Academic literature on the topic 'Sozial'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Sozial.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Sozial"

1

Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Diagnostik sozialer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen." Diagnostica 60, no. 4 (January 1, 2014): 167–80. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000104.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde ein Fragebogen sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (Selbsteinschätzung) entwickelt, welcher die Multidimensionalität sozialer Kompetenzen berücksichtigt. Der Fragebogen wurde anhand der Einschätzungen sozialer Kompetenzen durch die Lehrkraft und des sozialen Status durch die Mitschüler sowie weiterer Persönlichkeitseigenschaften, sozialer Erwünschtheit und kognitiver Fähigkeiten validiert. An der Untersuchung nahmen 684 Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren teil. Eine Kreuzvalidierung der Faktorenstruktur ergab sechs Skalen sozialer Kompetenzen, die gute bis zufriedenstellende Reliabilitätsindizes zeigten: soziale Orientierung, soziale Initiative, Selbstkontrolle, Emotionsregulation, Personenwahrnehmung und Selbstaufmerksamkeit. Die Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen korrelierte mit der Lehrereinschätzung sozialer Kompetenzen sowie der Mitschülereinschätzung des sozialen Status. Die verschiedenen Skalen sozialer Kompetenzen standen ebenso in Zusammenhang mit Referenzkonstrukten (Extraversion, Schüchternheit, soziales Engagement, aggressives Verhalten), während sie von kognitiven Fähigkeiten abgegrenzt werden konnten. Soziale Orientierung und Selbstkontrolle erwiesen sich als anfällig für die Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Lampert, Thomas, Jens Hoebel, Lars Eric Kroll, and Marc Luy. "Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 325–27. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0092.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Soziale Unterschiede in der Mortalität können als extreme Ausprägungsform sozialer und gesundheitlicher Ungleichheiten verstanden werden. Die für Deutschland vorliegenden Studien sprechen dafür, dass die mittlere Lebenserwartung bei Geburt in den sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen etwa 5–10 Jahre niedriger liegt als in den sozial bessergestellten Bevölkerungsgruppen. Wird nur die bei guter Gesundheit verbrachte Lebenszeit berücksichtigt, fallen die sozialen Unterschiede sogar noch größer aus. Für andere europäische Länder und auch die USA werden ähnlich ausgeprägte soziale Unterschiede in der Lebenserwartung berichtet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Daseking, Monika, and Franz Petermann. "Geschlechtsunterschiede im Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und sozialer Kompetenz im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 64, no. 4 (September 2016): 287–98. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000290.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Konzept der sozialen Kompetenz spielt in vielen psychologischen Anwendungsfeldern eine wichtige Rolle. Soziale Kompetenzen bilden die Grundlage für sozial kompetentes Verhalten, wobei Persönlichkeitsmerkmale die Qualität menschlicher Interaktionsmuster und damit die Entwicklung sozialer Kompetenzen beeinflussen. Um den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und sozialen Kompetenzen zu ermitteln, wurden die Selbstaussagen von N = 449 Personen (Alter: 16 bis 65 Jahre) im Inventar sozialer Kompetenzen (ISK) und im Münchner Persönlichkeitstest (MPT) berücksichtigt. T-Tests zu geschlechtsbezogenen Unterschieden in den Merkmalsausprägungen ergaben bei geringen Effektstärken signifikante Differenzen in der ISK-Skala Soziale Orientierung (F = 2.503, df = 447, p = .039, d = 0.24) und im Persönlichkeitsmerkmal Frustrationstoleranz (F = –3.585, df = 447, p = .000, d = –0.35). Es zeigen sich erwartungsgemäß hohe Korrelationen für die Persönlichkeitsmerkmale Extraversion, Frustrationstoleranz und Neurotizismus zu den Primär- und Sekundärskalen der sozialen Kompetenzen. Positiven Korrelationen der sozialen Kompetenzen mit Frustrationstoleranz stehen negative Korrelationen mit Neurotizismus gegenüber. Zur Vorhersage der Facetten der sozialen Kompetenzen tragen neben Persönlichkeitsmerkmalen weitere Merkmale wie Bildungsabschluss und Berufsgruppenzugehörigkeit bei.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Asbrand, Julia, Martina Krämer, Brunna Tuschen-Caffier, and Julian Schmitz. "Der Einfluss von situativer Angst auf die soziale Performanz und Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (April 2014): 83–91. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000254.

Full text
Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Studien zu sozialen Fertigkeiten und der Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten zeigen ein heterogenes Bild. Fragestellung: Als ein möglicherweise wichtiger, jedoch bisher unbeachteter Einflussfaktor für die Erklärung dieser inkonsistenten Befunde wird die situative Angst während sozialer Situationen untersucht. Methode: Kinder mit hoher/niedriger sozialer Angst (HSA/NSA, je n=20) absolvierten zwei sozial-evaluative Aufgaben. Soziale Performanz, Selbsteinschätzungen sowie situative Angst wurden erfasst. Ergebnisse: HSA-Kinder zeigten eine verminderte soziale Performanz im Vergleich zur NSA-Gruppe in beiden Aufgaben (ηp2=.234). In beiden Gruppen verringerte sich die situative Angst über die Aufgaben hinweg (ηp2=.143), während sich die Selbstbewertungen parallel verbesserten (ηp2=.376) und einen hohen Zusammenhang zur situativen Angst zeigten. Schlussfolgerungen: Angstexposition und -habituation haben somit möglicherweise einen direkten positiven Einfluss auf die Selbstbewertungen von HSA Kindern. Für den Aufbau sozialer Fertigkeiten bei HSA-Kindern sind wahrscheinlich gezielte Interventionen nötig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Elsen, Susanne. "Von Italien lernen: Soziale Landwirtschaft." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 3 (2020): 106–11. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-3-106.

