Academic literature on the topic 'Soziale Unterstützung'

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Journal articles on the topic "Soziale Unterstützung"

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Paech, Juliane, Lena Fleig, Sarah Pomp, and Sonia Lippke. "Soziale Unterstützung als Wegbereiter für Planungsprozesse." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (April 2014): 39–49. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000112.

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Abstract:
Nach einer medizinischen Rehabilitation sind Patienten meist hoch motiviert, körperlich aktiver zu werden, doch gelingt es ihnen oftmals nicht, dies auch im Alltag umzusetzen. Neben individuellen, selbstregulativen Strategien, wie z. B. Planung, nehmen soziale Ressourcen eine wichtige Rolle bei einem körperlich aktiven Lebensstil ein. Basierend auf dem sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns untersuchte diese Studie das Zusammenspiel von Intention, Planung, sozialer Unterstützung und körperlicher Aktivität in einer Stichprobe von kardiologischen und orthopädischen Rehabilitanden. Zu Beginn sowie am Ende der Rehabilitation füllten n = 521 Teilnehmer einen computergestützten Fragebogen aus. Sechs Wochen nach der Rehabilitation fand die Follow-up Befragung mittels computergestützter Telefoninterviews statt. Eine Pfadanalyse mit längsschnittlichem Design wurde durchgeführt, um körperliche Aktivität nach der Rehabilitation durch Intention und erhaltene soziale Unterstützung vor der Rehabilitation sowie Planung am Ende der Rehabilitation vorherzusagen. Alle drei Variablen sagten körperliche Aktivität bei kardiologischen und orthopädischen Rehabilitanden vorher. Die indirekten Effekte von Intention und von erhaltener sozialer Unterstützung auf körperliche Aktivität wurden durch Planung signifikant mediiert. Eine Moderation des indirekten Effekts von erhaltener sozialer Unterstützung auf körperliche Aktivität durch erhaltene soziale Unterstützung lag nicht vor. Planung erwies sich als bedeutsamer Mediator zwischen Intention bzw. sozialer Unterstützung und körperlicher Aktivität und sollte daher in Interventionen zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens Berücksichtigung finden. Zusätzlich dazu kann es hilfreich sein, soziale Unterstützung in rehabilitationsbezogenen Interventionen gezielt anzusprechen.
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2

Hofmann, Claudia, and Martin Venetz. "Der Einfluss früherer und gegenwärtiger Peer-Erfahrungen in der Schulklasse auf die Wahrnehmung von sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 2 (April 2017): 63–72. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000169.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie Peergruppen-Erfahrungen in der Schulklasse die generell wahrgenommene soziale Unterstützung beeinflussen. Mittels Strukturgleichungsmodellierung wurden Längsschnittdaten von 321 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen analysiert, die vor und nach dem Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe schriftlich befragt wurden. Die Ergebnisse sprechen für die Hypothese, dass sowohl frühere wie auch aktuelle Erfahrungen sozialen Integriertseins in die Schulklasse einen eigenständigen Effekt auf die wahrgenommene soziale Unterstützung sowie die allgemeine Lebenszufriedenheit haben. Darüber hinaus zeigt sich, dass soziales Integriertsein und prosoziales Verhalten auch nach einem Klassenwechsel relativ stabil sind. Prosoziales Verhalten und soziales Integriertsein sind allerdings nur zum ersten Messzeitpunkt auf Primarschulstufe miteinander korreliert. Insgesamt lässt sich aus den Ergebnissen schließen, dass der Schule eine wichtige Funktion als sozialer Erfahrungsraum zukommt, der über seine Grenzen hinaus wirkt.
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Müller, Robert, and Urs Baumann. "Das SASB-Modell: ein Konzept für Soziale Unterstützung und Soziale Belastung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (December 1999): 272–89. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.272.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher wurde in der Unterstützungsforschung in erster Linie nur die erhaltene Soziale Unterstützung untersucht; die Soziale Belastung wurde selten berücksichtigt. Mit dem SASB-Ansatz (Strukturelle Analyse Sozialen Verhaltens) bietet sich ein interessanter Zugang, sowohl die erhaltene als auch gegebene Soziale Unterstützung und Soziale Belastung simultan zu untersuchen. Dazu wurde der leicht modifizierte SASB-Intrex-Fragebogen von Tscheulin und Benjamin methodisch und inhaltlich an einer Stichprobe von 91 Personen aus der Allgemeinbevölkerung überprüft. Methodisch konnte der Fragebogen mit den vom SASB-Modell übernommenen Cluster und Skalen als reliables Instrument zur Erfassung der wahrgenommenen Sozialen Unterstützung und Sozialen Belastung bestätigt werden. Als Nebenfrage konnte die kreisförmige Anordnung (Zirkumplexstruktur) der Items des SASB-Modells reproduziert werden. Inhaltlich wurde für die Mehrheit der Items zur Sozialen Unterstützung (61 %) eine hohe Reziprozität und für ca. die Hälfte der Items zur Sozialen Belastung (44 %) eine mittlere Reziprozität ermittelt. Im Unterschied dazu liegt für die Skala Soziale Unterstützung (gesamter Unterstützungsbereich zusammenfassend betrachtet) keine Reziprozität vor (Geben > Nehmen); für die Skala Soziale Belastung jedoch eine hohe Reziprozität (Geben = Erhalten).
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4

Hoffer-Pober, Angelika, and Jeanette Strametz-Juranek. "Genderaspekte im Gesundheitsverhalten, bei Krankheitsbewältigung und sozialer Unterstützung." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 13-14 (April 16, 2020): 340–47. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00747-0.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden soziale Unterstützung bei Krankheit, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung im Hinblick auf ihre Zusammenhänge und Genderunterschiede untersucht. Ziel der Arbeit war zum einen herauszufinden, ob sich in Bezug auf soziale Unterstützung bei Krankheit ein Genderunterschied zeigt. Zum anderen sollten die Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung unter dem Genderaspekt sichtbar gemacht werden. Der Aspekt der sozialen Unterstützung wurde aus PatientInnen- und ExpertInnensicht erhoben. Frauen erlebten signifikant weniger positive Unterstützung als Männer. Auch die ExpertInnensicht wies darauf hin, dass Männer mehr soziale Unterstützung durch ihr Umfeld erfahren als Frauen. Sowohl in der Literatur als auch in den Interviews fanden sich sehr ähnliche Hinweise auf Genderunterschiede in gesundheitsrelevantem Verhalten und bei Krankheitsbewältigung, bedingt durch sozialisationsbedingte Einflussfaktoren. Dies findet sich wiederum im Unterstützungsverhalten und in den Unterstützungserwartungen von Frauen und Männern wieder. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass die Reflexion dieser genderspezifischen Einflussgrößen wesentlich für die Behandlung und Begleitung von PatientInnen und deren Angehörigen ist.
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Vollmann, Manja, Britta Renner, Katrin Matiba, and Hannelore Weber. "Unterschiedliche Wertschätzung, aber gleiche Unterstützungsbereitschaft." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 168–76. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Netzwerke und insbesondere soziale Unterstützung werden als ein zentraler vermittelnder Mechanismus zwischen Optimismus und Gesundheit diskutiert. In dieser Studie wird die Annahme geprüft, dass Optimisten, Pessimisten und Realisten unterschiedliche soziale Reaktionen hervorrufen. Den Probanden (N = 168) wurden Vignetten präsentiert, in denen eine Zielperson (Target) optimistisches, pessimistisches bzw. realistisches Bewältigungsverhalten in einer Stresssituation zeigt. Anschließend wurden per Fragebogen (a) die Bewertung des Verhaltens und der Persönlichkeit des Targets, (b) die Sympathie gegenüber dem Target sowie (c) die Bereitschaft zu sozialer Unterstützung erfasst. Hinsichtlich des Verhaltens, der Persönlichkeit sowie der Sympathie wurden die optimistischen und realistischen Targets positiver bewertet als die pessimistischen Targets. Allerdings gingen diese positiveren Bewertungen der Optimisten und Realisten im Vergleich zu den Pessimisten nicht mit einer höheren Unterstützungsbereitschaft einher. Der Zusammenhang zwischen Optimismus und Gesundheit wird möglicherweise nicht nur über die vom sozialen Umfeld tatsächlich zur Verfügung gestellte Unterstützung, sondern auch durch den Ausdruck sozialer Akzeptanz vermittelt.
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Ditzen, Beate, and Markus Heinrichs. "Psychobiologische Mechanismen sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 143–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische Studien können eindrucksvoll nachweisen, dass Personen, die in stabile soziale Netzwerke eingebunden sind, zufriedener, gesünder und auch länger leben als sozial isolierte Personen. Einerseits wird vermutet, dass dieser gesundheitsfördernde Effekt sozialer Unterstützung durch Verhaltensänderungen vermittelt wird, welche auf nahestehende Personen zurückführbar sind. Auf der anderen Seite wird ein direkter protektiver Effekt sozialer Unterstützung auf die körperliche Stressreaktivität angenommen, der unterschiedliche salutogenetische Wirkungen haben könnte. Die möglichen vermittelnden biologischen Mechanismen dieses Effekts werden zunehmend in Labor- und Feldstudien untersucht. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Ergebnisse psychobiologischer Untersuchungen zu den Einflüssen sozialer Unterstützung auf der Ebene des Herz-Kreislauf-Systems, des endokrinen Systems und des Immunsystems. Abschließend gehen wir auf erste Studien ein, in denen die zentralnervösen Mechanismen sozialer Unterstützung experimentell untersucht wurden, und fassen die Ergebnisse in einem Modell zusammen.
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Kohlmann, Carl-Walter, Heike Eschenbeck, Uwe Heim-Dreger, and Elif Tasdaban. "Stressbewältigung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und der Türkei." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 1 (January 2012): 22–26. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es besteht die Annahme, dass in eher kollektivistisch orientierten asiatischen Kulturkreisen weniger soziale Unterstützung in Stresssituationen gesucht wird als etwa in individualistischen europäischen. Diese Hypothese wurde auf Basis einer Befragung von Kindern und Jugendlichen der 4. bis 8. Klasse (Alter: 9 bis 16 Jahre) in Deutschland (n = 1240) und der Türkei (n = 473) zur Suche nach sozialer Unterstützung als Stressbewältigungsstrategie in einer sozialen und einer akademischen Stresssituation („Streit mit Freund bzw. Freundin”, „zu viele Hausaufgaben”) getestet. Entgegen der Erwartung resultierte kein genereller kultureller Unterschied in der Suche nach sozialer Unterstützung. Für den akademischen Stressor berichten türkische Kinder und Jugendliche gegenüber deutschen sogar vermehrt Suche nach sozialer Unterstützung. Ferner zeigte sich, dass Geschlechtsunterschiede in der Suche nach sozialer Unterstützung, mit höheren Werten für Mädchen, in Deutschland stärker ausgeprägt sind als in der Türkei. Gesundheitspsychologische Implikationen werden diskutiert.
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Laireiter, Anton-Rupert, and Caroline Lager. "Soziales Netzwerk, soziale Unterstützung und soziale Kompetenz bei Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 2 (April 2006): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es werden Zusammenhänge zwischen sozialen Kompetenzen und dem sozialen Netzwerk bei Kindern sowie Effekte des Geschlechts, des Alters, der familiären Situation und des Wohnorts untersucht. Methodik: Es wurden 60 Kinder im Alter zwischen sieben und 10 Jahren querschnittlich mit den Kompetenzskalen (Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Wertschätzung, Kontaktfähigkeit) des “Frankfurter Kinder-Selbstkonzept-Inventars“ (FKSI) und dem “Interview zum Sozialen Netzwerk und zur Sozialen Unterstützung für Kinder“ (SONET 4-K) untersucht. Ergebnisse: Die kindlichen Netzwerke bestehen im Schnitt aus 17 Personen, die großteils der Familie, dem Freundeskreis und den Peers angehören. 50% bis 60% sind Unterstützer, nur wenige Beziehungen sind belastend. Geschlecht, Alter und Wohnort zeigen keinen Einfluss auf Netzwerk und Kompetenz. Die soziale Kompetenz steht primär mit den affektiven und belastenden Beziehungen und der Unterstützung in Zusammenhang. Die bedeutsamsten Kompetenzvariablen sind Kontaktfähigkeit, Selbstsicherheit und Wertschätzung durch andere; Selbstbehauptungsfähigkeit zeigt generell keinen Einfluss auf das kindliche Netzwerk. Multivariate Analysen weisen auf gegenseitige Beeinflussung von Netzwerk und Kompetenz hin. Schlussfolgerung: Die Befunde legen ein transaktionales Verhältnis von sozialen Beziehungen und sozialer Kompetenz nahe, welches sich vor allem zwischen unterstützenden und belastenden Beziehungen und der Kontaktfähigkeit und Selbstsicherheit abspielt.
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Köhler, Andreas, Inga Becker, Hertha Richter-Appelt, Susanne Cerwenka, Baudewijntje Kreukels, Tim van de Grift, Els Elaut, Gunter Heylens, and Timo Ole Nieder. "Behandlungserfahrungen und soziale Unterstützung bei Personen mit Geschlechtsinkongruenz/Geschlechtsdysphorie: Eine ENIGI 5-Jahres-Follow-Up-Studie in drei europäischen Ländern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (January 14, 2019): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-6892.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Geschlechtsdysphorie (GD) bezeichnet einen Leidensdruck, der sich aus der Inkongruenz zwischen körperlichen Geschlechtsmerkmalen und dem Erleben des eigenen Geschlechts ergeben kann (Geschlechtsinkongruenz, GI). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von medizinischer Behandlung und sozialer Unterstützung, das bisher nur unzureichend im Langzeitverlauf untersucht wurde. Material & Methoden Die vorgestellte Studie untersuchte n=117 Personen mit einem männlichen und n=52 mit einem weiblichen Zuweisungsgeschlecht, die sich wegen GI/GD in dem Zeitraum zwischen 2007 bis 2009 im Rahmen des European Network for the Investigation of Gender Incongruence (ENIGI) an drei Spezialambulanzen in Belgien, der Niederlande und Deutschland gewandt hatten, und 4–6 Jahre nach der Erstvorstellung mittels eines Online-Fragebogens nachbefragt wurden. Mit Hilfe zweier hierarchischer Regressionsanalysen wurden der Einfluss des Geschlechts, des Behandlungsfortschrittes und der sozialen Unterstützung zum einen auf die psychische Belastung und zum anderen auf die Lebenszufriedenheit der Teilnehmenden untersucht. Ergebnisse Im ersten Modell waren ein weibliches Zuweisungsgeschlecht und eine bessere soziale Unterstützung signifikante Prädiktoren für eine verringerte psychische Belastung. Außerdem waren im zweiten Modell der individuelle Behandlungsfortschritt und eine ausgeprägtere soziale Unterstützung statistisch signifikant für die Vorhersage einer erhöhten Lebenszufriedenheit. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass über die körpermedizinische Behandlung hinaus die soziale Unterstützung eine wesentliche Rolle im Rahmen des geschlechtsangleichenden Prozesses spielt.
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Krebs, Simone, Anke Baaken, Amelie Hofmeier, Wiebke Göhner, and Reinhard Fuchs. "Soziale Unterstützung als Baustein eines betrieblichen Programms zur Sport- und Bewegungsförderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (October 2015): 177–90. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000148.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde die spezifische Wirkung der Interventionstechnik „Planung sportbezogener sozialer Unterstützung“ (PssU) im Rahmen eines betrieblichen Programms zur Sportförderung („MoVo-work“). Die Mitarbeitenden (N = 69) wurden cluster-randomisiert 2 Gruppen zugeordnet: die Interventionsgruppe (IG) erhielt MoVo-work mit dem Modul PssU, die Kontrollgruppe (KG) MoVo-work ohne dieses Modul. Sportaktivität und soziale Unterstützung wurden vor (T1) und nach der Intervention (T2) erhoben, sowie nach 6 Wochen (T3) und 6 Monaten (T4). In der IG nahm der Anteil der sportlich aktiven Personen beim Vergleich T1 – T3 um 24 % zu (p < .05); in der KG dagegen nur um 9 %. Auch beim Vergleich T1 – T4 war in der IG noch ein Zuwachs an sportlich aktiven Personen von 8 % festzustellen, wohingegen in der KG deren Anteil sogar um 3 % abnahm. Es fanden sich keine Gruppenunterschiede hinsichtlich der wahrgenommenen sozialen Unterstützung. Die Resultate zeigen, dass betriebliche Bewegungsförderungsprogramme substanziell davon profitieren können, wenn sie auch die Ebene der sozialen Unterstützung berücksichtigen.
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Dissertations / Theses on the topic "Soziale Unterstützung"

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Stöckl, Barbara Luisa. "Lebensqualität, Körpererleben, soziale Unterstützung von Mammakarzinom-Patientinnen." Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-142502.

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Nörtemann, Matthias. "Soziale Unterstützung und Betreuungsbedarf bei Patienten während Strahlentherapie." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-31032.

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Siewert, Kerstin [Verfasser]. "Soziale Unterstützung in der Befindesnregulation im Alltag / Kerstin Siewert." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1023136759/34.

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Gieschen, Tanja Christina [Verfasser]. "Lebensqualität und soziale Unterstützung bei Mammakarzinompatientinnen / Tanja Christina Gieschen." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2018. http://d-nb.info/1160515336/34.

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Ksienzyk, Bianca. "Sozial unterstützendes Verhalten im Arbeitskontext." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/763/.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund steigender psychischer Erkrankungen setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, um die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern. Die Arbeit konzentriert sich auf das Erleben sozialer Unterstützung im Arbeitskontext. Zunächst wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, welches das Erleben sozialer Unterstützung im beruflichen Kontext reliabel und valide abzubilden vermag (N=936). Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand die Überprüfung der gesundheitsförderlichen Wirkung sozial unterstützenden Verhaltens bei Lehrern, Feuerwehrbediensteten, Krankenschwestern und Polizisten (N=1.041) unter differentiellem Aspekt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das personenbezogene Merkmal des individuellen Bewältigungsmusters im Beruf gelegt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurde ein Interventionsprogramm für Lehrer zum Zwecke der Gesundheitsförderung abgeleitet (N=207), in dem sowohl personen- als auch bedingungsbezogene Elemente kombiniert wurden und welches das berufliche Unterstützungserleben von Schulleitern und Lehrern fokussierte. Es war Ziel der Intervention, das Unterstützungserleben im beruflichen Kontext zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu initiieren.

Ebenso wie in anderen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass dem Unterstützungserleben im Arbeitskontext eine wichtige Pufferfunktion zukommt. Personen, die sich insbesondere vom Vorgesetzten unterstützt fühlen, weisen in den Gesundheitsindikatoren günstigere Werte auf als jene, die aus ihrem beruflichen Umfeld kaum Unterstützung wahrnehmen. Durch die Berücksichtigung des individuellen Bewältigungsmusters als personales Merkmal kann zusätzliche Kriteriumsvarianz aufgeklärt werden. Die Intervention belegt, dass die sinnvolle Kombination von verhältnis- und personbezogenen Elementen Schulen dabei hilft, aus eigener Kraft Ressourcen zu stärken und Belastungen abzubauen.
The perceived social support at work is an important variable in occupational research and was investigated in different jobs. First a questionnaire was developed and evaluated to measure perceived social support from supervisors and co-workers (N=936). Second the buffering effect of perceived social support was examined and the relationship between personality (the Work-related Behaviour and Experience Patterns) and social support was explored. Data were collected from teachers, nurses, policemen and firemen (N=1.041). Finally the results were used to construct an intervention to improve the mental health of teachers (N=207).

Results support the buffering effect of perceived social support from supervisor and co-workers. The Work-related Behaviour and Experience Patterns play an important role in perceiving social support. Outcomes of the intervention indicated that the program enhanced the individual health of teachers.
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6

Hennighausen, Lars [Verfasser]. "Soziale Unterstützung und Erziehungsverhalten bei Eltern neurodermitiskranker Kinder / Lars Hennighausen." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/106119566X/34.

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7

Kastner, Sabrina [Verfasser]. "Beziehungen und soziale Unterstützung zwischen Patienten in psychosomatischer Rehabilitation / Sabrina Kastner." Berlin : Freie Universität Berlin, 2013. http://d-nb.info/1045604240/34.

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8

Becker, Marie-Luise [Verfasser]. "Soziale Integration, Soziale Unterstützung, Gesundheit und Zufriedenheit institutionalisiert lebender älterer Menschen: Eine salutogenetische Analyse / Marie-Luise Becker." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2013. http://d-nb.info/1034292595/34.

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Richter, Ariane [Verfasser]. "Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung im Alter : eine Studie zur Bedeutung der Wohnform aus salutogenetischer Sicht / Ariane Richter." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/107086059X/34.

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10

Borchert, Thomas. "Förderung sportlicher Begabung und soziale Unterstützung an Eliteschulen des Sports in Brandenburg." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-99366.

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Abstract:
Das Spannungsfeld der leistungssportlichen Talentförderung im Kindes- und Jugendalter ist an seinen Endpunkten durch die schulische Allgemeinbildung und die sportliche Spezialbildung zu markieren. Einen allgemeinbildenden Schulabschluss bei gleichzeitigem spitzensportlichen Engagement zu absolvieren, fordert den schulpflichtigen Athleten und Athletinnen dabei einen erheblichen Ressourceneinsatz ab, der ohne Unterstützungsleistungen des sozialen Umfelds kaum zu leisten ist. In diesem Zusammenhang geraten vor allem die Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in den Blick, die mittels effektiver struktureller Arrangements bei der Bewältigung einer solchen dualen Karriere unterstützen sollen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Mechanismen der sozialen Unterstützung bei der Bewältigung einer dualen Karriere im Kindes- und Jugendalter wirken und welche Rolle die Verbundsysteme in diesem Kontext einnehmen
Of the achievement-sporty talent promotion in the younger age is to be marked at its terminator points by the school general education and the sporty special formation. To complete a general-forming graduation with simultaneous pointed-sporty commitment, claims from the schoolable athletes thereby a substantial resources employment, which is hardly to be carried out without support achievements of the social surrounding field. In this context above all the school achievement sport compound systems turn out into the view, which are to support with effective structural arrangements during the accomplishment of such a binary career. This book follows to the question, which mechanisms of the social support work during the accomplishment of a binary career in the younger age and which role the compound systems in this context take
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Books on the topic "Soziale Unterstützung"

1

Niepel, Gabriele. Soziale Netze und soziale Unterstützung alleinerziehender Frauen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11410-9.

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2

Diers, Manuela. Resilienzförderung durch soziale Unterstützung von Lehrkräften. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11316-2.

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3

Meyer, Peter C. Soziale Unterstützung und Gesundheit in der Stadt. Zürich: Seismo, 1998.

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4

Brizay, Ulrike. Bewältigungsstrategien für die Waisenkrise in Tansania: Lebensweltorientierte Unterstützungsangebote für Waisen. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.

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5

Mächler, Ruth. Soziale Unterstützung nach Trennung und Scheidung: Eine Untersuchung zur Tragfähigkeit und Dynamik von Beziehungsnetzen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2002.

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6

(Germany), Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, ed. Potenziale intergenerationaler Beziehungen: Chancen und Herausforderungen für die Gestaltung des demografischen Wandels. Würzburg: Ergon, 2010.

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7

Verfasser, Danz Martin P., ed. Ausgeträumt: Die Lüge vom sozialen Staat. Asslar: adeo, 2013.

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8

Grosseltern in Europa: Generationensolidarität im Wohlfahrtsstaat. 2nd ed. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012.

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9

Herz, Andreas. Strukturen transnationaler sozialer Unterstützung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03986-8.

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10

Hünniger, Julia. Selbsthilfeforen als Ressource sozialer Unterstützung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25166-6.

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Book chapters on the topic "Soziale Unterstützung"

1

Krohne, H. W. "Soziale Unterstützung." In Stress und Stressbewältigung bei Operationen, 113–30. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53000-9_5.

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2

Fischer, Gustave-Nicolas, and Virginie Dodeler. "Soziale Unterstützung." In Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen, 197–227. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-3046-5_9.

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3

Garms-Homolovä, V. "Soziale Unterstützung." In Klinische Geriatrie, 835–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59691-9_92.

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Diers, Manuela. "Soziale Unterstützung." In Resilienzförderung durch soziale Unterstützung von Lehrkräften, 79–106. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11316-2_4.

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5

Friedrich, Sibylle. "Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung." In Ressourcenorientierte Netzwerkmoderation, 29–36. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94020-5_4.

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6

Gasser-Steiner, P., and W. Freidl. "Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung." In Lehrbuch der Psychosozialen Medizin, 69–76. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-6602-4_8.

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7

Engel, Frank, Frank Nestmann, Gabriele Niepel, and Ursel Sickendiek. "Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung." In Weiblich, ledig, kinderlos und alt, 162–250. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97363-4_5.

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Rüesch, Peter, and Martin Neuenschwander. "Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung." In Psychiatrische Rehabilitation, 7–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18823-7_2.

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Deepen, Marco. "Konzepte, Strategien und Angebote des luxemburgischen Roten Kreuzes zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Jugendlichen." In Wohlbefinden und Gesundheit im Jugendalter, 529–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35744-3_24.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Luxemburg befinden sich viele Jugendliche in materieller, gesundheitlicher oder sozialer Not. Ihre Notlagen haben unterschiedliche Ursachen. Wesentliche Hürden in der Jugendphase sind die Übergänge zum eigenen Wohnen, in den Arbeitsmarkt und in die bürgerschaftliche Teilhabe. Die Jugendlichen müssen Entwicklungsaufgaben bewältigen, um diese Transitionen zu meistern. Wenn sie nicht von Haus aus ausreichend für diese Aufgaben ausgestattet sind, kann das zu Umwegen, Unterstützungsbedarf oder gar zum Scheitern führen. Personale, sozioökonomische und soziale Ausstattungsmerkmale der Jugendlichen beeinflussen das Gelingen der Transitionen. Wohlbefinden und Gesundheit sind Gelingensfaktoren und gleichzeitig Resultat einer erfolgreichen Jugendphase.Für diejenigen Jugendlichen, die Unterstützung benötigen, bietet das luxemburgische Rote Kreuz vielfältige Dienste mit unterschiedlichen Strategien an: die non-formale Bildung, die Kinder- und Familienhilfe, die Soziale Arbeit und medizinische Unterstützung. Je nach Intensität und Ursprung der Situation wird ein spezifischer Dienst tätig. Ansatzpunkte konkreter Unterstützung sind die jeweiligen Transitionen, Entwicklungsaufgaben und Gelingensfaktoren.
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Abseher, Christoph, Irina Elisabeth Igerc, and Cornelia Schneider. "Digitale Unterstützung für junge Senior*innen: Auswahlkriterien für einen sozialen Roboter." In Aktives Altern im digitalen Zeitalter, 251–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34970-7_11.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den nächsten Jahren gehen geburtenstarke Jahrgänge in Pension. Dadurch steigt der Bedarf an alters- und bedarfsgerechten digitalen Lösungen für diese mittlerweile technikvertrautere Zielgruppe. Soziale Roboter bieten hier eine Möglichkeit der digitalen Unterstützung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Kriterienkatalog, der eine systematische Auswahl von sozialen Robotern ermöglicht.
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Conference papers on the topic "Soziale Unterstützung"

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Kosits, G. "Ehrenamt im Akutkrankenhaus – Soziale Unterstützung durch Fremde." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709022.

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2

Lill, C., A. Hüppe, and H. Raspe. "Beeinflusst die erlebte soziale Unterstützung gesundheitsbezogene Parameter chronisch entzündlicher Darmerkrankungen?" In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694515.

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3

Kleinke, M., BP Robra, and A. Spura. "Medizinische Versorgung von Asylbewerber*innen: Soziale Unterstützung und ihre Akteur*innen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694618.

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4

Müters, S., LE Kroll, J. Thom, and T. Lampert. "Arbeitslosigkeitserfahrung, soziale Unterstützung und Depression – Ergebnisse mit Daten der DEGS1-MH-Studie." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605684.

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5

Krczal, E., and A. Franczukowska. "Soziale Unterstützung als wichtige Gesundheitsressource zur Minderung der Stressbelastung von Allgemeinärztinnen und -ärzten." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709002.

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6

Baumert, J., Y. Du, J. Nübel, C. Heidemann, and C. Scheidt-Nave. "Soziale Unterstützung und Versorgungsqualität in der Diabetesbehandlung – Ergebnisse der bundesweiten GEDA14/15-Studie." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694609.

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7

Jordan, S., C. Diederichs, S. Dollmann, and H. Neuhauser. "Gesundheitskompetenz, Gesundheitszustand und soziale Unterstützung – Ergebnisse aus dem Survey GEDA 2014 – 2015/EHIS." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605636.

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8

Merleker, J., D. Keil, J. Laferton, N. Piel, K. Kenn, and NM Stenzel. "Psychologische Ressourcen als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität bei COPD: Welche Rolle spielen Resilienz, soziale Unterstützung und Depressivität?" In 61. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3403323.

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9

Baumert, J., Y. Du, J. Nübel, C. Heidemann, and C. Scheidt-Nave. "Soziale Unterstützung als Effektmodifikator für das relative Sterberisiko bei Diabetes – Ergebnisse des Mortalitäts-Follow-ups des Bundesgesundheitssurveys." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732259.

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Baumert, J., Y. Du, J. Nübel, C. Heidemann, and C. Scheidt-Nave. "Soziale Unterstützung als Effektmodifikator für das relative Sterberisiko bei Diabetes – Ergebnisse des Mortalitäts-Follow-ups des Bundesgesundheitssurveys." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732259.

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