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Journal articles on the topic 'Soziale Unterstützung'

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Paech, Juliane, Lena Fleig, Sarah Pomp, and Sonia Lippke. "Soziale Unterstützung als Wegbereiter für Planungsprozesse." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (April 2014): 39–49. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000112.

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Abstract:
Nach einer medizinischen Rehabilitation sind Patienten meist hoch motiviert, körperlich aktiver zu werden, doch gelingt es ihnen oftmals nicht, dies auch im Alltag umzusetzen. Neben individuellen, selbstregulativen Strategien, wie z. B. Planung, nehmen soziale Ressourcen eine wichtige Rolle bei einem körperlich aktiven Lebensstil ein. Basierend auf dem sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns untersuchte diese Studie das Zusammenspiel von Intention, Planung, sozialer Unterstützung und körperlicher Aktivität in einer Stichprobe von kardiologischen und orthopädischen Rehabilitanden. Zu Beginn sowie am Ende der Rehabilitation füllten n = 521 Teilnehmer einen computergestützten Fragebogen aus. Sechs Wochen nach der Rehabilitation fand die Follow-up Befragung mittels computergestützter Telefoninterviews statt. Eine Pfadanalyse mit längsschnittlichem Design wurde durchgeführt, um körperliche Aktivität nach der Rehabilitation durch Intention und erhaltene soziale Unterstützung vor der Rehabilitation sowie Planung am Ende der Rehabilitation vorherzusagen. Alle drei Variablen sagten körperliche Aktivität bei kardiologischen und orthopädischen Rehabilitanden vorher. Die indirekten Effekte von Intention und von erhaltener sozialer Unterstützung auf körperliche Aktivität wurden durch Planung signifikant mediiert. Eine Moderation des indirekten Effekts von erhaltener sozialer Unterstützung auf körperliche Aktivität durch erhaltene soziale Unterstützung lag nicht vor. Planung erwies sich als bedeutsamer Mediator zwischen Intention bzw. sozialer Unterstützung und körperlicher Aktivität und sollte daher in Interventionen zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens Berücksichtigung finden. Zusätzlich dazu kann es hilfreich sein, soziale Unterstützung in rehabilitationsbezogenen Interventionen gezielt anzusprechen.
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2

Hofmann, Claudia, and Martin Venetz. "Der Einfluss früherer und gegenwärtiger Peer-Erfahrungen in der Schulklasse auf die Wahrnehmung von sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 2 (April 2017): 63–72. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000169.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie Peergruppen-Erfahrungen in der Schulklasse die generell wahrgenommene soziale Unterstützung beeinflussen. Mittels Strukturgleichungsmodellierung wurden Längsschnittdaten von 321 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen analysiert, die vor und nach dem Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe schriftlich befragt wurden. Die Ergebnisse sprechen für die Hypothese, dass sowohl frühere wie auch aktuelle Erfahrungen sozialen Integriertseins in die Schulklasse einen eigenständigen Effekt auf die wahrgenommene soziale Unterstützung sowie die allgemeine Lebenszufriedenheit haben. Darüber hinaus zeigt sich, dass soziales Integriertsein und prosoziales Verhalten auch nach einem Klassenwechsel relativ stabil sind. Prosoziales Verhalten und soziales Integriertsein sind allerdings nur zum ersten Messzeitpunkt auf Primarschulstufe miteinander korreliert. Insgesamt lässt sich aus den Ergebnissen schließen, dass der Schule eine wichtige Funktion als sozialer Erfahrungsraum zukommt, der über seine Grenzen hinaus wirkt.
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3

Müller, Robert, and Urs Baumann. "Das SASB-Modell: ein Konzept für Soziale Unterstützung und Soziale Belastung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (December 1999): 272–89. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.272.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher wurde in der Unterstützungsforschung in erster Linie nur die erhaltene Soziale Unterstützung untersucht; die Soziale Belastung wurde selten berücksichtigt. Mit dem SASB-Ansatz (Strukturelle Analyse Sozialen Verhaltens) bietet sich ein interessanter Zugang, sowohl die erhaltene als auch gegebene Soziale Unterstützung und Soziale Belastung simultan zu untersuchen. Dazu wurde der leicht modifizierte SASB-Intrex-Fragebogen von Tscheulin und Benjamin methodisch und inhaltlich an einer Stichprobe von 91 Personen aus der Allgemeinbevölkerung überprüft. Methodisch konnte der Fragebogen mit den vom SASB-Modell übernommenen Cluster und Skalen als reliables Instrument zur Erfassung der wahrgenommenen Sozialen Unterstützung und Sozialen Belastung bestätigt werden. Als Nebenfrage konnte die kreisförmige Anordnung (Zirkumplexstruktur) der Items des SASB-Modells reproduziert werden. Inhaltlich wurde für die Mehrheit der Items zur Sozialen Unterstützung (61 %) eine hohe Reziprozität und für ca. die Hälfte der Items zur Sozialen Belastung (44 %) eine mittlere Reziprozität ermittelt. Im Unterschied dazu liegt für die Skala Soziale Unterstützung (gesamter Unterstützungsbereich zusammenfassend betrachtet) keine Reziprozität vor (Geben > Nehmen); für die Skala Soziale Belastung jedoch eine hohe Reziprozität (Geben = Erhalten).
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4

