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Dissertations / Theses on the topic 'SLUB Dresden'

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Bonte, Achim, Michael Golsch, and Jenny Herkner. "SLUB-Geschäftsbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243596389676-24099.

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Abstract:
2008 ist die frühere Hauszeitschrift der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), der SLUB-Kurier, durch ein neues Journal der Bibliotheken im Freistaat Sachsen abgelöst worden: „Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ (BIS). Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken rücken durch abgestimmte Strategien, digitale Vernetzung und gemeinsame Projekte enger zusammen und wollen dies auch zeigen. Zugleich benötigen sie für ihre Arbeit Interesse und Unterstützung aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Der Geschäftsbericht der SLUB erscheint folglich nicht mehr als Sonderheft des SLUB-Kuriers, sondern als eigenständige Publikation. Er stellt die Produkte, Innovationen und Kennzahlen der Bibliothek und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und bietet Orientierung angesichts komplexer Zusammenhänge und dynamischer Veränderungen. Die SLUB wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat, die 2008 in einem Struktur- und Entwicklungsplan erweitert und konkretisiert wurden. 2008 war für die SLUB in vielerlei Hinsicht ein sehr gutes Jahr. Zu den beachteten Erfolgen zählen die Veröffentlichung des Struktur- und Entwicklungsplans „Bibliothekssystem Sachsen“, eine stabile Bestandsentwicklung auf angemessenem Niveau, die erneute Steigerung der ohnehin sehr zahlreichen Entleihungen, die Einführung neuer elektronischer Dienste, bemerkenswerte Drittmitteleinwerbungen sowie die Integration umfangreicher Dresdner Bestände in die „Europeana“, die Europäische Digitale Bibliothek. Vernetzung ist nicht nur Programm, sie ist tägliche Herausforderung. So wurde die SLUB im novellierten Hochschulgesetz verankert, um effektiver im kooperativen Leistungsverbund mit anderen Hochschul-bibliotheken wirken zu können. Mit der Universitätsbibliothek Breslau sind die beiden 700 Jahre alten Handschriftenteile des Machsor-Codex virtuell vereint worden. Große Fortschritte zeigten auch die Handschriftenerschließung in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig, die Entwicklung einer Softwaresuite zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten mit der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen oder die gemeinsame Plattform „Sachsen.digital“ der sächsischen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen, um nur einige Beispiele nationaler und internationaler Vernetzung zu nennen. 2008 ist es trotz aller nachweisbaren Erfolge andererseits nicht gelungen, den dramatischen Personalabbau in der SLUB zu stoppen. Die Zukunftsfähigkeit des Hauses ist deshalb weiterhin ernsthaft bedroht. Der Bibliothek eine ausreichende personelle Perspektive für Servicekraft und -entwicklung zu schaffen und sie so unter den leistungsstärksten deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken zu behaupten, ist die wichtigste Herausforderung des laufenden Jahres. Ich danke allen, die zu den messbaren Erfolgen beigetragen haben: Dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Kuratorium der SLUB, dem Rektorat und der Bibliothekskommission der Technischen Universität Dresden, den Freunden und Förderern und an erster Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich danke meinem Stellvertreter, Dr. Achim Bonte, der die Leistungsberichte aus den Abteilungen konzis gebündelt und zu einer anregenden Lektüre geformt hat.
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Bonte, Achim, Michael Golsch, and Jenny Herkner. "SLUB-Geschäftsbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27509.

