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Journal articles on the topic 'Soziale Marktwirtschaft'

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1

Schwengel, Hermann. "Soziale Frage - Demokratische Frage ~ Kulturelle Frage." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 82 (March 1, 1991): 35–48. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i82.1173.

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Abstract:
Marktwirtschaften bilden eine relativ autonome politische Welt, die nicht allein aus der Spannung von Kapitalismus und Demokratie erklärt werden kann. Drei politische Welten der Marktwirtschaft lassen sich idealtypisch unterscheiden, die um die jeweils zentrale soziale, demokratische und kulturelle Frage aufgebaut sind. Zwischen diesen Welten ist die Art der politisch-ökonomischen und wohlfahrtsstaatlichen Regimes verschieden, die zentralen Akteure wandeln sich und auch der Modus politischer Repräsentation und methodischer Lebensführung ist nicht derselbe. Historisch leben wir im Zeitalter der zweiten Welt der Marktwirtschaft, der demokratischen Frage, aber die Backformen der zukünftigen Konflikte bilden sich nach den Maßstäben der kulturellen Frage aus.
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2

Voigt, Stefan. "Soziale Marktwirtschaft im Grundgesetz? Eine gefährliche Verlockung." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 312–17. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird der Vorschlag, die soziale Marktwirtschaft im Grundgesetz zu verankern kritisch diskutiert. Nachdem kurz an die zentralen Funktionen von Verfassungen erinnert wird, werden drei Fragen diskutiert: (1) Kann die Aufnahme der sozialen Marktwirtschaft in das Grundgesetz zu einer wirksamen Beschränkung der relevanten Verfassungsakteure führen? (2) Inwieweit würde ein zusätzlicher Verfassungsartikel zu einer zusätzlichen Handlungsbeschränkung der relevanten Akteure führen? (3) Würde ein solcher Artikel dazu beitragen, die zentrale Funktion von Verfassungen besser zu erfüllen? Alle drei Fragen werden mit nein beantwortet und der Vorschlag wird somit abgelehnt.
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3

Reuter, Dieter. "Soziale Marktwirtschaft und Rechtsentwicklung." Historisch-Politische Mitteilungen 4, no. 1 (October 1997): 191–220. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.1997.4.1.191.

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4

Eichhorn, Peter. "Marktwirtschaft und Soziale Gerechtigkeit." Sozialwirtschaft 24, no. 6 (2014): 7–11. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2014-6-7.

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5

Ulbricht, Tom, and Anna Wohlfarth. "Das BürgerForum Soziale Marktwirtschaft." Zeitschrift für Politikberatung 1, no. 3-4 (October 2008): 572–85. http://dx.doi.org/10.1007/s12392-008-0059-1.

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6

Hoffmann, Florian Josef. "Soziale Marktwirtschaft - neu definiert." WSI-Mitteilungen 64, no. 10 (2011): 556–58. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2011-10-556.

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7

Lergetporer, Philipp, and Larissa Zierow. "Bildung und Soziale Marktwirtschaft." Wirtschaftsdienst 100, no. 11 (November 2020): 821. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2772-6.

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8

van Suntum, Ulrich. "Für eine Absicherung der Sozialen Marktwirtschaft im Grundgesetz." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 291–302. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungNachdem die Soziale Markwirtschaft jahrzehntelang als selbstverständliche Wirtschaftsordnung in Deutschland akzeptiert wurde, wird sie in jüngerer Zeit zunehmend in Frage gestellt. Interventionistische und planwirtschaftliche Eingriffe nehmen zu, vor allem im Wohnungsmarkt, im Arbeitsmarkt und in der Energie- und Umweltpolitik. Das deutsche Grundgesetz bietet keinen Schutz vor solchen Tendenzen, denn es lässt die Frage der Wirtschaftsordnung prinzipiell offen und erlaubt in Artikel 15 sogar ausdrücklich die Vergesellschaftung von Boden und Produktionsmitteln. Eine Gruppe von mehr als 50 Ökonomen setzt sich deshalb dafür ein, diesen Passus zu streichen und stattdessen die Soziale Marktwirtschaft in der Verfassung explizit zu verankern. Der Beitrag diskutiert die Pro- und Contra-Argumente für diesen Vorschlag aus ökonomischer und juristischer Sicht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass eine Einfügung der Sozialen Marktwirtschaft in das Grundgesetz analog zu den Europäischen Verträgen sowohl sinnvoll als auch notwendig wäre.
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9

Cremer, Georg, Roland Fritz, and Nils Goldschmidt. "Soziale Dienstleistungen und Quasi-Märkte in der Sozialen Marktwirtschaft." Zeitschrift für Politik 65, no. 3 (2018): 335–54. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2018-3-335.

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10

Hampe, Peter. "Ist die „Soziale Marktwirtschaft“ sozial? Eine Drei-Säulen-Interpretation." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 63, no. 2 (June 16, 2014): 151–62. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v63i2.16248.

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11

Goldschmidt, Nils. "Soziale Marktwirtschaft in der Sinnkrise." Wirtschaftsdienst 88, no. 7 (July 2008): 422–23. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-008-0813-7.

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12

Mertins, Verena. "Soziale Marktwirtschaft: Auslauf- oder Zukunftsmodell?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 39, no. 2 (June 2013): 137–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373046.

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13

Thieme, Sebastian. "Soziale Marktwirtschaft 2.0 - eine Replik." WSI-Mitteilungen 65, no. 2 (2012): 154–55. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2012-2-154.

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14

Schnabl, Gunther. "Soziale Marktwirtschaft damals und heute." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 69, no. 1 (May 27, 2020): 1–24. http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-2019-2019.

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Abstract:
AbstractThe German currency reform on 20 June 1948, together with a comprehensive liberalization of prices as well as monopoly control formed the basis for the post-war West German economic miracle, which became the economic backbone of the European integration process. 70 years later, little remains of the basic principles of the social market economy. An increasingly expansive monetary policy of the European Central Bank undermines competition, growth and social cohesion in Europe, which puts political stability at risk. To ensure economic, political and social stability in Europe, a return to the principles of Walter Eucken und Ludwig Erhard is necessary.
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15

Löttel, Holger. "Eine „relativ primitive Sache“?" ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 409–33. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0023.

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Abstract:
ZusammenfassungWelche Prinzipien und Leitmotive Ludwig Erhard und Konrad Adenauer verbanden und an welchen Stellen sich Divergenzen ergaben, wird in diesem Beitrag näher beleuchtet. Als Basis dient die „Rhöndorfer Ausgabe“ der Edition „Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft“, in der zahlreiche Quellen aus den Apparaten der Bundesregierung erstmals publiziert werden. Eine Besonderheit der Quellen – Briefe, Memoranden, Gesprächsprotokolle – besteht darin, dass sie keinen vorrangig ideengeschichtlichen Zugang zur Sozialen Marktwirtschaft bieten, sondern vielmehr die politische Praxis darlegen. Diese Perspektive wird anhand zahlreicher Beispiele wie der Kartell- und Mittelstandspolitik, der Rentenreform von 1956/57 sowie der Diskussion um Methoden und Ziele der Konjunkturpolitik verdeutlicht.
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16

Möslein, Florian. "Konstitutionalisierung der Wirtschaftsordnung?" ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 303–11. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Forderung nach der Verankerung der sozialen Marktwirtschaft im Grundgesetz wirft zunächst die Frage auf, ob eine solche Konstitutionalisierung der Wirtschaftsordnung erforderlich ist. Die Erfahrung der letzten siebzig Jahre zeigt jedoch, dass sich die soziale Marktwirtschaft auch ohne solche verfassungsrechtliche Verankerung fest etabliert hat. Ebenso wenig ist umgekehrt die Streichung des Vergesellschaftungsartikels erforderlich, weil diese Verfassungsnorm bislang niemals zur Anwendung gekommen ist und weil für Eigentumseingriffe ohnehin die Schranken des Art. 14 GG gelten. Auch die Hoffnung auf mehr Klarheit dürfte trügen, da neue Rechts- oder Verfassungsbegriffe naturgemäß begrifflich unschärfer sind als tradiertere Begriffe. Fehl geht auch die Behauptung, die vorgeschlagene Neuregelung verbessere den individuellen Rechtsschutz. Der Vorschlag eines neuen Art. 15 GG ist nämlich als bloße Staatszielbestimmung konzipiert, nicht als individuelles Grundrecht. Gleichermaßen unrichtig ist schließlich die Aussage, die Gewährleistungen der EU-Verträge würden den Bürger nicht vor Übergriffen seiner eigenen Regierung schützen. Ganz im Gegenteil haben sich gerade die europäischen Grundfreiheiten als kraftvolles Liberalisierungsinstrument erwiesen. Für die Verankerung der sozialen Marktwirtschaft im Grundgesetz spricht immerhin, dass diese dadurch zweifelsfrei Teil dessen objektiver Wertordnung würde.
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17

Weizsäcker, Carl Christian von. "Global-Soziale Marktwirtschaft und die Flüchtlingsfrage." Journal for Markets and Ethics 5, no. 1 (December 20, 2017): 1–11. http://dx.doi.org/10.2478/jome-2018-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung Auslöser meiner Überlegungen ist die akute Flüchtlingskrise. Es spricht manches dafür, dass sich diese Krise nicht einfach mit einigen administrativen Maßnahmen der Zuwanderungsbeschränkung in kurzer Frist in Luft auflösen wird. Vermutlich ist sie Symptom für eine neue Welle der weltweiten Angleichung von Lebensbedingungen, die sich unter anderem in großen Wanderungen niederschlägt. Es ist dann im Interesse des Nordens diesen Angleichungsprozess zu beschleunigen, um so den Anreiz des Wanderns aus dem Süden in den Norden zu dämpfen. Eine zentrale Komponente des nördlichen Erfolgsmodells, die Soziale Marktwirtschaft, sollte daher möglichst rasch globalisiert werden. Diesem Ziel einer möglichst zügigen Verwirklichung einer Global-Sozialen Marktwirtschaft dient am besten ein Kulturwandel im Süden in Richtung auf das das nördliche Erfolgsmodell. Dieser Kulturwandel kann vor allem angestoßen werden durch Exporterfolge des Südens in den Norden. Hierzu eignet sich eine Außenwirtschaftspolitik des Nordens, die einen Exportüberschuss des Südens hervorbringt und auf diese Weise im Süden möglichst viele produktive Arbeitsplätze schafft. Der Norden würde von einer solchen Politik nicht nur deshalb gewinnen, weil auf diese Weise der Süd-Nord- Wanderungsdruck gemildert wird. Darüber hinaus kann der Norden auch durch eine verbesserte internationale Arbeitsteilung gewinnen. Allerdings ist es für den Erfolg einer solchen Politik auch erforderlich, dass sich der Norden auf die damit verbundenen institutionellen Veränderungen einlässt. Insbesondere muss akzeptiert werden, dass sich die komparativen Vorteile in der Güterproduktion verschieben und dass auch Institutionen wie zum Beispiel die staatliche Schuldenbremse modifiziert, grundlegend geändert oder ganz abgeschafft werden.
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18

Belafi, Matthias. "Die Kirchen und die soziale Marktwirtschaft." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 66, no. 2 (June 12, 2017): 181–88. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v66i2.02.

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19

Streit, Manfred E. "Die Soziale Marktwirtschaft - Auslauf- oder Exportmodell?" Historisch-Politische Mitteilungen 4, no. 1 (October 1997): 239–60. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.1997.4.1.239.

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20

Föste, Wilga. "Soziale Marktwirtschaft im Wandel der Zeit." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 2-2021 (June 17, 2021): 233–44. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i2.10.

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Abstract:
Über 70 Jahre ist es her, dass die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland eingeführt wurde. Sie wurde zum Inbegriff des Deutschen Wirtschaftswunders und zu einem Konsensmodell in der Gesellschaft. Ihre wirtschaftspolitische Anwendung begann nach dem Zweiten Weltkrieg – seither unterliegt sie einem ständigen Wandel.
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21

Jürgens, Hanco. "Soziale Marktwirtschaft, Modell Deutschland und Poldermodell." Eurostudia 7, no. 1-2 (2011): 105. http://dx.doi.org/10.7202/1015014ar.

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22

민경식 and Tae-Soo Song. "Das Grundgesetz und die Soziale Marktwirtschaft." CHUNG_ANG LAW REVIEW 14, no. 4 (December 2012): 39–67. http://dx.doi.org/10.21759/caulaw.2012.14.4.39.

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23

Körner, Heiko. "Soziale Marktwirtschaft in der pluralistischen Gesellschaft." Wirtschaftsdienst 88, no. 4 (April 2008): 237–41. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-008-0776-8.

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24

Zweynert, Joachim. "Die Soziale Marktwirtschaft als politische Integrationsformel." Wirtschaftsdienst 88, no. 5 (May 2008): 334–37. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-008-0800-z.

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25

Sautter, Hermann. "Welche Kultur braucht die soziale Marktwirtschaft?" Zeitschrift für Evangelische Ethik 41, no. 1 (February 1, 1997): 283–87. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1997-0140.

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26

Hippe, Thorsten. "Versagt die Soziale Marktwirtschaft auf dem Wohnungsmarkt? Wohnungsmangel als neue soziale Frage." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 467–77. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.06.

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Abstract:
Der Artikel analysiert Ursachen des heutigen Mangels an preiswerten Wohnungen in vielen Großstädten und darauf bezogene politische Lösungsoptionen. Anhand des Vergleichs kontroverser wissenschaftlicher Theorien zu diesem Problem wird die Frage erörtert, inwieweit „die“ Soziale Marktwirtschaft – bzw. konträre wohnungspolitische Deutungen dieses Begriffs – der Herausforderung gewachsen sind oder zu kurz greifen.
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27

Richters, Oliver, and Andreas Siemoneit. "Marktwirtschaft zwischen Utopie und Wachstumszwang." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 2 (May 28, 2020): 34. http://dx.doi.org/10.14512/oew350234.

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Abstract:
Die real existierende Marktwirtschaft unterliegt einem ökonomischen Wachstumszwang, der Umweltpolitik konterkariert. Eine bessere Wirtschaftsordnung, die in erster Linie leistungslose Einkommen verhindern muss, kann ihn überwinden und Ökonomie, Ökologie sowie soziale Gerechtigkeit in Einklang bringen.
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Klump, Rainer. "Soziale Marktwirtschaft: Vom Wirtschaftsordnungsmodell zum gesellschaftspolitischen Leitbild?" Historisch-Politische Mitteilungen 4, no. 1 (October 1997): 221–38. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.1997.4.1.221.

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29

Nienhüser, Werner. "Rezensionen: Gewerkschaften und Soziale Marktwirtschaft seit 1945." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 26, no. 1 (February 2012): 98–101. http://dx.doi.org/10.1177/239700221202600103.

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30

Fratzscher, Marcel. "Hohe Ungleichheit durch schlecht funktionierende soziale Marktwirtschaft." Wirtschaftsdienst 96, no. 8 (August 2016): 583–88. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-016-2019-8.

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31

Mau, Jens. "Zahlenschieberei." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 01 (January 2009): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575004.

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Abstract:
Die Krankenkassen verfügen über Effizienzreserven von bis zu 9,8 Milliarden Euro – mit dieser Botschaft sorgte die arbeitgebernahe „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“ Anfang Januar für Furore – und für heftige Reaktionen.
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Schulz, Günther. "Soziale Marktwirtschaft in der historischen Perspektive Eine Einführung." Historisch-Politische Mitteilungen 4, no. 1 (October 1997): 169–74. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.1997.4.1.169.

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Hollstein, Bettina. "Gemeinsinn und Engagement – Ressourcen für die Soziale Marktwirtschaft?" Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 14, no. 1 (2013): 45–61. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2013-1-45.

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34

Hennecke, Hans Jörg. "Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft." ORDO 2019, no. 70 (March 16, 2019): 434–39. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2020-0024.

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35

Spahn, Jens. "Soziale Marktwirtschaft – das Fundament für Wachstum und Gerechtigkeit." Wirtschaftsdienst 96, S1 (March 2016): 9–12. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-016-1944-x.

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36

Sturm, Roland. "Erfolgsmodell mit Schattenseiten? Die Sozial- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 3-2019 (September 24, 2019): 355–65. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i3.06.

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Abstract:
Die Große Koalition hat in ihrer Regierungstätigkeit die „soziale Marktwirtschaft“ nicht neu interpretiert, sondern diese als Auftrag verstanden, auf einzelnen Politikfeldern durchaus umstrittene sozialpolitische Reformen durchzuführen. Betrachtet werden die Familienpolitik, die Sicherung der Renten und der Ausbau der Pflegeversicherung. Bedarfsorientierte Sozialpolitik stößt immer wieder an finanzielle Grenzen.
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Cho, Seongdon. "The ‘Soziale Marktwirtschaft’ in Gemany and the Korean Church." Theology and praxis 41 (September 30, 2014): 539–60. http://dx.doi.org/10.14387/jkspth.2014.41.539.

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38

Dietzfelbinger, Daniel. "Der Stilbegriff als Paradigma der Wirtschaftsethik." Zeitschrift für Evangelische Ethik 42, no. 1 (February 1, 1998): 191–207. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1998-0128.

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Abstract:
Abstract The author deals with the question, how to mediate between oeconomic imperatives and ethical principles. He offers to turn »oeconomic style« to advantage as a pattern of this mediation. The attraction of the suggestion is shown in a profound reconstruction of Alfred Müller-Armacks concept of »Soziale Marktwirtschaft« as an oeconomic-ethical programm.
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Roques, Christian E. "Ist der Ordoliberalismus noch aktuell? Die deutsche Tradition im Spannungsfeld von Modernisierung, Globalisierung und Neoliberalisierung." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 12, no. 1 (December 13, 2021): 133–43. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v12i1.08.

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Abstract:
Müller, Markus H.-P., 2019: Neo-Ordoliberalismus: ein Zukunftsmodell für die Soziale Marktwirtschaft, Wiesbaden: Springer. Ötsch, Walter Otto / Pühringer, Stephan / Hirte, Katrin, 2018: Netzwerke des Marktes: Ordoliberalismus als Politische Ökonomie, Wiesbaden: Springer. Scherer, Jakob F., 2018: Das Verhältnis von Staat und Ökonomie: Walter Euckens Ordoliberalismus im Angesicht der Schwächung des nationalstaatlichen Regulierungsmonopols, Berlin: Duncker & Humblot.
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Fetzer, Stefan, and Christian Hagist. "Vorschlag zur Reform der Pflegeversicherung – Funktioniert die Soziale Marktwirtschaft noch?" Wirtschaftsdienst 101, no. 2 (February 2021): 134–37. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2855-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 11.11.2020 veröffentliche Jens Spahn das Eckpunktepapier zur Reform der sozialen Pflegeversicherung. Die Autoren beleuchten die ordnungs- und verteilungspolitischen Implikationen vier zentraler Aspekte des Reformvorschlags: das Einfrieren des maximalen Eigenanteils bei der stationären Versorgung; die Verpflichtung der Länder, sich an den Investitionskosten der Pflegeheime zu beteiligen; den Einstieg in einen Steuerzuschuss zur Pflegeversicherung und den Ausbau der Kapitalfundierung in der Finanzierung zukünftiger Leistungsversprechen. Trotz Reformvorschlag bleiben aber weiterhin wichtige Fragen unbeantwortet.
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Lorch, Alexander. "Wirtschaftsethisch fundierte Ordnungspolitik. Impulse für eine ethisch wohlverstandene Soziale Marktwirtschaft." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 11, no. 3 (2010): 342–49. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2010-3-342.

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Aden, Menno. "Soziale Marktwirtschaft - key to economic success or contradictioN in adiecto." Business Review 6, no. 2 (July 1, 2011): 9–19. http://dx.doi.org/10.54784/1990-6587.1190.

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Bittner, Thomas. "Hilft die Soziale Marktwirtschaft wirtschaftliche Probleme von heute zu lösen?" List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 32, no. 3 (September 2006): 239–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373269.

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Küppers, Arnd, and Ursula Nothelle-Wildfeuer. "Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie – ein Testfall für die soziale Marktwirtschaft." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 72, no. 3 (July 6, 2018): 204–7. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-018-0103-1.

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Dahm, Kari-Wilhelm. "Wenn der Markt zum »Sündenbock« wird." Zeitschrift für Evangelische Ethik 36, no. 1 (February 1, 1992): 276–90. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1992-0138.

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Abstract:
AbstractKarl-Wilhelm Dahm examines in his study a certain pattern of the theological criticism of marktet economy. In this pattern the market economy appears as in principal unethical. Dahm asks specifically about the theological arguments, which the criticism of market ecomomy underlie. The questions are put in a second part in an effort, to come to a constructive appreciation of the basic principles of »Soziale Marktwirtschaft«.
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Hübner, Jörg. "Protestantische Wirtschaftsethik und Soziale Marktwirtschaft Verbindungslinien und Zusammenhänge zwischen 1937 und 1954." Zeitschrift für Theologie und Kirche 109, no. 2 (2012): 235. http://dx.doi.org/10.1628/004435412800650918.

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Nicholls, A. J. "Book Review: Soziale Marktwirtschaft und administrative Praxis. Das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard." German History 22, no. 4 (October 1, 2004): 658–60. http://dx.doi.org/10.1177/026635540402200416.

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Schmidt, Klaus. "Soziale Marktwirtschaft im Arzneimittelmarkt - Die GKV hat ein Einnahmen-, aber kein Ausgabenproblem." Diabetes aktuell 9, no. 01 (February 2011): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275158.

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Schilk, Felix. "Biebricher, Thomas, und Ralf Ptak (2020): Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus zur Einführung." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 4 (October 26, 2020): 801–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00279-7.

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Thiemeyer, Guido. "The “Social Market Economy” and its Impact on German European Policy in the Adenauer Era, 1949-1963." German Politics and Society 25, no. 2 (June 1, 2007): 68–85. http://dx.doi.org/10.3167/gps.2007.250205.

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Abstract:
This article focuses on the economic aspects of German European policy in the 1950s and raises the question whether the economic system of the Federal Republic of Germany, “Soziale Marktwirtschaft” had any impact on the European policy of the West German state. It argues that Social Market Economy as defined by Ludwig Erhard influenced German European policy in certain aspects, but there was a latent contradiction between the political approach of Konrad Adenauer and this economic concept. Moreover, this article shows that West German European policy was not always as supportive for European unity as it is often considered.
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