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Journal articles on the topic 'Soziale Arbeit mit Minderheiten'

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Guérin, Nina Stéphanie. "Innerstaatliche politische Konflikte und die Anerkennung kultureller Besonderheit. Der Beitrag Will Kymlickas multikulturalistischer politischer Theorie zur empirischen Konfliktforschung." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 46, no. 3 (2017): 11. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.1905.vol46iss3.

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Abstract:
Die multikulturalistische politische Theorie von Will Kymlicka, die sich mit den Bedingungen von „guter“ Demokratie in kulturell heterogenen Gesellschaften befasst, formuliert zwei zentrale Forderungen: Die Forderung nach sozialer sowie politischer Anerkennung kultureller Minderheiten. Wie relevant sind diese Anerkennungs-Maximen im Kontext innerstaatlicher Konflikte? Ziel dieser Arbeit ist es, Ansätze der multikulturalistischen Theorie und der empirischen Konfliktforschung in einen Dialog zu bringen. Zu diesem Zweck wurde eine erste Regressionsanalyse durchgeführt. Diese erste tentative empir
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Grosser, Angelique Martha, Chantal Höller-Holtrichter, Ina-Merle Doyle, et al. "Rekrutierungsstrategien für Migrantinnen in einer Geburtskohorte am Beispiel der BaBi-Studie." Das Gesundheitswesen 81, no. 08/09 (2018): 621–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-2392.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Rekrutierung von Studienteilnehmern aller relevanten Bevölkerungsgruppen stellt eine der Herausforderungen in der (sozial-)epidemiologischen Forschung dar. Es existiert eine Vielzahl von Strategien, die der Rekrutierung von ethnischen Minderheiten und bestimmter Migrantengruppen dienen können. Unklar ist bisher, ob diese Strategien auch bei der Etablierung einer Geburtskohorte geeignet sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung und Evaluation von Rekrutierungsstrategien für Migrantinnen in einer Geburtskohorte am Beispiel der BaBi-Studie. Methoden Di
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3

Oelkers, Nina, Annika Gaßmöller, and Nadine Feldhaus. "Soziale Arbeit mit Eltern." Sozial Extra 34, no. 3-4 (2010): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-010-0036-1.

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4

Scherr, Albert. "Soziale Arbeit mit Flüchtlingen." Sozial Extra 39, no. 4 (2015): 16–19. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-015-0053-1.

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5

Kotthaus, Jochem. "Soziale Arbeit mit Fußballfans." Soziale Passagen 9, no. 2 (2017): 345–63. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-017-0266-1.

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6

Hartmann, Claudia. "Soziale Arbeit mit hochaltrigen Menschen." Sozial Extra 32, no. 5-6 (2008): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-008-0048-2.

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7

Aner, Kirsten. "Soziale Arbeit mit älteren Menschen." Sozial Extra 34, no. 7-8 (2010): 31–33. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-010-0078-4.

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8

Spatscheck, Christian. "„Soziale Arbeit mit, statt für Menschen“." Sozial Extra 37, no. 1-2 (2013): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-013-0011-8.

