Academic literature on the topic 'Soziales System'

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Journal articles on the topic "Soziales System"

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Reinbacher, Paul. "Management als gesellschaftliche Institution Eine soziologische Analyse von Funktionen und Folgen in system- und handlungs- theoretischer Perspektive." Soziale Welt 74, no. 4 (2023): 510–61. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2023-4-510.

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Abstract:
Die für moderne, westliche Gesellschaften feststellbare infla- tionäre Zunahme an Management-Imperativen mit ihrem Ideal einer formalen „Zweckrationalität“ der Effektivität und Effizienz sowie ihrem darauf beruhenden Potential zur Legitimation des Handelns in unterschiedlichen sozialen Kontexten lässt sich in soziologischer Perspektive als Prozess der gesellschaftlichen Institutio- nalisierung eines spezifischen Wertmusters interpretieren. Unter Rückgriff auf die system- und handlungstheoretische Heuristik von Talcott Parsons analysiert der Beitrag ausgehend von einem gesamtgesellschaftlichen Wertewandel der „longue durée“ in Richtung „instrumental activism“ und „institutionalized individualism“ die Funktionen und Folgen der Implementierung dieser kulturellen Werte in nor- mative soziale Strukturen durch „Management“ bei gleichzeitiger Berücksichtigung der analytisch unterscheidbaren, synthetisch aber untrennbar damit verbundenen Persönlichkeits- und Verhaltenskomponenten sozialen Handelns. Neben dieser Mehrdimensionalität erlaubt die Parsons’sche Perspektive eine Verbindung von gesellschaftlicher Makro-, organisationaler Meso- und interaktionaler Mikroebene, sodass es möglich wird, Management als genuin soziales Phänomen gesellschafts- und organisationstheoretisch informiert in den Blick zu nehmen. Dem evolutionä- ren Vorteil von Management, nämlich einer Stärkung adaptiver Funktionszusam- menhänge in Systemen („adaptive upgrading“), steht als Nachteil die Erzeugung integrativer Spannungen („integrative strains“) gegenüber. Daher ist es theoretisch nicht sehr verwunderlich, dass in den letzten Jahren sowohl praktisch als auch empirisch komplementäre und kompensierende Konzepte (wie z. B. Soziales Kapi- tal, Communities oder Corporate Social Responsibility Einzug) gehalten haben.
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Luhmann, Niklas. "Recht als soziales System." Zeitschrift für Rechtssoziologie 20, no. 1 (January 1, 1999): 1–13. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1999-0101.

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Herms, Ellert. "Erfahrbare Kirche als soziales System." Evangelische Theologie 52, no. 5 (September 1, 1992): 454–67. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1992-0508.

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Bolbrügge, Gisela. "Das Team ist ein soziales System." IT-Szene München 8, no. 4 (October 2013): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s40567-013-0052-6.

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Weber, Gregor. "Der Hof Alexanders des Großen als soziales System." Saeculum 58, no. 2 (December 2007): 229–64. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.2007.58.2.229.

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Köster, Manuel, Holger Thünemann, and Meik Zülsdorf-Kersting. "Geschichtsunterricht als soziales System zwischen Angebot und Nutzung." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 16, no. 1 (September 2017): 218–34. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2017.16.1.218.

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Brandt, Sigrid. "Ellert Herms ,„Erfahrbare Kirche als soziales System. Antwort auf Rückfragen“." Evangelische Theologie 52, no. 5 (September 1, 1992): 467–70. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1992-0509.

