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Journal articles on the topic 'Social plattform'

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Flasche, Viktoria, and Anna Carnap. "Zwischen Optimierung und ludischen Gegenstrategien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (June 22, 2021): 259–80. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.06.22.x.

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Abstract:
Wie lassen sich post-digitale Regime der Optimierung beforschen? Insbesondere Social Media Plattformen arbeiten in ihren diversen Anwendungsoptionen mit Konzepten des kollektiv und algorithmisch hergestellten Optimums der permanenten, potentiellen Verbesserung. Die Optimierungsappelle sind strukturell und dezentral in algorithmisch gesteuerte Prozesse eingelagert und erzeugen spezifische Affizierungsrelationen und Selbstbezüglichkeiten. Welche digital grammatisierten Positionierungspraktiken finden aktuell an der Schnittstelle zwischen digitaler Plattform und Jugendlichen statt? Mit dieser Fra
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Lücke, Stephanie. "Plattform für jungen Forschungsbereich." Publizistik 48, no. 4 (2003): 484–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-003-0123-4.

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Althaller, Jacqueline. "Durchstarten mit einer eigenen Social-Media-Plattform." Sales Business 21, no. 10 (2012): 25–27. http://dx.doi.org/10.1365/s35141-012-0440-1.

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Krebs, Isabelle, Juliane A. Lischka, and Pascal Barro. "Online-Kioske und ihr Einfluss auf Printmarken." MedienWirtschaft 12, no. 3 (2015): 20–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-3-20.

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Abstract:
Der deutsche Printmarkt wird im Onlinebereich aktuell durch die Angebote von Online-Kiosken erweitert. Diese Kiosk-Angebote ermöglichen Lesern den Zugang zu Printangeboten unterschiedlicher Anbieter, gebündelt auf der jeweiligen Plattform. Das Angebot umfasst dabei, je nach Online-Kiosk, eine tendenziell steigende Anzahl an internationalen und nationalen Zeitungs- und Magazintiteln. Je nach Kiosk gleichen die zusätzlichen Funktionen denen von bekannten Social-Media-Plattformen. So operieren die Online-Kioske häufig mit Empfehlungssystemen und bieten dem Leser zusätzliche Interaktionsmöglichkei
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Rück, Daniela. "Griesson testet Audio-Kanal." Lebensmittel Zeitung 73, no. 15 (2021): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-15-040-2.

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Abstract:
Polch. Griesson-de Beukelaer testet für seine Knusperbrotmarke Leicht&Cross neue Kanäle wie Clubhouse. Ein Beispiel dafür, wie sich die Social-Talk-Plattform seitens eines Markenherstellers nutzen lässt.
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Plattner, Verena. "Das Geheimnis des Crowdfundings und welchen Nutzen Banken daraus ziehen können." Der Betriebswirt: Volume 58, Issue 1 58, no. 1 (2017): 21–24. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.1.21.

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Abstract:
Welche Herausforderung Crowdfunding als alternatives Finanzierungsinstrument für Banken darstellt und wie sie Chancen daraus nützen können. Die Autorin untersuchte im Zuge ihres Studienabschlusses in einer in Englisch verfassten Masterarbeit die Chancen und Herausforderungen für Banken mit schenkungsbasiertem Crowdfunding. Nachdem die Autorin die empirische Literatur rund um diese Kernfrage ausgewertet hat, versuchte sie anhand einer eigenen Studie die Motive von Banken zum Einsatz von Crowdfunding herauszufinden. Ihr Fazit: Spenden ist so angesagt wie noch nie zuvor: Das Community-Denken gewi
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Steinnebel, Jana. "Die fotografische Inszenierung ökologischen Bewusstseins." psychosozial 43, no. 3 (2020): 115–29. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-3-115.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die medienwirksame Inszenierung von ökologischem Bewusstsein diskutiert. Dafür wird auf einen visuellen Online-Diskurs Bezug genommen, dessen thematischer Schwerpunkt in der Darstellung von nachhaltigkeitsorientierten Reisen besteht. Gegenstand der Analyse sind von Reiseblogger_innen auf der Social-Media-Plattform Instagram geteilte Bildbeiträge, die in den Kontext einer nachhaltigkeitsorientierten Reisepraxis gestellt werden. Dabei geht es nicht nur darum zu zeigen, wie der Eindruck einer vermeintlich ökologischen Online-Repräsentation entsteht, sondern vielmehr zu ermi
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Jarren, Otfried. "Social Media: Institutionalisierungsprozesse als interdisziplinäre Forschungsaufgabe." MedienWirtschaft 16, no. 1 (2019): 14–24. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2019-1-14.

