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Journal articles on the topic 'Soziale Unterstützung'

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Hofmann, Claudia, and Martin Venetz. "Der Einfluss früherer und gegenwärtiger Peer-Erfahrungen in der Schulklasse auf die Wahrnehmung von sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 2 (2017): 63–72. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000169.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie Peergruppen-Erfahrungen in der Schulklasse die generell wahrgenommene soziale Unterstützung beeinflussen. Mittels Strukturgleichungsmodellierung wurden Längsschnittdaten von 321 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrpersonen analysiert, die vor und nach dem Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe schriftlich befragt wurden. Die Ergebnisse sprechen für die Hypothese, dass sowohl frühere wie auch aktuelle Erfahrungen sozialen Integriertseins in die Schulklasse einen eigenständigen Effekt auf die wahrgenommene sozi
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Paech, Juliane, Lena Fleig, Sarah Pomp, and Sonia Lippke. "Soziale Unterstützung als Wegbereiter für Planungsprozesse." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 22, no. 2 (2014): 39–49. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000112.

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Abstract:
Nach einer medizinischen Rehabilitation sind Patienten meist hoch motiviert, körperlich aktiver zu werden, doch gelingt es ihnen oftmals nicht, dies auch im Alltag umzusetzen. Neben individuellen, selbstregulativen Strategien, wie z. B. Planung, nehmen soziale Ressourcen eine wichtige Rolle bei einem körperlich aktiven Lebensstil ein. Basierend auf dem sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns untersuchte diese Studie das Zusammenspiel von Intention, Planung, sozialer Unterstützung und körperlicher Aktivität in einer Stichprobe von kardiologischen und orthopädischen Rehabilitan
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3

Tulowitzki, Pierre, Marcus Pietsch, Ella Grigoleit, and Gloria Sposato. "Der Einfluss von sozialer Unterstützung und Arbeitsengagement auf transformationale Führung an Schweizer Schulen in sozial benachteiligter und begünstigter Lage – Befunde einer nationalen Befragung von Schulleitungen." Swiss Journal of Educational Research 46, no. 1 (2024): 30–46. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.46.1.3.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht den Einfluss von sozialer Unterstützung und Arbeitsengagement auf die transformationale Führung bei 2’011 Schulleitungen an Schweizer Schulen in sozial benachteiligten und nicht benachteiligten Lagen. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsengagement und soziale Unterstützung mit transformationaler Führung zusammenhängen, unabhängig von der Lage. Jedoch weisen Schulleitungen an Schulen in sozial benachteiligter Lage ein geringeres Arbeitsengagement und eine geringer ausgeprägte transformationale Führung auf. Wiederum besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung u
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Hoffer-Pober, Angelika, and Jeanette Strametz-Juranek. "Genderaspekte im Gesundheitsverhalten, bei Krankheitsbewältigung und sozialer Unterstützung." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 13-14 (2020): 340–47. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00747-0.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden soziale Unterstützung bei Krankheit, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung im Hinblick auf ihre Zusammenhänge und Genderunterschiede untersucht. Ziel der Arbeit war zum einen herauszufinden, ob sich in Bezug auf soziale Unterstützung bei Krankheit ein Genderunterschied zeigt. Zum anderen sollten die Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung unter dem Genderaspekt sichtbar gemacht werden. Der Aspekt der sozialen Unterstützung wurde aus PatientInnen- und ExpertInnensicht erhoben. Frauen
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Müller, Robert, and Urs Baumann. "Das SASB-Modell: ein Konzept für Soziale Unterstützung und Soziale Belastung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20, no. 4 (1999): 272–89. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.20.4.272.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bisher wurde in der Unterstützungsforschung in erster Linie nur die erhaltene Soziale Unterstützung untersucht; die Soziale Belastung wurde selten berücksichtigt. Mit dem SASB-Ansatz (Strukturelle Analyse Sozialen Verhaltens) bietet sich ein interessanter Zugang, sowohl die erhaltene als auch gegebene Soziale Unterstützung und Soziale Belastung simultan zu untersuchen. Dazu wurde der leicht modifizierte SASB-Intrex-Fragebogen von Tscheulin und Benjamin methodisch und inhaltlich an einer Stichprobe von 91 Personen aus der Allgemeinbevölkerung überprüft. Methodisch konnte der Fr
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Vollmann, Manja, Britta Renner, Katrin Matiba, and Hannelore Weber. "Unterschiedliche Wertschätzung, aber gleiche Unterstützungsbereitschaft." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (2007): 168–76. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.168.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Netzwerke und insbesondere soziale Unterstützung werden als ein zentraler vermittelnder Mechanismus zwischen Optimismus und Gesundheit diskutiert. In dieser Studie wird die Annahme geprüft, dass Optimisten, Pessimisten und Realisten unterschiedliche soziale Reaktionen hervorrufen. Den Probanden (N = 168) wurden Vignetten präsentiert, in denen eine Zielperson (Target) optimistisches, pessimistisches bzw. realistisches Bewältigungsverhalten in einer Stresssituation zeigt. Anschließend wurden per Fragebogen (a) die Bewertung des Verhaltens und der Persönlichkeit des Targe
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7

Ditzen, Beate, and Markus Heinrichs. "Psychobiologische Mechanismen sozialer Unterstützung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (2007): 143–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Epidemiologische Studien können eindrucksvoll nachweisen, dass Personen, die in stabile soziale Netzwerke eingebunden sind, zufriedener, gesünder und auch länger leben als sozial isolierte Personen. Einerseits wird vermutet, dass dieser gesundheitsfördernde Effekt sozialer Unterstützung durch Verhaltensänderungen vermittelt wird, welche auf nahestehende Personen zurückführbar sind. Auf der anderen Seite wird ein direkter protektiver Effekt sozialer Unterstützung auf die körperliche Stressreaktivität angenommen, der unterschiedliche salutogenetische Wirkungen haben könnte. Die
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Kohlmann, Carl-Walter, Heike Eschenbeck, Uwe Heim-Dreger, and Elif Tasdaban. "Stressbewältigung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und der Türkei." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 1 (2012): 22–26. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000058.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es besteht die Annahme, dass in eher kollektivistisch orientierten asiatischen Kulturkreisen weniger soziale Unterstützung in Stresssituationen gesucht wird als etwa in individualistischen europäischen. Diese Hypothese wurde auf Basis einer Befragung von Kindern und Jugendlichen der 4. bis 8. Klasse (Alter: 9 bis 16 Jahre) in Deutschland (n = 1240) und der Türkei (n = 473) zur Suche nach sozialer Unterstützung als Stressbewältigungsstrategie in einer sozialen und einer akademischen Stresssituation („Streit mit Freund bzw. Freundin”, „zu viele Hausaufgaben”) getestet. Entgegen
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Bölükbaşı, Selman. "Soziale Bewertung in der Geriatrie und die Rolle des Sozialarbeiters." İstanbul Gelişim Üniversitesi Sosyal Bilimler Dergisi 11, no. 2 (2024): 781–87. http://dx.doi.org/10.17336/igusbd.1224879.

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Abstract:
Eine umfassende funktionelle Beurteilung älterer Patienten im klinischen Umfeld wird für ein optimales klinisches Management immer wichtiger. Gebrechliche ältere Patienten haben mehrere zusammenhängende Probleme, von denen einige oft unbemerkt bleiben. An vielen Studien zur Wirksamkeit umfassender geriatrischer Einschätzungen ist ein Sozialarbeiter im Bewertung-Team beteiligt, dessen Rolle typischerweise darin besteht, die Bedürfnisse des sozialen und gemeinschaftlichen Lebens zu erkennen und anzugehen. Dieser Artikel wurde geschrieben, um die soziale Bewertung älterer Patienten, die Rolle von
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Laireiter, Anton-Rupert, and Caroline Lager. "Soziales Netzwerk, soziale Unterstützung und soziale Kompetenz bei Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 38, no. 2 (2006): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.38.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es werden Zusammenhänge zwischen sozialen Kompetenzen und dem sozialen Netzwerk bei Kindern sowie Effekte des Geschlechts, des Alters, der familiären Situation und des Wohnorts untersucht. Methodik: Es wurden 60 Kinder im Alter zwischen sieben und 10 Jahren querschnittlich mit den Kompetenzskalen (Selbstsicherheit, Selbstbehauptung, Wertschätzung, Kontaktfähigkeit) des “Frankfurter Kinder-Selbstkonzept-Inventars“ (FKSI) und dem “Interview zum Sozialen Netzwerk und zur Sozialen Unterstützung für Kinder“ (SONET 4-K) untersucht. Ergebnisse: Die kindlichen Netzwerke
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Köhler, Andreas, Inga Becker, Hertha Richter-Appelt, et al. "Behandlungserfahrungen und soziale Unterstützung bei Personen mit Geschlechtsinkongruenz/Geschlechtsdysphorie: Eine ENIGI 5-Jahres-Follow-Up-Studie in drei europäischen Ländern." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (2019): 339–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-6892.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Geschlechtsdysphorie (GD) bezeichnet einen Leidensdruck, der sich aus der Inkongruenz zwischen körperlichen Geschlechtsmerkmalen und dem Erleben des eigenen Geschlechts ergeben kann (Geschlechtsinkongruenz, GI). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von medizinischer Behandlung und sozialer Unterstützung, das bisher nur unzureichend im Langzeitverlauf untersucht wurde. Material & Methoden Die vorgestellte Studie untersuchte n=117 Personen mit einem männlichen und n=52 mit einem weiblichen Zuweisungsgeschlecht, die sich wegen GI/GD in dem Z
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Krohne, Heinz W., Muna El-Giamal, and Christine Volz. "Der Einfluss sozialer Unterstützung auf die prä- und postoperative Anpassung chirurgischer Patienten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 4 (2003): 132–42. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.132.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Unterstützung mit den beiden zentralen Dimensionen der emotionalen und informationellen Unterstützung ist ein wichtiger Prädiktor der perioperativen Anpassung chirurgischer Patienten. Der Fragebogen zur “Emotionalen und Informationellen Sozialen Unterstützung bei Operationen“ (EISOP-R) misst diese Unterstützung auf vier Dimensionen: (1) Emotionale und informationelle Unterstützung durch Fachleute, (2) emotionale Unterstützung aus dem sozialen Netz, (3) informationelle Unterstützung aus dem sozialen Netz sowie (4) Zufriedenheit mit der erhaltenen sozialen Unterstützung.
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Krebs, Simone, Anke Baaken, Amelie Hofmeier, Wiebke Göhner, and Reinhard Fuchs. "Soziale Unterstützung als Baustein eines betrieblichen Programms zur Sport- und Bewegungsförderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (2015): 177–90. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000148.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde die spezifische Wirkung der Interventionstechnik „Planung sportbezogener sozialer Unterstützung“ (PssU) im Rahmen eines betrieblichen Programms zur Sportförderung („MoVo-work“). Die Mitarbeitenden (N = 69) wurden cluster-randomisiert 2 Gruppen zugeordnet: die Interventionsgruppe (IG) erhielt MoVo-work mit dem Modul PssU, die Kontrollgruppe (KG) MoVo-work ohne dieses Modul. Sportaktivität und soziale Unterstützung wurden vor (T1) und nach der Intervention (T2) erhoben, sowie nach 6 Wochen (T3) und 6 Monaten (T4). In der IG nahm der Anteil der sportlich aktiven
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Leitl, Julia, and Jeannette Zempel-Dohmen. "Die Bedeutung des Arbeitsumfelds für die Veränderung der Transfermotivation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 2 (2006): 92–102. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Veränderung der Transfermotivation in den ersten Monaten nach einer Trainingsmaßnahme auseinander. Es wird angenommen, dass die anfängliche Transfermotivation abnimmt, wobei unter günstigen Bedingungen (z. B. hohe soziale Unterstützung durch den Vorgesetzten) dieses Absinken schwächer ausfällt als unter ungünstigen Bedingungen (z. B. geringe soziale Unterstützung durch den Vorgesetzten). Um die Bedeutung der wahrgenommenen Günstigkeit des Arbeitsumfelds für die Aufrechterhaltung der Transfermotivation zu ermitteln, wurden 163 Teilnehm
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Dutke, Stephan, Petra Born, Katrin Kuhnert, and Marc Frey. "Welche Art sozialer Unterstützung bevorzugen ausländische Studierende?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (2004): 249–54. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.249.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wurden 96 ausländische und 171 inländische Studierende einer deutschen Universität schriftlich befragt, welche Art sozialer Unterstützung sie sich in drei prototypischen kritischen Studiensituationen wünschten und von welchen Personen/Rollenträgern diese Unterstützung ausgehen solle. In- und ausländische Studierende bevorzugten problemorientierte gegenüber emotionsorientierter Unterstützung. Die ausländischen Studierenden zeigten eine stärkere Präferenz für problemorientierte soziale Unterstützung als inländische. Problemorientierte Unterstützung wurde umso mehr gewünscht,
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Borgmann, Lea-Sophie, Petra Rattay, and Thomas Lampert. "Alleinerziehende Eltern in Deutschland: Der Zusammenhang zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (2018): 977–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-5345.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lebenssituation alleinerziehender Mütter und Väter geht mit spezifischen Anforderungen einher, aus denen im Vergleich zu Eltern in Partnerschaft höhere psychosoziale und körperliche Belastungen entstehen können. Dabei wird sozialer Unterstützung als Ressource eine protektive Rolle zugeschrieben. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern soziale Unterstützung das Ausmaß der psychosozialen Belastungen von Alleinerziehenden moderiert. Datenbasis bilden die Erhebungen 2009, 2010 und 2012 der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA) des Robert Koch-Instituts. Die Sti
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Kroll, Thilo, and Franz Petermann. "Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz bei krebskranken Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (2001): 36–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit verbesserten Überlebensraten für die meisten Krebserkrankungen des Kindes- und Jugendalters erhalten Rehabilitationsmaßnahmen stetig mehr Aufmerksamkeit. Während die Mehrheit der Patienten Krankheit und Behandlung erstaunlich gut bewältigt, sind einige Kinder, insbesondere jene, die sichtbare und andere körperliche Langzeitkomplikationen aufweisen, einem erhöhten Risiko für Ablehnung durch Gleichaltrige, geringere Beliebtheit und unzureichende soziale Unterstützung ausgesetzt. Trainingsprogramme zur Förderung sozialer Fertigkeiten können hier die soziale Eingliederung erle
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Müters, Stephan, Lars E. Kroll, Julia Thom, and Jens Hoebel. "Arbeitslosigkeitserfahrung, soziale Unterstützung und Depression." Psychotherapie-Wissenschaft 10, no. 2 (2020): 21–28. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2020-2-21.

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Abstract:
Der Verlust des Arbeitsplatzes geht mit erheblichen gesundheitlichen Folgen einher, Arbeitslose sind von Depressionen häufiger betroffen als Erwerbstätige. Der Beitrag geht der Frage nach, inwiefern der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeitserfahrung und Depression durch soziale Unterstützung vermittelt wird. Dazu werden bevölkerungsweite Querschnittsdaten des Zusatzmoduls «Psychische Gesundheit» der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1-MH, 2008–2011) verwendet und depressive Störungen anhand der DSM-IV-Kriterien des psychiatrischen Dia­gnoseinterviews «Composite Internatio
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Schuchardt, Anne. "Psychosoziale Arbeit in der Palliative Care." Onkologische Pflege 13, Supplement 1 (2023): 20–22. https://doi.org/10.4486/j.op.2023.05.04.

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Abstract:
Die Soziale Arbeit in der Palliativ Care leistet einen zentralen Beitrag in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie in der Unterstützung von An- und Zugehörigen. Wesentliche Bestandteile dieser Unterstützung sind die Anerkennung der Bedürfnisse der Erkrankten sowie die Erschließung sozialer Ressourcen und deren Vermittlung in der schwierigen Lebenssituation.
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Fydrich, Thomas, Michael Geyer, Aike Hessel, Gert Sommer, and Elmar Brähler. "Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (F-SozU): Normierung an einer repräsentativen Stichprobe." Diagnostica 45, no. 4 (1999): 212–16. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.4.212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SozU) von Sommer & Fydrich (1989 , 1991 ) ist sowohl in seiner Langform mit 54 Items als auch der Kurzform mit 22 Items ein vielfach eingesetztes Fragebogeninventar. In der vorliegenden Untersuchung wurde an einer repräsentativen Stichprobe von n = 2 179 Personen in Ost- und Westdeutschland die Langform des Fragebogens eingesetzt. Für den Gesamtwert und die vier Hauptskalen (Emotionale Unterstützung, Praktische Unterstützung, Soziale Integration und Soziale Belastung) wurden gute bis sehr gute Kennwerte für die innere Konsistenz
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Tietz, Stephanie, Evi Kneisel, and Katja Werner. "Erfolgreicher Wissensaustausch in virtuellen Teams – Wie wichtig ist soziale Präsenz?" Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 75, no. 4 (2021): 424–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-021-00280-9.

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Abstract:
ZusammenfassungErfolgreicher Wissensaustausch ist ein zentraler Prozess für den Erfolg virtueller Teams. Damit gehen spezifische Herausforderungen einher. Die verwendete Informations- und Kommunikationstechnologien, die räumliche Trennung und der mangelnde persönliche Kontakt der Teammitglieder erschweren den Austausch von Wissen.Die Forschung zu Einflussfaktoren auf Wissensaustausch in virtuellen Umgebungen fokussiert zumeist rein technische oder soziale Faktoren. Dagegen kaum beachtet ist die Rolle der sozialen Präsenz als interdisziplinäres Konstrukt. Soziale Präsenz meint das subjektive Er
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Kronen, Juliane. "Soziale Innovationen als Schlüssel für eine zukunftsfähige Sozialwirtschaft – ein Praxisbeispiel." Sozialwirtschaft aktuell 35, no. 12 (2025): 1–3. https://doi.org/10.5771/1619-2427-2025-12-1-1.

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Abstract:
Wie kann die Sozialwirtschaft mit knappen Mitteln wirksam, nachhaltig und zukunftsfähig arbeiten? Soziale Innovationen spielen dabei eine zentrale Rolle, etwa wenn gemeinwohlorientierte Unternehmen durch die bedarfsgerechte Vermittlung von Sachspenden Ressourcen effizienter nutzen und die soziale Arbeit unterstützen. Ein Plädoyer für bessere Rahmenbedingungen und politische Unterstützung am Beispiel des Sozialunternehmens innatura.
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Rüegsegger, Anna Barbara, Beate Senn, and Rebecca Spirig. "„Allein mit dem Tabu“ – Wie Frauen mit vulvären Neoplasien die Unterstützung durch ihr soziales Umfeld beschreiben – Eine qualitative Studie." Pflege 31, no. 4 (2018): 191–202. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000616.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Vulväre Neoplasien sind gynäkologische Erkrankungen mit zum Teil einschneidenden Folgen für die Betroffenen. Neben physischen Komplikationen leiden die Frauen häufig unter psychischen Problemen. Die mit Scham besetzte Krankheit führt zu einer Verminderung der Lebensqualität und beeinträchtigt das Sozialleben. Es ist wenig bekannt darüber, was diese Frauen an sozialer Unterstützung erhalten. Ziel: Das Ziel dieser qualitativen Studie war, zu beschreiben, wie betroffene Frauen die Unterstützung durch das soziale Umfeld in der Zeit von der Diagnose bis sechs Monate po
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Ramm, Gesa C., and Monika Hasenbring. "Die deutsche Adaptation der Illness-specific Social Support Scale und ihre teststatistische Überprüfung beim Einsatz an Patienten vor und nach Knochenmarktransplantation*." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 12, no. 1 (2003): 29–38. https://doi.org/10.3233/zmp-2003-12_1_06.

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Abstract:
Revenson und Schiaffino haben mit der Illness-specific Social Support Scale 1990 einen krankheitsspezifischen Fragebogen zur sozialen Unterstützung entwickelt, der auch belastende Interaktionen erfasst. Zum Einsatz an Krebspatienten unter Knochenmarktransplantation erarbeiteten wir eine deutschsprachige Adaptation: Die Skalen zur Sozialen Unterstützung bei Krankheit (SSUK). Eine Hauptkomponentenanalyse mit Varimaxrotation führt wie in der Originalversion zu zwei Skalen: Positive Unterstützung (Cronbachs á = 0,91) und Belastende Interaktion (Cronbachs á = 0,76). Dieses Ergebnis entspricht der O
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Laireiter, Anton-Rupert, Angela Resch, and Joachim Sauer. "Bindung, soziales Netzwerk und soziale Unterstützung bei Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 4 (2007): 187–92. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.4.187.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bindung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit. Eine ähnliche Funktion ist sozialen Beziehungen zuzuschreiben. Allerdings fehlt bis jetzt eine Analyse der Relation dieser beiden Variablen zueinander, insbesondere bei Jugendlichen. Diesen Mangel soll die vorliegende Arbeit beheben. In einer Querschnittstudie wurden 84 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (57% Mädchen) mit einer Bindungsskala (RSQ) und einem Netzwerk- und Unterstützungsinventar (SONET) untersucht. Es wurde die Beziehung zwischen Merkmalen der Bindungssicherheit und der Quant
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Kleine, Berit, and Beate Muschalla. "Zusammenhänge zwischen selbstberichteter Resilienz, wahrgenommener sozialer Unterstützung und Wohlbefinden bei Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 65, no. 2 (2021): 82–97. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000355.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Unterstützung und eine ausgeprägte Resilienz werden in der Forschungsliteratur als protektiv für das psychische Wohlbefinden von Einsatzkräften diskutiert. Die hier dargestellte Untersuchung verfolgt das Ziel, Resilienz und ihren Zusammenhang mit psychischem Wohlbefinden bei der speziellen Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr (FF) zu untersuchen. In einer Untersuchung mit mehreren Messzeitpunkten (November 2016-Mai 2018, T1: N = 475, T2: N = 117, T3: N = 58) wurden FF gebeten, Selbstbeurteilungsfragebögen auszufüllen. Es fanden sich geringe bis mittlere Zusammenhänge von
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Wiegand-Grefe, Silke, Sina Werkmeister, Monika Bullinger, Angela Plass, and Franz Petermann. "Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern." Kindheit und Entwicklung 21, no. 1 (2012): 64–73. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000071.

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Abstract:
Eine psychische Erkrankung der Eltern kann Beeinträchtigungen im Wohlergehen ihrer Kinder zur Folge haben, die mit einer schlechteren gesundheitsbezogenen Lebensqualität einhergehen. Aktuelle Studien belegen eine schlechtere gesundheitsbezogene Lebensqualität dieser Kinder als die der Normalbevölkerung. Etwa ein Drittel der Familien mit psychisch kranken Eltern erleben auch eine mangelhafte soziale Unterstützung. Im Projekt CHIMPs (Children of mentally ill parents) wurde ein Interventionsprogramm entwickelt und manualisiert, das unter anderem auf die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Leben
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Maercker, A., E. Heim, T. Hecker, and M. V. Thoma. "Soziale Unterstützung nach Traumatisierung." Der Nervenarzt 88, no. 1 (2016): 18–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0242-6.

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Klauer, T. "Psychotherapie und soziale Unterstützung." Psychotherapeut 50, no. 6 (2005): 425–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0451-0.

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Kühlmann, Torsten M. "Soziale Unterstützung und Beanspruchung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 1, no. 2 (1987): 205–22. http://dx.doi.org/10.1177/239700228700100203.

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Adams, Johanna, Annika Claus, Matthias Claus, Klaus Schöne, Dirk-Matthias Rose, and Stefan Sammito. "Soziale Unterstützung und Arbeitszufriedenheit." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 1 (2017): 18–23. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0613-2.

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Schöne, Wilfried. "Psychotherapeutische Maßnahmen und soziale Unterstützung in der Notfallambulanz." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 01 (2020): 52–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-2247.

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Abstract:
Komplexe Notsituationen profitieren insbesondere von einem Rahmen, der soziale und psychotherapeutische Optionen einschließt. Dafür ist die Anwendung des „Sozialen“ in seiner Grundbedeutung wichtig und überschneidet sich mit psychotherapeutischem Handeln. Die Kenntnis differenzieller Wirkungsaspekte erhöht die Behandlungsqualität bei Notfallpatienten zu einem frühen Zeitpunkt.
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Henze, Katja, and Karl Reif. "#fckcancer." Onkologische Pflege 13, no. 4 (2023): 55–59. https://doi.org/10.4486/j.op.2023.04.09.

Full text
Abstract:
Soziale Medien, aber auch Internetseiten und -suchmaschinen, dienen als Raum des Zeitvertreibs, des Austauschs, der Vernetzung und der Informationsgewinnung. Die daraus resultierende soziale Unterstützung ist fester Bestandsteil des Empowerments. Welchen Einfluss hat die Nutzung sozialer Medien auf Empowerment-Prozesse bei Frauen mit einem Mammakarzinom? Welche Risiken, aber auch Chancen bietet sie? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt.
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Geisen, Thomas. "Migration, Integration und Soziale Arbeit." Migration und Soziale Arbeit, no. 2 (June 9, 2022): 100–107. http://dx.doi.org/10.3262/mig2202100.

Full text
Abstract:
Im Kontext von Migration hat sich der Begriff der Integration auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen etabliert, insbesondere auf der rechtlichen, politischen, sozial-kulturellen und öffentlichen Ebene, und ausdifferenziert. Die Stärke eines derart ausdifferenzierten Integrationsbegriffs, der Formen der sozialen Produktion von Zugehörigkeiten (soziale Integration), Formen der politischen Gestaltung von Prozessen der Produktion von Zugehörigkeiten (politische Integration) und Formen des professionellen Handelns, insbesondere in der Sozialen Arbeit, zur Förderung und Unterstützung der Ge
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Schulz, Ute, and Ralf Schwarzer. "Soziale Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung: Die Berliner Social Support Skalen (BSSS)." Diagnostica 49, no. 2 (2003): 73–82. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.49.2.73.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Berliner Social Support Skalen (BSSS; Schwarzer & Schulz, 2000 ) unterscheiden sich von anderen Fragebogenverfahren zur sozialen Unterstützung durch ihren mehrdimensionalen Ansatz: Sowohl kognitive als auch behaviorale Aspekte sozialer Unterstützung können mit den insgesamt 6 Skalen (Wahrgenommene, Erhaltene und Geleistete Unterstützung, Bedürfnis und Suche nach Unterstützung, Protektives Abfedern) erhoben werden. Die vorliegende Untersuchung beruht auf einer Stichprobe von 457 Krebspatienten, die mehrmals vor und nach einer Operation befragt wurden. In dieser Studie e
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Beck, Jennifer, Sarah Lange, and Heinrich Tröster. "Geschlechtsunterschiede in der Stressvulnerabilität, Stressbewältigung und Stresssymptomatik bei Grundschulkindern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 3 (2016): 145–55. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000165.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob sich Mädchen und Jungen im Grundschulalter in ihrer Stressvulnerabilität und -symptomatik sowie in ihren Stressbewältigungsstrategien unterscheiden. Dazu wurden bei 485 Kindern (51.1 % Mädchen) der dritten und vierten Klassenstufe (Alter 8 – 11) die Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik und Stressbewältigung (sozialer und leistungsbezogener Situationen) anhand des „Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter“ (SSKJ 3 – 8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006
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Kötter, Charlotte, Mark Stemmler, Friedrich Lösel, Anneke Bühler, and Stefanie Jaursch. "Mittelfristige Effekte des Präventionsprogramms EFFEKT-E für emotional belastete Mütter und ihre Kinder unter besonderer Berücksichtigung psychosozialer Risikofaktoren." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 3 (2011): 122–33. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000043.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder (subklinisch) depressiver Mütter haben ein erhöhtes Risiko, Verhaltensauffälligkeiten auszubilden. Einige der Faktoren der Transmission liegen direkt in der Interaktion, wie das Erziehungsverhalten. Weitere Risikofaktoren wie Alleinerziehendenstatus oder geringe soziale Unterstützung können die Auswirkungen auf die Kinder noch verstärken. Da Erlebens- und Verhaltensprobleme häufig bereits im Vorschulalter auftreten, sollten Präventionsprogramme möglichst früh ansetzen. Dem folgt die vorliegende Studie, die in 13 Mutter-Kind-Kliniken durchgeführt wurde. Geprüft wurde, ob
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Fittig, Eike, Johannes Schweizer, and Udo Rudolph. "Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 1 (2007): 23–31. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prävalenz von Depression bei chronisch Erkrankten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung stark erhöht. Anhand einer Stichprobe von N = 405 chronisch erkrankten Patienten untersuchen wir die Auswirkungen dieses Zusammenhangs. Hierbei nehmen wir an, dass depressive Personen auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung zurückgreifen und subjektiv ein geringeres Ausmaß an sozialer Unterstützung erleben. Mittels multipler Regressionsanalysen (sensu Baron & Kenny, 1986 ) wurde in der vorliegenden Studie geprüft, ob Krankheitsbewältigung und die Wahrnehmung sozialer U
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Rösler, Ulrike, Niklas Gebele, Katja Hoffmann, et al. "Cortisol–ein geeigneter physiologischer Indikator für Belastungen am Arbeitsplatz?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 2 (2010): 68–82. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000011.

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Abstract:
Die vorliegende Studie prüft Zusammenhänge zwischen Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, sozialer Arbeitsumgebung (Kooperation/Kommunikation, soziale Unterstützung, soziale Stressoren) und Stresserleben am Arbeitsplatz mit der basalen Cortisolsekretion im Speichel (Tagesprofil, Aufwachreaktion und Variation über den Tag). Insgesamt 46 Erwerbstätige aus dem Bankwesen sammelten an zwei aufeinander folgenden Arbeitstagen je vier Speichelproben (beim Aufwachen, 30 min nach dem Aufwachen, 14 Uhr und unmittelbar vor dem Zubettgehen), aus denen die individuelle Cortisolkonzentration (Mittelwert au
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Herz, Andreas. "Auf die Strukturierung kommt es an: Unterstützung und Gewalt in Peernetzwerken Jugendlicher." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, no. 2 (2023): 247–67. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i2.08.

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Abstract:
Peernetzwerke nehmen eine große Bedeutung im Alltag Jugendlicher ein. Sie stellen für junge Menschen soziale Unterstützung im Heranwachsen dar. Von Peernetzwerken gehen aber auch Gewalthandlungen aus. Beides, Unterstützung und Gewalt, findet in Peernetzwerken statt, die sich in Umfang, Dichte und Komposition unterscheiden. Sie bilden insofern eine unterschiedliche soziale Infrastruktur für Unterstützung aber auch Viktimisierung. Vor diesem Hintergrund verfolgt der Beitrag die Frage, welche Strukturierung von Peernetzwerken mit erfahrener Unterstützung und Betroffensein von Gewalthandlungen und
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Schmidt, Hannah, and Ulrike Krause. "(Zu) Versorgende Geflüchtete? Analyse der sozialen Bedeutungen ökonomischer Praktiken von Geflüchteten in Uganda." Soziale Welt 70, no. 2 (2019): 200–230. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-200.

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Abstract:
Wie setzen sich geflüchtete Menschen, die in restriktiven Verhältnissen in Aufnahmeländern im Globalen Süden leben, für wirtschaftliche Stabilität ein und welche sozialen Bedeutungen können ihren Praktiken beigemessen werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Beitrags und wird anhand qualitativer empirischer Forschung mit einem Mehrmethodenansatz in Uganda und einem Agency-Fokus nach Emirbayer und Mische untersucht. Der Beitrag zeigt, dass humanitäre Fördermaßnahmen in Uganda zwar auf die Unterstützung von Geflüchteten teils als wirtschaftliche Akteur*innen abzielen, aber dass die eigens mo
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Parchow, Alexander. "Soziale Arbeit in der Krise – Belastungen und Folgen des Fachkräftemangels." Blätter der Wohlfahrtspflege 172, no. 1 (2025): 9–11. https://doi.org/10.5771/0340-8574-2025-1-9.

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Abstract:
Der Fachkräftemangel stellt die Soziale Arbeit vor massive Herausforderungen und gefährdet die Qualität der sozialen Unterstützung. Dieser Beitrag beleuchtet Ursachen und Folgen und zeigt auf, wie ein daraus entstehender krisenhafter Alltag die Fachkräfte belastet und das Hilfesystem zunehmend an seine Grenzen bringt.
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Galliker Schrott, Bettina, Sawako Egger, Caroline Müller, Carlo Fabian, and Matthias Drilling. "Wirkung von Beratung durch die Schulsozialarbeit und sozialer Unterstützung auf die Depressivität und den Selbstwert bei Schülerinnen und Schülern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 3 (2009): 133–37. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Jugendalter wird der Alltag oft von kritischen Lebensereignissen begleitet. Sie können das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Soziale Unterstützung kann dazu beitragen, das psychische Wohlbefinden zu steigern. In der vorliegenden Studie wird die Wirkung von Schulsozialarbeit-Einzelberatungen – als zusätzliche Unterstützung neben der Unterstützung durch Lehrpersonen, Familie und Klassenkameraden – auf Depressivität und Selbstwert bei Schüler/innen untersucht. Es wurden 436 Schüler/innen im Alter von 11 bis 17 Jahren zweimal schriftlich zu Depressivität, Selbstwert, soz
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Deindl, Christian. "Generationenbeziehungen und materielle und soziale Deprivation." Zeitschrift für Soziologie 46, no. 6 (2017): 420–36. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1023.

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Abstract:
ZusammenfassungBislang wissen wir nur wenig darüber, welchen Einfluss Deprivation auf das Geben und Nehmen von Unterstützungsleistungen innerhalb von Familien hat. Anhand der fünften Welle des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Generationenbeziehungen und materieller und sozialer Deprivation. Die Ergebnisse zeigen, dass von Deprivation betroffene Eltern ihre Kinder seltener unterstützen und häufiger selbst auf Hilfen angewiesen sind. Daneben finden sich in Ländern mit einer höheren Ungleichheit weniger Transfers zwischen Eltern und Kinde
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Schroer, Wolfgang, and Cornelia Schweppe. "„Transnationale Soziale Unterstützung“ DFG Graduiertenkolleg." Soziale Passagen 1, no. 1 (2009): 117–19. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-009-0009-z.

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Hess, J., I. Kurth, A. Henkel, et al. "Soziale Unterstützung bei genitalangleichender Operation." Der Urologe 56, no. 2 (2016): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0261-8.

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Badura, Bernhard. "Soziale Unterstützung und gemeindenahe Versorgung." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 2 (1988): 79–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf02098308.

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Höwler, Elisabeth. "Soziale Unterstützung in belastenden Lebenssituationen." Pflegezeitschrift 70, no. 5 (2017): 30–33. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0054-8.

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Sellmann, Henrik, Julia Lenzen, and Lena Marie Wirth. "Neugierde, Empowerment und soziale Unterstützung." Berufsbildung 79 (March 31, 2025): 47–50. https://doi.org/10.3278/bb2501w015.

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Pelizäus, Helga, and Annette Franke. "„Und manchmal habe ich schon gedacht, es wäre so einfach, wenn er da um die Ecke wäre“." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 4 (December 1, 2022): 325–32. http://dx.doi.org/10.3262/tup2204325.

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Abstract:
Helga Pelizäus und Annette Franke präsentieren eine Typologie von sogenannten Distance Caregivers und untersuchen die Rolle der Sozialen Arbeit zur Unterstützung pflegender Angehöriger. Distance Caregivers haben mit teils immensen Herausforderungen zu kämpfen und sind auf soziale Unterstützungsnetzwerke angewiesen, die vor allem auf emotionaler Ebene die eigene Belastung abzufedern helfen. Die Überforderung von Distance Caregivers ist unter anderem auf ihr fehlendes Wissen über Unterstützungspotenziale zurückzuführen. Die Autorinnen nehmen unter anderem die Potenziale sozialräumlicher Angebote
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