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Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die Bibliotheken im Freistaat. Für das Geschäftsjahr 2009 kann die SLUB erneut eine sehr positive Leistungsbilanz vorlegen. Seit dem Bezug des Neubaus der Zentralbibliothek im Jahre 2002 sind die Benutzungszahlen kontinuierlich gestiegen. Das Hauptgebäude öffnet täglich bis 24 Uhr, seit 2009 auch regelmäßig am Sonntag, 104 Stunden pro Woche. Die Neuanmeldungen sind um 5,4%, die Zahl der Besucher auf 1,84 Mio. gewachsen. Den Sonntagsrekord gab es am 19. Juli mit 2.911 Besuchern. In der Bestandsentwicklung konnte wieder ein beachtlicher Neuzugang von fast 100.000 Monografien erreicht werden. Mit rund 2,4 Mio. Entleihungen die derzeit ausleihstärkste wissenschaftliche Bibliothek in Deutschland, unterstützt die SLUB zugleich die Globalisierung der Wissensgesellschaft durch den massiven Ausbau ihrer Digitalen Bibliothek. So wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zum Beispiel die Datenbankangebote der sächsischen Hochschulen auf einem zentralen Server konzentriert (DBoD) und mit dem Dokumenten- und Publikationsserver Qucosa ein mandantenfähiges System für elektronische Publikationen aus Sachsen entwickelt. Bis 2013 werden zudem die Nachweislücken in den Onlinekatalogen der sächsischen Bibliotheken geschlossen sein, was einen Zuwachs von rund drei Millionen elektronischen Titelaufnahmen bedeutet. Das Digitalisierungszentrum der SLUB bearbeitete zahlreiche laufende Drittmittelprojekte und stellte Bücher und Zeitschriften, Karten und Handschriften, Tonträger und Fotos online zur Verfügung. Die Deutsche Fotothek veröffentliche im Berichtsjahr das einmillionste digitale Bilddokument. Eine besonders gute Idee im Bereich der digitalen Dienste war die Einführung des SLUBlogs. Achim Bonte schreibt hier seit Mai 2009 fortlaufend über Innovationen und wichtige Handlungsfelder der SLUB und diskutiert sie mit Hunderten von Nutzern. Die 454 Jahre alte Bibliothek ist in der jungen Web-Generation angekommen. Auch im Bereich der Bestandserhaltung brachte das Jahr 2009 nennenswerte Erfolge. Bundespräsident Horst Köhler nahm in Schloss Bellevue eine Denkschrift der „Allianz Schriftliches Kulturgut erhalten“ entgegen und Staatsminister Bernd Neumann sorgte bei Gesprächen im Bundeskanzleramt dafür, dass die Anliegen eines nationalen Bestandserhaltungskonzepts und einer Koordinierungsstelle im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert wurden. Die Bedeutung der kulturellen Überlieferung wurde bei der Millenniumsfeier Litauens anschaulich. Die Dresdner Handschrift mit der Ersterwähnung Litauens 1009 stand im Mittelpunkt der Feierlichkeiten in Vilnius, zu denen zahlreiche Staats- und Regierungschefs angereist waren. In die jüngere Geschichte führte die Dresdner Ausstellung „Ausbruch aus der Gleichheit. 20 Jahre Friedliche Revolution“. Ausstellungen und Digitalisierungsprojekte der SLUB werden bevorzugt mit Kooperationspartnern durchgeführt, um Kräfte zu bündeln und die Zusammenarbeit zu stärken: mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, den Staatlichen Kunstsammlungen, dem Sächsischen Staatsarchiv oder dem Leistungsverbund der sächsischen Hochschulbibliotheken. Läuft demnach alles bestens in der SLUB? Das seit langem erklärte wesentliche Ziel, den schematischen Personalabbau zu stoppen, ist trotz vieler Bemühungen abermals nicht erreicht. Muss die SLUB ihre Leistungen einschränken und das in den letzten Jahren messbar gewonnene Terrain hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit und überregionaler Strahlkraft wieder aufgeben? Die Technische Universität Dresden will die Eliteuniversität in Ostdeutschland werden, ihre Bibliothek aber darf seit Jahren kaum junges Personal einstellen. Den Bekenntnissen zu Bildung und Wissenschaft müssen deshalb 2010 dringend Taten folgen. Der Verlust von 113 oder 28% der Personalstellen seit 2002 ist in der deutschen Bibliothekslandschaft beispiellos und hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch 2009 in höchstem Maße beansprucht. Ihnen vor allem sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Außerdem danke ich allen Personen und Einrichtungen, die der SLUB tatkräftig halfen.
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Bonte, Achim, Michael Golsch, and Jenny Herkner. "SLUB-Geschäftsbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-67920.

