Academic literature on the topic 'Soziales Funktionsniveau'

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Journal articles on the topic "Soziales Funktionsniveau"

1

Farin, Erik, Jürgen Bengel, and Wilfried Jäckel. "Die Bedeutung der Rehabilitation für die Versorgung chronisch Kranker." Public Health Forum 18, no. 1 (April 1, 2010): 25–26. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2009.12.014.

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Abstract:
EinleitungDas Gesundheitsversorgungssystem basiert auf drei Säulen: der Gesundheitsvorsorge, der Behandlung und der Rehabilitation, wobei letztere als medizinische Maßnahme (Leistungen der medizinischen Rehabilitation), berufsbezogene Maßnahme (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) oder soziale Maßnahme (Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft) durchgeführt werden kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, www.who.org) bezeichnet die Rehabilitation von Personen mit Behinderungen als einen Prozess, der das Ziel verfolgt, den Betroffenen zu ermöglichen, ihr optimales physisches, sensorisches, intellektuelles, psychisches und soziales Funktionsniveau zu erreichen und aufrecht zu erhalten.
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2

Brüne, Martin, Cumhur Tas, Elliot C. Brown, Carina Armgart, Giancarlo Dimaggio, and Paul Lysaker. "Metakognitive und sozial-kognitive Defizite bei Schizophrenien. Funktionelle Bedeutung und Behandlungsstrategien." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 4 (October 2013): 231–37. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000165.

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Abstract:
Die Gruppe der Schizophrenien umfasst heterogene psychopathologische Syndrome, die oft mit neurokognitiven Störungen und niedrigem psychosozialen Funktionsniveau assoziiert sind. Empirische Studien legen nahe, dass viele mit Schizophrenie assoziierte Symptome auf Störungen der sozialen Kognition bzw. metakognitive Störungen zurückgeführt werden können. Diese Konzepte beziehen sich auf die Fähigkeit, soziale Signale wahrnehmen und interpretieren, eigene und psychische Zustände Anderer reflektieren und dieses Wissen flexibel in sozialen Interaktionen und zur Problemlösung einsetzen zu können. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über sozial-kognitive und metakognitive Defizite bei Schizophrenien und wie über das Training dieser Kernkompetenzen das psychosoziale Funktionsniveau von Patienten mit Schizophrenie verbessert werden kann. Bei Schizophrenien sind soziale Kognition und Metakognition eng mit dem psychosozialen Funktionsniveau verbunden, zum Teil jedoch auch abhängig von neurokognitiven Fähigkeiten. Sozial-kognitives bzw. metakognitives Training kann zur Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus beitragen, möglicherweise aber in Abhängigkeit vom Lernpotential und der Motivation der Patienten. Zukünftige Studien sollten untersuchen, welche Subtypen innerhalb des Schizophrenie-Spektrums am ehesten von sozial-kognitivem und metakognitivem Training profitieren können und welche Gruppen ggf. zusätzlich neurokognitives Training benötigen, um das psychosoziale Funktionsniveau zu verbessern.
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3

Roder, Volker, Daniel R. Müller, and Peter Zorn. "Therapieverfahren zu sozialen Fertigkeiten bei schizophren Erkrankten in der Arbeitsrehabilitation." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (October 2006): 256–66. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.256.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Arbeitsrehabilitation zählt heute zu den zentralen Ansätzen in der Behandlung und Rehabilitation schizophren Erkrankter. Fragestellung: Evaluation eines neu entwickelten manualisierten kognitiven Therapieverfahrens zu sozialen Fertigkeiten für den Arbeitsbereich (Experimentalgruppe, EG). Methode: Ziel der Studie war die EG mit einem herkömmlichen, unspezifischen Sozialen Fertigkeitstraining (Kontrollgruppe, KG) in einem bedingt randomisierten Studiendesign zu vergleichen. Insgesamt nahmen 41 ambulante oder teilstationäre schizophren Erkrankte an der Studie teil. Ergebnisse: Die EG-Patienten erzielten signifikant größere Effekte in Variablen zu Psychopathologie und Therapiemotivation verglichen mit den KG-Patienten. EG und KG unterschieden sich in der kognitiven und sozialen Funktionsfähigkeit nicht signifikant. Eine höhere Therapiemotivation erwies sich als Prädiktor für eine Reduktion negativer Symptome und ein verbessertes soziales Funktionsniveau in der Katamneseerhebung. Zusätzlich nahmen EG-Patienten vermehrt eine kompetitive Arbeit auf als KG-Patienten. Schlussfolgerungen: Der neu entwickelte Therapieansatz (EG) könnte eine effektive zusätzliche Behandlungsmöglichkeit innerhalb einer multimodalen Arbeitsrehabilitation darstellen.
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4

