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Journal articles on the topic 'Soziale Ungleichheiten'

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1

Helbig, Marcel. "Antwort auf „Ungleiche Grundschulen und die meritokratische Fiktion im deutschen Schulsystem“ von Georg Breidenstein." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 2 (July 23, 2020): 309–16. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00079-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem Beitrag von Georg Breidenstein „Ungleiche Grundschulen und die meritokratische Fiktion im deutschen Schulsystem“ auseinander. Dabei werden viele Aspekte von Breidenstein unterstrichen. Allerdings wiederspricht der Beitrag in einem zentralen Punkt, dass die soziale Ungleichverteilung von Schülerinnen und Schülern auf den Grundschulen dem meritokratischen Prinzip widerspricht. Vielmehr ist der Blick auf soziale Ungleichheiten zu richten, die aus den familiären Kontexten entstehen. Diese wiedersprechen Breidensteins Logik folgend dem meritokratischen Prinzip deutlich stärker als die soziale Ungleichverteilung in Grundschulen. Insgesamt ergänzt der vorliegende Beitrag Breidensteins Argumentation um eine gesamtgesellschaftliche Perspektive auf Bildungsungleichheiten. Denn die Fokussierung auf das, was Grundschulen leisten können, um soziale Ungleichheiten abzumildern, verkennt die eigentlichen Treiber von sozial ungleichen Grundschulen: Wohnungsbaupolitik, Einkommensungleichheit und sozial ungleiche Zuwanderung. Im Ergebnis führen diese Aspekte zu steigender sozialer Segregation in unseren Städten und zu einer massiven Ballung armer Kinder in einzelnen Grundschulen. Bildungspolitik, Schulen und Lehrer allein können diesen Ungleichheiten kaum entgegenwirken, weil sie nicht an den wahren Gründen von Ungleichheit ansetzen.
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2

Lampert, Thomas, Jens Hoebel, Lars Eric Kroll, and Marc Luy. "Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 325–27. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0092.

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Abstract:
Zusammenfassung Soziale Unterschiede in der Mortalität können als extreme Ausprägungsform sozialer und gesundheitlicher Ungleichheiten verstanden werden. Die für Deutschland vorliegenden Studien sprechen dafür, dass die mittlere Lebenserwartung bei Geburt in den sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen etwa 5–10 Jahre niedriger liegt als in den sozial bessergestellten Bevölkerungsgruppen. Wird nur die bei guter Gesundheit verbrachte Lebenszeit berücksichtigt, fallen die sozialen Unterschiede sogar noch größer aus. Für andere europäische Länder und auch die USA werden ähnlich ausgeprägte soziale Unterschiede in der Lebenserwartung berichtet.
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3

Hofreuter-Gätgens, K., J. Klein, M. Fisch, M. Graefen, T. Schlotfeldt, I. Witzel, and O. von dem Knesebeck. "Soziale Ungleichheit bei der Inanspruchnahme onkologischer Versorgungsangebote." Das Gesundheitswesen 80, no. 02 (June 14, 2016): 94–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108579.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit soziale Ungleichheiten bei der Inanspruchnahme von Maßnahmen nach akutstationärer Behandlung bei Prostata- und Brustkrebspatienten bestehen. Methodik: Die Daten stammen aus einer prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie. Studienteilnehmer waren 483 primärerkrankte Patienten mit Brust- oder Prostatakrebs (UICC-Stadien 0-IV) im Alter zwischen 18 und 65 Jahren. Die Patienten wurden nach der Operation sowie 6 Monate später schriftlich zur Inanspruchnahme psychosozialer Maßnahmen, medizinischer Rehabilitation und alternativkomplementärer Medizin (CAM) befragt. Der soziale Status wurde durch die Indikatoren Beruf, Bildung und Einkommen erfasst. Zudem wurde der Krankenversichertenstatus abgefragt. Für die Analyse wurden logistische Regressionen getrennt nach Tumorlokalisation unter Kontrolle von Alter und erkrankungsbezogenen Faktoren wie Erkrankungsschwere und psychische Komorbidität durchgeführt. Ergebnisse: Die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und der Inanspruchnahme variieren in Abhängigkeit der erfassten Ungleichheitsindikatoren und der nachstationären Versorgungsangebote. Am stärksten und konsistentesten sind die Zusammenhänge bei der Inanspruchnahme von CAM. Diese Angebote werden verstärkt durch Patienten mit einem hohen sozialen Status und privater Krankenversicherung in Anspruch genommen. Bei der Rehabilitation zeigen sich hingegen eher schwache und inkonsistente Ungleichheiten. Zudem sind die Ungleichheiten bei Prostatakrebspatienten schwächer ausgeprägt als bei Brustkrebspatientinnen. Schlussfolgerung: Es bestehen inkonsistente soziale Ungleichheiten bei der Inanspruchnahme von Maßnahmen nach akutstationärer Behandlung bei Prostata- und Brustkrebspatienten. Es bleibt zu klären, inwieweit diese Ungleichheiten auf Zugangsbarrieren, unterschiedliche Informiertheit oder unterschiedliche Präferenzen zurückzuführen sind.
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4

Haase, Annegret, Maria Budnik, Katrin Großmann, Christian Haid, Christoph Hedtke, and Katharina Kullmann. "Soziale Differenzierung und zunehmende soziale Heterogenität in Leipzig im Spiegel von Alltagswahrnehmung und Politik." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 5 (October 30, 2019): 525–40. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungSoziale Differenzierung ist in den Großstädten Ostdeutschlands zu einem wesentlichen Charakteristikum urbaner Entwicklung, Alltagswahrnehmung und Politik geworden. Insbesondere lässt sich dies in den Städten beobachten, welche nach der Schrumpfung der 1990er-Jahre seit Kurzem wieder dynamisch wachsen. Die Vertiefung sozialer Ungleichheiten (soziale Differenzierung) sowie die Vervielfältigung von Lebensstilen, Lebenswelten und Identitäten (zunehmende Heterogenität) sind Teil dieser Entwicklung. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Beitrag soziale Differenzierung und zunehmende Heterogenität der Bevölkerung in Leipzig mit einem Fokus auf Alltagswahrnehmungen der Bewohner sowie der lokalen Politikentwicklung. Es wird analysiert, wie soziale Differenz und zunehmende Heterogenität zu einem Thema im Alltag und für die Politik werden und wie beide Perspektiven in Bezug zueinander stehen. Der Beitrag fußt auf einem mehrdimensionalen Verständnis von Heterogenität einschließlich der sozioökonomischen, demographischen, lebensstilbezogenen und ethnisch-migrantischen Dimensionen. Räumlich gesehen werden sowohl die gesamtstädtische als auch die Quartiersperspektive betrachtet. Die Analyse kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass soziale Heterogenität in ihrer horizontalen Dimension anerkannt und wahrgenommen wird und sich diese Anerkennung auch in der Politikformulierung findet. Das gilt nicht im gleichen Maße für Ausprägungen sozialer Ungleichheit. Das Beispiel Leipzig zeigt überdies, dass der generelle Diskurs stärker differenzieren muss zwischen dem Anliegen, horizontale Differenz (explizit) anzuerkennen, der notwendigen Bekämpfung vertikaler sozialer Ungleichheiten sowie dem Umstand, dass sich aus deren Überschneidung zahlreiche neue Unübersichtlichkeiten und Komplexitäten ergeben.
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5

Klein, Daniel, and Lars Müller. "Soziale, ethnische und geschlechtsspezifische Ungleichheiten beim Studienabbruch. Welche Rolle spielen akademische Leistungen vor und während des Studiums?" Studienerfolg und Studienabbruch 4, no. 1-2020 (February 17, 2021): 13–31. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v4i1.03.

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Abstract:
Wir untersuchen mit Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS), inwiefern soziale, ethnische und geschlechtsspezifische Ungleichheiten beim Studienabbruch auf unterschiedliche akademische Leistungen vor und während des Studiums zurückzuführen sind. Theoretisch folgen wir der Unterscheidung zwischen leistungsbedingten (primären) und entscheidungsbasierten (sekundären) Effekten. Ergebnisse logistischer Regressionen zeigen, dass die Schulabschlussnote für die Erklärung gruppenspezifischer Ungleichheiten relevanter ist als die Studiennote. Das geringfügig höhere Studienabbruchrisiko von Männern ist vollständig auf Leistungsdefizite zurückzuführen. Soziale und ethnische Ungleichheiten sind in unterschiedlichem Ausmaß jeweils nur teilweise durch Leistungsunterschiede zu erklären. Die Ergebnisse implizieren, dass hochschulische Interventionen zur Reduktion von Leistungsdefiziten zu spät ansetzen und bezüglich ethnischer und sozialer Ungleichheiten beim Studienabbruch zu kurz greifen.
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6

Bauer, Ullrich. "Soziale Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung." Zeitschrift für Sozialreform 55, no. 4 (December 1, 2009): 389–408. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0407.

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Abstract:
Zusammenfassung Sozial-epidemiologische Forschungslinien lassen kaum Aussagen zur Problematik sozial bedingter Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung Dabei scheint die recht traditionelle Auffassung, nach der die in den Nachkriegsjahrzehnten verstärkten sozialstaatlichen Abfederungssysteme einem Durchschlagen von sozialen Ungleichheiten auf Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung vorzubeugen im Stande sind, mehr und mehr überholt. Der vorliegende Beitrag problematisiert die Existenz und Ausprägung von Versorgungsungleichheiten. Im Mittelpunkt steht der Überblick zu empirisch-deskriptiven Erkenntnissen einer inzwischen sehr umfangreichen internationalen Diskussion. Der Rekurs auf konzeptionelle Überlegungen zielt auf die nun immer dringender werdende Aufgabe der Erklärung von Versorgungsungleichheiten.
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7

Meier, Lars. "Ortseffekte oder Bourdieu und die Ausrufung des Ghettos. Kommentar zu Loïc Wacquants „Mit Bourdieu in die Stadt“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 215–20. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.294.

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Abstract:
Ebenso wie Pierre Bourdieu ist sein Schüler Loïc Wacquant einer der selten gewordenen Intellektuellen, die ihre Profession, die Soziologie, nutzen um soziale Ungleichheiten und gesellschaftliche Machtverhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch versuchen, damit auf öffentliche Debatten zu einzuwirken. Daher ist Wacquants Aufsatz nicht nur als eine interessante Diskussion der Frage, ob Bourdieus Werk in der Stadtsoziologie angemessen und korrekt verwendet werde, zu verstehen. Der in dem Text formulierte Appell, Bourdieus Arbeit auch innerhalb der Stadtsoziologie stärker anzuwenden, ist – vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit, Armut, Marginalisierung und einem Aufschwung des Rechtspopulismus – eine Forderung nach einer soziologischen Betrachtung dieser Probleme in der Stadt. Was kann nun also das Werk von Pierre Bourdieu zur Analyse der heutigen sozialen Probleme in der Stadt in Deutschland beitragen?
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8

Diewald, Martin, and Thomas Faist. "Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten: Soziale Mechanismen als Erklärungsansatz der Genese sozialer Ungleichheiten." Berliner Journal für Soziologie 21, no. 1 (April 2011): 91–114. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-011-0144-1.

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9

Faist, Thomas. "Zur transnationalen sozialen Frage: Soziale Ungleichheiten durch soziale Sicherung in Europa." Leviathan 41, no. 4 (2013): 574–98. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2013-4-574.

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10

Kratzmann, Jens, and Thorsten Schneider. "Soziale Ungleichheiten beim Schulstart." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 61, no. 2 (June 2009): 211–34. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-009-0051-z.

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Nagel, Michael, and Christoph Breuer. "Soziale Ungleichheiten im Sport." German Journal of Exercise and Sport Research 34, no. 2 (June 2004): 236–39. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176405.

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Groh-Samberg, Olaf, Nepomuk Hurch, and Nora Waitkus. "Statuskonkurrenzen und soziale Spaltungen. Zur Dynamik sozialer Ungleichheiten." WSI-Mitteilungen 71, no. 5 (2018): 347–57. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2018-5-347.

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Wachtler, Benjamin, and Jens Hoebel. "Soziale Ungleichheit und COVID-19: Sozialepidemiologische Perspektiven auf die Pandemie." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (August 28, 2020): 670–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1226-6708.

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Abstract:
ZusammenfassungDie neue Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) trifft bestimmte Bevölkerungsgruppen stärker als andere. Sozialepidemiologische Muster der Pandemie, die über Alters- und Geschlechterunterschiede hinausgehen, sind bislang jedoch kaum erforscht. Für Deutschland liegen bisher nur sehr wenige Befunde zu den sozialen Determinanten von COVID-19 vor. Erste Berichte aus anderen westlichen Industrieländern lassen erkennen, dass Menschen in sozioökonomisch deprivierten Regionen und People of Color ein erhöhtes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken und daran zu versterben. Hierfür dürften soziale Ungleichheiten im Infektionsrisiko, die sich durch unterschiedliche Lebens- und Arbeitsbedingungen ergeben, wie auch soziale Ungleichheiten in der Suszeptibilität und den Risikofaktoren für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe, insbesondere das Vorhandensein von Vorerkrankungen, eine wesentliche Rolle spielen. Diese sind auch für Deutschland umfassend dokumentiert. Somit kann angenommen werden, dass auch hierzulande Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status besonders stark betroffen sein könnten, was vermutlich erst im weiteren Verlauf der Pandemie mehr zutage treten wird. Auch die sozialen, ökonomischen und psychosozialen Folgen der Maßnahmen, die zur Eindämmung der Pandemie getroffen werden, könnten verschiedene sozioökonomische Gruppen ungleich stark treffen. Damit hat die COVID-19-Pandemie insgesamt das Potenzial, soziale und gesundheitliche Ungleichheiten zu verstärken. Es braucht sozialepidemiologische Untersuchungen des COVID-19-Geschehens, um Maßnahmen des Gesundheits- und Infektionsschutzes zielgruppengerecht, evidenzbasiert und unter Berücksichtigung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit weiterentwickeln zu können.
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Dörge, Christine. "Soziale Ungleichheiten im Alter(n) – eine Herausforderung für die Pflege." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 03 (October 2017): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117778.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Lebenslagen älterer Menschen differieren erheblich. Soziale Benachteiligungen beeinträchtigen die subjektive wie objektive Gesundheit der Betroffenen und wirken sich negativ auf deren Lebensqualität und Wohlbefinden aus. Die Wahrnehmung sozialer Ungleichheiten und ihrer Folgen bedarf in der Pflege somit besonderer Achtsamkeit, um sie in der Pflegearbeit angemessen zu berücksichtigen.
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Sarker, Partha Pratim. "Soziale Ungleichheiten als Ursprung technologischer Diskrepanzen." Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, no. 22-2 (November 1, 2003): 37–39. http://dx.doi.org/10.4000/sjep.524.

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Dangschat, Jens S., and Astrid Segert. "Nachhaltige Alltagsmobilität — soziale Ungleichheiten und Milieus." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 36, no. 2 (June 2011): 55–73. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-011-0033-z.

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Geyer, Siegfried. "Soziale Ungleichheiten beim Auftreten chronischer Krankheiten." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 59, no. 2 (November 27, 2015): 181–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2277-4.

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Geyer, S. "Soziale Ungleichheiten in der onkologischen Versorgung?" Der Onkologe 18, no. 2 (January 15, 2012): 151–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-011-2196-4.

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Gostomzyk, Johannes. "Sozialmedizin und Sozialhygiene in Deutschland: ein historischer Rückblick." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 357–60. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0099.

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Abstract:
Zusammenfassung Die „Soziale Frage“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts machte auch Ungleichheiten in der Verteilung von Gesundheitschancen in der Bevölkerung deutlich. Gesundheitspolitisch engagierte Ärzte forderten ein Recht auf Gesundheit auch für besitzlose Bürger und eine sozial ausgerichtete medizinische Versorgung; beides habe der Staat zu garantieren. Das Ergebnis waren schließlich die von Bismarck initiierten Sozialversicherungen mit gesetzlich verordneter Solidarität der Betroffenen. Dazu entwickelt wurde die Sozialhygiene als bevölkerungsbezogene Gesundheitspflege und eine soziale Medizin als solidarisch organisierte Hilfe zur Krankenversorgung. Der Beitrag skizziert die historische Entwicklung in Deutschland.
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Geyer, Siegfried. "Soziale Ungleichheit und Gesundheit/Krankheit: Zwei Forschungslinien." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 308–11. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0079.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheitliche Ungleichheiten sind sowohl in nationalen als auch in internationalen Studien ein robuster empirischer Befund. Als Merkmale sozialer Differenzierung werden Schulbildung, Berufsposition und Einkommen verwendet, zusätzlich werden Effekte des Vermögens betrachtet. Neuere europäische Studien zeigen, dass sich gesundheitliche Ungleichheiten vor dem Hintergrund verbesserter Bevölkerungsgesundheit eher vergrößert als verkleinert haben. Ein neuer und interdisziplinärer Zweig der Forschung beschäftigt sich mit frühen Einflüssen sozialer Faktoren auf die Gesundheit im frühen und mittleren Lebensalter. In diesem Bereich sind in den kommenden Jahren die meisten Fortschritte zu erwarten.
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Busch-Heizmann, Anne, Daniela Rastetter, and Timothy Rinke. "Geschlechterungleichheit in Erwerbsorganisationen." Arbeit 27, no. 1 (March 26, 2018): 49–75. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf dem Arbeitsmarkt existieren nach wie vor bestimmte soziale Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern, etwa im Hinblick auf die Verortung in unterschiedlichen Berufen und hierarchischen Positionen sowie Verdienste. Andockend an die bisherige Forschung, fragen wir nach der Rolle von Betrieben bei der Generierung geschlechtsspezifischer Arbeitsmarktchancen. Bei dieser Forschungsfrage betrachten wir zum einen „egalitäre“ betriebliche Strukturen (Maßnahmen zur Geschlechtergleichstellung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine paritätische Geschlechterdemografie im Betrieb und in dessen Leitungspositionen, betriebliche Formalisierung der Beschäftigungspolitik) und ihren Einfluss auf geschlechterbezogene soziale Ungleichheiten. Zum anderen wird, unter Bezugnahme auf den Neo-Institutionalismus, diskutiert, inwieweit sich jene „egalitären“ Strukturen in der Betriebskultur bzw. in der subjektiven Wahrnehmung der Strukturen niederschlagen. Ein besonderes Ziel liegt darin, mögliche Ambivalenzen zwischen positiven und negativen Auswirkungen „egalitärer“ Betriebsstrukturen aufzudecken. Aufbauend auf diese Überlegungen wird auf den weiteren Forschungsstand aufmerksam gemacht, mit dem es möglich ist, eine solche Verschränkung von „Struktur“ und „Kultur“ und ihre Auswirkungen auf geschlechterbezogene soziale Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt zu untersuchen.
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Beckmann, Fabian, and Anna-Lena Schönauer. "Soziale Ungleichheit in der Freiwilligenarbeit." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 335–46. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.09.

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Abstract:
Freiwilligenarbeit gilt als normativer Grundpfeiler einer Bürgergesellschaft, ist zugleich aber hochgradig sozialselektiv. Der Beitrag beleuchtet soziale Ungleichheiten in der Freiwilligenarbeit und zeigt, dass neben objektiven Soziallagen auch Wert- und politische Orientierungen von Bedeutung sind.
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Kronauer, Martin. "Neue soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeitserfahrungen: Herausforderungen für eine Politik des Sozialen." WSI-Mitteilungen 60, no. 7 (2007): 365–72. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2007-7-365.

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Lampert, Thomas, Benjamin Kuntz, Sven Schneider, and Jacob Spallek. "Soziale Ungleichheit und Gesundheit: die Entwicklung sozialepidemiologischer Forschung in Deutschland." Public Health Forum 26, no. 3 (September 25, 2018): 212–15. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0062.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Sozialepidemiologie befasst sich mit der sozialen Verteilung von Erkrankungsrisiken und Gesundheitschancen und den daraus resultierenden gesundheitlichen Ungleichheiten. Für die letzten 20 Jahre lässt sich ein kontinuierlicher Zuwachs an sozialepidemiologischen Forschungsbefunden in Deutschland konstatieren. Mit den gesundheitlichen Ungleichheiten und den sozialen Determinanten der Gesundheit adressiert die Sozialepidemiologie Kernbereiche von Public Health, deren Bearbeitung auch in Zukunft erheblichen Einfluss auf die wissenschaftlichen, politischen und praxisorientierten Perspektiven des Fachs haben dürfte.
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Hillmert, Steffen. "Bildung, Ausbildung und soziale Ungleichheiten im Lebenslauf." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, S2 (February 14, 2014): 73–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0465-2.

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Götz, Simon, Nico Dragano, and Morten Wahrendorf. "Soziale Ungleichheiten der Erwerbsminderung bei älteren Arbeitnehmern." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 52, S1 (November 9, 2018): 62–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-018-01473-4.

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Knöchelmann, Anja, and Matthias Richter. "COVID-19 und soziale Ungleichheit." Public Health Forum 29, no. 1 (March 1, 2021): 2–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit Fortschreiten der Pandemie stellt sich heraus, dass nicht alle Personengruppen gleich von dem Virus betroffen sind. Soziale Ungleichheiten sind sowohl bei dem Infektionsrisiko, der Erkrankungsschwere und den Mortalitätsraten als auch bei den Folgen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ersichtlich. Dabei haben sich sozioökonomische Faktoren sowie Alter und Geschlecht als relevant herausgestellt.
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Röding, D. "Soziale Milieus und Gesundheitslebensstile – Empirische Untersuchung zur Ätiologie sozialer Ungleichheiten im Gesundheitsverhalten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (August 2018): e49-e49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668005.

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Ezli, Özkan. "Der Burkini und die Frage des Gesellschaftlichen Zusammenhalts." Blätter der Wohlfahrtspflege 166, no. 5 (2019): 186–90. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2019-5-186.

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Abstract:
Für den bekannten amerikanischen Soziologen Talcott Parsons war in den 1960er Jahren die Zunahme ähnlicher Handlungsmuster von Menschen mit unterschiedlichen Herkünften im öffentlichen Raum eine zentrale Entwicklung für einen allgemeinen gesellschaftlichen Integrationsprozess der Zivilgesellschaft, schließlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diesen Prozess bezeichnete er als den der Inklusion, die die Beteiligung und Berücksichtigung von Personen oder Gruppen in sozialen Strukturen und Systemen gewährleistet. Zwar werden durch diesen Prozess soziale Ungleichheiten nicht aufgehoben, jedoch ermöglicht er multiple Zugehörigkeiten nach Klassen, Ethnien und Religionsgemeinschaften in einem gemeinsamen Referenzrahmen.
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BRUSSIG, MARTIN. "Verlängerte Erwerbsbiografi en : Triebkräft e, Grenzen, soziale Ungleichheiten." WSI-Mitteilungen 71, no. 1 (2018): 12–19. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2018-1-12.

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Frerichs, Frerich. "Soziale Ungleichheiten in der Spätphase des Erwerbslebens verhindern." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 54, no. 5 (April 7, 2021): 531–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-021-01879-7.

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Klein, Jens, and Olaf von dem Knesebeck. "Soziale Ungleichheit bei der Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 316–18. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0082.

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Abstract:
Zusammenfassung Analysen zu sozial ungleich verteilter Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung in Deutschland ergeben ein differenziertes Bild in Abhängigkeit des jeweiligen Versorgungsbereiches. Insbesondere Fachärzte und verschiedene Präventionsangebote werden verstärkt von Personen mit höherem sozioökonomischem Status in Anspruch genommen. Schwierig bleibt dabei die Interpretation dieser Disparitäten, da die Ungleichheiten Ausdruck unterschiedlicher Präferenzen oder Möglichkeiten (Informiertheit, Zugangsbarrieren) sein können.
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Weiß, Anja, and Ariana Kellmer. "Soziale Aufstiege durch Migration." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (December 10, 2018): 97–112. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.07.

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Abstract:
Eine Analyse globaler Ungleichheiten kann nicht im Rahmen des Nationalstaats erfolgen. Zentral ist vielmehr das Verhältnis zwischen den Ressourcen von Personen und den vielfältigen – auch transnationalen – Kontexten, in denen die Ressourcen Wert gewinnen. Der Artikel zeigt an Fallvergleichen zwischen Süd-Nord-Migrant_innen, die ihre soziale Lage im Zuge der Migration deutlich verbessern konnten, wie diese an eine Vielzahl von Kontexten anschließen und so strukturelle Hürden überwinden. Dabei wird analytisch zwischen sozial differenzierten, politisch umkämpften und territorial gebundenen Kontextrelationen unterschieden werden. Da diese Kontextrelationen oft transnational sind, wird eine Methode wie die hier verwendete Dokumentarische Methode benötigt, die Kontextrelationen nicht nur über Selbstpositionierungen und den Lebensmittelpunkt einer Person erfasst, sondern die auch implizite Lagerungsähnlichkeiten rekonstruiert. Mit Hilfe (trans-)nationaler Vergleichsstrategien analysiert der Beitrag das komplexe Verhältnis von Personen zu (trans-)nationalen ungleichheitsrelevanten Kontexten und die daraus resultierenden Lebenschancen.
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Wanka, Anna. "Vom Eingebundensein und Sich-Zurückziehen." Im Alltag bestehen, herausgegeben von Josefine Heusinger und Ines Himmelsbach 15, no. 4 (November 2018): 357–71. http://dx.doi.org/10.30820/8235.02.

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Abstract:
Die Untersuchung des Alltags im Allgemeinen ist seit jeher ein Kerngebiet der Sozialwissenschaften. Dieser Beitrag will erkunden, wie der Alltag im Alter strukturiert und organisiert wird. Dabei wird vier Fragestellungen nachgegangen: Welche Erwartungen bestehen hinsichtlich der Alltagsgestaltung im Alter? Welchen Alltagsaktivitäten gehen ältere Menschen nach? Welche Rolle spielen dabei soziale Ungleichheiten? Welche Potenziale und Barrieren für soziale Eingebundenheit ergeben sich daraus? Wir leben heute in einer Gesellschaft, die auch im sogenannten »Ruhestand« Aktivität und Produktivität verlangt. Empirische Studien zeigen dabei erstens, dass ältere Menschen heute tatsächlich stark in gesellschaftliche (Re-)Produktionszusammenhänge eingebunden sind. Der Strukturwandel des Alters führt also auch zu einem Strukturwandel des Alltags im Alter. Zweitens ist der Alltag im Alter aber auch stärker als in jüngeren Jahren von Rückzug in die eigenen vier Wände und Alleinsein geprägt. Und drittens unterscheidet sich die Alltagsgestaltung im Alter stark nach sozialer Lebenslage. Es lassen sich damit differenzielle Aktivitätsund Rückzugsmuster in verschiedenen Lebensbereichen und bei verschiedenen Gruppen älterer Menschen finden, die Potenziale und Barrieren für die soziale Eingebundenheit im Alter bergen.
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Vollmer, Johannes, Laura Kaufmann, and Petra Gieß-Stüber. "Was beeinflusst Sportaktivität und korporales Kapital im Alter – Bildung, Einkommen oder soziale Ressourcen? Ein individuelles und institutionelles Meditationsmodell." Sport und Gesellschaft 15, no. 1 (July 26, 2018): 93–116. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Insbesondere im Alter prägen Determinanten sozialer Ungleichheit das sportliche Handeln sowie die körperliche Verfassung und somit das korporale Kapital von Individuen. Von wesentlicher Bedeutung sind dabei die vertikalen Determinanten sozialer Ungleichheit wie kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital. Ziel der Studie war es, direkte und indirekte Beziehungen zwischen den Kapitalarten und sportlichem Handeln zu untersuchen. Die Zusammenhänge wurden auf Basis einer Befragung von N = 320 Personen (M = 60.04 Jahre) mittels eines Mediationsmodells überprüft. Der Zusammenhang zwischen dem kulturellen und dem korporalen Kapital wurde darin vollständig durch das soziale Kapital und die Sportaktivität vermittelt. Implikationen für die Rolle des sozialen Kapitals in der Entstehung von sozialer Ungleichheit werden diskutiert.
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Decker, Frank. "Die Demokratie im Zeichen der Coronakrise. Chance oder Bedrohung?" Zeitschrift für Politik 67, no. 2 (2020): 123–32. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-2-123.

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Abstract:
Die abnehmende Souveränität der nationalstaatlichen Politik infolge der Globalisierung, wachsende soziale und wirtschaftliche Ungleichheit, die Gefährdung liberaler und demokratischer Prinzipien durch die Digitalisierung sowie das notorische Problem der mangelnden Zukunftsverantwortung setzen die demokratischen Systeme unter Stress. Wie wirkt sich Corona-Pandemie auf diese Problemtendenzen aus? Während die Politik ihren Primat in der Krise zurückgewinnt, droht sie die Ungleichheiten in der Gesellschaft weiter zu verschärfen. Bei der Digitalisierung könnten kurzfristige Rückschläge etwa beim Datenschutz von längerfristigen Vorteilen durch die krisengetriebene Modernisierung der Wirtschafts-, Verwaltungs- und Erziehungstätigkeit aufgewogen werden. Dasselbe gilt für den Klimaschutz, wenn dieser durch eine bessere Risikovorsorge gegen vergleichbare Pandemien mit befördert wird. Die These, dass autoritäre Systeme für die Krisenbewältigung besser gerüstet sind als die Demokratien, lässt sich insgesamt nicht bestätigen.
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Kadritzke, Ulf. "Die Krise die längst da war - Finanzkrise und soziale Ungleichheiten." WSI-Mitteilungen 62, no. 12 (2009): 659–66. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2009-12-659.

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Dollmann, Jörg. "Verbindliche und unverbindliche Grundschulempfehlungen und soziale Ungleichheiten am ersten Bildungsübergang." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63, no. 4 (November 19, 2011): 595–621. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-011-0148-z.

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Lörz, Markus, and Björn Seipelt. "Herkunftsunterschiede in der Promotionsintention. Resultat kultureller Reproduktion, bildungsbiographischer Rahmenbedingungen oder individueller Entscheidung?" Soziale Welt 70, no. 2 (2019): 172–99. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-172.

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Abstract:
Im Zuge der Bildungsexpansion und der Bologna-Reform haben sich in Deutschland die Wege zur Promotion grundlegend verändert und mit der Ausweitung des Promotionsrechts auf die Fachhochschulen wurden die formalen Hürden einer Promotionsaufnahme weiter abgebaut. Die bisherige Ungleichheitsforschung hat sich in diesem Bereich vorwiegend auf die Universitäten konzentriert und die Frage offengelassen, an welchen vorgelagerten Schwellen der Bildungslaufbahn soziale Ungleichheiten entstehen und über welche Prozesse die sozialen Ungleichheiten beim Promotionszugang zu erklären sind. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an und beschäftigt sich mit der Frage, warum Studierende aus weniger privilegierten Familien seltener eine Promotionsintention ausbilden und welche Rolle die Rahmenbedingungen im Elternhaus, vorgelagerte Bildungsentscheidungen und daraus resultierende Pfadabhängigkeiten sowie individuelle Merkmale spielen. Diese Frage wird anhand der dritten Welle der DZHW-Studienberechtigtenbefragung aus dem Jahr 2010 bearbeitet. Auf Basis logistischer Regressionsanalysen und einer nicht-linearen Dekompositionsanalyse zeigt sich, dass insbesondere über die Wahl der Hochschulinstitution und die Aufnahme eines medizinischen Studiums weite Teile der Herkunftsunterschiede zu erklären sind. Diese Unterschiede resultieren allerdings zu einem gewissen Grad bereits aus den unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen und Erwartungshaltungen im Elternhaus. Zudem sind es die zwischen den verschiedenen Herkunftsgruppen divergierenden Karriereambitionen, die zu den beobachtbaren Unterschieden in der Promotionsintention führen.
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Hommes, Franziska, Simon Drees, Karin Geffert, Peter von Philipsborn, and Jan Stratil. "Soziale Determinanten von Gesundheit als Lehr- und Prüfungsinhalte im Medizinstudium." Das Gesundheitswesen 82, no. 03 (October 22, 2019): 246–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1005-7082.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziele Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dazu aufgerufen, ÄrztInnen und andere Gesundheitsprofessionen stärker darin auszubilden, soziale Determinanten von Gesundheit (SDH) zu erkennen, zu verstehen und auf diese zu reagieren. Bisher ist jedoch wenig darüber bekannt, inwieweit die derzeitige medizinische Ausbildung AbsolventInnen auf diese Herausforderung vorbereitet. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist eine Bestandsaufnahme, wie und in welchem Umfang SDH in der medizinischen Ausbildung berücksichtigt werden. Methodik Dieser Diskussionsbeitrag basiert auf einer qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse von zentralen Dokumenten für Lehr- und Prüfungsinhalte des Medizinstudiums in Deutschland. Ergebnisse Die Analyse zeigt Lücken in der Rolle von SDH in wichtigen Rahmenwerken der deutschen medizinischen Ausbildung auf. Zwischen 4 und 27% der analysierten Dokumentenelemente enthielten Bezüge zu SDH, jedoch waren diese nur in 0–3% der Fälle explizit. Während einige Themenbereiche umfassend behandelt wurden (z. B. Aspekte der betrieblichen Gesundheit), wurden andere Themen nicht oder kaum behandelt, wie bspw. gesundheitliche Ungleichheit oder Determinanten außerhalb des Gesundheitssystems. Schlussfolgerung Eine stärkere und explizitere Behandlung von SDH während der medizinischen Ausbildung in Deutschland könnte dazu beitragen, AbsolventInnen besser auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in unserer globalisierten Welt vorzubereiten. Der derzeitige Reformprozess des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) sollte genutzt werden, um bestehende Lücken zu füllen, bspw. durch stärkere Betonung von Aspekten wie Armut und Gesundheit, gesundheitliche Ungleichheiten und Fragen des Zugangs zur Gesundheitsversorgung.
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Niesyto, Horst, Dorothee M. Meister, and Heinz Moser. "Editorial: Medien und soziokulturelle Unterschiede." Medien und soziokulturelle Unterschiede 17, Soziokulturelle Unterschiede (September 11, 2009): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/17/2009.09.11.x.

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Abstract:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen Medien in sehr unterschiedlicher Weise. Insbesondere handlungstheoretische Ansätze der Medienforschung konnten überzeugend belegen, dass Menschen keine passive Zielscheibe von Medien sind, sondern diese aktiv nutzen. Medienrezeption und Medienaneignung wird als Teil sozialen Handelns verstanden, die Mediennutzung wird im Lebenskontext der Menschen verortet, es wird nach der Bedeutung der Medien im Alltag und für die Lebensbewältigung gefragt. Kulturtheoretisch motivierte Studien, die die Eigenleistungen der Individuen im Auswahlprozess und in der Konstruktion von Bedeutungen betonen, verdeutlichten eigensinnige Prozesse der Medienaneignung und eine Vielfalt medienkultureller Orientierungen. Im Bereich des Lernens mit Medien wurden die Chancen selbstgesteuerter Lernprozesse mit digitalen Medien in verschiedenen Forschungsprojekten herausgearbeitet. Ein kritischer Blick auf die Medienentwicklung und die Mediennutzung kann nicht verleugnen, dass es soziokulturelle Unterschiede und Formen sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung gibt. In den letzten Jahren entstanden in diesem Zusammenhang vermehrt Studien zu Themenbereichen wie ‹Digital divide›, Zunahme medialer Wissens- und Bildungsklüfte, Bildungsbenachteiligung und Medienaneignung. Verschiedene Fachtagungen griffen die Thematik auf, z.B. der vom JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Abteilung Medienpädagogik veranstaltete Fachkongress «Soziale Ungleichheit – Medienpädagogik – Partizipation» am 17./18.10.2008 in Bonn und das von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) veranstaltete Forum «Geteilter Bildschirm – Getrennte Welten?» am 21.–23.11.2008 in Rostock. In diesen Studien und Fachtagungen ging es darum herauszuarbeiten, worin soziokulturelle Unterschiede in der Medienaneignung bestehen, was die Gründe hierfür sind, wie diese Unterschiede im Medienumgang im Hinblick auf gesellschaftliche Partizipationschancen zu bewerten sind und was daraus für die medienpädagogische Praxis folgt. Dabei wurde deutlich, dass sich soziokulturelle Unterschiede neben alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren vor allem am formalen Bildungshintergrund festmachen. Diese Unterschiede verweisen aber – so das Resumee in verschiedenen Analysen nicht automatisch auf Aspekte sozialer Benachteiligung und Ungleichheit, sondern zunächst einmal auf andere medienbezogene Aneignungsmuster und Präferenzen. Mediennutzung wird zum Bestandteil sozialer Distinktion. Aspekte sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung werden vor allem dann sichtbar, wenn es um vorhandene Anregungsmilieus geht. Hier wird mit Blick auf gesellschaftliche Partizipationschancen der medienpädagogische Handlungsbedarf in bildungsbenachteiligten Sozialmilieus deutlich: sehr viele Kinder und Jugendliche erhalten weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen reflektierten Medienumgang. Gleichwohl haben diese Kinder und Jugendliche in verschiedenen Bereichen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken im Umgang mit Medien. Im Hinblick auf medienpädagogische Praxiskonzepte bedeutet dies, normative Orientierungen in bisherigen Medienkompetenzkonzepten kritisch zu hinterfragen und Förderkonzepte zu entwickeln, die besser auf die vorhandenen sozialen Kontexte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen eingehen. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift Medienpädagogik bietet für die weitere Diskussion dieser Fragen in sechs Beiträgen Analysen und konzeptionelle Überlegungen. Interessant ist, dass in mehreren Beiträgen explizit auf die theoretischen Arbeiten von Pierre Bourdieu und seinen Arbeiten zum Habitus und den verschiedenen ‹Kapitalsorten› Bezug genommen wird. Im Spannungsfeld von lebenslagenbezogenen und mehr kulturtheoretisch orientierten Zugängen zeichnen sich hier Diskurslinien ab, die auf eine Schärfung und teilweise Neubestimmung des Verständnisses von Medienkompetenz und Medienbildung abzielen. In ihrem Beitrag über «Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs» bezieht sich Nadia Kutscher auf die Habitustheorie von Bourdieu und interpretiert auf diesem Hintergrund Befunde aus eigenen Studien und anderen empirischen Untersuchungen. Sie setzt sich kritisch mit dem Begriff der «Medienkompetenz» unter Aspekten milieuspezifischer Medienaneignung und damit verbundenen (medien-) pädagogischen Denkmustern und Handlungsformen auseinander. Nadia Kutscher plädiert für einen kritisch-reflexiven Medienkompetenzbegriff und eine darauf begründete Medienbildung, die einerseits darauf abzielt, Teilhabe zu ermöglichen, die aber auch Machtverhältnisse in Vorstellungen von kompetenter Mediennutzung angesichts lebensweltlicher Ungleichheiten aufdeckt und damit die Idee einer vielfach bildungsbürgerlich konnotierten Idee von Medienkompetenz in Frage stellt. Ralf Biermann bezieht sich in seinem Beitrag über «Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik» ebenfalls auf Bourdieu. Es geht ihm zunächst darum, grundlegende Schnittstellen zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Bourdieu herauszuarbeiten und kommt zu dem Ergebnis, dass das Habitus-Konzept als Bezugsrahmen für medienpädagogische Arbeiten in Forschung und Praxis dienen kann, um die Genese und die Reproduktion soziokultureller Unterschiede in der Mediennutzung zu verstehen. Ralf Biermann konkretisiert diese Aussage, indem er die «Kapitalsorten»-Theorie Bourdieus auf den Begriff der Medienkompetenz bezieht und anschliessend danach fragt, wie distinktive Muster der Bewertung als Basis für die differenten Dispositionen bezüglich der Mediennutzung fungieren und wie diese für eine empirische Untersuchung miteinander verwoben werden sollten. Sebastian Hacke und Stefan Welling fragen in ihrem Beitrag über «Die Wissensgesellschaft und die Bildung des Subjekts – ein Widerspruch?» nach medienpädagogisch relevanten Diskrepanzen zwischen dem Diskurs der Wissensgesellschaft und jugendlichem Medienhandeln. In einem ersten Teil bezeichnen sie das Konstrukt «Wissensgesellschaft» als eine Denkform, die gegenwärtig sehr an volkswirtschaftlichen Verwertungskalkülen orientiert ist. Sie verdeutlichen dies an dem damit verknüpften Verständnis von «Kompetenz» und dem Menschenbild des «homo oeconomicus» und analysieren in vorhandenen Theorien zur Medienkompetenz zweckrationale und restringierende Tendenzen. In Abgrenzung hierzu argumentiert der Beitrag für eine milieuspezifische Differenzierung in Medienkompetenzkonzepten und für eine «praxeologische Perspektive» beim Verständnis jugendlichen Medienhandelns. Horst Niesyto setzt sich in dem Beitrag «Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion» zunächst kritisch mit kulturtheoretischen Ansätzen zur Mediensozialisation auseinander, die die Relevanz unterschiedlicher sozialer Lebenslagen unterschätzen. Er geht davon aus, dass trotz einer zu konstatierenden Pluralisierung von Lebensstilen unterschiedliche soziale Lebenslagen und Milieus nach wie vor eine wichtige Bedeutung für die Bildungs- und Entwicklungschancen von Menschen haben. Nach generellen Aussagen zu sozialer Ungleichheit, sozialer Benachteiligung, Habitus und (medialer) Distinktion werden am Beispiel des Themas «Digital Divide» Forschungsbefunde auf dem Hintergrund des Spannungsfelds von sozialer Benachteiligung und sozialer Distinktion referiert und eingeordnet. Der abschliessende Teil entwickelt ein Verständnis von milieusensibler Medienkompetenzbildung, welches die Medienpraxis der Subjekte in Zusammenhang mit vorhandenen (inneren und äusseren) Ressourcen zur Lebensbewältigung betrachtet. Auch Ingrid Paus-Hasebrink unterstreicht in ihrem Beitrag «Zur Relevanz von sozialer Ungleichheit im Kontext der Mediensozialisationsforschung» die Bedeutung unterschiedlicher sozialer Lagen für das Verständnis von Alltag und Lebenswelt von Heranwachsenden. Sie definiert soziale Milieus als «Manifestation des je spezifischen Zusammenhangs von sozialer Lage und Lebensentwurf der agierenden Personen» und skizziert zentrale Dimensionen eines mediensozialisationstheoretischen Konzepts als Grundlage für eine integrative und interdisziplinäre Forschungsperspektive. Der Beitrag stellt eine Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation bei sozial benachteiligten Kindern in Österreich vor und konzentriert sich dabei auf die theoretische und methodologische Anlage dieser Studie. Ziel der Studie war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den je spezifischen Ausprägungen der Lebensführung von Familien zu identifizieren und Einflussfaktoren für die Mediensozialisation von Kindern zu benennen. Manuela Pietraß und Markus Ulrich beziehen sich in ihrem Beitrag «Medienkompetenz unter milieutheoretischer Betrachtung: Der Einfluss rezeptionsästhetischer Präferenzen auf die Angebotsselektion» auf den Milieuansatz von Gerhard Schulze und seine Überlegungen zu «Erlebnisrationalität» sowie auf das SINUS-Milieukonzept (SINUS Sociovision). Pietraß & Ulrich interessiert vor allem die Frage, auf welche Weise Medien die jeweilige Erlebnisrationalität bedienen. Hierzu stellt der Beitrag anhand einer empirischen Stichprobe Befunde aus einem Vergleich von zwei Online-Zeitungen (Bild.T-Online und FAZ.NET) hinsichtlich der Informations- und Unterhaltungsorientierung dieser Zeitungen vor und diskutiert diese Befunde auf dem Hintergrund von Leserdaten. Als ein Ergebnis wird festgehalten, dass Unterhaltungs- und Informationsorientierung nicht nur mit Bildung, sondern auch mit milieuspezifischen, medienästhetischen Präferenzen zusammenhängen, die in die Angebotsselektion mit einfliessen.
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Mielck, Andreas, Daniela Koller, Birgitta Bayerl, and Gabriele Spies. "Luftverschmutzung und Lärmbelastung: Soziale Ungleichheiten in einer wohlhabenden Stadt wie München." Sozialer Fortschritt 58, no. 2-3 (March 2009): 43–48. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.58.2-3.43.

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Carigiet, Erwin. "Gesundheits- und Sozialpolitik in Zeiten von Covid-19." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 43, no. 3 (2020): 267–81. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2020-3-267.

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Abstract:
Eine Pandemie mehr ist als ein rein medizinisches Problem: Die Menschen beobachten bei Covid-19 - zum ersten Mal in der Geschichte - in Echtzeit, mit einem Stakkato der Berichterstattung, wie sich eine Viruspandemie entwickelt. Sie hoffen auf eine ebenso rasche Bekämpfung des Virus und bangen gleichzeitig um die eigene Existenz, gesundheitlich und wirtschaftlich. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft versuchen Antworten zu geben, auch wenn sie selber weder die gesundheitlichen noch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie und der zur Bekämpfung getroffenen Maßnahmen vollständig einschätzen können. Die Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle: Es muss klar zwischen Wissen, Halbwissen und Nichtwissen unterschieden werden. Darüber hinaus kommt der sozialen Sicherheit und der Daseinsvorsorge bei der Bewältigung einer Pandemie eine hohe Bedeutung zu. Sie fangen Existenzängste auf, sichern die Existenz und tragen dazu bei, dass soziale Ungleichheiten durch die Pandemie nicht verstärkt werden.
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Geyer, S., and U. Schlanstedt-Jahn. "Gibt es soziale Ungleichheiten in der Inanspruchnahme der onkologischen Rehabilitation bei Mammakarzinompatientinnen?" Das Gesundheitswesen 74, no. 02 (January 10, 2011): 71–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1269840.

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Neumann, Marko, Michael Becker, and Kai Maaz. "Soziale Ungleichheiten in der Kompetenzentwicklung in der Grundschule und der Sekundarstufe I." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, S2 (February 14, 2014): 167–203. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0468-z.

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Fietz, Cornelia. "Patienten-Navigation – Kann ein Patienten-Navigations-Programm soziale Ungleichheiten bei der Darmkrebsfrüherkennung beseitigen?" Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 06 (December 2018): 293. http://dx.doi.org/10.1055/a-0798-3428.

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Abstract:
De Mil R et al. Cost-Effectiveness Analysis of a Navigation Program for Colorectal Cancer Screening to Reduce Social Health Inequalities: A French Cluster Randomized Controlled Trial. Value Health 2018; 21: 685–691 Trotz vollständiger Kostenübernahme und regelmäßiger postalischer Erinnerung nehmen nur rund 30 % der Bevölkerung in Frankreich an einem Darmkrebsscreening teil. Vor allem in Bevölkerungsschichten mit niedrigem sozioökonomischem Status ist die Beteiligung gering. Die Autoren haben ein Patienten-Navigations-Programm entwickelt, um die Beteiligung an der Krebsfrüherkennung zu erhöhen und soziale Ungleichheiten zu minimieren.
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Blossfeld, Pia N., Gwendolin J. Blossfeld, and Hans-Peter Blossfeld. "Bildungsexpansion und soziale Ungleichheit. Wie lassen sich die begrenzten Erfolge der Bildungsreformen in Deutschland erklären?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 361–74. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.11.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit drei Ziele der Bildungsreformen erreicht wurden: (1) Der Ausbau des Bildungssystems zur Sicherung des wirtschaftlichen Wohlstands, (2) die Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Teilen des Bildungssystems und (3) die Verringerung von herkunftsspezifischen Bildungsungleichheiten. Der Beitrag zeigt, dass die ersten beiden Ziele durchaus erreicht wurden und arbeitet heraus, warum die Erfolge der Bildungsreformen mit Blick auf die herkunftsspezifischen Ungleichheiten nur begrenzt waren.
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Malik, Mariam, Teresa Wintersteller, and Veronika Wöhrer. "Einverständniserklärungen für eine feministische Forschungspraxis. Überlegungen zur prozesshaften Gestaltung und gesellschaftlichen Einbettung von Einwilligung." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (June 29, 2021): 82–94. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.08.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie ein feministisches und postkoloniales Verständnis von informierten Einverständnisprozessen aussehen kann und welche konkreten Schlussfolgerungen für die Forschungspraxis daraus resultieren können. Dabei wird zunächst der historische Entstehungskontext in der medizinischen Forschung beleuchtet und die daraus hervorgehenden Dimensionen – Kompetenz, Verständnis, Information, Freiwilligkeit und Autorisierung – erläutert. Ausgehend von Perspektiven der feministischen Sozialforschung und der feministischen Ethik wird aufgezeigt, dass informiertes Einverständnis über den rechtlich-formalen Akt hinausgehen und als kollaborative und prozessorientierte Aushandlung zwischen Forscher_innen und Forschungsteilnehmer_innen konzipiert werden sollte. Es ist wichtig, soziale und gesellschaftliche Zusammenhänge in Einverständnisprozesse einzubeziehen, d.h. Subjekte im Sinne der intersektionalen Ethics of Care als relational zu begreifen und den Einfluss von sozialen Strukturen zu reflektieren. Auf Basis einer feministisch-postkolonialen Ethik wird hervorgehoben, dass es notwendig ist, bestehende Ungleichheiten anzuerkennen, um diese nicht zu reproduzieren. Flexible und wiederholbare Formate der Einverständniserklärung oder das Etablieren von gemeinsamen Diskussionen sowohl in den Einverständnisprozessen als auch in der Ergebnisdarstellung sind Beispiele für mögliche Umsetzungen in der Forschungspraxis.
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Landsberg, B., S. Plachta-Danielzik, D. Lange, M. Johannsen, and M. J. Müller. "Soziale Ungleichheit im Übergewicht." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 02 (2009): 88–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618667.

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Abstract:
ZusammenfassungEs gibt soziale Ungleichheit im Lebensstil, im Übergewicht und in der Gesundheit: Je niedriger der soziale Status, desto häufiger treten „ungesunder” Lebensstil, Übergewicht und dessen Komorbidität auf. Soziale Ungleichheit in Übergewicht und Gesundheit ist Ausdruck von in der Gesellschaft ungleich verteilten Möglichkeiten. Wenn soziale Ungleichheit auch sozial ungerecht ist, sind gesellschaftliche und politische Maßnahmen zur Gesundheitsförderung notwendig. Ein Nationaler Aktionsplan für gesunde Ernährung, mehr Bewegung und gegen das Übergewicht zielt so auch auf die Verminderung sozialer Unterschiede in der Gesundheit. Zur Lösung des Problems bedarf es des grundsätzlichen Willens und einer kohärenten (d. h. bereichsübergreifenden und abgestimmten) Politik, die bei Teilhabe der Menschen eine Verbesserung der Lebensbedingungen und eine gerechte Verteilung von Ressourcen ermöglicht.
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Hövermann, Andreas, and Bettina Kohlrausch. "Soziale Ungleichheit und Einkommenseinbußen in der Corona-Krise – Befunde einer Erwerbstätigenbefragung." WSI-Mitteilungen 73, no. 6 (2020): 485–92. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2020-6-485.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert anhand zweier Wellen einer repräsentativen Erwerbstätigenbefragung (N = 6309), inwieweit in Deutschland im Zuge der Corona-Pandemie Einkommenseinbußen auftraten und bereits vorhandene soziale Ungleichheiten verstärkt haben. Die Analysen zeigen, dass knapp ein Drittel der Erwerbstätigen Einkommenseinbußen hinnehmen musste und dass Einbußen mit erhöhten gesellschaftlichen Sorgen und Ängsten einhergehen. Anhand einer Serie logistischer Regressionen wird offensichtlich, welche Beschäftigtengruppen von pandemiebedingten Einkommenseinbußen besonders betroffen waren. Dies sind Befragte mit Migrationshintergrund, Männer, Befragte mit Kindern und diejenigen, die ohnehin niedrigere Einkommen haben. Besonders stark sind zudem Freiberufler und Selbstständige betroffen – und dies insbesondere zu Beginn der Pandemie, während Beamte nahezu keine Einbußen hatten. Auch Befragte in mitbestimmten Betrieben berichten seltener von finanziellen Einbußen. Und schließlich wird deutlich, dass Einkommensverluste vor allem in bestimmten Branchen auftraten: im Gastgewerbe wie auch im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe. Regional fällt auf, dass Befragte aus Baden-Württemberg häufig und Befragte aus Brandenburg eher selten von Einkommenseinbußen berichten.
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