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Abstract:
Plattformökonomie und die Macht der neuen Intermediäre als Herausforderung für die Sozialwissenschaften: Die MedienWirtschaft öffnet sich für interdisziplinär angelegte Beiträge, um die medienwirtschaftlich relevanten "Perspektiven der digitalen Transformation" angemessen adressieren zu können (vgl. Gläser et al. 2018: S. 4 f.). Diese Öffnung erscheint als sinnvoll, ja als notwendig. Aus gesellschaftlicher und somit auch aus genereller sozialwissenschaftlicher Perspektive ist die digitale Transformation dabei vor allem deshalb relevant, da die traditionellen Massenmedien als herkömmliche gesel
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Janneck, Monique, Matthias Finck, and Horst Oberquelle. "Soziale Identität als Motor der Technologieaneignung in virtuellen Gemeinschaften (Social Identity as an Agent of Technology-Use Mediation in Virtual Communities)." i-com 4, no. 2 (2005): 22–28. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.2.22.

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Abstract:
ZusammenfassungProzesse der Technologieaneignung wurden bislang vor allem im Rahmen traditioneller Organisationen untersucht. In diesem Beitrag betrachten wir die Aneignung und Nutzung einer Web-Plattform in zwei selbstorganisierten Gemeinschaften. Dabei handelt es sich zum einen um eine Studiengemeinschaft, zum anderen um ein Netzwerk selbstständiger IT-Fachleute. Die Technologieaneignung wird dabei von zumeist freiwilligen, eigenständigen Initiativen einzelner Mitglieder bestimmt. Um diese Prozesse zu analysieren, ziehen wir die ‚klassische‘ sozialpsychologische Theorie der Sozialen Identitä
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Kuhn, Jan. "@faithpwr. Auf Instagram von religiösen Erfahrungen sprechen." Communicatio Socialis 54, no. 1 (2021): 116–21. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-1-116.

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Abstract:
amp;faithpwr versteht sich als Social-Media-Kanal, auf dem die Nutzer:innen ihre religiösen Erfahrungen im Alltag miteinander teilen können. Die Vision für den Kanal ist es, eine Plattform zu schaffen, die zeigt, wie kreative Menschen anderen von ihrem Glauben erzählen. amp;faithpwr versteht sich dabei als digitales Lagerfeuer, das dazu genutzt werden soll, sich mit anderen Menschen über ihren Alltag und ihr Christsein auszutauschen, sich zu ermutigen, zu unterstützen, ungenutzte Potentiale offenzulegen und in jedem Fall zu inspirieren. Der Kanal hat im September 2020 seine Projektphase abgesc
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Fridrici, Mirko, and Arnold Lohaus. "Stressprävention für Jugendliche." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 3 (2007): 95–108. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.3.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welcher zusätzliche Effekt mit dem Angebot einer internetbasierten e-Learning-Plattform bei einem Stresspräventionstraining für Jugendliche erreicht werden kann. Dazu wurde mit insgesamt 267 Jugendlichen der 7. und 8. Klasse ein Stresspräventionstraining durchgeführt, wobei 127 Jugendlichen zusätzlich die Möglichkeit geboten wurde, ein trainingsbegleitendes Online-Angebot zu nutzen. Weitere 91 Schüler bildeten eine Kontrollgruppe ohne Trainingsangebot. Vor und nach dem Trainingszeitraum wurden in allen Untersuchungsgruppe
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Lohaus, Arnold, Mirko Fridrici, and Asja Maass. "Stressprävention im Jugendalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 1 (2009): 13–21. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berichtet wird über eine Studie zur Evaluation eines Stresspräventionstrainings für Jugendliche der Klassenstufen 8 und 9. Das Training basiert auf dem Problemlöseansatz und wurde auf der Basis mehrerer vorausgehender Studien entwickelt. Es besteht aus acht Trainingssitzungen mit einer Dauer von jeweils 90 Minuten im wöchentlichen Abstand sowie einer begleitenden E-learning-Plattform. An der Studie nahmen insgesamt 372 Schüler teil, von denen 182 die Trainingsgruppe und 190 die Kontrollgruppe bildeten. Als Evaluationskriterien wurden Veränderungen (a) des Wissens über Stress u
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Dörnemann, Jörg, Christoph Grau, Marcus Englert, Christiane zu Salm, and Rainer Tief. "Web 2.0 und etablierte Medienunternehmen." MedienWirtschaft 5, no. 4 (2008): 46–52. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-4-46.

