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Journal articles on the topic 'Soziales Feld'

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Giegling, I., and D. Rujescu. "Aspekte der Genetik, Epigenetik und Gen-Umwelt-Interaktion bei suizidalem Verhalten." Nervenheilkunde 36, no. 04 (2017): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627008.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidalem Verhalten liegt ein komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren zugrunde. Es wirken unterschiedliche Risiken zusammen, wie psychiatrische Erkrankungen, Persönlichkeitsparameter (z. B. Aggression, Impulsivität, Neurotizismus), schwere Kindheitstraumata, chronische Erkrankungen, soziale Faktoren (z. B. Arbeitslosigkeit, fehlendes soziales Netz, traumatische Lebensereignisse), kognitive Flexibilität sowie neurobiologische und genetische Faktoren. Dabei fungieren die letzteren im Sinne prädisponierender Risikofaktoren in Wechselwirkung mit Umweltfaktoren. Im Folgenden sollen die konsistentesten genetischen Befunde zusammengefasst werden. Insbesondere wird auf die familiäre Häufung suizidalen Verhaltens sowie auf die geschätzte Heritabilität von ca. 40–55% eingegangen. Darüber hinaus werden Kandidatengenstudien insbesondere aus dem Feld des serotonergen Systems vorgestellt, neuere genomweite Assoziationsstudien diskutiert sowie Gen-Umwelt-Analysen und epigenetische Ansätze beleuchtet.
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Wacker, Elisabeth. "Teilhabefokus und Soziologie sozialer Probleme. Eine Erkundung zu Forschungspotenzialen am Beispiel der Behinderungsfrage." Soziale Probleme 31, no. 1-2 (November 17, 2020): 103–22. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-020-00078-7.

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Abstract:
ZusammenfassungTeilhabeforschung hat Potenzial. Dies kann für das Feld der sozialen Probleme analysiert werden. Wie gesellschaftlicher Zusammenhalt in Verschiedenheit gelingen kann, wird hier am Beispiel der Vielfaltsdimension Behinderung systematisch reflektiert. Gerade mit Aufmerksamkeit für die Überschneidungen von Diversitätsmerkmalen wird dabei aufgedeckt, wie Behinderung als soziales Problem entsteht.Diskurse um Diversität und Inklusion erweisen sich zusätzlich in der Ungleichheitsforschung als nützlich, weil sie die Diversitätsdimension Behinderung aus einem Schattendasein ins angemessene Licht rücken und zugleich den historisch gewachsenen festen Zugriff der Eingliederungshilfe auf dieses Handlungsfeld lockern. Zudem etablieren sich Diversität und Inklusion als sozialwissenschaftliche Trendsetter. Eine Abgrenzung des Teilhabekonzepts als relativ reale Realität von ihnen gelingt jedoch nur schwer.In einem heraufziehenden Inklusions-Diversitäts-Dilemma kann Teilhabeforschung als Mediatorin agieren. Denn aus den andauernden Diskursen zur Teilhabe lassen sich Aspekte für planvolles Durchdenken und Gestalten ableiten. Passgenau in den jeweiligen Handlungsfeldern entsteht schließlich Teilhabe durch Teilhabe. Wichtig ist dabei zum einen eine verbindende kulturelle bzw. menschenrechtliche Perspektive: Alle sind gleich. Ebenso liegt die konstruktive Auseinandersetzung mit der Gegenwartsgesellschaft der Vielfältigen auf der Hand, denn alle sind verschieden, wobei schließlich drittens auch die Sicht auf Teilhabe inklusive zentral wirkt, denn sie lädt dazu ein, Abschied zu nehmen von Gleichschaltungsanliegen. Stattdessen fördert sie Formen der Gemeinschaft, in der Selbstbestimmung und Teilhabe, Vielfalt und Gleichwertigkeit, Inklusion und Exklusion als Entdeckungszusammenhang in Teilhabefeldern verwoben sind. So gelangen Verfahren der Inklusion als genereller gesellschaftlicher Wandlungsprozess, als Strategie der Grenzüberschreitung und des Zutritts in Greifweite.
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Wacquant, Loïc. "Mit Bourdieu in die Stadt: Relevanz, Prinzipien, Anwendungen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 173–96. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.280.

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Abstract:
Dieser Beitrag zeigt die Relevanz der Soziologie Bourdieus für die Stadtforschung auf, indem er Bourdieus Frühwerk zu Macht, Raum und Urbanisierung im Béarn und Algerien aufgreift und es mit seinem Spätwerk verknüpft, in welchem er das soziale Leiden in der französischen Metropole analysiert. Es wirft ein Schlaglicht auf die vier übergreifenden Prinzipien, die Bourdieus Forschungspraxis antreiben und eine fruchtbare Anleitung für die Stadtforschung sein können: den Bachelardschen Imperativ des erkenntnistheoretischen Bruchs und der erkenntnistheoretischen Wachsamkeit; die Webersche Aufforderung zur dreifachen Historisierung des Handelnden (Habitus), der Welt (sozialer Raum, wovon das soziale Feld lediglich einen Untertypus darstellt) und der Kategorien des Analytikers (erkenntnistheoretische Reflexivität); den Leibnizschen-Durkheimschen Vorschlag, eine topologische Denkweise zu nutzen, um den Wechselbeziehungen zwischen symbolischem, sozialem und physischem Raum nachzuspüren; sowie das Cassirersche Moment, das uns dazu anhält, die konstitutive Wirksamkeit symbolischer Strukturen zur Kenntnis zu nehmen. Ich möchte zudem auf drei Fallstricke hinweisen, die eine Stadtforschung auf den Spuren Bourdieus tunlichst vermeiden sollte: die Fetischisierung von Konzepten; die Verlockung, sich der Sprache Bourdieus zu bedienen („speaking Bourdieuse“), ohne die Forschungsschritte, die die Bourdieuschen Begriffe verlangen, tatsächlich durchzuführen; sowie das zwanghafte Überstülpen seines Theorierahmens als Ganzes auch in Fällen, in denen es produktiver wäre, einzelne Bausteine zu übertragen.
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Lindner, Kolja. "Soziale Bewegungen und Hegemonie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 38, no. 150 (March 1, 2008): 151–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v38i150.489.

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Abstract:
Bei manchen Diskussionsbeiträgen möchte man zunächst an die AutorInnen appellieren, den Text, den sie kritisieren, etwas genauer zu lesen. Die Replik von Raimund Feld auf meine Analyse "Soziale Bewegungen und autoritärer Populismus" aus PROKLA 148 ist von dieser Art. Ich will daher im Foigenden zunächst auf Feld fehlerhafter Lektüre meines Textes eingehen, mich anschließend jedoch v.a. zweier inhaltlicher Streitpunkte annehmen, bei denen unsere Einschätzungen der politischen Situation in Frankreich voneinander abzuweichen scheinen. Diese betreffen die sozialen Bewegungen der letzten Jahre sowie die Reichweite und Stabilität des Präsidialregimes von Nicolas Sarkozy.
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Σκαμνάκης, Χριστόφορος, and Σταύρος Πανταζόπουλος. "Κοινωνική προστασία και τοπική αυτοδιοίκηση, η εξέλιξη ενός διπλού ελλείμματος." Region & Periphery, no. 4 (May 1, 2014): 89. http://dx.doi.org/10.12681/rp.18509.

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Abstract:
In Griechenland gewinnt die kommunale Selbstverwaltung ein zunehmend größeres Feld von Aktivitäten und Rollen und verstärkt ihre Präsenz in der Gesellschaftspolitik. Die wellenförmige Ausweitung ihrer Zuständigkeiten unterstreicht die stabile Orientierung hin zu einer zunehmenden Dezentralisierung von Aufgaben, die traditionell dem Zentrum oblagen. Selbstredend reicht aber die Verlagerung von Aufgaben von der Zentrale an die regionalen und kommunalen Selbstverwaltungsorgane nicht aus. Heute verfügt die Selbstverwaltung, insbesondere die Institutionen auf dem ersten Level, über einen breiten Rahmen an Instrumenten um Eingriffe zur sozialen Sicherheit auf vielen verschiedenen Ebenen zu planen und durchzuführen. Es ist allerdings offensichtlich, dass dies nicht ausreicht, weil die Mittel, die den Kommunen zur Verfügung stehen extrem limitiert sind und sich in der Kontrolle des Staates befi nden oder aus den Strukturfonds der EU stammen. Folglich ist bezüglich der Rolle der Selbstverwaltung zwar graduell deutlicher Fortschritt zu erkennen. Dennoch ist die Überwindung der entscheidenden Schwächen bislang nicht gelungen. Diese Schwächen begrenzen das System der Selbstverwaltung und unterminieren die Chancen, auf lokaler Ebene ein komplementäres und gleichzeitig autonomes Gefl echt von Interventionen zu schaffen, das sich an die lokale Gesellschaft richtet, Soziale Sicherheit in Griechenland entwickelte sich im europäischen Vergleich mit deutlicher Verspätung und blieb für lange Zeit in einer Position der relativen Schwäche. Der Fortschritt im Bereich der Sozialpolitik vermochte nicht, die Schwächen und Defi zite zu beheben, die nicht allein die ökonomische Unzulänglichkeit des griechischen Staates betreffen, sondern auch seine organisatorischen Widersprüche, die atypischen sozialen und politischen Verfl echtungen sowie zusätzlich organisierte Interessensgruppen. Zudem trafen die Rezession der Wirtschaft und die Ausrichtung der Reformen, die ihr folgten in bedeutsamem Maße die Sozialpolitik und das Level der sozialen Sicherheit, indem sie die verfügbaren Mittel und damit verbundenen Dienstleistungen ebenso reduzierten, wie Sozialleistungen. Ebenso davon betroffen, waren die Nutznießer der sozialen Leistungen. Das ohnehin schon brüchige Netz sozialer Sicherheit bekam weitere Schwächen und Lücken. In der Folge beeinträchtigt die allgemeine Sozialpolitik, den defi zitär angelegten Pfeiler der kommunalen Sozialpolitik und bestätigt damit die Eingangshypothese vom doppelten Defi zit. Das doppelte Defi zit wird einerseits gespeist aus den Begrenzungen, den Verwicklungen sowie der Abhängigkeit der kommunalen Selbstverwaltung, andererseits gründet es auf dem schwachen sozialpolitischen Netz Griechenlands heute, aber auch schon vor Ausbruch der aktuell herrschenden ökonomischen Krise. Zur Befreiung aus diesem doppelten Defi zit bedarf es eines neuen Paradigmas mit der Stärkung der kommunalen Institutionen und einer gleichzeitigen Reorientierung der Sozialpolitik und ihrer Anpassung an die neuen ökonomischen und sozialen Verhältnisse des heutigen Griechenlands.
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Knabe,, Judith, and Sigrid Leitner. "Soziale Arbeit, Sozial- und Wohnungspolitik. Ein unübersichtliches Feld – Ausschließungen vom Wohnungsmarkt und ihre Bewältigung." Sozialer Fortschritt 66, no. 3-4 (March 2017): 229–47. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.3-4.229.

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Will-Zocholl, Mascha, and Friedericke Hardering. "Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit?" Arbeit 29, no. 2 (June 25, 2020): 123–42. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.
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Echterhoff, Gerald, Gerd Bohner, and Frank Siebler. "“Social Robotics” und Mensch-Maschine-Interaktion." Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, no. 4 (January 2006): 219–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.4.219.

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Abstract:
Zusammenfassung: Aus aktuellen Entwicklungen zur Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), insbesondere auf dem wachsenden Feld der Social Robotics, entstehen neuartige Perspektiven für die sozialpsychologische Forschung. Da Computer und Roboter sich in besonderem Maße als Objekte einer Anthropomorphisierung eignen, sollten psychologische Zugänge auch in diesem Forschungsfeld hilfreich sein. Ausgehend von Unterscheidungen zwischen verschiedenen Typen dieser Maschinen werden mögliche Beiträge der Sozialpsychologie zur interdisziplinären Forschung und Entwicklung skizziert. Vorliegende Befunde zur sozialen Dimension der MMI werden vorgestellt und diskutiert: das Forschungsprogramm “Computer als soziale Akteure” sowie Ansätze zur Menschenähnlichkeit der Maschine als unabhängiger und abhängiger Variablen. Abschließend schlagen wir spezifische Themen für die zukünftige sozialpsychologische Forschung in drei klassischen Bereichen vor (Urteilsprozesse im Kontext der MMI, “interpersonelle” Prozesse und Intergruppenbeziehungen).
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Eversberg, Dennis, and Matthias Schmelzer. "Revolution predigen, Karottensaft trinken?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 4 (December 19, 2018): 26–36. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0079.

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Abstract:
Abstract Bei Degrowth oder Postwachstum handelt es sich – wie bei jedem politisch-aktivistischen Akteursspektrum – nicht um einen einheitlichen Block, sondern um ein in jeder Hinsicht (praktisch, sozial, politisch) heterogenes, von vielfältigen Spannungslinien durchzogenes Feld. In bisherigen Arbeiten wurden hier vor allem die inhaltlich-politischen Positionierungen im Degrowth-Spektrum analysiert und entsprechende Strömungen unterschieden. Unter Einbeziehung von Daten zur aktivistischen und alltäglichen Praxis der Befragten entwickeln wir in diesem Artikel mit Hilfe einer Multiplen Korrespondenzanalyse einer Teilnehmendenbefragung der Leipziger Degrowth-Konferenz 2014 ein Gesamtbild, eine Art „Landkarte“, des sozialen Feldes des Degrowth-Spektrums, auf der Einstellungen und Praxis zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
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Endres, Eva-Maria. "Digitalisierung und Ernährung. Ein Feld großer Zukunftsvisionen aber auch ethischer Herausforderungen." Communicatio Socialis 54, no. 3 (2021): 371–86. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-371.

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Abstract:
Der aktuelle Forschungsstand zum Thema digitale Ernährungskommunikation in den Sozialen Medien wird in dem vorliegenden Beitrag auf Basis einer Literatur- und Studienrecherche abgebildet. Im Fokus stehen dabei ethische Aspekte, die in verschiedenen Kontexten des Themenfeldes problematisiert werden - u.a. die Technologien des Internet of things, die personalisierte Ernährung, die Expertise der Ernährungsakteur:innen. Welche Bandbreite an Veränderungspotentialen die Sozialen Medien in der Ernährungskommunikation möglich machen, aber auch welche Risiken damit verbunden sind, dokumentiert die Forschungsarbeit auf Basis der Auswertung von 146 Reviews und 62 Studien. Die abschließenden Handlungsempfehlungen beinhalten Vorschläge auf verschiedenen Ebenen, wie Ernährungskommunikation in Sozialen Medien gesundheitsförderlich und nützlich für Individuen und Gesellschaft gestaltet werden können.
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Keil, Maria. "Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit im Feld der Wissenschaft." Berliner Journal für Soziologie 28, no. 3-4 (December 2018): 457–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-019-00379-1.

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Nguyen, Hoang Long, and Sandra Bohlinger. "Soziale Arbeit in Betrieben." Sozial Extra 44, no. 5 (August 31, 2020): 298–303. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00321-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Betriebliche Sozialarbeit ist ein in der Forschung und Praxis wenig wahrgenommenes berufliches Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit. Folglich gibt es kaum Forschungsbefunde, die sich mit dem Personal in diesem Feld beschäftigen. Der Beitrag präsentiert zentrale Ergebnisse einer qualitativen Studie in der betrieblichen Sozialarbeit. Dazu wurden Stellenausschreibungen analysiert und betriebliche Sozialberater/innen interviewt. Der Beitrag zeigt, welche Qualifikationen benötigt und welche Aufgaben wahrgenommen werden.
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Mann, Karl, and Klaus Ackermann. "Umgang mit illegalen Drogen im »bürgerlichen« Milieu: Zum Steuerungseinfluss formeller und informeller Sozialkontrolle – Erste Ergebnisse einer Pilotstudie." SUCHT 46, no. 2 (January 2000): 101–10. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.2.101.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse eines Pilotforschungsprojektes vorgestellt, dessen empirischer Fokus auf das in der bundesrepublikanischen Drogenforschungslandschaft weitgehend ausgesparte Feld eines sozial integrierten Umgangs mit illegalen Drogen in gesellschaftlich etablierten Sozialkontexten gerichtet ist. Besonderes Interesse gilt dem Vermittlungsgeschehen zwischen formeller und informeller sozialer Kontrolle: Wie geht der Einzelne mit konfligierenden Botschaften einer auf ein generelles Drogenverbot abgestellten Rechtssphäre und dem darauf abgestellten institutionellen Kontext strafrechtlicher und sozialmedizinischer Kontrolle einerseits und etwaigen gebrauchsmotivierenden Botschaften der Peer-Group, des Freundes- und Bekanntenkreises andererseits um? </P><P> Innerhalb der Pilotphase wurden 34 sozial integrierte Konsumenten diverser illegaler Drogen interviewt. Die Stichprobenbildung folgte der Methode des Snowball Samplings. Die bisherigen Beobachtungen lassen sich zu zwei für den weiteren Forschungsverlauf relevanten Arbeitshypothesen verdichten: <UL><LI>Der Drogenkonsum untersteht offenbar in der Selbstwahrnehmung im Sinne einer Selbstattribution einem ›internal locus of control‹. <LI>Auch wenn es trotz des bestehenden Drogenverbots zum Konsum illegaler Drogen kommt, scheint mit dem Verbotsstatus bestimmter Substanzen häufig ein informeller Kontrolleinfluss assoziiert, welcher Konsum regulierend unterhalb der Schwelle des generalpräventiven Anspruchs des BtMGs wirksam wird.</UL>
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Bronner, Kerstin. "Intersektionalität: praktisch oder nicht? Kritische Anmerkungen aus Sicht verschiedener Praxisfelder Sozialer Arbeit." Inklusion und Intersektionalität in institutionellen Bildungskontexten 12, no. 3-2020 (October 6, 2020): 72–86. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i3.06.

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Abstract:
Das Intersektionalitätskonzept wird im akademischen Feld hinsichtlich der Frage nach sozialer Ungleichheit, Macht und Herrschaft mittlerweile breit diskutiert. Dieser Beitrag wird den Fragen nachgehen, ob bzw. wie bekannt das Konzept im Feld der Praxis Sozialer Arbeit ist, wie Praktiker*innen das Konzept im Hinblick auf ihren professionellen Alltag beurteilen und welche Weiterentwicklungen aus ihrer Sicht notwendig wären. Grundlage bildet die Diskussion mit verschiedenen Praxiseinrichtungen der Ostschweiz, welche ich im Zeitraum eines Jahres aufsuchte, um das Konzept vorzustellen und zu diskutieren. Es zeigte sich, dass Intersektionalität als Begriff und Konzept nicht bekannt ist, eine Fokussierung von Mehrfachdiskriminierungen aber sehr wohl praktiziert wird. Als macht- und herrschaftskritisches Analyseinstrument löste der Intersektionalitätsansatz in mehrerer Hinsicht Aha-Erlebnisse bei den Praktiker*innen aus und wurde vor allem für die kritische Selbstreflexion sowie für die Ent-Individualisierungsarbeit von Adressat*innen sehr geschätzt. Weiterentwicklungsbedarf wurde hinsichtlich handlungsbezogener Konsequenzen formuliert.
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Hoffmann, Freia, Gunther Noll, and Helga Stein. "Musikalische Volkskultur als soziale Chance. Laienmusik und Singtradition als sozialintegratives Feld." Jahrbuch für Volksliedforschung 43 (1998): 195. http://dx.doi.org/10.2307/848123.

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Glatzer, Milan. "Aufkommender Elitismus auf Facebook: Eine Untersuchung Sozialer Abgrenzung bei jungen Leuten." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 8, no. 3 (October 1, 2019): 148. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol8.no3.p148-165.

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Abstract:
Die vorliegende Untersuchung präsentiert eine empirische Untersuchung zu Geschmackspraktiken junger Menschen auf Facebook. Dies beinhaltet eine Untersuchung von Pierre Bourdieus These zur sozialen Abgrenzung, dargelegt in seinem Buch Die Feinen Unterschiede und dessen Anwendbarkeit in der heutigen Zeit. Es wird argumentiert, dass eine kantische Ästhetik als Leitprinzip für Praktiken „legitimen“ Geschmacks fungiert und damit Mechanismen der sozialen Distinktion im Bourdieusi'schen Sinne bestätigt. Das Papier argumentiert weiter, dass das Prinzip der kantischen Ästhetik insbesondere für die Darstellung kosmopolitischer Ästhetik unter jungen, gut ausgebildeten Menschen auf Facebook gilt. Auf diese Weise wird argumentiert, dass während der Feldbeobachtung Mechanismen der Legitimität, Konvertierbarkeit und Dominanz identifiziert wurden, welche die Zeitgenossenschaft des kulturellen Kapitals in einem digitalen Feld und Bourdieus These der sozialen Distinktion unterstützen.
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Wunderer, Rolf. "Führungs- und Kooperations-Controlling — Evaluation des Nutzens sozialer Arbeitsbeziehungen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 4 (November 1990): 419–23. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400411.

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Abstract:
Führung und Kooperation ist ein wesentlicher Teilbereich des Personalmanagements. Es liegt nahe, den Gedanken der Steuerung dieses Bereiches und damit die Personal-Controlling-Diskussion auch auf dieses Feld anzuwenden. Der Beitrag entwickelt in einem ersten Schritt konzeptionelle Überlegungen zu diesem Bereich. Dabei wird nach den Objekten, den Instrumenten und den zweckmäßigen Verantwortlichkeiten gefragt. Thesen zur weiteren Entwicklung eines Konzepts des Führungs- und Kooperations-Controlling schließen den Beitrag ab.
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Illert, Martin. "Orthodox-evangelische Ökumene und religiöse Bildung. Rahmenbedingungen, Themen, Perspektiven." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 71, no. 4 (December 1, 2019): 442–52. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2019-0051.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag beschreibt die orthodoxe Migration nach Deutschland und bedenkt den sozialen Rahmen der Präsenz Orthodoxer in Deutschland. Auf die Beschreibung dieser Voraussetzungen und die Auflistung der unterschiedlichen Formate ökumenischer Zusammenarbeit im nationalen und internationalen Zusammenhang werden die Hauptthemen des orthodox-protestantischen Dialoges erwähnt. In diesen Zusammenhang werden die Perspektiven auf dem Feld der Bildung gestellt.
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Wimmer, Christopher, and Christian Schneickert. "Konflikt, Autonomie und Orthodoxie. Professor*innen im sozialen Feld der Soziologie in Deutschland." Soziale Welt 69, no. 2 (2018): 182–210. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2018-2-182.

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Endler, Johannes. "Alternative Spiritualität zwischen Nabelschau und sozialem Engagement." Spiritual Care 8, no. 2 (April 8, 2019): 155–65. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0054.

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Abstract:
ZusammenfassungEiner verbreiteten These folgend wird von alternativ-spirituellen Akteuren keine Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse angestrebt, wesentlich sei hingegen die Arbeit an der eigenen Identität im Dienst der „Selbstverwirklichung“ (vgl. Lasch 1980, List 1988, Bellah et al. 1996). Die Verantwortung für Probleme und deren Lösungen würden dem Einzelnen aufgebürdet und die komplexen Zusammenhänge von (scheinbarer) Selbstbestimmung und internalisierten gesellschaftlichen Ansprüchen blieben verdeckt. Das heutige spirituelle Feld sei marktförmig strukturiert und statt gemeinschaftlicher Beziehungsformen würden flüchtige Begegnungen zwischen unabhängigen Transaktionspartnern vorherrschen (vgl. Hero 2010). Die Individualisierungsthese (vgl. Beck 1986, Beck & Beck-Gernsheim 2002) bildet den theoretischen Bezugsrahmen für diese oftmals als Kritik vorgebrachten Annahmen. Anhand der für die alternative Spiritualität wichtigen Ansätze von Erich Fromm und Marylin Ferguson werden die beschriebenen Ansichten in der vorliegenden Arbeit relativiert. Inwiefern die in den exemplarischen Selbstzeugnissen formulierten Ansprüche tatsächlich eingelöst wurden und auch für das heutige alternativ-spirituelle Milieu handlungsleitend sind, kann Gegenstand weiterführender Forschungen sein.
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Tschuschke, V. "Psychoonkologie." Nervenheilkunde 27, no. 09 (2008): 823–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627224.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychoonkologie ist ein vergleichsweise junges interdisziplinäres Feld unterschiedlicher medizinischer und psychosozialer Grundberufe bei der Erforschung der Rolle psychischer und sozialer Mechanismen bei der Entstehung von oder im Zusammenhang mit dem Verlauf von Krebserkrankungen. Der derzeitige Stand der psychoonkologischen Forschung umfasst bereits einige 10 000 evidenzbasierter Studien, darunter eine große Zahl randomisiert-kontrollierter Studien. Voreilige Schlussfolgerungen im Hin-blick auf die Rolle psychischer bzw. sozialer Faktoren bei der Entstehung von Krebserkrankungen sind jedoch in jeder Hinsicht verfrüht, sowohl in positiver wie in negativer Hinsicht. Das Gleiche gilt für die Rolle psychischer und sozialer Faktoren auf ihren Einfluss auf den Verlauf der Erkrankungen und die dadurch möglicherweise bedingte Überlebenszeit. Die Bestreitung eines relevanten Einflusses psychosozialer Variablen auf den Krankheitsverlauf müssen derzeit als rein ideologisch bezeichnet werden wie ebenfalls ihre unkritische Postulierung. Der Stand der Forschung findet gleich viele empirische Belege für einen signifikanten Einfluss wie für das Gegenteil. Die Gründe für das Patt der Forschung dürften in methodologisch unzureichenden Studien liegen, die z. B. Coping unzureichend erfassen, die Professionalisierung psychoonkologischer Therapeuten nicht ausreichend berücksichtigen und ungenügend die Komplexität beteiligter Variablen erfassen.
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Pokrywka, Rafał. "Zwischen Stigmatisierung und Normalität. Positionen interkultureller Autor_innen im literarischen Feld (Kim, Flašar, Rabinovici, Stavarič)." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 101–14. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.09.

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Abstract:
Aus dem Standpunkt der soziologischen Feldtheorie sind Mehrsprachigkeit, interkultureller Hintergrund und Fremdheit soziale und kulturelle Kapitalsorten, die auch Teil des symbolischenKapitals werden können. Im Beitrag werden vier österreichische Autor_innen besprochen, die im Hinblick auf den attestierten/deklarierten interkulturellen Charakter ihres Schaffens unterschiedliche Positionen im literarischen Feld einnehmen: Anna Kim, Milena Michiko Flašar, Doron Rabinovici und Michael Stavarič. Im Ausblick wird der Frage nachgegangen, ob ihre Stigmatisierung als ‚Fremde’ auch feldinterne Profite bringen kann und ob die erwartete Normalisierung der interkulturellen Literatur in jeder Hinsicht erwünscht ist.
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Hofmann, Annett. "Kindzentriert anthropologisch forschen." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (March 5, 2020): 161–70. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.41.15.

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Abstract:
Ein gutes Verständnis von Denk- und Handlungsweisen von Kindern zu erlangen, die in sehr unterschiedlichen kulturellen und sozialen Umfeldern aufwachsen, ist ein wissenschaftlich bislang nicht ausreichend bearbeitetes Forschungsfeld. Insbesondere hinsichtlich der Forschungsmethodik fehlen umfangreiche Auseinandersetzungen zur Durchführung und Auswertung qualitativer empirischer Langzeitforschungen mit Kindern. Im Feld der „Kindzentrierten Anthropologie“ werden Kinder als Forschungsakteure in den Mittelpunkt gestellt, jedoch ist die genaue Absteckung und Ausrichtung des Selbstverständnisses einer „Kindzentrierten Anthropologie“ noch offen. Im vorliegenden Artikel möchte ich dazu einen Beitrag leisten, der nicht nur für Wissenschaftler*innen im Feld der „Kindzentrierten Anthropologie“ selbst von Interesse sein kann, sondern darüber hinaus auch für die interdisziplinäre Kindheitsforschung.
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Perri, Daniela, Anja Görtz-Dorten, Dieter Breuer, Tatjana Lerner, and Manfred Döpfner. "Erfassung störungsaufrechterhaltender Komponenten sozialer Angst bei Kindern und Jugendlichen im Eltern- und Selbsturteil." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 46, no. 2 (April 2017): 117–26. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000416.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Fragebogen zur Erfassung störungsaufrechterhaltender Komponenten sozialer Angst bei Kindern und Jugendlichen (FESKA) erhebt kognitive, behaviorale und interaktionelle Komponenten sozialer Angststörungen von Kindern und Jugendlichen zwischen 4 und 14 Jahren. Fragestellung: Der FESKA wird im Eltern- (N = 259) und Selbsturteil (N = 159) an einer kombinierten Feld- und klinischen Stichprobe untersucht. Methode: Überprüft werden faktorielle Validität, Reliabilität und Aspekte divergenter und konvergenter Validität. Ergebnisse: Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen das zugrundeliegende dreifaktorielle Bedingungsmodell. Interne Konsistenzen der Gesamtskalen und der Komponentenskalen sind zufriedenstellend, ihre Wiederholungszuverlässigkeiten sind für das Selbsturteil bedingt und für das Elternurteil nicht zufriedenstellend. Die Korrelationen der Skalen zwischen den Beurteilern fallen geringer als erwartet aus. Die konvergente Validität kann bestätigt werden. Schlussfolgerungen: Unter Berücksichtigung verschiedener Limitationen bestätigen die Befunde die Verwendung des FESKA in Klinik und Forschung.
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Wendt, Wolf Rainer. "Neue Wendung." Sozialwirtschaft 31, no. 5 (2021): 26–28. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2021-5-26.

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Abstract:
Das Konzept der Sozialwirtschaft ist im Wandel. Und das nicht nur wegen der Corona-Pandemie, stellt Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt in seinen Betrachtungen zu den Perspektiven der deutschen Sozialwirtschaft fest. Klimawandel, Kreislaufwirtschaft, digitale Transformation: Für die etablierten Organisationen sozialer Versorgung bieten sich seiner Meinung nach in einer erweiterten Sozialwirtschaft günstige Chancen, den gewohnten Aufgabenkreis zu öffnen in das weite Feld einer Ökologie von Wohlfahrt jenseits der Unterstützung ihrer bedürftigen Klientel.
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Elsen, Susanne, and Luca Fazzi. "“We want to change realities here.” Motivations of actors in social agriculture fighting organized crime in Southern Italy." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 2 (2021): 165–82. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-2-165.

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Abstract:
Dieser Beitrag basiert auf 20 Tiefeninterviews mit verantwortlichen Akteur*innen von Sozialgenossenschaften, Konsortien und Netzwerken der Sozialen Landwirtschaft in vier süditalienischen Regionen, welche stark durchdrungen sind von organisierter Kriminalität. Die Forschung wurde vom September 2019 - März 2020 durchgeführt. Sie stellt folgende Fragen: Wer sind die Akteur*innen welche mit ihrer Arbeit eine Kultur der Legalität gegen das organisierte Verbrechen verbreiten wollen und welche Motivationen treiben sie? Welche Strategien wenden Sie in diesem herausfordernden Feld an? Welche unterstützenden und verhindernden Faktoren erfahren sie?
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Koch, Gerd. "Theater: autonom und sozial." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VI, no. 1 (January 1, 2012): 10–26. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.6.1.2.

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Abstract:
Im Folgenden werden sieben bildungs- und theater-philosophische Aufmerksamkeitsrichtungen skizziert. Sie sollen das Motto „Keine Angst vor ‚Instrumentalisierung‘ und ‚Verzweckung‘“ entfalten – und werden zeigen, wie vielfältig das Feld ist, das wir Theater nennen. Dabei bleibt hier der Begriff „Theater“ unspezifisch (vgl. Schanze 2001). Gemeint sind performative, darstellende, recherchierende, zeigende, verkörpernde, handelnde Künste und Vorgänge, die mit der Verabredung des ,Als-ob‘, der Irritation und Widersprüchlichkeit, der Repräsentation sowie der Präsentation arbeiten und ein „Theatralitätsgefüge“ (nach Münz 1998) bilden, das zwischen Kunst-Theater und Alltags-Theater oszilliert. Theaterleute (im weiteren Sinne – also auch PädagogInnen, die sich und ihren Beruf ‚theatralisieren‘) haben Methoden, um im Theater-Medium über sich und von sich zu handeln! Hier können Erkenntnisse gestaltet und ‚in Szene‘ gesetzt werden. Und es können Erkenntniswege, Interessen, Zwecke – und die Einsprüche anderer dagegen – gezeigt werden.
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Demirović, Alex. "Die Soziologen auf der Suche nach ihrer Disziplin." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 70 (March 1, 1988): 33–56. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1302.

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Abstract:
Es geht in diesem Aufsatz um die Geschichte der westdeutschen Soziologie in der Nachkriegszeit. Gezeigt werden soll, wie die Soziologie als akademische Disziplin eingeführt wurde, welche Interessen der Soziologen hinter dieser Etablierung lagen, wie sich die westdeutsche Soziologenzunftfortan auf einem bestimmten, eingegrenzten, sozialen Feld bewegte. Diese Geschichte ist nicht nur für Soziologen, sondern darüber hinaus interessant, weil Demirovit klarmacht, daß die Soziologie nicht aus ihr immanenten Gründen »links« wurde, sondern nur aufgrund bestimmter politischer Auseinandersetzungen und Entscheidungen fortan mit dem Projekt einer demokratisch-aufgeklärten Politik assoziiert werden konnte.
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Reuter, K. "Grundlagen der Psychoonkologie und ihre therapeutischen Verfahren." Nervenheilkunde 28, no. 05 (2009): 310–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628629.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychoonkologische Versorgung wird zunehmend zum unverzichtbaren Bestandteil heutiger Tumortherapien. Sowohl die körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen, die im Rahmen einer Krebserkrankung entstehen, als auch die bei einem signifikanten Teil der Patienten auftretende psychische Symptomatik, erfordern gezielte Unterstützungsund Behandlungsansätze. Innerhalb der als Fachdisziplin vergleichsweise noch jungen Psychoonkologie wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten problemund settingspezifische Interventionen entwickelt und wissenschaftlich international überprüft. Darüber hinaus hat sich ein Feld mit interdisziplinären Ausund Weiterbildungsmaßnahmen für alle in der Onkologie tätigen Berufsgruppen etabliert. Der Beitrag hat zum Ziel, einen Überblick über den aktuellen Stand der Psychoonkologie zu geben sowie die derzeit wichtigsten psychoonkologischen Therapieverfahren und ihre empirische Evidenz vorzustellen.
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Wieser, Renate. "Die „Sache mit dem Geschlecht“: Zum Stand der Debatte." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 1 (March 26, 2020): 4–17. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungIn öffentlich-medialen Debatten wie im privat-intimen Rahmen werden Fragen rund um das Geschlecht kontrovers und oft auch stark simplifizierend diskutiert. Religionspädagogische Forschung und Praxis braucht, um in diesem Feld fundiert-konstruktiv agieren zu können, den analytischen und differenzierten Blick auf Geschlecht, den die Geschlechterforschung zur Verfügung stellt. Daher bietet der vorliegende Beitrag einen systematischen Einblick in wichtige Entwicklungen und Erkenntnisse der Geschlechterforschung. Im Resultat zeigt sich die Komplexität von Geschlecht als sozialer Kategorie, die in gesellschaftsstrukturelle Verhältnisse, symbolische Wertordnungen und subjektive Identitäten eingewoben ist und sich mit anderen Differenzkategorien wechselseitig verschränkt. Auf Basis eines solchen Kenntnisstandes können religionspädagogische Herausforderungen rund um Geschlechterfragen wahrgenommen, benannt, verstanden und reflektiert werden.
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Bayer, Natalie, Andrej Holm, and Henrik Lebuhn. "Städtische Diskurse um Migration im Wandel. Integration, diversity und soziale Bewegungen in München und Berlin." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 81–92. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.152.

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Abstract:
Sowohl im Kontext der kommunalen Integrationspolitik als auch in der Stadtplanung, der Repräsentationspolitik und der regionalen Standort- und Wirtschaftspolitik ist das Thema ,Migration in den Städten‘ wieder auf die politische Agenda gesetzt worden. Doch der Gegenstand, die theoretischen Konzeptualisierungen und die Perspektivierungen sind oft uneindeutig und politisch umkämpft. Gerade auf stadtpolitischer Ebene haben sich zudem starke migrantische Organisationen und Proteste formiert, die oftmals in neuen Allianzen agieren und sich hegemonialen Vorstellungen von ,Integration‘ und ,sozialer Mischung‘ verweigern. Ein Fachgespräch zwischen Natalie Bayer, Andrej Holm und Henrik Lebuhn über städtische Migrationspolitiken in München und Berlin sowie über Fragen und Probleme, die sich auf diesem Feld an der Schnittstelle zwischen kritischer Wissenschaft und praktischer Politik ergeben.
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Dörfler, T., O. Graefe, and D. Müller-Mahn. "Habitus und Feld : Anregungen für eine Neuorientierung der geographischen Entwicklungsforschung auf der Grundlage von Bourdieus "Theorie der Praxis"." Geographica Helvetica 58, no. 1 (March 31, 2003): 11–23. http://dx.doi.org/10.5194/gh-58-11-2003.

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Abstract:
Abstract. Der Beitrag plädiert für eine Neuorientierung der geographischen Entwicklungsforschung im Sinne einer geographischen Sozialforschung in Entwicklungsländern. Ausgangsbasis dafür ist eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen entwicklungstheoretischen Diskussion und der Übertragung akteurszentrierter Ansätze in die Entwicklungsforschung. Die Kritik an diesen Ansätzen konzentriert sich auf deren unzureichend fundiertes Gesellschaftsverständnis, in dem die Beziehung zwischen Subjekt und Gesellschaft nicht hinreichend erklärt wird und Abhängigkeitsverhältnisse zu wenig berücksichtigt werden. Mit der «Theorie der Praxis» von Pierre Bourdieu wird versucht, die Forschungsperspektive auf genau jene gesellschaftsrelevanten Zusammenhänge zu richten. Im Mittelpunkt stehen dabei das «soziale Feld», das durch Machtbeziehungen und die Konkurrenz von Akteuren geprägt wird, und der «Habitus» als System dauerhafter Dispositionen bzw. als verinnerlichte Verhaltensgrammatik. Nach der Darstellung der wichtigsten Bourdieuschen Theoreme schließt der Artikel mit einigen kurz umrissenen Beispielen, die eine mögliche forschungspraktische Umsetzung skizzieren.
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Bauer, Angela. "Unterrichten ohne Lehrerstatus. Positionierung im Professionalisierungsprozess im Rahmen der Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen." Die Praxis der Lehrer*innenbildung. Ansätze – Erträge – Perspektiven 8, no. 1-2019 (October 28, 2019): 81–94. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v8i1.06.

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Abstract:
In der Lehrerbildung fand in den letzten Jahren eine Ausweitung der Schulpraxisphasen statt. Als ein zentraler Aspekt der Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte gilt in diesem Zusammenhang die Reflexion der eigenen Lehrerfahrungen und der eigenen Haltung als Lehrkraft. Zwar liegen mittlerweile eine Reihe konzeptioneller Vorschläge zur Ausgestaltung der universitären Begleitung dieser Phasen vor, empiriebasierte Beschreibungen der sozialen Wirklichkeit dieser Hochschulpraxis sind jedoch noch nicht im gleichen Maße vorzufinden. Eine eigene Studie widmet sich diesem Feld und fragt aus praxistheoretischer Sicht, welche spezifischen Praktiken sich in Bezug auf die Reflexion von Unterricht beschreiben lassen. Im Rahmen einer explorativen Untersuchung wird am Beispiel eines schulpraktischen Begleitseminars nachverfolgt, wie die Anforderung der Reflexion von den Akteurinnen und Akteuren gemeinsam gestaltet wird. Der vorliegende Beitrag stellt erste Befunde vor und diskutiert forschungslogische Anschlüsse.
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Bescherer, Peter, and Hannes Witt. "Zwischen Stadtteilarbeit und Protest." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 241–52. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.480.

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Abstract:
Das Interview mit einem Aktivisten einer Berliner Antifa-Gruppe thematisiert die Gegebenheiten vor Ort (Berliner Nordosten) und ihre Bedeutung für autoritäre und rechte Bewegungen als auch für antifaschistischen Protest. Geschichte, Sozialstruktur und Veränderungen (des Straßenbilds, der Nachbarschaften etc.) im Großbezirk Pankow werden als Ausdruck, aber auch als Bedingung rechter Hegemoniebestrebungen erkennbar. Im Feld der rechten Bewegungen und Parteien hat sich die AfD als maßgeblicher Akteur etabliert. Der Interviewpartner gibt Auskunft über Strategien und Forderungen, mit denen sich die AfD in lokale Auseinandersetzungen um Sicherheit, Wohnungen oder Großprojekte einbringt und wie sie in der Bezirksverordnetenversammlung auftritt. Einen weiteren Schwerpunkt des Interviews dreht sich um das Verhältnis von antifaschistischer und wohnungspolitischer sozialer Bewegung und in diesem Zusammenhang die sozialpolitischen Ursachen des gegenwärtigen Rechtsrucks.
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Mann, Katharina. "Ethische Herausforderung im Forschungsprozess mit GewaltakteurInnen: Felderfahrungen aus Medellín, Kolumbien." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 2 (2020): 123–38. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-2-123.

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Abstract:
Ein wichtiger Bestandteil empirischer Sozialforschung ist die Reflexion ethischer Belange, welche Ansprüche an die wissenschaftliche Integrität als auch Fragen nach den Konsequenzen der Forschung beinhalten. So muss empirische Forschung, die Erkenntnisse über unterschiedliche soziale Zusammenhänge sammelt, ethische Verantwortung über den gesamten Prozess, von der Planung, Datenerhebung bis hin zur Auswertung und Publikation, mitdenken. Datenerhebung in Konfliktdynamiken, die auf die Erfassung von Lebensrealitäten von GewaltakteurInnen abzielt, muss sich besonderen kontextualen Herausforderungen stellen. Von besonderer Relevanz sind Überlegungen, wie man sicheren Zugang zum Feld erlangen kann, um valide Daten zu erheben, aber auch ethische Abwägungen, was das Gebot des do no harm impliziert, und wie sich daraus situative konkrete Handlungen ableiten lassen. Dieser Artikel diskutiert diese beiden Aspekte empirischer Datengenerierung am Beispiel eines Forschungsprojektes mit Gangmitgliedern im urbanen Konfliktfeld Medellíns, Kolumbien.
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Bachmair, Ben. "Themenfelder der Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (September 13, 2017): 255–69. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.13.x.

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Abstract:
Schnell ist das Ziel der Medienpädagogik mit "Medienkompetenz" benannt. Wenn man die Geschichte der Medienpädagogik und Mediendidaktik durchgeht, dann ist mit dieser Zieldefinition schon eine Menge erreicht. Es ist ein Erfolg der Medienpädagogik als Disziplin, dass sich eine von Politik, Wirtschaft und Schule akzeptierte Zielvorstellung heraus kristallisiert hat. Reicht diese allgemeine Akzeptanz jedoch aus, um Medien als Bildungsaufgabe zu bestimmen? Will man sich der Bildungsaufgabe theoretisch wie praktisch stellen, dann geht es um nicht weniger als die Frage, wie Medien in das Verhältnis der Menschen zu sich, zu anderen, zur Kultur, zu den Dingen und Ereignissen vermittelnd eingreifen, vielleicht sogar Prägekraft entwickeln. Das Verhältnis der Menschen zu sich, zur sozialen, dinglichen und kulturellen Umwelt war und ist immer in Bewegung. In diesem Verhältnis entstanden und entstehen typische Formen von Subjektivität, verläuft Sozialisation. Subjektivität konstituiert sich immer in einem unstetigen Feld von subjektivem Innen und objektivem Außen, von individueller Erfahrung und institutioneller Festlegung, von vorgegebener Kultur und einmaliger Aneignung. Im Moment erleben wir dieses Feld als besonders unstetig. Deshalb die Frage, was sich aktuell verändert, um die für die Konstitution von Subjektivität, anders formuliert, um die für Bildung und Sozialisation maßgebliche Konstellation im Medienbereich zu entdecken. Vielleicht lassen sich so Themenfelder der Medienpädagogik neu akzentuieren. Deshalb einführend einige Stichworte zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung.
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Habermas, Tilmann. "Eine nicht ganz zufällige Begegnung: Kurt Lewins Feldtheorie und Siegfried Bernfelds Psychoanalyse im Berlin der späten 20er Jahre1." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 4 (October 2001): 416–31. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.4.416.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kurt Lewin und Siegfried Bernfeld gehören zu den wenigen psychologischen Forschern bzw. Psychoanalytikern, die dem je anderen Feld Beachtung schenkten. Sie arbeiteten Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre gleichzeitig in Berlin. Es kam zu einem, wenn auch begrenzten, mündlichen wissenschaftlichen Austausch, der sich, wie gezeigt wird, im Werk beider niederschlagen sollte. Die biographischen und werkimmanenten Gründe dafür, daß gerade diese beiden Wissenschaftler ausnahmsweise die je andere Psychologie rezipierten, werden rekonstruiert. Dazu zählen biographische Gemeinsamkeiten wie ihr Alter, die Herkunft aus osteuropäischen jüdischen Familien, ihr linkes politisches Engagement in Jugendbewegung und Reformpädagogik, sowie der Glaube an ein einheitswissenschaftliches Programm für die Psychologie. Theoretisch zeichnen sich beide durch eine ungewöhnliche Breite ihrer wissenschaftlichen Interessen aus. Insbesondere ihr Interesse an praktischen sozialen Fragen ließ beide, bei allen vorhandenen Differenzen, schon früh zu einer stark sozialpsychologischen Auffassung von Psychologie kommen ließ.
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Baecker, Dirk. "Terror und Terrorismus im Formkalkül." Soziale Systeme 21, no. 1 (December 19, 2016): 123–50. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2016-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz untersucht den Terrorismus als Form der Kommunikation von Terror. System und Form des Terrorismus werden im Rahmen einer Modells bestimmt, das mit den Differenzen Codierung, Ausdifferenzierung, Reproduktion, Paradoxie und unmarked state arbeitet. Das Modell wird als Formkalkül aufeinander bezogener Differenzen angeschrieben und als Modell der kommunikativen Produktion und Reproduktion eines sozialen Phänomens erläutert. Die anschließenden Überlegungen des Aufsatzes sind hypothetisch. Sie können eine systemisch-partizipative Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Untersuchung im Feld dieses Gegenstands nicht ersetzen. Das System des Terrorismus konstituiert sich, indem Aufstände als Terrorakte codiert und unter funktionalen Anforderungen ausdifferenziert werden; diese können mithilfe von Talcott Parsons‘ AGIL-Schema bestimmt werden. Das System reproduziert sich als märtyrerhafte Negation des Gewaltmonopols des Staates und es schließt sich in seiner aktuellen Fassung in der Paradoxie eines Dschihad, der die Gewalt sät, weil er den Frieden will.
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Boeßenecker, Karl-Heinz, and Andreas Markert. "Soziale Arbeit studieren. Studiengänge im Feld der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements:Was war, was ist und was in Zukunft sein sollte." Blätter der Wohlfahrtspflege 163, no. 2 (2016): 49–51. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2016-2-49.

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Bührmann, Andrea D. "Strömungen in der Diversitätsforschung. Fragestellungen, Dimensionen und Forschungsperspektiven." Communicatio Socialis 54, no. 3 (2021): 298–309. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-3-298.

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Abstract:
In dem Überblicksbeitrag werden das positivistisch-funktionalistische, das kritisch-emanzipative und das reflexive Forschungsprogramm als aktuell wichtige Strömungen im Feld der sozial- und kulturwissenschaftlichen Diversitätsforschung rekonstruiert. Diese Strömungen unterscheiden sich jeweils nicht nur, aber vor allem in Bezug auf ihre zentralen Forschungsinteressen, ihr Diversitätsverständnis sowie die sich daraus ergebenden Forschungsfragen. Die Konturen der genannten Forschungsprogramme werden im Beitrag entsprechend dieser Aspekte und mit Blick auf die Verhältnisbestimmungen von Körper, Identität und Selbst vorgestellt. Im Fazit werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede nochmals diskutiert und weitere mögliche Forschungsperspektiven identifiziert.
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Schildmann, Ulrike, and Sabrina Schramme. "Inklusive Pädagogik und Intersektionalitätsforschung. Vergleich zweier Konzeptionen aus Sicht der feministischen Frauenforschung über Geschlecht und Behinderung." Inklusion und Intersektionalität in institutionellen Bildungskontexten 12, no. 3-2020 (October 6, 2020): 11–26. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i3.02.

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Abstract:
Wenn unter Inklusiver Pädagogik eine gemeinsame Erziehung aller Kinder und Jugendlichen zu verstehen ist, dann kann es nicht nur darum gehen, dass behinderte Kinder gemeinsam mit ihren nicht behinderten Peers erzogen werden. Es geht auch um einen reflektierten Umgang mit der Heterogenität aller Beteiligten: Die Inklusive Pädagogik muss einerseits auf die individuellen Ausgangslagen und Bedürfnisse aller Lernenden eingehen, andererseits auf deren strukturelle Lebensbedingungen. Hier kommt die Intersektionalitätsforschung ins Spiel, deren Anliegen darin besteht, einzelne soziale Ungleichheitslagen – Geschlecht, Klasse/Schicht, Alter, Ethnizität und Behinderung – und deren mögliche Wechselwirkungen zu analysieren, mit denen die Kinder und Jugendlichen konfrontiert sind. Aus Sicht der feministischen Forschung über Geschlecht und Behinderung – vor allem bezogen auf das Feld der Integrativen/Inklusiven Pädagogik – wird in diesem Beitrag untersucht, ob und wie Inklusive Pädagogik und Intersektionalitätsforschung, die in jeweils unterschiedlichen wissenschaftlichen Traditionen stehen, voneinander profitieren können.
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Mastnak, Wolfgang. "Musiktherapie & Neurologie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 3 (July 2015): 123–44. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Musiktherapie fasst innerhalb komplexer neurologischer Therapiekonzepte immer mehr Fuß. Das betrifft Bereiche wie etwa Rehabilitation von Schlaganfallspatienten, Morbus Alzheimer, neuropsychatrische Erkrankungen, Palliativmedizin oder tiefgreifende Entwicklungsstörungen. In diesem Zusammenhang spielen Neuroplastizität und kortikale Reorganisation eine entscheidende Rolle. Diese durch geeignete klinische Methoden zu optimieren, stellt eine wichtige Zielperspektive dar. Solche Maßnahmen beziehen sich auch auf die Linderung charakteristischer Symptome, Verbesserung der Lebensqualität, soziale Inklusion und therapeutisches Stützen der individuellen Persönlichkeit. Gleichzeitig rücken auch musikogene pathologische Prozesse, wie etwa im Bereich von Epilepsie, ins Blickfeld und thematisieren Kontraindikationen von Musiktherapie. Die Tatsache, dass pathologische und abnorme genetische Bedingungen einer Musikalitätsentwicklung zuträglich sein können, wie etwa im Falle des Williams-Beuren-Syndroms, eröffnet neue Sichtweisen. Diese führen zu interdiszipliären Diskussionen über Kreativität, Synästhesie oder musikalische Genialität im pathologischen Kontext. Multisensorische Phänomene gewinnen dabei im erweiterten Feld multimodaler Kreativität und künstlerischer Therapien an Bedeutung.
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Irsigler, Ingo. "Der Deutsche Buchpreis: Konzept, Ziel und Vergabepraxis." Literatur für Leser 38, no. 2 (January 1, 2015): 131–43. http://dx.doi.org/10.3726/90072_131.

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Abstract:
Pierre Bourdieu konzipiert das literarische Feld als sozialen Raum, der von Akteuren geprägt ist, die um die Positionierung und Legitimierung von kulturellen Gütern kämpfen. Es ist ein ,,Kräftefeld, das auf alle einwirkt, die es betreten […]; und zugleich ist es eine Arena, in der Konkurrenten um die Bewahrung oder Veränderung dieses Kräftefeldes kämpfen.“1 Die Grundsituation im literarischen Feld ist also die des Wettbewerbs um Aufmerksamkeit und Wertschätzung: Autoren konkurrieren um die positive Wahrnehmung ihrer literarischen Programme, Verlage werben um Leserinnen und Leser. Solche Positionskämpfe werden auf der Seite der Literaturproduzenten oft über die Paratexte analytisch greifbar: Klappentexte, Coverdesigns, kommentierende Interviews, Buchtrailer und insgesamt die mediale Präsentation von Autor und Text geben Aufschluss über Positionierungsabsichten. Die Akteure auf der Rezeptionsseite – die Literaturkritik sowie die großen Literaturpreisvergabeinstitutionen – sind wichtiger Bestandteil des Wettbewerbs um Kapital und Aufmerksamkeit. Besonders Literaturpreisvergabeinstitutionen nehmen hier eine zentrale Stellung ein, was sich an den drei wesentlichen Funktionen von Preisvergaben zeigt:2 Sie sind erstens Förderinstrumente, die es Schriftstellerinnen und Schriftsteller ermöglichen, ihre Projekte zu realisieren. Zweitens machen sie Literatur sichtbar, insofern zielen öffentliche Literaturpreisvergaben auf die Erzeugung von (medialer) Aufmerksamkeit für einzelne Autoren, Autorengruppen oder die Literatur insgesamt ab. Drittens: Literaturpreise haben eine literaturpolitische Funktion. Sie verstärken bestimmte Positionen, vermehren symbolisches Kapital, bestätigen und legitimieren Literaturprogramme und sprechen ihnen eine besondere ästhetische oder gesellschaftspolitische Wertigkeit zu.3
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Keul, Alexander G., Bernhard Brunner, and Thomas Blaschke. "Städtische Lebensqualität: Zur Systematik objektiver und subjektiver Deskriptoren." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 6, no. 2 (June 1, 2017): 123. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol6.no2.p123-137.

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Abstract:
Im Feld Städtische Lebensqualität (QOL) greifen wie im Rubik-Würfel objektive GIS-Daten und subjektives Wohlbefinden ineinander. Die Diskursgeschichte zeigt Variablenvielfalt, Mangel an organisierenden Theorien und fortlaufende Versuche, die Phänomene mit Mixed Methods zu fassen. Ein QOL-Projekt in Salzburg Stadt, Österreich, untersuchte 16 Stadtbezirke mithilfe von 802 geocodierten Datensätzen. Es stellte urbanen Stress (z.B. Dichte) Erholung (z.B. via Grünraum) gegenüber und verwendete QOL-Items der Detroit Area Study zusammen mit GIS-Daten der Stadtplanung. Der erste Schritt lieferte ein zuverlässiges psychologisches QOL-Konstrukt (Umwelt-/Sozialqualität, soziale Verwurzelung, subjektive Infrastruktur). Stadtteilunterschiede zeigten die Bedeutung soziokultureller Mikrosysteme auf. Im zweiten Schritt wurde geprüft, ob die psychologischen Deskriptoren nur stadtspezifisch oder generalisierbar sind. Subjektive QOL-Daten zu Salzburg wurden mit Daten aus Wien, Österreich (N=150) und Timișoara, Rumänien (N=90) verglichen. Die Replikation ergab stabile faktoren- und itemanalytische Ergebnisse und unterstützte damit den psychologischen Unterbau urbaner Lebensqualität.
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Keiner, Edwin, and Jürgen Schriewer. "Erneuerung aus dem Geist der eigenen Tradition? Über Kontinuität und Wandel nationaler Denkstile in der Erziehungswissenschaft." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 1 (January 1, 2000): 27–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.1.5078.

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Abstract:
Die universitäre Institutionalisierung der Erziehungswissenschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert vollzog sich ähnlich wie diejenige der Sozialwissenschaften im allgemeinen unter den Rahmenbedingungen unterschiedlicher Nationalstaaten, im Kontext divergierender akademischer Institutionen und im Anschluß an unterschiedliche akademische Kulturen. Die daraus resultierenden Muster der Disziplinbildung sind Gegenstand der jüngeren wissenschaftshistorischen und -soziologischen Forschung geworden. Entsprechende Analysen unterschieden als typische Muster der disziplinären Organisation dasjenige einer «fächerübergreifend-umfassenden Sozialwissenschaft» (wie es namentlich durch das Durkheimsche Programm der Soziologie in Frankreich repräsentiert wurde); das der «strikten disziplinären Engführung» (wie es insbesondere in Deutschland verwirklicht wurde) sowie das Muster «pragmatisch feld- und professionsbezogener Spezialisierung» (wie es an nordamerikanischen Entwicklungen ablesbar ist). Der nachfolgende Artikel knüpft an solche Modellbildungen an und untersucht Fragen von Kontinuität und Wandel solcher national-typisch variierender Muster der kognitiven und sozialen Ausgestaltung der Erziehungswissenschaften bis in die jüngere Gegenwart. Im wesentlichen stützt er sich dabei auf Zitationsanalysen deutscher, französischer und (anglo-)amerikanischer erziehungswissenschaftlicher Zeitschriften und Enzyklopädien.
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Schütte, Nora, and Gerhard Blickle. "Validierung eines Trainings zum Aufbau eines Netzwerkes zur Berufsfindung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 59, no. 2 (April 2015): 57–69. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000174.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt ein sozial-kognitives Trainingsprogramm zum Aufbau von Netzwerken im Rahmen der beruflichen Entwicklung von GymnasiastInnen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. das Studium sowie dessen Evaluation vor. Das Training fokussiert auf den Aufbau neuer, beruflich relevanter Netzwerke und vermittelt die Grundlagen des Netzwerkens sowie deren praktische Umsetzung anhand von Videoanalysen, Rollenspielen und Gruppenarbeit. Eine vierwöchige selbstständige Übungsphase im Feld ergänzt das zweitägige Intensivtraining. Das längsschnittliche Untersuchungsdesign mit einer Vor- und zwei Nacherhebungen (N = 25, N = 19) wurde anhand mehrerer Datenquellen sowie eines internen Referenzstandards ( Cook & Campbell, 1979 ) evaluiert. Insgesamt konnten Verbesserungen des Aufbauens von Netzwerken im Zeitverlauf nachgewiesen werden.
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Heynen, Susanne, Barbara Kiefl, Nadine Neudörfer, and Wulfhild Reich. "Kinderschutz aus der Perspektive des öffentlichen Jugendhilfeträgers am Beispiel des Jugendamtes Stuttgart." Lernen und Lernstörungen 8, no. 2 (April 2019): 77–86. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000259.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinderschutz bleibt auch nach Jahren des Engagements gegen Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, sexualisierte und häusliche Gewalt eine zentrale Aufgabe der Jugendhilfe. Wichtigen Aufgaben der Information, Beratung, Unterstützung von Familien, der Vermittlung von Hilfen zur Erziehung sowie des Kinderschutzes kommen den Jugendämtern in der Rolle des Allgemeinen Sozialen Dienstes zu. Damit diese ihre Aufgaben gut bewältigen können, sind sie auf eine gute Kooperation mit den Erziehungsberechtigten und anderen Institutionen der Jugendhilfe, dem Bildungs- und Gesundheitssystem, der Polizei und Gerichte angewiesen. In dem Beitrag wird ausgehend von der rechtlichen Entwicklung seit der Einführung des Sozialgesetzbuches Achtes Buch (SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfegesetz) die Verbesserung des Kinderschutzes dargestellt. Am Beispiel des Jugendamtes der Landeshauptstadt Stuttgart wird die konkrete Praxis der Jugendhilfe in diesem Feld dargestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Möglichkeiten der Schulen, Kinder, Jugendliche und ihre Familien im Alltag zu begleiten, den Kontakt zum Jugendamt herzustellen und im Falle einer Kindeswohlgefährdung zu kooperieren. Wichtige Voraussetzungen sind institutionenübergreifende Netzwerke, um vertrauensvoll, auch unabhängig vom Einzelfall, im Sinne betroffener Mädchen und Jungen zusammen zu wirken, sowie eine differenzierte Qualifikation im Kinderschutz.
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Kehr, Hugo Martin, Petra Bles, and Lutz v. Rosenstiel. "Zur Motivation von Führungskräften: Zielbindung und Flußerleben als transferfördernde Faktoren bei Führungstrainings." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 2 (April 1999): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.2.83.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dieser Studie wird die Bedeutung motivationaler Faktoren für den Transfer von Führungstrainings untersucht. Ausgangspunkt ist die Annahme, daß Motivation sich als kritischer Faktor beim Trainingstransfer aus zwei Komponenten zusammensetzt: Zielbindung - als Korrelat extrinsischer Motivation - und Flußerleben - als Korrelat intrinsischer Motivation. Dabei besteht die Vermutung, daß Zielbindung und Flußerleben unabhängig voneinander den Transferprozeß beeinflussen. Folgende Hypothesen werden formuliert: (1a) Persönliches Wollen (Motivation) ist kritisch für den Transfer von Führungstrainings, (1b) Individuelles Können ist kritisch für den Transfer von Führungstrainings, (1c) Situative Faktoren sind kritisch für den Transfer von Führungstrainings, (1d) Soziale Faktoren sind kritisch für den Transfer von Führungstrainings, (2) Zielbindung und Flußerleben sind unabhängige Faktoren, (3a) Zielbindung fördert den Transfer von Führungstrainings und (3b) Flußerleben fördert den Transfer von Führungstrainings. Zur Überprüfung dieser Hypothesen wurden 53 Führungskräfte im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung im Feld befragt. Die Befunde stützen die Hypothesen 1a, 1b und 2, partiell auch die Hypothesen 3a und 3b. Das Ergebnis wird motivationspsychologisch interpretiert und es wird dahingehend argumentiert, daß motivationale Faktoren im Trainingskontext stärker als bisher berücksichtigt werden sollten.
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Eychmüller, Steffen. "SENS macht Sinn - Der Weg zu einer neuen Assessment-Struktur in der Palliative Care." Therapeutische Umschau 69, no. 2 (February 1, 2012): 87–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000256.

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Abstract:
Assessment in der Palliative Care ist ein breites Feld, sollen doch ganz verschiedene Bereiche, vom körperlichen, psychischen, sozialen bis zum spirituellen Zustand bzw. Leiden erfasst werden. Die medizinischen Diagnosen bilden dieses mehrdimensionale Leiden meist nur sehr unzulänglich ab, ebenso wenig, wenn teilweise auch etwas besser die Pflegediagnosen, die aber oft einer gemeinsamen Nomenklatur entbehren. Die "Erfassung" in der Palliative Care sollte a) am sinnvollsten interprofessionell, d. h. aus ganz verschiedenen Perspektiven, b) für den Patienten wenig belastend, und c) idealerweise auch wiederholt, d. h. longitudinal erfolgen können, um den Verlauf und vor allem den Erfolg der initiierten Maßnahmen zu überprüfen (outcomes). Abgeleitet von der WHO-Definition für Palliative Care haben wir über die vergangenen Jahre am Palliativzentrum das problem- und weniger diagnosebasierte SENS-Modell entwickelt und nun in den klinischen Alltag überführt. Diese Struktur soll helfen, das Erzählte, das Narrativ des Patienten in verschiedene Aufgabenbereiche einzuordnen, womit einerseits eine Priorisierung, und andererseits eine klare Aufgabenteilung im Team, sowie eine Verlaufsevaluation möglich ist. SENS soll ebenfalls dazu beitragen, eine einseitige Medikalisierung und auch Pathologisierung von Zuständen und Leiden zu verhindern. SENS könnte dadurch zu einem ersten problemorientierten Klassifikations- und Assessmentinstrument in der Palliative Care werden, welches sich auch für die Verwendung bei chronischen Erkrankungen im Allgemeinen anbietet.
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Döring, Nicola. "Online-Sexualaufklärung auf YouTube: Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen für die Sexualpädagogik." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 04 (December 2017): 349–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121973.

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Abstract:
ZusammenfassungJugendliche in Deutschland präferieren inzwischen mehrheitlich Sexualaufklärung per Internet vor allen anderen Medien und Vertrauenspersonen. Online-Sexualaufklärung findet oft über die Videoplattform YouTube statt, da YouTube neben Google die beliebteste Anlaufstelle im Internet ist. Somit stellt sich die Frage, wie die Online-Sexualaufklärung auf YouTube aus sexualpädagogischer Perspektive einzuschätzen ist. Auf der Basis der wissenschaftlichen Fachliteratur sowie einer Analyse der YouTube-Inhalte wird erläutert, 1) wer heutzutage deutschsprachige YouTube-Kanäle zur Sexualaufklärung anbietet, 2) welche Inhalte und Qualität die Aufklärungsvideos haben und 3) was wir über Nutzende, Nutzungsweisen und Wirkungen wissen. Erstmals werden mehr als 30 einschlägige deutschsprachige YouTube-Kanäle zur Sexualaufklärung identifiziert und vorgestellt. Es zeigt sich, dass im boomenden Feld der Online-Sexualaufklärung auf YouTube die professionelle Sexualpädagogik bislang eine randständige Rolle spielt. Der Beitrag diskutiert, wie YouTube in die sexualpädagogische Forschung und Praxis sowie in die Öffentlichkeitsarbeit und Fortbildung der Fachdisziplin sinnvoll einzubinden ist. Eine zeitgemäße und professionelle Sexualpädagogik muss sich auf die Bedingungen des Digitalzeitalters einstellen. Andernfalls läuft sie Gefahr, den Kontakt zu den Zielgruppen zu verlieren und die Definitionsmacht über Fragen sexueller Gesundheit und sexueller Bildung denjenigen zu überlassen, die digitale Medien einschließlich YouTube bereits strategisch und ideologisch nutzen. YouTube und andere soziale Medien sind dabei natürlich kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für herkömmliche Kommunikationskanäle und Bildungssettings, sondern eine wichtige Ergänzung.
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