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Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als 1556 gegründete Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die Bibliotheken im Freistaat Sachsen. Im Geschäftsjahr 2010 stieg die Zahl der Besucher erstmals auf über zwei Millionen und die der registrierten Benutzer auf über 50.000. Diese Zahlen sprechen für sich und verdeutlichen, dass die Bibliothek für viele ein zweites Zuhause ist. Die Nachfrage nach gedruckten Büchern und Zeitschriften bewegt sich auf konstant hohem Niveau. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich exponentiell. Der vorliegende Geschäftsbericht, von einem Team um Dr. Achim Bonte zusammengestellt, analysiert die verfügbaren Zahlen, um die Bedarfe und Entwicklungen zu erkennen, Service und Geschäftsabläufe nachfrageorientiert zu optimieren. Angesichts des raschen Wachstums der digitalen Bibliothek war die größte Herausforderung im Jahr 2010, die analogen und digitalen Angebote unter einer einheitlichen Suchoberfläche recherchierbar zu machen. Innerhalb von neun Monaten hat es eine hoch motivierte Arbeitsgruppe geschafft, den SLUB-Katalog auf der Basis der Discovery-Software „Primo“ quasi neu zu erfinden. Damit sind wir der Vision, die ganze Medienvielfalt der SLUB von der mittelalterlichen Handschrift bis zur Fotografie, vom historischen Druck bis zu den vielfältigen lizenzierten Online-Angeboten in einem Katalog zusammenzuführen, einen großen Schritt näher gekommen. Mit dem neuen Katalog wurde auch die neue Webseite der SLUB frei geschaltet. Im Mittelpunkt steht jetzt die zentrale Suchfunktion, die Abteilungen präsentieren sich konzentrierter über ihre Dienstleistungen und Sammlungen. Dabei belegen die digitalen Sammlungen, wie aktiv sich die SLUB, wesentlich gefördert durch Drittmittel, am digitalen Strukturwandel öffentlicher Bildung und Wissenschaft beteiligt. Mit 1,2 Millionen grafischen Medien und 27.000 digitalisierten Handschriften und Drucken präsentiert die SLUB das zweitgrößte Angebot Deutschlands. Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder hat die TU Dresden mit dem DRESDEN.concept eine strategische Partnerschaft mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, Helmholtz, Leibniz, Max Planck) sowie den Staatlichen Kunstsammlungen, dem Deutschen Hygienemuseum und der SLUB geschlossen. Über die optimale Literatur- und Informationsversorgung hinaus ist die digitale Transformation von Kultur und Wissen der Innovationsschwerpunkt der SLUB. Veranstaltungen und Ausstellungen verdeutlichen die regionale und lokale Verankerung der zunehmend national und global agierenden Bibliothek. Mit der Kustodie und den Farbensammlungen der Universität galt eine gemeinsame Präsentation der Geschichte und weltweiten Wirkung von Goethes Farbenlehre und Runges Farbenkugel, aus dem Unitätsarchiv Herrnhut wurde eine Gastausstellung über die weltweiten Netzwerke der Brüderunität seit dem 18. Jahrhundert gezeigt. Zur Jubiläumsausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden trug die SLUB nicht nur zahlreiche Leihgaben, sondern auch eine eigene Präsentation „Wissen ordnen. Die frühen Bücher der Kurfürsten“ bei. Den wachsenden Erwartungen der Informations- und Wissensgesellschaft an die SLUB stehen denkbar angespannte öffentliche Haushalte gegenüber. Alle Fraktionen des Sächsischen Landtags haben in einer Debatte „SLUB stärken und Exzellenz fördern“ im Januar 2011 die Leistungen der Bibliothek anerkannt und Unterstützung auf dem Weg zu einer Budgetierung signalisiert, um die knappen Ressourcen flexibler einsetzen zu können. Nach dem rigorosen Abbau von 138 Stellen zwischen 2002 und 2010 bei gleichzeitig nur elf Neueinstellungen konnte die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst die Neubesetzung von wenigstens zwei Dritteln der bis 2016 frei werdenden Stellen zusagen. Der Geschäftsbericht verdeutlicht die hohe Leistungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen gilt an erster Stelle mein Dank. Ein besonderer Dank gilt ferner allen, die die SLUB unterstützten: Den Partnern in Politik und Verwaltung, dem Kuratorium der SLUB, dem Freundeskreis und ungenannten Stiftern, die mit Schenkungen unsere Sammlungen bereichern.
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Bürger, Thomas, and Konstantin Hermann. "Das ABC der SLUB." Michel Sandstein Verlag, 2006. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4592.

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Georgi, Simone. "Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positiv." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168608681394-60260.

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Abstract:
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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Bürger, Thomas. "Kolloquium zur Bibliotheksgeschichte der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168943942244-62910.

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Golsch, Michael, Thomas Bürger, and Achim Bonte. "Zukunft für die SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66099.

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Abstract:
"Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek fördern und Exzellenz stärken" So lautete der von CDU und FDP am 10. Januar 2011 in den Landtag eingebrachte Antrag, der in einer Plenardebatte am 20. Januar einstimmig gebilligt worden ist. Die Regierungsfraktionen hatten darin zunächst die Staatsregierung um eine Zwischenbilanz zur Entwicklung der SLUB gebeten und sie darüber hinaus aufgefordert, dem Landtag bis zum 30. April eine Bewertung vorzulegen, welche Rechts- und Organisationsform es der Bibliothek ermöglichen würde, in „Zukunft flexibler auf die Herausforderungen der Wissenslandschaft zu reagieren und auf hohem Niveau einen Beitrag zur Stärkung des Forschungslandes Sachsen zu leisten“ (Drucksache 5/4654).
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Kluge, Andreas. "Umstellung des Mailsystems der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1200392531608-56326.