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9

Aner, Kirsten, and Albert Scherr. "Soziale Arbeit – eine Menschenrechtsprofession?" Sozial Extra 44, no. 6 (2020): 326–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00325-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Einleitung gibt einen Einblick in die Thematik dieses Themenschwerpunkts, der sich kritisch mit dem einflussreichen Verständnis von Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession befasst. Er skizziert knapp die Entstehung dieses Ansatzes und die Thematik der Beiträge.
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Weber, Sascha. "Soziale Arbeit in Neuland." Sozial Extra 44, no. 5 (2020): 281–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00316-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert anhand der Beispiele Aufmerksamkeitsökonomie und Proprietarität, dass die Digitalisierung in ihren gesellschaftlichen Auswirkungen mit der Industrialisierung vergleichbar sein könnte. Daraus folgen soziale und politische Herausforderungen an die Soziale Arbeit und die Frage nach ihrem Mandat im virtuellen Raum.
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Nguyen, Hoang Long, and Sandra Bohlinger. "Soziale Arbeit in Betrieben." Sozial Extra 44, no. 5 (2020): 298–303. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00321-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Betriebliche Sozialarbeit ist ein in der Forschung und Praxis wenig wahrgenommenes berufliches Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit. Folglich gibt es kaum Forschungsbefunde, die sich mit dem Personal in diesem Feld beschäftigen. Der Beitrag präsentiert zentrale Ergebnisse einer qualitativen Studie in der betrieblichen Sozialarbeit. Dazu wurden Stellenausschreibungen analysiert und betriebliche Sozialberater/innen interviewt. Der Beitrag zeigt, welche Qualifikationen benötigt und welche Aufgaben wahrgenommen werden.
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Schmitt, Caroline, and Samia Aden. "Soziale Arbeit in Geflüchtetenunterkünften." Sozial Extra 44, no. 6 (2020): 343–48. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00329-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag befasst sich mit Möglichkeiten und Begrenzungen sozialarbeiterischen Handelns in Geflüchtetenunterkünften in Deutschland. Er zeigt auf Basis einer Fallvignette Strategien einer pädagogischen Fachkraft auf, ihr pädagogisches Mandat auszufüllen, dabei aber an Grenzen des Machbaren und der eigenen Belastbarkeit zu stoßen. Ausgehend von diesem Fall reflektiert der Beitrag die Bedeutsamkeit einer menschenrechtsbasierten und interprofessionellen Verortung Sozialer Arbeit im Spannungsfeld von nationalstaatlichen Partikularinteressen und universalistischem Gleichheitsans
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Pohl, Sarah. "Soziale Arbeit im Spannungsfeld Spiritualität." Spiritual Care 8, no. 2 (2019): 185–91. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung„Sozialarbeit wird im Vergleich zu Beratung und Therapie häufig unterschätzt: Sozialarbeiter/-innen tragen in sehr komplexen Situationen oft eine große Verantwortung, meist wird wesentlich mehr von ihnen verlangt als ‚nur‘ Beratung.“ (Herwig-Lempp & Kühling 2012). Nicht nur die Situationen, in welchen sich Sozialarbeiter/-innen bewegen, sind komplex, sondern auch die beruflichen Kontexte, in welchen sie eingesetzt werden, sind vielfältig und manchmal nicht trennscharf von anderen Berufsfeldern abzugrenzen. Die Frage, wo und inwiefern Sozialarbeiter/-innen mit Spiritualität i
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Richinger, Carmen, Stefan Lorenzl, and Johannes Bükki. "Soziale Arbeit bei Patienten mit primären Hirntumoren." NeuroTransmitter 26, no. 3 (2015): 30–34. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-0598-z.

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Garkisch, Michael. "Digitalisierung Soziale Arbeit: Ein Publikationsüberblick mit gestalterischen Impulsen." Blätter der Wohlfahrtspflege 164, no. 5 (2017): 177–80. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2017-5-177.

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Noack, Michael. "Soziale Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen im Sozialraum." Sozial Extra 39, no. 3 (2015): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-015-0034-4.

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Klie, T., and R. Schmidt. "Soziale Arbeit mit alten Menschen - Bilanz, Krise und Perspektiven." Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 31, no. 5 (1998): 301–3. http://dx.doi.org/10.1007/s003910050050.

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Busse, Stefan. "Supervision und Soziale Arbeit – historisch verwandt, praktisch verbunden, konzeptuell entfernt." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 28, no. 2 (2021): 165–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-021-00701-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Supervision ist schon lange keine (reine) Sozialarbeitssupervision mehr. Sie wird heute als ein generalisiertes berufs- und arbeitsweltorientiertes Beratungsformat verstanden. Dennoch sind Supervisor/innen heute beratend hauptsächlich in Feldern Sozialer Arbeit tätig. Gleichzeitig ist ihre Geschichte im deutschsprachigen Raum als eine konzeptuelle Wegbewegung von der Sozialen Arbeit zu beschreiben. Diese ist als eine Gegenstands‑, Zuständigkeits- und Kompetenzerweiterung rekonstruierbar. Ihre zentralen Professionalisierungsanforderungen bestehen jedoch im Umgang mit zentrale
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Scheib, Antonia, and Jochen Stien. "Sozialpädagogische Interventionen in der Arbeit mit depressiven alten Menschen." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 2-3 (2007): 117–22. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.23.117.