Full text
Abstract:
» Soziale Landwirtschaft« - das ist ein breites Spektrum pädagogischer, präventiver, integrativer, resozialisierender und therapeutischer Maßnahmen zugunsten verschiedener Zielgruppen des Sozial- Bildungs- und Gesundheitswesens im Kontext der Landwirtschaft. Der Ansatz öffnet Potentiale zugunsten von Nutzenden, Anbietenden und Gemeinwesen sowie für die Innovation der Bildungs-, Sozial- und Gesundheitssysteme. Er bietet auch Anknüpfungspunkte für die Stärkung der biologischen Landwirtschaft, der landwirtschaftlichen Biosystemleistungen und der öko-sozialen Entwicklung ländlicher Räume.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Schönwetter, T., D. Mier, B. Gallhofer, P. Kirsch, and S. Lis. "Gestörte Integration sozial-emotionaler Hinweisreize bei schizophrenen Patienten." Nervenheilkunde 30, no. 06 (2011): 385–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628376.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungStörungen sozialer Kognitionen wie der Theory of Mind (ToM) werden in den letzten Jahren verstärkt hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Auftreten von Einschränkungen des sozialen Funktionsniveaus bei schizophrenen Erkrankungen diskutiert. ToM beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Zustände mental zu repräsentieren, auf deren Basis, Annahmen über die Intentionen anderer zu machen. Sie bilden die Grundlage für adäquate soziale Interaktionen. Ziel der vorliegenden Studie war es, mit einem modifizierten Vertrauensspiel den Zusammenhang zwischen sozial-kognitiven Prozessen und ihre Umsetzung in Entscheidungen bei an Schizophrenie erkrankten Patienten zu untersuchen. Bei 19 Schizophrenie-Patienten und 19 gematchten Kontrollprobanden wurden in einem Computerspiel soziale Interaktionen simuliert. Die Probanden hatten die Aufgabe, mit vier virtuellen Mitspielern ihren Gewinn zu maximieren, indem sie jedem Mitspieler einen Teil eines Guthabens überschrieben. Je nach Fairness der Mitspieler wurde der Gewinn der Probanden vergrößert oder reduziert. Zwei Mitspieler verhielten sich fair, zwei unfair. Bei je einem fairen und einem unfairen Spieler ließ sich die Fairness anhand des Emotionsausdrucks vor hersagen. Trotz vergleichbarer Leistung in der Emotionserkennung passten die Patienten im Gegensatz zu den Kontrollen ihr Spielverhalten nicht an die Fairness des Spielpartners an. Dabei bewerteten sie die Fairness des Verhaltens ihres Spielpartners nach einem Spieldurchgang ebenso differenziert wie die Kontrollprobanden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Analyse von Interaktionsverhalten von an Schizophrenie erkrankten Patienten im Rahmen eines spieltheoretischen Ansatzes Defizite in sozialen Entscheidungsprozessen aufzeigen, die sich durch eine fehlende Fähigkeit der Patienten, vorhandene sozial-emotionale Hinweisreize in ihre Entscheidung einzubeziehen, erklären lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Lange, Sarah, and Heinrich Tröster. "Strategien der Emotionsregulation bei sozial ängstlichen Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 1 (January 2014): 35–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000246.

Full text
Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Bisherige Studien lassen vermuten, dass Kinder und Jugendliche mit sozialer Angststörung nicht nur emotionale Kompetenzdefizite in der Erkennung und im Ausdruck von Emotionen aufweisen, sondern auch Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation bestehen. Fragestellung: Unterscheiden sich Kinder und Jugendliche mit sozialer Angststörung und sozial nicht ängstliche Kinder und Jugendliche in ihren adaptiven und maladaptiven Emotionsregulationsstrategien? Methode: Erhebung der Emotionsregulationsstrategien von sozial ängstlichen (mit und ohne Diagnose, n = 59 vs. n = 36) und sozial nicht ängstlichen Kindern und Jugendlichen (n = 146) mittels standardisiertem Fragebogen FEEL-KJ. Ergebnisse: Kinder und Jugendliche mit sozialer Angststörung berichten von signifikant weniger adaptiven und mehr maladaptiven Emotionsregulationsstrategien im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Schlussfolgerungen: Auffälligkeiten in der Regulierung negativer Emotionen scheinen mit sozialen Ängsten assoziiert zu sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Brüne, Martin, Cumhur Tas, Elliot C. Brown, Carina Armgart, Giancarlo Dimaggio, and Paul Lysaker. "Metakognitive und sozial-kognitive Defizite bei Schizophrenien. Funktionelle Bedeutung und Behandlungsstrategien." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (October 2013): 231–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000165.

