Dissertations / Theses on the topic 'Soziale Segregation'
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Nieszery, Andrea. "Soziale Segregation, Quartierseffekte und Quartierspolitik." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17169.
Full textThis paper deals with the concept of area effects and screens within the frame of a German-French comparison both its utility as far as urban research is concerned, as well as its potential for the development of area-based policies. Area effects are independent effects of neighborhood which influence the life quality and the perspectives of their inhabitants. Even though area effects on individuals are often quite difficult to measure, the paper assumes that they offer valuable clues about social development and dynamics of the area itself. The local context of the development of area effects is then illustrated on the base of four qualitative case studies in areas in Berlin, Erlangen, Ile-de-France and Lille. Their importance for the life quality of the inhabitants, and their central interdependency is also addressed. The outcome of the survey makes the pertinence of both positive and negative area effects in every researched area clear, as well as it illustrates the central connections for their development and impacts within the areas. The findings of the current paper emphasize that the concept of area effects provides with a comprehensive conceptual instrument meant to analyze the local interdependency of social disparity and that it is appropriate to attune locally political intervention to the area effects and their interdependency.
Wagner, Wolfgang. "Mietpreisbindung für Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation." Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1399/.
Full textKnecht, Stefanie. "Soziale Ungleichheit und residentielle Segregation Eine sozioökonomische und geographische Analyse /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04603874001/$FILE/04603874001.pdf.
Full textRichter, Julia. "Urbanisierung der Favelas von Natal soziale Segregation und Aktionsräume in nordostbrasilianischen Städten." Mettingen Brasilienkunde-Verl, 2006. http://d-nb.info/991356640/04.
Full textRichter, Julia. "Urbanisierung der Favelas von Natal : Soziale Segregation und Aktionsräume in nordostbrasilianischen Städten /." Mettingen, Westf : Brasilienkunde-Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3178842&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.
Full textLützeler, Ralph. "Ungleichheit in der global city Tōkyō aktuelle sozialräumliche Entwicklungen im Spannungsfeld von Globalisierung und lokalen Sonderbedingungen." München Iudicium, 2005. http://d-nb.info/987504037/04.
Full textGreve, Jörn. "Das Dilemma der sozialen Ökologie : dargestellt am Beispiel der Rollenfindung behinderter Menschen ; onto- und phylogenetische Bedingungen von Segregation und Integration : Grundzüge einer Rehabilitationsanthropologie /." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2009. http://d-nb.info/992791073/04.
Full textDeffner, Veronika. "Habitus der Scham - die soziale Grammatik ungleicher Raumproduktion eine sozialgeographische Untersuchung der Alltagswelt Favela in Salvador da Bahia (Brasilien) ; mit 12 Tabellen." Passau Fach Geographie der Univ. Passau, 2010. http://www.phil.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/geo/Publikati0onen_Neu/PSG26.pdf.
Full textKeßler, Catie [Verfasser], and Hans Peter [Akademischer Betreuer] Brandl-Bredenbeck. "Soziale und sozial-räumliche Ungleichheit im Sportverhalten von Kindern in der Stadt: Eine mehrebenenanalytische Betrachtung von Einflüssen sozialer Herkunft, Kontexteffekten und Wohnumfeldbedingungen im Rahmen sozial-räumlicher Segregation am Beispiel der Stadt Köln / Catie Keßler. Betreuer: Hans Peter Brandl-Bredenbeck." Augsburg : Universität Augsburg, 2014. http://d-nb.info/1077704208/34.
Full textPeters, Mario [Verfasser]. "Apartments for Workers : Social Housing, Segregation, and Stigmatization in Urban Brazil / Mario Peters." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://d-nb.info/1163023787/34.
Full textNieszery, Andrea [Verfasser], Elmar [Akademischer Betreuer] Kulke, Olaf [Akademischer Betreuer] Schnur, and Andrej [Akademischer Betreuer] Holm. "Soziale Segregation, Quartierseffekte und Quartierspolitik : ein deutsch-französischer Vergleich / Andrea Nieszery. Gutachter: Elmar Kulke ; Olaf Schnur ; Andrej Holm." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2015. http://d-nb.info/1068855711/34.
Full textSteffens, Friedhelm. "Integrations- und Segregationsmuster von türkischen Migranten : Menschen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne ; die Ford-Mitarbeiter in Köln /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/988938839/04.