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Hunger-Schoppe, Christina, Nina Immel, Niels Braus, Rebecca von Oepen, and Jochen Schweitzer. "Systemische Therapie und soziale Ängste im Erwachsenenalter." Psychotherapeut 66, no. 6 (October 19, 2021): 478–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00539-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Soziale Angststörungen zählen zu den häufigsten Angststörungen in der Allgemeinbevölkerung. Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene systemtherapeutische Ansätze zur Behandlung sozialer Ängste und die Evidenz störungsspezifischer Systemischer Therapie bei diagnostizierten sozialen Angststörungen. Material und Methoden Entlang zuvor festgelegter Kriterien und über elektronische Suchmaschinen (PsycINFO, PSYNDEX, Google Scholar) erfolgte eine Auswahl systemtherapeutischer Arbeiten zur Behandlung sozialer Ängste und zur Erfassung der Wirksamkeit bei der systemtherapeutischen Behandlung diagnostizierter sozialer Angststörungen. Ergebnisse Es fanden sich 6 Ansätze einer Systemischen Therapie sozialer Ängste und 3 Wirksamkeitsstudien zu diagnostizierten sozialen Angststörungen. Die systemtherapeutischen Ansätze fokussieren ressourcenorientierte, problemaktualisierende, symptomverschreibende und systemtherapeutisch-integrative Interventionen. Die Wirksamkeitsstudien berichten Vorteile der Systemischen Therapie gegenüber den Vergleichsbedingungen mit Blick auf v. a. die patientenbezogene Symptomreduktion sozialer Ängste. In einem Fall wurde auch die bezugspersonenbezogene Reduktion psychosozialer Belastungen erfasst. Es werden zumeist Systemische Therapien im Einzelsetting und weniger im Mehrpersonensetting realisiert. Schlussfolgerung Die Systemische Therapie verfügt über vielfältige und effektive Ansätze zur Behandlung sozialer Ängste und diagnostizierter sozialer Angststörungen. Zukünftige Forschung und Praxis sollte sich verstärkt der symptom- und gleichfalls systembezogenen Perspektive auf betroffene soziale Systeme unter Einbezug aller bedeutsamen Systemmitglieder widmen. Diese Betrachtungsweise sollte auch stärker in systemtherapeutischen Ansätzen im Mehrpersonensetting zum Ausdruck kommen.
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Glaesener, Jean-Jacques. "RehaInnovativen oder Wie soll die Leistungsfähigkeit der medizinischen Rehabilitation in Deutschland langfristig gesichert werden?" Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 03 (June 2021): 156. http://dx.doi.org/10.1055/a-1467-3473.

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Abstract:
Im Juni 2015 hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kooperation mit der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) das Projekt „RehaInnovativen“ ins Leben gerufen. Es war die Intention, rechtzeitig und effizient den Herausforderungen zu begegnen, mit denen das System der medizinischen Rehabilitation zunehmend konfrontiert wird. Dabei wurden als Herausforderungen insbesondere der demografische Wandel, die Anpassung an eine sich kontinuierlich wandelnde Arbeitswelt und schließlich auch das sich verändernde Krankheits- und Behandlungsspektrum genannt.
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Fries, W. "Das soziale Gehirn – 1. Evolution, funktionelle Komponenten, neuronale Implementierung." Neurologie & Rehabilitation 29, no. 4 (2023): 199–207. http://dx.doi.org/10.14624/nr2304001.

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Abstract:
Sich in der Interaktion mit anderen Menschen in einer Gruppe kooperativ und sozial zu verhalten, setzt eine Vielzahl von Fähigkeiten voraus. Die seit den letzten 20 Jahren rasant zunehmende Forschung mithilfe der funktionellen bildgebenden Verfahren hat gezeigt, dass die neuronalen Strukturen, die für dieses komplexe Verhalten aktiviert werden, sich nicht nur auf den präfrontalen Kortex beschränken, sondern auch weitere komplexe Netzwerke einbeziehen. Das soziale Gehirn als funktionelle Grundlage für die vielfältigen sozialen Interaktionen des Menschen muss daher als ein hochkomplexes strukturelles und dynamisches System verstanden werden. In der vorliegenden Literaturübersicht werden die essenziellen Komponenten dieses Systems und deren neuronale Implementierung beschrieben. Schlüsselwörter: Evolution, frontaler Kortex, soziale Kompetenz, soziale Kognition, Kooperativität
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Dissertations / Theses on the topic "Soziales System"

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Wenk, Roland [Verfasser]. "Raumordnung und Raumplanung als soziales System / Roland Wenk." Hamburg : Informations- und Medienzentrum der HafenCity Universität Hamburg (IMZ), 2013. http://d-nb.info/1044975148/34.