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Abstract:
Ausgangssituation Beginnend im 2. Halbjahr 2006 zeigte das Mailsystem der SLUB zunehmend Performance-Probleme. Es kam so z. B. zu erheblichen Wartezeiten beim Mailversand, bis hin zum Ausfall der Mailfunktion. Diese Störungen wurden im Wesentlichen durch einen stetig zunehmenden Mailverkehr, insbesondere im Bereich der SPAM-Mails, verursacht. Das eingesetzte Serversystem konnte diesen Anforderungen nicht mehr genügen, Planungen für eine Verbesserung der Situation waren zwingend erforderlich.
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Herbst, Julia, Bärbel Kühnemann, and Juliane Meyer. "2010 – Innenansichten der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24489.

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Abstract:
Auf der Suche nach kreativen Ideen für ein Kalenderlayout, mit dem unverkennbar die SLUB assoziiert wird, hat die SLUB im September 2008 eine Kooperation mit der Akademie für Informations- und Kommunikations-Design (AIK) vereinbart. Im Rahmen eines an der AIK als Abschlussarbeit im Schuljahr 2008/2009 durchgeführten Kompetenzprojektes, dem „Gesellenstück“ zum Nachweis der beruflichen Kompetenz, setzten sich drei angehende gestaltungstechnische Assistentinnen der Fachrichtung Grafik mit der Thematik auseinander und legten abschließend drei von der Herangehensweise sehr differenzierte Kalenderlayouts vor.
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Bonte, Achim, Bärbel Kühnemann, and Katrin Matteschk. "Ehrenamt in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74987.

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Abstract:
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.
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Di, Rosa Elena. "Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-125056.

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Abstract:
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Haffner, Thomas. "Ein königlicher Prachtband kehrt in die SLUB Dresden zurück." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7834.

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Abstract:
2014 kehrte ein Prachtband in die SLUB Dresden zurück, der 1945 gestohlen und 2011 auf einer Pariser Auktion angeboten wurde. Der in goldgeprägtes Maroquinleder gebundene Großfoliant enthält eine reich bebilderte Beschreibung eines Kopf- und Ringrennens am Hof Ludwigs XIV. in Paris. Von dort erhielt ihn der polnische König Johann III. Sobieski, nach dessen Tod er in den Besitz Augusts des Starken gelangte. Dieser wiederum schenkte das Exemplar dem Grafen Heinrich von Brühl, mit dessen Bibliothek es 1768 in die Kurfürstliche Bibliothek zu Dresden kam.:- Ein königliches Turnier in Paris - Das Turnier auf Papier - Ein Prachteinband für den polnischen König - Von Polen nach Dresden - Eine Dublette für den Grafen Heinrich von Brühl - Von Dresden nach Paris und zurück
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Mittelbach, Jens. "Digital geleitet: Das neue Informationssystem in der SLUB Dresden." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16230.

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Abstract:
Alle Welt spricht von Digitalisierung. Betritt man aber eine Bibliothek, bietet sich zunächst meist ein so gewohntes wie ikonisches Bild, dessen vorherrschendes Element endlose Reihen von Bücherregalen sind. Gebäude, die solche mehr oder weniger uniformen Ansammlungen von mehr oder weniger uniformen Informationsträgern beherbergen, bedürfen der Erschließung, weshalb findige Grafiker, Typografen und Designer Leitsysteme erfunden haben.
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Kocourek, Jana. "Provenienzmerkmale der SLUB online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173594.

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Abstract:
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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Simpson, Simone. "Seniorenschulungen an der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160133137091-05752.

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Abstract:
Im Januar und Februar 2006 wurden die ersten Schulungen für Senioren an der SLUB Dresden durchgeführt. ... Mit diesem Projekt schließt die SLUB Dresden an die Aktivitäten anderer wissenschaftlicher bzw. wissenschaftlicher Allgemeinbibliotheken wie der ZLB Berlin, der ULB Bonn, der ULB Münster oder der UB Wuppertal an ...
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Borch, Matthias. "Aktuelle Software für die SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160062550537-99632.

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Bürger, Thomas. "Schriftenreihe der SLUB." SLUB Dresden, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4610.