Full textWagner, Wolfgang. "Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem." Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1397/.
Full textGustafson, Katarina. "Vi och dom i skola och stadsdel : Barns identitetsarbete och sociala geografier." Doctoral thesis, Uppsala : Acta Universitatis Upsaliensis, 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-7065.
Full textRamsauer, Stefanie [Verfasser]. "Steuerung sozialer und ethnischer Segregation durch städtebauliche Planungsinstrumente. / Stefanie Ramsauer." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/1238442447/34.
Full textSchiappacasse, Paulina. "Patterns of international migration in the Santiago Metropolitan Area - Characterization of the immigrants' social space and contributions to the national policy debate." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1174927934008-26787.
Full textZuwanderung nach Chile und in den Großraum Santiago, dem wichtigsten Attraktionspol des Landes, ist ein relativ junges Phänomen, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Laut dem letzten Bevölkerungszensus des Landes hat sich die Zahl der Zuwanderer, d.h. nach chilenischer Definition der Personen, die im Ausland geboren wurden und permanent in Chile leben, zwischen 1992 und 2002 um 75% erhöht. Parallel zu dieser Entwicklung, hat eine nationale Politikdebatte eingesetzt, die derzeit an Fahrt gewinnt. Allerdings gibt es bis heute nur wenig gesichertes Wissen über die Zuwanderung in Chile und deren sozialräumliche Charakteristika. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Verringerung dieses Defizits leisten. Auf der Grundlage einer Diskussion theoretischer Ansätze sowie von Studien und internationalen Berichten jüngeren Datums zu Fragen der Zuwanderung verfolgt die vorliegende Arbeit im Wesentlichen vier Ziele: Erstens sollen die Grundlinien internationaler Wanderungsprozesse als Rahmen für die Diskussion der Entwicklungstrends in Chile und im Großraum Santiago nachgezeichnet werden. Zweitens sollen Charakteristika der Zuwanderung im Großraum Santiago herausgearbeitet werden. Drittens geht es um die Identifizierung sozialräumlicher Strukturen der Zuwanderung und ihren Beitrag zur Stadtentwicklung im Großraum Santiago. Und schließlich werden aus den Ergebnissen der Studie Empfehlungen an die Politik als Beitrag zur Zuwanderungsdebatte in Chile abgeleitet. In der Arbeit werden unterschiedliche – überwiegend quantitative – Methoden verwendet, so zum Beispiel der deskriptiven und analytischen Statistik einschließlich einer Faktoren- und Clusteranalyse. Der Autorin standen hierfür umfangreiche chilenische Zensus- und Visadaten zur Verfügung. Die Zuwanderung nach Chile ist gegenwärtig insbesondere von einem starken Anstieg des Anteils von Migranten aus Lateinamerika gekennzeichnet. Dabei spielen vor allem die vergleichsweise großen Arbeitsmarktpotenziale des Landes eine Rolle. Zudem steigt die Zahl jüngerer Zuwanderer, für die Chile attraktive Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bietet. Im Entscheidungsprozess von Migranten kommt Chile zunehmend die Rolle einer „intervening opportunity“ zu, wobei eine Reihe von Faktoren dem Land komparative Vorteile gegenüber traditionellen Zuwanderungsländern für Migranten aus Lateinamerika wie den USA, Spanien oder Italien verschafft. Hierzu gehören u.a. die verschärften Zuwanderungsbeschränkungen in vielen Industrieländern, die günstigen Voraussetzungen hinsichtlich Zeit-/ Kosten-Distanzen sowie das anhaltende Wirtschaftswachstum und die politische Stabilität in Chile. Das allgemeine Qualifikationsprofil der Zuwanderer im Großraum Santiago unterscheidet sich deutlich von dem der Migranten in den meisten Industriestaaten. Im Allgemeinen ist