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Journal articles on the topic 'Soziale Wohlfahrt'

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Hirtz, Frank. "Recht – Soziale Wohlfahrt – Soziale Entwicklung. Die 24. Internationale Konferenz für Soziale Wohlfahrt vom 31. Juli bis 5. August 1988 in Berlin." Verfassung in Recht und Übersee 21, no. 4 (1988): 491–95. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1988-4-491.

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2

Rodenhäuser, Dorothee, Benjamin Held, Roland Zieschank, and Hans Diefenbacher. "Orientierung an ewigem Wachstum oder gesellschaftlicher Wohlfahrt?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (February 28, 2018): 30. http://dx.doi.org/10.14512/oew330130.

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Abstract:
Wie gesellschaftliche Wohlfahrt gemessen wird, entscheidet über zukünftige Prioritätensetzungeneiner Gesellschaft. Mit dem Nationalen Wohlfahrtsindex wird die verengte Perspektive des traditionellen Leitindikators BIP sichtbar und der Blick auf darüber hinausgehende ökologische und soziale Aspekte gelenkt.
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3

Corneo, Giacomo. "Ein Staatsfonds, der eine soziale Dividende finanziert." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 19, no. 2 (July 4, 2018): 94–109. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0039.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Regierung eines Landes kann sich zum risikolosen Zins verschulden und in den Weltaktienmarkt investieren. Die Aktienerträge werden abzüglich der Finanzierungskosten an die Bürger des Landes in Form einer sozialen Dividende weitergegeben. Welche Effekte hat diese Politik auf die Wohlfahrt der Bürger? Der vorliegende Beitrag identifiziert in einem einfachen theoretischen Rahmen Bedingungen, unter denen eine solche Politik eine Pareto-Verbesserung hervorruft und argumentiert für deren Einführung in Deutschland.
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4

Backhaus, Juergen G. "Bengt-Arne Wickström: Öffentliche Finanzen, Fiskalwettbewerb, Nachhaltigkeit und soziale Wohlfahrt." European Journal of Law and Economics 35, no. 1 (March 30, 2012): 147. http://dx.doi.org/10.1007/s10657-012-9320-9.

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5

Siegel, Theodor. "Einkommensteuer ohne oder Soziale-Wohlfahrt-Steuer mit Ehegattensplitting?Stellungnahme zu Cay Folkers." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 6, no. 1 (February 2005): 113–14. http://dx.doi.org/10.1111/j.1465-6493.2005.00171.x.

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6

Bauer, Rudolph. "Monika Burmester und Norbert Wohlfahrt (2018). Was ist das Soziale wert? Eine mehrperspektivische Betrachtung. (=Soziale Arbeit kontrovers 19)." Sozial Extra 43, no. 6 (October 22, 2019): 423–24. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-019-00228-8.

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7

Bauer, Rudolph. "Monika Burmester, Emma Dowling und Norbert Wohlfahrt (Hrsg.) (2017) Privates Kapital für soziale Dienste? Wirkungsorientiertes Investment und seine Folgen für die Soziale Arbeit." Sozial Extra 43, no. 1 (January 17, 2019): 83–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0144-x.

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8

Mund, Petra. "Auf unterschiedlichen Wegen." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 123–25. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-123.

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Abstract:
Auch in Deutschland ist unter der Überschrift Social Entrepreneurship vermehrt ein Unternehmertum zu beobachten, dessen unternehmerischer Fokus auf der innovativen Lösung sozialer Probleme liegt. Bei näherer Betrachtung zeigen sich große Schnittmengen, die diese - auch als Social Startups oder social business bezeichneten - Unternehmen oftmals mit den klassischen (Wohlfahrts-)Organisationen der Sozialen Arbeit und ihren Zielen haben. Gleichzeitig können jedoch auch Unterschiede und Herausforderungen identifiziert werden. Dieser Beitrag diskutiert, ausgehend von einer begrifflichen Annäherung an Social Entrepreneurship, die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Herausforderungen, die sich Soziale Arbeit und Social Entrepreneuership auf ihren Wegen zum gleichen Ziel: der Lösung sozialer Probleme, stellen.
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9

Leitner, Sigrid, and Stefan Schäfer. "Die Vertretung von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen im Gesetzgebungsprozess." WSI-Mitteilungen 75, no. 1 (2022): 20–28. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-1-20.

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Abstract:
Anknüpfend an die Diskussionen zur Einflussnahme von Akteur*innen Sozialer Arbeit auf politische Prozesse geht der Beitrag der Frage nach, wie Interessen von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen in sozialpolitische Gesetzgebungsverfahren eingebracht und in ihnen berücksichtigt werden. Entgegen der häufig anzutreffenden Fokussierung auf die Wohlfahrtsverbände in ihrer Funktion der advokatorischen Interessenvertretung im Rahmen korporatistisch organisierter Beteiligung nimmt dieser Beitrag auch die Tätigkeiten von Sozialverbänden in den Blick. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden Stellungnahmen von Wohlfahrts- und Sozialverbänden zu im Ausschuss für Arbeit und Soziales verhandelten Gesetzentwürfen ausgewertet. Dabei zeigten sich eine große Heterogenität der Organisation „schwacher Interessen“ und die Relevanz themenspezifischer Interessenbündnisse. Zudem lassen sich Teilerfolge der Einflussnahme verbuchen, die allerdings abhängig sind von der Gestaltung der Beteiligung als beratungsoffene oder beratungsresistente Prozesse. Der Beitrag zeigt damit sowohl Schwierigkeiten als auch Möglichkeiten der Interessenvertretung durch Wohlfahrts- und Sozialverbände auf.
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10

Wendt, Wolf Rainer. "Nachhaltig disponieren." Sozialwirtschaft 31, no. 2 (2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-2-7.

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Abstract:
Eine ökosoziale Politik sucht Wohlfahrt nachhaltig dadurch zu realisieren, dass in Produktion, Konsum und Versorgung die Nutzung von Ressourcen auf ihre Erhaltung und Pflege ausgerichtet wird. In der Pandemie habe sich gezeigt, wie bedeutsam die dienstliche Ausstattung des Sozialstaates für die Versorgung der Bevölkerung sei, so Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt. Eine nachhaltige Versorgungsgestaltung könne als eine vielseitige Haushaltsaufgabe verstanden werden, nämlich als ein soziales Wirtschaften über die Geschäfte in den einzelnen Handlungsfeldern hinweg. Der Einsatz vorhandener Mittel, Kräfte und Strukturen müsse zur Problembewältigung im Sozial- und Gesundheitswesen insgesamt erfolgen; seine Steuerung könne nicht von einem Markt verstreuter Dienstleistungen geleistet werden.
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Wendt, Wolf Rainer. "Neue Wendung." Sozialwirtschaft 31, no. 5 (2021): 26–28. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-5-26.

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Abstract:
Das Konzept der Sozialwirtschaft ist im Wandel. Und das nicht nur wegen der Corona-Pandemie, stellt Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt in seinen Betrachtungen zu den Perspektiven der deutschen Sozialwirtschaft fest. Klimawandel, Kreislaufwirtschaft, digitale Transformation: Für die etablierten Organisationen sozialer Versorgung bieten sich seiner Meinung nach in einer erweiterten Sozialwirtschaft günstige Chancen, den gewohnten Aufgabenkreis zu öffnen in das weite Feld einer Ökologie von Wohlfahrt jenseits der Unterstützung ihrer bedürftigen Klientel.
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12

Dollinger, Bernd. "Sozialpolitik als Instrument der Lebenslaufkonstitution - Argumente für eine Perspektivenveränderung." Zeitschrift für Sozialreform 53, no. 2 (June 1, 2007): 147–64. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2007-0203.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag thematisiert eine veränderte Konzeptualisierung von „Sozialpolitik”. In einem ersten Schritt wird die Perspektive aufgenommen, sozialpolitische Interventionsstrategien als Mittel der Konstitution von Lebenslaufmustern zu betrachten. In einem zweiten Schritt wird die hieraus abzuleitende (Problem-)Beziebung der Gewährleistung individueller und kollektiver Wohlfahrt diskutiert. Sie stellt bei der Analyse der aktuellen Sozialpolitik ein ebenso relevantes wie brisantes Themenfeld dar, wie der wachsende Einsatz von Negativsanktionierungen als sozialpolitisches Interventionsinstrumentarium verdeutlicht. Um dies angemessen reflektieren und empirisch rekonstruieren zu können, wird dafür plädiert, kriminalpolitisches Handeln in sozialpolitischer Funktionalität zu rezipieren. Durch eine entsprechend veränderte Sichtweise wird deutlich, dass (derzeit) die Sicherung und „investive“ Allokation gesellschaftlicher Ressourcen als dominierendes Leitbild sozialpolitischer Steuerung fungiert, während sozialer Ausschluss bereitwilliger als früher in Kauf genommen zu werden scheint. Diese Gesamtperspektive widerspricht zwar einer „tradierten“ Sicht auf Sozialpolitik, ermöglicht aber einen Blick auf das tatsächliche Spektrum lebenslaufkonstitutiver Maßnahmen der Sozialpolitik - ein Blick, der angesichts empirischer Befunde notwendig ist.
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Galuske, Michael. "Dahme, Hans-Jürgen/Wohlfahrt, Norbert (Hrsg.): Netzwerkökonomie im Wohlfahrtsstaat. Wettbewerb und Kooperation im Sozial-und Gesundheitssektor." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 6, no. 4 (December 2003): 647. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-003-0071-9.

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Galuske, Michael. "Karl-Heinz Boessenecker/AchimTrube/Norbert Wohlfahrt (Hrsg.): Privatisierung im Sozialsektor. Rahmenbedingungen, Verlaufsformen und Probleme der Ausgliederung sozialer Dienst." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 6, no. 4 (December 2003): 647. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-003-0067-5.

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Beetz, Andrea M., and Meike Heyer. "Lesen mit Hund." Lernen und Lernstörungen 5, no. 2 (April 2016): 119–30. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000110.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Lesekompetenz von Kindern unter Einbezug von Hunden zu fördern, gewinnt als innovativer Ansatz zunehmend Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und in der pädagogischen Praxis. Dabei gibt es verschiedene Ansätze dieser tiergestützten pädagogischen Intervention. Diese reichen vom freien Lesen in Anwesenheit eines Hundes und eines meist ehrenamtlichen Hundeführers (Lesen mit Hund) bis zur hundegestützten Leseförderung, durchgeführt von einer pädagogischen Fachkraft mit einem Hund bzw. in Kooperation mit einem Hunde-Team. Während beim ersten Ansatz vorrangig die Leseflüssigkeit über den Viellese-Ansatz trainiert wird, kann der Hund in der Leseförderung auch zum Erwerb der Grundlagen der Lesekompetenz, selbst zu Beginn des Lese-Lern-Prozesses, eingesetzt werden. Erste wissenschaftliche Studien ( Heyer & Beetz, 2014 ; Le Roux et al., 2014 ; Wohlfarth et al., 2014 ) dokumentieren positive Effekte des Lesens mit Hund, sowohl hinsichtlich Lesekompetenz als auch Motivation und Selbstkonzept der Schüler. Zu den Mechanismen, welche zur Erklärung der positiven Effekte herangezogen werden können, zählen Stressreduktion durch soziale Unterstützung durch den Hund sowie Aktivierung des Oxytozin-Systems. Dadurch werden insgesamt gute Bedingungen für Lernerfolge, wie positive Stimmung, gesteigerte Konzentration und Motivation und insgesamt bessere Exekutive Funktionen unterstützt. Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser tiergestützten pädagogischen Maßnahme sind eine entsprechende Eignung und Ausbildung von Hund und Hundeführer und eine fachgerechten Umsetzung. In diesem Artikel werden, anhand von Beispielen, Hinweise für die konkrete Umsetzung der Leseförderung mit Hund gegeben.
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Hess, Volker. "Hof, Axel: Der soziale Ort der Gesundheit. Topographische Bibliographie zur Sozialgeschiehte des Fürsorge-, Hospital-, Medizinal- und Wohlfahrtswesens. Unter Mitarbeit von Siegfried Grillmeyer und Traudi Kienberger. Regensburg, Pustet, 2000. XXXI, 641 S. (Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 4). SFr. 83.50. ISBN 3-7971-1715-4." Gesnerus 59, no. 3-4 (December 3, 2002): 276–78. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0590304023.

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"Eugenik, soziale Wohlfahrt, Frieden." Bulletin des Médecins Suisses 91, no. 38 (September 22, 2010): 1498–99. http://dx.doi.org/10.4414/bms.2010.15457.

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"Eugenik, soziale Wohlfahrt, Frieden." Schweizerische Ärztezeitung 91, no. 38 (September 22, 2010): 1498–99. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2010.15457.

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19

Trucco, Noemi. "Das türkische Welfare-Regime unter der AKP: vom konservativen südeuropäischen zum muslimischen Typus?" sozialpolitik ch 2017, no. 2 (2017). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-88.

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Abstract:
In der Republik Türkei hat sich aufgrund zweier historischer Besonderheiten, einem rigiden Laizismus und sehr starken staatlichen Strukturen, ein stark fragmentierter, hierarchischer und korporatistischer Sozialstaat etabliert, welcher der Familie eine wichtige Rolle innerhalb der sozialen Wohlfahrt zuweist. Mit der verstärkten Einbindung der Türkei in die globale Marktwirtschaft in den 1980er Jahren entstanden neue Formen von Armut und die Finanzierung des Sozialstaats kam immer stärker unter Druck. Die islamisch-konservative AKP (Adalet ve Kalkınma Partisi), die seit 2002 an der Macht ist, leitete folglich sozialpolitische Reformen ein. Diese können als Ausdruck der wirtschaftsliberalen und islamisch-konservativen Ideologie der AKP verstanden werden und haben insbesondere durch die Förderung der privaten Wohltätigkeit unabhängig von Markt, Staat und Familie zu einer Annäherung der Türkei an ein sogenanntes muslimisches Welfare-Regime geführt.
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Sigrist, Christoph. "Diakonie und 500 Jahre Reformation in Zürich." Jahrbuch Diakonie Schweiz 2 (May 31, 2018). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2018.9.

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Abstract:
Christoph Sigrist fragt in seinem Beitrag «Diakonie und 500 Jahre Reformation in Zürich», wie heute «das reformatorische Erbe mit Blick auf den diakonischen Auftrag von Kirchen und Werken fruchtbar und zukunftsgerichtet, zielführend und nachhaltig zu verstehen ist».Sigrist bezieht sich in seinen reformationsgeschichtlichen Ausführungen vorwiegend auf die Situation Zwinglis in Zürich und schildert die dort erfolgte «Übertragung der sozialen Verantwortung der Wohlfahrt und Bekämpfung der Armut an den Staat und verschiedene gesellschaftliche Akteure» und die damit in theologischer Perspektive in Verbindung stehende «Ablösung vom heilsrelevanten Handeln an den Armen zur bürgerlichen Christenpflicht mit den Armen». Denn dass Armut für Zwingli zunächst ein theologisches Problem darstellte, weist Sigrist mit dem den Worten Zwinglis nach: «Ein Christ syn ist nit schwätzen von Christo, sunder wandlen, wie er gewandelt hat. Ein Christ syn ist der schönst und zierlichest Adel, der in dem Himmel und uff erden sin mag.»Obwohl Sigrist verschiedene Parallelen im Sozialsystem des 15. und des 21. Jahrhunderts sieht – «Kontrolle und Repression den Ausgegrenzten gegenüber» sowie die «Prozesse von Marginalisierungen wie Arbeitslosigkeit und Vagabundentum in beiden Jahrhunderten» –, benennt er auch zentrale Differenzen: Wir leben heute in einer Gesellschaft, «in der nicht mehr die konfessionellen Grabenkämpfe das kulturelle und politische Leben prägen, sondern die Frage, wie das Christsein selber angesichts der multikulturellen und interreligiösen Zusammensetzung von Menschen, Gütern und sozialen und gesellschaftspolitischen Systemen zu gestalten ist.» Bestand die zentrale Herausforderung damals in der «Korruption in der Armutsbekämpfung, ist es heute die Überforderung im Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen».In Bezug auf die «typisch schweizerische Subsidiarität kirchlichen Engagements gegenüber dem Staat» ist für Sigrist eine Klärung des inhaltlichen Auftrages der diakonischen Leistung von Kirchgemeinden, gesamtkirchlichen Diensten, diakonischen Werken und kirchlichen Hilfswerken vonnöten». Darüber hinaus erachtet «die theologische Begründung helfenden Handelns für das kirchliche Leben und das diakonische Wirken [als] konstitutiv», dabei gewinne die «Multiperspektivität theologischer Ansätze […] angesichts der pluralen Gesellschaft immer mehr an Gewicht».
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Meyer, Wilhelm. "Der Wohlstand der Nationen und die Moral der Wirtschaftssubjekte." ORDO 51, no. 1 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2000-0108.

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Abstract:
ZusammenfassungAdam Smith hat zur Erklärung des sozialen Geschehens zwei Prinzipien verwendet: das Sympathie-Prinzip und das Prinzip der Selbstliebe oder des Eigeninteresses. Freie Marktwirtschaft ist nach der Sozialtheorie von Smith vereinbar mit einem Verhaltensstil, der nicht unmoralisch sein muß. Man könnte das die schwache Harmonie-These nennen.In dem Beitrag wird untersucht, ob zwischen dem Prinzip der Eigenliebe und dem Sympathie-Prinzip, die das Handeln nach Smith allgemein beeinflussen, ein Widerspruch besteht (das „Adam Smith-Problem“). Dazu werden die wesentlichen Ideen und Hypothesen der „Theorie der ethischen Gefühle“ dargestellt. Die behauptete Unverträglichkeit kann theoretische Inkompatibilität der Prinzipien, Verdrängung der Sympathie- Neigung, Schwerpunktverlagerung der Neigungen bei bestimmten Handlungen oder Fragmentierung der individuellen Moral bedeuten. Die Unterscheidung der dauerhaften ökonomischen Verhältnisse von reinen Marktbeziehungen oder Austauschbeziehungen erlaubt die Identifikation von Lagen, bei denen der Markt die Moral zwar nicht verdrängt, aber mindestens die Dämpfung eines Teils der moralischen Gefühle bewirkt.Die traditionelle Ökonomie hat den persönlichen Netzwerken bisher nur geringe Beachtung geschenkt. Die Konzentration auf Märkte und Hierarchien verführt zu Theorien, wonach allein rein preisbezogene Steuerungen des Verhaltens für die Leistungsfähigkeit von marktabhängigen Organisationen sorgen können. Das kommt einer Vertreibung der Moral aus der Ökonomie gleich, die mit Smith’ „Wohlstand“ nichts zu tun hat. Dahinter verbirgt sich die Auffassung, Konkurrenz reiche aus, um die Existenz einer (allokations-)optimalen Ausprägung von Moral zu garantieren. Diese Auffassung grenzt an theoretische Arroganz und methodologische Ignoranz.Freier Marktzugang eröffnet Chancen für gewissenlose Schurken wie für Anständigkeit. Vertreter der Verdrängungsthese sehen das Heil in größeren Eingriffsrechten von Behörden zur Kontrolle von gewissenlosen Elementen. Sie sehen gewöhnlich nur die Marktschurken und verkennen das Wirken von Staatsschurken. Der Markt kann aber (anders als die ideologisch immer irgendwie ausgerichtete Regierung) als eine Institution aufgefaßt werden, die von der knappen Ressource Moral, aufgefaßt als Bereitschaft, gegenüber Fremden anständig zu sein, nur sparsamen Gebrauch machen muß. Trotzdem: Die Fundamente der Anständigkeit werden nicht im Markt gelegt. Der Anstand braucht in der Wettbewerbsgesellschaft neben geeigneten Aufsichtsorganen öffentlich wirkende, glaubhafte Fürsprecher. Man könnte das die Wilhelm Röpke-These nennen.Die „Theorie der ethischen Gefühle“ ist mit den wichtigsten Ideen des „Wohlstands der Nationen“ überwiegend verträglich. Es gibt, soweit ich sehe, nur ein Problem mit dieser Theorie: Die emotionale Basis der Moral bedarf ethischer Ideen und eines Mindestmaßes an materieller Wohlfahrt, um im Sinne der Menschlichkeit allgemein wirksam werden zu können.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell & Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 2: Das soziale System Stiftung, Berlin / Boston 2016, de Gruyter, 760 S. / Abb., € 169,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 3: Stiftung und Gesellschaft, Berlin / Boston 2017, de Gruyter, 680 S. / Abb., € 199,95. (Christine Kleinjung, Mainz / Göttingen) Becher, Matthias (Hrsg.), Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich (Vorträge und Forschungen, 84), Ostfildern 2017, Thorbecke, 484 S., € 56,00. (Gerhard Lubich, Bochum) Reinle, Christine (Hrsg.), Stand und Perspektiven der Sozial- und Verfassungsgeschichte zum römisch-deutschen Reich. Der Forschungseinfluss Peter Moraws auf die deutsche Mediävistik (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 10), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 275 S. / Abb., € 54,00. (Christian Jörg, Tübingen) Flemmig, Stephan / Norbert Kersken (Hrsg.), Akteure mittelalterlicher Außenpolitik: Das Beispiel Ostmitteleuropas (Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung, 35), Marburg 2017, Verlag Herder-Institut, VI u. 376 S., € 57,50. (Sabine Wefers, Jena) Neumann, Christian A., Venedig und Aragon im Spätmittelalter (1280 – 1410). Eine Verflechtungsgeschichte (Mittelmeerstudien, 15), Paderborn 2017, Fink / Schöningh, 809 S. / CD-ROM, € 129,00. (Tobias Daniels, München) Blennemann, Gordon / Christine Kleinjung / Thomas Kohl (Hrsg.), Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters, 11), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 280 S. / Abb., € 54,00. (Jörg Sonntag, Dresden) Deutschländer, Gerrit / Ingrid Würth (Hrsg.), Eine Lebenswelt im Wandel. Klöster in Stadt und Land (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, 14), Halle a. d. S. 2017, Mitteldeutscher Verlag, 287 S. / Abb., € 35,00. (Niels Petersen, Göttingen) Holbach, Rudolf / David Weiss (Hrsg.), Vorderfflik twistringhe unde twydracht. Städtische Konflikte im späten Mittelalter (Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 18), Oldenburg 2017, BIS-Verlag, 244 S. / Abb., € 22,80. (Robin Köhler-Kelzenberg, Bochum) Kah, Daniela, Die wahrhaft königliche Stadt. Das Reich in den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg und Lübeck im Späten Mittelalter (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 211), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 455 S. / Abb., € 125,00. (Marco Tomaszewski, Freiburg i. Br.) Kobayashi, Asami, Papsturkunden in Lucca (1227 – 1276). Überlieferung – Analyse – Edition (Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde, Beiheft 15), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 582 S., € 70,00. (Werner Maleczek, Wien) Fumasoli, Beat, Wirtschaftserfolg zwischen Zufall und Innovativität. Oberdeutsche Städte und ihre Exportwirtschaft im Vergleich (1350 – 1550) (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte, 241), Stuttgart 2017, Steiner, 580 S., € 82,00. (Oswald Bauer, Kastelruth) Gneiß, Markus, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364 – 1555). Edition und Kommentar (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16), Wien / Köln / Weimar 2017, Böhlau, 670 S. / Abb., € 130,00. (Patrick Schmidt, Rostock) Andresen, Suse, In fürstlichem Auftrag. Die gelehrten Räte der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern im 15. Jahrhundert (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 97), Göttingen 2017, Vandenhoeck & Ruprecht, 655 S. / Abb., € 90,00. (Markus Frankl, Würzburg) Lüpke, Beatrice von, Nürnberger Fastnachtspiele und städtische Ordnung (Bedrohte Ordnung, 8), Tübingen 2017, Mohr Siebeck, 286 S., € 64,00. (Thorsten Schlauwitz, Erlangen) Wenzel, Silke, Lieder, Lärmen, „L’homme armé“. Musik und Krieg 1460 – 1600 (Musik der frühen Neuzeit, 4), Neumünster 2018, von Bockel, 422 S. / Abb., € 48,00. (Kirstin Wichern, Bad Homburg) Wilangowski, Gesa, Frieden schreiben im Spätmittelalter. Entstehung einer Vertragsdiplomatie zwischen Maximilian I., dem römisch-deutschen Reich und Frankreich (Ancien Régime, Aufklärung und Revolution, 44), Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, X u. 288 S., € 69,95. (Harald Kleinschmidt, Tokio) Gamper, Rudolf, Joachim Vadian 1483/84 – 1551. Humanist, Arzt, Reformator, Politiker, Zürich 2017, Chronos, 391 S. / Abb., € 48,00. (Jan-Hendryk de Boer, Essen) Sowerby, Tracey A. / Jan Hennings (Hrsg.), Practices of Diplomacy in the Early Modern World c. 1410 – 1800 (Routledge Research in Early Modern History), London / New York 2017, Routledge, VII u. 306 S. / Abb., £ 105,00. (Hillard von Thiessen, Rostock) Weber, Alison (Hrsg.), Devout Laywomen in the Early Modern World (Women and Gender in the Early Modern World), London / New York 2016, Routledge, XIII u. 373 S. / Abb., £ 110,00. (Andreas Rutz, Bonn / Düsseldorf) Richter, Susan / Michael Roth / Sebastian Meurer (Hrsg.), Konstruktionen Europas in der Frühen Neuzeit. Geographische und historische Imaginationen. Beiträge zur 11. Arbeitstagung „Globale Verflechtungen – Europa neu denken“ der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, 17. bis 19. September 2015 in Heidelberg, Heidelberg 2017, Heidelberg University Publishing, 338 S., € 54,90. 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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 48, Issue 3 48, no. 3 (July 1, 2021): 533–644. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.48.3.533.

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Abstract:
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 45, no. 3 (July 1, 2018): 495–650. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.45.3.495.

Full text
Abstract:
Füssel, Marian / Antje Kuhle / Michael Stolz (Hrsg.), Höfe und Experten. Relationen von Macht und Wissen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Göttingen 2018, Vandenhoeck & Ruprecht, 228 S. / Abb., € 55,00. (Alexander Querengässer, Leipzig) Fertig, Christine / Margareth Lanzinger (Hrsg.), Beziehungen – Vernetzungen – Konflikte. Perspektiven Historischer Verwandtschaftsforschung, Köln / Weimar / Wien 2016, Böhlau, 286 S. / Abb., € 35,00. (Simon Teuscher, Zürich) Geest, Paul van/ Marcel Poorthuis / Els Rose (Hrsg.), Sanctifying Texts, Transforming Rituals. Encounters in Liturgical Studies. Essays in Honour of Gerard A. M. Rouwhorst (Brill’s Studies in Catholic Theology, 5), Leiden / Boston 2017, Brill, XL u. 489 S. / Abb., € 145,00. (Martin Lüstraeten, Mainz) Kallestrup, Louise Nyholm / Raisa M. Toivo (Hrsg.), Contesting Orthodoxy in Medieval and Early Modern Europe. 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