Academic literature on the topic 'Soziale Angst'

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Journal articles on the topic "Soziale Angst"

1

Schulz, Anja, and Jürgen Hoyer. "Onlinekommunikation und soziale Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 2 (2016): 132–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000360.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Es wird die Literatur zu folgenden Fragen gesichtet: 1) Nutzen Menschen mit sozialer Angst das Internet und Onlinekommunikation stärker als andere? 2) Ist der Gebrauch des Internets bei sozial Ängstlichen hilfreich, weil er soziale Kontakte fördert oder stellt er eine aufrechterhalten Bedingung dar, weil Realkontakte subjektiv weniger wichtig werden? 3) Erleichtert oder erschwert die Option Onlinekommunikation die Psychotherapie der sozialen Angststörung? Methoden: Die bis Juli 2015 in Web of Science, PubMed oder PsycINFO gelisteten Arbeiten zur Thematik wurden ge
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2

Asbrand, Julia, Martina Krämer, Brunna Tuschen-Caffier, and Julian Schmitz. "Der Einfluss von situativer Angst auf die soziale Performanz und Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (2014): 83–91. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000254.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Studien zu sozialen Fertigkeiten und der Selbstbewertung von Kindern mit sozialen Ängsten zeigen ein heterogenes Bild. Fragestellung: Als ein möglicherweise wichtiger, jedoch bisher unbeachteter Einflussfaktor für die Erklärung dieser inkonsistenten Befunde wird die situative Angst während sozialer Situationen untersucht. Methode: Kinder mit hoher/niedriger sozialer Angst (HSA/NSA, je n=20) absolvierten zwei sozial-evaluative Aufgaben. Soziale Performanz, Selbsteinschätzungen sowie situative Angst wurden erfasst. Ergebnisse: HSA-Kinder zeigten eine verminderte sozial
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3

Wagner, Christof, Ulrich Stangier, Thomas Heidenreich, and Ralf Schneider. "“Trinken wegen sozialer Angst“ und “Soziale Angst wegen Trinken“:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 4 (2004): 308–15. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.4.308.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur Erfassung von Aspekten sozialer Ängste bei Alkoholabhängigkeit wurden die beiden Fragebögen “Trinken wegen sozialer Angst“ (TWSA) und “Soziale Angst wegen Trinken“ (SAWT) entwickelt. TWSA erfasst Trinken zur Reduzierung von sozialen Ängsten. SAWT misst alkoholinduzierte soziale Ängste. Fragestellung: Es wurden die Reliabilität, faktorielle Validität und Konstruktvalidität überprüft. Methode: Psychometrische Analysen wurden an zwei Stichproben (n = 116 und n = 205) von alkoholabhängigen Patienten durchgeführt. Ergebnisse: Cronbachs a von TWSA ist
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4

Petermann, Ulrike, and Franz Petermann. "Soziale Angst / Soziale Unsicherheit." Kindheit und Entwicklung 18, no. 1 (2009): 1–5. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.1.1.

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Abstract:
Der Beitrag geht auf die Erscheinungsformen und Prävalenz sozialer Ängste und sozialer Unsicherheit ein. Neue Ergebnisse und ein Entwicklungsmodell zur Beschreibung der sozialen Angst werden dargestellt. Von besonderer Bedeutung sind verhaltenstherapeutische Programme zur Prävention und Behandlung sozialer Ängste/sozialer Unsicherheit. Die Effektivität solcher Ansätze wird diskutiert und auf die Vorzüge einer kognitiven Gruppenverhaltenstherapie eingegangen.
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5

Reichenberger, Jonas, Julia Diemer, Peter Zwanzger, Swantje Notzon, and Andreas Mühlberger. "Soziales Kompetenztraining in Virtueller Realität bei sozialer Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 4 (2017): 236–47. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000444.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Soziale Kompetenztrainings sind wichtige Werkzeuge bei der Psychotherapie der Sozialen Angststörung. Die Durchführung in Virtueller Realität (VR) könnte die Verfügbarkeit und Effektivität erhöhen, allerdings besteht ein Bedarf an validierten VR-Szenarien. Fragestellung: Geprüft wird die Validität von zwei in Anlehnung an das Gruppentraining sozialer Kompetenzen von Hinsch und Pfingsten (2015) entwickelten VR-Szenarien. Es wird angenommen, dass die durch das Szenario ausgelösten Komponenten sozialer Angst auf subjektiver, psychophysiologischer und kog
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6

Üblacker, Jan, and Tim Lukas. "Keine Angst, es ist nur Gentrification?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (2019): 93–114. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.463.