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Abstract:
Der Begriff des „Web 2.0“ hat sich in den letzten drei Jahren zu dem Schlagwort entwickelt. Geprägt und popularisiert hat ihn der Verleger Tim O’Reilly, der damit einen griffigen Namen für die veränderte Nutzung des Internet, vor allem des WWW, gefunden hatte. Für ihn stellt das Internet im Sinne des Web 2.0 eine Plattform dar, auf welcher interaktive und gemeinschaftlich genutzte Elemente zum Einsatz kommen. Zahlreiche Webblogs, Social Networks, Wikis, Videoplattformen und ähnliche Angebote sind Sinnbild für diese Entwicklung. Insbesondere unter dem Stichwort User Generated Content hat das Th
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Döring, Nicola. "Wie wird das Problem des sexuellen Kindesmissbrauchs auf YouTube thematisiert?" Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 04 (2018): 333–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4172.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Sexueller Kindesmissbrauch (SKM) ist ein weit verbreitetes und gravierendes gesellschaftliches Problem. Eine verbesserte Problemlösung im Sinne wirkungsvoller Prävention und Intervention hängt von vielen Faktoren ab – nicht zuletzt davon, wie die Medien die breite Öffentlichkeit und die Politik über das komplexe Problem informieren. Aus diesem Grund wurde bereits mehrfach untersucht, wie SKM in Presse und Fernsehen, Büchern und Kinofilmen dargestellt wird. Forschungsziele: Die vorliegende Studie betrachtet erstmals, wie sexueller Kindesmissbrauch auf der Videoplattf
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Risch, Paula. "Social-Media-Plattformen bei der Arztsuche." ästhetische dermatologie & kosmetologie 12, no. 3 (2020): 7. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-020-1070-z.

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Peters, Isabella. "Soziale Netzwerke für Wissenschaftler: Anreize und Mehrwerte schaffen für die wissenschaftliche Kommunikation." Bibliotheksdienst 49, no. 10-11 (2015): 1000–1009. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0120.

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Abstract:
Zusammenfassung: Soziale Netzwerke sind prototypische Plattformen des Social Webs und zeichnen sich durch den Social Graph, das sichtbare Beziehungsnetzwerk der Nutzenden, aus. Forschende nutzen immer häufiger Soziale Netzwerke für die wissenschaftliche Arbeit, da die auf den Plattformen bereitgestellten Funktionen die Routinen erleichtern und beschleunigen. Insbesondere solche Sozialen Netzwerke weisen eine hohe Nutzerzahl auf, die einen breiten Funktionsumfang bieten und das Interagieren und Austauschen, Publizieren und Verbreiten und Sich-Präsentieren ermöglichen. Aktivitäten auf Sozialen-N
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Lehwald, Andrea. "Social-Media-Marketing: Ohne geht es nicht!" CNE Pflegemanagement 07, no. 04 (2020): 12–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-4422.

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Abstract:
ZusammenfassungWer heutzutage der Öffentlichkeit sein Unternehmen präsentieren möchte oder auf der Suche nach neuen Mitarbeitern ist, der kommt um das Thema Social-Media nicht herum. Die verschiedenen Plattformen sind inzwischen fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation.
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Trier, Matthias. "Wissensarbeit mit Social Media Plattformen – Unsicherheitsfaktoren als Managementansatz." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 55, no. 4 (2018): 714–24. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-018-0427-5.