Full text
Abstract:
Die Gruppe der Schizophrenien umfasst heterogene psychopathologische Syndrome, die oft mit neurokognitiven Störungen und niedrigem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert sind. Empirische Studien legen nahe, dass viele mit Schizophrenie assoziierte Symptome auf Störungen der sozialen Kognition bzw. metakognitive Störungen zurückgeführt werden können. Diese Konzepte beziehen sich auf die Fähigkeit, soziale Signale wahrnehmen und interpretieren, eigene und psychische Zustände Anderer reflektieren und dieses Wissen flexibel in sozialen Interaktionen und zur Problemlösung einsetzen zu können. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über sozial-kognitive und metakognitive Defizite bei Schizophrenien und wie über das Training dieser Kernkompetenzen das psychosoziale Funktionsniveau von Patienten mit Schizophrenie verbessert werden kann. Bei Schizophrenien sind soziale Kognition und Metakognition eng mit dem psychosozialen Funktionsniveau verbunden, zum Teil jedoch auch abhängig von neurokognitiven Fähigkeiten. Sozial-kognitives bzw. metakognitives Training kann zur Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus beitragen, möglicherweise aber in Abhängigkeit vom Lernpotential und der Motivation der Patienten. Zukünftige Studien sollten untersuchen, welche Subtypen innerhalb des Schizophrenie-Spektrums am ehesten von sozial-kognitivem und metakognitivem Training profitieren können und welche Gruppen ggf. zusätzlich neurokognitives Training benötigen, um das psychosoziale Funktionsniveau zu verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schweinberger, Stefan R., and Dana Schneider. "Wahrnehmung von Personen und soziale Kognition." Psychologische Rundschau 65, no. 4 (October 2014): 212–26. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000225.

Full text
Abstract:
Soziale Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion erfordern eine effiziente Analyse und Repräsentation personenbezogener Informationen. Dabei transportieren vor allem Gesichter und Stimmen eine Vielzahl sozial relevanter Informationen, etwa über die Identität einer Person, Emotionen, Geschlecht, Alter, Attraktivität, ethnische Zugehörigkeit oder momentaner Aufmerksamkeitsfokus. Trotz dieses Wissens sind die perzeptuellen Mechanismen der Wahrnehmung komplexer sozialer Stimuli erst in den letzten Jahren systematischer untersucht worden. Diese Entwicklung wurde vorallem durch (1) die Verfügbarkeit sophistizierter Reizmanipulationstechniken (z. B. Bild-, Video- und Stimmen-Morphing, Karikierung, und Mittelungstechniken) sowie (2) die Verfügbarkeit von Messmethoden der kognitiven und sozialen Neurowissenschaften ermöglicht. In diesem Artikel fassen wir den aktuellen Forschungsstand der Wahrnehmung von Personen, besonders bezüglich Gesichter und Stimmen, zusammen. Dabei diskutieren wir ausgewählte Beispiele aktueller Forschung, und legen dar, wie sich die Personenwahrnehmung zu einem zentralen Thema psychologischer Forschung entwickelt hat. Neue Evidenz zeigt, dass sozial relevante perzeptuelle Informationen in Gesichtern oder Stimmen nicht nur erste Eindrücke über Personen erzeugen, sondern dass diese Eindrücke auch moderate Validität aufweisen, so dass Gesichter oder Stimmen als „Fenster zur Person” betrachtet werden können. Wir argumentieren, dass weitere Fortschritte in anderen Feldern der sozialen Kognitionsforschung, welche reale oder virtuelle Agenten berücksichtigen (z. B. Theory of Mind Forschung, soziale Kategorisierung, menschliche Entscheidungen) von einer Berücksichtigung fazialer oder stimmlicher Informationen in der Personenwahrnehmung profitieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Renner, Karl-Heinz, and Lothar Laux. "Soziale Sättigung: das Ende der Persönlichkeitstests in der Postmoderne?" Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 4 (December 2000): 279–94. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.4.279.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Kenneth Gergen vertritt die These, daß Individuen im Zeitalter der Postmoderne einer enormen Zunahme sozialer Beziehungen ausgesetzt sind. Als Folge davon nähern sie sich einem Zustand der sozialen Sättigung, der durch die Besetzung des Selbst mit vielfältigen Sichtweisen gekennzeichnet ist. Da diese Sichtweisen disparat und oft widersprüchlich sind, folgert Gergen , daß das Verhalten von Individuen nicht länger durch Persönlichkeitstests, die stabile Eigenschaften voraussetzen, vorhergesagt werden kann. Um diese Schlußfolgerung zu überprüfen, führten wir eine Fragebogenuntersuchung durch. Eine soziale Sättigungs-Skala wurde entwickelt und mehr als 200 Personen zusammen mit anderen Maßen, darunter Skalen zur Erfassung von Authentizität und Self-monitoring, vorgegeben. Hoch sozial und niedrig sozial gesättigte Personen unterschieden sich nicht im Ausmaß der Vorhersagbarkeit. In einer Clusteranalyse ergaben sich drei Persönlichkeitstypen: Modernisten und zwei Formen von Postmodernisten, die wir als akquisitive und protektive Pluralisten bezeichnen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf unterschiedliche Strategien der Bewältigung postmodernen Lebens diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Sozial"

