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Tjupa, Valerij. "Kommunikationstheorie und soziale Praktiken." Paragrana 24, no. 2 (2015): 171–76. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0215.

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Abstract:
AbstractKommunikation ist ein sozialer Vorgang an sich und stellt nicht dessen informative Bedienung dar. Überdies ist jeder soziale Vorgang kommunikativ in seiner Natur. Er ist einer diskursiven Analyse zugänglich, die auf die Identifizierung der kommunikativen Vorgehensweise sozialer Subjekte gerichtet ist.
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Schmidt, Hannah, and Ulrike Krause. "(Zu) Versorgende Geflüchtete? Analyse der sozialen Bedeutungen ökonomischer Praktiken von Geflüchteten in Uganda." Soziale Welt 70, no. 2 (2019): 200–230. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-200.

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Abstract:
Wie setzen sich geflüchtete Menschen, die in restriktiven Verhältnissen in Aufnahmeländern im Globalen Süden leben, für wirtschaftliche Stabilität ein und welche sozialen Bedeutungen können ihren Praktiken beigemessen werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Beitrags und wird anhand qualitativer empirischer Forschung mit einem Mehrmethodenansatz in Uganda und einem Agency-Fokus nach Emirbayer und Mische untersucht. Der Beitrag zeigt, dass humanitäre Fördermaßnahmen in Uganda zwar auf die Unterstützung von Geflüchteten teils als wirtschaftliche Akteur*innen abzielen, aber dass die eigens mo
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3

Schuster, Nina. "Neue Horizonte feministischer Wissensproduktion." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (2016): 191–202. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.257.

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Abstract:
In feministischen Diskussionen wird seit den Anfängen der Zweiten Frauenbewegung Ende der 1960er Jahre das Verhältnis von wissenschaftlicher und bewegungsbezogener Wissensproduktion als ein Verhältnis von ‚Theorie und Praxis‘ diskutiert. Dabei geht es idealerweise auch um eine Anerkennung der unterschiedlichen ‚Qualitäten‘ der verschiedenartigen Wissensformen und -praktiken (handwerkliche, soziale, theoretische, erfahrungsbezogene, künstlerische), verbunden mit dem Versuch, deren Bewertung neu auszutarieren und ihre Hierarchisierung herauszufordern. Dies impliziert, die Unterschiedlichkeit soz
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4

Breidenstein, Georg. "Interferierende Praktiken." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 4 (2021): 933–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01037-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie qualitative Unterrichtsforschung konturiert ihren Untersuchungsgegenstand zunehmend in Referenz auf soziologische Praxistheorien; Unterricht wird dann als Zusammenhang sozialer Praktiken verstanden. Der Beitrag greift diese Entwicklung auf und möchte sie weiter profilieren; so sollen Anschlüsse insbesondere zur fachdidaktischen Unterrichtsforschung markiert werden. Mit einer praxistheoretischen Ausrichtung kommen die soziale und die materielle Dimension der Unterrichtspraxis deutlicher in den Blick. Dabei scheinen Praktiken der Organisation des Unterrichts und Praktiken fach
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Schmidt, Robert. "Soziale Praktiken als öffentliche Sinnzusammenhänge." Phänomenologische Forschungen 2017, no. 2 (2017): 159–72. http://dx.doi.org/10.28937/1000107742.

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Abstract:
The paper examines the relationship between praxeology and Schutzian phenomenology. It does so by tracing and comparing the conceptualizations of sense and sensemaking in both approaches. In a first step the phenomenological concept of mental and subjective sense and meaning is discerned. Subsequently, different disengagements from this concept within interpretative sociologies are reconstructed. It is argued that those disengagements, which seek to replace the understanding of sense and meaning as private, ,inner’ entities with notions of the ,publicness’ of practical social sensemaking are c
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6

Schnitzer, Anna. "Praktiken des Sprechens und das Sprechen über Praktiken." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (2018): 163–80. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.11.

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Abstract:
Lebensläufe und biographische Konstruktionen sind immer in soziale Differenz- und Machtverhältnisse eingebettet, die sich zwar in langfristigen Prozessen festschreiben, aber immer wieder situativ aktualisiert werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Forschungsperspektive, die sowohl situative als auch biographische Aspekte eines Phänomens berücksichtigt, für eine ungleichheitstheoretisch informierte Forschung gewinnbringend. Mit einem ethnographisch-biographischen Untersuchungsansatz können sowohl praktische Vollzüge mit ihrer Kontextbezogenheit als auch die biographische Erfahrungsaufschichtun
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7

Käbisch, David. "Transnationale religiöse Praktiken in der Migrationsgesellschaft: historisch – soziologisch – unterrichtspraktisch." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 1 (2017): 59–69. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die meisten Migranten partizipieren an transnationalen sozialen Praktiken, indem sie zwischen dem Herkunfts- und Zielland hin- und herreisen, über soziale Medien miteinander kommunizieren sowie religiöse Ideen und Traditionen transferieren. In einer transnationalen Forschungsperspektive ist es daher folgerichtig, die vielfältigen Beziehungen und Sozialräume zwischen ‚hier‘ und ‚dort‘ zu untersuchen. Mit Bezug auf den Ansatz der Beziehungsgeschichte und Kulturtransferforschung bietet der Artikel einen Überblick über transnationale religiöse Praktiken, wie sie in Migrationsfamil
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Rostislavleva, Natalia. "Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert." Paragrana 24, no. 2 (2015): 101–10. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0208.

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Abstract:
AbstractThe article deals with different versions of social practices modeled via historical knowledge. The author shows the role of the Russian historian T. N. Granovsky in the definition of Russia’s place in the “Russia-West”-system of axes. She describes the influence of the attempt to change society on historical works of prominent representatives of the “Russian school”, such as N. I. Kareev and M. M. Kovalevsky. The article highlights the formation of an aggressive attitude towards Germany during the First World War among Russian historians, such as A. K. Dzhivelegov and V. P. Buzeskul.
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Schreiner, Timo, and Stefan Köngeter. "Diversität und Inklusion in sozialen, personenbezogenen Dienstleistungsorganisationen – Normalitätskonstruktionen im Horizont gesellschaftlicher Transformation." Von „Diversity Management“ zu „Diversity und Inclusion“? 5, no. 2-2020 (2020): 127–39. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i2.04.

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Abstract:
Soziale, personenbezogene Dienstleistungsorganisationen (spDLO) werden als Teil der Sozialen Arbeit mit der Erwartung konfrontiert, Diversität zu fördern und Inklusion zu ermöglichen. Gleichzeitig zeigen empirische Analysen, dass diese Organisationen Normalisierungsarbeit leisten. Dieses Spannungsmoment wurde bislang nicht zum Anlass genommen, Praktiken zu Diversität und Inklusion in spDLO empirisch näher zu untersuchen. Im vorliegenden Artikel zeigen wir anhand einer Fallstudie über die Organisationskultur eines deutschen Jugendamts, welche organisationale Praktiken und Deutungsmuster von Div
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Weinhauer, K. "Gesellschaftsordnungen oder kulturelle Ordnungen? Geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf das Forschungsfeld soziale Probleme seit den 1960er-Jahren." Soziale Probleme 31, no. 1-2 (2020): 63–81. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-020-00079-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Forschungsfeld soziale Probleme und soziale Kontrolle und die Zeitschrift Soziale Probleme werden in eine längerfristige Perspektive gestellt. In ihrer Entstehungsphase in den 1960/70er Jahren hatten die Soziologie sozialer Probleme und sozialgeschichtliche Ansätze vieles gemeinsam. Zwei Fragen stehen deshalb im Mittelpunkt. Erstens, wie wurden im Forschungsfeld soziale Probleme relevante Ordnungsbegriffe (Gesellschaft, Staat, Struktur) reflektiert und aus welcher Perspektive analysiert? Nach der Etablierungs- und Verwissenschaftlichungsphase der 1970/80er Jahre wurden diese
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Reder, Michael, and Alexander Heindl. "Politische Solidarität in transnationaler Perspektive." WSI-Mitteilungen 73, no. 5 (2020): 349–55. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-5-349.

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Abstract:
Solidarität wird oft an die soziale Gemeinschaft gebunden. Ein solches Verständnis greift in einer globalisierten Welt offensichtlich zu kurz. Demgegenüber argumentiert der Beitrag für ein politisches Verständnis von globaler Solidarität. Ein solches Konzept zielt, im Kontrast zu einem Fokus auf soziale Solidarität, auf gesellschaftlichen Wandel und beinhaltet ein utopisches Moment. Dabei geht es den vielfältigen und teilweise auch konfligierenden Praktiken politischer Solidarität im globalen Kontext vor allem um eine Kritik an und eine Alternative zu traditionellen politischen Strategien und
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Bührmann, Andrea D., Barbara Schaff, and Beate Kortendiek. "Heiraten und Hochzeiten – kulturelle, ästhetische und soziale Praktiken und Praxen." Gender 6, no. 2 (2014): 7–8. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v6i2.18121.

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Hertwig, Markus, and Johannes Kirsch. "Kooperation unter Konkurrenten? Regionale Kulturmuster und soziale Praktiken betriebsübergreifender Personalwirtschaft." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 41, no. 3 (2016): 295–317. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-016-0219-5.

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Bierhoff, Hans-Werner. "Soziale Verantwortung im Berufs- und Wirtschaftsleben." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 2 (2002): 209–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600206.

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Abstract:
Die Binnenstruktur von sozialer Verantwortung verweist auf zwei grundlegende Komponenten: Erfüllung der berechtigten Erwartungen anderer und Befolgung der sozialen Spielregeln. In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie die Kenntnis dieser Binnenstruktur zur Klärung von Fragen der Ethik im Berufs und Wirtschaftsleben beitragen kann. Dazu wird zwischen drei Ebenen der Analyse unterschieden: Unternehmen, Führung und Mitarbeiter. Ein Ergebnis besteht darin, dass ethische Fragen in Unternehmen auf der Grundlage einer Sequenz von Entscheidungen beantwortet werden können, die zunächst die moralisch
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Geithner, Luise. "Lebensstil und Distinktion im hohen Alter: Eine Analyse sozialer Deutungsmuster und symbolischer Grenzziehungen." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 5-6 (2020): 302–17. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0026.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der Annahme, dass Lebensstile neben der sozialen Schicht auch das Alter symbolisieren, untersucht der Beitrag das subjektive Erleben von Lebensstilveränderungen im hohen Alter, den Umgang damit sowie dabei sichtbar werdende distinktive Praktiken. Vor dem Hintergrund eines im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs defizitär definierten vierten Alters werden anhand von 18 problemzentrierten Interviews mit Menschen ab 80 Jahren soziale Deutungsmuster und symbolische Grenzziehungen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Lebensstilveränderungen als Verlust erlebt
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Rocks, Carolin. "Praktiken zur Autonomie." Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 63. Heft 2 63, no. 2 (2019): 187–204. http://dx.doi.org/10.28937/1000108210.

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Abstract:
"Praktiken zur Autonomie Zu Moritz’ Über die bildende Nachahmung des Schönen Karl Philipp Moritz’ Über die bildende Nachahmung des Schönen (1788) gilt als der autonomieästhetischeProgrammtext in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. DerAufsatz stellt diese ästhetikgeschichtliche Klassifikation nicht in Frage, zeigt aber,dass die im Kern unbestreitbar kunstmetaphysische Argumentation über ethischePraktiken begründet wird. Diese Praktiken nehmen in der Arbeit an der Autonomieeinen so entscheidenden Stellenwert ein, dass sich eine heteronomieästhetischeGrundierung der Moritz’schen Kunsttheorie
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Diaz-Bone, Rainer. "Foucaultsche Diskursanalyse und Ungleichheitsforschung." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (2018): 47–61. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.04.

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Abstract:
Der Artikel bezieht die Diskursanalyse von Michel Foucault sowie ihre methodologischen Positionen auf die Ungleichheitsforschung und argumentiert, dass es insbesondere die methodologischen Grundlagen der Diskursanalyse sind, die Perspektiven für die Ungleichheitsforschung eröffnen. Diese werden im Artikel entwickelt und am Ende systematisiert. Zugleich werden die historischen Studien Foucaults herangezogen, um aufzuzeigen, wie sich diskursanalytisch andere Ungleichheitsdimensionen artikulieren als vertikale Differenzierungen in Klassen und Schichten wie in der herkömmlichen soziologischen Ungl
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Backhouse, Maria. "Landnahmen, lokale Wissensordnungen und Widerständigkeiten in Amazonien." Soziale Passagen 12, no. 2 (2020): 237–53. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00366-x.

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Abstract:
ZusammenfassungWiderständige Praktiken und lokale Wissensordnungen von Indigenen, traditionellen Gemeinschaften und kleinbäuerlichen Bewegungen sind in Brasilien seit Jahrhunderten eng mit Auseinandersetzungen um Landzugangs- und Landnutzungsrechten verbunden. In der brasilianischen Verfassung von 1988 werden die spezifischen Landrechte wie kollektive Landzugangsrechte traditioneller Gemeinschaften garantiert. Sie sind hart erkämpfte Errungenschaften eines Projekts, welches Brasilien als soziale Einheit sieht und auf eine zunehmende demokratische Teilhabe aller ausgerichtet ist. Diese Landrech
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Wurtzbacher, Jens. "Soziale Arbeit ist niemals neutral und darf es nicht sein." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 1 (2021): 18–24. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-1-18.

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Abstract:
Als im Herbst 2018 einige Landtagsfraktionen der Partei Alternative für Deutschland (AfD) begannen, mittels Webportalen unter der Überschrift ›Neutrale Schule‹ Schüler und Eltern dazu aufzurufen, vermeintliche Verletzungen des staatlichen Neutralitätsgebotes durch Lehrkräfte zu melden, so dass diese disziplinarisch belangt werden könnten, führte das bundesweit zu teilweise aufgebrachten Diskussionen. Dadurch wurden Praktiken offensichtlich, die von rechtspopulistischen Politiker*innen an anderen, verglichen mit Schulen weniger im Licht der Öffentlichkeit stehenden Stellen, schon länger praktiz
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Gießler, Sebastian. "Rezension. „Soziale Maschinen bauen. Epistemische Praktiken der Sozialrobotik“, von Andreas Bischof." Soziologiemagazin 11, no. 1 (2018): 88–94. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v11i1.09.

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Beaufaÿs, Sandra. "Soziale Räume und kulturelle Praktiken. Über den strategischen Gebrauch von Medien." Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik 81, no. 3 (2005): 352–55. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-081-03-90000012.

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Philipps, Axel. "Die soziale Peripherie mit ihren Praktiken und Orientierungen. Ein theoretischer Entwurf." Soziale Probleme 30, no. 1 (2019): 33–46. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-019-00056-8.

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Fuhrmann, Laura. "Pizza und Liebe im Unterricht – Die Konstruktion von Wissen über Aufgaben mit Lebensweltbezug." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (2020): 38–51. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.04.

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Abstract:
Ob lebensweltbezogene Aufgaben routiniert abgearbeitet werden oder den Risiken der Entgrenzung erliegen, entscheidet sich auch über Praktiken der Wissensorganisation im Unterrichtsgespräch. In zwei kontrastierenden ethnografischen Protokollen aus einem laufenden Projekt wird die Konstruktion von Wissen in der Besprechung von Aufgaben mit Lebensweltbezug untersucht. Es wird rekonstruiert, dass der wechselseitige Bezug auf private Details und deren Kommentierung von Lehrpersonen und Peergroup nicht nur fachlich relevantes Wissen erzeugen und dabei die Leistung der einzelnen Schüler*innen markier
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Meifert, Matthias. "Partizipation garantiert keine Legitimation. Über die Konfliktträchtigkeit eines partizipativen Transformationsprozesses im Human Ressource Management einer Genossenschaftsbank." Konfliktdynamik 8, no. 2 (2019): 122–31. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-2-122.

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Abstract:
Die Mitarbeiter des Bereichs Personal einer großen Genossenschaftsbank haben im Zuge eines ca. zweijährigen Transformationsprozess die Struktur und Kultur ihres Arbeitsbereichs gravierend verändert. Der vorliegende Text schildert anhand dieses Praxisfalls beispielhaft eine reflexive Strukturation, d.h. eine Transformation von Struktur und Kultur eines Unternehmensbereichs durch neue soziale Praktiken, die sich selbstbezüglich auf gegebene Strukturen beziehen und diese verändern. Die Strukturationstheorie basiert auf der Sozialtheorie von Anthony Giddens und analysiert Organisationen nicht prim
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Eberhardt, Doris, Elisabeth Bauermann, Birgit Krakhofer, et al. "Ich sehe was, was Du nicht siehst." PADUA 12, no. 1 (2017): 33–40. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000355.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Sinne gelingender Identitätsentwicklung stehen Pflegelernende vor der Aufgabe, sich die soziale Praxis der Pflege individuell verändernd anzueignen. Nachfolgend wird geschildert, wie Pflegepädagogik-Studierende der TH Deggendorf ästhetisch forschend der Frage nach pflegerischen, kollektiven Praktiken, Denkmustern und Werthaltungen nachgingen, die in diesem identitätsbildenden Wechselspiel zum Tragen kommen. In der dreimonatigen Arbeitsphase entstand die Inszenierung „Ich sehe was, was Du nicht siehst“, die im Rahmen eines Symposiums der Hochschule präsentiert wurde.
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Reckwitz, Andreas. "Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken / Basic Elements of a Theory of Social Practices." Zeitschrift für Soziologie 32, no. 4 (2003): 282–301. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2003-0401.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von der jüngsten Diagnose eines ‚Practice Turn‘ in der Sozialtheorie und empirischen Forschungspraxis arbeitet der Artikel Strukturmerkmale einer ‚Praxistheorie‘ oder ‚Theorie sozialer Praktiken‘ im Vergleich zu alternativen Sozial- und Kulturtheorien heraus. Von besonderer Bedeutung erweisen sich dabei drei Grundannahmen: eine ‚implizite‘, ‚informelle‘ Logik der Praxis und Verankerung des Sozialen im praktischen Wissen und ‚Können‘; eine ‚Materialität‘ sozialer Praktiken in ihrer Abhängigkeit von Körpern und Artefakten; schließlich ein Spannungsfeld von Routinisierth
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Trischler, Ronja. "Digitale Datenimporte." Qualitative Online-Forschung. Methodische und methodologische Herausforderungen 21, no. 1-2020 (2020): 37–52. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i1.03.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert anhand einer Fallstudie die methodischen und analytischen Möglichkeiten einer soziologischen Beobachtung von Onlinesuchen, die im Rahmen von Erwerbsarbeit stattfinden. Soziale Relevanz erfahren Onlinedaten hier in Praktiken, in denen sie arbeitsalltäglich in lokale Zusammenhänge importiert werden. In situ werden diese kooperativen Importe über verschiedene mediale Übersetzungen beobachtbar: Spezialisierte Versprachlichungen, Visualisierungen, Verkörperlichungen und Verdinglichungen vermitteln Onlinedaten ins Offline – und stiften dabei Kooperation. Die vorgestellte Pe
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Carbone, Antonio. "Umkämpfte Orte. Rezension zu Anne Huffschmid (2015): Risse im Raum: Erinnerung, Gewalt und städtisches Leben in Lateinamerika. Wiesbaden: Springer VS." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (2016): 321–26. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.244.

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Abstract:
Die Monographie ist das Ergebnis einer tiefen Auseinandersetzung mit der Erinnerung an den Staatsterror in Buenos Aires und Mexiko-Stadt. Der Fokus liegt auf städtischen Räumen, in denen unterschiedliche Erinnerungspraktiken und -diskurse aufeinandertreffen und sich verschränken. Anhand vieler Beispiele zeigt das Buch wie Praktiken der Erinnerung an die Gewalt ‚Risse im Raum‘ öffnen, durch die die soziale Bedingtheit und die politische Konflikthaftigkeit des Raumes offenbar werden. Auf einer theoretischen Ebene macht die Autorin für ein deutschsprachiges Publikum die lateinamerikanische Debatt
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Pichler, Sandra. "Lesen in einem besonderen Archiv: der Mensch als Geschichtsquelle." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2015 (December 1, 2016): 132–39. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2015.132-139.

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Abstract:
Der Mensch hinterlässt nicht nur Aufzeichnungen und Gegenstände aus vergangenen Zeiten, auch die körperlichen Überreste unserer Vorfahren bewahren detaillierte Informationen. Skelette, Leichenbrand oder Mumien sind ein Archiv, das Auskünfte geben kann über das Individuum und die Bevölkerung, aus der es stammt, über Ernährung und Erkrankungen, über Lebens- und Arbeitsbedingungen, persönliche Gewohnheiten und soziale Praktiken. Ebenso sind in ihnen Angaben zur natürlichen Umwelt und zum Klima gespeichert, in denen ein Mensch gelebt hat. Erschlossen wird dieses Archiv von der Archäoanthropologie.
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Fritsch, Nina-Sophie. "Geschlecht in universitären Kontexten: eine qualitative Studie über Wissenschaftlerinnen in Österreich." Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (2016): 60–84. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0004.

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Abstract:
Abstract Die universitäre Wissenschaft ist in Österreich durch eine vertikale Geschlechtersegregation geprägt. Bei höheren Berufspositionen steht ein Männeranteil von 80 Prozent einem Frauenanteil von 20 Prozent gegenüber. Dieser Beitrag widmet sich dieser Unterrepräsentanz und untersucht Barrieren für Wissenschaftlerinnen in unterschiedlichen organisationalen Kontexten. Als empirische Grundlage dienen 22 problemzentrierte Interviews. Die Analyse des Materials zeigt, dass die Themen soziale Netzwerke, geschlechtsspezifische Praktiken im universitären Arbeitsalltag und die Vereinbarkeitsproblem
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Pernicka, Susanne, and Günter Hefler. "Austrian Corporatism – erosion or resilience?" Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 3 (2015): 39. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.326.vol44iss3.

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Abstract:
Ungeachtet der fortdauernden Liberalisierungs- und Desorganisierungsprozesse in allen kapitalistischen Ökonomien weist der österreichische Korporatismus eine erstaunliche Resilienz über verschiedene institutionelle Felder auf. Der Aufsatz fokussiert auf die Rolle von sozialen Akteuren in der (Re-)Produktion oder dem Wandel von institutionellen Strukturen und Praktiken des österreichischen Korporatismus. In den vier untersuchten Feldern, d.h. der Wirtschafts- und Sozialpolitik, kollektiver Lohnverhandlungen, der Arbeitsbeziehungen auf Betriebsebene und der beruflichen Aus- und Weiterbildung, ha
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Heintz, Bettina. "Big Observation – Ein Vergleich moderner Beobachtungsformate am Beispiel von amtlicher Statistik und Recommendersystemen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 137–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00744-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag verortet digitale Technologien in der Geschichte moderner Beobachtungsformate. Das Konzept des Beobachtungsformats verhilft dazu, Einrichtungen in einen Zusammenhang zu bringen, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben: die amtliche Statistik, die Meinungs- und Marktforschung, Monitoringsysteme und digitale Beobachtungsinstrumente wie Suchmaschinen, soziale Netzwerke oder Recommendersysteme. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass es sich in allen Fällen um Instanzen handelt, die regelmäßig Daten erheben und in diesen Daten nach Ordnungsmustern suchen. Sie
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Balderjahn, Ingo, and Alexandra Hüttel. "Why Consumers Buy Sustainably: The Role of Personal Values." Marketing ZFP 41, no. 1 (2019): 24–38. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2019-1-24.

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Abstract:
Ein allgemeines Verständnis darüber, was nachhaltiger Konsum tatsächlich ist, liegt derzeit in der Marketing- und Konsumforschung nicht vor. Im Allgemeinen wird in der Bevölkerung und auch im Management vieler Unternehmen unter nachhaltigem Konsum der Kauf und die Verwendung umweltfreundlicher Produkte verstanden. Diese sehr einfache Vorstellung vom nachhaltigen Konsum greift jedoch viel zu kurz. Nachhaltiger Konsum ist kein Alles-oder-Nichts-Phänomen. Er umfasst verschiedene Konsumformen, nicht nur den Kauf umweltfreundlicher Produkte, sondern auch den Kauf von Fairtrade-Produkten sowie unter
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Calogero, Pietro, and Stefan Schütte. "Informalität von oben und unten." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 2/3 (2018): 7–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i2/3.422.

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Abstract:
Stadtentwicklung in der afghanischen Hauptstadt Kabul nach der westlichen Intervention ist gekennzeichnet von der Verschränkung einer durch Staatsaufbau nach westlichem Vorbild gesteuerten Logik und der sich in diesem Rahmen ausbreitenden Aneignung des städtischen Raumes durch ganz verschiedene Akteure. Vor diesem Hintergrund wird das Ziel verfolgt, stadträumliche Entwicklungsprozesse in Kabul nach 2001 genauer in den Blick zu nehmen und mit jüngeren Debatten um urbane Informalität im globalen Süden zu verknüpfen. Dabei werden verschiedene, aufeinander bezogene Regime der Stadtplanung und ihre
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Frick, Marc. "Gesellschaftliche Asymmetrien, Prosozialität und ein drittes Prinzip – Perspektiven auf moderne Gesellschaften im Anschluss an Marcel Mauss‘ Essay „Die Gabe“." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 2 (2021): 183–99. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-2-183.

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Abstract:
Marcel Mauss schrieb 1924, er habe in den Motiven des „archaischen“ Gabentauschs vormoderner Gesellschaften „einen der Felsen gefunden, auf denen unsere Gesellschaften ruhen“ (Mauss, 1990, S. 19). Gabenpraktiken bestehen auch in modernen Gesellschaften fort, ohne dass das sozialtheoretische Denken der Gegenwart ihnen ausreichend Beachtung schenkt. Deshalb wird in diesem Beitrag die ethnologische Gabentheorie mit Fragen des guten Zusammenlebens, der ökonomischen Regulierung und der Ausgestaltung wohlfahrtsstaatlicher Programme verknüpft. Es wird untersucht, wann Gabensysteme gegenüber Marktsyst
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Bertschi-Kaufmann, Andrea. "Leseunterricht und seine Orientierungen nach der PISA-Studie. Konzeptionen und Praktiken im Spannungsfeld von alltagsbezogener Kompetenzorientierung und Enkulturation." Swiss Journal of Educational Research 32, no. 3 (2010): 445–66. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.32.3.4843.

Full text
Abstract:
In der Folge von PISA lässt sich eine zunehmende Orientierung an einer Vorstellung von Lesekompetenz beobachten, die Lesen auf messbare Teilkompetenzen herunterbricht. Diese Vorstellung gründet in einem kognitionstheoretischen Modell des Leseprozesses, wobei Lesen als soziale Handlungsfähigkeit konzeptualisiert und auf alltägliche Anwendungssituationen bezogen wird. So einleuchtend diese Vorstellung insbesondere auch für eine vergleichende Leistungsmessung ist, so ist sie doch für den heutigen Leseunterricht problematisch. Zum einen blendet sie die unter der Erwerbsperspektive wichtigen emotio
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Höhne, Stefan. "Tokens, Suckers und der Great New York Token War." ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 2/1/2011: Offene Objekte 2, no. 1 (2011): 143–58. http://dx.doi.org/10.28937/1000107528.

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Abstract:
"Sowohl in den antiken Mythen des Übergangs der Toten in den Hades wie auch in der New Yorker Subway sind es kleine münzartige Artefakte, welche transitorische Praktiken und Subjekte entscheidend formen. Die zahlreichen Konflikte und Subversionen um diese Objekte offenbaren ihre Offenheit als konfiguriert durch die Gefüge, in denen sie sich bewegen. Versteht man also, was Gefüge sind und welche Wirkungen sie entfalten, erlaubt dies, die soziale Wirkmächtigkeit von Artefakten besser zu verstehen. </br></br>Both in ancient myths about the passage of the dead to Hades and in the New Y
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Schiefner-Rohs, Mandy, and Sandra Hofhues. "Zurück in die Zukunft. Anforderungen an Medienbildung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen am Beispiel eines Praxis- und Entwicklungsprojekts." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (2018): 58–77. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.28.x.

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Abstract:
Der folgende Artikel diskutiert aus subjektorientierter Perspektive, wie die Auseinandersetzung mit digitalen Medien in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung erfolgen kann. Es wird dafür plädiert, statt der Integration digitaler Medien in das Studium die Perspektive auf das Studium als soziale Praxis und damit die Aneignungsprozesse Studierender zu wenden. Unter Bezugnahme auf Medienbildung als Selbst- und Uns-Gestaltung zur Entwicklung kollektiver Praktiken wird insbesondere der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen als berufsbiographische Entwicklungsaufgabe Rechnung getragen. Anhand einer fi
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Schilling, Hannah. "Junge Städter zwischen Improvisation und Ausbeutung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (2021): 31–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.598.

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Abstract:
Dieser Artikel nimmt die Handy-Guthabenökonomie in Abidjan in der Côte d’Ivoire zum Ausgangspunkt, um städtische Wertschöpfungsprozesse im digitalen Kapitalismus zu problematisieren. Mithilfe von Konzepten der Infrastruktur und der ökonomischen Praxis zeigt der Artikel, wie soziale Beziehungen, die auf den ersten Blick außerhalb des Arbeitsprozesses stehen, funktional für Wertschöpfungsprozesse werden. Die empirische Grundlage bilden leitfadengestützte Interviews mit rund 30 Männern im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die in der Guthabenökonomie Abidjans arbeiten. Die Analyse arbeitet die Vers
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Steinmetz, Willibald. "Macht – Leistung – Kultur: Staatenvergleiche vom 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 75–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00756-w.

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Abstract:
ZusammenfassungPraktiken des Vergleichens und Bewertens von Staaten mittels Zahlen haben eine lange Geschichte. Seit der Frühen Neuzeit erlebten sie einen Aufschwung infolge fiskal-militärischer Rivalität zwischen größeren und kleineren Mächten innerhalb wie außerhalb Europas. Im Laufe des langen 19. Jahrhunderts kamen zusätzliche Kriterien ins Spiel: Neben militärischer und demografischer Stärke wurden nun ökonomische Leistungsfähigkeit, soziale Vorsorge für die Einwohner sowie kulturelle Errungenschaften wichtiger. In einem ersten Schritt benennt der Beitrag wesentliche Voraussetzungen für d
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Walther, Bastian, and Iris Nentwig-Gesemann. "Kinder in Bewegung." Frühe Bildung 8, no. 2 (2019): 89–99. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000423.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bewegung ist ein Grundphänomen des Mensch-Seins und der menschlichen Entwicklung, dem auch eine große Bedeutung für verschiedene Entwicklungsdimensionen, z.B. die Sprache, zugeschrieben wird. Bewegungsförderung in der frühen Kindheit wird zudem sehr stark unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung betrachtet. Die Frage, welche Bewegungserfahrungen und -praktiken aus der Sicht der Kinder selbst mit einer besonders intensiven und von ihnen angestrebten Erfahrungsqualität verbunden sind, ist allerdings kaum erforscht. Ausgehend von einem soziologischen Bewegungskonzept und einem p
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Walter, F. "Propriété privée, équilibre social et organisation de l'espace." Geographica Helvetica 41, no. 1 (1986): 11–16. http://dx.doi.org/10.5194/gh-41-11-1986.

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Abstract:
Abstract. Das Thema des Privateigentums ist für das Verständnis räumlicher Praktiken von grundlegender Bedeutung. Speziell in der Sozialgeographie ist das individualistische Paradigma untrennbar mit jeglichem Theorisationsversuch verbunden. Die Rolle des Privateigentums darf daher nicht bloss unter dem strukturellen Aspekt (z. B. der Verteilung des Grundbesitzes) betrachtet werden, sondern muss auch als eine im Verhalten dem Räume gegenüber verborgene gesellschaftliche Versinnbildlichung angesehen werden. Zur Hervorhebung der Dynamik benutzt der Verfasser einen geo-historischen Ansatz. Er legt
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Dijkman, Jessica. "Mark Häberlein en Christof Jeggle (eds.), Praktiken des Handels. Geschäfte und Soziale Beziehungen Europäischer Kaufleute in Mittelalter und Früher Neuzeit." Tijdschrift voor Sociale en Economische Geschiedenis/ The Low Countries Journal of Social and Economic History 8, no. 1 (2011): 113. http://dx.doi.org/10.18352/tseg.311.

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Sindermann, Dana, and Michael Heumann. "Ökonomie als soziale Praxis ohne Metabezug? Oder: Wie kommen die Normen in die Praktiken und was hat die Kritikerin damit zu tun?" Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 19, no. 3 (2018): 429–34. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2018-3-429.

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Frick, Eckhard. "Spiritual Care in Containment-Zeiten." Spiritual Care 9, no. 3 (2020): 235–43. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0065.

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Abstract:
ZusammenfassungMedizinische und politische Autoritäten behandeln die COVID-19-induzierte Ungewissheit durch Containment-Maßnahmen wie Social Distancing, Quarantäne, Abschirmung vulnerabler Populationen. Über diese abwehrende Bedeutung hinaus betrifft das englische Wort “to contain” den Menschen in seiner psycho-sozio-spirituellen Dimension: Wie „containen“, transformieren, transzendieren Subjekte die Erfahrung von Ungewissheit?Foucault unterscheidet zwischen dem autoritären Pest/Lepra- und dem liberaleren Pocken-Modell der politischen und medizinischen Bewältigung von Epidemien. In westlichen
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Ernst, Christoph, and Jens Schröter. "Die Zukunft vorstellen – Technologie-Demonstrationen in der Geschichte digitaler Medien – Imagining the Future – Technology Demonstrations in the History of Digital Media." Technikgeschichte 88, no. 1 (2021): 79–106. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2021-1-79.

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Abstract:
Der vorliegende Text widmet sich der Bedeutung von Technologie-Demonstrationen in der Geschichte digitaler Medien. Diese werden als performative Praktiken betrachtet, in denen die Zukunft einer Technologie im Fokus steht. Unter Bezug auf einschlägige sozialwissenschaftliche Forschung diskutiert der Text die Rolle sogenannter imaginaries im Rahmen von Technologie-Demonstrationen. Diese theoretische Schwerpunktsetzung wird im Folgenden auf die Geschichte der Technologie-Demonstration im Bereich digitaler Medientechnologien bezogen. Aufbauend auf dem Gedanken, das speziell die Demonstration von U
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Exner, Andreas. "Ökonomien der Gabe." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 2 (2021): 200–217. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-2-200.

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Abstract:
Die sozial-ökologische Zivilisationskrise erfordert einen substanziellen Abbau der kapitalistischen Wirtschaftsweise durch die Ausweitung von Solidarischen Ökonomien. Dazu gehören genossenschaftliche Unternehmen und vielfältige Formen von Gemeingütern. In Zielrichtung auf eine sozial-ökologische Transformation gesellschaftlicher Naturverhältnisse ist eine kritische Alternative zur kapitalistischen Wirtschaftsideologie vonnöten, die eine Perspektive jenseits der Annahmen der Neoklassik, des epistemologischen Imperialismus der Theorie rationaler Wahl und der politischen Schlussfolgerungen des Ne
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Budniok, Jan, and Andrea Noll. "Occupy Ghana. Widerstand von unten oder ein Sit-in des 1%?" Urbaner Protest im globalen Süden 69, no. 1 (2019): 37–55. http://dx.doi.org/10.3790/soc.69.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgelöst durch Energieengpässe, entstanden in Ghana 2014 mehrere neue Protestgruppen, unter ihnen Occupy Ghana. Die Aktivist*innen von Occupy Ghana prangerten nicht eine neoliberale Wirtschaftskrise an, sondern eine Krise der Demokratie, des öffentlichen Lebens und der Ethik. Mit ihren Aktionen brachten sie ihre Frustration und ihre Wut über die Regierung zum Ausdruck. Kritiker aus der Regierungspartei hielten Occupy Ghana für Aktivist*innen der Oberklasse bzw. der oppositionellen Elite. Die Aktivist*innen selbst beanspruchten für sich, der ghanaischen Mittelklasse zu entstamm
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Jäger, Thomas. "Daase, C., Offermann, P., & Rauer, V. (Hrsg.). (2012). Sicherheitskultur. Soziale und politische Praktiken der Gefahrenabwehr. Frankfurt, New York: Campus Verlag, 360 S., ISBN: 978-3593396651, € 29,90." Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 6, no. 4 (2013): 623–24. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-013-0352-1.

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Isler, Dieter, and Sibylle Künzli. "Untersuchung sprachlicher Praktiken in Familien und im Kindergarten: Methodologische und theoretische Grundlagen." Swiss Journal of Educational Research 33, no. 2 (2018): 191–210. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.33.2.4856.

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Abstract:
In der Schweiz besteht schon beim Schuleintritt ein starker Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft der Kinder und ihren sprachlichen Leistungen. Über familiäre Bildungserfahrungen und sprachliche Förderung in vorschulischen Einrichtungen ist aber noch sehr wenig bekannt. Der Beitrag befasst sich deshalb mit methodischen und theoretischen Grundlagen für die Erforschung sprachlicher Praktiken. Im ersten Teil werden methodologische Prämissen und Implikationen behandelt. Im zweiten Teil stellen wir unser theoretisches Verständnis von Sprache als sozialer Praxis dar und veranschaulichen es anh
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