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Ganzger, Gerald, and Katharina Raabe-Stuppnig. "Keine Veröffentlichung von Gesundheitsdaten auf Social Media Plattformen." Journal für Medizin- und Gesundheitsrecht, no. 3 (2020): 173. http://dx.doi.org/10.37942/jmg202003017301.

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Kramer, Martin. "Social Media in der Mediothek Krefeld." Bibliotheksdienst 49, no. 8 (2015): 823–27. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0097.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Mediothek Krefeld engagiert sich sehr stark in den sozialen Netzwerken. Seit fünf Jahren werden verschiedene Plattformen genutzt, um die Mediothek in der Bürgerschaft zu positionieren. Die relevantesten sind Facebook, Instagram, Twitter und youtube. Der Beitrag zieht eine erste Bilanz und stellt Zeit- und Arbeitsaufwand dem erzielten Nutzen gegenüber.
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Buschow, Christopher, Beate Schneider, Kira Drabner, Alena Bauer, and Lisa Carstensen. "Wer nutzt Social TV?" MedienWirtschaft 10, no. 4 (2013): 48–57. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-4-48.

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Abstract:
Social TV ist kein Phänomen, das von kapitalstarken Organisationen in Innovationsprozessen strategisch entwickelt wurde. Es entstand vielmehr in der Alltagspraxis von Nutzern, die neue Möglichkeitsräume in digitalen Medien erschlossen haben. Der Beitrag stellt Ergebnisse einer Befragung dieser Lead User vor und gibt Auskunft über ihre Nutzungsgewohnheiten, ihre technologische Ausstattung, genutzte Plattformen und Genrepräferenzen. Vergleichend werden Ergebnisse einer Untersuchung von Nichtnutzern herangezogen. Auf Basis der empirischen Erkenntnisse können Handlungsoptionen für die Marktteilneh
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Heeser, Alexandra. "Soziale Netzwerke: Senden auf allen Kanälen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 10 (2020): 31–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718814.

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Abstract:
Eine Webseite ist Pflicht – und Social-Media-Känäle wie Facebook oder Instagram zählen längst zum Standardrepertoire von Klinik-Kommunikationsabteilungen. Doch wer heute möglichst breit und altersübergreifend Patienten, Mitarbeiter und andere Zielgruppen erreichen will, darf sich darauf nicht ausruhen. Inzwischen lohnen auch Plattformen wie Twitter, YouTube, Snapchat oder TikTok.
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Bruhn, Manfred, Daniela B. Schäfer, Jürgen Schwarz, and Mareike Lauber. "Facebook, Twitter, YouTube und Co. – Erwartun-gen der Nutzer an Social-Media-Plattformen." Marketing Review St. Gallen 28, no. 5 (2011): 36–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-011-0061-x.

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Michel, Sascha, and Daniel Pfurtscheller. "»Ich bin seit Montag Zuhause in Quarantäne« – Zur Verbindung von Erzählen und Argumentieren in Social-Media-Kommentaren zu politischen Reden." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, no. 2 (2021): 255–79. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00199-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel untersucht die Verbindung von Erzählen und Argumentieren im Kontext politischer Reden zur Coronakrise. Die qualitative Untersuchung basiert auf einem Korpus von 650 Kommentaren, die Nutzer*innen im Anschluss an die sogenannten Lockdown-Reden von Sebastian Kurz und Angela Merkel im März 2020 auf verschiedenen Social-Media-Plattformen veröffentlicht haben. In den Kommentaren lassen sich Formen des fragmentarischen Erzählens nachvollziehen, das zur Stützung von Argumenten und zur Positionierung im kommunikativen Gefüge der beteiligten Akteure im Kontext der verkündet
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Paßmann, Johannes, and Cornelius Schubert. "Objektivation online. Subjekte und Objekte sozialer Medien." MedienJournal 45, no. 1 (2021): 7–23. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v45i1.1929.