1

Metzler, Sarah Elisabeth [Verfasser]. "Einfluss von Oxytocin auf die soziale Kognition : sozial-verstärktes deklaratives Lernen / Sarah Elisabeth Metzler." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1016216491/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Frisch, Johanna Ute [Verfasser]. "Soziale Determinanten und soziale Konsequenzen von sozial-evaluativer Bedrohung. Ein Überblick und eine experimentelle Untersuchung / Johanna Ute Frisch." Hildesheim : Universität Hildesheim, 2017. http://d-nb.info/1138359645/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Ksienzyk, Bianca. "Sozial unterstützendes Verhalten im Arbeitskontext." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/763/.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund steigender psychischer Erkrankungen setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, um die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern. Die Arbeit konzentriert sich auf das Erleben sozialer Unterstützung im Arbeitskontext. Zunächst wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, welches das Erleben sozialer Unterstützung im beruflichen Kontext reliabel und valide abzubilden vermag (N=936). Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand die Überprüfung der gesundheitsförderlichen Wirkung sozial unterstützenden Verhaltens bei Lehrern, Feuerwehrbediensteten, Krankenschwestern und Polizisten (N=1.041) unter differentiellem Aspekt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das personenbezogene Merkmal des individuellen Bewältigungsmusters im Beruf gelegt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurde ein Interventionsprogramm für Lehrer zum Zwecke der Gesundheitsförderung abgeleitet (N=207), in dem sowohl personen- als auch bedingungsbezogene Elemente kombiniert wurden und welches das berufliche Unterstützungserleben von Schulleitern und Lehrern fokussierte. Es war Ziel der Intervention, das Unterstützungserleben im beruflichen Kontext zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu initiieren.

Ebenso wie in anderen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass dem Unterstützungserleben im Arbeitskontext eine wichtige Pufferfunktion zukommt. Personen, die sich insbesondere vom Vorgesetzten unterstützt fühlen, weisen in den Gesundheitsindikatoren günstigere Werte auf als jene, die aus ihrem beruflichen Umfeld kaum Unterstützung wahrnehmen. Durch die Berücksichtigung des individuellen Bewältigungsmusters als personales Merkmal kann zusätzliche Kriteriumsvarianz aufgeklärt werden. Die Intervention belegt, dass die sinnvolle Kombination von verhältnis- und personbezogenen Elementen Schulen dabei hilft, aus eigener Kraft Ressourcen zu stärken und Belastungen abzubauen.
The perceived social support at work is an important variable in occupational research and was investigated in different jobs. First a questionnaire was developed and evaluated to measure perceived social support from supervisors and co-workers (N=936). Second the buffering effect of perceived social support was examined and the relationship between personality (the Work-related Behaviour and Experience Patterns) and social support was explored. Data were collected from teachers, nurses, policemen and firemen (N=1.041). Finally the results were used to construct an intervention to improve the mental health of teachers (N=207).

Results support the buffering effect of perceived social support from supervisor and co-workers. The Work-related Behaviour and Experience Patterns play an important role in perceiving social support. Outcomes of the intervention indicated that the program enhanced the individual health of teachers.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Krško, Jaromír. "Sozial-psychologische Aspekte der Benennung." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2004. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31401.

Full text
Abstract:
Den Spitznamen (SpN) als einer spezifischen Art der Benennung wurde im Allgemeinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Mehrere Autoren beschäftigen sich mit Struktur, Motivation und Klassifikation nach den verschiedensten Kriterien. Mit MATEJCIK diskutierten wir in den Seminararbeiten über SpN, jedoch schenkte ich Ihnen kaum Aufmerksamkeit, weil mir dieser Bereich schon genug erforscht schien - doch dann interessierte ich mich für die SpN in den slowakischen Dörfern. Durch den Vergleich verschiedener SpN traten allmählich gewisse gemeinsame und unterschiedliche Eigenschaften hervor, und es kamen viele Fragen auf, die ich zu beantworten versuchte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Dubielzig, Frank. "Sozio-Controlling im Unternehmen das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis." Wiesbaden Gabler, 2008. http://d-nb.info/992162564/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Dubielzig, Frank. "Sozio-Controlling im Unternehmen : das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis /." Wiesbaden : Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9426-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Jakob, Christian. "Wissenschaftstheoretische Grundlagen sozial- und geschichtswissenschaftlicher Erklärungen /." Bern : Bern Studies in the History and Philosophy of Science, 2008. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Keßler, Catie [Verfasser], and Hans Peter [Akademischer Betreuer] Brandl-Bredenbeck. "Soziale und sozial-räumliche Ungleichheit im Sportverhalten von Kindern in der Stadt: Eine mehrebenenanalytische Betrachtung von Einflüssen sozialer Herkunft, Kontexteffekten und Wohnumfeldbedingungen im Rahmen sozial-räumlicher Segregation am Beispiel der Stadt Köln / Catie Keßler. Betreuer: Hans Peter Brandl-Bredenbeck." Augsburg : Universität Augsburg, 2014. http://d-nb.info/1077704208/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kunze, Iris. "Soziale Innovationen für eine zukunftsfähige Lebensweise Gemeinschaften und Ökodörfer als experimentierende Lernfelder für sozial-ökologische Nachhaltigkeit." Münster Ecotransfer-Verl, 2008. http://d-nb.info/993423531/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Huber, Kerstin. "Ermittlung von Mobilitätsbedürfnissen bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-199074.

Full text
Abstract:
Bisher finden subjektive Bewertungen von Erreichbarkeiten durch individuelle Verkehrsnutzer in den Verkehrswissenschaften und der Verkehrsplanung noch kaum Beachtung. Objektive Maßzahlen bestimmen einen Großteil der Theorie und Praxis. Auch die Zusammenhänge zwischen Mobilität und Wohlbefinden einerseits und zwischen Mobilität und gesellschaftlicher Inklusion andererseits sind noch wenig erforscht. Insbesondere im Hinblick auf benachteiligte, von Exklusion betroffene Menschen bestehen große Wissenslücken. Diese Arbeit sucht sich theoretisch und methodologisch den Mobilitätsbedürfnissen sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen anzunähern, um zu helfen, die vorherrschenden Defizite abzubauen. Ergebnis soll ein umfassender Katalog aus Empfehlungen für ein Forschungsdesign sein, der zukünftigen wissenschaftlichen Projekten Anleitung bietet. Neben der interdisziplinären Studie wissenschaftlicher Literatur stellen Experteninterviews die zentrale methodische Herangehensweise dar. Obschon für das Forschungsdesign bei bisherigen Forschungsarbeiten zu thematisch verwandten Themenstellungen vielfach Anleihen genommen werden können, muss ein eigenes methodisches Vorgehen gestaltet werden. Denn Eigenschaften, die häufig bei sozial Benachteiligten vorkommen, machen ein ganz der Zielgruppe angepasstes Verfahren notwendig. Zahlreiche weitere Schritte, insbesondere Testläufe der methodischen Empfehlungen, werden notwendig sein, um Mobilitätsbedürfnisse angemessen erheben zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Sozial"

1

Hummel, Diana. Sozial-ökologische Regulationen. Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik, 2004.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Matthesius, Beate. Anti-Sozial-Front. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95902-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Amelang, Manfred. Sozial abweichendes Verhalten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47557-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Dimitrova, Vasilena, and Mike Lüdmann. Sozial-emotionale Kompetenzentwicklung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04759-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Notz, Gisela. Löcher im sozialen Netz: Sozial-Politik und Geschlecht. Frankfurt: VAS, 2003.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Jahn, Thomas. Krise eines sozial-ökologischen Gesellschaftskonzepts: Umrisse eines sozial-ökologischen Gesellschaftskonzepts. Frankfurt: Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schütte, Johannes D. Armut wird „sozial vererbt“. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01898-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Scheffer, Jörg. Digital verbunden – sozial getrennt. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31110-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Albert, Katrin. Sportengagement sozial benachteiligter Jugendlicher. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16849-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Dieter, Klein. Reformalternativen: Sozial, ökologisch, zivil. Berlin: K. Dietz, 2000.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Sozial"

1

Kriese, Ulrich. "„Sozial schwach“ oder sozial verantwortlich?" In Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 327–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01946-4_22.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kenner, Steve. "Theoretische und empirische Grundlagen." In Politische Bildung in Aktion, 11–100. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35412-1_2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPartizipation, Handeln, Beteiligung oder Teilhabe, Engagement und Aktion – diese Auswahl zeigt die Vielfalt an Begrifflichkeiten, die das Feld der Partizipationsforschung prägt. Noch unberücksichtigt sind dabei die antithetischen Paare wie „verfasst / nicht verfasst“, „legal / illegal“ oder „sozial / politisch“. Allein die Begriffsvielfalt und die Dialektik sozialen und politischen Handelns offenbart die Herausforderung dieses Forschungsgegenstandes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bonner, John T. "Sozial werden." In Evolution und Entwicklung, 164–85. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01970-1_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Urselmann, Michael. "Sozial-Marketing." In Sozialmanagement, 131–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90342-2_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Rutter, Sabrina. "Fazit und Diskussion." In Bildung und Gesellschaft, 203–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32065-2_5.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit hat sich mit den Fragen befasst, über welche habituellen Dispositionen die Lehrkräfte im Hinblick auf die Unterstützung sozial benachteiligter und bisher im Bildungssystem ausgegrenzter Schüler*innen verfügen und inwiefern diese handlungsleitenden Orientierungen milieuspezifisch eingebettet sind. Ziel der Arbeit war es, Passungskonstellationen zwischen Lehrkräften und Schüler*innen vertiefend zu analysieren und dabei nicht nur Formen der Differenzherstellung und Benachteiligung, sondern vor allem kompensatorische Bearbeitungsformen von Bildungsungleichheit in den Blick zu nehmen. Im Forschungsfokus standen somit bislang kaum untersuchte soziale Determinanten des Lehrer*innenhandelns im Kontext bereits vorhandener Ressourcen der pädagogischen Arbeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kanter, Heike, Michael Brandmayr, and Nadja Köffler. "Zur Einleitung - Bilder, soziale Medien und das Politische: Ein komplexes Verhältnis unter der Lupe." In Bilder, soziale Medien und das Politische, 11–50. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406-002.

Full text
Abstract:
In der Öffentlichkeit ist spätestens seit dem Jahr 2016 eine lebhafte Debatte darüber entstanden, welchen Einfluss Soziale Medien auf das Politische nehmen. Auch wenn soziale Medien oft als verantwortlich für politische Phänomene wie den Brexit, die Wahl Donald Trumps etc. benannt werden, fehlt bislang jedoch eine systematische Bestimmung des Verhältnisses zwischen sozialen Medien, Bildern und dem Politischen. Und doch drängen sich in diesem Spannungsfeld sich verschiedene Fragestellungen hinsichtlich bildsprachlicher Kommunikation, der Emotionalisierung, der Ideologie oder der Aufmerksamkeitsökonomie sozialer Medien auf. Diese Einleitung unternimmt den Versuch einer systematischen Bestimmung der Begriffe und ihrer Verhältnisse in Thesenform.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Mainzer, Klaus. "Roboter werden sozial." In Technik im Fokus, 139–54. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48453-1_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Weiss, Stephanie, and Daniel Blumer. "Sozial nachhaltig Bauen." In Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 359–70. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01946-4_24.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Mainzer, Klaus. "Roboter werden sozial." In Technik im Fokus, 139–55. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58046-2_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Matthesius, Beate. "Anti-Sozial-Front." In Anti-Sozial-Front, 111–60. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95902-7_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Sozial"

1

Dockweiler, C., and A. Hochmuth. "Digital, gesund und sozial? Zusammenhänge und Einflussfaktoren sozialer, gesundheitlicher und digitaler Ungleichheit in der Bevölkerung." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694381.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ufermann, S., and KP Müller. "Duisburg: Integrierte Berichterstattung in sozial stark benachteiligten Stadtteilen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694434.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Wendorf, M., D. Daniels, U. Heiming, and KE Clemens. "Sozial- und Pflegeberatung als Prozess in der Palliativversorgung [149]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715074.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Röhr, S., W. Maier, M. Scherer, M. Wagner, and SG Riedel-Heller. "Soziales Netzwerk und kognitive Leistungsfähigkeit bei Hochbetagten: Warum ein sozial-aktiver Lebensstil auch im hohen Alter zählt." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694634.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schneider, S., A. Bolbos, J. Feßler, and C. Buck. "Deprivation amplification durch strukturelle Benachteiligung – Schlechtere Spielplätze in Wohngebieten sozial benachteiligter Kinder?" In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605654.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Tischner, Ursula. "Design von Produkt-Dienstleistungssystemen für Kreislaufwirtschaft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.40.

Full text
Abstract:
Die Kreislaufwirtschaft wird von den verschiedensten Seiten als wichtige Strategie für eine nachhaltige Zukunft gefordert und gefördert. Schon seit einiger Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Bewegung weg von Geschäftsmodellen, die auf Produktverkäufen basieren, hin zum Angebot von Produkt-Dienstleistungssystemen das Implementieren von Kreislaufwirtschaft unterstützen kann. Diese These wurde erneut in der Arbeit der Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) diskutiert und in Berichten dieser Initiative dokumentiert. Die Autorin, die auch Mitglied der Circular Economy Initiative war, beleuchtet in diesem Text den Zusammenhang und beschreibt anhand von Ergebnissen aus früheren Forschungs- und Beratungstätigkeiten, wie Produkt-Dienstleistungssysteme (Product-Service Systems, PSS) die Circular Economy unterstützen können und wie diese PSS gestaltet werden können, damit das möglichst nachhaltig, also ökologisch, sozial und ökonomisch vorteilhaft, wirkt. Prozesse, Methoden und Tools für PSS Design und Evaluierung werden vorgestellt und durch Fallbeispiele illustriert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Pehlke-Milde, J., R. Erdin, I. Radu, S. Grylka-Bäschlin, and A. Krahl. "Wie vernetzt sind Hebammen, wenn sie sozial benachteiligte Familien in der Schweiz nach der Geburt betreuen?" In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607918.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schulz, Ulrike. "„Österreich als Modellfall.“ Die Überleitung der Sozial- und Arbeitsverwaltung in Österreich durch das Reichsarbeitsministerium 1938/39." In 99 Jahre Arbeitsmarktverwaltung. Göttingen: V&R unipress, 2017. http://dx.doi.org/10.14220/9783737007443.183.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Ostermann, H., and K. Ropin. "Soziale Kohäsion und Gesundheit." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708928.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Busch, M., and J. Anzenberger. "Soziale Integration alternder Drogenabhängiger." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708997.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Sozial"

1

Schneider, Sarah, Daniel Wolf, and Astrid Schütz. Workshop zur Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen : SEC-I und SEC-SJT in der Anwendung. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49179.

Full text
Abstract:
Der modular aufgebaute Workshop bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in das Konzept sozial-emotionaler Kompetenzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Möglichkeiten der Erfassung derartiger Kompetenzen im Rahmen der psychologischen Diagnostik in Einrichtungen zur beruflichen Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen. Dementsprechend ist der Workshop in erster Linie als anwendungsorientiertes Training für Fachkräfte in der beruflichen Bildung zu verstehen, welche die an der Universität Bamberg entwickelten diagnostischen Verfahren SEC-I und SEC-SJT (Inventar und Situational Judgement Test zur Erfassung sozial-emotionaler Kompetenzen bei jungen Menschen mit (sub-)klinischer kognitiver bzw. psychischer Beeinträchtigung) anwenden bzw. mit der Anwendung betraute Personen schulen möchten. Der Workshop umfasst sieben Themenbereiche, die je nach Bedarf flexibel zusammengestellt werden können: Theoretische Grundlagen und verschiedene Definitionen sozial-emotionaler Kompetenz, Grundlagen psychologischer Diagnostik, Potenzielle Schwierigkeiten beim Einsatz der diagnostischen Verfahren, Anwendung des Fragebogens zur Selbsteinschätzung bzw. des Situational Judgement Tests, Anwendung des Fragebogens zur Fremdeinschätzung und objektive Verhaltensbeobachtung. Allgemeines Ziel des Workshops ist es, den sicheren Umgang mit den diagnostischen Verfahren zu erlernen und praktisch einzuüben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Diekmann, Andreas, and Henriette Engelhardt. Alter der Kinder bei Ehescheidung der Eltern und soziale Vererbung des Scheidungsrisikos. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, September 2002. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2002-044.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Konietzka, Dirk, and Michaela R. Kreyenfeld. Nichteheliche Mutterschaft und soziale Ungleichheit: zur sozioökonomischen Differenzierung der Familienformen in Ost- und Westdeutschland. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, February 2005. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2005-001.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bühler, Christoph, and Dimiter Philipov. Zur Bedeutung sozialen Kapitals für Fertilitätsentscheidungen: theoretische und empirische Darstellungen am Beispiel Bulgariens. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, August 2004. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2004-024.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kaufmann, Peter, Laurenz Wolf, Alex Schubert, and Alexander Neumann. Ein Modell zur Folgenabschätzung sozialer Wirkungen missionsorientierter Forschungsförderprogramme am Beispiel der Personen- und Gütermobilität. BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, 2015. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2015.484.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kreyenfeld, Michaela R. Sozialstruktur und Kinderbetreuung: Eine Analyse der sozialen und ökonomischen Determinanten der Nutzung von Kindertageseinrichtungen. Rostock: Max Planck Institute for Demographic Research, February 2004. http://dx.doi.org/10.4054/mpidr-wp-2004-009.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Liedhegener, Antonius, Gert Pickel, Anastas Odermatt, Alexander Yendell, and Yvonne Jaeckel. Wie Religion 'uns' trennt - und verbindet: Befunde einer Repräsentativbefragung zur gesellschaftlichen Rolle von religiösen und sozialen Identitäten in Deutschland und der Schweiz 2019. Leipzig University, November 2019. http://dx.doi.org/10.36730/rtv.2019.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Döring, Thomas, and Birgit Aigner-Walder. Verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Aspekte der Elektromobilität unter Berücksichtigung entscheidungstheoretischer Überlegungen zum Nutzerverhalten. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627468.