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Haffner, Thomas. "SLUB präsentiert Handschriftendatenbank neu." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160062349050-51623.

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Kühnemann, Bärbel, and Michael Golsch. "Und sonntags in die SLUB!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1212400846241-96521.

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Abstract:
Für vom Prüfungsstress geplagte Studierende ist dies in Dresden bereits seit fünf Jahren ein unverzichtbarer Service. Seit dem Wintersemester 2003 öffnet die SLUB für ihre Leser, zu denen nicht nur Studierende, sondern auch interessierte Dresdner Bürger und Gäste der Stadt zählen, an sechs bis acht Sonntagen in der Prüfungsphase der Universität ihre Türen. Was seinerzeit noch als Seltenheit galt – nicht nur in Sachsen war die SLUB Dresden mit diesem Angebot Vorreiterin – hat längst viele Nachahmer gefunden und gehört heute an deutschen Universitäten und Hochschulen zunehmend zum Standard.
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Raff, Jan-Henning. "Der neue Webauftritt der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176199440393-92745.

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Abstract:
Seit dem 1. Februar 2007 zeigen sich die zentralen Internet-Seiten der SLUB im neuen Gewand. Mit der neuen, klaren Gestaltung und der komplett überarbeiteten Informationsarchitektur kann sich der Benutzer im großen Angebot der SLUB leichter zurechtfinden.
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Heyworth, Gregory. "Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188395.

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Abstract:
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Bonte, Achim, Felix Lohmeier, and Lukas Oehm. "Experiment Makerspace in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148293.

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Abstract:
Makerspaces oder FabLabs sind offene High-Tech-Werkstätten für innovative Menschen, neue Ideen und Do-It-Yourself-Projekte. Sie dienen der Exploration neuer, durchaus auch wissenschaftsrelevanter Techniken, dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung mit anderen Kreativen. Zur Grundausstattung gehören Werkzeuge wie 3D-Drucker, Lasercutter oder CNC-Fräsen, die moderne Produktionsverfahren allen zugänglich machen. So wird Schneiden, Sägen, Bohren und Elektronikbasteln so einfach wie das Drucken zuhause. Durch das Zusammentreffen von Computerfreaks, Designern und Bastlern mit spezifischem Wissen und besonderen Fähigkeiten entsteht ein interdisziplinärer Wissenspool, der in neue Forschungskonzepte und Produkte fließen kann. Wie auch bei Open Access ist ein weiteres Ziel, den offenen Zugang und die freie Weitergabe von Wissen zu fördern.
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Bonte, Achim. "Die SLUB 2006 - Zahlen und Fakten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176291152153-92577.

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Abstract:
Die SLUB bemüht sich in jüngster Zeit vermehrt, ihr gewonnenes Potential offensiv auszuspielen. Wie kaum eine andere Bibliothek in Deutschland ist sie als Landesbibliothek wie als Universitätsbibliothek gleichermaßen profiliert. 2006 konnten in beiden Bereichen wichtige Entwicklungsfortschritte erzielt werden.
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Kühnemann, Bärbel. "Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1169038617568-68770.

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Bonte, Achim, and Thomas Heide. "Die SLUB bloggt und twittert." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24295.

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Abstract:
... Im Interesse eines lebendigen Dialogs mit ihrer weitaus größten Benutzergruppe hat sich die SLUB im Frühjahr 2009 entschlossen, die Klaviatur der sozialen Netzwerke, der Blogs und Mikro-Blogs, planmäßig zu nutzen. Erklärte Ziele sind die möglichst zielgruppengerechte Vermittlung und beschleunigte Optimierung der Bibliotheksdienstleistungen sowie eine hohe Identifikation der Studierenden mit „ihrer“ Bibliothek. Die SLUB zählt zu den ersten Bibliotheken in Deutschland, die die neuen Werkzeuge konsequent einsetzt, jedoch kann kein Zweifel bestehen, dass die Kommunikation via Blogs und Mikro-Blogs recht bald weithin zum bibliothekarischen Alltag gehören wird. ...
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Boddin, Ilse. "Ehemalige Mitarbeiter treffen sich in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1200396762565-47479.

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Abstract:
In diesem Jahr stand die Veranstaltung für die ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SLUB unter dem Thema der Ausstellung im Buchmuseum „Die Kunst zu essen und zu genießen. Die Bibliotheca Gastronomica des Sammlers Walter Putz“, die noch bis 9. Februar 2008 zu sehen ist.
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Kühnemann, Bärbel. "Nutzerumfrage zum neuen Webauftritt der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1183723522562-29872.