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Abstract:
Statt nach der Materialität sozialer Medien zu fragen, werden wir in diesem Beitrag deren Objektivationspraktiken untersuchen. Dass Materie immer mitspielt, steht kaum noch in Frage. Eine starke Betonung der bloßen Materialität hindert einschlägige Untersuchungen aber daran, über die bekannte Feststellung des matter matters hinauszugehen. Wir erarbeiten daher in Anschluss an Berger und Pullberg einen Begriff von Objektivation, den wir in zwei Prozesse unterteilen: Objektivation als Bedingung von Praktiken (als Gegebenes) und als Ergebnis von Praktiken (als Gemachtes). Vor allem letzteres biete
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Bruhn, Manfred, Daniela B. Schäfer, and Verena Schoenmüller. "Markenkommunikation auf Social Media-Plattformen – Anforderungen aus Konsumentensicht und deren Einfluss auf Zielgrössen des Markenmanagements." Die Unternehmung 66, no. 1 (2012): 64–84. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2012-1-64.

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Trültzsch-Wijnen, Sascha, and Katharina Weber. "Wintersportler und -sportlerinnen im Social Web. Viel Sport, weniger Privates, kaum Sexualisiertes." MedienJournal 43, no. 1 (2019): 45–64. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i1.1793.

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Abstract:
Die Inszenierung von WintersportlerInnen – wie auch in anderen Sportarten – hat sich durch das Social Web verändert: Neben die mediale Inszenierung durch JournalistInnen ist die Selbstinszenierung bzw. selbst gesteuerte Darstellung auf Social Media getreten. Der Beitrag basiert auf zwei 2010 und 2017 durchgeführten Inhaltsanalysen der Nutzung von Social Web Angeboten von österreichischen und deutschen WintersportlerInnen und erlaubt so auch einen Einblick in die Entwicklung in diesen sieben Jahren. Insgesamt hat die Präsenz zugenommen – vor allem bei den Männern, die 2010 noch weniger vertrete
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Kaufhold, Marc-André, and Christian Reuter. "Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013 / Linked Self-Help in Social Media using the example of the Floods 2013 in Germany." i-com 13, no. 1 (2014): 20–28. http://dx.doi.org/10.1515/icom-2014-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. Über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medi
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Donges, Patrick, and Otfried Jarren. "Differenzierung und Institutionalisierung des Medien- und Kommunikationssystems." MedienJournal 43, no. 3 (2020): 27–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i3.1831.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die vielfältigen Formen der Differenzierung und Spezialisierung der publizistischen Medien sowie der Institutionalisierung von Intermediären wie Social-Media-Plattformen für das Konzept Mediensystem. Dabei wird zunächst auf die Probleme des Konzepts Mediensystem eingegangen (Abschnitt 1). Auf der Basis institutionentheoretischer Überlegungen wird sowohl der Ausdifferenzierungsprozess des publizistischen Mediensystems (Mehr-Ebenen-Medien-System) wie dessen Transformation zu einem Kommunikations- und Mediensystem dargestellt und diskutiert. Der Beitrag setzt am Medienbegri
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Vogg, Christian. "Die Archivöffnung beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF – Hintergründe, Metadaten, Strategie." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (2020): 430–35. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2047.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund einer gesetzlichen Vorgabe ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Schweiz verpflichtet, seine Sendearchive der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies geschieht auf verschiedenen Wegen, vor allem aber über die eigenen Online-Portale. Nach der Klärung rechtlicher, technischer und finanzieller Fragen publizieren SRF und die anderen Sender der SRG kontinuierlich Archivinhalte. Große Bestände sind über die regionalen Mediatheken (Play SRG) abrufbar. An speziellen Konsultationsstationen in öffentlichen Institutionen können nahezu die gesamten audiovisuellen Archivin
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Heintz, Bettina. "Kategorisieren, Vergleichen, Bewerten und Quantifizieren im Spiegel sozialer Beobachtungsformate." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 5–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00741-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren haben sich rund um die Praktiken des Vergleichens, Bewertens, Kategorisierens und Quantifizierens eigenständige Forschungsfelder etabliert: die Soziologie der Bewertung und des Vergleichs, die Kategorisierungs- und die Quantifizierungsforschung. Das Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie rückt die Verbindungen zwischen den vier Forschungsfeldern in den Vordergrund. Am Beispiel empirischer Fallstudien zeigt es auf, welchen Gewinn es bringt, wenn man die vier Praktiken nicht unabhängig voneinander untersucht, sondern sie in ihr
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Dolata, Ulrich. "Technisch erweiterte Sozialität. Soziale Bewegungen und das Internet." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 4 (2017): 266–82. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1015.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit einigen Jahren wird die wissenschaftliche Beobachtung und Analyse sozialer Bewegungen neu formatiert und ausgerichtet. Das ist vor allem anderen dem Internet und Social Media-Plattformen geschuldet, die zu einem integralen Bestandteil der Entstehung, Organisierung und Mobilisierung von Protest geworden sind. In diesem Aufsatz wird herausgearbeitet, welche Rolle diese neuen technischen Infrastrukturen für die Entfaltung und Stabilisierung von politischem Protest und sozialen Bewegungen spielen. Im Zentrum der Argumentation stehen zwei Themen: Zum einen eine präzisere Bestimm
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Eble, Michael J. "Implikationen aus dem gegenwärtigen Mediennutzungsverhalten Lernender." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (2009): 1–17. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2009.12.16.x.