Hemmerle, Michael J., Bernd Röpcke, Christian Eggers, and Robert D. Oades. "Evaluation einer zweijährigen Intensivbetreuung von jungen Menschen mit Schizophrenie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 5 (January 2010): 361–69. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000060.

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Abstract:
Fragestellung: Im Projekt «Trialog» werden Jugendliche, die an Schizophrenie mit frühem Beginn (EOS) leiden, zwei Jahre im Anschluss an die stationäre Behandlung intensiv betreut, um Recovery und Autonomie zu fördern. Die multiprofessionelle Betreuung umfasst psychoedukative (Multi-)Familienarbeit, Bewältigung persistierender positiver Symptome, Aufbau sozio-emotionaler Kompetenz, Alltags- und Freizeittraining sowie Unterstützung bei der Schul- und Berufsausbildung. Methodik: Psychopathologie, soziales und neuropsychologisches Funktionsniveau von zwölf Bewohnern wurden über zwei Jahre verfolgt. Ihr Fortschritt wurde mit zwölf EOS-Patienten verglichen, die nach der Entlassung nicht im Projekt «Trialog» betreut wurden. Ergebnisse: Teilnehmer zeigten einen Rückgang positiver und negativer Symptome, während positive Symptome in der Vergleichsgruppe anstiegen. Das soziale Funktionsniveau stieg (GAF), ein höherer Anteil von Betreuten lebte im Anschluss selbstständig und ging einer regelmäßigen Tätigkeit nach. Neuropsychologische Indikatoren des Gedächtnis (WMS-R), der (selektiven) Aufmerksamkeit (TMT), der visuomotorischen Koordination (MT) und des psychomotorischen Tempos (ZS) besserten sich stärker als in der Vergleichsgruppe. Keine Gruppe zeigte Veränderungen in Maßen der Intelligenz oder der subjektiven Lebensqualität (MANSA). Schlussfolgerung: Erste Analysen geben Hoffnung, dass mit dem Projekt «Trialog» die Betreuung für EOS-Patienten in der kritischen Phase in den ersten Jahren nach Beginn der Schizophrenie innerhalb der Regelversorgung verbessert werden kann.
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5

Bailer, Josef, and Eibe-Rudolf Rey. "Prospektive Studie zum Krankheitsverlauf schizophrener Psychosen:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 4 (October 2001): 229–40. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Es existieren zwar viele Studien zu Verlauf und Outcome schizophrener Psychosen, doch in nur wenigen werden ersthospitalisierte Patienten prospektiv über einen hinreichend langen Zeitraum untersucht. Fragestellung: Wie verändern sich Symptomatik und soziales Funktionsniveau im Frühverlauf schizophrener Psychosen? Welche prognostischen Implikationen ergeben sich aus einer DSM-III-R-Diagnose (Schizophrenie versus andere Psychosen) bei Ersthospitalisierung? Methode: 5-Jahres-Verlauf und Outcome einer Follow-up-Stichprobe von 121 ersthospitalisierten schizophrenen Patienten (nach ICD-9) wurden mit standardisierten Instrumenten untersucht. Ergebnisse: Zum 5-Jahres-Follow-up erreichte die Hälfte der Patienten nur einen ungünstigen Outcome in der Negativsymptomatik (49%), der sozialen Behinderung (51%), den Sozialkontakten (61%) und dem Beschäftigungsniveau (51%). Nur wenige Patienten (20%) wiesen einen durchgängig günstigen Krankheitsverlauf auf, 42% zeigten eine wechselhaften und 38% einen chronischen Verlauf. Patienten, die die engen Schizophrenie-Kriterien nach DSM-III-R erfüllten, hatten signifikant ungünstigere Outcomes. Schlussfolgerungen: Der frühe Krankheitsverlauf schizophrener Psychosen ist immer noch relativ ungünstig.
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6

Schönwetter, T., D. Mier, B. Gallhofer, P. Kirsch, and S. Lis. "Gestörte Integration sozial-emotionaler Hinweisreize bei schizophrenen Patienten." Nervenheilkunde 30, no. 06 (2011): 385–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628376.

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Abstract:
ZusammenfassungStörungen sozialer Kognitionen wie der Theory of Mind (ToM) werden in den letzten Jahren verstärkt hinsichtlich ihrer Bedeutung für das Auftreten von Einschränkungen des sozialen Funktionsniveaus bei schizophrenen Erkrankungen diskutiert. ToM beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Zustände mental zu repräsentieren, auf deren Basis, Annahmen über die Intentionen anderer zu machen. Sie bilden die Grundlage für adäquate soziale Interaktionen. Ziel der vorliegenden Studie war es, mit einem modifizierten Vertrauensspiel den Zusammenhang zwischen sozial-kognitiven Prozessen und ihre Umsetzung in Entscheidungen bei an Schizophrenie erkrankten Patienten zu untersuchen. Bei 19 Schizophrenie-Patienten und 19 gematchten Kontrollprobanden wurden in einem Computerspiel soziale Interaktionen simuliert. Die Probanden hatten die Aufgabe, mit vier virtuellen Mitspielern ihren Gewinn zu maximieren, indem sie jedem Mitspieler einen Teil eines Guthabens überschrieben. Je nach Fairness der Mitspieler wurde der Gewinn der Probanden vergrößert oder reduziert. Zwei Mitspieler verhielten sich fair, zwei unfair. Bei je einem fairen und einem unfairen Spieler ließ sich die Fairness anhand des Emotionsausdrucks vor hersagen. Trotz vergleichbarer Leistung in der Emotionserkennung passten die Patienten im Gegensatz zu den Kontrollen ihr Spielverhalten nicht an die Fairness des Spielpartners an. Dabei bewerteten sie die Fairness des Verhaltens ihres Spielpartners nach einem Spieldurchgang ebenso differenziert wie die Kontrollprobanden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Analyse von Interaktionsverhalten von an Schizophrenie erkrankten Patienten im Rahmen eines spieltheoretischen Ansatzes Defizite in sozialen Entscheidungsprozessen aufzeigen, die sich durch eine fehlende Fähigkeit der Patienten, vorhandene sozial-emotionale Hinweisreize in ihre Entscheidung einzubeziehen, erklären lassen.
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7

Schmidt, Sören, Franz Petermann, and Elmar Brähler. "Soziale Ungleichheit, psychische und körperliche Gesundheit – welchen Einfluss hat das Alter?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 205–15. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000117.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird der Forschungsstand zu sozialer Schichtzugehörigkeit und Gesundheit beleuchtet und hinsichtlich altersspezifischer Merkmale diskutiert. Daraus ergeben sich drei mögliche Entwicklungsverläufe, die sich in Divergenz, Kontinuität und Konvergenz ausdrücken. Um Diskrepanzen im psychischen und körperlichen Gesundheitsstatus schichtabhängig und altersspezifisch darzustellen, wurde eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe (N = 2222) mittels zweifaktorieller multivariater Kovarianzanalyse untersucht (Auflösung von Interaktionen in Einfacheffekte). Schichtunabhängig ließ sich eine Abnahme des psychischen und körperlichen Funktionsniveaus über die Altersspanne feststellen. Es ergab sich eine erhebliche Diskrepanz psychischer und körperlicher Belastungen zwischen den verschiedenen sozialen Schichten, indem mit Abnahme des sozialen Status konstant höhere Belastungen auftraten. Lediglich im frühen und späten Erwachsenenalter verpassten diese in der Mehrzahl der Fälle die Signifikanz, was für konvergierende Verläufe spricht. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutsamkeit früher präventiver Maßnahmen, gerade bei Angehörigen niedriger sozialen Schichten. Im höheren Lebensalter sollten weitere Mechanismen, wie die Aktivierung sozialer Netzwerke, erfolgen um einen positiven Einfluss auf das psychische und körperliche Wohlbefinden auszuüben.
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Frommann, N., and W. Wölwer. "Therapie von sozial-kognitiven Störungen." Nervenheilkunde 27, no. 11 (2008): 1032–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627237.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Beeinträchtigungen in sozial-kognitiven Prozessen wird in der Schizophrenieforschung in den letzen Jahren zunehmendes Interesse zugebracht. Eine Basiskomponente sozialer Kognitionen ist die Affektdekodierung, für die Beeinträchtigungen bei schizophren Erkrankten gut belegt sind. Diese Beeinträchtigungen sind verlaufsunabhängig und tragen wesentlich zu dem oft schlechten sozialen Funktionsniveau der Betroffenen bei. Da die Beeinträchtigungen von den herkömmlichen Behandlungsmethoden weitestgehend unbeeinflusst bleiben, stellt sich die Frage nach alternativen Behandlungsansätzen. Material und Methoden: Das neu entwickelte Training der Affektdekodierung (TAR) wurde in zwei aufeinander aufbauenden Untersuchungen jeweils im Prä-post-Kontrollgruppendesign im Hinblick auf potenzielle Leistungssteigerungen bei der mimischen Affekterkennung evaluiert. In beiden Untersuchungen wurde das TAR zur Kontrolle unspezifischer impliziter kognitiver Trainingseffekte mit einem kognitiven Remediationstraining (CRT) verglichen, das die Verbesserung neurokognitiver Basisfunktionen zum Ziel hatte. Ergebnisse: Der Einsatz des TAR führte jeweils zu signifikanten Verbesserungen der Dekodierung des mimischen Affektausdrucks, während das CRT im Sinne einer doppelten Dissoziation zu Verbesserungen in den Basiskognitionen führte. Vorläufige Ergebnisse der Replikationsstudie weisen auf eine Dauerhaftigkeit des Trainingseffekts des TAR von mindestens vier Wochen über das Trainingsende hinaus. Darüber hinaus deuten sich Effekte des TAR im Sinne einer Verbesserung auch der prosodischen Affektdekodierung sowie der Leistung in einer Theory-of-mind-Aufgabe an, während sich bisher keine Effekt auf die soziale Kompetenz in einem Rollenspieltest zeigen. Schlussfolgerungen: Beeinträchtigungen der Dekodierung des mimischen Affekts sind bei schizophren Kranken prinzipiell behandelbar, sofern funktionsspezifische Trainingsstrategien wie das TAR angewandt werden. Klinische Relevanz: Die Entwicklung, Evaluation und Implementierung neurokognitiver Trainingsverfahren erscheint viel versprechend und diese könnten in absehbarer Zeit eine wertvolle Ergänzung bisheriger Behandlungsmaßnahmen schizophren Kranker darstellen.
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Freitag, Kerstin. "Stimmen im Alltag." Psychiatrische Pflege 3, no. 3 (June 1, 2018): 9–12. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000164.

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Abstract:
Zusammenfassung. Stimmenhören wird häufig mit erheblichen Einschränkungen auf den Alltag und das soziale Funktionsniveau Betroffener in Verbindung gebracht. Es zeigt sich jedoch, dass eine Vielzahl Betroffener die Erfahrung, Stimmen zu hören, in ihr Leben integrieren und gut bewältigen, ohne Einschränkungen in der sozialen Funktionsfähigkeit oder ihrem Leben zu empfinden. Essentiell erscheinen hierbei die Akzeptanz gegenüber der Erfahrung sowie die Anwendung effektiver und individueller Bewältigungsstrategien zu sein. Vorliegende wissenschaftliche Erkenntnis- se ergeben für psychiatrisch Tätige aller Disziplinen zahlreiche Implikationen für eine effektive Zusammenarbeit mit stimmenhörenden Menschen.
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10

Lächler, Marc, and Volker Roder. "Zusammenhänge zwischen Veränderungen in verschiedenen Funktionsbereichen von schizophren Erkrankten während der Durchführung sozialer Fertigkeitstrainings." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 2 (April 2004): 144–51. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.2.144.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Auf Grund einer Übersicht bisheriger Befunde schlugen Green und Nuechterlein (1999) ein Modell vor, welches das Zusammenwirken zwischen verschiedenen Funktionsbereichen schizophren Erkrankter beschreibt. Fragestellung: Die vorliegende explorative Studie untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen Veränderungen im kognitiven und sozialen Bereich sowie der Symptomatik schizophren Erkrankter während der Durchführung sozialer Fertigkeitstrainings ergeben und inwiefern diese dem von Green und Nuechterlein vorgeschlagenen Modell entsprechen. Methode: 80 Patienten, die an einem sozialen Fertigkeitstraining teilgenommen hatten, wurden in die Auswertung einbezogen. Als hauptsächliche Auswertungsmethode wurde der “typologische“ Ansatz zur Veränderungsmessung von Schöttke et al. (1993) verwendet. Ergebnisse: Signifikante Zusammenhänge ergaben sich zwischen den Veränderungen in der Aufmerksamkeitsleistung, der Negativsymptomatik und dem sozialen Funktionsniveau. Die Veränderungen in der Positivsymptomatik zeigten sich von den Veränderungen in den restlichen Bereichen als unabhängig. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse entsprechen weitgehend den bisherigen Befunden und in diesem Sinne dem von Green & Nuechterlein vorgeschlagenen Modell. Eine mögliche Bedeutung dieser Ergebnisse für die differenzielle Indikation in der psychosozialen Behandlung schizophren Erkrankter wird diskutiert.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Soziales Funktionsniveau"

1

Iffland, Jona Ruben [Verfasser]. "Soziales Funktionsniveau und dessen neuronale Korrelate bei gesunden Menschen und bei Menschen mit Schizophrenie / Jona Ruben Iffland." Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1079792449/34.

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2

Hecht, Heidemarie, and Hans-Ulrich Wittchen. "The frequency of social dysfunction in a general population sample and in patients with mental disorders." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89917.

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Abstract:
The frequency of social dysfunctions in a general population sample and in different diagnostic groups was investigated by using the Social Interview Schedule (SIS). Based on the results of the general population sample, several of the a priori derived cut-off scores of the SIS were modified. The analysis of the general population sample revealed sex-specific relationships between age and different aspects of social functioning. Especially for younger women significantly more objective social restrictions, were found due to the burden of multiple role responsibilities. With regard to different diagnostic subgroups including patients and mostly untreated cases from the community sample with Affective Disorders and Anxiety Disorders, results indicate that the degree of social impairment and dysfunctions and the degree of satisfaction with different role areas are strongly dependent on type of disorder and on former treatment status. Specific findings are: (1) The highest number of social impairments and dysfunctions were found in cases and patients with affective syndromes and in schizophrenic patients, but not in schizoaffective patients. (2) Management difficulties and dissatisfaction in intimate relationships were primarily found in depressed women. (3) Unlike anxiety patients, anxiety cases, although mostly chronically ill, had significantly less objective impairments and a lower rate of dissatisfaction than depressed cases. The results are discussed with special reference to the possible key role of depression for the development of social dysfunctions, as measured by the SIS. (4) Problems were, however, acknowledged concerning the use of the SIS with severely disturbed chronic schizophrenic patients.
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3

Hecht, Heidemarie, and Hans-Ulrich Wittchen. "The frequency of social dysfunction in a general population sample and in patients with mental disorders: A comparison using the Social Interview Schedule (SIS)." Technische Universität Dresden, 1988. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26071.

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Abstract:
The frequency of social dysfunctions in a general population sample and in different diagnostic groups was investigated by using the Social Interview Schedule (SIS). Based on the results of the general population sample, several of the a priori derived cut-off scores of the SIS were modified. The analysis of the general population sample revealed sex-specific relationships between age and different aspects of social functioning. Especially for younger women significantly more objective social restrictions, were found due to the burden of multiple role responsibilities. With regard to different diagnostic subgroups including patients and mostly untreated cases from the community sample with Affective Disorders and Anxiety Disorders, results indicate that the degree of social impairment and dysfunctions and the degree of satisfaction with different role areas are strongly dependent on type of disorder and on former treatment status. Specific findings are: (1) The highest number of social impairments and dysfunctions were found in cases and patients with affective syndromes and in schizophrenic patients, but not in schizoaffective patients. (2) Management difficulties and dissatisfaction in intimate relationships were primarily found in depressed women. (3) Unlike anxiety patients, anxiety cases, although mostly chronically ill, had significantly less objective impairments and a lower rate of dissatisfaction than depressed cases. The results are discussed with special reference to the possible key role of depression for the development of social dysfunctions, as measured by the SIS. (4) Problems were, however, acknowledged concerning the use of the SIS with severely disturbed chronic schizophrenic patients.
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4

Leppert, Richard Verfasser], Hannelore [Akademischer Betreuer] Ehrenreich, and Eric [Akademischer Betreuer] [Leibing. "Untersuchungen zu den Beziehungen von Kognition und klinischer Symptomatik zu sozialem Funktionsniveau innerhalb einer großen Schizophrenie-Stichprobe / Richard Leppert. Gutachter: Hannelore Ehrenreich ; Eric Leibing. Betreuer: Hannelore Ehrenreich." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1043069488/34.

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5

Nestler, Philipp [Verfasser], and Hans-Peter [Gutachter] Hartung. "Unterschiede zwischen Risperidon und Haloperidol hinsichtlich des sozialen Funktionsniveaus und der Remissionsrate in der 1-jährigen Erhaltungstherapie bei ersterkrankten schizophrenen Patienten / Philipp Nestler ; Gutachter: Hans-Peter Hartung." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019. http://d-nb.info/1201547466/34.

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6

Rabaioli, Matteo Andreas [Verfasser], Stefan M. [Akademischer Betreuer] Leucht, Stefan M. [Gutachter] Leucht, and Kurt [Gutachter] Ulm. "Verbesserung des sozialen Funktionsniveaus von Patienten mit Schizophrenie unter Therapie mit Antipsychotika: Systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse randomisiert-kontrollierter Studien / Matteo Andreas Rabaioli ; Gutachter: Stefan M. Leucht, Kurt Ulm ; Betreuer: Stefan M. Leucht." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1165773120/34.

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7

Leppert, Richard. "Untersuchungen zu den Beziehungen von Kognition und klinischer Symptomatik zu sozialem Funktionsniveau innerhalb einer großen Schizophrenie-Stichprobe." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B1B7-4.

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Books on the topic "Soziales Funktionsniveau"

1

Lehner-Adam, Irén. Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6.

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2

Lehner-Adam, Irén. Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen. Springer, 2016.

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Book chapters on the topic "Soziales Funktionsniveau"

1

Lehner-Adam, Irén. "Einleitung." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 1–2. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_1.

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2

Lehner-Adam, Irén. "Beschreibung der Problemstellung aus der Literatur und klinischer Praxis." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 3–7. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_2.

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3

Lehner-Adam, Irén. "Bipolare Störungen." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 9–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_3.

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4

Lehner-Adam, Irén. "Emotionale Intelligenz." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 17–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_4.

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5

Lehner-Adam, Irén. "Material und Methode." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 27–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_5.

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6

Lehner-Adam, Irén. "Fragestellung/Hypothesen." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_6.

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7

Lehner-Adam, Irén. "Ergebnisse." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 39–52. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_7.

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8

Lehner-Adam, Irén. "Diskussion." In Emotionale Intelligenz und soziales Funktionsniveau bei bipolaren Störungen, 53–56. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12775-6_8.

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