Academic literature on the topic 'Soziales Feld'

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Journal articles on the topic "Soziales Feld"

1

Giegling, I., and D. Rujescu. "Aspekte der Genetik, Epigenetik und Gen-Umwelt-Interaktion bei suizidalem Verhalten." Nervenheilkunde 36, no. 04 (2017): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627008.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidalem Verhalten liegt ein komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren zugrunde. Es wirken unterschiedliche Risiken zusammen, wie psychiatrische Erkrankungen, Persönlichkeitsparameter (z. B. Aggression, Impulsivität, Neurotizismus), schwere Kindheitstraumata, chronische Erkrankungen, soziale Faktoren (z. B. Arbeitslosigkeit, fehlendes soziales Netz, traumatische Lebensereignisse), kognitive Flexibilität sowie neurobiologische und genetische Faktoren. Dabei fungieren die letzteren im Sinne prädisponierender Risikofaktoren in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren. Im Folgenden sollen die konsistentesten genetischen Befunde zusammengefasst werden. Insbesondere wird auf die familiäre Häufung suizidalen Verhaltens sowie auf die geschätzte Heritabilität von ca. 40–55% eingegangen. Darüber hinaus werden Kandidatengenstudien insbesondere aus dem Feld des serotonergen Systems vorgestellt, neuere genomweite Assoziationsstudien diskutiert sowie Gen-Umwelt-Analysen und epigenetische Ansätze beleuchtet.
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2

Wacker, Elisabeth. "Teilhabefokus und Soziologie sozialer Probleme. Eine Erkundung zu Forschungspotenzialen am Beispiel der Behinderungsfrage." Soziale Probleme 31, no. 1-2 (November 17, 2020): 103–22. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-020-00078-7.

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Abstract:
ZusammenfassungTeilhabeforschung hat Potenzial. Dies kann für das Feld der sozialen Probleme analysiert werden. Wie gesellschaftlicher Zusammenhalt in Verschiedenheit gelingen kann, wird hier am Beispiel der Vielfaltsdimension Behinderung systematisch reflektiert. Gerade mit Aufmerksamkeit für die Überschneidungen von Diversitätsmerkmalen wird dabei aufgedeckt, wie Behinderung als soziales Problem entsteht.Diskurse um Diversität und Inklusion erweisen sich zusätzlich in der Ungleichheitsforschung als nützlich, weil sie die Diversitätsdimension Behinderung aus einem Schattendasein ins angemessene Licht rücken und zugleich den historisch gewachsenen festen Zugriff der Eingliederungshilfe auf dieses Handlungsfeld lockern. Zudem etablieren sich Diversität und Inklusion als sozialwissenschaftliche Trendsetter. Eine Abgrenzung des Teilhabekonzepts als relativ reale Realität von ihnen gelingt jedoch nur schwer.In einem heraufziehenden Inklusions-Diversitäts-Dilemma kann Teilhabeforschung als Mediatorin agieren. Denn aus den andauernden Diskursen zur Teilhabe lassen sich Aspekte für planvolles Durchdenken und Gestalten ableiten. Passgenau in den jeweiligen Handlungsfeldern entsteht schließlich Teilhabe durch Teilhabe. Wichtig ist dabei zum einen eine verbindende kulturelle bzw. menschenrechtliche Perspektive: Alle sind gleich. Ebenso liegt die konstruktive Auseinandersetzung mit der Gegenwartsgesellschaft der Vielfältigen auf der Hand, denn alle sind verschieden, wobei schließlich drittens auch die Sicht auf Teilhabe inklusive zentral wirkt, denn sie lädt dazu ein, Abschied zu nehmen von Gleichschaltungsanliegen. Stattdessen fördert sie Formen der Gemeinschaft, in der Selbstbestimmung und Teilhabe, Vielfalt und Gleichwertigkeit, Inklusion und Exklusion als Entdeckungszusammenhang in Teilhabefeldern verwoben sind. So gelangen Verfahren der Inklusion als genereller gesellschaftlicher Wandlungsprozess, als Strategie der Grenzüberschreitung und des Zutritts in Greifweite.
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Wacquant, Loïc. "Mit Bourdieu in die Stadt: Relevanz, Prinzipien, Anwendungen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 173–96. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.280.

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Abstract:
Dieser Beitrag zeigt die Relevanz der Soziologie Bourdieus für die Stadtforschung auf, indem er Bourdieus Frühwerk zu Macht, Raum und Urbanisierung im Béarn und Algerien aufgreift und es mit seinem Spätwerk verknüpft, in welchem er das soziale Leiden in der französischen Metropole analysiert. Es wirft ein Schlaglicht auf die vier übergreifenden Prinzipien, die Bourdieus Forschungspraxis antreiben und eine fruchtbare Anleitung für die Stadtforschung sein können: den Bachelardschen Imperativ des erkenntnistheoretischen Bruchs und der erkenntnistheoretischen Wachsamkeit; die Webersche Aufforderung zur dreifachen Historisierung des Handelnden (Habitus), der Welt (sozialer Raum, wovon das soziale Feld lediglich einen Untertypus darstellt) und der Kategorien des Analytikers (erkenntnistheoretische Reflexivität); den Leibnizschen-Durkheimschen Vorschlag, eine topologische Denkweise zu nutzen, um den Wechselbeziehungen zwischen symbolischem, sozialem und physischem Raum nachzuspüren; sowie das Cassirersche Moment, das uns dazu anhält, die konstitutive Wirksamkeit symbolischer Strukturen zur Kenntnis zu nehmen. Ich möchte zudem auf drei Fallstricke hinweisen, die eine Stadtforschung auf den Spuren Bourdieus tunlichst vermeiden sollte: die Fetischisierung von Konzepten; die Verlockung, sich der Sprache Bourdieus zu bedienen („speaking Bourdieuse“), ohne die Forschungsschritte, die die Bourdieuschen Begriffe verlangen, tatsächlich durchzuführen; sowie das zwanghafte Überstülpen seines Theorierahmens als Ganzes auch in Fällen, in denen es produktiver wäre, einzelne Bausteine zu übertragen.
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4

Lindner, Kolja. "Soziale Bewegungen und Hegemonie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 38, no. 150 (March 1, 2008): 151–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v38i150.489.

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Abstract:
Bei manchen Diskussionsbeiträgen möchte man zunächst an die AutorInnen appellieren, den Text, den sie kritisieren, etwas genauer zu lesen. Die Replik von Raimund Feld auf meine Analyse "Soziale Bewegungen und autoritärer Populismus" aus PROKLA 148 ist von dieser Art. Ich will daher im Foigenden zunächst auf Feld fehlerhafter Lektüre meines Textes eingehen, mich anschließend jedoch v.a. zweier inhaltlicher Streitpunkte annehmen, bei denen unsere Einschätzungen der politischen Situation in Frankreich voneinander abzuweichen scheinen. Diese betreffen die sozialen Bewegungen der letzten Jahre sowie die Reichweite und Stabilität des Präsidialregimes von Nicolas Sarkozy.
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Σκαμνάκης, Χριστόφορος, and Σταύρος Πανταζόπουλος. "Κοινωνική προστασία και τοπική αυτοδιοίκηση, η εξέλιξη ενός διπλού ελλείμματος." Region & Periphery, no. 4 (May 1, 2014): 89. http://dx.doi.org/10.12681/rp.18509.

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Abstract:
In Griechenland gewinnt die kommunale Selbstverwaltung ein zunehmend größeres Feld von Aktivitäten und Rollen und verstärkt ihre Präsenz in der Gesellschaftspolitik. Die wellenförmige Ausweitung ihrer Zuständigkeiten unterstreicht die stabile Orientierung hin zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Aufgaben, die traditionell dem Zentrum oblagen. Selbstredend reicht aber die Verlagerung von Aufgaben von der Zentrale an die regionalen und kommunalen Selbstverwaltungsorgane nicht aus. Heute verfügt die Selbstverwaltung, insbesondere die Institutionen auf dem ersten Level, über einen breiten Rahmen an Instrumenten um Eingriffe zur sozialen Sicherheit auf vielen verschiedenen Ebenen zu planen und durchzuführen. Es ist allerdings offensichtlich, dass dies nicht ausreicht, weil die Mittel, die den Kommunen zur Verfügung stehen extrem limitiert sind und sich in der Kontrolle des Staates befi nden oder aus den Strukturfonds der EU stammen. Folglich ist bezüglich der Rolle der Selbstverwaltung zwar graduell deutlicher Fortschritt zu erkennen. Dennoch ist die Überwindung der entscheidenden Schwächen bislang nicht gelungen. Diese Schwächen begrenzen das System der Selbstverwaltung und unterminieren die Chancen, auf lokaler Ebene ein komplementäres und gleichzeitig autonomes Gefl echt von Interventionen zu schaffen, das sich an die lokale Gesellschaft richtet, Soziale Sicherheit in Griechenland entwickelte sich im europäischen Vergleich mit deutlicher Verspätung und blieb für lange Zeit in einer Position der relativen Schwäche. Der Fortschritt im Bereich der Sozialpolitik vermochte nicht, die Schwächen und Defi zite zu beheben, die nicht allein die ökonomische Unzulänglichkeit des griechischen Staates betreffen, sondern auch seine organisatorischen Widersprüche, die atypischen sozialen und politischen Verfl echtungen sowie zusätzlich organisierte Interessensgruppen. Zudem trafen die Rezession der Wirtschaft und die Ausrichtung der Reformen, die ihr folgten in bedeutsamem Maße die Sozialpolitik und das Level der sozialen Sicherheit, indem sie die verfügbaren Mittel und damit verbundenen Dienstleistungen ebenso reduzierten, wie Sozialleistungen. Ebenso davon betroffen, waren die Nutznießer der sozialen Leistungen. Das ohnehin schon brüchige Netz sozialer Sicherheit bekam weitere Schwächen und Lücken. In der Folge beeinträchtigt die allgemeine Sozialpolitik, den defi zitär angelegten Pfeiler der kommunalen Sozialpolitik und bestätigt damit die Eingangshypothese vom doppelten Defi zit. Das doppelte Defi zit wird einerseits gespeist aus den Begrenzungen, den Verwicklungen sowie der Abhängigkeit der kommunalen Selbstverwaltung, andererseits gründet es auf dem schwachen sozialpolitischen Netz Griechenlands heute, aber auch schon vor Ausbruch der aktuell herrschenden ökonomischen Krise. Zur Befreiung aus diesem doppelten Defi zit bedarf es eines neuen Paradigmas mit der Stärkung der kommunalen Institutionen und einer gleichzeitigen Reorientierung der Sozialpolitik und ihrer Anpassung an die neuen ökonomischen und sozialen Verhältnisse des heutigen Griechenlands.
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6

Knabe,, Judith, and Sigrid Leitner. "Soziale Arbeit, Sozial- und Wohnungspolitik. Ein unübersichtliches Feld – Ausschließungen vom Wohnungsmarkt und ihre Bewältigung." Sozialer Fortschritt 66, no. 3-4 (March 2017): 229–47. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.3-4.229.

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7

Will-Zocholl, Mascha, and Friedericke Hardering. "Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit?" Arbeit 29, no. 2 (June 25, 2020): 123–42. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.
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Echterhoff, Gerald, Gerd Bohner, and Frank Siebler. "“Social Robotics” und Mensch-Maschine-Interaktion." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 4 (January 2006): 219–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.4.219.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aus aktuellen Entwicklungen zur Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), insbesondere auf dem wachsenden Feld der Social Robotics, entstehen neuartige Perspektiven für die sozialpsychologische Forschung. Da Computer und Roboter sich in besonderem Maße als Objekte einer Anthropomorphisierung eignen, sollten psychologische Zugänge auch in diesem Forschungsfeld hilfreich sein. Ausgehend von Unterscheidungen zwischen verschiedenen Typen dieser Maschinen werden mögliche Beiträge der Sozialpsychologie zur interdisziplinären Forschung und Entwicklung skizziert. Vorliegende Befunde zur sozialen Dimension der MMI werden vorgestellt und diskutiert: das Forschungsprogramm “Computer als soziale Akteure” sowie Ansätze zur Menschenähnlichkeit der Maschine als unabhängiger und abhängiger Variablen. Abschließend schlagen wir spezifische Themen für die zukünftige sozialpsychologische Forschung in drei klassischen Bereichen vor (Urteilsprozesse im Kontext der MMI, “interpersonelle” Prozesse und Intergruppenbeziehungen).
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Eversberg, Dennis, and Matthias Schmelzer. "Revolution predigen, Karottensaft trinken?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 4 (December 19, 2018): 26–36. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0079.

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Abstract:
Abstract Bei Degrowth oder Postwachstum handelt es sich – wie bei jedem politisch-aktivistischen Akteursspektrum – nicht um einen einheitlichen Block, sondern um ein in jeder Hinsicht (praktisch, sozial, politisch) heterogenes, von vielfältigen Spannungslinien durchzogenes Feld. In bisherigen Arbeiten wurden hier vor allem die inhaltlich-politischen Positionierungen im Degrowth-Spektrum analysiert und entsprechende Strömungen unterschieden. Unter Einbeziehung von Daten zur aktivistischen und alltäglichen Praxis der Befragten entwickeln wir in diesem Artikel mit Hilfe einer Multiplen Korrespondenzanalyse einer Teilnehmendenbefragung der Leipziger Degrowth-Konferenz 2014 ein Gesamtbild, eine Art „Landkarte“, des sozialen Feldes des Degrowth-Spektrums, auf der Einstellungen und Praxis zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
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10

Endres, Eva-Maria. "Digitalisierung und Ernährung. Ein Feld großer Zukunftsvisionen aber auch ethischer Herausforderungen." Communicatio Socialis 54, no. 3 (2021): 371–86. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-371.

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Abstract:
Der aktuelle Forschungsstand zum Thema digitale Ernährungskommunikation in den Sozialen Medien wird in dem vorliegenden Beitrag auf Basis einer Literatur- und Studienrecherche abgebildet. Im Fokus stehen dabei ethische Aspekte, die in verschiedenen Kontexten des Themenfeldes problematisiert werden - u.a. die Technologien des Internet of things, die personalisierte Ernährung, die Expertise der Ernährungsakteur:innen. Welche Bandbreite an Veränderungspotentialen die Sozialen Medien in der Ernährungskommunikation möglich machen, aber auch welche Risiken damit verbunden sind, dokumentiert die Forschungsarbeit auf Basis der Auswertung von 146 Reviews und 62 Studien. Die abschließenden Handlungsempfehlungen beinhalten Vorschläge auf verschiedenen Ebenen, wie Ernährungskommunikation in Sozialen Medien gesundheitsförderlich und nützlich für Individuen und Gesellschaft gestaltet werden können.
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Dissertations / Theses on the topic "Soziales Feld"

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Bongaerts, Gregor. "Verdrängungen des Ökonomischen Bourdieus Theorie der Moderne." Bielefeld Transcript, 2007. http://d-nb.info/988751232/04.

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2

Rudlof, Matthias. "Männlichkeit und Macht Jugendsozialarbeiter und ihre gewaltbereite männliche Klientel." Giessen Psychosozial-Verl, 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2642394&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Zbinden, Marius. "Angstbewältigung und Selbstbeobachtung : der Einfluss von Bewältigungsdispositionen auf Stimmung, Belastungserleben und dessen Bewältigung unter natürlichen Bedingungen /." Bern [u.a.] : Lang, 2003. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/36007958x.pdf.

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4

Heitzmann, Daniela. "Pierre Bourdieu." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220218.

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Abstract:
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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5

Heitzmann, Daniela. "Pierre Bourdieu." Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15384.

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Abstract:
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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Pockrandt, Bruno [Verfasser]. "Grenzgänge im Angesicht des Todes : biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld / Bruno Pockrandt." Kassel : Kassel Univ. Press, 2006. http://d-nb.info/982924852/34.

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7

Wimmer, Ulla. "Die Geschichte vom großen Ö." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.18452/19791.

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Abstract:
Die Arbeit untersucht die Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld der Bundesrepublik Deutschland. Den theoretischen Rahmen bildet die Theorie der sozialen Felder von Pierre Bourdieu. Dargestellt werden zunächst die Außengrenzen des Bibliotheksfeldes sowie seine administrative Verortung. Es folgen professionssoziologische Aspekte, insbesondere die Verbands- und Ausbildungsstruktur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Binnengliederung des Feldes und seiner historischen Spartentrennung in „wissenschaftliche“ und „Öffentliche“ Bibliotheken. Dazu gehören eine Untersuchung der technisch-administrativen Infrastruktur und der ideologischen Verortung der Öffentlichen Bibliotheken. Die Kapitalbinnenstruktur des Feldes wird anhand von Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik analysiert. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung der Diskursstruktur anhand einer quantitativen Analyse von 7.159 Aufsätzen, Vorträgen und Beiträgen zu Mailinglisten, die den allgemeinen bibliothekarischen Fachdiskurs in den Jahren 1964 bis 2016 abbilden. Aus dieser Untersuchung werden Schlüsse auf die informelle Feldstruktur unterhalb der Institutionenebene gezogen. Weitere Ergebnisse betreffen die genderspezifische Arbeitsteilung und die ideologische und kapitalbezogene Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld.
The dissertation examines the position of public libraries in the library “field” (as described by Pierre Bourdieu) of the Federal Republic of Germany. This includes the outer borders of the field and the administrative position of libraries as well as sociological aspects such as the structure of professional associations and formal qualifications. A focus lies on the historical division between “research” and “public” libraries. This includes an analysis of technical and administrative infrastructure as well as different ideologies. An analysis of the German Library Statistics investigates the capital-based substructure of the field. The main empirical work consists of an analysis of the structure of the professional discourse between 1964 and 2016, i.e. a quantitative analysis of 7.159 articles, conference papers and e-mail-posts that cover the main part of the national professional discourse. This allows conclusions about the informal structure of the field underneath the institutional level. Further results refer to the gender-specific division of labour and the ideological and resource-based position of public libraries in the library field.
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Hartmann, Anja. "Reflexive Politik im sozialen Raum politische Eliten in Genf zwischen 1760 und 1841 /." Mainz : Von Zabern, 2003. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/54928999.html.

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9

Kirschbaum-Bökmann, Katharina Josefine [Verfasser]. "Soziale Unterstützung in der betrieblichen Ausbildungspraxis. Qualitative Fallstudien im Feld der Berufsausbildung Kaufmann/-frau im Einzelhandel / Katharina Josefine Kirschbaum-Bökmann." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2020. http://d-nb.info/1220028339/34.

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10

Böhringer, Martin, Alrik Degenkolb, and Andreas Schneider. "Social Feed Reader: Status Quo and Future Perspectives." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141445.

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Books on the topic "Soziales Feld"

1

Thole, Werner, Nicolle Pfaff, and Hans-Georg Flickinger, eds. Fußball als Soziales Feld. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8.

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2

Bildende Kunst als soziales Feld: Eine Studie über die Berliner Szene. Bielefeld: Transcript, 2013.

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3

Das soziale Feld im Umbruch: Professionelle Kompetenz, Organisationsverantwortung, innovative Methoden. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2004.

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4

Schneickert, Christian. Studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen: Soziale Herkunft, Geschlecht und Strategien im wissenschaftlichen Feld. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2013.

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5

Blokker, Johanna, Carmen M. Enss, and Stephanie Herold, eds. Politiken des Erbens in urbanen Räumen. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455418.

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Abstract:
In der Denkmaltheorie bzw. in den internationalen Heritage Studies verschiebt sich die Aufmerksamkeit sukzessive vom kulturellen Erbe als materieller Hinterlassenschaft hin zum kulturellen Erben als sozialem und politischem Prozess. Insbesondere Städte als räumliche und gesellschaftliche Gefüge bilden dabei eine Art Mikrokosmos, in dem sich Prozesse des Erbens deutlich artikulieren. Der Denkmaltheoretiker Gerhard Vinken hat in zahlreichen Beiträgen entscheidende intellektuelle Impulse zu dieser Entwicklung im Feld gegeben. Der Band versammelt Antworten namhafter Wissenschaftler*innen und Nachwuchsforscher*innen auf Gerhard Vinkens Anregungen.
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6

Gerber, Pia. Der lange Weg der sozialen Innovation: Stiftungen und sozialer Wandel : unternehmensnahe Stiftungen in der Bundesrepublik als Innovationsagenturen im Feld der Bildungs- und Sozialpolitik am Beispiel der Freudenberg Stiftung. Frankfurt am Main: Lang, 2006.

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7

Entwicklungsprozesse von beruflichen Fachkräften in einem neuen Feld der sozialen Arbeit: Qualitative Prozessanalyse zur Erfassung systemischer Kompetenz. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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8

Deutsche, Gesellschaft für Volkskunde Kommission für Lied Musik und Tanzforschung Arbeitstagung. Musikalische Volkskultur als soziale Chance: Laienmusik und Singtradition als sozialintegratives Feld : Tagungsbericht Hildesheim 1994 der Kommission für Lied-, Musik- und Tanzforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e.V. Essen: Die blaue Eule, 1996.

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9

Teufelskreis und Lebensweg: Systemisch denken im sozialen Feld. Vandenhoeck & Ruprecht, 2009.

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10

Merten, Roland. Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit. Begriffsbestimmungen in einem unübersichtlichen Feld. Lambertus-Verlag, 1998.

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Book chapters on the topic "Soziales Feld"

1

Schäfer, Sabine. "Journalismus als soziales Feld." In Theorien des Journalismus, 321–34. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01620-5_15.

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Thole, Werner, and Nicolle Pfaff. "Im Schatten des Balls." In Fußball als Soziales Feld, 3–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_1.

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3

Blum, Alice. "Fußballfans als politische Akteur*innen." In Fußball als Soziales Feld, 115–22. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_10.

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4

Köbberling, Gesa. "Rassismus in Fankulturen." In Fußball als Soziales Feld, 123–33. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_11.

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5

Jacob, Silke. "Kinderrechte im Abseits?" In Fußball als Soziales Feld, 135–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_12.

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Damo, Arlei Sander. "„FIFA go home“." In Fußball als Soziales Feld, 143–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_13.

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7

Gushiken, Yuji, Celso Francisco Gayoso, and Quise Gonçalves Brito. "Traditionelle Kultur und Naturlandschaft." In Fußball als Soziales Feld, 155–69. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_14.

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Fernandez Vaz, Alexandre. "2014 – Weltmeisterschaft in Brasilien." In Fußball als Soziales Feld, 171–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_15.

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Rohden, Luiz. "Philosophische Hermeneutik im Spiel: Der Fußball als Ausübung der Spielkunst." In Fußball als Soziales Feld, 19–30. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_2.

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10

Becker, Reiner. "Fußball(szenen), Sozialisation und politische Kultur." In Fußball als Soziales Feld, 31–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11679-8_3.

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