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Abstract:
Zusammenfassung: Erfolgreiche sozialpädagogische Interventionen zur Aktivierung gerontopsychiatrischer Patienten mit der Diagnose Depression erfordern die Berücksichtigung multipler Faktoren. Neben den individuellen, patientenbezogenen Bedingungen sind das soziale Umfeld und die realen, regionalen Angebote zu berücksichtigen.
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Leinenbach, Michael. "Alter braucht mehr als Pflege." Sozialwirtschaft 29, no. 6 (2019): 24–25. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2019-6-24.

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Abstract:
Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit hat eine Erklärung zur »Sozialen Arbeit für und mit alten Menschen« erarbeitet, um die Zielgruppe stärker in den Fokus zu rücken und Politik, Behörden, Verwaltung sowie die Träger für dieses Handlungsfeld zu sensibilisieren.
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König, Oliver. "Was gute Arbeit braucht – Kontextuelle Voraussetzungen stationärer (Gruppen-)Psychotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 02 (2020): 97–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-8611.

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Abstract:
Soziale Systeme haben zwei Aufgaben zu bewältigen: die Funktionen zu erfüllen, für die sie gedacht sind, und die sozialen Bedingungen bereitstellen, aufrechterhalten und reproduzieren, die dies ermöglichen. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit diesen sozialen Bedingungen bzw. der dafür nötigen Beschäftigung eines sozialen Systems mit sich selbst.
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Bender, Robin. "Zum Umgang mit subkulturellen Peergroups in der Praxis. Soziale Arbeit mit jugendlichen Fußballfans." unsere jugend 68, no. 7+8 (2016): 334. http://dx.doi.org/10.2378/uj2016.art46d.

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Rösler, Ulrike, Ute Stephan, Katja Hoffmann, Katja Morling, Anett Müller, and Renate Rau. "Psychosoziale Merkmale der Arbeit, Überforderungserleben und Depressivität." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 4 (2008): 191–203. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.4.191.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte die im Job-Demand-Control-Support-Modell und Effort-Reward-Imbalance-Modell beschriebenen Tätigkeitsmerkmale in Bezug auf Depressivität in einer Stichprobe von 265 Erwerbstätigen. Anhand konfirmatorischer Faktorenanalysen wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle geprüft. Anschließend wurde die Bedeutung der nachweisbaren Tätigkeitsmerkmale für die Vorhersage von Depressivität getestet und untersucht, inwieweit die Effekte durch Überforderungserleben mediiert werden. Die Analysen zeigten, dass die Modelle sowohl gemeinsame (Arbeitsintensität bzw.
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Sonnenberg, Kristin. "Werte-geleitetes Handeln in der Sozialen Arbeit." Spiritual Care 8, no. 2 (2019): 131–39. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungProfessionelle Soziale Arbeit umfasst Wissen, Handlungskompetenz und eine berufliche Haltung. Sie orientiert sich an berufspolitischen, fachwissenschaftlichen und ethischen Standards. Eine wertorientierte Haltung ist notwendige Grundlage für verantwortungsvolles Handeln von Sozialarbeiter/-innen in der Praxis. Die Auseinandersetzung mit eigenen Werten sowie mit denen von Klienten und Klientinnen ermöglicht eine kritische Reflexionsfähigkeit. Dies kann zur Selbstvergewisserung und Selbstsorge beitragen und die Entwicklung einer beruflichen Identität fördern. Beispielhaft werden i
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Wendt, Wolf Rainer. "Nachhaltig von Haus aus und mit Umsicht." Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 2 (2020): 47–49. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-2-47.

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Abstract:
Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit wird oft nur im Anhang zu ihrer ökologischen und ökonomischen Erstreckung diskutiert. Oder man meint, abgekoppelt von den beiden anderen Dimensionen im »Drei-Säulen-Konzept« der Nachhaltigkeit, mit der sozialen die Sicherung und Zukunftsfähigkeit sozialer Versorgung mit ihren Leistungen insbesondere im Bildungs- und Gesundheitswesen und zur Integration in Arbeit. In Zeiten des Klimawandels kann aber nicht mehr übersehen werden, dass die Probleme in Natur und Umwelt in die soziale und persönliche Daseinsgestaltung reichen und dass die Lebensführung »von
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Stadler, Sofie Maria. "Einstellungen und Soziale Distanz gegenüber psychisch Kranken." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (2010): 265–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000037.

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Abstract:
Anliegen: Es sollte überprüft werden, ob durch gemeindepsychiatrische Tagesstätten initiierte Kontakte mit psychisch kranken Personen eine Einstellungsverbesserung bewirken. Methode: Hierzu wurden Probanden mit und ohne gemeindepsychiatrische Tagesstätte im Umfeld über ihre Kontakte und Einstellungen zu psychisch Kranken befragt. Die Einstellungsmessung erfolgte mittels dem Inventar «Community Attitudes towards the mentally Ill» und sieben Fragen zur Sozialen Distanz. Diverse Gruppenvergleiche wurden anhand des Mann-Whitney U-Tests durchgeführt. Ergebnisse: Probanden mit Kontakt zu psychisch K
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Scherr, Albert. "Menschenrechte: ein kontroverses Diskursfeld." Sozial Extra 44, no. 6 (2020): 328–33. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00326-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag setzt sich kritisch mit der einflussreichen Charakterisierung Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession auseinander. Aufgezeigt wird insbesondere, dass dies wiederkehrend mit einem unklaren Verständnis der Menschenrechte als Werte und als kodifiziertes Recht einhergeht sowie das Verhältnis von Menschenrechten und sozialstaatlichen Standards vernachlässigt. Deshalb bietet die Idee der Menschenrechtsprofession kein sicheres Fundament für die Klärung der Frage, was in der Sozialen Arbeit getan und unterlassen werden. Problematisiert wird auch die Vorstellung, Sozial
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Haidl, Theresa Katharina, Marlene Rosen, Stephan Ruhrmann, and Joachim Klosterkötter. "Soziale Ängste im klinischen Hochrisikostadium für Psychosen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 05 (2018): 284–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-4332.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren wird zunehmend über die Komorbidität von schizophrenen Störungen mit Angsterkrankungen berichtet. So wurde bei Patienten mit einer Störung aus dem Schizophrenie-Spektrum in 38,3 % eine Angsterkrankung und darunter mit 14,9 % am häufigsten eine soziale Phobie (SP) gefunden. Gerade sozialer Angst kommt bei Patienten mit Psychose eine besondere Bedeutung zu, weil sie sich oft mit Depressivität verbindet und zur Entstehung von psychosozialen Behinderungen beitragen kann. Auch im Hochrisikostadium für Psychosen („Clinical High- Risk State for Psychosis“, HRP) tr
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Dollinger, Bernd. "Krisendiagnosen aus sozialpädagogischer Sicht." Sozial Extra 45, no. 4 (2021): 275–78. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00402-x.

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Abstract:
ZusammenfassungKrisendiagnosen begleiten die Soziale Arbeit seit ihren Anfängen. Gerade derzeit wird umfassend von Krisen gesprochen. Allerdings sollte beachtet werden, welche Voraussetzungen und – möglicherweise unbeabsichtigten – Folgen dies mit sich bringt.
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Bothfeld, Silke, Petra Kaps, and Peer Rosenthal. "Mehr Weiterbildung durch neue soziale Rechte?" WSI-Mitteilungen 72, no. 6 (2019): 421–30. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2019-6-421.

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Abstract:
Weiterbildung gilt als Schlüsselinstrument zur Bewältigung des Strukturwandels. Der Beitrag unterzieht die mit dem Qualifizierungschancengesetz 2019 eingeführten Bildungsgutscheine für Beschäftigte sowie zwei weitere in der Diskussion befindliche Neuregelungen zur Weiterbildung von Beschäftigten – das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgeschlagene Persönliche Erwerbstätigenkonto sowie den von Gerhard Bosch entwickelten Weiterbildungsfonds – einer institutionentheoretischen Policy-Analyse. Dieser Analyseansatz ist dadurch begründet, dass sich die Effektivität neuer Instrumente dar
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Arnold, Maik. "Führung im Ungewissen." Sozialwirtschaft 31, no. 4 (2021): 38–39. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-4-38.

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Abstract:
Soziale Arbeit operiert im Ungewissen. Fach- und Führungskräfte benötigen daher Handlungsstrategien, die ihnen angemessene Interventionen und einen gelingenden Umgang mit Unsicherheit in oft komplexen und nicht immer eindeutigen Situationen ermöglichen.
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Scheu, Tobias, Julia Schmidtke, and Jürgen Volkert. "»Ich brauche gute Arbeit. Nicht einfach Arbeit, aber gute Arbeit« Bedeutung, Hürden und Einflussfaktoren der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter aus Sicht von Geflüchteten und Jobcentern." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 4, no. 2 (2020): 181–212. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2020-2-181.

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Abstract:
Basierend auf qualitativen Interviews mit Geflüchteten und Beschäftigten in Jobcentern ermittelt der Beitrag, welche Bedeutungen Geflüchtete einer Arbeit beimessen und stellt dieser Wahrnehmung den Blickwinkel der Jobcenter gegenüber. Konzeptionelle Grundlage ist Amartya Sens Capability Approach, der auf reale Freiheiten, insbesondere von vulnerablen Personengruppen, fokussiert. Im Blick auf Geflüchtete stellt sich damit die Frage, ob diese im Integrationsprozess über ausreichende Verwirklichungschancen und Handlungsfähigkeit verfügen, um ein Leben entsprechend ihrer Lebensziele zu führen. Die
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Dickhäuser, Oliver, and Eva Galfe. "Besser als ..., schlechter als ..." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 1 (2004): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale, dimensionale und temporale Vergleichsprozesse stellen vermittelnde Mechanismen zwischen erbrachter Leistung und dem Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) dar. Die vorliegende Arbeit überprüft den Zusammenhang zwischen Vergleichsprozessen und dem mathematischen FSK im Grundschulalter. Dabei wird berücksichtigt, ob die Leistung den Erwartungen der Schüler/-innen widerspricht. 379 Dritt- und Viertklässler wurden am Tag vor einer Mathematikarbeit zu ihrer Notenerwartung und zu ihrem mathematischen FSK befragt. Nach der Rückgabe der benoteten Arbeit machten die Schüler Angaben zu
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Jacobshagen, Nicola, Fabienne T. Amstad, Norbert K. Semmer, and Martin Kuster. "Work-Family-Balance im Topmanagement." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (2005): 208–19. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.208.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Topmanagement ist eine eher selten untersuchte Population. In dieser Untersuchung wurden in Zusammenarbeit mit einem Schweizer Großkonzern die Ausprägungen verschiedener Stressoren und Ressourcen in der Arbeit und deren Zusammenhänge mit Befindensparametern im Topmanagement (N = 143) analysiert. Der Konflikt Arbeit - Familie war in dieser Population stark ausgeprägt und korrelierte erwartungsgemäß mit arbeitsbezogenen Stressoren (r = .23 bis .48). In hierarchischen Regressionsanalysen sagte er die drei Befindensparameter Irritation, psychosomatische Beschwerden und arbeits
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Bierhoff, Hans-Werner, Theo Schülken, and Matthias Hoof. "Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer (SEEH)." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 1 (2007): 12–27. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlicher Helfer - ein Fragebogen zur Messung der Bereitschaft, freiwillige Beiträge in Nonprofit-Organisationen zu leisten - werden vorgestellt. Der Fragebogen erfasst acht Ziele, die entweder selbstdienliche oder altruistische Anreize für freiwillige Arbeit repräsentieren: Soziale Bindung, Selbsterfahrung, Selbstwert, soziale Beeinflussung, Berufsausgleich, Karriere, soziale Verantwortung und politische Verantwortung. Die Skalen wurden in drei Untersuchungen entwickelt, von denen zwei mit ehrenamtlichen Helfern und eine mit Studierend
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Leibetseder, Max, Anton-Rupert Laireiter, Alois Riepler, and Thomas Köller. "E-Skala: Fragebogen zur Erfassung von Empathie - Beschreibung und psychometrische Eigenschaften." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 1 (2001): 70–85. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.1.70.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Fragebogen zur Messung von “Empathie” vorgestellt. Die Skala wurde faktorenanalytisch aus einer Basismenge von Items aus entsprechenden englischsprachigen Tests gewonnen, die in die deutsche Sprache übersetzt worden waren. Auf diese Weise konnten zwei Dimensionen, “Einfühlungsbereitschaft” und “Betroffenheit”, extrahiert werden. Die Itemkennwerte und Reliabilitätskoeffizienten beider Subskalen werden dargestellt und können als zufriedenstellend angesehen werden. Die faktorielle Struktur des Fragebogens und die Stabilität der Dimensionen wurden geprüft. Im Rahmen der V
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Wurtzbacher, Jens. "Soziale Arbeit ist niemals neutral und darf es nicht sein." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 1 (2021): 18–24. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-1-18.

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Abstract:
Als im Herbst 2018 einige Landtagsfraktionen der Partei Alternative für Deutschland (AfD) begannen, mittels Webportalen unter der Überschrift ›Neutrale Schule‹ Schüler und Eltern dazu aufzurufen, vermeintliche Verletzungen des staatlichen Neutralitätsgebotes durch Lehrkräfte zu melden, so dass diese disziplinarisch belangt werden könnten, führte das bundesweit zu teilweise aufgebrachten Diskussionen. Dadurch wurden Praktiken offensichtlich, die von rechtspopulistischen Politiker*innen an anderen, verglichen mit Schulen weniger im Licht der Öffentlichkeit stehenden Stellen, schon länger praktiz
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Kellner-Zotz, Bianca. "Den letzten beißen die Hunde?" Blätter der Wohlfahrtspflege 167, no. 6 (2020): 207–10. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2020-6-207.

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Abstract:
Berufsbildende Schulen sind mit vielfältigen gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: Die klassische Berufsausbildung hat gegenüber einem Studium deutlich an Attraktivität verloren, der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund steigt, viele Jugendliche fühlen sich überfordert und suchen nach Orientierung. Welche Auswirkungen hat das auf die Problemlagen an den Berufsschulen und wie kann die Soziale Arbeit steuernd eingreifen?
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Waltermann, Raimund. "Arbeitsbeziehungen mit Ertrag und Perspektive." Zeitschrift für Sozialreform 56, no. 4 (2010): 443–50. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2010-0410.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der Diskussionen und Empfehlungen der arbeits- und sozialrechtlichen Abteilung des 68. Deutschen Juristentags befasst sich der Beitrag mit Perspektiven einer Entwicklung der Arbeitsbeziehungen und der sozialen Sicherheit. Die Empfehlungen des vom Verfasser dem Deutschen Juristentag vorgelegten vorbereitenden Gutachtens laufen in der Tendenz darauf hinaus, im Arbeitsrecht durch Ordnungspolitik den Rechtsrahmen für eine eigenverantwortliche und nachhaltige Existenzsicherung durch Arbeit mit Qualität und Ertrag zu erhalten und daran die soziale Vorsorge durch Versicherung in d
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Crepaldi, Gianluca. "Das Subjekt der Arbeit." »Der digital-ökonomische Komplex« 31, no. 1 (2019): 90–110. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-1-90.