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Zundel, Ingrid. "Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft : neue Lebensentwürfe Älterer in Tauschsystemen /." Herbolzheim : Centaurus-Verl, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2659562&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Corti, Alessandra. "Die gesellschaftliche Konstruktion von Autorschaft /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 1999. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008660869&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Reinbacher, Paul. "Wissensdynamik in Communities Sozialkapital und seine Wirkung auf die Lernfähigkeit sozialer Systeme." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/988382350/04.

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5

Sauter, Matthias. "Die Zukunft der sozialen Stadt : integrierte Stadtteilentwicklung im Spannungsfeld von staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Selbstorganisation /." Inhaltsverzeichnis, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014186794&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Zundel, Ingrid Hertha Dagmar. "Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft : neue Lebensentwürfe Älterer in Tauschsystemen /." Herbolzheim : Centaurus-Verl, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2659562&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Albuquerque, Áurea Fabiana Apolinário de. "Socio-economic development of indigenous people in three different environments in Pernambuco, Brazil." Weikersheim Margraf, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2907527&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Beetz, Michael. "Die Rationalität der Öffentlichkeit /." Konstanz : UVK-Verl.-Ges, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013308919&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Dunn, Malcolm H. [Verfasser]. "Die Unternehmung als ein soziales System. : Ein sozialwissenschaftlicher Beitrag zur Neuen Mikroökonomie. / Malcolm H. Dunn." Berlin : Duncker & Humblot, 2021. http://d-nb.info/1238246796/34.

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10

Stahel, Tobias. "Gesellschaftsvertrag und Arbeitsmarkt Versuch einer wirtschaftsethischen Verhältnisbestimmung /." St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02601177001/$FILE/02601177001.pdf.

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Books on the topic "Soziales System"

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Hinz, Eike. Mesoamerikanistik als Sozialwissenschaft: Soziale Evolution, soziales System, soziales Verhalten und soziale Kognition in Mesoamerika. Hamburg: Wayasbah, 2002.

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2

Blöbaum, Bernd. Journalismus als soziales System. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94206-7.

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3

Schmidt, Siegfried J. Werbewirtschaft als soziales System. Siegen: Universität, DFG-Sonderforschungsbereich 240, 1991.

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4

Claussen, Peter. Die Fabrik als soziales System. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4377-4.

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5

Schmid, Michael. Sozialtheorie und soziales System: Versuche über Talcott Parsons. Neubiberg: Institut für Soziologie und Gesellschaftspolitik, Universität der Bundeswehr, Fakultät für Pädagogik, 1989.

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6

Luhmann, Niklas. Ponjattja cili i systemna racionalʹnistʹ: Ščodo funkcii͏̈ cilej u socialʹnych systemach. Kyi͏̈v: Duch i Litera, 2011.

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7

Rüdiger, Seltz, Mill Ulrich, and Hildebrandt Eckart, eds. Organisation als soziales System: Kontrolle und Kommunikationstechnologie in Arbeitsorganisationen. Berlin: Edition Sigma, 1986.

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8

Hondrich, Karl Otto. Weniger sind mehr: Warum der Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist. Frankfurt am Main: Campus, 2007.

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9

Kottisch, Andreas. Das Unternehmen als soziales System: Zur Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise. Bremen: Universität Bremen, Institut für Weltwirtschaft und Internationales Management, 1995.

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10

Masuda Foundation for International Communication and Education. Research Project Team for Japanese Systems. Japanese systems: An alternative civilization? Yokohama: Sekotac, 1992.

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Book chapters on the topic "Soziales System"

1

Scherr, Albert. "System, soziales." In Grundbegriffe der Soziologie, 441–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20978-0_86.

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Gukenbiehl, Hermann L. "System, soziales." In Grundbegriffe der Soziologie, 337–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14856-2_122.

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3

Ritsert, Jürgen. "Problembegriff und soziales System." In Theorie praktischer Probleme, 71–86. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18734-1_6.

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Luhmann, Niklas. "Wirtschaft als soziales System." In Soziologische Aufklärung 1, 267–304. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19656-1_10.

