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Journal articles on the topic 'Sozialarbeiter'

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1

Pohl, Sarah. "Soziale Arbeit im Spannungsfeld Spiritualität." Spiritual Care 8, no. 2 (2019): 185–91. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung„Sozialarbeit wird im Vergleich zu Beratung und Therapie häufig unterschätzt: Sozialarbeiter/-innen tragen in sehr komplexen Situationen oft eine große Verantwortung, meist wird wesentlich mehr von ihnen verlangt als ‚nur‘ Beratung.“ (Herwig-Lempp & Kühling 2012). Nicht nur die Situationen, in welchen sich Sozialarbeiter/-innen bewegen, sind komplex, sondern auch die beruflichen Kontexte, in welchen sie eingesetzt werden, sind vielfältig und manchmal nicht trennscharf von anderen Berufsfeldern abzugrenzen. Die Frage, wo und inwiefern Sozialarbeiter/-innen mit Spiritualität i
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2

Pantaléon, Nathalie, and Gérard Bruant. "Rôle socialisateur de la pratique sportive : étude différencielle des représentations des policiers et des travailleurs sociaux." STAPS 20, no. 50 (1999): 99–112. http://dx.doi.org/10.3406/staps.1999.1151.

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Abstract:
Die sozialisierende Rolle des Sports : differentielle Untersuchung zu den Repräsentationen von Polizisten und Sozialarbeitern Nach den Aufständen in den Vorstädten Lyons von 1982, hat die französische Regierung eine neue Politik gegenüber der Jugend eingeschlagen : Der Bereich des Sports wird zu einem konsensuellen Ort, wo Polizisten und Sozialarbeiter, Träger unterschiedlicher professioneller Identitäten, sich um die Jugend kümmern, indem sie den Sport als Mittel der Sozialisation benutzen. Unsere Untersuchung versucht, Repräsentationen zu erfassen, die Polizisten und Sozialarbeiter vom Sport
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3

Harmening, Volker. "»Den offenen Ganztag finde ich genial!«." Sozialmagazin, no. 1-2 (February 15, 2019): 74–78. http://dx.doi.org/10.3262/sm1902074.

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Abstract:
Volker Hamening ist seit mehr als 20 Jahren an der Grund- und Hauptschule Leintorschule als Sozialarbeiter tätig und im Team mit einer weiteren Sozialarbeiterin und einer Erzieherin für alle Schüler_innen zuständig. Seit dem Jahr 2000 ist er Fachberater für Schulso­zialarbeit in der Abteilung Hannover der Landesschulbehörde und konnte 2001 die LAG Schulsozialarbeit Niedersachsen mitbegründen und etliche Jahre im Vorstand mitwirken.
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4

Döring, Linn Katharina. "Sozialarbeiter vor Gericht?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 68, no. 4 (2020): 488–504. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2020-4-488.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die Entwicklung, Hintergründe und Konsequenzen einer strafrechtlich und außerstrafrechtlich ausgeübten sozialen Kontrolle von Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe bei deren (angeblichen) Versäumnissen in tödlich verlaufenden Kinderschutzfällen in Deutschland und England.
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Löffler, Eva Maria. "»Es ist wichtig, sich mehr einzumischen«." Blätter der Wohlfahrtspflege 171, no. 3 (2024): 90–93. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2024-3-90.

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Abstract:
Sozialarbeiter*innen engagieren sich in der Kommunalpolitik, um selbst mitbe­stimmen zu können, aber auch zur advokatorischen Vertretung der Interessen der Adressat*innen Sozialer Arbeit. Der Beitrag skizziert, basierend auf qualita­tiven Interviews, drei idealtypische Wege von Sozialarbeiter*innen in die Politik.
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Lubitz, Ilona, and Ina Multan. "Bindungen zwischen Theorie und Praxis." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 4 (January 24, 2024): 388–401. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2304388.

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Abstract:
Bindungen stellen ein zentrales Kriterium in der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) dar. Hierbei stellt sich die Frage inwiefern Sozialarbeiter*innen Erkenntnisse zur Bindungstheorie nutzen bzw. welche Wissensinhalte in der KJH vorhanden sind. Dies führt auch zu der Frage, inwieweit die verfügbare Literatur für die Praxis hilfreich ist, und wie der Wissensbestand von Sozialarbeiter*innen unterstützt werden kann. Es wurde deutlich, dass zwar alle Befragten die Relevanz von Bindungen in ihrem Arbeitsfeld bestätigten, gleichzeitig aber nur ein geringes Wissen über Bindungsmuster, -störungen oder -trau
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7

Negnal, Dörte. "Kritische Kriminologie in der Praxis? Desistance als Ansatz." Kriminologisches Journal, no. 3 (August 30, 2022): 253–62. http://dx.doi.org/10.3262/kj2203253.