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Abstract:
Der Autor versucht das vielerorts von Ideologien und Selbstverständlichkeiten geprägte Nachdenken über Arbeit, nicht zuletzt im Bereich der Psychoanalyse, mit einigen provokanten Thesen herauszufordern. Insbesondere soll dabei die allgemein behauptete Unhintergehbarkeit von Arbeit hinterfragt werden. Freuds Psychoanalyse wird gemeinsam mit Kant und Marx in einer abendländischen Traditionslinie verortet, die im Arbeiten den entscheidenden Weltbezug des Menschen zu finden glaubt. Die Psychoanalyse folgt in ihren durchaus häufigen Bezügen auf »Arbeit« (Arbeitsbündnis, Durcharbeiten, Traumarbeit,
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Wrentschur, Michael. "Forumtheater als Werkzeug szenisch-partizipativer Forschung in der Sozialen Arbeit. Verfahrensweisen, Projektbeispiele und methodische Reflexionen." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 44, S3 (2019): 83–102. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-019-00367-y.

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Abstract:
ZusammenfassungForumtheater ist eine interaktive Theaterform des „Theaters der Unterdrückten“, die in vielerlei Hinsicht zu einem Werkzeug partizipativer Forschung in der Sozialen Arbeit werden kann: Dies betrifft die Einbeziehung von Adressat_innen in die Gestaltungs- und Forschungsprozesse ebenso wie die aktive Beteiligung des Publikums bei Aufführungen und schließlich den Transfer der Ergebnisse in soziale und politische Räume. Ausgehend von grundlegenden methodologischen Überlegungen zu szenischen Forschungsprozessen werden Methodik und Verfahrensweisen des Forumtheaters vorgestellt, mit P
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Heibrock, Regina, Martin Lenz, and Claudia Wiepcke. "Hilfe durch Kooperation." Sozialwirtschaft 31, no. 5 (2021): 34–35. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-5-34.

Full text
Abstract:
Kooperationen zwischen Kommune und Hochschule können helfen, soziale Herausforderungen mit unternehmerischen Mitteln und innovativ anzugehen. Social Entrepreneurship kann als Koproduzent Sozialer Arbeit dazu beitragen, die Teilhabechancen beispielsweise wohnungsloser Menschen auch unter Corona-Bedingungen zu verbessern, wie ein App-Projekt in Karlsruhe zeigt.
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Stein, Janine, Jonathan Bär, Hans-Helmut König, Matthias Angermeyer, and Steffi Riedel-Heller. "Soziale Verlusterlebnisse und deren Zusammenhang mit Depressionen im hohen Alter – Ergebnisse der Leipziger Langzeitstudie in der Altenbevölkerung (LEILA 75+)." Psychiatrische Praxis 46, no. 03 (2018): 141–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0596-9701.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Verlusterlebnisse im Alter können mit einer Vielzahl negativer gesundheitlicher Folgen für Betroffene wie Depressionen einhergehen. Methodik 706 Personen (75+ Jahre) wurden mit einem strukturierten klinischen Interview befragt. Ergebnisse Es zeigte sich, dass soziale Verlusterlebnisse signifikant mit Depressionen assoziiert waren. Schlussfolgerung Die vorliegende Arbeit legt erstmalig für Deutschland umfängliche Ergebnisse zu sozialen Verlusterlebnissen im hohen Alter vor und stellt einen wertvollen Ausgangspunkt für zukünftige Forschungsarbeiten dar.
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Helbig, Sylvia, and Franz Petermann. "Entwicklungspsychopathologie Sozialer Angststörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 3 (2008): 211–27. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.3.211.