Full text
Abstract:
Zweifelsohne wirken sich neue Technologien auf die Alltagsmobilität einschließlich der Wahl verfügbarer Verkehrsmitteln aus und implizieren damit verkehrs- umwelt- und raumbezogene Folgen. Der massenhafte Anstieg der individuellen Pkw-Nutzung der zurückliegenden Jahrzehnte wird weitestgehend auf strukturelle Veränderungen zurückgeführt, die sich aus dem Zusammenwirken von technologischer Möglichkeit (hier: der Option „Pkw“) und allgemeinen ökonomischen und sozialen Entwicklungstrends in modernen Industriegesellschaften ergeben (vgl. exemplarisch Kutter 2001; Kutter/Stein 1998). Insbesondere bezogen auf die soziale Akzeptanz von technischen Neuerungen – ökonomisch gesprochen: die Substitutionsbereitschaft zwischen bestehenden und neuen Technologien – muss jedoch die Perspektive des Akteurs und sein individuelles Entscheidungsverhalten stärker in den Blick genommen werden, um die für Verkehr, Umwelt und Raum sich ergebenden Folgen besser abschätzen zu können. Entsprechende Studien, die das individuelle Entscheidungsverhalten im Umgang mit technologischen Neuerungen ins Zentrum der Untersuchung stellen, sind jedoch nach wie vor nur in geringer Zahl vorhanden. So steht beispielsweise außer Frage, dass Neuerungen im Bereich von IuK-Technologien die physische Mobilität nachhaltig beeinträchtigen werden. Gleichwohl sind die vorhandenen theoretischen wie empirischen Befunde der Mobilitätsforschung, wie die Entwicklung von IuK-Technologien die individuelle Mobilitätsnachfrage verändern wird, jedoch unklar oder widersprüchlich. Entsprechend stellt etwa Bamberg (2010) fest: „Die Dynamik dieser Entwicklung ist z.Z. kaum prognostizierbar“. Vor diesem Hintergrund hat unter anderen das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) in Kooperation mit dem Imperial College London jüngst eine Grundlagenstudie gestartet, um den Stand des Wissens zum Einfluss von IuK-Technologien auf das Mobilitätsverhalten aufzuarbeiten. Ein ähnlicher Erkenntnisstand lässt sich für andere verkehrs- und mobilitätsrelevante Technologiebereiche diagnostizieren. Eine der wenigen Ausnahmen hiervon bilden Analysen des Nutzerverhaltens bezogen auf die Akzeptanz neuer Antriebstechnologien im Bereich des motorisierten Individualverkehrs und hier speziell mit Blick auf die Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge (vgl. stellvertretend Bongard 2014; Fazel 2014; Peters et al. 2013; Haugrund 2013; Pieper et al. 2013; Paternoga et al. 2013; Dudenhöffer et al. 2012; Döring/Aigner 2012; Döring 2012; Ahrend et al. 2011; Peters/Hoffmann 2011; Döring/Aigner 2011). Zu den Elektrofahrzeugen zählen dabeiterminologisch nicht alllein reine batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV), sondern auch solche Elektrofahrzeuge, die entweder über einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung verfügen (REEV) oder bei denen sowohl ein E-Motor als auch ein Verbrennungsmotor für den Antrieb sorgt, wie dies bei den am Stromnetz aufladbaren Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) der Fall ist. Schließlich werden zudem Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV), welche die benötigte Energie direkt an Bord des Fahrzeugs erzeugen (z.B. in Form von Wasserstoffbrennstoffzellen), zu den Elektrofahrzeugen gezählt. In Anbetracht dessen sollen nachfolgend exemplarisch die vorhandenen Einsichten zum Nutzerverhalten im Umgang mit der Elektromobilität zusammenfassend dargestellt sowie – wenngleich nur ansatzweise und damit in lediglich rudimentärer Form – einige sich daraus ergebende verkehrs-, umwelt- und raumbezogene Implikationen aufgezeigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Müller, Sebastian, Christoph Teusch, Eva Kuhn, Alena Buyx, and Ludger Heidbrink. Gesundheitslabel. Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, June 2019. http://dx.doi.org/10.38071/876508745430731.

Full text
Abstract:
Die Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ist ein Thema, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Forderung nach sozialer Verantwortung in ökonomischen Kontexten in vielen Industrienationen zusehends an Relevanz gewinnt. Ein klares Bekenntnis für die Mitarbeitendengesundheit stellen proaktive Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Gesundheitsmanagements dar. Für externe Unternehmen, Institutionen und ganz besonders für Endverbraucher bleiben diese Programme in der Regel allerdings intransparent. Verbraucher können die proaktive Fürsorge der Unternehmen nicht durch ihr Konsumverhalten honorieren, betrieblichen Partnern ist es nur vereinzelt möglich, kooperative Programme zu etablieren und hier Synergien zu nutzen und staatlichen Institutionen fällt es schwer, Regulierungen sinnvoll anzupassen. Vor diesem Hintergrund wurden viele in Deutschland gängige Label daraufhin überprüft, welche Einschätzung sie über die Gesundheitsförderung und das Gesundheitsmanagement des zertifizierten Unternehmens erlauben. Die Arbeit endet mit einer Evaluation der vielversprechendsten Label und einer politischen Empfehlung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Margraf, Jürgen, Jan Christopher Cwik, Ruth von Brachel, Andrea Suppiger, and Silvia Schneider. DIPS Open Access 1.2: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. Ruhr-Universität Bochum (RUB), 2021. http://dx.doi.org/10.46586/rub.172.149.

Full text
Abstract:
Das DIPS Open Access: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen 1.2 stellt die überarbeitete Version des DIPS Open Access dar. Es wurde für eine schnellere Durchführung gekürzt. Damit liegt das etablierte diagnostische Interview in seiner sechsten Auflage vor und steht für Praxis und Forschung weiterhin frei zur Verfügung. Mithilfe des DIPS Open Access 1.2 können Diagnosen psychischer Störungen nach DSM-5 und ICD-10 zuverlässig gestellt werden. Zudem können wichtige Informationen für die Planung und Durchführung psychotherapeutischer Interventionen strukturiert ermittelt werden. Der Interviewleitfaden des DIPS Open Access 1.2. leitet Interviewerinnen und Interviewer durch das diagnostische Gespräch. Im Anschluss an den Interviewleitfaden bietet das DIPS Open Access 1.2 die Möglichkeit einer umfassenden Dokumentation der allgemeinen Anamnese sowie der sozialen Beurteilung. Der ebenfalls enthaltene Protokollbogen ermöglicht schließlich die übersichtliche Dokumentation der erhobenen Symptomatik sowie eine detaillierte Zuordnung zu DSM-5-Kriterien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography