Academic literature on the topic 'Situiertes Wissen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Situiertes Wissen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Situiertes Wissen"

1

Stock, Robert. "Musik-Filmische Teilhabekonstellationen als Partizipationsversprechen und situiertes Wissen in The Queen of Silence (2014) und And-Ek Ghes… (2016)." Paragrana 28, no. 1 (June 26, 2019): 153–74. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0011.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Deuber-Mankowsky, Astrid. "Diffraktion statt Reflexion. Zu Donna Haraways Konzept des situierten Wissens." Zeitschrift für Medienwissenschaft 4, no. 1 (May 2011): 83–91. http://dx.doi.org/10.1524/zfmw.2011.0008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gerstenmayer, Jochen, and Heinz Mandl. "Methodologie und Empirie zum Situierten Lernen." Swiss Journal of Educational Research 23, no. 3 (December 1, 2001): 453–70. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.23.3.4614.

Full text
Abstract:
Auch neue theoretische Ansätze müssen sich in der empirischen Forschung bewähren, zumal dann, wenn sie aus der Kritik an etablierten Theorien hervorgegangen sind; dies gilt auch für Ansätze zum situierten Lernen. In diesem Beitrag werden zuerst einige wichtige Merkmale dieser Ansätze vorgestellt, um danach die wichtigsten Studien und deren Designs zu diskutieren. Nach einer ersten, überwiegend ethnomethodologisch orientierten Phase zeichnet sich die gegenwärtige zweite Forschungsphase durch eine Zuwendung zur Untersuchung der kollaborativen Lernkultur und des in dieser verteilten gemeinsamen und individuell distribuierten Wissens aus, mit komplexeren Designs und Feldexperimenten, die zumeist am Prinzip der ökologischen Validität orientiert sind. Die vorgestellten Arbeiten von fünf Forschergruppen verweisen auf eine veränderte Methodologie, die als interaktive oder als integrative Methodologie bezeichnet wird. Zum Schluss werden mögliche Konsequenzen für die Technologie und Philosophie der Bildung angesprochen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Reißmann, Wolfgang. "«There is much about Wraith that you do not know»." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (March 7, 2020): 147–70. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.07.x.