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Abstract:
Am Beispiel der Landeshauptstadt Düsseldorf untersucht der Beitrag, wie sich soziale Benachteiligung, Verdrängungsdruck und Kriminalität aus der Sicht der Bewohner_innen des Bahnhofsgebiets darstellen und welche Bedeutung allgemeinen sozialen und ökonomischen Ängsten im Hinblick auf diese Frage zukommt. Während die ökonomischen Ängste im gesamten Stadtgebiet relativ gleich verteilt sind, unterliegen die Bewohner_innen des sozial benachteiligten Bahnhofsgebiets zusätzlich dem Verdrängungsdruck, der durch die Folgen der baulichen Aufwertung und immobilienwirtschaftlichen Wertsteigerung entsteht.
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7

Asbrand, Julia, Nina Heinrichs, and Brunna Tuschen-Caffier. "Mütterliches Expressed Emotion und elterliche Angst vor negativer Bewertung bei Kindern mit sozialer Angststörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (2016): 245–57. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000383.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Ziel dieser Studie ist die Untersuchung von Expressed Emotion (EE) als Faktor des familiären Klimas sowie elterlicher Angst vor negativer Bewertung des Kindes als potentieller Mediator für den Zusammenhang von sozialer Angst der Eltern und Kinder. Methode: Kinder mit Sozialer Angststörung (SAS; n = 64) und ohne SAS (healthy control, HC, n = 52) sowie deren Eltern (Mütter und Väter) berichteten über eigene soziale Ängste und ihre Angst vor negativer Bewertung des Kindes. Mütter nahmen zudem am Five Minute Speech Sample (FMSS) zur Erhebung von EE teil.
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Grocholewski, Anja, Sören Kliem, and Nina Heinrichs. "Möglichkeiten zur klinischen Differenzierung von körperdysmorpher Störung und sozialer Angststörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 3 (2013): 163–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000211.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: Die körperdysmorphe Störung (KDS) und die soziale Angststörung (SA) teilen einige phänomenologische Merkmale (z. B. soziale Ängste, depressive Beschwerden). Bisher ist unklar, welche spezifischen Instrumente in der klinischen Praxis geeignet sind, um die Störungen zuverlässig voneinander abgrenzen zu können. Fragestellung: Zwischen beiden Störungen erwarten wir keine Unterschiede hinsichtlich des Ausmaßes depressiver Symptome, globaler psychischer Belastung und dem Selbstwert. Personen mit einer SA sollten hingegen ein höheres Ausmaß an sozialer Angst empfinden als K
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9

Petermann, F., U. Petermann, and M. Laakmann. "Soziale Angst und Unsicherheit im Kindesalter." Nervenheilkunde 34, no. 01/02 (2015): 65–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627553.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prävalenzangaben der sozialen Ängstlichkeit im Kindesalter sind sehr heterogen. Einigkeit besteht hinsichtlich der hohen Anzahl an komorbiden Störungen und der langfristigen Auswirkungen. Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass der Verhaltenshemmung im Kleinkindalter große Bedeutung bei der Entstehung sozialer Ängstlichkeit zukommt. Auch das Erziehungsverhalten der Eltern, wie ein überfürsorglicher Erziehungsstil, steht im Zusammenhang mit der Störungsätiologie. Es zeigt sich, dass beide Risikofaktoren interagieren. Im diagnostischen Prozess ist sowohl auf eine multimodale
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10

Schmidt, K., and M. A. Edel. "Phobische, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie soziale Beeinträchtigung ambulanter erwachsener Patienten mit Aufmerksamkeits-defizit-/Hyperaktivitätsstörungen." Nervenheilkunde 22, no. 08 (2003): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626323.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war es, phobische, Angstund Persönlichkeitsstörungen ambulanter Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) zu erfassen und mit ihrem sozialen Aktivitätsniveau sowie sozialen Belastungen und Einschränkungen in Beziehung zu setzen.Es wurden 48 unbehandelte ADHS-Patienten auf die genannten psychischen Störungen (nach DSM-IV) und ihre Selbsteinschätzungen hinsichtlich sozialer Funktionen untersucht.Das soziale Aktivitätsniveau war sehr niedrig, die sozialen Belastungen und Einschränkungen hoch bis sehr hoch. Diese Selbsteinschä
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Dissertations / Theses on the topic "Soziale Angst"

1

Schowalter, Marion. "Soziale Angst im Jugendalter soziale Kompetenz, kognitive und psychophysiologische Faktoren /." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962822612.

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2

Geyer, Thomas. "Angst als psychische und soziale Realität : eine Untersuchung über die Angsttheorien Freuds und in der Nachfolge von Freud /." Frankfurt am Main ; Berlin ; New York : P. Lang, 1998. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb370549224.

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3

Wittchen, Hans-Ulrich, Murray B. Stein, and Ronald C. Kessler. "Social fears and social phobia in a community sample of adolescents and young adults: prevalence, risk factors and comorbidity." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-103164.

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Abstract:
Background. The paper describes prevalence, impairments, patterns of co-morbidity and other correlates of DSM-IV social phobia in adolescents and young adults, separating generalized and non-generalized social phobics. Methods. Data are derived from the baseline investigation of the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), a prospective longitudinal community study of 3021 subjects, aged 14–24. Diagnoses were based on the DSM-IV algorithms of an expanded version of the Composite International Diagnostic Interview. Results. Lifetime prevalence of DSM-IV/CIDI social phobia was
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Knappe, Susanne, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Roselind Lieb, and Hans-Ulrich Wittchen. "Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-105631.