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Puschmann, Elke, and Jürgen Herzog. "PC-Service in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160062806251-42140.

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Golsch, Michael. "Zukunft für die SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69605.

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Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden stellt sich für die Zukunft auf. Dazu zählt in besonderem Maße die Weiterentwicklung der betriebsorganisatorischen Rahmenbedingungen. Sie sind Voraussetzung für ein dauerhaftes erfolgreiches Agieren des Hauses auf hoch dynamischen Informations- und Wissensmärkten. Unterstützung erhält die Bibliothek dabei vom Sächsischen Landtag, der sich im Januar – einem Antrag der Regierungsfraktionen folgend – einstimmig zur Zukunft der SLUB in der Spitzengruppe der deutschen Bibliotheken und zu dafür notwendigen Anpassungen der Organisations- und Rechtsform bekannt hatte (vgl. BIS 2011/1, S. 9 – 11). Die Staatsministerien für Wissenschaft und Kunst (SMWK) und für Finanzen (SMF) gestalten diesen Prozess aktiv mit.
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Geck, Martin. "SLUB erwirbt unveröffentlichte Briefe Minna Wagners." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1192108689791-53639.

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Abstract:
In dem 1938 erschienenen Buch des Musikforschers Friedrich Herzfeld, „Minna Planer und ihre Ehe mit Richard Wagner“, war sie trotz des für sie aufgebrachten Verständnisses letztlich doch nur die Gattin, die es dem Genie an ihrer Seite selten Recht machen konnte.
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Kluge, Andreas, and Thomas Heide. "Neue Funktionen im WLAN-Dienst an der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1191938205719-35586.

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Abstract:
Die Standorte der SLUB verfügen seit März 2005 an allen Arbeitsplätzen im Öffentlichkeitsbereich über WLAN (Wireless Local Area Network). Dieses Angebot wurde von den Benutzern mit großem Interesse aufgenommen, bereits wenige Monate nach der Einführung waren allein in der Zentralbibliothek bis zu 1.000 WLAN-Nutzer je Tag keine Seltenheit.
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Schulz, Sebastian. "Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1157709342185-44405.

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Abstract:
In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte.
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Schulz, Sebastian. "Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1157709342185-44405.

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Schulz, Sebastian. "Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche." Master's thesis, Technische Universität Dresden, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24847.

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Abstract:
In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte.
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Stern, Thomas. "370.000 Autographen der SLUB online." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7777.

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Abstract:
Das Sammeln von Handschriften hat in Dresden eine lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert werden handschriftliche Dokumente, insbesondere mit Bezug zu Sachsen, in Form von Chroniken, Kollektaneen zur Regionalgeschichte, Werkmanuskripten, biographischen und genealogischen Niederschriften, Schrifttum des sächsischen Hofes und Adels sowie Briefsammlungen aufbewahrt. Neben den besonders wertvollen Sonderbeständen der rund 700 mittelalterlichen Handschriften und knapp 1.000 orientalischen Handschriften bildet die etwa 375 Stücke umfassende Stammbuchsammlung eine der bedeutendsten dieser Art in Deutschland. Eine nicht gesondert aufgestellte Teilsammlung der Handschriftensammlung ist die Autographensammlung.
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Eigenwill, Reinhardt. "Dresden in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156333624607-78851.

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Bonte, Achim. "Convenient Service - Die SLUB als Universitätsbibliothek." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228921166630-23935.

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Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist nicht zuletzt wegen ihres außergewöhnlich breiten Dienstleistungsspektrums eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken der Bundesrepublik....
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Bürger, Thomas. "Der Kurier 1987 bis 2007." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1200566887326-93741.

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Abstract:
21 Jahre sind in der jetzt 451jährigen Geschichte der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden eine sehr kurze Zeit. Eine Zeit allerdings, in der sich die Welt mit ihren politischen, technischen und kulturellen Entwicklungen rasant verändert hat. Deutschland und Europa sind vereinigt, das Internet, vor 20 Jahren eingeführt, verbindet Menschen und Institutionen in aller Welt in Sekundenschnelle. Globalisierung ist inzwischen gelebte Realität.
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Hermann, Konstantin. "Bewährtes Erwerbungsmodell an der SLUB Dresden: Nutzer geben KaufTipp via Print-PDA." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16219.