Full text
Abstract:
Aus kommunikationssoziologischer Sicht ist die in der Alltagspraxis von Individuen und Gruppen situierte Perspektivierungsarbeit eine Voraussetzung für Medienbildungsprozesse. Fan Fiction und transformatives Werkschaffen begünstigen solche Arbeiten, insofern ihre Praxis ein beständiges Oszillieren zwischen Vorlage und Neuschöpfung, verschiedenen medialen Formen, Vergangenheit und Gegenwart sowie diversen Beteiligungsrollen nahelegt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht vor diesem Hintergrund ein literarisches Rollenspiel, das eine Gruppe von Fans auf Basis der Science-Fiction-Serie Stargate Atlantis initiiert hat und das im Rahmen einer Studie zu kooperativ verfassten transformativen Fanwerken medienethnografisch begleitet wurde. Exemplarisch werden Medienbildungspotenziale des Rollenspiels auf den Ebenen des Grenz-, Handlungs-, Wissens- und Biografiebezugs herausgearbeitet. Aus der Warte der Spezies der Wraith verfasst, nehmen die Spielerinnen und Spieler eine fundamentale Perspektivumkehrung vor und manövrieren spielend durch Herrschafts- und Machtverhältnisse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Billion-Kramer, Tim, Hendrik Lohse-Bossenz, Tobias Dörfler, and Markus Rehm. "Professionswissen angehender Lehrkräfte zum Konstrukt Nature of Science (NOS): Entwicklung und Validierung eines Vignettentests (EKoL-NOS)." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 26, no. 1 (April 16, 2020): 53–72. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-020-00112-z.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungUnter der Bezeichnung Nature of Science (NOS) werden in der Naturwissenschaftsdidaktik Grundlagen der Erkenntnisgewinnung sowie Eigenschaften naturwissenschaftlichen Wissens diskutiert. Zentrales fachdidaktisches Anliegen ist, Lernende mit Erkenntnisprozessen naturwissenschaftlicher Disziplinen vertraut zu machen, diese aber auch kritisch zu hinterfragen. Im Fokus des Beitrags stehen die Ausprägungen des Professionswissen von Lehrkräften zum Bereich NOS und dessen situierte Erfassung. Bisher fehlen quantitativ messende Instrumente, die Professionswissen von Lehrkräften zu Nature of Science in Unterrichtskontexten und somit in einem möglichst realitätsnahen Bezugsrahmen erheben. Der Vignettentest EKoL-NOS soll einen Beitrag zur Bearbeitung dieser Lücke leisten. Im Test werden den Lehrkräften kurze authentische Beschreibungen von Unterrichtssituationen mit verschiedenen Handlungsalternativen präsentiert. Die Lehrkräfte bewerten die situationsspezifische Angemessenheit der Handlungsalternativen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die theoriegestützte Entwicklung, die Dimensionalitätsprüfung auf Basis dreier zentraler Nature of Science-Facetten in Form von Strukturgleichungsmodellen sowie eine empirische Validierung anhand demographischer Daten, diskriminanter und konvergierender Konstrukte. Mit einer Stichprobe von N = 289 angehenden Lehrkräften im Vorbereitungsdienst weist sowohl ein dreidimensionales Modell (je Nature of Science-Facette ein Faktor), als auch ein eindimensionales Modell eine sehr gute Anpassungsgüte auf. Ein Vergleich zwischen beiden Modellen zeigt keinen signifikanten Unterschied. Demographische Variablen (z. B. die kognitive Leistungsfähigkeit) lassen sich weitgehend erwartungskonform in Strukturgleichungsmodellen spezifizieren. Mit einer zweiten Stichprobe von N = 137 wird ein Strukturgleichungsmodell mit einem diskriminanten und konvergierenden Konstrukt spezifiziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kelle, Helga. "„Ganz normal“: Die Repräsentation von Kinderkörpernormen in Somatogrammen / “Just Normal”: The Representation of Children’s Development Norms in Somatograms." Zeitschrift für Soziologie 36, no. 3 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2007-0303.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel entstammt einem ethnografischen Forschungsprojekt, das an der Schnittstelle von Kindheits-, Körper- und Medizinsoziologie angesiedelt ist. Er geht der praxisanalytischen Frage nach, wie Modelle kindlicher Entwicklungsverläufe die Praxis von Kindervorsorgeuntersuchungen strukturieren und in diesem Zuge dazu beitragen, kindliche Entwicklungsprozesse wissensbasiert zu konfigurieren und zu konstituieren. Der Beitrag analysiert die Konstruktionslogik und den Gebrauch von kinderärztlichen Vorsorgeinstrumenten am Beispiel von sogenannten Somatogrammen - das sind grafische Darstellungen der körperlichen Größen- und Gewichtsentwicklung von Kindern - unter der theoretischen Perspektive der Normalisierung der Kindheit.In der Analyse der Kurven-Grafiken sowie von Beobachtungsprotokollen und Elterninterviews arbeitet der Beitrag unterschiedliche praktische Bestimmungen des Instruments heraus: Neben der Dokumentation und Evaluation des Entwicklungsverlaufs für die medizinische Diagnose werden die situierten Effekte im Zuge der Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen beschrieben, die diese als Feld der Normalisierung und als pädagogischen Kontext erkennen lassen. Die Somatogramme vermitteln, so die abschließende These, zwischen dem professionellen Wissen und dem Alltagswissen der Eltern und helfen auf diese Weise, die Unverständlichkeit anderer Untersuchungsschritte in situ sozial zu kompensieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Situiertes Wissen"

1

Loick, Steffen. "Donna J. Haraway." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220672.

Full text
Abstract:
Donna J. Haraway ist eine US-amerikanische Biologin, Wissenschaftsphilosophin und Literaturwissenschaftlerin, die an den Departments History of Consciousness und Feminist Studies der University of California lehrte. In dieser Position hatte sie die erste explizit der Feministischen Theorie gewidmete Professur in den USA inne. Haraways Arbeiten bewegen sich in einem thematischen Schnittfeld von feministischer Erkenntniskritik, Cultural Studies, politischer Theorie und Biowissenschaften.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Loick, Steffen. "Donna J. Haraway." Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15408.

Full text
Abstract:
Donna J. Haraway ist eine US-amerikanische Biologin, Wissenschaftsphilosophin und Literaturwissenschaftlerin, die an den Departments History of Consciousness und Feminist Studies der University of California lehrte. In dieser Position hatte sie die erste explizit der Feministischen Theorie gewidmete Professur in den USA inne. Haraways Arbeiten bewegen sich in einem thematischen Schnittfeld von feministischer Erkenntniskritik, Cultural Studies, politischer Theorie und Biowissenschaften.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Löwe, Hendrik. "WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150384.

Full text
Abstract:
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Arias, Elkin. "Aufbau von Handlungswissen und Kompetenzlernen bei Sportspielen, ein didaktisches Modell der Spielhandlungskompetenzen." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-F0AC-B.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Löwe, Hendrik. "WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen: Über Besonderheiten des Arbeitens und Lernens in der Werkstatt zur Beachtung im didaktischen Design der arbeitsunterstützenden Medien und Prozesse." Doctoral thesis, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12827.

Full text
Abstract:
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.:Inhalt Auf einen Blick – Zusammenfassung und Schlagworte Aufbau der Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Einleitung in das Phänomenfeld – die Herausforderung Werkstatt 1 1.2 Settingbeschreibung – das Szenario Werkstatt 4 1.3 Verwertungsziele – die Handreichungen für Redaktion, Computer und Forschungsgemeinschaft 5 1.4 Fragestellung – die Aneignung der Handwerker 6 1.5 Forschungsstrategie – der Analyseverlauf 7 1.5.1 Grounded Theory 7 1.5.2 Aufbau der Analyse 13 2 Exploration 15 2.1 Sensibilisierendes Konzept ad hoc – die ersten Überlegungen 15 2.2 Pädagogische Basis – die Ausgangs-Modelle als Integral der Analyse 16 2.2.1 Mediendidaktische Klassifikation – die Gegenstandsbeschreibung 16 2.2.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie – das Integral der Theoriefolien 20 2.2.3 Mentale Modelle – die Erweiterung des Integrals um ein Bindeglied zu Experten-Begründungen 28 2.2.4 IT-Design, Medienkompetenz und Medienaneignung – die Erweiterung des Integrals um Bindeglieder zum Computer 32 2.3 Forschungs-Stand – der Status quo und neue Perspektiven als Anregung für die Analyse 39 2.3.1 Studien direkt zum Phänomen Medien und Werkstatt 40 2.3.2 Offene Fragen in der Praxisdisziplin Technische Redaktion 58 2.3.3 Offene Fragen zum Gestaltungswissen pädagogischer Psychologie 67 2.3.4 Technik im Forschungsfeld IT-Design 74 2.3.5 Didaktische Aspekte des Lernens und Wissens außerhalb von Lehr-Lern-Institutionen 91 2.3.6 Arbeitsobjekt, Subjekt und Feld in der komplexen Problemlöseforschung 105 2.3.7 Subjektsicht in Expertiseforschung, Routinen und Standards 115 2.3.8 Intuition und Analyse durch Forschung zum natürlich-intuitiven Entscheiden 136 2.3.9 Fehler-Forschung und Human Factors 156 2.3.10 Hochverlässlichkeit und Hochleistung in Gruppen 168 2.3.11 Soziodynamik 176 2.3.12 Forschung zur Vergemeinschaftung bei Lernen und e-Learning 180 2.4 Sensibilisierendes Konzept a priori – die Zusammenführung zu Suchsonden 195 2.5 Forschungs-Design – der Bau der Werkzeuge 198 2.5.1 Methodologie, Gütekriterien und Folgerungen 198 2.5.2 Methodik und Instrumentarium 202 3 Ergebnis 216 3.1 Aufbau der Ergebnisdarstellung 216 3.2 Werkstattlogik – das Konzept a posteriori als Befunde zu den Phänomenen und abgeleitete Prinzipien 218 3.2.1 Bekannte didaktische Faktoren 218 3.2.2 Kontext 220 3.2.3 Arbeitsstrategien der Handwerker 237 3.2.4 Begründungslogik intuitiv-heuristischer Arbeitsstrategie 247 3.2.5 Entscheidungsfaktoren für Arbeitsstrategien 272 3.2.6 Medienkollaboration und Medienaneignung 292 3.3 Antworten – die Auflösung der Fragestellung und didaktische Schlussfolgerungen 321 3.3.1 Kompression – die Rekapitulation der Frage und die verdichtete Antwort 321 3.3.2 Extrakt – die Zusammenschau der Befunde als Checkliste 323 3.3.3 Rahmen – die Zentralsätze als Meta-Modell 331 3.3.4 Effekt – die durch die Phänomene erzeugten Medienkontakthürden 332 3.4 Ausblick – die Diskussion der Ergebnisse und die Desiderata an die Forschungsgemeinschaft 333 Appendix Eins 336 A1 Literatur 336 A2 Abbildungen 365 A3 Abkürzungen 366 Appendix Zwei 369 A4 Empirische Quellen 369 A4.1 Codings pro Phänomen 369 A4.2 Analysierte Dokumente 402 A4.3 Transkripte 402 A4.4 MAXQDA-Files 402 A5 Ausgelagerte Details des Instrumentariums 403 A5.1 Interview-Leitfaden 403 A5.2 Transkriptionssystem 408 A5.3 Nicht eineindeutige Abkürzungen der rekonstruktiven Zusammenfassung 409 A6 Ausgelagerte Details der Theoriefolien 410
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Books on the topic "Situiertes Wissen"

1

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey, eds. Situiertes Wissen und regionale Epistemologie. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07.

Full text
Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen als Lebewesen und dessen Geschichte als Teil der Geschichte der Rationalisierung des Lebens problematisierte. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch in ihrer Auseinandersetzung mit der amerikanischen feministischen Wissenschaftskritik, der Actor-Netzwerk-Theorie, der Philosophie des Pragmatismus und Whiteheads relationistischen Philosophie an die von ihm gestellte Frage an. In dem vorliegenden Band diskutieren namhafte PhilosophInnen, EpistemologInnen und MedienwissenschaftlerInnen aus Frankreich, Belgien und Deutschland offenliegende und verborgene Bezüge, Relationen und Differenzen zwischen dem Konzept des „situierten Wissens“ Haraways und der „regionalen Epistemologie“ Canguilhems. Es ist eine Diskussion, die zugleich interdisziplinär und international ist und damit in doppelter Weise versucht, dem Anspruch der Situiertheit und der Regionalität des Wissens gerecht zu werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: Zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways. Wien: Verlag Turia + Kant, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Situiertes Wissen"

1

Harrasser, Karin. "Treue zum Problem." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 241–59. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_13.

Full text
Abstract:
Was wäre, wenn man Donna J. Haraways Konzept des situierten Wissens als Kosmopolitik im Sinne Isabelle Stengers auffassen würde? Welche epistemologischen und politischen Aspekte rücken dann in den Fokus? Wie lassen sich Partialität der Perspektive, mittlere Reichweite von Wissen und Selbstbeschränkung im Anspruch auf Objektivität auf einen dissensualen Begriff des Politischen beziehen?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Titelei." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 1–6. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_00.

Full text
Abstract:
Titelseite / Reihenbeschreibung / Impressum / Inhalt Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch an die von ihm gestellte Frage an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Blurb." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 289. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_001.

Full text
Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen als Lebewesen und dessen Geschichte als Teil der Geschichte der Rationalisierung des Lebens problematisierte. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch in ihrer Auseinandersetzung mit der amerikanischen feministischen Wissenschaftskritik, der Actor-Netzwerk-Theorie, der Philosophie des Pragmatismus und Whiteheads relationistischen Philosophie an die von ihm gestellte Frage an. In dem vorliegenden Band diskutieren namhafte PhilosophInnen, EpistemologInnen und MedienwissenschaftlerInnen aus Frankreich, Belgien und Deutschland offenliegende und verborgene Bezüge, Relationen und Differenzen zwischen dem Konzept des „situierten Wissens“ Haraways und der „regionalen Epistemologie“ Canguilhems. Es ist eine Diskussion, die zugleich interdisziplinär und international ist und damit in doppelter Weise versucht, dem Anspruch der Situiertheit und der Regionalität des Wissens gerecht zu werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Deuber-Mankowsky, Astrid, and Christoph F. E. Holzhey. "Einleitung." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 7–34. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_01.

