Academic literature on the topic 'Soziale Angst'

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Journal articles on the topic "Soziale Angst"

1

Schulz, Anja, and Jürgen Hoyer. "Onlinekommunikation und soziale Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (April 2016): 132–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000360.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Es wird die Literatur zu folgenden Fragen gesichtet: 1) Nutzen Menschen mit sozialer Angst das Internet und Onlinekommunikation stärker als andere? 2) Ist der Gebrauch des Internets bei sozial Ängstlichen hilfreich, weil er soziale Kontakte fördert oder stellt er eine aufrechterhalten Bedingung dar, weil Realkontakte subjektiv weniger wichtig werden? 3) Erleichtert oder erschwert die Option Onlinekommunikation die Psychotherapie der sozialen Angststörung? Methoden: Die bis Juli 2015 in Web of Science, PubMed oder PsycINFO gelisteten Arbeiten zur Thematik wurden gesichtet. Ergebnisse: Die 43 identifizierten Studien belegen, dass Menschen mit sozialer Angst das Internet nicht stärker nutzen, auch nicht zur Anbahnung zwischenmenschlicher Beziehungen. Sie haben eher weniger Online-Beziehungen, nutzen aber gleichzeitig überproportional Online- gegenüber Face-to-face-Kommunikation, insbesondere zur Selbstregulation. Schlussfolgerungen: Vor- und Nachteile der Onlinekommunikation für den Verlauf der sozialen Angst lassen sich empirisch belegen, wobei klinische Studien noch völlig fehlen. Onlinekommunikation gehört zur Alltagsrealität von Patienten mit sozialer Angst und ist in der Psychoedukation zur Störung sowie in der Fallkonzeption zu berücksichtigen.
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2

Asbrand, Julia, Martina Krämer, Brunna Tuschen-Caffier, and Julian Schmitz. "Der Einfluss von situativer Angst auf die soziale Performanz und Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (April 2014): 83–91. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000254.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Studien zu sozialen Fertigkeiten und der Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten zeigen ein heterogenes Bild. Fragestellung: Als ein möglicherweise wichtiger, jedoch bisher unbeachteter Einflussfaktor für die Erklärung dieser inkonsistenten Befunde wird die situative Angst während sozialer Situationen untersucht. Methode: Kinder mit hoher/niedriger sozialer Angst (HSA/NSA, je n=20) absolvierten zwei sozial-evaluative Aufgaben. Soziale Performanz, Selbsteinschätzungen sowie situative Angst wurden erfasst. Ergebnisse: HSA-Kinder zeigten eine verminderte soziale Performanz im Vergleich zur NSA-Gruppe in beiden Aufgaben (ηp2=.234). In beiden Gruppen verringerte sich die situative Angst über die Aufgaben hinweg (ηp2=.143), während sich die Selbstbewertungen parallel verbesserten (ηp2=.376) und einen hohen Zusammenhang zur situativen Angst zeigten. Schlussfolgerungen: Angstexposition und -habituation haben somit möglicherweise einen direkten positiven Einfluss auf die Selbstbewertungen von HSA Kindern. Für den Aufbau sozialer Fertigkeiten bei HSA-Kindern sind wahrscheinlich gezielte Interventionen nötig.
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3

Wagner, Christof, Ulrich Stangier, Thomas Heidenreich, and Ralf Schneider. "“Trinken wegen sozialer Angst“ und “Soziale Angst wegen Trinken“:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (October 2004): 308–15. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur Erfassung von Aspekten sozialer Ängste bei Alkoholabhängigkeit wurden die beiden Fragebögen “Trinken wegen sozialer Angst“ (TWSA) und “Soziale Angst wegen Trinken“ (SAWT) entwickelt. TWSA erfasst Trinken zur Reduzierung von sozialen Ängsten. SAWT misst alkoholinduzierte soziale Ängste. Fragestellung: Es wurden die Reliabilität, faktorielle Validität und Konstruktvalidität überprüft. Methode: Psychometrische Analysen wurden an zwei Stichproben (n = 116 und n = 205) von alkoholabhängigen Patienten durchgeführt. Ergebnisse: Cronbachs a von TWSA ist .97 und von SAWT .95. Die Ergebnisse zweier Hauptkomponentenanalysen stützen die faktorielle Validität der Fragebögen, und die Korrelationen zu anderen Maßen sprechen für ihre Konstruktvalidität. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse ergeben erste Hinweis dafür, daß Alkoholkonsum zur “Selbstmedikation“ sozialer Ängste durch den TWSA und alkoholinduzierte soziale Ängste durch den SAWT reliabel und valide erfasst werden können.
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4

Petermann, Ulrike, and Franz Petermann. "Soziale Angst / Soziale Unsicherheit." Kindheit und Entwicklung 18, no. 1 (January 2009): 1–5. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.1.1.

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Abstract:
Der Beitrag geht auf die Erscheinungsformen und Prävalenz sozialer Ängste und sozialer Unsicherheit ein. Neue Ergebnisse und ein Entwicklungsmodell zur Beschreibung der sozialen Angst werden dargestellt. Von besonderer Bedeutung sind verhaltenstherapeutische Programme zur Prävention und Behandlung sozialer Ängste/sozialer Unsicherheit. Die Effektivität solcher Ansätze wird diskutiert und auf die Vorzüge einer kognitiven Gruppenverhaltenstherapie eingegangen.
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5

Reichenberger, Jonas, Julia Diemer, Peter Zwanzger, Swantje Notzon, and Andreas Mühlberger. "Soziales Kompetenztraining in Virtueller Realität bei sozialer Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 4 (October 2017): 236–47. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000444.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Soziale Kompetenztrainings sind wichtige Werkzeuge bei der Psychotherapie der Sozialen Angststörung. Die Durchführung in Virtueller Realität (VR) könnte die Verfügbarkeit und Effektivität erhöhen, allerdings besteht ein Bedarf an validierten VR-Szenarien. Fragestellung: Geprüft wird die Validität von zwei in Anlehnung an das Gruppentraining sozialer Kompetenzen von Hinsch und Pfingsten (2015) entwickelten VR-Szenarien. Es wird angenommen, dass die durch das Szenario ausgelösten Komponenten sozialer Angst auf subjektiver, psychophysiologischer und kognitiver Ebene signifikant zwischen höher (HSA) und niedriger (NSA) sozial ängstlichen Personen differenzieren. Methode: Insgesamt durchliefen N = 55 HSA und NSA Studierende zwei VR-Szenarien vom Typ „Recht durchsetzen“. Zusätzlich wurde experimentell die Blickkontaktdauer des virtuellen Gesprächspartners variiert. Hauptoutcome war die erlebte Angst in den Rollenspielen. Zusätzlich wurden Herzschlagfrequenz, Hautleitfähigkeit sowie die Einschätzung der eigenen Kompetenz erfasst. Ergebnisse: HSA im Vergleich zu NSA berichteten für beide Szenarien signifikant höhere Angst sowie negative Verzerrungen in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Kompetenz. Zusätzlich zeigte sich eine physiologische Aktivierung während der Rollenspiele, aber keine Differenzierung zwischen beiden Gruppen. Beide VR-Szenarien wurden als realistisch empfunden. Schlussfolgerungen: Virtuelle Interaktionsszenarien können zu Trainingszwecken genutzt werden und Soziale Kompetenztrainings in VR haben ein großes Potential für den Einsatz als psychotherapeutisches Verfahren bei Sozialer Angststörung.
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6

Üblacker, Jan, and Tim Lukas. "Keine Angst, es ist nur Gentrification?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 93–114. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.463.