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Abstract:
Wie geht Kritische Kriminologie in „der Praxis“? Welche Herausforderungen stellen sich Praktiker:innen und welche kriminologischen Impulse bieten sich ihnen? Mit Blick auf den Themenschwerpunkt des Heftes diskutieren wir Potenziale und Grenzen von Desistance. Im Gespräch sind Anna Burgard (Sozialwissenschaftlerin und Kriminologin, Mitarbeiterin in der Familien- und Jugendgerichtshilfe Wien), Christian Ghanem (Sozialarbeiter, Professor für Soziale Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg), Christine Graebsch (Professorin für Recht der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Dortmund, Dozenti
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8

Kloha, Johannes. "Identifikation und Befremdung." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (2018): 217–32. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.14.

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Abstract:
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter mit einer eigenen Migrationsgeschichte sind vielfältigen Erwartungen im Hinblick auf deren spezifische „interkulturelle“ Kompetenzen ausgesetzt. Die Ambivalenzen, die sich dadurch für die Ausbildung einer professionellen Identität ergeben, werden dabei jedoch kaum thematisiert. Entlang einer Einzelfallstudie wird dieser Frage in diesem Beitrag insbesondere mit Hinblick auf die Phase der Einsozialisation in eine professionelle Tätigkeit nachgegangen. Aus der Erzählung einer angehenden Sozialarbeiterin über ihre Erfahrungen in einem Studienpraktikum lässt s
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9

Nusser, Bernd. "„Für Kurzpraktika sind Konzepte gefragt“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 15 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-15-003.

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Abstract:
Köln. Aus seiner Arbeit mit Unternehmen und Schulen kennt der Diplom-Sozialarbeiter Michael Hanschmidt die Auswirkungen der Pandemie auf junge Menschen. Ausbildungsbetrieben rät er zu noch aktiverer Integration der Berufseinsteiger.
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Janning, Martina. "Nebendarsteller mit starker Wirkung." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 03 (2006): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573675.

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Abstract:
Sozialarbeiter in Kliniken kümmern sich primär um Nachsorge und Rehabilitation, dennoch sind sie mehr als Entlassungsmanager. Frühzeitig, konsequent und umfassend eingebunden spart ein Sozialdienst dem Gesundheitswesen Kosten und mehrt das Ansehen einer Klinik.
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Gaede, Kirsten. "Arbeit an der Basis." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 05 (2005): 78–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573299.

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Abstract:
Sozialarbeiter nennen dieses Konzept auch Streetwork: Sie suchen die Bedürftigen auf und warten nicht auf ihren Besuch. Ab Herbst findet sich dieser Ansatz auch im Gesundheitswesen. Krankenschwestern können sich erstmals zur Family Health Nurse weiterbilden.
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Vogler, Jens. "»Was vorher prekär war, ist heute noch prekärer«." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 6 (2022): 210–12. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-6-210.

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Abstract:
Wie erleben Sozialarbeiter*innen in migrationsbezogenen Kontexten die Auswirkungen der Fluchtmigration seit 2015, der Coronapandemie seit 2020 und des Ukraine-Kriegs seit 2022 in ihrer Praxis und was bedeuten diese für den Wissenstransfer in der Sozialen Arbeit?
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Berger, Manfred. "Teresa Bock (1927-2012)." Blätter der Wohlfahrtspflege 170, no. 4 (2023): 153–55. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2023-4-153.

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Abstract:
Teresa Bock gehörte zu der Generation von Sozialarbeiter*innen, die vom Nationalsozialismus in ihrer Kindheit und Jugend geprägt wurden und in der BRD für die Soziale Arbeit als Beruf sowie akademische Profession thematisch und curricular innovative Impulse setzten.
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Schneiders, Katrin. "Ökonomisierung und ihre Wirkung auf Arbeitsbedingungen und Arbeitsbeziehungen." Sozialmagazin, no. 9-10 (October 11, 2022): 51–57. http://dx.doi.org/10.3262/sm2210051.

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Abstract:
Die Ökonomisierung wirkt sich auch auf die Arbeitsbedingungen Sozialer Arbeit bzw. die Arbeitsbeziehungen zwischen Wohlfahrtsverbänden und Beschäftigten aus. Der Aufbau einer neuen strategischen Allianz zwischen Arbeitgebern, Beschäftigten und Adressat*innen kann dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen von Sozialarbeiter*innen zu verbessern.
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Sonnenberg, Kristin. "Werte-geleitetes Handeln in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (2019): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungProfessionelle Soziale Arbeit umfasst Wissen, Handlungskompetenz und eine berufliche Haltung. Sie orientiert sich an berufspolitischen, fachwissenschaftlichen und ethischen Standards. Eine wertorientierte Haltung ist notwendige Grundlage für verantwortungsvolles Handeln von Sozialarbeiter/-innen in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit eigenen Werten sowie mit denen von Klienten und Klientinnen ermöglicht eine kritische Reflexionsfähigkeit. Dies kann zur Selbstvergewisserung und Selbstsorge beitragen und die Entwicklung einer beruflichen Identität fördern. Beispielhaft werden i
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Marti, Arpagaus, and Hamel. "Der Patient als Stomaträger." Therapeutische Umschau 64, no. 9 (2007): 545–48. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.9.545.

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Abstract:
Die Lebensqualität von Patienten mit einem Stoma kann bezüglich Arbeitsfähigkeit, Freizeitaktivitäten und Sexualität kompromittiert sein. Aus diesem Grund dürfen Stomaträger nach Spitalentlassung nicht sich selber überlassen werden. Die umfassende psychosoziale Betreuung sollte anhand eines Netzwerkes von spezialisierter Stomaberatung, Sozialarbeiter und wo nötig Psychologen langfristig gesichert werden.
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17

Koval, Alla. "Interdependenz von methodischem Handeln und Theorieansätzen der Sozialen Arbeit." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 4 (December 2, 2021): 291–97. http://dx.doi.org/10.3262/tup2104291.

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Abstract:
Theorie und Praxis werden in wissenschaftlichen Publikationen der Sozialen Arbeit zu oft getrennt verhandeln. Dabei hat die Auswahl eines theoretischen Ansatzes ganz konkrete Auswirkungen auf di Praxis von Sozialarbeiter*innen. Alla Koval richtet ihren Blick auf diese Verschränkung und reichert sie mit Beispielen aus dem Arbeitsalltag des Feldes an.
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18

Sabla-Dimitrov, Kim-Patrick. "Verstehen forschend (er)lernen." Sozialmagazin, no. 7-8 (August 11, 2022): 76–82. http://dx.doi.org/10.3262/sm2208076.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der Grundprinzipien forschenden Lernens lassen sich Forschungserfahrungen in der Qualifizierung von Sozialarbeiter*innen als Ort des Erlernens sozialpädagogischen Verstehens betrachten. Wegen ihres Potenzials als Zugang zur Befremdung der (eigenen) sozialpädagogischen Praxis werden die Chancen und die Grenzen dieses Prinzips auch über den Kontext Studium hinaus diskutiert.
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19

Annen, Philipp. "„Mal sehn, wohin mich meine Nase führt“." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 2 (April 30, 2021): 133–42. http://dx.doi.org/10.3262/tup2102133.

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Abstract:
Die Zahlen Obdach- und Wohnungsloser in Deutschland steigen seit Jahren – und mit ihnen auch die Zahlen junger Menschen auf der Straße. Doch wie landen sie dort? Philipp Annen stellt vier typisierte Wege junger Männer in die Wohnungslosigkeit vor und benennt die daraus folgenden Ansatzpunkte und Aufgaben für Sozialpolitik und Sozialarbeiter*innen.
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Mercadié, Michel. "Welche Rolle spielen Sozialarbeiter heute in der Sozialintervention?" Sozial Extra 32, no. 3-4 (2008): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-008-0031-y.

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21

Pfiffner, Roger, and Thomas Matti. "Arbeitgeber- und Arbeitsfeldattraktivität aus Sicht von Studierenden der Sozialen Arbeit." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 2 (April 30, 2021): 125–32. http://dx.doi.org/10.3262/tup2102125.

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Abstract:
Sozialarbeiter*innen werden immer gefragter, und zugleich lassen sich Anflüge eines Fachkräftemangels beobachten. Es liegt an den Arbeitgeber*innen das Arbeitsumfeld attraktiv zu gestalten und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, argumentieren Roger Pfiffner und Thomas Matti. Was das bedeutet, versuchen sie durch eine Studie unter Studierenden der Sozialen Arbeit unter Berücksichtigung ihrer Motive für die Berufswahl herauszufinden.
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Heidenfelder, Johanna, and Birte Schiffhauer. "Digitale Teamarbeit in Zeiten der Covid-19-Pandemie – Fluch oder Segen?" Sozialmagazin, no. 3-4 (April 12, 2023): 90–97. http://dx.doi.org/10.3262/sm2304090.

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Abstract:
Durch die Bemühungen zur Eindämmung des Coronavirus Sars-Cov-2 mussten auch Sozialarbeiter*innen ihre Zusammenarbeit im Team neu organisieren. Dazu wurde vermehrt auf digitale Technologien zurückgegriffen. Die im Beitrag von Johanna Heidenfelder und Birte Schiffhauer vorliegende Interviewstudie untersucht daher die digitale Teamarbeit im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) und beleuchtet Potenziale, Herausforderungen und Grenzen der digitalen Teamarbeit.
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Menig mit Roland Dürr, InterviewvonAlexandra. "„Warum wissen alle immer besser, was gut für mich ist?“." neuroreha 15, no. 04 (2023): 203–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-2180-8691.

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Abstract:
Roland Dürr ist diplomierter Sozialarbeiter und seit Januar 2021 kantonaler Geschäftsleiter der Pro Infirmis St. Gallen – Appenzell (CH). Er hat seit 1987 eine Tetraplegie mit einer Schädigungshöhe C5–C7. Die Pro Infirmis ist eine nationale Dachorganisation für Menschen mit körperlichen, kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen in der Schweiz. Sie führt Beratungsstellen und vertritt die Interessen beeinträchtigter Menschen auch auf politischer Ebene.
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Gutknecht, Sarah, Franziska Kaiser, Delia Vanessa Leiding, Frank Schneider, Ute Habel, and Barbara Schulte Holthausen. "Evaluation eines Laienhilfeprojekts zur psychischen Stabilisierung von Geflüchteten." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 02 (2020): 82–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1090-7375.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Der Artikel beschreibt Evaluationsergebnisse eines Modellprojekts zur Unterstützung psychisch belasteter Geflüchteter durch geschulte Laien. Ziel der Evaluation war eine Beurteilung hinsichtlich Notwendigkeit, Nützlichkeit und Effektivität des Projekts. Methodik Es wurden involvierte und außenstehende Akteure mittels validierter sowie selbst entworfener Instrumente befragt und die Ergebnisse durch statistische Datenanalyse ausgewertet. Bei den Stichproben handelte es sich um 197 in Sammelunterkünften lebende Geflüchtete, 18 im Projekt arbeitende Laienhelfer (LH)
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Werner, Melanie, and Stefanie Vogt. "Wer verdient Hilfe?" TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 4 (December 1, 2022): 306–13. http://dx.doi.org/10.3262/tup2204306.

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Abstract:
Melanie Werner und Stefanie Vogt gehen der Frage nach, inwieweit der Neoliberalismus auch Auswirkungen auf Studierende der Sozialen Arbeit gehabt haben kann. Die von ihnen präsentierten Untersuchungsergebnisse belegen dies nicht. Neoliberalismus ist demnach kein Problem von Studierenden, sondern ein gesellschaftliches, welches zukünftige Sozialarbeiter*innen herausfordert. Als solches ist es im Studium der Sozialen Arbeit in seinen Auswirkungen auf die Adressat*innen Sozialer Arbeit zu diskutieren.
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Jahreiß, Samuel, and Daniel Niebauer. "Professionalisierung des Personals in der Kinder- und Jugendhilfe." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 6 (2022): 203–5. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-6-203.

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Abstract:
Im Zuge der Professionalisierung von Sozial- und Gesundheitsberufen ist eine voranschreitende Akademisierung und damit zugleich eine Veränderung des Qualifikationsgefüges in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit zu beobachten. In der Kinder- und Jugendhilfe - als größtes Arbeitsfeld für Sozialarbeiter*innen - ist ein breites Spektrum an Personal mit verschiedensten Qualifikationen anzutreffen. Somit kommt einer interprofessionellen Kooperation mit anderen Berufen und Professionen eine besondere Bedeutung zu, worauf im folgenden Beitrag eingegangen wird.
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Haupt, Selma, Nina Jann, and Julian von Oppen. "Beschwerdeverfahren an Schulen – (k)ein Auftrag für die Schulsozialarbeit?" TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 4 (December 19, 2023): 301–7. http://dx.doi.org/10.3262/tup2304301.

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Abstract:
Selma Haupt, Nina Jann und Julian von Oppen beschäftigen sich mit Schulsozialarbeit vor dem Hintergrund der Etablierung von Beschwerdeverfahren an Schulen. Dabei sehen sie die Schulsozialarbeit vor die Herausforderung eines multiprofessionellen und vorab wenig eingegrenzten Aufgabenfeldes innerhalb der Institution Schule gestellt. Wolle man Schulsozialarbeiter*innen im Rahmen von Beschwerdeverfahren einbinden, gelte es dies, genauso wie die Machtverhältnisse im Sozialraum Schule zwischen Lehrer*innen, Schüler*innen und Sozialarbeiter*innen, zu reflektieren.
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Baumbach, Franziska. "Rassismuskritische Soziale Arbeit als Verbündete." Migration und Soziale Arbeit, no. 1 (March 22, 2022): 79–84. http://dx.doi.org/10.3262/mig2201079.

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Abstract:
Soziale Arbeit in einer weiß dominierten Gesellschaft ist Teil dieser Dominanzverhältnisse. Rassismuskritische Soziale Arbeit muss einerseits diese Verstricktheit reflektieren und andererseits bestrebt sein, die soziale Macht, die mit Privilegien einhergehen im Sinne eines Verbündet-Seins einzusetzen. Um rassismuserfahrende Adressat*innen sinnvoll begleiten zu können, müssen Sozialarbeiter*innen genau zuhören, bei der Schaffung von Räumen der Artikulation für die Stimmen Betroffener unterstützen und mit ihnen gegen gesellschaftliche Ausschlüsse kämpfen.
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Kröber, Hans-Ludwig. "Das Böse und die Wahrheit der Tat – Der Gutachter begegnet dem Täter." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (2018): 25–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1053.

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Abstract:
Und bewahre uns vor dem Bösen… Das Böse löst Angst aus, seit Kindertagen. Lange bevor wir es halbwegs definieren können, wissen wir, was wirklich böse ist. Wir versuchen, uns von dem Bösen fernzuhalten, und auch selbst bösen Versuchungen zu widerstehen. Aber dann haben wir beruflich, als Psychiater, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Rechtsanwalt oder auch Pfarrer sehr direkt zu tun mit Menschen, die Böses getan haben, die vielleicht auch künftig Böses tun werden. Was tun? Intimer Umgang mit dem Bösen?
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Messmer, Heinz. "Sozialarbeiter und Proband in Verfahren jugendamtlicher Diversion - eine gesprächsanalytische Zwischenbilanz." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 74, no. 2 (1991): 90–105. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1991-740203.

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Frank, Claudia. "Wie gelingt pädagogische Beziehungsarbeit?" TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 4 (December 1, 2022): 314–24. http://dx.doi.org/10.3262/tup2204314.

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Abstract:
Pädagogische Arbeit ist im Kern Beziehungsarbeit. Sie findet in der direkten Verbindung zwischen Fachkräften und Klient*innen statt. Beziehungsarbeit ist auch das zentrale Thema der SOS-Wohnungslosenstudie, deren Ergebnisse Claudia Frank vorstellt. Die befragten Sozialarbeiter*innen beschreiben dabei sowohl auf einer Mikroebene als auch anhand allgemeiner Überlegungen, wie sie Beziehungsarbeit situationsspezifisch gestalten, Nähe und Distanz ausbalancieren, mit normativen Erwartungen umgehen, sich als Subjekt einbringen und welches Menschenbild sie leitet. „Das so aufgearbeitete Erfahrungswiss
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Buschle, Christina, and Dieter Nittel. "„Ordnungsdimensionen frühpädagogischer Praxis: Pädagogische Kernaktivitäten und Technologien. Der Elementarbereich als Teil des pädagogisch organisierten Systems des lebenslangen Lernens." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 17, no. 3-2022 (2022): 339–54. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v17i3.06.

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Abstract:
Die Zuordnung des Elementarbereichs zum Erziehungs- und Bildungssystem ist keineswegs selbstverständlich und historisch betrachtet ein relativ junges Phänomen. Begründet wird diese Zugehörigkeit heute vorwiegend mit bildungspolitischen Argumenten sowie Erkenntnissen der empirischen Bildungsforschung. Der vorliegende Beitrag legitimiert die Verankerung im pädagogisch organisierten System des lebenslangen Lernens auf andere Weise: Er führt mit Hilfe der Ausdifferenzierung pädagogischer Technologien und Kernaktivitäten für den Elementarbereich den Nachweis, dass frühpädagogische Fachkräfte strukt
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Kolloch, Annalena. "»Ich bin Schwarz und werde ständig kontrolliert.« Erfahrungen geflüchteter Jugendlicher mit der deutschen Polizei." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 7, no. 2 (2023): 253–83. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2023-2-253.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht die Erfahrungen von 16 aus Eritrea, Somalia, Kenia, Marokko sowie Afghanistan und Syrien geflüchteten Jugendlichen mit verschiedenen Polizeien in Deutschland. Anhand von Interviews und teilnehmenden Beobachtungen mit 29 Personen, darunter Sozialarbeiter*innen und Dolmetscher*innen, wird analysiert, dass von der Polizei kontrollierte geflüchtete Jugendliche überkontrolliert sind. Sie fühlen sich gedemütigt und nehmen Polizeipraktiken als diskriminierend und rassistisch wahr. Diese Wahrnehmungen sind eingebettet in allgemeine diskriminierende Erfahrungen, die die Jugendlic
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Frericks, Julia, and Milena Feldmann. "Global vernetzt, lokal engagiert: Trinationales Begegnungsprojekt mit (angehenden) Sozialarbeiter/-innen in Jordanien." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 04 (2020): 38. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.04.08.

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Engelhardt, Martha, Mathilde Gaudion, Jasmin Kamhiye, Razan Al Munjid, and Theda Borde. "Legalisiertes Othering bei der (Nicht-)Ausstellung von Geburtsurkunden geflüchteter Kinder." Migration und Soziale Arbeit, no. 4 (December 1, 2022): 315–25. http://dx.doi.org/10.3262/mig2204315.

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Abstract:
Die Ausstellung einer Geburtsurkunde bzw. Geburtenregistrierung ist Voraussetzung für zahlreiche existentiell notwendige Leistungen (z.B. medizinische Versorgung des Kindes, Kindergeld) und stellt ein Kinderrecht dar. Dieser Artikel betrachtet Konsequenzen von nicht oder zu spät ausgestellten Geburtsnachweisen für geflüchtete Familien. Es wurden 33 in Deutschland lebende geflüchtete Mütter aus 19 Herkunftsländern ein bis neun Monate nach der Geburt des Kindes sowie 75 Fachkräfte (Sozialarbeiter*innen, Hebammen, Ärzt*innen) anhand qualitativer Interviews zur medizinischen und sozialen Versorgun
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Reinicke, P. "Vorhandene und mögliche Arbeitsfelder der Sozialarbeiter im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Berlins und Brandenburgs." Das Gesundheitswesen 63, no. 7 (2001): 455–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15927.

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Menz, Wolfgang, and Lara Rowitz. "„Das weiß aber oben quasi keiner“. Normative Ansprüche und Bearbeitungsmodi von Arbeitskonflikten in der Care-Arbeit am Beispiel der stationären Kinder- und Jugendhilfe." Industrielle Beziehungen 30, no. 2 (2023): 63–94. http://dx.doi.org/10.5771/0943-2779-2023-2-63.

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Abstract:
In Anschluss an und kritischer Auseinandersetzung mit der Industrial-Relations- sowie der Care-Forschung beschäftigt sich der Beitrag mit Arbeitskonflikten „neben“ und „unterhalb“ öffentlich-sichtbarer Arbeitskämpfe in der Care-Arbeit am Beispiel der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Im Fokus steht die Frage nach Akteur*innen, (innerbetrieblichen) Schauplätzen und Bearbeitungsmodi von Arbeitskonflikten. Dazu nehmen wir unter Rückgriff auf empirisches Material in Form von leitfadengestützten Beschäftigteninterviews mit Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen Interessen und normative Ansprüch
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Christmann, Bernd. "Disclosure von sexualisierter Gewalt in schulischen Settings – Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation von Schule, Schulsozialarbeit und Jugendamt." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, no. 3 (2023): 347–61. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i3.05.

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Abstract:
Das Schulsystem soll sich gegenüber sexualisierter Gewalt zu einem Schutz- und Kompetenzort entwickeln. Kinder und Jugendliche sollen dort kompetente Ansprechpersonen finden, an die sie sich bei Gewalterfahrungen wenden können. Ebenso ist es unabdingbar, die bei (Verdacht auf) sexualisierte Gewalt erforderliche Kooperation zwischen Schule und Jugendamt zu gestalten. Sowohl die professionelle Begleitung von Disclosureprozessen als auch die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt stellen Schulen vor erhebliche Herausforderungen. Die Schulsozialarbeit scheint prädestiniert für die Bewältigung dieser Her
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Christoph, V., and K. Hille. "“Wenn ich nur wüsste, wer mir helfen kann”." Nervenheilkunde 32, no. 10 (2013): 766–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633360.

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Abstract:
ZusammenfassungMehr als andere Berufsgruppen in Deutschland leiden Lehrkräfte unter berufsbedingten psychischen Belastungen. Daher stellt sich die Frage, welche Unterstützungssysteme von den Lehrkräften gesehen, genutzt und gewünscht werden. In dieser Studie wurden 153 Lehrer befragt, welche Art der Unterstützung sie bei Problemen, z. B. mit Schülern oder bei fachlichen Fragen, in Anspruch nehmen, in welchen Bereichen und durch welche Instanzen sie sich mehr Unterstützung wünschen, und wie zufrieden sie mit der erhaltenen Unterstützung für ihre Arbeit sind.Nur jeder Fünfte der befragten Lehrer
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Kanios, Anna, Anna Bocheńska-Brandt, and Anga Engelke-Herrmannsfeldt. "Die Rolle der Familie im Genesungsprozess von Menschen mit psychischen Störungen – Deutsch-polnische Vergleichsforschung." Family Forum 12 (January 12, 2023): 245–70. http://dx.doi.org/10.25167/ff/4840.

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Abstract:
Schwere psychische Erkrankungen werden nicht nur für Patientinnen zu einem kritischen Lebensereignis, sondern auch für diejenigen, die ihnen nahestehen. Dennoch lässt sich feststellen, dass das Verständnis für eine psychische Krise in der Familie meist größer ist als im Freundes- oder Bekanntenkreis. Im Falle einer kurzfristigen Krankheit oder einer psychischen Krise hilft normalerweise das Gefühl der familiären Wärme. Bei einer chronischen psychischen Erkrankung braucht aber auch die Familie aufgrund der Belastungen meist Hilfe (Jasch, 2012). Dieser Artikel stellt die Ergebnisse einer empiris
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Preis, Nina. "Die Steuerung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Ganztagsschulen durch Schulleitende." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, no. 3 (2021): 273–86. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.02.

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Abstract:
Schulleitende werden traditionell als zentrale Akteur*innen in der Sicherung und Entwicklung der Qualität von Bildung verstanden. Seit der Erweiterung der Gestaltungsautonomie von Schule in den 1990er Jahren wurde diese Position verstärkt, was unter anderem dazu geführt hat, dass sie nun auch eine Schlüsselrolle bei der (Um-) Gestaltung der Personal- und Kooperationsstruktur in der Institution Schule einnehmen. Dies gewinnt besondere Relevanz dadurch, dass Schulen vor dem Hintergrund des quantitativen wie qualitativen Ausbaus von Ganztagsschulen sowie der parallelen Transformation zu einem ink
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Wager, Julia, and Boris Zernikow. "Kinder und Jugendliche mit chronischen Schmerzen: Aktuelle Konzepte der Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 74, no. 5 (2017): 215–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000907.

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Abstract:
Zusammenfassung. Etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden unter chronischen Schmerzen, die mit einer deutlichen funktionellen Beeinträchtigung einhergehen. Zum Verständnis dieser Schmerzen ist eine multidimensionale Sichtweise notwendig, die biologische, psychologische und soziale Faktoren integriert. Der erste Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche mit wiederkehrenden Schmerzen ist der Primärversorger. Hier steht vor allem die Abgrenzung sekundärer von primären Schmerzen im Fokus. Bei chronischen Schmerzen im Kindes- und Jugendalter liegt häufig keine eindeutige körperliche Ur
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Wagner, Robert, Simon Paur, and Marcel Vollroth. "Herausforderungen in der Kinderkardiologie." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 04 (2021): 249–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-1193.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn den letzten Jahren hat sich ein Paradigmenwechsel in der Therapie angeborener Herzfehler von »Überleben« zu »Überleben mit hoher Lebensqualität für Patienten und Familie« vollzogen, der nur als ganzheitlicher Behandlungsansatz wahrgenommen und erreicht werden kann. Dies erfordert im klinischen Alltag die Ergänzung des klassischen Behandlerteams aus Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen durch im stationären wie ambulanten Bereich tätiges, hochspezialisiertes ärztliches und pflegerisches Personal, Psychologen, Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten, Sozialarbeiter und nachs
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Stanze, Henrikje, and Friedemann Nauck. "Behandlung im Voraus Planen – ein «Advance Care Planning»-Konzept für Deutschland." Therapeutische Umschau 79, no. 1 (2022): 3–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001321.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das internationale Konzept von «Advance Care Planning» (ACP) steht für einen systematischen und qualifizierten Gesprächsprozess zwischen Personen, die über mögliche Krankheitsszenarien in Anwesenheit ihrer Angehörigen und Therapeuten sprechen möchten und ihren Wunsch zu medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und seelsorglichen Versorgungen und Behandlungen äussern wollen. In Deutschland wurde im Sozialgesetzbuch (SGB) V der § 132 g zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase als Versicherungsleistung der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für bestimm
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Hollmann, Sven, Klaus-Helmut Schmidt, and Ulrich Trenckmann. "Messung und Verbesserung von Humandienstleistungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 3 (2001): 158–65. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Messung der Prozess- und Ergebnisqualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens ergeben sich eine Reihe besonderer Probleme, die eine einfache Übertragung von Qualitätskennzahlen aus anderen Wirtschaftsbereichen erschweren. So müssen die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen wie z.B. von Patienten. Krankenkassen und staatlichen Institutionen abgebildet werden. Im vorgestellten Projekt wurde auf zwei Stationen einer psychiatrischen Klinik erfolgreich erprobt, ob das Managementsystem PPM ( Pritchard, Kleinbeck & Schmidt, 1993 ) als Instrumen
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Vorheyer, Claudia. "Zum professionellen Habitus der Sozialarbeiter*innen im Prostitutionsfeld: Betrachtung der sozialen Problemkonstruktionen und Interventionen aus einer körpersensibilisierten Perspektive." Soziale Probleme 29, no. 2 (2018): 169–87. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-018-0053-z.

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Span, Robert, Helena Conrad, and Gudrun Richter. "Vermittlungsquoten in die stationäre Alkoholentwöhnungsbehandlung nach qualifiziertem Entzug." SUCHT 52, no. 5 (2006): 327–33. http://dx.doi.org/10.1024/2006.05.06.

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Abstract:
<span class="fett">Ziel:</span> Darstellung der Vermittlungsquoten in die stationäre Alkoholentwöhnungsbehandlung (AEB) nach qualifiziertem Entzug (QE) auf einer Spezialstation eines Allgemeinkrankenhauses. Die Ergebnisse werden mit anderen in der deutschsprachigen Literatur veröffentlichten Vermittlungsquoten verglichen. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Untersuchung umfasst alle Alkoholabhängigen (n=194), die sich im Untersuchungszeitraum (Mai bis Dezember 2004) einer stationären Behandlung unterzogen. Davon nahmen n=89 am QE teil (46 %). Die
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Kuhn-Flammensfeld, Norbert, Eckhard Frick, Katja Goudinoudis, Karoline Labitzke, and Claudia Bausewein. "Seelsorge in neuen Kontexten." Spiritual Care 7, no. 2 (2018): 129–40. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0233.

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Abstract:
ZusammenfassungReligiöse/spirituelle Begleitung ist Aufgabe des multiprofessionellen Palliativteams. Seelsorgende mit kirchlichem Auftrag gehören in der Regel zu stationären Palliativteams. Die Mitarbeit der Seelsorge im ambulanten Bereich ist hingegen eher sporadisch und zufällig. In der vorgestellten Studie werden bestehende Formen der Mitarbeit kirchlicher Seelsorge in Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Bundesland Bayern untersucht. Es wurden 34 semistrukturierte Interviews mit Mitgliedern von 12 SAPV Teams (jeweils 6 mit/ohne Seelsorger/-in im Team) in Bayer
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Groß, Cornelius, Susanna Hahn, Maik Spreer, et al. "„Mama denk’ an mich“ (MAMADAM) – ein multimodales Therapieprogramm für suchtkranke Schwangere, Mütter und Väter im Rahmen der psychiatrischen Institutsambulanz." SUCHT 64, no. 2 (2018): 97–108. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000533.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Suchtkranke Personen und insbesondere Methamphetamin (MA) -abhängige schwangere Frauen, Mütter und Väter brauchen spezifische Hilfsangebote für sich und ihre Kinder. Am Universitätsklinikum Dresden wurde 2016 dazu das interdisziplinäre Programm „Mama denk‘ an mich“ (MAMADAM) ins Leben gerufen, dessen suchttherapeutischer Teil hier vorgestellt wird. Methode: Die Therapieaufgaben der Ärzte, Psychologen und Sozialarbeiter werden dargestellt. Spezifisch gehören dazu die MA-spezifische Gruppenpsychotherapie für schwangere Frauen und Mütter, Vorgehen beim Abstinenznachw
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Cignacco, Eva, Franziska Zuñiga, and Elisabeth Kurth. "Das verlorene Paradies - Reflexion der Frühgeburt aus Anlass eines Schädel-Hirn-Traumas. Eine Fallstudie." Pflege 24, no. 2 (2011): 137–44. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000108.

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Abstract:
Herr C. kam 1942 als Frühgeburt ungefähr in der 28. Gestationswoche mit einer damaligen perinatalen Überlebenschance von 2 bis 3% in Zürich zur Welt. In diesem Jahr wurden in der Schweiz die ersten Inkubatoren in Betrieb genommen. Herr C. überlebte die frühe Geburt dank dieser neuen Inkubatorentherapie. Sein Leben wurde durch diese Frühgeburt geprägt. Eine Sehbehinderung sowie motorische und kognitive Einschränkungen galt es zu überwinden. Im Laufe der Jahre entwickelte Herr C. individuelle Mechanismen der Anpassung, die ihm dazu verhalfen, den Alltag zu bewältigen und die bestehenden Defizite
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