Full text
Abstract:
Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Haraway bezieht sich nicht explizit auf Canguilhem, schließt jedoch an die von ihm gestellte Frage an.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Braunstein, Jean-François. "Die Geschichte des Regionsbegriffs in der Epistemologie." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 35–49. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_02.

Full text
Abstract:
So sehr der Begriff des »situierten Wissens« zur Zeit in Mode ist, so sehr wirkt der Begriff der »Region« veraltet, ja sogar ein wenig überholt, ruft doch der »epistemologische Regionalismus« in Frankreich die 1960er und 1970er Jahre in Erinnerung: die Jahre Bachelards, Canguilhems und Foucaults.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schmidgen, Henning. "Cyborg Vision." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 51–85. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_03.

Full text
Abstract:
Haraway besteht auf der Jahreszahl: 1966 ist nicht 1968. Vielmehr stand die Zeit noch ganz im Zeichen der US-amerikanischen Einmischung in die Politik Südostasiens, des Vietnamkriegs: Die Konstellation dieser Ereignisse – die Beziehungen zwischen Wissenschaft und Krieg – hat mich sehr beeinflusst. Wie kaum anders zu erwarten, spielte Georges Canguilhem in dieser Konstellation kaum eine Rolle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Balibar, Françoise. "Von Canguilhem zu Haraway." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 87–104. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_04.

Full text
Abstract:
»Die Objektivität ist der Syndikalismus der Erkenntnis«, so Georges Canguilhem. Gewiss, er formulierte dies nicht öffentlich, sondern auf einem losen Blatt, auf dem er allem Anschein nach einige Ideen zu Papier brachte zeitgleich mit einem auf vier weiteren Blättern, detailliert und sorgfältig verfassten Plan für ein Seminar mit dem Titel »Wie ist die Beziehung von Objektivität und Objekt aufzufassen«.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Deuber-Mankowsky, Astrid. "Kritik des Anthropozentrismus und die Politik des Lebens bei Canguilhem und Haraway." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 105–20. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_05.

Full text
Abstract:
Der Vorwurf des Anthropodenial besagt, dass die Kritik an anthropomorphen Verhaltensweisen nicht, wie behauptet, anthropozentrismuskritisch sei, sondern im Gegenteil den Anthropomorphismus verwerfe, um die Differenz zwischen Menschen und Tieren aufrechtzuerhalten. Die Kritik des Anthropomorphismus enthält nicht per se auch schon eine Kritik des Anthropozentrismus. Doch löst die Einführung des Begriffs des Anthropodenial wirklich das Problem des Anthropozentrismus? Potenziert sie nicht einfach nur das Problem, das letztlich in der Verhältnisbestimmung von Anthropozentrismus und Anthropomorphismus besteht?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Holzhey, Christoph F. E. "Kippbilder des Vitalen." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 121–39. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_06.

Full text
Abstract:
In der Einleitung zu seinem Buch Die Erkenntnis des Lebens legt Georges Canguilhem besonderen Wert darauf, die Erkenntnis im Leben zu verorten. Er verwirft die Vorstellung, wonach Erkenntnis ein Ziel an sich sein könne, das vom Leben losgelöst oder ihm gar entgegengesetzt sei, wie allzu häufig angenommen wird; stattdessen bestimmt er sie durch ihre Funktion im und für das Leben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Muhle, Maria. "Vom Vitalen zum Sozialen." In Situiertes Wissen und regionale Epistemologie, 141–59. Wien: Turia + Kant, 2013. http://dx.doi.org/10.37050/ci-07_07.

Full text
Abstract:
In seinen Neuen Überlegungen zum Normalen und Pathologischen, die als Nachtrag zum 1943 vollendeten Versuch über einige Probleme, das Normale und das Pathologische betreffend »zwanzig Jahre später« erscheinen, stellt Georges Canguilhem die Frage nach der Verfasstheit sozialer Normen vor dem Hintergrund seiner Untersuchungen zum Begriff des Lebens und der vitalen Norm.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography