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Journal articles on the topic 'Soziale Netzwerke'

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1

Lorenz, Luise, and Thomas Hess. "Soziale Netzwerke." MedienWirtschaft 7, no. 2 (2010): 23–26. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2010-2-23.

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Abstract:
Soziale Netzwerke im Internet gewinnen insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen an Bedeutung. Die Reichweite sozialer Netzwerke wächst schnell, unklar ist dagegen die wirtschaftliche Nutzung. Aufbauend auf einer begrifflichen Einordnung und der Beleuchtung ökonomischer und technischer Hintergründe, greift der Stichwortbeitrag aktuelle Diskussionen zu sozialen Netzwerken aus Sicht von Plattformbetreibern und Unternehmen, die diese Plattformen für ihre Kommunikation nutzen, auf. Mit Hinblick auf die Plattformbetreiber werden Monetarisierungsmöglichkeiten und ihr Selbstverständnis als Medienunternehmen betrachtet.
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2

Krug, Gerhard, Christof Wolf, and Mark Trappmann. "Soziale Netzwerke Langzeitarbeitsloser und die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit." Zeitschrift für Soziologie 48, no. 5-6 (March 26, 2020): 349–65. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0025.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag geht der Frage nach, ob die sozialen Netzwerke von Arbeitslosen deren Chancen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit positiv beeinflussen. Ausgehend von in der aktuellen Literatur diskutierten Wirkmechanismen werden mehrere Hypothesen zu unterschiedlichen Aspekten des Netzwerks aufgestellt. Es wird angenommen, dass Arbeitslose umso eher in Arbeit kommen, je größer der Umfang ihrer (starken und schwachen) sozialen Beziehungen ist, je mehr Kontakt zu Erwerbstätigen sie haben und je mehr Ressourcen ihr Netzwerk enthält. Auf Basis des Panels „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ mit dem Schwerpunktmodul zu sozialem Kapital werden diese Hypothesen anhand einer Fixed-Effects Panelregression getestet. Wird für alle zeitkonstanten sowie für einschlägige zeitvariante Variablen kontrolliert, erweisen sich schwache Beziehungen, gemessen als aktive Mitgliedschaften in freiwilligen Vereinigungen, sowie der Umfang nicht unmittelbar auf die Stellensuche bezogener sozialer Ressourcen als bedeutsam für die Arbeitsmarktchancen. Der Beitrag endet mit einer Diskussion dieser Befunde.
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3

Peters, Isabella. "Soziale Netzwerke für Wissenschaftler: Anreize und Mehrwerte schaffen für die wissenschaftliche Kommunikation." Bibliotheksdienst 49, no. 10-11 (October 31, 2015): 1000–1009. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0120.

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Abstract:
Zusammenfassung: Soziale Netzwerke sind prototypische Plattformen des Social Webs und zeichnen sich durch den Social Graph, das sichtbare Beziehungsnetzwerk der Nutzenden, aus. Forschende nutzen immer häufiger Soziale Netzwerke für die wissenschaftliche Arbeit, da die auf den Plattformen bereitgestellten Funktionen die Routinen erleichtern und beschleunigen. Insbesondere solche Sozialen Netzwerke weisen eine hohe Nutzerzahl auf, die einen breiten Funktionsumfang bieten und das Interagieren und Austauschen, Publizieren und Verbreiten und Sich-Präsentieren ermöglichen. Aktivitäten auf Sozialen-Netzwerk-Plattformen tragen zudem zur Verbesserung der wissenschaftlichen Kommunikation bei und schlagen sich z. B. in erhöhten Zitationszahlen nieder.
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Laireiter, Anton-Rupert, and Caroline Lager. "Soziales Netzwerk, soziale Unterstützung und soziale Kompetenz bei Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 2 (April 2006): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es werden Zusammenhänge zwischen sozialen Kompetenzen und dem sozialen Netzwerk bei Kindern sowie Effekte des Geschlechts, des Alters, der familiären Situation und des Wohnorts untersucht. Methodik: Es wurden 60 Kinder im Alter zwischen sieben und 10 Jahren querschnittlich mit den Kompetenzskalen (Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Wertschätzung, Kontaktfähigkeit) des “Frankfurter Kinder-Selbstkonzept-Inventars“ (FKSI) und dem “Interview zum Sozialen Netzwerk und zur Sozialen Unterstützung für Kinder“ (SONET 4-K) untersucht. Ergebnisse: Die kindlichen Netzwerke bestehen im Schnitt aus 17 Personen, die großteils der Familie, dem Freundeskreis und den Peers angehören. 50% bis 60% sind Unterstützer, nur wenige Beziehungen sind belastend. Geschlecht, Alter und Wohnort zeigen keinen Einfluss auf Netzwerk und Kompetenz. Die soziale Kompetenz steht primär mit den affektiven und belastenden Beziehungen und der Unterstützung in Zusammenhang. Die bedeutsamsten Kompetenzvariablen sind Kontaktfähigkeit, Selbstsicherheit und Wertschätzung durch andere; Selbstbehauptungsfähigkeit zeigt generell keinen Einfluss auf das kindliche Netzwerk. Multivariate Analysen weisen auf gegenseitige Beeinflussung von Netzwerk und Kompetenz hin. Schlussfolgerung: Die Befunde legen ein transaktionales Verhältnis von sozialen Beziehungen und sozialer Kompetenz nahe, welches sich vor allem zwischen unterstützenden und belastenden Beziehungen und der Kontaktfähigkeit und Selbstsicherheit abspielt.
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5

Meyer, Philip. "Empirische Ergebnisse zur Nutzung sozialer Netzwerkplattformen durch E-Learning-Akteurinnen und Akteure an Hochschulen." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (March 22, 2017): 147–53. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.03.22.x.

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Abstract:
Das Informationsportal «e-teaching.org» richtet sich an E-Learning-Akteure/-innen an Hochschulen, denen es Bildungsinhalte und aktuelle Informationen zu didaktischen, technologischen und organisatorischen Aspekten des Lernens mit digitalen Medien bietet. In den Monaten Juli und August 2014 nahmen 137 Nutzer/innen an einer halb-standardisierten, nicht-repräsentativen Online-Befragung teil, welche die Bedeutung sozialer Netzwerke für das Portal in Hinblick auf Austausch- und Informationsprozesse in beruflichen und privaten Kontexten erhob. Zudem wurde das Twitternetzwerk des Portals mit rund 40.000 Verbindungen zwischen 1.600 Personen (Stand: April 2014) anhand einer sozialen Netzwerkanalyse untersucht. Es deutet sich an, dass soziale Netzwerke zu bestimmten Zwecken professionell genutzt werden. Bei der Mehrzahl der Befragten ist dies auf Twitter die gegenseitige Vernetzung sowie die Informationsaufnahme und -streuung, wohingegen auf Facebook die Teilnahme und der soziale Austausch in Gruppen dominiert. Mit rund einem Drittel sieht allerdings ein nicht unerheblicher Teil der Befragten von einer beruflichen Beteiligung in sozialen Netzwerken ab und nutzt stattdessen lieber E-Mails, Blogs und RSS-Feeds.
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Kröger, Hannes, Martin Kroh, Lars Eric Kroll, and Thomas Lampert. "Einkommensunterschiede in der Mortalität in Deutschland – Ein empirischer Erklärungsversuch." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 2 (May 1, 2017): 124–46. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1008.

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Abstract:
Zusammenfassung:In dieser Studie gehen wir der Frage nach, welche Faktoren die einkommensbedingten Unterschiede in der Mortalität erklären können. Auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) werden ereignisanalytische Modelle der Mortalität ab dem Alter 65 geschätzt, die Auskunft über den Mediatoreffekt von acht Faktorenbündeln geben. Als Mediatoren zwischen Einkommen zum Alter 65 und Mortalität werden Bildung, Demographie, soziale Herkunft, berufliche Belastung, subjektive Bewertung der ökonomischen Situation, soziale Aktivitäten und Netzwerke, Sport sowie der Gesundheitszustand herangezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Berücksichtigung von Sport, Bildung, sozialen Netzwerken und Gesundheit den Zusammenhang zwischen Einkommen und Mortalität bei Männern reduzieren. Bei Frauen haben soziale Netzwerke die entscheidende Bedeutung für einkommensbedingte Unterschiede der Mortalität.
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7

Hölterhof, Tobias. "Möglichkeitsräume für bildende Begegnungen im Internet gestalten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (February 8, 2020): 171–92. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.08.x.

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Abstract:
Soziale Netzwerke sind für die Medienpädagogik äusserst interessante Plattformen und Dienste im Internet, die Kontakte und Relationen von Nutzenden ermöglichen und abbilden. Neben der Analyse solcher Plattformen rückt ihre Gestaltung in den Fokus medienpädagogischer Forschung, wenn Online-Umgebungen zur Unterstützung pädagogischen Handelns eingesetzt werden. Doch wie können solche Plattformen als Bildungsumgebungen fruchtbar gestaltet werden? Was sind allgemeine Perspektiven für den Einsatz solcher Systeme? Der Beitrag entwickelt aus der von Otto F. Bollnow vorgelegten bildungs- und existenzphilosophischen Erörterung von Begegnungen eine Bildungsperspektive für Soziale Netzwerke. Diese Perspektive versteht Soziale Netzwerke als Möglichkeitsräume für Begegnungen: Sie strukturieren soziale Relationen und bieten Kommunikationswerkzeuge sowie Wahlmöglichkeiten. Doch hierfür müssen Soziale Netzwerke entsprechend gestaltet sein. Im Schnittfeld von Medienpädagogik und Webtechnologie stellt der Beitrag Ansätze für die prototypische Gestaltung solcher Plattformen aus einem modularen Content Management System vor. Er diskutiert Eigenheiten und Spezifika eines solchen Gestaltungsprozesses, welcher im Sinne dieser Bildungsperspektive das Aufspannen eines sozialen Möglichkeitsraumes fokussiert um Soziale Netzwerke zu Orten der Begegnung werden zu lassen.
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8

Schmidt, Stefanie J., and Michael Kaess. "Fortschritte und Herausforderungen für die Analyse von Big Data in sozialen Medien im Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 1 (January 1, 2020): 47–56. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000623.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für Jugendliche sind soziale Medien allgegenwärtig und sie verwenden sie, um ihren Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Ausdruck zu verleihen. Entsprechend bietet sich mit neuen interdisziplinären Methoden die Möglichkeit, die in sozialen Netzwerken vorhandenen Massendaten (Big Data) automatisch und maschinell zu analysieren, um darin Indikatoren für psychische Auffälligkeiten und Störungen im Sinne von Abweichungen von den üblichen Aktivitäts- und Kommunikationsmustern zu identifizieren. Diese Übersichtsarbeit gibt zunächst eine Einführung in das Konzept und mögliche Anwendungsbereiche von Big Data in sozialen Medien. Darauf aufbauend werden die ersten Studien diskutiert, die mittels dieser Analysen psychische Auffälligkeiten im Jugendalter entdecken konnten, da sich Unterschiede in der Struktur der sozialen Netzwerke, in der Verwendung von Wörtern und in der Kommunikation von Meinungen und Gefühlen fanden. Der Einbezug einer Vielzahl von Messzeitpunkten für die Modellierung intraindividueller Veränderungen könnte künftig in Kombination mit Mediatoranalysen helfen, besser zu verstehen, wann und durch welche Mechanismen sich der Konsum sozialer Medien auf die psychische Gesundheit auswirkt. Künftige Studien sollten zudem durch die Berücksichtigung weiterer Störungsbilder und Informationsquellen, verschiedener Altersgruppen und zusätzlicher sozialer Netzwerke zur Entwicklung von genaueren Prädiktionsmodellen zur Früherkennung psychischer Störungen in dieser Altersgruppe beitragen und darauf abgestimmte personalisierte Interventionen zur Förderung der psychischen Gesundheit und Resilienz anbieten.
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9

Bader, Roland. "Soziale Netzwerke — Soziale Arbeit." Sozial Extra 36, no. 9-10 (September 2012): 32–35. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-012-1010-x.

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10

Mueller, B., and S. Kreimer. "Soziale Netzwerke." Der Pneumologe 12, no. 5 (September 2015): 428–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-015-0929-6.

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Fürst, Dietrich, and Herbert Schubert. "Regionale Akteursnetzwerke." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 5-6 (September 30, 1998): 352–61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183758.

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Abstract:
Kurzfassung Unter Fortentwicklung der Theorie der Netzwerke als „intermediärer Strukturen‟ zur Bearbeitung regionalwirtschaftlicher Entwicklungsprobleme wird in dem Beitrag der Frage nachgegangen, wann und warum Netzwerke die an sie gestellten Erwartungen nicht erfüllen. Nach einem Überblick über den Stand der Diskussion zur Funktionsfähigkeit der Netzwerke werden die Begriffe „Clique‟, „soziale Zirkel‟ und „zentrale Zirkel‟ sowie „gerichtete‟ und „ungerichtete Netzwerke‟ als Teil von „Netzwerken der Netzwerke‟ eingeführt, um die vielschichtige Systemlogik von Netzwerken deutlich zu machen. Diese vielschichtige Systemlogik kann Schwächen haben, welche die Wirkungen der Netzwerke behindern. Es kann dann zu strukturkonservierenden Wirkungen kommen, auf die im zweiten Teil des Beitrags eingegangen wird. Daraus werden empirisch meßbare Merkmale für Schwächen in „Netzwerken der Netzwerke‟ abgeleitet, die Gegenstand einer Untersuchung sind, die von den Autoren zur Zeit in der Region Hannover durchgeführt wird.
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Bertram, Hans, and Betina Hollstein. "Soziale Beziehungen und soziale Netzwerke." Berliner Journal für Soziologie 13, no. 2 (June 2003): 147–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03204572.

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Vollmann, Manja, Britta Renner, Katrin Matiba, and Hannelore Weber. "Unterschiedliche Wertschätzung, aber gleiche Unterstützungsbereitschaft." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 168–76. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Netzwerke und insbesondere soziale Unterstützung werden als ein zentraler vermittelnder Mechanismus zwischen Optimismus und Gesundheit diskutiert. In dieser Studie wird die Annahme geprüft, dass Optimisten, Pessimisten und Realisten unterschiedliche soziale Reaktionen hervorrufen. Den Probanden (N = 168) wurden Vignetten präsentiert, in denen eine Zielperson (Target) optimistisches, pessimistisches bzw. realistisches Bewältigungsverhalten in einer Stresssituation zeigt. Anschließend wurden per Fragebogen (a) die Bewertung des Verhaltens und der Persönlichkeit des Targets, (b) die Sympathie gegenüber dem Target sowie (c) die Bereitschaft zu sozialer Unterstützung erfasst. Hinsichtlich des Verhaltens, der Persönlichkeit sowie der Sympathie wurden die optimistischen und realistischen Targets positiver bewertet als die pessimistischen Targets. Allerdings gingen diese positiveren Bewertungen der Optimisten und Realisten im Vergleich zu den Pessimisten nicht mit einer höheren Unterstützungsbereitschaft einher. Der Zusammenhang zwischen Optimismus und Gesundheit wird möglicherweise nicht nur über die vom sozialen Umfeld tatsächlich zur Verfügung gestellte Unterstützung, sondern auch durch den Ausdruck sozialer Akzeptanz vermittelt.
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Guzzi-Heeb, Sandro. "Revolte und soziale Netzwerke." Geschichte und Gesellschaft 36, no. 4 (December 2010): 497–522. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2010.36.4.497.

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Rosenstock, Roland. "Computerspiele und Soziale Netzwerke." Zeitschrift für Evangelische Ethik 58, no. 4 (October 1, 2014): 273–85. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2014-0406.

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Abstract:
AbstractEthics regarding media use can be pointed out in several situations in which media are used. The article takes Grand Theft Auto V, published by Rockstar Games, as an example to show opportunities and limits of the »acting subject« - the gamer - in computer and online games. Human dignity is debated by reference to socio-critical aspects which are confronted with the violation of moral limits. Finally, computer games are highlighted as a convenient medium for the process of ethical learning.
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16

Neyer, F. "Soziale Netzwerke und Persönlichkeit." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 24, no. 05 (October 24, 2014): 233–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1390438.

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Stimmer, Franz. "Psychodrama — Soziale Arbeit — Netzwerke." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 3, no. 1 (March 2004): 17–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-004-0003-6.

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Kort, Michael. "Soziale Netzwerke und Beschäftigtendatenschutz." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 36, no. 10 (September 16, 2012): 722–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-012-0239-7.

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Praprotnik, Katrin, Flooh Perlot, Daniela Ingruber, and Peter Filzmaier. "Soziale Medien als politischer Informationskanal." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, no. 1 (May 10, 2019): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2726.vol48iss1.

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Abstract:
Ein lebendiger politischer Diskurs ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie. Mit steigenden Nutzerzahlen der sozialen Medien besitzt auch die politische Diskussion, die über diese Plattformen geführt wird, eine zunehmende Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht deshalb die KonsumentInnen von politischer Information über soziale Netzwerke anhand des wenig untersuchten Fallbeispiels Österreich. Unsere Modelle basieren auf einer Sekundärdatenauswertung der Studie Digitalmonitor (N=1.200). Die Ergebnisse zeigen, dass die NutzerInnen von politischer Information über soziale Netzwerke unter anderem politisch stark interessiert, auf einer Links-Rechts-Skala eher extrem eingestellt sind und ein geringes Vertrauen in traditionelle Medien haben. Der neue Informationskanal sorgt nicht zwangsläufig für einen gleichberechtigteren Zugang zu Information. Für Menschen, die mit dem bisherigen Angebot nicht zufrieden waren, bietet er jedoch eine Alternative.
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Hanhörster, Heike, and Christine Barwick. "Soziale Brücken und Grenzziehungen in der Stadt: Türkeistämmiger Mittelstand in Migrantenvierteln." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 3 (June 30, 2013): 207–19. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0225-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der sozialen Mischung in benachteiligten Quartieren werden vielfach stabilisierende Wirkungen verbunden. Der Fortzug ressourcenstarker Haushalte wird entsprechend kritisch bewertet. Ziehen ressourcenstarke Haushalte aber im Zuge ihres sozialen Aufstiegs in einer Art Automatismus aus den benachteiligten Gebieten? Für die zweite Generation von Migranten werden unterschiedliche Wege ihrer Integration identifiziert. Diesen liegen möglicherweise auch unterschiedliche Motivationen für ihren Fortzug aus oder ihren Verbleib in migrantisch geprägten Wohnvierteln zugrunde. Im deutschsprachigen Raum gibt es jedoch bislang kaum empirische Belege für Bleibegründe ressourcenstarker Haushalte in Migrantenvierteln, die zumeist von sozialer Benachteiligung geprägt sind. Wir argumentieren in diesem Beitrag, dass der Verbleib ressourcenstarker türkeistämmiger Haushalte sowohl durch ihre quartiersübergreifenden Netzwerke als auch durch ihre kleinräumigen sozialen und räumlichen Grenzziehungen innerhalb des Quartiers erklärt werden kann. Durch diese Kombination von Brückenbildungen und Grenzziehungen können Haushalte Potenziale ihres Quartiers für sich nutzbar machen und zugleich auf gebietsexterne Ressourcen zurückgreifen, ohne dafür ihren Wohnstandort verändern zu müssen. Grundlage der Argumentation bilden qualitative Studien in den Städten Berlin und Duisburg, in denen die Wohnstandortwahl türkeistämmiger Migranten analysiert wird. Zentrales Ergebnis ist, dass der Verbleib einerseits mit den lokal verorteten und im Alltag unterstützenden familiären Netzwerken erklärt werden kann. Deutlich wird zudem, dass die Haushalte vielfältige Bezüge über die Quartiersgrenzen hinaus haben, die ihnen einen Verbleib trotz der Nähe zu Personen niedriger sozialer Lage ermöglichen. Die kleinräumigen sozialen und symbolischen Grenzziehungen wie auch eine deutliche alltagspraktische Ausrichtung auf Kontexte außerhalb des Quartiers belegen, dass mit der räumlichen Nähe nicht unbedingt eine soziale Nähe verbunden ist.
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Schemmel, Jakob. "Soziale Netzwerke in der Demokratie des Grundgesetzes." Der Staat 57, no. 4 (October 1, 2018): 501–28. http://dx.doi.org/10.3790/staa.57.4.501.

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Abstract:
Öffentlichkeit ist eines der wichtigsten Elemente der grundgesetzlichen Demokratie. Als Gelingensbedingung der Demokratie ermöglicht sie die politische Willensbildung und wird in ihren individuellen Dimensionen von den Schutzmaßstäben der Kommunikationsgrundrechte umfasst. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob und wie soziale Netzwerke die bisherige Struktur demokratischer Öffentlichkeit verändern. Tatsächlich sind viele der von einflussreichen, US-amerikanischen Stimmen prognostizierten Entwicklungen in Deutschland bisher nur begrenzt zu beobachten. Dennoch kann insbesondere der sich durch die Digitalisierung im Umbruch befindende Medienkonsum ein zukünftiges Einschreiten des Gesetzgebers erforderlich machen. Das Grundgesetz jedenfalls stellt für gesetzliche Vorgaben in Bezug auf die Algorithmen sozialer Netzwerke keine unüberwindbare Hürde dar.
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Reiser, Brigitte. "Soziale Dienste brauchen sechs Netzwerke." Sozialwirtschaft 23, no. 2 (2013): 10–12. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2013-2-10.

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Mausbach, Carmen. "Soziale Netzwerke erobern das Börsenparkett." Bankfachklasse 33, no. 9 (September 7, 2011): 24–26. http://dx.doi.org/10.1365/s35139-011-0102-5.

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Franzen, Axel, and Dominik Hangartner. "Soziale Netzwerke und beruflicher Erfolg." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 3 (September 2005): 443–65. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0184-7.

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Reimer, Helmut. "Soziale Netzwerke und europäischer Datenschutz." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 33, no. 10 (October 2009): 624. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-009-0162-8.

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Caspar, Johannes. "Soziale Netzwerke — Endstation informationelle Selbstbestimmung?" Datenschutz und Datensicherheit - DuD 37, no. 12 (December 2013): 767–71. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-013-0323-7.

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Portmann, Edy, and Ralph Hutter. "Blogosphäre — soziale Netzwerke als Trendsetter." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 48, no. 4 (August 2011): 37–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340604.

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Pfisterer, Stephan, Bianca Krol, and Anja Seng. "Soziale Netzwerke: Karriereturbo richtig steuern." IT-Szene München 7, no. 4 (October 2012): 4–5. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323821.

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Knabe, André, Michael Kölch, Carsten Spitzer, and Olaf Reis. "Auswirkungen der Coronapandemie auf soziale Netzwerke in Risikofamilien." Psychotherapeut 66, no. 3 (February 10, 2021): 225–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00491-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Maßnahmen zur Reduktion des Infektionsgeschehens im Rahmen der Coronapandemie brachten insbesondere für Familien mit schulpflichtigen Kindern erhebliche Einschränkungen mit sich. Besonders betroffen sind Risikofamilien, die bereits vor der Pandemie mit psychischen Störungen, Armut oder beengtem Wohnraum konfrontiert waren. Fragestellung Wie stellen sich Zusammensetzung und Dynamik der sozialen Netzwerke von Risikofamilien während des Lockdowns dar? Material und Methode „Mixed-methods“-Analyse auf Basis von 19 qualitativen Leitfadeninterviews und 18 standardisiert erhobenen egozentrierten Netzwerken mit 224 von den Befragten („ego“) genannten Personen („alter“). Ergebnisse Netzwerke werden durch die Krise geschwächt. Gleichzeitig sind sie wichtigste Ressource der Bewältigung. Unterstützung fehlt v. a. bei der Sorge um die psychisch erkrankten Kinder. Wichtigste Quellen von Unterstützung sind die erweiterte Familie und institutionelle Einrichtungen. Letztere waren in der Krise oft nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr zu erreichen. Im Idealfall sind die verbliebenen Beziehungen stark genug, um die Situation zu überstehen. Im schlimmsten Fall werden die Kinder nicht nur aus institutionellen Strukturen entlassen (Kita, Schule, medizinische und therapeutische Hilfen), sondern verschwinden ganz und gar aus der institutionellen und gesellschaftlichen Obhut. Ihr Wohl hängt dann allein von den Kompetenzen ihrer Eltern ab. Schlussfolgerung In Zeiten von Kontaktbeschränkungen benötigen Risikofamilien besondere Aufmerksamkeit. Es genügt nicht, darauf zu warten, dass sie von sich aus um Hilfe oder eine Notbetreuung für die Kinder bitten. Institutionen sollten proaktiv praktische und informationelle Unterstützung anbieten.
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Schmidt, Hannah, and Ulrike Krause. "(Zu) Versorgende Geflüchtete? Analyse der sozialen Bedeutungen ökonomischer Praktiken von Geflüchteten in Uganda." Soziale Welt 70, no. 2 (2019): 200–230. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-200.

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Abstract:
Wie setzen sich geflüchtete Menschen, die in restriktiven Verhältnissen in Aufnahmeländern im Globalen Süden leben, für wirtschaftliche Stabilität ein und welche sozialen Bedeutungen können ihren Praktiken beigemessen werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Beitrags und wird anhand qualitativer empirischer Forschung mit einem Mehrmethodenansatz in Uganda und einem Agency-Fokus nach Emirbayer und Mische untersucht. Der Beitrag zeigt, dass humanitäre Fördermaßnahmen in Uganda zwar auf die Unterstützung von Geflüchteten teils als wirtschaftliche Akteur*innen abzielen, aber dass die eigens mobilisierten Ressourcen von besonderer Bedeutung für die Menschen sind. Soziale Netzwerke sind ausschlaggebend sowohl für die Aufnahme ökonomischer Praktiken einzelner als auch die daraus folgende Übernahme sozialer und wirtschaftlicher Funktionen anderer Geflüchteter. Auf Grundlage dessen argumentieren wir, dass wirtschaftliche Praktiken unter Geflüchteten den Charakter relationaler Agency haben, indem sich diese durch ihre soziale Verwobenheit konstituieren und reproduzierend wirken.
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Ditzen, Beate, and Markus Heinrichs. "Psychobiologische Mechanismen sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 143–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische Studien können eindrucksvoll nachweisen, dass Personen, die in stabile soziale Netzwerke eingebunden sind, zufriedener, gesünder und auch länger leben als sozial isolierte Personen. Einerseits wird vermutet, dass dieser gesundheitsfördernde Effekt sozialer Unterstützung durch Verhaltensänderungen vermittelt wird, welche auf nahestehende Personen zurückführbar sind. Auf der anderen Seite wird ein direkter protektiver Effekt sozialer Unterstützung auf die körperliche Stressreaktivität angenommen, der unterschiedliche salutogenetische Wirkungen haben könnte. Die möglichen vermittelnden biologischen Mechanismen dieses Effekts werden zunehmend in Labor- und Feldstudien untersucht. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Ergebnisse psychobiologischer Untersuchungen zu den Einflüssen sozialer Unterstützung auf der Ebene des Herz-Kreislauf-Systems, des endokrinen Systems und des Immunsystems. Abschließend gehen wir auf erste Studien ein, in denen die zentralnervösen Mechanismen sozialer Unterstützung experimentell untersucht wurden, und fassen die Ergebnisse in einem Modell zusammen.
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Emmenegger, Patrick, Paul Marx, and Dominik Schraff. "Gescheiterte Berufseinstiege und politische Sozialisation. Eine Längsschnittstudie zur Wirkung früher Arbeitslosigkeit auf politisches Interesse." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (June 27, 2017): 201–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1012.

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Abstract:
ZusammenfassungVerringert Arbeitslosigkeit politisches Interesse? Wir argumentieren, dass die Antwort auf diese Frage vom Stadium im Lebenszyklus abhängt. Mit zunehmendem Alter wird politisches Interesse wandlungsresistent, wodurch der Einfluss von Arbeitslosigkeit abnimmt. In jungem Alter kann Arbeitslosigkeit allerdings den Sozialisationsprozess behindern, durch den sich politisches Interesse entwickelt. Dieser negative Effekt von Arbeitslosigkeit tritt vor allem unter jungen Erwachsenen auf, die weniger stark in soziale Netzwerke eingebunden sind. Mit dieser Sozialisationsperspektive ergänzen wir Argumente, die sich auf an den Arbeitsplatz geknüpfte Ressourcen konzentrieren. Unsere Längsschnittanalyse zeigt, dass (1) Arbeitslosigkeit politisches Interesse insbesondere bei jungen Befragten verringert, (2) dieser Effekt vor allem bei introvertierten Persönlichkeiten mit schwächeren sozialen Netzwerken auftritt und (3) Arbeitslosigkeit in jungen Jahren einen bleibenden negativen Effekt auf politisches Interesse hat.
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Internet, Der djb im. "Webseite und Soziale Netzwerke Tanja Altunjan." djbZ 21, no. 2 (2018): 125–26. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2018-2-125.

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Thimm, Caja. "Soziale Netzwerke als Arenen politischer Partizipation." MedienJournal 41, no. 2 (September 11, 2017): 76–89. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v41i2.1472.

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Abstract:
In der mediatisierten Gesellschaft kommt der digitalen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle für Demokratie zu. Prozesse wie Datafication, ubiquitäre Mediennutzung und digitale Partizipation haben zur kritischen Perspektivierung von Öffentlichkeit als fragmentiert,elitär oder algorithmisch manipuliert geführt. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass anstelle einer allgemeinen, dem Habermaschen Ideal entsprechenden Formierung von Öffentlichkeit, eine differenzierte Betrachtung kleinerer Öffentlichkeiten treten sollte. Solche kleineren Öffentlichkeiten, sogenannte ‚Mini-Publics‘, werden als Ansatz zur Analyse der Verfertigungsprozesse und Strukturen digitaler Öffentlichkeit diskutiert und an Beispielen erläutert. Das Konzept weist zudem auf Diskursstrukturen im Digitalen im Kontext politischer Kommunikation hin.
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Berger, Thomas. "Web 2.0 – Soziale Netzwerke und Psychotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 12, no. 02 (June 2011): 118–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276811.

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Heeser, Alexandra. "Soziale Netzwerke: Senden auf allen Kanälen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 10 (October 2020): 31–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1718814.

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Abstract:
Eine Webseite ist Pflicht – und Social-Media-Känäle wie Facebook oder Instagram zählen längst zum Standardrepertoire von Klinik-Kommunikationsabteilungen. Doch wer heute möglichst breit und altersübergreifend Patienten, Mitarbeiter und andere Zielgruppen erreichen will, darf sich darauf nicht ausruhen. Inzwischen lohnen auch Plattformen wie Twitter, YouTube, Snapchat oder TikTok.
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Mitternacht, Kerstin. "Soziale Netzwerke sind jetzt Info-Zentralen." Der Hausarzt 49, no. 8 (May 2012): 66–68. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0460-3.

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Müller, Bodo, and Susanne Kreimer. "Soziale Netzwerke: Die internetaffinen Ärzte kommen." best practice onkologie 10, no. 1 (February 2015): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/s11654-015-0203-8.

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Hauer, Natascha, and Christine Herrmann. "Soziale Netzwerke – Die WLB in Facebook." WLBforum 16, no. 2 (October 15, 2014): 11–16. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v16i2.293.

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Abstract:
Seit vielen Jahren ist die Website der WLB das Internetportal für die vielseitigen Angebote und Informationen der Bibliothek. Durch personelle Verstärkung der Informationsabteilung wurde schließlich im Frühjahr dieses Jahres die Voraussetzung geschaffen, weitere Aufgaben zu übernehmen und neue Zuständigkeiten zu schaffen. Damit konnte der Auftritt in Facebook beginnen!
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Hoffmann, Georg. "Ein bemerkenswerter Artikel." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 02 (February 2012): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576333.

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Huber, Anuschka, Helen Mödinger, and Dieter Uckelmann. "Soziale Netzwerke in Logistik und Industrie 4.0." Industrie 4.0 Management 18, no. 5 (October 10, 2018): 51–54. http://dx.doi.org/10.30844/i40m18-5_51-54.

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Stiawa, Maja, and Reinhold Kilian. "Soziale Netzwerke von Kindern psychisch erkrankter Eltern." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 66, no. 8 (October 16, 2017): 599–613. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2017.66.8.599.

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Eisend, Martin, and Franziska Küster-Rohde. "Soziale Netzwerke im Internet — Marketingkommunikation für morgen." Marketing Review St. Gallen 25, no. 5 (May 2008): 12–15. http://dx.doi.org/10.1007/s11621-008-0080-4.

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Reimer, Helmut. "Kodex für soziale Netzwerke: Zwischenergebnis, März 2012." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 36, no. 4 (April 2012): 287–88. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-012-0110-x.

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Barczok, Michael. "Nutzen Sie neue Medien und soziale Netzwerke!" MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 14 (August 2012): 61–62. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-1006-2.

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Kerst, Valentina. "Soziale Netzwerke in der Aufwand- und Nutzenbetrachtung." Innovative Verwaltung 34, no. 7-8 (July 2012): 36–38. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0402-x.

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Koreman, Lars. "Mentoring und soziale Netzwerke — Theorie und Praxis." Gruppendynamik und Organisationsberatung 36, no. 1 (March 2005): 45–60. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-005-0113-2.

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Hennig, Marina. "Rollenverhalten und soziale Netzwerke in großstädtischen Familien." Journal of Family Research 21, no. 3 (December 1, 2009): 310–35. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-217.

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Abstract:
With her book 'Family and social network' Elisabeth Bott has inspired several follow-up studies. In her study, Bott pointed out that social networks, as a social environment, are incorporated into family life, and therefore play an important role in the division of work within a family. While studies of egocentric network analysis have progressed since the publication of the book, Bott's thesis will nonetheless serve as the starting point of this study. If Elisabeth Bott's findings are reliable, we should find that families with similar behaviour have concurrent structures of characteristics within their networks. Results of a study conducted in Germany in 2003 indicate on the one hand that, in the meantime complementary applied gender roles have become more differentiated, and that relationships between married couples have become more egalitarian with regard to the division of work within the households. On the other hand, network relationships are organized functionally, and are independent of the division of work in the family. In contrast to the family structure of the 1960s, and as a result of the shift in social demands made on families, it appears that a functional separation of the external and internal affairs of families with children has occurred. Zusammenfassung Elizabeth Bott hat mit ihrem Buch 'Family and social network' zahlreiche Folgestudien angeregt. Sie hat mit ihrer Studie darauf hingewiesen, dass die sozialen Netzwerke - als soziales Umfeld - in das Familien eingebunden sind, eine bedeutende Rolle für die Arbeitsteilung in der Familie spielen. Vor dem Hintergrund der inzwischen weiter entwickelten Methoden der egozentrierten Netzwerkanalyse, wird diese zentrale These von Elisabeth Bott zu Ausgangspunkt des Beitrages genommen. Denn ließe sich die These von Elisabeth Bott stützen, so müssten Familien mit ähnlicher Rollenaufteilung auch übereinstimmende Strukturmerkmale in ihren Netzwerken aufweisen. Im Ergebnis einer dazu in Deutschland 2003 durchgeführten Studie zeigt sich, dass sich seit den Studien von Elisabeth Bott die komplementär angelegten Geschlechterrollen ausdifferenziert haben und dass das Verhältnis der Partner in Bezug auf die Arbeitsteilung egalitärer geworden ist. Zum anderen sind die Netzwerkbeziehungen der Familie funktional organisiert und von den innerfamilialen Beziehungen, insbesondere der Arbeitsteilung, unabhängig. Gegenüber der Familie der sechziger Jahre ist es zu einer funktionalen Ausdifferenzierung der Innen-und Außenbeziehungen der Familien mit Kindern als Ergebnis der veränderten gesellschaftlichen Anforderungen an Familien gekommen.
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Shinde, Sonia. "Soziales Einkaufs-Netz." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 25–26. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-025.

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Stiawa, M., B. Filter, K. Kolmorgen, S. Wiegand-Grefe, and R. Kilian. "Soziale Unterstützung und soziale Netzwerke von Kindern und Jugendlichen psychisch erkrankter Eltern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (August 2018): e6-e6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667884.

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