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Abstract:
Bei der Betrachtung des Mediennutzungsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland zeigt sich eine zunehmend stärkere Integration von Online-Angeboten in den Alltag. Ein zentrales Element dieses Nutzungsverhaltens ist die Online-Kommunikation mittels Social Networks. Verschiedene und voneinander unabhängige Studien zeichnen das Bild einer häufigen und intensiven Nutzung dieser Angebote. Dabei stellen sich die Mitglieder dieser Online-Gemeinschaften innerhalb der Plattformen über individuelle Profile dar. Im Fokus steht für die Nutzer hier die authentische Selbstdarstellung. So
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Müller, Jens, and Armin Rott. "Second Screen – (K)ein Streitgespräch." MedienWirtschaft 11, no. 1 (2014): 28–31. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-1-28.

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Abstract:
Manchen Begriffen ist ein Zauber inne, so auch dem Begriff „Second Screen“. Sie kommen und gehen, man erinnere sich an „Second Life“. Bei Second Screen wird behauptet, er durchdringe Stück für Stück immer mehr die Fernsehhaushalte in Deutschland, die Zuschauer surften massenweise parallel zum Fernsehen im Internet mit einem Zweitgerät, beispielsweise mit dem Smartphone, Tablet-PC oder Laptop. Die breite Masse sei hoch interessiert daran, sich Zusatzinformationen zu den Sendungen zu beschaffen und sich zu den Contents auf den Social- Media-Plattformen zu äußern. Wenn nicht heute, dann eben morg
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In der Au, Anne-Marie, Mareike Wieland, and Anna-Lena Zeitler. "Zufällig gut informiert? Folgen gezielter und zufälliger Nachrichtenkontakte für politisches Wissen und subjektive Informiertheit." MedienJournal 41, no. 2 (2017): 61–75. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1471.

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Abstract:
Facebook ist als eine der reichweitenstärksten Social Media Plattformen längst auch Informationsquelle für politische Nachrichten. Durch dessen Funktion als Informationsintermediär werden Nachrichten intendiert und aktiv, aber auch beiläufig und eher passiv rezipiert. Die Frage nach den Auswirkungen dieser Nutzungsform auf die politische Informiertheit der BürgerInnen ist bisher nur bedingt geklärt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die Nutzungsintensität sowie der Nutzungsmodus von Facebook mit dem politischen Faktenwissen der BürgerInnen und ihrem subjektiven
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Stix, Daniela Cornelia. "Editorial: Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit." Social Media in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Social Media in der OKJA (October 1, 2020): 1–48. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/diss.ds/2020.10.01.x.

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Abstract:
Das soziale und kommunikative Handeln zwischen den Menschen hat sich durch die Nutzung von Medien im Allgemeinen und Social-Media-Plattformen (kurz: SMP) im Besonderen in den vergangenen Jahren verändert. Auch das pädagogische Handeln von Fachkräften ist von diesen gesellschaftlichen Prozessen nicht ausgenommen. Die Fachkräfte, die Teams und die Träger müssen Strategien finden, mit den veränderten Rahmenbedingungen umzugehen.SMP sind ein bedeutender Teil insbesondere im Leben von jungen Menschen und wenn pädagogische Fachkräfte ihrer Aufgabe, junge Menschen auf dem Weg zu einer gesellschaftsfä
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Bergström, Marie. "Casual dating online. Sexual norms and practices on French heterosexual dating sites." Journal of Family Research 23, no. 3 (2011): 319–36. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-198.

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Abstract:
Although Internet-mediated casual encounters between gay men have become an established object of study in social science, research on heterosexual online dating is largely focused on the search for romantic long-term relationships. This article presents an investigation of the new “sexual territory” that appears with heterosexual dating sites. Based primarily on qualitative fieldwork, this study first reveals the normative framework that structures the field of French dating platforms, and secondly shows how meeting online comes with a new dating scenario that tends to facilitate the engageme
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Homayounfar, K., S. König, C. Rabe, et al. "Personalgewinnung und -entwicklung in viszeralchirurgischen Kliniken von Großkrankenhäusern – derzeitiger Stand und Möglichkeiten der Optimierung aus Industrie und Dienstleistungsgewerbe." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 06 (2016): 566–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109562.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Verdrängungswettbewerb, Kostendruck, Generation Y, Ärztemangel und Feminisierung beeinflussen das Personalmanagement in der Viszeralchirurgie. Die Einschätzung der Istsituation durch die Abteilungsleiter (AL) sowie die Übertragbarkeit von Strategien aus Industrie und Dienstleistungsgewerbe (ID) wurden bisher nicht untersucht. Material und Methoden Mittels eines standardisierten Fragebogens mit 43 Items wurden AL an Universitätskliniken und Krankenhäusern mit ≥ 800 Planbetten befragt (n = 100). Geschlossene Fragen wurden anhand einer 5-stufigen Likert-Skala gestaltet
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"Pseudonyme als Profilnamen auf Social Media Plattform." Monatsschrift für Deutsches Recht 75, no. 7 (2021): 410–11. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2021-750716.

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"Verbot von Hassrede durch AGB einer Social Media- Plattform." AfP 51, no. 6 (2020): 552. http://dx.doi.org/10.9785/afp-2020-510633.

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Saxer, Urs. "Trump v. Twitter." medialex, June 8, 2020. http://dx.doi.org/10.52480/ml.20.19.

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Abstract:
US-Präsident Trump erliess als Reaktion auf die Eingriffe der Plattform Twitter in seine Tweets am 28. Mai 2020 eine präsidiale Verfügung mit dem programmatischen Namen «Executive Order on Preventing Online Censorship». Social Media-Plattformen sollen für die veröffentlichen Inhalte verantwortlich gemacht werden können, sobald sie z.B. Falschmeldungen als solche markieren oder den Zugang sperren. Der Autor durchleuchtet die Verfügung, die den in den USA bisher gültigen Grundsatz der Freiheit des Internets in Frage stellt, und setzt sich mit den möglichen Folgen für globale Netzwerke auseinande
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Hopf, Felix, Christiane Patzelt, Anja Schindler, Martin Emmert, and Uwe Sander. "Nutzerzufriedenheit in den sozialen Medien. Wie beurteilen Patienten ihren Krankenhausaufenthalt online?" Das Gesundheitswesen, April 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1399-9508.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Patienten nutzen zunehmend soziale Medien und Bewertungsportale, um sich über Krankenhäuser zu informieren, diese zu bewerten oder einen Erfahrungsbericht über den Krankenhausaufenthalt zu schreiben. Krankenhäuser haben die Möglichkeit, online abgegebene Patientenkritik für die interne Qualitätssicherung sowie das Online-Reputationsmarketing zu nutzen. Ziel der Studie: Ziel ist es, Zufriedenheitsbewertungen zu vorangegangen Krankenhausaufenthalten von Social Media Nutzern der Plattformen „Google“ sowie Nutzern des Bewertungsportals „Klinikbewertungen.de“ zu analysie
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Schwaibold, Matthias. "Lausanner Nebelpetarden zu Facebook." sui generis, January 15, 2021. http://dx.doi.org/10.21257/sg.162.