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Abstract:
Die SLUB Dresden hatte die nutzergesteuerte Erwerbung von E-Books via PDA zunächst testweise am 7. November 2011 eingeführt und wenig später in den Regelbetrieb übernommen. Unter dem Namen „KaufTipp“ begann die SLUB im Wintersemester 2013/14 mit ihrem Print-PDA, das für alle Fächer Erwerbungen durch den Nutzer ermöglichte. Gleichzeitig wurde darauf geachtet, die Zahl der notwendigen Moderationen durch die Stabsstelle Erwerbungs- koordinierung und die Fachreferenten so gering wie möglich zu halten. Die Kriterien, die die unmoderierte Bestellung ermöglichen, beinhalteten einen Preis pro Titel zwischen 15 und 50 Euro sowie ein Erscheinungsdatum innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Außerdem durften die bestellten Titel nicht aus Imprintverlagen, Self-Publishing-Verlagen und anderen stammen. Diese gewünschten Titel gingen unabhängig von den anderen genannten Kriterien in die Moderation.
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Acosta, Olga Isabel, and Roxana Nakashima. "Die Enthauptung des Atahualpa, ein Gemälde in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176295125423-04360.

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Abstract:
An der hinteren Wand des Sonderlesesaals der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hängt das Gemälde „Die Enthauptung des Atahualpa – Degollación de Atahualpa“. Es ist wenig darüber bekannt, wie und wann das Werk in die sächsische Hauptstadt kam....
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Bockisch, Martin, and Peter Pohl. "Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237217345240-79829.

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Abstract:
... Die Studentenstiftung Dresden ist seit ihren Anfängen 2002 Konjunkturpaket, Standortfaktor und Kulturimpuls in einem. Private Spenden für bessere Studienbedingungen schaffen das Wachstum, nachdem viele gerade suchen. In erster Linie aber ist die Studentenstiftung Dresden eine Gruppe aktiver Studentinnen, Studenten und Absolventen. ... (aus dem Vorwort)
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Geck, Karl Wilhelm. "Höfische Vergangenheit, lebendige Gegenwart – Notenschätze in der Musikabteilung der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204806369008-08840.

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Abstract:
Der historische Musikalienbestand der SLUB (Manuskripte und alte Drucke) ist eine Fundgrube, die immer wieder künstlerische und wissenschaftliche Entdeckungen ermöglicht. Zwei Teilbestände zeigen dies besonders deutlich: die überlieferten Noten der berühmten Dresdner Hofkapelle, die ab 1896 in der Musikabteilung der heutigen SLUB vereinigt worden sind und in den Originalstimmen zu Bachs h-Moll-Missa gipfeln, und das Archiv zeitgenössischer Komponisten, das in Gestalt von Partiturautographen wesentliches Quellenmaterial zur Musikgeschichte der DDR bereithält und mit Blick auf sächsische Komponisten ständig erweitert wird
SLUB’s historical music holdings (manuscripts and old prints) constitute a repository with constant opportunities for musicians and scholars to make discoveries. Two prominent sections of the collection serve to demonstrate this: the extant music of the famous Dresden Court Orchestra, united since 1896 in the Music Department of today's SLUB and culminating in the original parts for Bach’s B Minor Missa, and the Archive of Contemporary Composers, which, in the shape of autograph scores, provides important source material on GDR music history and is still regularly augmented with regard to Saxon composers
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Nitzschke, Katrin. "Wissenschaft und Bibliothek Gelehrte Bibliothekare in der Geschichte der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204805033347-59361.

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Abstract:
Die Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und Lehre mit den beruflichen Verpflichtungen an den beiden Dresdner Bibliotheken stellt bis heute ein wenig beachtetes Faktum dar. Die über Jahrhunderte gewachsenen reichen Bestände an wissenschaftlicher Literatur waren wie in anderen vergleichbaren Bibliotheken auch für solche „Karrieren“ die unabdingbare Voraussetzung. Aber auch umgekehrt erkannten und nutzten bedeutende Wissenschaftler oder Schriftsteller – erinnert sei nur an LEIBNIZ und LESSING – Bibliotheken als ideales „Medium“. Einige Persönlichkeiten aus der Geschichte der SLUB sollen pars pro toto im Folgenden vorgestellt werden
Over the 450-year history of the SLUB, many remarkable scholars worked as librarians in Dresden. Not only did they work successfully in the library, they also conducted research in the humanities or natural sciences. The examples of eight scholars – some still recognized in scientific circles today – illustrate the fruitful publication activities and extensive research
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Zühlke, Christian. "Die Privatbibliothek des Theologen Prof. Michael Schmaus in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193049116997-75974.