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Abstract:
Am Beispiel der Landeshauptstadt Düsseldorf untersucht der Beitrag, wie sich soziale Benachteiligung, Verdrängungsdruck und Kriminalität aus der Sicht der Bewohner_innen des Bahnhofsgebiets darstellen und welche Bedeutung allgemeinen sozialen und ökonomischen Ängsten im Hinblick auf diese Frage zukommt. Während die ökonomischen Ängste im gesamten Stadtgebiet relativ gleich verteilt sind, unterliegen die Bewohner_innen des sozial benachteiligten Bahnhofsgebiets zusätzlich dem Verdrängungsdruck, der durch die Folgen der baulichen Aufwertung und immobilienwirtschaftlichen Wertsteigerung entsteht. Die kommunale Verwaltung und die Bewohner_innen des übrigen Stadtgebiets nehmen das Bahnhofsumfeld als besonders kriminalitätsbelastet wahr, reagieren darauf mit Ordnungshandeln und fördern somit den weiteren sozialen und gewerblichen Aufwertungsprozess. Die für viele deutsche Bahnhofsgebiete typische Vermengung von allgemeinen und über das Wohnumfeld vermittelten Unsicherheiten und Konflikten bietet Instrumentalisierungspotenziale für politische Akteur_innen, die sich dieser Ängste annehmen, lokale Konkurrenzverhältnisse kulturalisieren und so eine soziale Spaltung der Stadtgesellschaft vorantreiben.
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Asbrand, Julia, Nina Heinrichs, and Brunna Tuschen-Caffier. "Mütterliches Expressed Emotion und elterliche Angst vor negativer Bewertung bei Kindern mit sozialer Angststörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (October 2016): 245–57. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ziel dieser Studie ist die Untersuchung von Expressed Emotion (EE) als Faktor des familiären Klimas sowie elterlicher Angst vor negativer Bewertung des Kindes als potentieller Mediator für den Zusammenhang von sozialer Angst der Eltern und Kinder. Methode: Kinder mit Sozialer Angststörung (SAS; n = 64) und ohne SAS (healthy control, HC, n = 52) sowie deren Eltern (Mütter und Väter) berichteten über eigene soziale Ängste und ihre Angst vor negativer Bewertung des Kindes. Mütter nahmen zudem am Five Minute Speech Sample (FMSS) zur Erhebung von EE teil. Ergebnisse: Berichte von Müttern von Kindern mit einer SAS wurden häufiger als High Expressed Emotion (HEE) eingestuft als Berichte von Müttern von HC Kindern. Es zeigte sich ein Zusammenhang von EE und sozialer Angst der Mutter wie auch mütterlicher Angst vor negativer Bewertung des Kindes. Zudem wurde der Zusammenhang zwischen kindlicher und mütterlicher sozialer Angst partiell durch die Angst vor negativer Bewertung des Kindes mediiert. Schlussfolgerungen: Es konnte ein Zusammenhang von kindlicher SAS und gleichzeitig erhöhtem EE der Mütter gezeigt werden. Erhöhte Angst vor negativer Bewertung des Kindes stellt einen potenziellen Mechanismus dar, wie mütterliche, nicht aber väterliche, soziale Angst an das Kind vermittelt werden kann.
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8

Grocholewski, Anja, Sören Kliem, and Nina Heinrichs. "Möglichkeiten zur klinischen Differenzierung von körperdysmorpher Störung und sozialer Angststörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 3 (July 2013): 163–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000211.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die körperdysmorphe Störung (KDS) und die soziale Angststörung (SA) teilen einige phänomenologische Merkmale (z. B. soziale Ängste, depressive Beschwerden). Bisher ist unklar, welche spezifischen Instrumente in der klinischen Praxis geeignet sind, um die Störungen zuverlässig voneinander abgrenzen zu können. Fragestellung: Zwischen beiden Störungen erwarten wir keine Unterschiede hinsichtlich des Ausmaßes depressiver Symptome, globaler psychischer Belastung und dem Selbstwert. Personen mit einer SA sollten hingegen ein höheres Ausmaß an sozialer Angst empfinden als KDS-Patienten, aber dafür ihr äußeres Erscheinungsbild als weniger relevant erachten. Fragebögen, die soziale Angst sowie Investition in und Relevanz des Erscheinungsbildes erfassen, sollten beide Störungen voneinander abgrenzen können. Methode: Von 43 Teilnehmern (n = 23 Personen mit KDS, n = 20 Personen mit SA) wurden das Beck Depressionsinventar (BDI), das Brief Symptom Inventory (BSI), die Social Phobia Scale (SPS) und Social Interaction Anxiety Scale (SIAS), die Rosenberg Self-Esteem Scale (RSE) und das Appearance Schemas Inventory-Revised (ASI-R) ausgefüllt. Ferner wurde die für die KDS modifizierte Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale (BDD-YBOCS) durchgeführt. Ergebnisse: KDS und SA unterscheiden sich nicht bedeutsam hinsichtlich depressiver Symptome, globaler psychischer Belastung, ihrem Selbstwert oder in ihrer sozialen Angst in Leistungssituationen. In Interaktionssituationen zeigen die Personen mit SA bedeutsam mehr Furcht als KDS-Patienten. Personen mit KDS messen dem Erscheinungsbild eine extrem hohe Bedeutung zu, investieren mehr in ihr Aussehen und zeigen mehr aussehensbezogene Zwangssymptome. Eine Entscheidungsbaumanalyse zeigt, dass mit der BDD-YBOCS KDS-Patienten zu 96 %, mit dem ASI-R zu 86 % in der vorliegenden Stichprobe korrekt identifiziert werden können. Die SIAS eignet sich hingegen nicht zur Differenzierung. Schlussfolgerung: Es zeigen sich Unterschiede in dem Ausmaß sozialer Ängste und aussehensrelevanter Standards. Hohe soziale Interaktionsängste können auch ein Zeichen für eine KDS darstellen und sollten in der klinischen Praxis als Indikator für ein KDS-Screening genutzt werden.
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Petermann, F., U. Petermann, and M. Laakmann. "Soziale Angst und Unsicherheit im Kindesalter." Nervenheilkunde 34, no. 01/02 (2015): 65–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627553.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenzangaben der sozialen Ängstlichkeit im Kindesalter sind sehr heterogen. Einigkeit besteht hinsichtlich der hohen Anzahl an komorbiden Störungen und der langfristigen Auswirkungen. Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass der Verhaltenshemmung im Kleinkindalter große Bedeutung bei der Entstehung sozialer Ängstlichkeit zukommt. Auch das Erziehungsverhalten der Eltern, wie ein überfürsorglicher Erziehungsstil, steht im Zusammenhang mit der Störungsätiologie. Es zeigt sich, dass beide Risikofaktoren interagieren. Im diagnostischen Prozess ist sowohl auf eine multimodale als auch multimethodale Erfassung der Symptome zu achten. Forschungsergebnisse zur Therapie von Angststörungen allgemein sowie zur sozialen Angst im Kindesalter werden zusammengefasst. Es stellt sich heraus, dass die kognitive Verhaltenstherapie sowie die Behandlung durch selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI) die größten Effekte erzielen.
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Schmidt, K., and M. A. Edel. "Phobische, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie soziale Beeinträchtigung ambulanter erwachsener Patienten mit Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörungen." Nervenheilkunde 22, no. 08 (2003): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626323.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war es, phobische, Angstund Persönlichkeitsstörungen ambulanter Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) zu erfassen und mit ihrem sozialen Aktivitätsniveau sowie sozialen Belastungen und Einschränkungen in Beziehung zu setzen.Es wurden 48 unbehandelte ADHS-Patienten auf die genannten psychischen Störungen (nach DSM-IV) und ihre Selbsteinschätzungen hinsichtlich sozialer Funktionen untersucht.Das soziale Aktivitätsniveau war sehr niedrig, die sozialen Belastungen und Einschränkungen hoch bis sehr hoch. Diese Selbsteinschätzungen korrelierten mit einer erheblichen psychiatrischen Komorbidität, sowohl hinsichtlich phobischer bzw. Angstals auch Persönlichkeitsstörungen. Besonders die Häufigkeit eher internalisierender (phobischer und Cluster-C-)Störungen lässt eine erhebliche epidemiologische Grauzone hinsichtlich Erwachsener mit undiagnostizierter ADHS und psychiatrischer Komorbidität, bei gleichwohl starkem Leidensdruck, vermuten.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Soziale Angst"

1

Schowalter, Marion. "Soziale Angst im Jugendalter soziale Kompetenz, kognitive und psychophysiologische Faktoren /." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962822612.

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Geyer, Thomas. "Angst als psychische und soziale Realität : eine Untersuchung über die Angsttheorien Freuds und in der Nachfolge von Freud /." Frankfurt am Main ; Berlin ; New York : P. Lang, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb370549224.

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Wittchen, Hans-Ulrich, Murray B. Stein, and Ronald C. Kessler. "Social fears and social phobia in a community sample of adolescents and young adults: prevalence, risk factors and comorbidity." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-103164.

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Abstract:
Background. The paper describes prevalence, impairments, patterns of co-morbidity and other correlates of DSM-IV social phobia in adolescents and young adults, separating generalized and non-generalized social phobics. Methods. Data are derived from the baseline investigation of the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), a prospective longitudinal community study of 3021 subjects, aged 14–24. Diagnoses were based on the DSM-IV algorithms of an expanded version of the Composite International Diagnostic Interview. Results. Lifetime prevalence of DSM-IV/CIDI social phobia was 9·5% in females and 4·9% in males, with about one-third being classified as generalized social phobics. Twelve-month prevalence was only slightly lower, indicating considerable persistence. Respondents with generalized social phobia reported an earlier age of onset, higher symptom persistence, more co-morbidity, more severe impairments, higher treatment rates and indicated more frequently a parental history of mental disorders than respondents with non-generalized social phobia. Conclusions. History of DSM-IV social phobia was found to be quite prevalent in 14–24 year-olds. The generalized subtype of social phobia was found to have different correlates and to be considerably more persistent, impairing and co-morbid than non-generalized social phobia. Although generalized social phobics are more likely than non-generalized social phobics to receive mental health treatments, the treatment rate in this sample was low despite the fact that mental health services are free in Germany.
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Knappe, Susanne, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Roselind Lieb, and Hans-Ulrich Wittchen. "Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105631.

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Abstract:
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffspring association for SAD occurred for threshold SAD only. For subthreshold and threshold SAD similar associations were found with other parental anxiety disorders, depression and substance use disorders. Parental rearing behaviour, but not family functioning, was associated with offspring threshold SAD, and although less strong and less consistent, also with subthreshold SAD. Results suggest a continued graded relationship between familial risk factors and offspring SAD. Parental psychopathology and negative parental styles may be used defining high-risk groups to assign individuals with already subthreshold conditions of SAD to early intervention programs.
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Knappe, Susanne, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Roselind Lieb, and Hans-Ulrich Wittchen. "Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?" Springer-Verlag, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26610.

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Abstract:
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffspring association for SAD occurred for threshold SAD only. For subthreshold and threshold SAD similar associations were found with other parental anxiety disorders, depression and substance use disorders. Parental rearing behaviour, but not family functioning, was associated with offspring threshold SAD, and although less strong and less consistent, also with subthreshold SAD. Results suggest a continued graded relationship between familial risk factors and offspring SAD. Parental psychopathology and negative parental styles may be used defining high-risk groups to assign individuals with already subthreshold conditions of SAD to early intervention programs.
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Wittchen, Hans-Ulrich, Murray B. Stein, and Ronald C. Kessler. "Social fears and social phobia in a community sample of adolescents and young adults: prevalence, risk factors and comorbidity." Cambridge University Press, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25389.

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Abstract:
Background. The paper describes prevalence, impairments, patterns of co-morbidity and other correlates of DSM-IV social phobia in adolescents and young adults, separating generalized and non-generalized social phobics. Methods. Data are derived from the baseline investigation of the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), a prospective longitudinal community study of 3021 subjects, aged 14–24. Diagnoses were based on the DSM-IV algorithms of an expanded version of the Composite International Diagnostic Interview. Results. Lifetime prevalence of DSM-IV/CIDI social phobia was 9·5% in females and 4·9% in males, with about one-third being classified as generalized social phobics. Twelve-month prevalence was only slightly lower, indicating considerable persistence. Respondents with generalized social phobia reported an earlier age of onset, higher symptom persistence, more co-morbidity, more severe impairments, higher treatment rates and indicated more frequently a parental history of mental disorders than respondents with non-generalized social phobia. Conclusions. History of DSM-IV social phobia was found to be quite prevalent in 14–24 year-olds. The generalized subtype of social phobia was found to have different correlates and to be considerably more persistent, impairing and co-morbid than non-generalized social phobia. Although generalized social phobics are more likely than non-generalized social phobics to receive mental health treatments, the treatment rate in this sample was low despite the fact that mental health services are free in Germany.
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Schulz, Anja, Emilia Bergen, Petya Schuhmann, and Jürgen Hoyer. "Social Anxiety and Loneliness in Adults Who Solicit Minors Online." Sage, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35392.