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Weischenberg, Siegfried. "Journalismus als soziales System." In Die Wirklichkeit der Medien, 427–54. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09784-6_20.

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Mai, Manfred. "Medien als soziales System." In Mediensoziologie, 255–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80675-8_16.

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Mai, Manfred. "Medien als soziales System." In Medienpolitik in der Informationsgesellschaft, 26–40. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80816-5_3.

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Krekel-Eiben, Elisabeth M. "Wissenschaft als Soziales System." In Soziologische Wissenschaftsgemeinschaften, 8–33. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14549-3_2.

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Weik, Elke, and Rainhart Lang. "Organisation als soziales System." In Moderne Organisationstheorien 2, 153–88. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87011-7_5.

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Luhmann, Niklas. "Organisation als soziales System." In Schriften zur Organisation 5, 133–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23434-8_12.

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Conference papers on the topic "Soziales System"

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Tischner, Ursula. "Design von Produkt-Dienstleistungssystemen für Kreislaufwirtschaft." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.40.

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Abstract:
Die Kreislaufwirtschaft wird von den verschiedensten Seiten als wichtige Strategie für eine nachhaltige Zukunft gefordert und gefördert. Schon seit einiger Zeit setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Bewegung weg von Geschäftsmodellen, die auf Produktverkäufen basieren, hin zum Angebot von Produkt-Dienstleistungssystemen das Implementieren von Kreislaufwirtschaft unterstützen kann. Diese These wurde erneut in der Arbeit der Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) diskutiert und in Berichten dieser Initiative dokumentiert. Die Autorin, die auch Mitglied der Circular Economy Initiative war, beleuchtet in diesem Text den Zusammenhang und beschreibt anhand von Ergebnissen aus früheren Forschungs- und Beratungstätigkeiten, wie Produkt-Dienstleistungssysteme (Product-Service Systems, PSS) die Circular Economy unterstützen können und wie diese PSS gestaltet werden können, damit das möglichst nachhaltig, also ökologisch, sozial und ökonomisch vorteilhaft, wirkt. Prozesse, Methoden und Tools für PSS Design und Evaluierung werden vorgestellt und durch Fallbeispiele illustriert.
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Hengel, P., K. Achstetter, M. Blümel, V. Schwarzbach, and R. Busse. "Effizienzmessung auf Gesundheitssystemebene: Ergebnisse der Pilotierung eines Health System Performance Assessments für Deutschland." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753648.

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Köppen, J., K. Achstetter, P. Hengel, M. Blümel, and R. Busse. "Perception of Health System Responsiveness in Germany among patients with private health insurance." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753653.

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Liebers, F., and C. Brendler. "Berufliches Sitzens und Beschwerden im Muskel-Skelett-System – Auswertung auf Basis der BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732152.

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Liebers, F., and C. Brendler. "Berufliches Sitzens und Beschwerden im Muskel-Skelett-System – Auswertung auf Basis der BiBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732152.

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Blümel, M., P. Hengel, K. Achstetter, V. Schwarzbach, and R. Busse. "Messung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung: Ergebnisse der Pilotierung eines Health System Performance Assessments (HSPA) für Deutschland." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753645.

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Achstetter, K., M. Blümel, P. Hengel, V. Schwarzbach, and R. Busse. "Pilotierung eines Health System Performance Assessment (HSPA) für das deutsche Gesundheitssystem – Einblicke in Trend- und Equity-Analysen sowie zukünftige Herausforderungen." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753644.

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Reports on the topic "Soziales System"

1

Struck, Olaf. Europäische Arbeitsmärkte : Krisenbewältigung. Otto-Friedrich-Universität, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-40643.