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Abstract:
Durch Vermittlung von Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Gerl-Falkovitz, der Inhaberin des Lehrstuhls für Religionsphilosophie, sowie des Lehrstuhlinhabers für Systematische Theologie, Professor Albert Franz, wurde der SLUB Dresden am 3. November 2003 in einer Feierstunde in Anwesenheit des Bischofs des Bistums Dresden- Meißen, Joachim Reinelt, die Bibliothek von Professor Dr. Michael Schmaus aus Gauting bei München als Schenkung übereignet.
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Buchroithner, Manfred F., Georg Zimmermann, and Wolf Günther Koch. "Die SLUB im Dienst der Vermittlung raumbezogener graphischer Information." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1206968405000-15797.

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Abstract:
Unter dem Titel „Dresden auf Karten und Ansichten“ wurde anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der sächsischen Landeshauptstadt eine Internetpräsentation ausgewählter Landkarten und Veduten von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) realisiert. Analog-Digital-Wandlung der Originale, Aufbau der digitalen Sammlung sowie der Nutzungsvorgang mit all seinen Möglichkeiten werden im Detail beschrieben. Beispiele von Landschafts- und Stadtentwicklung anhand von historischen Landkarten illustrieren das Potential dieses Internettools. Abschließend wird noch auf das von der Deutschen Fotothek und der Kartensammlung der SLUB betreute Informationsportal der sächsischen Bibliotheken und Archive „Kartenforum Sachsen“ hingewiesen. In letzteres ist auch die Seite „Dresden auf Karten und Ansichten“ integriert
To mark the 800-year anniversary of the Saxon capital Dresden, an Internet presentation entitled "Dresden auf Karten und Ansichten" ("Dresden on Maps and Pictures") has been realised, gathering selected maps and historical depictions from the collections of the Sächsische Landesbibliothek, Staatsund Universitätsbibliothek (Saxon State and University Library, SLUB). The analogue/ digital conversion of the originals, the structure of the digital collection, and the manifold possibilities for use are explained in detail. Examples of how landscape and urban development is reflected in historical maps illustrate the potential of this Internet tool. Furthermore, the information portal of the Saxon libraries and archives, which is presented as "Kartenforum Sachsen" ("Map Forum Saxony") and is maintained by the German Photothek and the SLUB map department, is described briefly. The site "Dresden auf Karten und Ansichten" is also integrated into this portal
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Kocourek, Jana. "Sächsische Adelsbibliotheken in der SLUB." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7929.

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Abstract:
Vor allem private Büchersammlungen sind in der Regel Zäsuren durch familiäre Veränderungen und historische Wendungen ausgesetzt. Je älter diese Sammlungen sind, desto größer die Heterogenität des häufig mittlerweile bruchstückhaften Bestandes. Ein Beispiel der SLUB zeigt die Schwierigkeiten der Provenienzforschung.
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Golsch, Michael. "Fünf Fragen an Dr. Achim Bonte, den neuen Stellvertreter des Generaldirektors der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168860237681-06753.

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Abstract:
SLUB-Kurier: Herr Dr. Bonte, Umberto Eco hat einmal sinngemäß festgestellt, die Dresdner fragten Neuankömmlinge - und das wird wohl auch für neue Mitbürger gelten - nie danach, wie ihnen die Stadt gefalle, weil sie voraussetzten, dass sie ihnen gefällt.....
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Bürger, Thomas. "Bibliotheksmanager in Stuttgart und Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193222757407-71680.

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Boddin, Ilse. "Gulliver in Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160132223331-29298.

Full text
Abstract:
Der klassische Gulliver kommt im Laufe seines Lebens in unbekannte, in Wirklichkeit nicht existierende Weltgegenden und erlebt dort merkwürdige Dinge, ... Lesen wir es nach in Kinder- und Jugendbüchern, die in Dresdner Verlagen im Zeitraum vom Beginn des Buchdrucks in der Residenzstadt 1524 bis zum Ende des Jugendland-Verlages 1978 erschienen sind. ...
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Bemme, Jens. "„Bibo am Sonntag“ – Endlich mal auslesen!: Sonntagsöffnung in der SLUB Dresden durch us!b." Bock + Herchen, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7455.

Full text
Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden öffnet seit 2003 auch sonntags zur Prüfungsvorbereitung, überwiegend finanziert von Studenten. Der Dauerstreit über Studiengebühren, die Rolle des Staates und das studentische Selbstverständnis sind dabei ständige Begleiter. Die Aktion „Bibo am Sonntag' führte im März 2005 zur Gründung der ersten deutschen Studentenstiftung in Dresden. Taugt die Idee zum Nachahmen?
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