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Abstract:
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffsprin
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Knappe, Susanne, Katja Beesdo, Lydia Fehm, Roselind Lieb, and Hans-Ulrich Wittchen. "Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?" Springer-Verlag, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26610.

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Abstract:
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffsprin
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Wittchen, Hans-Ulrich, Murray B. Stein, and Ronald C. Kessler. "Social fears and social phobia in a community sample of adolescents and young adults: prevalence, risk factors and comorbidity." Cambridge University Press, 1999. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25389.

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Abstract:
Background. The paper describes prevalence, impairments, patterns of co-morbidity and other correlates of DSM-IV social phobia in adolescents and young adults, separating generalized and non-generalized social phobics. Methods. Data are derived from the baseline investigation of the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), a prospective longitudinal community study of 3021 subjects, aged 14–24. Diagnoses were based on the DSM-IV algorithms of an expanded version of the Composite International Diagnostic Interview. Results. Lifetime prevalence of DSM-IV/CIDI social phobia was
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Schulz, Anja, Emilia Bergen, Petya Schuhmann, and Jürgen Hoyer. "Social Anxiety and Loneliness in Adults Who Solicit Minors Online." Sage, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35392.

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Abstract:
This study examined the association of social anxiety, loneliness, and problematic Internet use (PIU) with the online solicitation of minors. Within a convenience sample of adult Internet users from Germany, Finland, and Sweden (N = 2,828), we compared the responses of participants who had not interacted sexually with strangers online (n = 2,049) with participants who sexually interacted with unknown adults online (n = 642), and both groups with adults who sexually solicited unknown minors online (n = 137). Online sexual interaction with adults was associated with higher levels of social anxie
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Nelles, Monika Bärbel [Verfasser]. "Sehbehinderung und Blindheit - Prävalenz von Depression, Angst und sozialer Phobie / Monika Bärbel Nelles." Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1155405528/34.

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Nelles, Monika [Verfasser]. "Sehbehinderung und Blindheit - Prävalenz von Depression, Angst und sozialer Phobie / Monika Bärbel Nelles." Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1155405528/34.

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Köstler, Sandra [Verfasser]. ""Sicher ist nur die Angst" : Angstkommunikation als Form sozialer Erwartungsbildung in Medienberichterstattung über Terrorismus / Sandra Köstler. Fakultät für Soziologie." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2012. http://d-nb.info/1019243260/34.

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Books on the topic "Soziale Angst"

1

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7.

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3

Balzereit, Marcus. Kritik der Angst: Zur Bedeutung von Konzepten der Angst für eine reflexive soziale Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.

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Soziale Angst: Konservative Reaktionen auf liberale Reformpolitik in Russland unter Alexander II. (1855-1866). P. Lang, 1985.

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5

Angst als psychische und soziale Realität: Eine Untersuchung über die Angsttheorien Freuds und in der Nachfolge von Freud. P. Lang, 1998.

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1962-, Funk Gerald, ed. Die Angst des Ödipus: Zum sozial-ethischen Defizit der Moderne. P. Lang, 1996.

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Winterfeld, Uta von. Auf den Spuren der Angst: Über die Angst von Frauen in ihrer biographischen, alltäglichen und sozialen Dimension. Kleine, 1995.

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Hal, Hager, ed. The culture of fear: Why Americans are afraid of the wrong things. Basic Books, 2004.

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Glassner, Barry. The culture of fear: Why Americans are afraid of the wrong things. Basic Books, 1999.

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10

Sterben? Am liebsten plötzlich und unerwartet: Die Angst vor dem "sozialen Sterben". VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.

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Book chapters on the topic "Soziale Angst"

1

Schmidt-Traub, Sigrun. "Wie entsteht soziale Angst?" In Schüchtern, nervös, unsicher? Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63216-1_3.

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Dehne, Max. "Struktur der Angst: Soziale Bedingungen von Einschätzungen." In Soziologie der Angst. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15523-0_4.

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Dehne, Max. "Dynamik der Angst: Mechanismen und soziale Bedingungen." In Soziologie der Angst. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15523-0_5.

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4

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was führt zu sozialer Angst?" In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_2.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was führt zu sozialer Angst?" In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8_2.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Bei wem sich soziale Angst verfestigt." In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_3.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Bei wem sich soziale Angst verfestigt." In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59076-8_3.

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Schmidt-Traub, Sigrun. "Wie lässt sich soziale Angst überwinden?" In Schüchtern, nervös, unsicher? Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63216-1_4.

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9

Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was ist soziale Angst, wie verbreitet ist sie, und was sind ihre Konsequenzen?" In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_1.

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Hoyer, Jürgen, and Samia Härtling. "Was können Sie verändern – und was nicht?" In Soziale Angst verstehen und verändern. Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37167-7_4.

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