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Abstract:
This study examined the association of social anxiety, loneliness, and problematic Internet use (PIU) with the online solicitation of minors. Within a convenience sample of adult Internet users from Germany, Finland, and Sweden (N = 2,828), we compared the responses of participants who had not interacted sexually with strangers online (n = 2,049) with participants who sexually interacted with unknown adults online (n = 642), and both groups with adults who sexually solicited unknown minors online (n = 137). Online sexual interaction with adults was associated with higher levels of social anxiety, loneliness, and PIU compared with not sexually interacting with strangers online. Sexually soliciting minors online was associated with higher levels of social anxiety, loneliness, and PIU compared with sexually interacting with adults and not sexually interacting with strangers at all. Interestingly, compared with those with adult contacts, loneliness was specifically pronounced for participants who solicited children, whereas social anxiety and PIU were pronounced for participants soliciting adolescents. These findings suggest that social anxiety, loneliness, and PIU may be among the motivators for using the Internet to solicit individuals of different age groups for sexual purposes. These factors emerged as specifically relevant for adults who sexually solicited minors and who reported greater impairments compared with adults who sexually interacted with adults. These characteristics may thus be important to consider for assessment and treatment procedures for individuals soliciting minors online.
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Nelles, Monika Bärbel [Verfasser]. "Sehbehinderung und Blindheit - Prävalenz von Depression, Angst und sozialer Phobie / Monika Bärbel Nelles." Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1155405528/34.

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Nelles, Monika [Verfasser]. "Sehbehinderung und Blindheit - Prävalenz von Depression, Angst und sozialer Phobie / Monika Bärbel Nelles." Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1155405528/34.

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10

Köstler, Sandra [Verfasser]. ""Sicher ist nur die Angst" : Angstkommunikation als Form sozialer Erwartungsbildung in Medienberichterstattung über Terrorismus / Sandra Köstler. Fakultät für Soziologie." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2012. http://d-nb.info/1019243260/34.

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Books on the topic "Soziale Angst"

1

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. Soziale Angst verstehen und verändern. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. Soziale Angst verstehen und verändern. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7.

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3

Balzereit, Marcus. Kritik der Angst: Zur Bedeutung von Konzepten der Angst für eine reflexive soziale Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.

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Soziale Angst: Konservative Reaktionen auf liberale Reformpolitik in Russland unter Alexander II. (1855-1866). Frankfurt am Main: P. Lang, 1985.

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5

Angst als psychische und soziale Realität: Eine Untersuchung über die Angsttheorien Freuds und in der Nachfolge von Freud. Frankfurt am Main: P. Lang, 1998.

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6

1962-, Funk Gerald, ed. Die Angst des Ödipus: Zum sozial-ethischen Defizit der Moderne. Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

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7

Winterfeld, Uta von. Auf den Spuren der Angst: Über die Angst von Frauen in ihrer biographischen, alltäglichen und sozialen Dimension. Bielefeld: Kleine, 1995.

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8

Hal, Hager, ed. The culture of fear: Why Americans are afraid of the wrong things. New York: Basic Books, 2004.

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Glassner, Barry. The culture of fear: Why Americans are afraid of the wrong things. New York, NY: Basic Books, 1999.

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10

Sterben? Am liebsten plötzlich und unerwartet: Die Angst vor dem "sozialen Sterben". Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.

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Book chapters on the topic "Soziale Angst"

1

Schmidt-Traub, Sigrun. "Wie entsteht soziale Angst?" In Schüchtern, nervös, unsicher?, 27–38. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63216-1_3.

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2

Dehne, Max. "Struktur der Angst: Soziale Bedingungen von Einschätzungen." In Soziologie der Angst, 207–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15523-0_4.

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3

Dehne, Max. "Dynamik der Angst: Mechanismen und soziale Bedingungen." In Soziologie der Angst, 279–350. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15523-0_5.

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4

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was führt zu sozialer Angst?" In Soziale Angst verstehen und verändern, 41–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_2.

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5

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was führt zu sozialer Angst?" In Soziale Angst verstehen und verändern, 41–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8_2.

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6

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Bei wem sich soziale Angst verfestigt." In Soziale Angst verstehen und verändern, 79–99. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_3.

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7

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Bei wem sich soziale Angst verfestigt." In Soziale Angst verstehen und verändern, 77–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8_3.

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8

Schmidt-Traub, Sigrun. "Wie lässt sich soziale Angst überwinden?" In Schüchtern, nervös, unsicher?, 39–111. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63216-1_4.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was ist soziale Angst, wie verbreitet ist sie, und was sind ihre Konsequenzen?" In Soziale Angst verstehen und verändern, 3–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_1.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was können Sie verändern – und was nicht?" In Soziale Angst verstehen und verändern, 103–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_4.

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