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Abstract:
Das Bundesgericht prüft die Anwendung des Medienstrafrechts auf die Social-Media-Plattform «Facebook». Die Frage, ob Facebook ein Medium sei, wird zwar traktiert, aber nicht wirklich beantwortet. Zudem bleibt völlig unklar, warum das Haftungsprivileg des Art. 28 StGB im vorliegenden Zusammenhang nicht gilt, obwohl Facebook ein Medium zu sein scheint.
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"OLG München: Ansprüche des Nutzers einer Social-Media-Plattform bei Löschung seiner Textbeiträge." Computer und Recht 35, no. 4 (2019): 252–54. http://dx.doi.org/10.9785/cr-2019-350413.

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Bröns, Pernille, Elke Greifeneder, and Sonia Støvring. "The Reluctance to be on a Facebook Sabbatical: How Facebook Promotes Students’ Academic Life." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 1, no. 3 (2013). http://dx.doi.org/10.12685/027.7-1-3-40.

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Abstract:
DOI: 10.12685/027.7-1-3-40Several studies indicate negative effects of Facebook usage on academic performance. This arti­cle argues that there is more to the connection between students’ Facebook usage and their academic per­formance. Three independent studies were carried out: one study examined the effects of a Facebook sab­batical on students; two further studies explored the Facebook usage behaviour of students who felt that a sabbatical would affect them aversely. The results indicate that Facebook plays a more central role in stu­dent’s lives than that of a mere platform for procrastinat
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München, OLG. "Virtuelles Hausrecht bei Social-Media-Plattformen." JurPC, 2020, 16. http://dx.doi.org/10.7328/jurpcb202035468.

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Döring, Nicola, and Christoph Holz. "Alkohol in sozialen Medien: Wo ist der Platz für Prävention?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, May 19, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03335-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Alkohol ist nicht nur offline, sondern inzwischen auch online fast allgegenwärtig. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, den Status quo der Alkoholprävention auf führenden Social-Media-Plattformen im deutschsprachigen Raum zu beschreiben. Material und Methoden Dazu wird zunächst der internationale Forschungsstand zur Alkoholkommunikation in sozialen Medien in einem narrativen Review zusammengefasst. Im Zuge einer Social-Media-Analyse wird dann untersucht, welche deutschsprachigen alkoholbezogenen Kanäle auf Plattformen wie Facebook und Instagram
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"Werbung auf Social-Media-Plattformen mit über Gewinnspiele generierten Bewertungen." Monatsschrift für Deutsches Recht 74, no. 22 (2020): 1390. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2020-742235.

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Blackwood, Robert. "French, language policy and new media / Französisch, Sprachpolitiken und neue Medien / Le français, la politique linguistique et les nouveaux média." Sociolinguistica 27, no. 1 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/soci.2013.27.1.37.

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Abstract:
Im Kampf zur Verteidigung und Verbreitung des Standardfranzösischen, der schon lange vor der Französischen Revolution begann, ist das Internet zum neuen Schlachtfeld geworden. Wir wollen untersuchen, inwieweit die Neuen Medien die althergebrachten Denkweisen zur Sprachenpolitik in Frankreich herausfordern. Insbesondere gehen wir dabei der Regelung von On-line-Praktiken nach, und zwar aus vier verschiedenen Blickwinkeln. Zuerst geht es dabei um die gesellschaftliche und intellektuelle Elite (vor allem in Paris), die den Staat, die Regierung und damit verbündete Organisationen umfasst. Zweitens
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Beier, Michael, and Sebastian Früh. "Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer KMU - Eigene Profile und erzielte Reichweiten (Swiss SMEs on Social Media Platform: Own Profiles and Generated Reach)." SSRN Electronic Journal, 2020. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3702336.

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