcik, Walenty. "Interpretacja ustaw według nowego Kodeksu Prawa Kanonicznego." Prawo Kanoniczne 30, no. 3-4 (1987): 75–116. http://dx.doi.org/10.21697/pk.1987.30.3-4.05.

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Abstract:
In der Einleitung wird die Auslegung der Rechte bei den Römern und unter den Kanonisten zur Zeit der Bildung des Corpus Iuris Canonici in allgemeinen Umrissen dargestellt. Der Kaiser Justinian I hat die Interpretation der Gesetze dem Gesetzgeber Vorbehalten. Der Willensfaktor war damals überwiegend. Die Dekretisiten und Dekretalisten behielten das Recht der Auslegung dem Papst vor. Innozenz III bestätigte diese Berechtigung. Nach der Lehre von Johannes Andreae (1298—1348) war das intellektuelle Element bei der Interpretation vorherrschend. Im ersten Abschnitt lesen wir über die Interpretation,
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Amann, Lars. "Editorial." Literatur für Leser 41, no. 3 (2021): 171–74. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.01.

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Abstract:
Die nachgelassene Prosa und Kleinen Schriften2 Georg Heyms blieben in der Forschung bislang unbeachtet als eigenständiger Werkteil, zurückgesetzt noch durch die selbst kaum besprochene publizierte Prosa. Grund dafür sein dürfte indirekt die fehlende Historisch-Kritische Ausgabe und ein gewisser Überblendungseffekt der prominenten Lyrik, v.a. aber die Charakteristik der Texte selbst: Alles das, was Heyms Lyrik zur ,Reinform‘ frühexpressionistischer Typik macht, eignet auch dem nicht-lyrischen Werk, ohne dass es diesem eine ähnliche rezeptive Wertschätzung eingetragen hätte. Der Lektüre haftet h
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Hardick, Stefanie. "Blumen_Büchsen_Beat." merz | medien + erziehung 56, no. 5 (2012): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.5.21.

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Abstract:
Die jüngsten Besucherinnen und Besucher eines Museums sind oft die anspruchsvollsten. Ein Museum, dessen Besuch nicht als langweilig empfunden wird, hat daher grundsätzlich schon viele Dinge richtig gemacht. Das Jüdische Museum Berlin ist seit seiner Eröffnung im Jahr 2001 bei Kindern außerordentlich beliebt. Allein im Jahr 2011 besuchten 60.000 Kinder und Jugendliche das Museum, ohne zum Beispiel als Schulklasse an einer Führung teilzunehmen. Kinder mögen es, den Granatapfelbaum zu erklimmen, der sie am Anfang der Dauerausstellung empfängt, lieben die geheimen Tunnel, in die ihnen kein Erwach
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Gurt, Michael. "RingFit Adventures für Nintendo Switch." merz | medien + erziehung 64, no. 3 (2020): 85–86. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.3.19.

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Abstract:
Nintendo Entertainment (2019). Ring Fit Adventures, für Nintendo Switch, 79,99 €. Ein Nachteil am Berufsbild von Medienpädagog*innen ist die häufige ungesunde Sitzhaltung während der Arbeitszeit. Bei manchen kommt eine ausgeprägte Leidenschaft für digitale Spiele oder andere mediale Ablenkungen erschwerend hinzu, die sich ungünstig auf die allgemeine körperliche Verfassung auswirken können. Wie heißt es doch so schön: Sitzen ist das neue Rauchen. Das Spiel RingFit Adventures für Nintendo Switch verspricht Abhilfe. Wie schon zu Wii-Zeiten will Nintendo den Gamer*innen Beine machen. Mit Ring Fit
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Krotz, Friedrich. "Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt." merz | medien + erziehung 56, no. 6 (2012): 3–6. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.6.1.

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Abstract:
„Immer mehr Lebensbereiche werden immer grundlegender von Medien durchdrungen. Durch diesen Mediatisierungsprozess verändern sich die Rahmenbedingungen für Erleben, Handeln und Kommunizieren der Menschen. Es entstehen neue Kommunikationsformen und Kommunikationsmöglichkeiten: Zum Beispiel erlauben die neuen Smartphones und Tablets ein in hohem Maße flexibles Medienhandeln – man kann sich unabhängig von Ort und Zeit mit medialen Inhalten beschäftigen, mit Menschen kommunizieren und eigene Botschaften artikulieren. Vor allem mobile Geräte erweitern die Zugriffsmöglichkeiten auf mediale Inhalte u
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