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Abstract:
Die Soziale Phobie (oder Soziale Angststörung) stellt eine häufige psychische Störung dar, die insbesondere aufgrund ihres chronischen Verlaufs mit umfassenden Beeinträchtigungen einhergeht. Voraussetzung für die langfristig wirksame Behandlung oder Prävention der Störung ist ein umfassendes Verständnis bedingender und aufrecht erhaltender Faktoren. Mittlerweile liegen neben einer Reihe deskriptiver Störungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung eine Vielfalt empirischer Ergebnisse zu Risikofaktoren sozialer Ängste vor. Neben einem Überblick über Phänomenologie und Epidemiologie Sozialer
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Laireiter, Anton-Rupert, Angela Resch, and Joachim Sauer. "Bindung, soziales Netzwerk und soziale Unterstützung bei Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (2007): 187–92. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bindung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit. Eine ähnliche Funktion ist sozialen Beziehungen zuzuschreiben. Allerdings fehlt bis jetzt eine Analyse der Relation dieser beiden Variablen zueinander, insbesondere bei Jugendlichen. Diesen Mangel soll die vorliegende Arbeit beheben. In einer Querschnittstudie wurden 84 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (57% Mädchen) mit einer Bindungsskala (RSQ) und einem Netzwerk- und Unterstützungsinventar (SONET) untersucht. Es wurde die Beziehung zwischen Merkmalen der Bindungssicherheit und der Quant
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Knecht, Alban. "Soziale Arbeit mit benachteiligen Jugendlichen in Zeiten der Krise: Emanzipatorische Befähigung versus Arbeitsmarktintegration." Soziale Passagen 6, no. 2 (2014): 219–36. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-014-0177-3.

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Gramm, Jan. "Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung." Psychotherapie im Alter 16, no. 2 (2019): 167–78. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-167.

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Abstract:
Genogramme haben einen festen Platz in der Arbeit mit Patienten am Lebensende. In der klinisch-beraterischen Arbeit können sie als Intervention für die Lebensbilanz eingesetzt werden, wodurch Klärungsprozesse angestoßen und Sinngebung erlangt werden kann. Als Dokumentationsinstrument der Hospizund Palliativversorgung dienen sie der individuellen Versorgungsplanung, indem Behandlungsziele geklärt und soziale Ressourcen eruiert werden können. Zudem fördern sie eine systemisch ausgerichtete Behandlerperspektive, indem der Patient als Mitglied eines sozialen Systems verstanden und gesehen wird. Da
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Busch-Heizmann, Anne, Daniela Rastetter, and Timothy Rinke. "Geschlechterungleichheit in Erwerbsorganisationen." Arbeit 27, no. 1 (2018): 49–75. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf dem Arbeitsmarkt existieren nach wie vor bestimmte soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern, etwa im Hinblick auf die Verortung in unterschiedlichen Berufen und hierarchischen Positionen sowie Verdienste. Andockend an die bisherige Forschung, fragen wir nach der Rolle von Betrieben bei der Generierung geschlechtsspezifischer Arbeitsmarktchancen. Bei dieser Forschungsfrage betrachten wir zum einen „egalitäre“ betriebliche Strukturen (Maßnahmen zur Geschlechtergleichstellung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine paritätische Geschlechterdemografie im Bet
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Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, et al. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, mediz
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Vujošević, Anđela. "ULOGA METAFORA U TEKSTOVIMA PUBLICISTIČKOG STILA – DISKURS O NATO BOMBARDOVANjU SRJ 1999. GODINE." Lipar XXI, no. 73 (2020): 233–43. http://dx.doi.org/10.46793/lipar73.233v.

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Abstract:
In der Arbeit werden Metaphern und ihre Bedeutung in journalistischen Texten in der serbischen Presse analysiert. Das Korpus besteht aus Online- Artikeln in der Tageszeitung POLITIKA, die sich mit den NATO-Bombenangriffen auf die Bundesrepublik Jugoslawien im Jahr 1999 beschäftigen. Ausgehend von der Theorie der konzeptuellen Metapher von G. Lakoff und М. Johnson bezieht sich die Arbeit auf neuere theoretische Modelle für Metaphern und ihre Rolle in politischen Diskursen und versucht zu zeigen, dass Metaphern kein stilistisches Mittel in einem literarischen Text sind, sondern die wichtigsten v
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