das Bildungsniveau der Zuwanderer hoch. Wie in den meisten Weltstädten wird das Gros der Zuwanderer im Großraum Santiago insbesondere von zwei Gruppen gestellt, zum einen von Hochqualifizierten in Führungspositionen und zum anderen von gering qualifizierten und häufig marginalisierten Zuwanderern. Die entsprechenden Daten können im Übrigen auch als ein Indiz dafür angesehen werden, dass im Großraum Santiago viele Zuwanderer unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt zu sein scheinen. Akademiker und Fachkräfte spielen unter den Zuwanderern im Großraum Santiago eine große Rolle und –mit Ausnahme von Zuwanderern aus Peru und Ecuador – gibt es kaum Anzeichen für eine Segmentierung des Arbeitsmarktes. Qualifizierte Zuwanderer tragen in einigen Bereichen wie zum Beispiel bei der öffentlichen Gesundheitsvorsorge oder in Privatschulen zum Abbau von Arbeitsmarktengpässen bei. Geringer Qualifizierte erhöhen das Arbeitskräftepotenzial in Bereichen, in denen es u.a. aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs in Chile eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräften gibt, zum Beispiel im Bereich der Haushaltshilfen. Fast 50% aller Zuwanderer wohnen in fünf der 34 Kommunen des Großraums Santiago. Dies ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen: Migranten lassen sich dort nieder, wo es Beschäftigungsmöglichkeiten gibt und sie entwickeln ähnliche sozialräumliche Verteilungsmuster wie die chilenische Bevölkerung. Weiterhin ist festzustellen, dass die Zuwanderung trotz der relativ starken räumlichen Konzentration von Migranten im Großraum Santiago im Vergleich zu Großstädten in den USA oder in Europa kaum zu Segregation führt. Quer über verschiedene Segregationsindices sind jeweils die höchsten Werte bei Zuwanderern aus Europa und aus den USA mit hohem sozioökonomischem Status festzustellen („volontary ghettos“). Mit Hilfe von Faktoren- und Clusteranalysen lassen sich räumliche Verteilungsmuster von Zuwanderern im Großraum Santiago nachweisen: Ein weiter Bereich des Großraums Santiago (insbesondere im Westen und Süden) bietet offensichtlich nur wenig Attraktivität für Migranten; das Zentrum des Großraums bildet einen kernstädtischen Bereich mit relativ junger Zuwanderung; daran schließen mehrere halbkreisförmige Gebieten um das Zentrum an, in denen der Sozialstatus und die Wohnverhältnisse der Migranten nach außen hin zunehmen. Diese Struktur ist weitgehend vergleichbar mit lateinamerikanischen Stadtentwicklungsmodellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen im Hinblick auf die Zuwanderungsdebatte in Chile eine Reihe von Empfehlungen nahe. Dabei geht es im Wesentlichen um die folgenden Aspekte: (1) die Verbesserung der Informationsgrundlagen über Zuwanderung, (2) die Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen und die Einbeziehung aller Beteiligten, (3) die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Hinblick auf Migrationsfragen und (4) die Versachlichung der öffentlichen Debatte über Migration und die effizientere Integration von Zuwanderern
Lenz, Martin. "Auf dem Weg zur sozialen Stadt." Wiesbaden Dt. Univ.-Verl, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8350-9164-1.
Full textAbaz, Sanita [Verfasser]. "Betreuung von Demenzkranken in Altenheimen. Segregative, Semi-Segregative und Integrative Betreuung / Sanita Abaz." Hamburg : disserta Verlag, 2017. http://d-nb.info/1144907098/34.
Full textSchiappacasse, Paulina. "Patterns of international migration in the Santiago Metropolitan Area - Characterization of the immigrants' social space and contributions to the national policy debate." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2006. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24794.
Full textZuwanderung nach Chile und in den Großraum Santiago, dem wichtigsten Attraktionspol des Landes, ist ein relativ junges Phänomen, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Laut dem letzten Bevölkerungszensus des Landes hat sich die Zahl der Zuwanderer, d.h. nach chilenischer Definition der Personen, die im Ausland geboren wurden und permanent in Chile leben, zwischen 1992 und 2002 um 75% erhöht. Parallel zu dieser Entwicklung, hat eine nationale Politikdebatte eingesetzt, die derzeit an Fahrt gewinnt. Allerdings gibt es bis heute nur wenig gesichertes Wissen über die Zuwanderung in Chile und deren sozialräumliche Charakteristika. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Verringerung dieses Defizits leisten. Auf der Grundlage einer Diskussion theoretischer Ansätze sowie von Studien und internationalen Berichten jüngeren Datums zu Fragen der Zuwanderung verfolgt die vorliegende Arbeit im Wesentlichen vier Ziele: Erstens sollen die Grundlinien internationaler Wanderungsprozesse als Rahmen für die Diskussion der Entwicklungstrends in Chile und im Großraum Santiago nachgezeichnet werden. Zweitens sollen Charakteristika der Zuwanderung im Großraum Santiago herausgearbeitet werden. Drittens geht es um die Identifizierung sozialräumlicher Strukturen der Zuwanderung und ihren Beitrag zur Stadtentwicklung im Großraum Santiago. Und schließlich werden aus den Ergebnissen der Studie Empfehlungen an die Politik als Beitrag zur Zuwanderungsdebatte in Chile abgeleitet. In der Arbeit werden unterschiedliche – überwiegend quantitative – Methoden verwendet, so zum Beispiel der deskriptiven und analytischen Statistik einschließlich einer Faktoren- und Clusteranalyse. Der Autorin standen hierfür umfangreiche chilenische Zensus- und Visadaten zur Verfügung. Die Zuwanderung nach Chile ist gegenwärtig insbesondere von einem starken Anstieg des Anteils von Migranten aus Lateinamerika gekennzeichnet. Dabei spielen vor allem die vergleichsweise großen Arbeitsmarktpotenziale des Landes eine Rolle. Zudem steigt die Zahl jüngerer Zuwanderer, für die Chile attraktive Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bietet. Im Entscheidungsprozess von Migranten kommt Chile zunehmend die Rolle einer „intervening opportunity“ zu, wobei eine Reihe von Faktoren dem Land komparative Vorteile gegenüber traditionellen Zuwanderungsländern für Migranten aus Lateinamerika wie den USA, Spanien oder Italien verschafft. Hierzu gehören u.a. die verschärften Zuwanderungsbeschränkungen in vielen Industrieländern, die günstigen Voraussetzungen hinsichtlich Zeit-/ Kosten-Distanzen sowie das anhaltende Wirtschaftswachstum und die politische Stabilität in Chile. Das allgemeine Qualifikationsprofil der Zuwanderer im Großraum Santiago unterscheidet sich deutlich von dem der Migranten in den meisten Industriestaaten. Im Allgemeinen ist das Bildungsniveau der Zuwanderer hoch. Wie in den meisten Weltstädten wird das Gros der Zuwanderer im Großraum Santiago insbesondere von zwei Gruppen gestellt, zum einen von Hochqualifizierten in Führungspositionen und zum anderen von gering qualifizierten und häufig marginalisierten Zuwanderern. Die entsprechenden Daten können im Übrigen auch als ein Indiz dafür angesehen werden, dass im Großraum Santiago viele Zuwanderer unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt zu sein scheinen. Akademiker und Fachkräfte spielen unter den Zuwanderern im Großraum Santiago eine große Rolle und –mit Ausnahme von Zuwanderern aus Peru und Ecuador – gibt es kaum Anzeichen für eine Segmentierung des Arbeitsmarktes. Qualifizierte Zuwanderer tragen in einigen Bereichen wie zum Beispiel bei der öffentlichen Gesundheitsvorsorge oder in Privatschulen zum Abbau von Arbeitsmarktengpässen bei. Geringer Qualifizierte erhöhen das Arbeitskräftepotenzial in Bereichen, in denen es u.a. aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs in Chile eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräften gibt, zum Beispiel im Bereich der Haushaltshilfen. Fast 50% aller Zuwanderer wohnen in fünf der 34 Kommunen des Großraums Santiago. Dies ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen: Migranten lassen sich dort nieder, wo es Beschäftigungsmöglichkeiten gibt und sie entwickeln ähnliche sozialräumliche Verteilungsmuster wie die chilenische Bevölkerung. Weiterhin ist festzustellen, dass die Zuwanderung trotz der relativ starken räumlichen Konzentration von Migranten im Großraum Santiago im Vergleich zu Großstädten in den USA oder in Europa kaum zu Segregation führt. Quer über verschiedene Segregationsindices sind jeweils die höchsten Werte bei Zuwanderern aus Europa und aus den USA mit hohem sozioökonomischem Status festzustellen („volontary ghettos“). Mit Hilfe von Faktoren- und Clusteranalysen lassen sich räumliche Verteilungsmuster von Zuwanderern im Großraum Santiago nachweisen: Ein weiter Bereich des Großraums Santiago (insbesondere im Westen und Süden) bietet offensichtlich nur wenig Attraktivität für Migranten; das Zentrum des Großraums bildet einen kernstädtischen Bereich mit relativ junger Zuwanderung; daran schließen mehrere halbkreisförmige Gebieten um das Zentrum an, in denen der Sozialstatus und die Wohnverhältnisse der Migranten nach außen hin zunehmen. Diese Struktur ist weitgehend vergleichbar mit lateinamerikanischen Stadtentwicklungsmodellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen im Hinblick auf die Zuwanderungsdebatte in Chile eine Reihe von Empfehlungen nahe. Dabei geht es im Wesentlichen um die folgenden Aspekte: (1) die Verbesserung der Informationsgrundlagen über Zuwanderung, (2) die Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen und die Einbeziehung aller Beteiligten, (3) die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Hinblick auf Migrationsfragen und (4) die Versachlichung der öffentlichen Debatte über Migration und die effizientere Integration von Zuwanderern.
Lenkevičiūtė, Jolita. "Vilnius im Wandel Wohnsegregation in einer ostmitteleuropäischen Hauptstadt." Berlin wvb, Wiss. Verl. Berlin, 2005. http://www.wvberlin.de/data/inhalt/lenkeviciute.htm.
Full textHabermann-Nieße, Klaus. "Wohnen in der Stadt : Wege zur Stärkung des Wohnens in der Stadt zwischen Stadtumlandwanderung und sozialer Segregation mit Projektbeispielen aus den Städten Hannover, Kiel und Göttingen." kostenfrei, 2004. http://sylvester.bth.rwth-aachen.de/dissertationen/2004/134/index.htm.
Full textLuczak, Urs. "Ambivalenz der Ausgrenzung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-61628.
Full textOroz, Gonzalo [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Eckardt, Guerra Max [Gutachter] Welch, and Uwe [Gutachter] Altrock. "Die Wege der Ungleichheit. Eine Studie über die Beziehung zwischen sozial-räumlicher Segregation und Verkehrsinfrastruktur. Der Fall Santiago de Chile / Gonzalo Oroz ; Gutachter: Max Welch Guerra, Uwe Altrock ; Betreuer: Frank Eckardt." Weimar : Institut für Europäische Urbanistik, 2017. http://d-nb.info/1130588262/34.
Full textLinke, Irina. "Gender – Bilder – Sanaa. Eine Ethnographie." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18196.
Full textThis ethnographic study explores the intersection of gender and image usage in Sanaa, Yemen, against the background of the global circulation of images. Yemen is a gender-segregated society at the periphery of image production and provides a powerful context in which the phenomena of this intersectionality can be captured and analyzed. Of particular relevance is the means by which Yemeni women relate public images of unveiled women to their requirement of modesty in front of men outside their close families. Within this setting, the negotiation of women’s public appearance is studied. A filmic approach leads to a consideration of the performative dimensions of images. Filmed micro-situations are interpreted according to a hermeneutic method, informed by the procedural, interactive and discursive aspects of social practice. Using this methodology, spoken language is contextualized and related to image practices. Findings on the role of image practices in gender constitution concern three main themes. First, image practices are found to be dynamic and conflictual as gender-specific social spaces and roles are negotiated. For example, Yemeni women who appear on TV are often attributed to the Other, and on the level of language, visual elements of public images of women are downplayed. Second, images pose challenges for gender segregation. As prohibitions on women allowing themselves to be seen in person extend to their images, the subversive and transgressive potential of image practices become apparent. Interestingly, this reveals that some prohibitions on images in the Islamic context discussed by previous researchers are in fact gendered restrictions on looking at women. Finally, the search of Yemeni women for an image of self follows a dialectic between visibility and invisibility. Often those women who reach public visibility do so by representing invisibility. This work demonstrates the need for performative approaches to the study of images and media practices.
Kahanec, Martin. "Social interaction and the labor market: Essays on earnings inequality, labor substitutability, and segregation /." 2006. http://www.gbv.de/dms/zbw/511000049.pdf.
Full textEichenberg, Thilo [Verfasser]. "Lebensstil und urbane Segregation : Neukonzeption sozial-räumlicher Analysemethoden und empirische Umsetzung am Beispiel Hamburg / vorgelegt von Thilo Eichenberg." 2010. http://d-nb.info/1007249102/34.
Full textLorenz, Michael. "Manifestierte Ungleichheitsstrukturen." Doctoral thesis, 2006. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B234-4.
Full textRauhut, Irene. "Schule und Kirche : Zusammenhang von Schulentwicklung und christlicher Gesellschaftsverantwortung in dem sozialen Brennpunkt Berlin-Moabit." Diss., 2011. http://hdl.handle.net/10500/6443.
Full textIn dieser Forschungsarbeit wird der Zusammenhang von christlicher Gesellschaftsverantwortung und Schulentwicklung in dem sozialen Brennpunkt Berlin- Moabit untersucht. Aufgrund des anhaltenden Wegzugs bildungsorientierter Eltern mit schulpflichtigen Kindern und damit einer zunehmenden Entmischung (Segregation) der Schülerpopulation und damit des Ortsteils Moabit, möchte die qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, Wege aus dieser schulischen Krise, die Auswirkungen auf die Kirchen Moabits und den Ortsteil insgesamt hat, zu finden. Als Lösungsansatz wird dabei das Bleiben von bildungsorientierten Familien in Moabit mit einer aktiven Kirchenzugehörigkeit aus folgenden Gründen verfolgt: Bleiben bildungsorientierte Familien wieder verstärkt in Moabit wohnen und gehen ihre Kinder auf die ihnen zugewiesenen Grundschulen, so werden durch eine Aufhebung der Segregation die Bildungschancen erhöht, da schulisches Lernen bedeutend auf dem Prinzip des Voneinander Lernens basiert, wie dies zahlreiche Studien belegen. Bleiben Familien mit aktiver Kirchenzugehörigkeit in dem sozialen Brennpunkt Berlin- Moabit wohnen, so können sie in gegenseitiger Unterstützung durch eine missionalinkarnatorische Art zu leben, d.h. durch ein am Vorbild Jesu orientiertes Wohnen und Leben unter den Menschen, Transformation in dem sozial benachteiligten Ortsteil Moabit bewirken. Somit werden Eltern befragt, deren Kinder sich im schulpflichtigen Alter befinden und die das Ziel verfolgen, langfristig in Moabit wohnen zu bleiben, die bereits Moabit aufgrund der Schulsituation verlassen haben oder die vor dieser Entscheidung stehen. Durch diese qualitative Studie, die sich im Kontext der Missionswissenschaften bewegt und der empirischen Theologie zuzuordnen ist, werden Lösungsmöglichkeiten für die Situation in dem Ortsteil Moabit erwartet.
The Thesis explores the connection between Christian social responsibility and public school development in the social hot spot of Berlin-Moabit. Due to the ongoing move away of education-oriented parents with their school-aged children, Moabit suffers from an increasing segregation in its student population and consequently also in its overall population. The present qualitative study seeks to suggest a solution to this schooling crisis that impacts both the churches in Moabit as well as the entire community. The approach to the segregation dilemma in Moabit that this study proposes is for educationoriented families who are also active church members to deliberately remain living in Moabit. This approach is based on two rationales: (1) If education-oriented families increasingly remain in Moabit and send their children to the respectively assigned public schools, segregation can be halted and the overall educational opportunities of all school children will be raised, since school learning strongly draws upon the principle of mutual learning, as many studies have documented. (2) If families who are active church members deliberately remain living in the social hot spot of Moabit, they can support each other to live their lives in a missional incarnation-oriented way, following the pattern of Christ. That way they can eventually initiate a process of transformation in the socially disadvantaged community of Moabit. In accordance with the outlined approach parents of school-aged children are interviewed, who either intend to stay in Moabit, or who have already moved away from Moabit because of the schooling situation, or who are currently confronted with the decision to stay or move. The present qualitative study, that is situated in the missiological field and can be ascribed to the range of empirical Theology, expects to find specific solutions for the above outlined problem in Moabit.
Christian Spirituality, Church History & Missiology
M. Th. (Missiology)
Luczak, Urs. "Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung." Doctoral thesis, 2009. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19386.
Full textHabermann-Nieße, Klaus [Verfasser]. "Wohnen in der Stadt : Wege zur Stärkung des Wohnens in der Stadt zwischen Stadtumlandwanderung und sozialer Segregation mit Projektbeispielen aus den Städten Hannover, Kiel und Göttingen / vorgelegt von Klaus Habermann-Nieße." 2004. http://d-nb.info/972890521/34.
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