Hoffer-Pober, Angelika, and Jeanette Strametz-Juranek. "Genderaspekte im Gesundheitsverhalten, bei Krankheitsbewältigung und sozialer Unterstützung." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 13-14 (April 16, 2020): 340–47. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00747-0.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden soziale Unterstützung bei Krankheit, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung im Hinblick auf ihre Zusammenhänge und Genderunterschiede untersucht. Ziel der Arbeit war zum einen herauszufinden, ob sich in Bezug auf soziale Unterstützung bei Krankheit ein Genderunterschied zeigt. Zum anderen sollten die Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung unter dem Genderaspekt sichtbar gemacht werden. Der Aspekt der sozialen Unterstützung wurde aus PatientInnen- und ExpertInnensicht erhoben. Frauen erlebten signifikant weniger positive Unterstützung als Männer. Auch die ExpertInnensicht wies darauf hin, dass Männer mehr soziale Unterstützung durch ihr Umfeld erfahren als Frauen. Sowohl in der Literatur als auch in den Interviews fanden sich sehr ähnliche Hinweise auf Genderunterschiede in gesundheitsrelevantem Verhalten und bei Krankheitsbewältigung, bedingt durch sozialisationsbedingte Einflussfaktoren. Dies findet sich wiederum im Unterstützungsverhalten und in den Unterstützungserwartungen von Frauen und Männern wieder. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass die Reflexion dieser genderspezifischen Einflussgrößen wesentlich für die Behandlung und Begleitung von PatientInnen und deren Angehörigen ist.
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Vollmann, Manja, Britta Renner, Katrin Matiba, and Hannelore Weber. "Unterschiedliche Wertschätzung, aber gleiche Unterstützungsbereitschaft." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 168–76. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Netzwerke und insbesondere soziale Unterstützung werden als ein zentraler vermittelnder Mechanismus zwischen Optimismus und Gesundheit diskutiert. In dieser Studie wird die Annahme geprüft, dass Optimisten, Pessimisten und Realisten unterschiedliche soziale Reaktionen hervorrufen. Den Probanden (N = 168) wurden Vignetten präsentiert, in denen eine Zielperson (Target) optimistisches, pessimistisches bzw. realistisches Bewältigungsverhalten in einer Stresssituation zeigt. Anschließend wurden per Fragebogen (a) die Bewertung des Verhaltens und der Persönlichkeit des Targets, (b) die Sympathie gegenüber dem Target sowie (c) die Bereitschaft zu sozialer Unterstützung erfasst. Hinsichtlich des Verhaltens, der Persönlichkeit sowie der Sympathie wurden die optimistischen und realistischen Targets positiver bewertet als die pessimistischen Targets. Allerdings gingen diese positiveren Bewertungen der Optimisten und Realisten im Vergleich zu den Pessimisten nicht mit einer höheren Unterstützungsbereitschaft einher. Der Zusammenhang zwischen Optimismus und Gesundheit wird möglicherweise nicht nur über die vom sozialen Umfeld tatsächlich zur Verfügung gestellte Unterstützung, sondern auch durch den Ausdruck sozialer Akzeptanz vermittelt.
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Ditzen, Beate, and Markus Heinrichs. "Psychobiologische Mechanismen sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 143–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische Studien können eindrucksvoll nachweisen, dass Personen, die in stabile soziale Netzwerke eingebunden sind, zufriedener, gesünder und auch länger leben als sozial isolierte Personen. Einerseits wird vermutet, dass dieser gesundheitsfördernde Effekt sozialer Unterstützung durch Verhaltensänderungen vermittelt wird, welche auf nahestehende Personen zurückführbar sind. Auf der anderen Seite wird ein direkter protektiver Effekt sozialer Unterstützung auf die körperliche Stressreaktivität angenommen, der unterschiedliche salutogenetische Wirkungen haben könnte. Die möglichen vermittelnden biologischen Mechanismen dieses Effekts werden zunehmend in Labor- und Feldstudien untersucht. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die Ergebnisse psychobiologischer Untersuchungen zu den Einflüssen sozialer Unterstützung auf der Ebene des Herz-Kreislauf-Systems, des endokrinen Systems und des Immunsystems. Abschließend gehen wir auf erste Studien ein, in denen die zentralnervösen Mechanismen sozialer Unterstützung experimentell untersucht wurden, und fassen die Ergebnisse in einem Modell zusammen.
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Kohlmann, Carl-Walter, Heike Eschenbeck, Uwe Heim-Dreger, and Elif Tasdaban. "Stressbewältigung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und der Türkei." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 1 (January 2012): 22–26. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es besteht die Annahme, dass in eher kollektivistisch orientierten asiatischen Kulturkreisen weniger soziale Unterstützung in Stresssituationen gesucht wird als etwa in individualistischen europäischen. Diese Hypothese wurde auf Basis einer Befragung von Kindern und Jugendlichen der 4. bis 8. Klasse (Alter: 9 bis 16 Jahre) in Deutschland (n = 1240) und der Türkei (n = 473) zur Suche nach sozialer Unterstützung als Stressbewältigungsstrategie in einer sozialen und einer akademischen Stresssituation („Streit mit Freund bzw. Freundin”, „zu viele Hausaufgaben”) getestet. Entgegen der Erwartung resultierte kein genereller kultureller Unterschied in der Suche nach sozialer Unterstützung. Für den akademischen Stressor berichten türkische Kinder und Jugendliche gegenüber deutschen sogar vermehrt Suche nach sozialer Unterstützung. Ferner zeigte sich, dass Geschlechtsunterschiede in der Suche nach sozialer Unterstützung, mit höheren Werten für Mädchen, in Deutschland stärker ausgeprägt sind als in der Türkei. Gesundheitspsychologische Implikationen werden diskutiert.
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Laireiter, Anton-Rupert, and Caroline Lager. "Soziales Netzwerk, soziale Unterstützung und soziale Kompetenz bei Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 2 (April 2006): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es werden Zusammenhänge zwischen sozialen Kompetenzen und dem sozialen Netzwerk bei Kindern sowie Effekte des Geschlechts, des Alters, der familiären Situation und des Wohnorts untersucht. Methodik: Es wurden 60 Kinder im Alter zwischen sieben und 10 Jahren querschnittlich mit den Kompetenzskalen (Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Wertschätzung, Kontaktfähigkeit) des “Frankfurter Kinder-Selbstkonzept-Inventars“ (FKSI) und dem “Interview zum Sozialen Netzwerk und zur Sozialen Unterstützung für Kinder“ (SONET 4-K) untersucht. Ergebnisse: Die kindlichen Netzwerke bestehen im Schnitt aus 17 Personen, die großteils der Familie, dem Freundeskreis und den Peers angehören. 50% bis 60% sind Unterstützer, nur wenige Beziehungen sind belastend. Geschlecht, Alter und Wohnort zeigen keinen Einfluss auf Netzwerk und Kompetenz. Die soziale Kompetenz steht primär mit den affektiven und belastenden Beziehungen und der Unterstützung in Zusammenhang. Die bedeutsamsten Kompetenzvariablen sind Kontaktfähigkeit, Selbstsicherheit und Wertschätzung durch andere; Selbstbehauptungsfähigkeit zeigt generell keinen Einfluss auf das kindliche Netzwerk. Multivariate Analysen weisen auf gegenseitige Beeinflussung von Netzwerk und Kompetenz hin. Schlussfolgerung: Die Befunde legen ein transaktionales Verhältnis von sozialen Beziehungen und sozialer Kompetenz nahe, welches sich vor allem zwischen unterstützenden und belastenden Beziehungen und der Kontaktfähigkeit und Selbstsicherheit abspielt.
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Köhler, Andreas, Inga Becker, Hertha Richter-Appelt, Susanne Cerwenka, Baudewijntje Kreukels, Tim van de Grift, Els Elaut, Gunter Heylens, and Timo Ole Nieder. "Behandlungserfahrungen und soziale Unterstützung bei Personen mit Geschlechtsinkongruenz/Geschlechtsdysphorie: Eine ENIGI 5-Jahres-Follow-Up-Studie in drei europäischen Ländern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (January 14, 2019): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-6892.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Geschlechtsdysphorie (GD) bezeichnet einen Leidensdruck, der sich aus der Inkongruenz zwischen körperlichen Geschlechtsmerkmalen und dem Erleben des eigenen Geschlechts ergeben kann (Geschlechtsinkongruenz, GI). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von medizinischer Behandlung und sozialer Unterstützung, das bisher nur unzureichend im Langzeitverlauf untersucht wurde. Material & Methoden Die vorgestellte Studie untersuchte n=117 Personen mit einem männlichen und n=52 mit einem weiblichen Zuweisungsgeschlecht, die sich wegen GI/GD in dem Zeitraum zwischen 2007 bis 2009 im Rahmen des European Network for the Investigation of Gender Incongruence (ENIGI) an drei Spezialambulanzen in Belgien, der Niederlande und Deutschland gewandt hatten, und 4–6 Jahre nach der Erstvorstellung mittels eines Online-Fragebogens nachbefragt wurden. Mit Hilfe zweier hierarchischer Regressionsanalysen wurden der Einfluss des Geschlechts, des Behandlungsfortschrittes und der sozialen Unterstützung zum einen auf die psychische Belastung und zum anderen auf die Lebenszufriedenheit der Teilnehmenden untersucht. Ergebnisse Im ersten Modell waren ein weibliches Zuweisungsgeschlecht und eine bessere soziale Unterstützung signifikante Prädiktoren für eine verringerte psychische Belastung. Außerdem waren im zweiten Modell der individuelle Behandlungsfortschritt und eine ausgeprägtere soziale Unterstützung statistisch signifikant für die Vorhersage einer erhöhten Lebenszufriedenheit. Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass über die körpermedizinische Behandlung hinaus die soziale Unterstützung eine wesentliche Rolle im Rahmen des geschlechtsangleichenden Prozesses spielt.
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Krebs, Simone, Anke Baaken, Amelie Hofmeier, Wiebke Göhner, and Reinhard Fuchs. "Soziale Unterstützung als Baustein eines betrieblichen Programms zur Sport- und Bewegungsförderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (October 2015): 177–90. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000148.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde die spezifische Wirkung der Interventionstechnik „Planung sportbezogener sozialer Unterstützung“ (PssU) im Rahmen eines betrieblichen Programms zur Sportförderung („MoVo-work“). Die Mitarbeitenden (N = 69) wurden cluster-randomisiert 2 Gruppen zugeordnet: die Interventionsgruppe (IG) erhielt MoVo-work mit dem Modul PssU, die Kontrollgruppe (KG) MoVo-work ohne dieses Modul. Sportaktivität und soziale Unterstützung wurden vor (T1) und nach der Intervention (T2) erhoben, sowie nach 6 Wochen (T3) und 6 Monaten (T4). In der IG nahm der Anteil der sportlich aktiven Personen beim Vergleich T1 – T3 um 24 % zu (p < .05); in der KG dagegen nur um 9 %. Auch beim Vergleich T1 – T4 war in der IG noch ein Zuwachs an sportlich aktiven Personen von 8 % festzustellen, wohingegen in der KG deren Anteil sogar um 3 % abnahm. Es fanden sich keine Gruppenunterschiede hinsichtlich der wahrgenommenen sozialen Unterstützung. Die Resultate zeigen, dass betriebliche Bewegungsförderungsprogramme substanziell davon profitieren können, wenn sie auch die Ebene der sozialen Unterstützung berücksichtigen.
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Krohne, Heinz W., Muna El-Giamal, and Christine Volz. "Der Einfluss sozialer Unterstützung auf die prä- und postoperative Anpassung chirurgischer Patienten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 4 (October 2003): 132–42. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.132.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Unterstützung mit den beiden zentralen Dimensionen der emotionalen und informationellen Unterstützung ist ein wichtiger Prädiktor der perioperativen Anpassung chirurgischer Patienten. Der Fragebogen zur “Emotionalen und Informationellen Sozialen Unterstützung bei Operationen“ (EISOP-R) misst diese Unterstützung auf vier Dimensionen: (1) Emotionale und informationelle Unterstützung durch Fachleute, (2) emotionale Unterstützung aus dem sozialen Netz, (3) informationelle Unterstützung aus dem sozialen Netz sowie (4) Zufriedenheit mit der erhaltenen sozialen Unterstützung. Diese Dimensionen standen in signifikanter Beziehung zu Variablen der perioperativen Anpassung. Emotionale Unterstützung aus dem sozialen Netz sowie Unterstützung durch Fachleute hatten einen günstigen Effekt auf die perioperative Belastung, während informationelle Unterstützung, besonders in der präoperativen Phase, eher belastungssteigernd wirkte. Diese Zusammenhänge fielen bei Frauen deutlicher aus als bei Männern.
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Leitl, Julia, and Jeannette Zempel-Dohmen. "Die Bedeutung des Arbeitsumfelds für die Veränderung der Transfermotivation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 2 (April 2006): 92–102. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Veränderung der Transfermotivation in den ersten Monaten nach einer Trainingsmaßnahme auseinander. Es wird angenommen, dass die anfängliche Transfermotivation abnimmt, wobei unter günstigen Bedingungen (z. B. hohe soziale Unterstützung durch den Vorgesetzten) dieses Absinken schwächer ausfällt als unter ungünstigen Bedingungen (z. B. geringe soziale Unterstützung durch den Vorgesetzten). Um die Bedeutung der wahrgenommenen Günstigkeit des Arbeitsumfelds für die Aufrechterhaltung der Transfermotivation zu ermitteln, wurden 163 Teilnehmer von Führungs-, Sozialkompetenz- und Verkaufstrainings in einer Längsschnittstudie befragt. Es wurde geprüft, ob sich die Transfermotivation während der Zeit des Transfers veränderte und ob diese Veränderung von der Günstigkeit der Bedingungen des Arbeitsumfelds beeinflusst wurde. Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Transfermotivation in den ersten Monaten nach einer Trainingsmaßnahme reduzierte. Im Weiteren wurde festgestellt, dass das Verhalten des Vorgesetzten für die Veränderung der Transfermotivation eine entscheidende Rolle spielte. Bei hoher sozialer Unterstützung durch den Vorgesetzten war ein geringeres Absinken der Transfermotivation in den ersten Monaten nach einer Trainingsmaßnahme zu verzeichnen als bei niedriger sozialer Unterstützung. Bei anderen Arbeitsumfeldvariablen (soziale Unterstützung durch Kollegen, Zeitdruck und Handlungsspielraum) konnte kein signifikanter Einfluss auf die Veränderung der Transfermotivation in den ersten Monaten nach einem Training nachgewiesen werden.
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Dutke, Stephan, Petra Born, Katrin Kuhnert, and Marc Frey. "Welche Art sozialer Unterstützung bevorzugen ausländische Studierende?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 249–54. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.249.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurden 96 ausländische und 171 inländische Studierende einer deutschen Universität schriftlich befragt, welche Art sozialer Unterstützung sie sich in drei prototypischen kritischen Studiensituationen wünschten und von welchen Personen/Rollenträgern diese Unterstützung ausgehen solle. In- und ausländische Studierende bevorzugten problemorientierte gegenüber emotionsorientierter Unterstützung. Die ausländischen Studierenden zeigten eine stärkere Präferenz für problemorientierte soziale Unterstützung als inländische. Problemorientierte Unterstützung wurde umso mehr gewünscht, je schwieriger die kritische Situation den Befragten erschien.
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Borgmann, Lea-Sophie, Petra Rattay, and Thomas Lampert. "Alleinerziehende Eltern in Deutschland: Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (October 15, 2018): 977–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebenssituation alleinerziehender Mütter und Väter geht mit spezifischen Anforderungen einher, aus denen im Vergleich zu Eltern in Partnerschaft höhere psychosoziale und körperliche Belastungen entstehen können. Dabei wird sozialer Unterstützung als Ressource eine protektive Rolle zugeschrieben. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern soziale Unterstützung das Ausmaß der psychosozialen Belastungen von Alleinerziehenden moderiert. Datenbasis bilden die Erhebungen 2009, 2010 und 2012 der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA) des Robert Koch-Instituts. Die Stichprobe alleinerziehender Eltern umfasst 2062 Mütter und 242 Väter. Mit logistischen und negativ-binomialen Regressionen wird für Alleinerziehende die Bedeutung sozialer Unterstützung für seelische Belastungen (selbstberichtete Anzahl seelisch belasteter Tage in den letzten 4 Wochen) sowie Depressionen (12-Monats-Prävalenz) geschätzt (adjustiert für familiäre und sozioökonomische Faktoren). Alleinerziehende Mütter mit geringer sozialer Unterstützung haben eine doppelt so hohe statistische „Chance“ (OR=2,0; 95%-KI: 1,35–2,87) für mindestens einen seelisch belasteten Tag im Vergleich zu alleinerziehenden Müttern mit starker sozialer Unterstützung. Bei alleinerziehenden Vätern ist diese „Chance“ bei geringer sozialer Unterstützung um das 3,3-Fache (95%-KI: 1,09–10,23) erhöht. Die Anzahl seelisch belasteter Tage unter alleinerziehenden Müttern steigt bei geringer sozialer Unterstützung um das 1,4-Fache (95%-KI: 1,20–1,66) (IRR). Für alleinerziehende Väter zeigt sich ein IRR von 1,7 (95%-KI: 0,97–3,01). Die „Chance“ für eine Depression in den letzten 12 Monaten ist bei alleinerziehenden Müttern mit geringer sozialer Unterstützung um das 1,8-Fache (95%-KI: 1,18–2,67) und für alleinerziehende Väter um das 2,1-Fache (95%-KI: 0,51–8,83) erhöht. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Unterstützung für alleinerziehende Eltern eine wichtige Ressource für die psychosoziale Gesundheit ist und unabhängig von den Lebensumständen wirkt. Forschungsbedarf besteht in Hinblick auf weitere Einflussfaktoren sowie Interaktionen zwischen sozioökonomischem Status (SES) und sozialer Unterstützung.
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Kroll, Thilo, and Franz Petermann. "Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz bei krebskranken Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (January 2001): 36–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit verbesserten Überlebensraten für die meisten Krebserkrankungen des Kindes- und Jugendalters erhalten Rehabilitationsmaßnahmen stetig mehr Aufmerksamkeit. Während die Mehrheit der Patienten Krankheit und Behandlung erstaunlich gut bewältigt, sind einige Kinder, insbesondere jene, die sichtbare und andere körperliche Langzeitkomplikationen aufweisen, einem erhöhten Risiko für Ablehnung durch Gleichaltrige, geringere Beliebtheit und unzureichende soziale Unterstützung ausgesetzt. Trainingsprogramme zur Förderung sozialer Fertigkeiten können hier die soziale Eingliederung erleichtern. Bisher liegen nur wenige Erkenntnisse zum Einsatz dieser Programme mit Krebspatienten vor. Diese Interventionen sollten in ein Rehabilitationskonzept eingebunden werden, welches zusätzlich weitere Maßnahmen der sozialen Integration vorsieht (z.B. Schulwiedereingliederungsprogramme). Methodische Probleme werden diskutiert.
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Müters, Stephan, Lars E. Kroll, Julia Thom, and Jens Hoebel. "Arbeitslosigkeitserfahrung, soziale Unterstützung und Depression." Psychotherapie-Wissenschaft 10, no. 2 (October 2020): 21–28. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2020-2-21.

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Abstract:
Der Verlust des Arbeitsplatzes geht mit erheblichen gesundheitlichen Folgen einher, Arbeitslose sind von Depressionen häufiger betroffen als Erwerbstätige. Der Beitrag geht der Frage nach, inwiefern der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeitserfahrung und Depression durch soziale Unterstützung vermittelt wird. Dazu werden bevölkerungsweite Querschnittsdaten des Zusatzmoduls «Psychische Gesundheit» der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1-MH, 2008–2011) verwendet und depressive Störungen anhand der DSM-IV-Kriterien des psychiatrischen Dia­gnoseinterviews «Composite International Diagnostic Interview» (DIA-X/M-CIDI) gemessen. Die Fallzahl für multivariate Analysen beträgt n=2.806 im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Frauen und Männer mit Arbeitslosigkeitserfahrung sind etwa doppelt so oft von Depressionen betroffen wie Erwerbstätige ohne Arbeitslosigkeitserfahrung in den letzten fünf Jahren. Der Erklärungsanteil sozialer Unterstützung am Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeitserfahrungen und Depression liegt bei Frauen bei 20,8% (p=0.008), bei Männern bei 15,7% (p=0.140) Die Analysen betonen die Bedeutung sozialer Ressourcen für den Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Depressionen.
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Fydrich, Thomas, Michael Geyer, Aike Hessel, Gert Sommer, and Elmar Brähler. "Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU): Normierung an einer repräsentativen Stichprobe." Diagnostica 45, no. 4 (October 1999): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SozU) von Sommer & Fydrich (1989 , 1991 ) ist sowohl in seiner Langform mit 54 Items als auch der Kurzform mit 22 Items ein vielfach eingesetztes Fragebogeninventar. In der vorliegenden Untersuchung wurde an einer repräsentativen Stichprobe von n = 2 179 Personen in Ost- und Westdeutschland die Langform des Fragebogens eingesetzt. Für den Gesamtwert und die vier Hauptskalen (Emotionale Unterstützung, Praktische Unterstützung, Soziale Integration und Soziale Belastung) wurden gute bis sehr gute Kennwerte für die innere Konsistenz (Cronbach alpha zwischen .81 und .93) ermittelt. Als Normierung werden Prozentrangtabellen für die vier Hauptskalen, den Gesamtwert sowie die Kurzform des Fragebogens angegeben. Die an Skaleninterkorrelationen erkennbaren inhaltlichen Überschneidungen der Skalen werden diskutiert.
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Laireiter, Anton-Rupert, Angela Resch, and Joachim Sauer. "Bindung, soziales Netzwerk und soziale Unterstützung bei Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (October 2007): 187–92. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bindung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit. Eine ähnliche Funktion ist sozialen Beziehungen zuzuschreiben. Allerdings fehlt bis jetzt eine Analyse der Relation dieser beiden Variablen zueinander, insbesondere bei Jugendlichen. Diesen Mangel soll die vorliegende Arbeit beheben. In einer Querschnittstudie wurden 84 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (57% Mädchen) mit einer Bindungsskala (RSQ) und einem Netzwerk- und Unterstützungsinventar (SONET) untersucht. Es wurde die Beziehung zwischen Merkmalen der Bindungssicherheit und der Quantität und Qualität sozialer Netzwerkbeziehungen und der Einfluss des Geschlechts als Moderator zwischen diesen beiden Variablengruppen analysiert. Merkmale der Bindungssicherheit korrelierten nur gering mit den Netzwerkausprägungen. Allerdings konnte gefunden werden, dass Merkmale der Bindungssicherheit bei männlichen Jugendlichen in einer engeren Beziehung zu Netzwerkmerkmalen stehen als bei weiblichen.
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Tietz, Stephanie, Evi Kneisel, and Katja Werner. "Erfolgreicher Wissensaustausch in virtuellen Teams – Wie wichtig ist soziale Präsenz?" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, no. 4 (October 13, 2021): 424–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00280-9.

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Abstract:
ZusammenfassungErfolgreicher Wissensaustausch ist ein zentraler Prozess für den Erfolg virtueller Teams. Damit gehen spezifische Herausforderungen einher. Die verwendete Informations- und Kommunikationstechnologien, die räumliche Trennung und der mangelnde persönliche Kontakt der Teammitglieder erschweren den Austausch von Wissen.Die Forschung zu Einflussfaktoren auf Wissensaustausch in virtuellen Umgebungen fokussiert zumeist rein technische oder soziale Faktoren. Dagegen kaum beachtet ist die Rolle der sozialen Präsenz als interdisziplinäres Konstrukt. Soziale Präsenz meint das subjektive Erleben eines Zusammengehörigkeitsgefühls trotz physischer Distanz, das in der Interaktion zwischen den Nutzern und der vorhandenen Technologie entsteht.Die vorliegende Studie untersuchte, inwieweit das Erleben sozialer Präsenz den Erfolg virtuellen Wissensaustausches beeinflusst. Basierend auf der Critical Incident Technique wurden 26 Interviews mit Mitgliedern virtueller Teams geführt. Die Teilnehmenden schilderten Situationen, in denen der virtuelle Wissensaustausch erfolgreich oder nicht erfolgreich war.Die Auswertung zeigt, dass soziale Präsenz häufiger in erfolgreichen Situationen auftrat. Das weist darauf hin, dass deren Erleben wichtig für erfolgreichen Wissensaustausch ist.Praktische Relevanz: Soziale Präsenz kann durch Medienreichhaltigkeit, Unterstützung sozialer Prozesse und Beziehungen in virtuellen Teams positiv beeinflusst werden. Aus den Ergebnissen lassen sich somit Implikationen für die Gestaltung, Moderation und Führung virtueller Zusammenarbeit ableiten.
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Rüegsegger, Anna Barbara, Beate Senn, and Rebecca Spirig. "„Allein mit dem Tabu“ – Wie Frauen mit vulvären Neoplasien die Unterstützung durch ihr soziales Umfeld beschreiben – Eine qualitative Studie." Pflege 31, no. 4 (August 2018): 191–202. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000616.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Vulväre Neoplasien sind gynäkologische Erkrankungen mit zum Teil einschneidenden Folgen für die Betroffenen. Neben physischen Komplikationen leiden die Frauen häufig unter psychischen Problemen. Die mit Scham besetzte Krankheit führt zu einer Verminderung der Lebensqualität und beeinträchtigt das Sozialleben. Es ist wenig bekannt darüber, was diese Frauen an sozialer Unterstützung erhalten. Ziel: Das Ziel dieser qualitativen Studie war, zu beschreiben, wie betroffene Frauen die Unterstützung durch das soziale Umfeld in der Zeit von der Diagnose bis sechs Monate postoperativ erleben bzw. vermissen. Methode: In der vorliegenden Sekundäranalyse wurde ein qualitatives Design gewählt. Es wurden 20 transkribierte Interviews aus der WOMAN-PRO-Studie mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die Analyse ergab vier Hauptkategorien: Eine schlimme Krankheit haben zeigt, wie die Frauen die Diagnose als Schock erlebten, mit welchen Tabuthemen sowie Schuldfragen sie sich auseinandersetzen mussten. Stark ausgeprägt war die Kategorie Sich allein fühlen, bedingt durch Nicht-Sprechen, Nicht-Hinschauen und Nicht-Handeln. In Selber anpacken wird beschrieben, welche Strategien den Frauen halfen, aus dem Alleinsein herauszufinden. In Hilfe erfahren wird deutlich, dass diejenigen Frauen, die von sich aus mit dem sozialen Umfeld in Kontakt traten, in der Regel soziale Unterstützung erhielten. Schlussfolgerungen: Diese Patientinnen haben einen hohen Bedarf an umfassenden Informationen sowie an emotionaler und praktischer Unterstützung durch das private Umfeld und besonders auch durch die Gesundheitsfachleute. Eine definierte Bezugs- und Vertrauensperson während des ganzen Behandlungsprozesses ist zu empfehlen.
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Maercker, A., E. Heim, T. Hecker, and M. V. Thoma. "Soziale Unterstützung nach Traumatisierung." Der Nervenarzt 88, no. 1 (November 16, 2016): 18–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0242-6.

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22

Klauer, T. "Psychotherapie und soziale Unterstützung." Psychotherapeut 50, no. 6 (November 2005): 425–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0451-0.

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23

Kühlmann, Torsten M. "Soziale Unterstützung und Beanspruchung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 1, no. 2 (May 1987): 205–22. http://dx.doi.org/10.1177/239700228700100203.

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24

Adams, Johanna, Annika Claus, Matthias Claus, Klaus Schöne, Dirk-Matthias Rose, and Stefan Sammito. "Soziale Unterstützung und Arbeitszufriedenheit." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 1 (September 4, 2017): 18–23. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0613-2.

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Schöne, Wilfried. "Psychotherapeutische Maßnahmen und soziale Unterstützung in der Notfallambulanz." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 01 (March 2020): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-2247.

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Abstract:
Komplexe Notsituationen profitieren insbesondere von einem Rahmen, der soziale und psychotherapeutische Optionen einschließt. Dafür ist die Anwendung des „Sozialen“ in seiner Grundbedeutung wichtig und überschneidet sich mit psychotherapeutischem Handeln. Die Kenntnis differenzieller Wirkungsaspekte erhöht die Behandlungsqualität bei Notfallpatienten zu einem frühen Zeitpunkt.
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Kleine, Berit, and Beate Muschalla. "Zusammenhänge zwischen selbstberichteter Resilienz, wahrgenommener sozialer Unterstützung und Wohlbefinden bei Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no. 2 (April 2021): 82–97. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000355.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Unterstützung und eine ausgeprägte Resilienz werden in der Forschungsliteratur als protektiv für das psychische Wohlbefinden von Einsatzkräften diskutiert. Die hier dargestellte Untersuchung verfolgt das Ziel, Resilienz und ihren Zusammenhang mit psychischem Wohlbefinden bei der speziellen Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr (FF) zu untersuchen. In einer Untersuchung mit mehreren Messzeitpunkten (November 2016-Mai 2018, T1: N = 475, T2: N = 117, T3: N = 58) wurden FF gebeten, Selbstbeurteilungsfragebögen auszufüllen. Es fanden sich geringe bis mittlere Zusammenhänge von Resilienz mit dem psychischen Wohlbefinden ( r = .20-.65). Soziale Unterstützung zeigte kleine Zusammenhänge mit Wohlbefinden ( r = .14, r = .23). Ein indirekter Zusammenhang bestand zwischen wahrgenommener sozialer Unterstützung mit dem psychischen Wohlbefinden, mediiert durch Resilienz. Weiterführende Forschung sollte klären, ob, und ggf. wie Resilienz für diese Berufsgruppe trainierbar ist und ob Verbesserungen im Wohlbefinden damit einhergehen.
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Wiegand-Grefe, Silke, Sina Werkmeister, Monika Bullinger, Angela Plass, and Franz Petermann. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern." Kindheit und Entwicklung 21, no. 1 (January 2012): 64–73. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000071.

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Abstract:
Eine psychische Erkrankung der Eltern kann Beeinträchtigungen im Wohlergehen ihrer Kinder zur Folge haben, die mit einer schlechteren gesundheitsbezogenen Lebensqualität einhergehen. Aktuelle Studien belegen eine schlechtere gesundheitsbezogene Lebensqualität dieser Kinder als die der Normalbevölkerung. Etwa ein Drittel der Familien mit psychisch kranken Eltern erleben auch eine mangelhafte soziale Unterstützung. Im Projekt CHIMPs (Children of mentally ill parents) wurde ein Interventionsprogramm entwickelt und manualisiert, das unter anderem auf die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Kinder und eine verbesserte soziale Unterstützung abzielt. Die Befunde dieser Studie (n=53 Interventionsgruppe; n=14 Wartelistenkontrollgruppe) belegen Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und der sozialen Unterstützung nach der Intervention im Vergleich zu einer Wartelistenkontrollgruppe, die über ein Jahr stabil bleiben. Mit diesen Befunden liegen im deutschsprachigen Raum erstmals Evaluationsergebnisse vor, die die Angemessenheit gezielter Interventionen für diese Kinder belegen.
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Schulz, Ute, and Ralf Schwarzer. "Soziale Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung: Die Berliner Social Support Skalen (BSSS)." Diagnostica 49, no. 2 (April 2003): 73–82. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Berliner Social Support Skalen (BSSS; Schwarzer & Schulz, 2000 ) unterscheiden sich von anderen Fragebogenverfahren zur sozialen Unterstützung durch ihren mehrdimensionalen Ansatz: Sowohl kognitive als auch behaviorale Aspekte sozialer Unterstützung können mit den insgesamt 6 Skalen (Wahrgenommene, Erhaltene und Geleistete Unterstützung, Bedürfnis und Suche nach Unterstützung, Protektives Abfedern) erhoben werden. Die vorliegende Untersuchung beruht auf einer Stichprobe von 457 Krebspatienten, die mehrmals vor und nach einer Operation befragt wurden. In dieser Studie erwiesen sich die Skalen als psychometrisch befriedigend. Zahlreiche Hinweise auf die Validität konnten ermittelt werden. Unter anderem war es möglich, auch die erhaltene Patientenunterstützung durch die Unterstützung seitens des Partners vorherzusagen. Das beschriebene Inventar steht unter http://www.coping.de zur Verfügung.
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Beck, Jennifer, Sarah Lange, and Heinrich Tröster. "Geschlechtsunterschiede in der Stressvulnerabilität, Stressbewältigung und Stresssymptomatik bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 3 (July 2016): 145–55. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000165.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob sich Mädchen und Jungen im Grundschulalter in ihrer Stressvulnerabilität und -symptomatik sowie in ihren Stressbewältigungsstrategien unterscheiden. Dazu wurden bei 485 Kindern (51.1 % Mädchen) der dritten und vierten Klassenstufe (Alter 8 – 11) die Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik und Stressbewältigung (sozialer und leistungsbezogener Situationen) anhand des „Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter“ (SSKJ 3 – 8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006 ) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Mädchen eine höhere Stressvulnerabilität und -symptomatik besteht als bei Jungen. Zur Bewältigung von Alltagsstressoren suchten Mädchen mehr soziale Unterstützung als Jungen, während Jungen häufiger vermeidend bewältigten als Mädchen. Die Geschlechtsunterschiede variierten nicht in Abhängigkeit der Stresssituation. Der Einsatz der Strategien Suche nach sozialer Unterstützung, vermeidende Bewältigung und destruktiv-ärgerbezogene Emotionsregulation wurde jedoch generell häufiger in der sozialen als in der leistungsbezogenen Anforderungssituation berichtet. Unsere Befunde deuten auf einen besonderen Unterstützungsbedarf von Mädchen hin und werfen die Frage nach geschlechtsspezifischen Fördermaßnahmen für Grundschulkinder auf.
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Kötter, Charlotte, Mark Stemmler, Friedrich Lösel, Anneke Bühler, and Stefanie Jaursch. "Mittelfristige Effekte des Präventionsprogramms EFFEKT-E für emotional belastete Mütter und ihre Kinder unter besonderer Berücksichtigung psychosozialer Risikofaktoren." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 3 (July 2011): 122–33. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000043.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder (subklinisch) depressiver Mütter haben ein erhöhtes Risiko, Verhaltensauffälligkeiten auszubilden. Einige der Faktoren der Transmission liegen direkt in der Interaktion, wie das Erziehungsverhalten. Weitere Risikofaktoren wie Alleinerziehendenstatus oder geringe soziale Unterstützung können die Auswirkungen auf die Kinder noch verstärken. Da Erlebens- und Verhaltensprobleme häufig bereits im Vorschulalter auftreten, sollten Präventionsprogramme möglichst früh ansetzen. Dem folgt die vorliegende Studie, die in 13 Mutter-Kind-Kliniken durchgeführt wurde. Geprüft wurde, ob Kinder von emotional und sozial belasteten Müttern von einem Präventionsprogramm (EFFEKT-E) profitieren, das einen Erziehungskurs für Mütter und ein soziales Kompetenztraining für Kinder umfasst. Dazu wurden 194 Mütter mit 4- bis 7-jährigen Kindern in der Kontrollgruppe und 169 Mütter in der Interventionsgruppe in einem Vortest-Nachtest-Design untersucht. Abhängige Variablen waren kindliche Erlebens- und Verhaltensprobleme sowie das mütterliche Erziehungsverhalten und Kompetenzerleben. Neben allgemeinen Effekten wurden eventuelle Moderatoreffekte von mütterlichen Risikofaktoren geprüft. Es zeigten sich positive kurzfristige Effekte auf das kindliche Problemverhalten. Mittelfristige positive Effekte gab es bei der elterlichen Kompetenzeinschätzung (Sechs-Monats-Follow-up). Dies galt insbesondere für Mütter, die eine hohe soziale Unterstützung erlebten. Die Ergebnisse werden unter methodischen und praktischen Gesichtspunkten diskutiert.
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Fittig, Eike, Johannes Schweizer, and Udo Rudolph. "Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 1 (January 2007): 23–31. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prävalenz von Depression bei chronisch Erkrankten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung stark erhöht. Anhand einer Stichprobe von N = 405 chronisch erkrankten Patienten untersuchen wir die Auswirkungen dieses Zusammenhangs. Hierbei nehmen wir an, dass depressive Personen auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung zurückgreifen und subjektiv ein geringeres Ausmaß an sozialer Unterstützung erleben. Mittels multipler Regressionsanalysen (sensu Baron & Kenny, 1986 ) wurde in der vorliegenden Studie geprüft, ob Krankheitsbewältigung und die Wahrnehmung sozialer Unterstützung als Mediatoren zwischen Depressivität und subjektiver Lebenszufriedenheit fungieren. Die Ergebnisse bestätigen, dass eine geringere Lebenszufriedenheit bei depressiven, chronisch erkrankten Patienten tatsächlich auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung und subjektiv geringere Soziale Unterstützung zurückzuführen ist. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf zukünftige Maßnahmen zur Sekundärprävention.
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Rösler, Ulrike, Niklas Gebele, Katja Hoffmann, Katja Morling, Anett Müller, Renate Rau, and Ute Stephan. "Cortisol–ein geeigneter physiologischer Indikator für Belastungen am Arbeitsplatz?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 2 (April 2010): 68–82. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000011.

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Abstract:
Die vorliegende Studie prüft Zusammenhänge zwischen Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, sozialer Arbeitsumgebung (Kooperation/Kommunikation, soziale Unterstützung, soziale Stressoren) und Stresserleben am Arbeitsplatz mit der basalen Cortisolsekretion im Speichel (Tagesprofil, Aufwachreaktion und Variation über den Tag). Insgesamt 46 Erwerbstätige aus dem Bankwesen sammelten an zwei aufeinander folgenden Arbeitstagen je vier Speichelproben (beim Aufwachen, 30 min nach dem Aufwachen, 14 Uhr und unmittelbar vor dem Zubettgehen), aus denen die individuelle Cortisolkonzentration (Mittelwert aus den jeweils zugehörigen Proben) bestimmt wurde. Die Tätigkeitsmerkmale wurden sowohl mittels Fragebögen als auch objektiv, d. h. unabhängig vom Arbeitsplatzinhaber, erhoben. Alter, Geschlecht, Rauchen, Body-Mass-Index, gesundheitliche Beeinträchtigungen sowie eventuelle Abweichungen bei der Probensammlung wurden als mögliche Drittvariablen berücksichtigt. Im Ergebnis zeigte sich, dass subjektiv erlebte, geringe soziale Unterstützung und hohe soziale Stressoren mit einer erhöhten Aufwachreaktion bzw. mit einer erhöhten Variation über den Tag assoziiert waren. Für die Arbeitsintensität, den Tätigkeitsspielraum sowie für die objektiv erhobene Kooperation/Kommunikation waren keine Effekte nachweisbar. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass sowohl die Belastungs- als auch deren Erhebungsart für den Nachweis von Effekten im Hinblick auf die Cortisolsekretion bei Erwerbstätigen von Bedeutung sind.
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Schroer, Wolfgang, and Cornelia Schweppe. "„Transnationale Soziale Unterstützung“ DFG Graduiertenkolleg." Soziale Passagen 1, no. 1 (May 2009): 117–19. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-009-0009-z.

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Hess, J., I. Kurth, A. Henkel, L. Panic, H. Rübben, R. Rossi Neto, and Y. Hess-Busch. "Soziale Unterstützung bei genitalangleichender Operation." Der Urologe 56, no. 2 (November 9, 2016): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0261-8.

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Badura, Bernhard. "Soziale Unterstützung und gemeindenahe Versorgung." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 2 (March 1988): 79–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf02098308.

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36

Höwler, Elisabeth. "Soziale Unterstützung in belastenden Lebenssituationen." Pflegezeitschrift 70, no. 5 (April 24, 2017): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0054-8.

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Schmidt, Hannah, and Ulrike Krause. "(Zu) Versorgende Geflüchtete? Analyse der sozialen Bedeutungen ökonomischer Praktiken von Geflüchteten in Uganda." Soziale Welt 70, no. 2 (2019): 200–230. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-200.

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Abstract:
Wie setzen sich geflüchtete Menschen, die in restriktiven Verhältnissen in Aufnahmeländern im Globalen Süden leben, für wirtschaftliche Stabilität ein und welche sozialen Bedeutungen können ihren Praktiken beigemessen werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Beitrags und wird anhand qualitativer empirischer Forschung mit einem Mehrmethodenansatz in Uganda und einem Agency-Fokus nach Emirbayer und Mische untersucht. Der Beitrag zeigt, dass humanitäre Fördermaßnahmen in Uganda zwar auf die Unterstützung von Geflüchteten teils als wirtschaftliche Akteur*innen abzielen, aber dass die eigens mobilisierten Ressourcen von besonderer Bedeutung für die Menschen sind. Soziale Netzwerke sind ausschlaggebend sowohl für die Aufnahme ökonomischer Praktiken einzelner als auch die daraus folgende Übernahme sozialer und wirtschaftlicher Funktionen anderer Geflüchteter. Auf Grundlage dessen argumentieren wir, dass wirtschaftliche Praktiken unter Geflüchteten den Charakter relationaler Agency haben, indem sich diese durch ihre soziale Verwobenheit konstituieren und reproduzierend wirken.
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Galliker Schrott, Bettina, Sawako Egger, Caroline Müller, Carlo Fabian, and Matthias Drilling. "Wirkung von Beratung durch die Schulsozialarbeit und sozialer Unterstützung auf die Depressivität und den Selbstwert bei Schülerinnen und Schülern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 3 (July 2009): 133–37. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Jugendalter wird der Alltag oft von kritischen Lebensereignissen begleitet. Sie können das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Soziale Unterstützung kann dazu beitragen, das psychische Wohlbefinden zu steigern. In der vorliegenden Studie wird die Wirkung von Schulsozialarbeit-Einzelberatungen – als zusätzliche Unterstützung neben der Unterstützung durch Lehrpersonen, Familie und Klassenkameraden – auf Depressivität und Selbstwert bei Schüler/innen untersucht. Es wurden 436 Schüler/innen im Alter von 11 bis 17 Jahren zweimal schriftlich zu Depressivität, Selbstwert, sozialer Unterstützung, kritischen Lebensereignissen und der Inanspruchnahme sowie dem subjektiven Nutzen der Einzelberatungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einzelberatungen keinen Einfluss auf die Depressivität und den Selbstwert ausüben können, hingegen gibt es Hinweise dafür, dass der Selbstwert gestärkt wird, sofern die Beratung positiv eingeschätzt wird.
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39

Deindl, Christian. "Generationenbeziehungen und materielle und soziale Deprivation." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 6 (December 20, 2017): 420–36. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1023.

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Abstract:
ZusammenfassungBislang wissen wir nur wenig darüber, welchen Einfluss Deprivation auf das Geben und Nehmen von Unterstützungsleistungen innerhalb von Familien hat. Anhand der fünften Welle des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Generationenbeziehungen und materieller und sozialer Deprivation. Die Ergebnisse zeigen, dass von Deprivation betroffene Eltern ihre Kinder seltener unterstützen und häufiger selbst auf Hilfen angewiesen sind. Daneben finden sich in Ländern mit einer höheren Ungleichheit weniger Transfers zwischen Eltern und Kindern. Intergenerationale Beziehungen werden also durch Deprivation belastet. Zum einen zieht sich die Familie insgesamt zurück, zum anderen verlieren Kinder nicht nur die Unterstützung durch ihre Eltern, sie wenden zusätzlich auch eigene Ressourcen auf, um ihre Eltern zu unterstützen.
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Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, Alexandra Meyer, Dorit Wollbrück, Andreas Dietz, Eberhard F. Meister, Cornelia Wulke, and Susanne Singer. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (January 2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract:
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, medizinische und psychosoziale Parameter: Depressivität, Ängstlichkeit, erlebte soziale Unterstützung, Progredienzangst, Geschlecht, soziale Schicht, Alter und Tumorstadium. Binär logistische Regressionsanalysen wurden zur Schätzung gesundheitlichen Risikoverhaltens eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 22% Raucher. Personen, die kaum soziale Unterstützung erhielten, hatten im Vergleich zu Personen mit guter Unterstützung eine höhere Chance (OR = 8,67) weiterhin zu rauchen. Der Alkoholkonsum war bei 28% der Männer gesundheitsschädigend hoch. Nur zwei der Befragten brachten ihren Alkoholkonsum mit der Krankheitsentstehung in Zusammenhang und 44% mit dem Rauchen. Anders als beim Rauchen bedingte hohe soziale Unterstützung postoperativen Alkoholkonsum (OR = 11,20). Gesundheitliches Risikoverhalten wird nicht selten nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs aufrechterhalten. Während den Betroffenen die Schädlichkeit des Rauchens weitgehend bekannt erscheint, ist sie hinsichtlich des Alkohols deutlich weniger bewusst. Dies könnte sich auch in dem Umstand widerspiegeln, dass gute soziale Unterstützungssysteme einerseits den Alkoholkonsum stimulieren und andererseits den Tabakkonsum verhindern helfen. Ein Bedarf an professioneller Aufklärung und Unterstützung scheint in Anbetracht der Studienergebnisse angezeigt.
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Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Soziale Kompetenzen, transaktives Interaktionsverhalten und Lernerfolg." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 24, no. 3-4 (September 2010): 241–57. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000020.

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Abstract:
Gruppenunterricht, der durch eine stärkere positive Interdependenz der Lernenden gekennzeichnet ist, stellt hohe Anforderungen an die sozialen Kompetenzen der Lernenden sowie an die Qualität der aufgabeninhaltsbezogenen Lernerinteraktion. Positive Interdependenz kann durch eine ungeteilte Wissensbasis zwischen den Gruppenmitgliedern realisiert werden. In zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen sind wir den Fragen nachgegangen, inwiefern soziale Kompetenzen den Lernerfolg im Gruppenunterricht beeinflussen und welche Bedeutung dabei transaktivem aufgabeninhaltsbezogenem Interaktionsverhalten zukommt (Untersuchung I) sowie welchen Effekt auf den Lernerfolg eine Unterstützung des transaktiven Interaktionsverhaltens durch ein Kooperationsskript hat (Untersuchung II). In Untersuchung I wurden in einem Experiment zwei unterschiedlich gestaltete Gruppenunterrichtsbedingungen verglichen. In der einen Gruppenunterrichtsbedingung war die positive Interdependenz der Lernenden durch eine ungeteilte Wissensbasis stärker ausgeprägt, in der anderen Gruppenunterrichtsbedingung war die positive Interdependenz aufgrund einer geteilten Wissensbasis geringer ausgeprägt. Soziale Kompetenzen beeinflussten in beiden Bedingungen den Lernerfolg. Der Einfluss sozialer Kompetenzen auf den Lernerfolg wurde partiell über das integrierende transaktive Interaktionsverhalten vermittelt. In Untersuchung II zeigte sich im Vergleich zu einer Kontrollgruppe in der Gruppenunterrichtsbedingung mit einem Kooperationsskript, das sich auf die integrierende transaktive Interaktion bezog, eine höhere Verstehensleistung.
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Kendel, Friederike, Heike Spaderna, Monika Sieverding, Anne Dunkel, Elke Lehmkuhl, Roland Hetzer, and Vera Regitz-Zagrosek. "Eine deutsche Adaptation des ENRICHD Social Support Inventory (ESSI)." Diagnostica 57, no. 2 (April 2011): 99–106. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000030.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Erfassung der wahrgenommenen emotionalen sozialen Unterstützung bei kardialen Patienten wird das ESSI-D (ENRICHD Social Support Inventory – Deutsch), eine deutsche Adaptation des englischen ESSI, vorgestellt. Mit einer Stichprobe von N = 1597 Patienten (22.7% Frauen), die sich einer Bypass-Operation unterzogen, wurden die psychometrischen Eigenschaften des ESSI-D überprüft. Cronbachs Alpha der Gesamtskala lag bei α = .89. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigte die einfaktorielle Struktur der Skala. Korrelationen mit unterschiedlichen Kriteriumsvariablen wie Partnerstatus, soziale Funktionsfähigkeit, körperliche Funktion und Depressivität lieferten Hinweise für eine zufriedenstellende Konstruktvalidität. Das ESSI-D erweist sich für diese Patientengruppe als ein ökonomisches Instrument zur Erfassung der emotionalen sozialen Unterstützung mit guten psychometrischen Eigenschaften.
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Bengel, Jürgen, Christine Carl, Ursula Mild, and Bernhard Strauß. "Langfristige psychische Folgen von Kinderlosigkeit: Eine Übersicht." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 1 (January 2000): 3–15. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Situation ungewollt kinderloser Frauen und Männer gerät in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zu den kurzfristigen Folgen von Kinderlosigkeit liegen Ergebnisse zu infertilen Paaren mit reproduktionsmedizinischer Behandlung vor. Diese belegen Belastungen in den Bereichen Lebenszufriedenheit, Gesundheit und Partnerschaftszufriedenheit. Als Risikofaktoren des kurzfristigen Bewältigungsprozesses werden die Mehrdeutigkeit der Diagnosen, Partnerschaftsprobleme, Konfession, soziale Isolation, externale Attribuierungsprozesse und medizinische Behandlungsmaßnahmen diskutiert. Erst wenige Studien beschäftigen sich mit den langfristigen Folgen von Kinderlosigkeit und kommen zu dem Ergebnis, daß sich infertile Paare im Hinblick auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand nicht von Eltern unterscheiden. Empirische Studien weisen jedoch auch darauf hin, daß sich die ungewollte Kinderlosigkeit langfristig negativ auf die Beziehung kinderloser Paare auswirkt. Nach den Studienergebnissen haben kinderlose Frauen und Männer weniger umfassende soziale Netze, sie erleben aber keine größere Einsamkeit oder Beeinträchtigungen in der Lebenszufriedenheit aufgrund der geringeren sozialen Unterstützung. Studien zu kurz- und langfristigen Bewältigungsstrategien belegen, daß Kontrollüberzeugungen eine wichtige Rolle spielen. Auch die Fähigkeit zur Umstrukturierung der eigenen Lebenspläne und soziale Unterstützung (auch Beziehungen zu Kindern) erweisen sich als bedeutsam für den langfristigen Umgang mit der Kinderlosigkeit.
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Oetjen, Birte, Sabine Martschinke, Christian Elting, Rebecca Baumann, and Lars Wissenbach. "Ressourcen von Grundschullehrkräften in inklusiven Settings und ihr Zusammenspiel mit inklusiver Selbstwirksamkeit." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 9, 2021): 375–90. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00116-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Studie untersucht Ressourcen in inklusiven Settings und prüft ihr Zusammenspiel mit inklusiver Selbstwirksamkeit. In einem Mixed-Methods-Design wurden 43 Grundschullehrkräfte in Interviews nach ihren persönlichen Ressourcen in inklusiven Settings gefragt. Flankierend wurde in einem Online-Fragebogen inklusive Selbstwirksamkeit standardisiert erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Grundschullehrkräfte besonders häufig soziale Unterstützung und Selbstregulation, weniger Überzeugungen, Werthaltungen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten oder pädagogisch-didaktisches Wissen als Ressourcen beschreiben. Als potenziell handlungsrelevante Variable wird die inklusive Selbstwirksamkeit zu einem bedeutenden Anteil von sozialer Unterstützung und Selbstregulation erklärt.
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Hünniger, Julia. "Bei Liebeskummer: Hilfe im Netz? Internet-Selbsthilfeforen als Ressource sozialer Unterstützung." Communicatio Socialis 52, no. 2 (2019): 230–40. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-2-230.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die Qualität sozialer Unterstützung in Internetforen, speziell in Liebeskummerforen, auf Basis einer Forenanalyse, einer Online-Befragung und problemzentrierter Interviews. Soziale Unterstützung in Internetforen hat eine andere Qualität als in klassischen Settings wie in Gesprächen unter Freunden oder in einer Selbsthilfegruppe, was in erster Linie auf strukturelle Besonderheiten computervermittelter Kommunikation zurückführbar ist. Im Forum entwickeln sich neue Kommunikations- und Beziehungsmuster, denn die Kontakte unter Nutzer_innen erreichen zum einen ein hohes Maß an Intensität und sind zum anderen auf eine bestimmte Lebensphase begrenzt, wie beispielsweise nach der Trennung vom Partner.
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Deighton, Russell M., and Harald C. Traue. "Emotionale Ambivalenz, Körperbeschwerden, Depressivität und soziale Interaktion." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 158–70. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.158.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurde eine deutsche Version (AEQ-G18) des Ambivalence over Emotional Expressiveness Questionnaire (AEQ) von King und Emmons (1990) mit 18 Items erarbeitet. In drei voneinander unabhängigen Studien wurden korrelative Zusammenhänge zwischen emotionaler Ambivalenz, Krankheitsverhalten, Depressivität und sozialer Unterstützung untersucht. In der ersten Studie ergab die Faktorenanalyse der übersetzten AEQ-Items eine Faktorenstruktur mit zwei Faktoren: Kompetenzambivalenz und Effektambivalenz. Kompetenzambivalenz bezieht sich auf Zweifel und Unsicherheiten hinsichtlich der Fähigkeit positive Emotionen zu zeigen, und Effektambivalenz erfasst Befürchtungen über die Auswirkungen von negativ emotionaler Expressivität. In allen Studien (mit Stichproben aus der Allgemeinbevölkerung, von Studenten und von Patienten der Allgemeinmedizin) korrelierten Körpersymptome, Depressivität und soziale Unterstützung differenziert mit beiden Ambivalenzfaktoren des AEQ-G18. Diese Zusammenhänge schwächten sich jedoch nach Herauspartialisierung von Neurotizismus ab.
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Tietje, Olaf. "Soziale Teilhabe Geflüchteter und zivilgesellschaftliche Unterstützung." Voluntaris 9, no. 1 (2021): 10–24. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2021-1-10.

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Abstract:
Der Artikel nimmt aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive die bürgerschaftliche Bewegung der Unterstützungsarbeit für Geflüchtete in den Blick. Soziale Teilhabe scheint, so ein grundlegender Schluss, in weiten Teilen vor allem von zivilgesellschaftlicher (freiwilliger) Unterstützung abhängig zu sein. Entlang gesellschaftlicher Machtverhältnisse finden hier unterschiedliche Verhandlungen insbesondere von Rassismus statt. Deutlich wird, dass freiwillige Unterstützung einerseits soziale Teilhabe ermöglicht, andererseits aber auch an der Reproduktion von Handlungsohnmacht beteiligt sein kann.
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Voltmer, Edgar, and Claudia Spahn. "Soziale Unterstützung und Gesundheit von Ärzten." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 55, no. 1 (February 2009): 51–69. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2009.55.1.51.

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Peters, E., K. Spanier, I. Mohnberg, F. Radoschewski, and M. Bethge. "Soziale Unterstützung als Ressource für Arbeitsfähigkeit." Die Rehabilitation 55, no. 02 (April 12, 2016): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-101337.

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Richter, Dirk, Mareike Kunter, Oliver Lüdtke, Uta Klusmann, and Jürgen Baumert. "Soziale Unterstützung beim Berufseinstieg ins Lehramt." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, no. 1 (March 31, 2011): 35–59. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0173-8.

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