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Abstract:
Die Arbeitsmärkte Europas befinden sich in der Krise. Diese Aussage gilt seit Langem, und sie gilt für alle Länder, auch wenn Ausmaß, Ursache und Ausprägung der Krise deutlich variieren. Dabei zeigen sich erhebliche Ungleichgewichte: dort der arme Süden, mit teilweise sehr hohen Arbeitslosenzahlen, insbesondere auch unter Jugendlichen; hier der reiche Norden mit vergleichsweise geringeren Beschäftigungsproblemen, wobei sich die Jugendarbeitslosigkeit selbst in diesem Teil Europas in den allermeisten Ländern verdoppelt hat. Lediglich Deutschland gelang es im Verlauf der Krise, die Arbeitslosenzahlen zu senken. Warum ist dies gelungen und zu welchem Preis? Sind Elemente des deutschen Weges auf andere Länder übertragbar? Krisen bestehen, wenn vorhandene Ressourcen für die Erreichung von Zielen oder Programmen, wie etwa eine Bestandssicherung eines sozialen Systems, nicht ausreichen bzw. als nicht hinreichend erlebt werden. Krisen stellen also bestehende Handlungsressourcen, seien es ökonomische, soziale oder kulturelle Ressourcen, oder institutionelle Normen sowie Aspirationen infrage. Damit bieten sie Anlass, über Ziele und Mittel neu nachzudenken, und möglicherweise werden Lern- und Reformprozesse eingeleitet. Dies gilt auch für die als globale Wirtschaftskrise erlebten Wandlungen nach 2008. Sie bietet gutes Anschauungsmaterial, um erfolgreiche und weniger erfolgreiche Bewältigungsmuster zu untersuchen. Im Folgenden wird im ersten Schritt die Entwicklung der Flexibilisierung von Beschäftigung nachvollzogen, da die auf flexiblere Arbeitsmärkte gerichteten Reformen als alleiniger Garant für den Erhalt und den Ausbau von Beschäftigung gelten. Betrachtet wird zunächst Deutschland, danach geht es um die Entwicklungen in anderen europäischen Ländern. Gezeigt wird im zweiten Schritt, dass Deutschland durch seine Maßnahmen der Öffnung und Flexibilisierung von Arbeitsmärkten noch vor der Krise seine Sozialkassen entlasten konnte, dann aber während der Krise auf klassische betriebsinterne und schließende Maßnahmen zurückgegriffen hat. Mit Blick auf Deutschland zu folgern, dass Nationen in der Krise insbesondere durch Maßnahmen der weiteren Flexibilisierung von Arbeit ihre Situation mittelfristig verbessern könnten, ist nicht möglich. Eine solche Interpretation, wie sie etwa von der EU-Kommission, der Europäische Zentralbank oder dem Internationalen Währungsfond vertreten wird, zielt an den tatsächlichen Reformnotwendigkeiten, die in Deutschland und anderen Ländern Europas bestehen und die im dritten Abschnitt vorgestellt werden, vorbei.
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Döring, Thomas. Der Ansatz einer institutionenorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik – illustriert anhand des Konflikts um die Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627055.

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Abstract:
Die über den kommunalen Finanzausgleich gewährte finanzielle Ausstattung für Städte und Gemeinden stellt in Nordrhein-Westfalen – wie auch in anderen Bundesländern – ein permanentes Streitthema zwischen Land und Kommunen dar. Seinen aktuellen Höhepunkt hat dieser Konflikt durch die seit Ende 2008 laufende Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen erreicht, die von einem Teil der Kommunen des Landes gegen das Gesetz zur Regelung der Zuweisungen des Landes an die Gemeinden und Gemeindeverbände im Haushaltsjahr 2008 (Gemeindefinanzierungsgesetz – GFG 2008) eingereicht wurde. Die nachfolgenden Überlegungen sind auf eine Analyse der Optionen zu einer institutionellen Lösung des beschriebenen Konflikts ausgerichtet. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Erläuterung des theoretischen Bezugsrahmens, innerhalb dessen mögliche Reformoptionen zur Lösung der genannten Konfliktsituation abgeleitet werden sollen (Kapitel 2). Daran anschließend wird unter Anwendung der allgemeinen theoretischen Überlegungen auf das Problem einer angemessen Erfassung bestehender kommunaler Soziallasten näher eingegangen, um vorhandene Optionen für eine angemessene Bedarfsmessung im Sozialbereich innerhalb des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen ökonomisch zu bewerten (Kapitel 3). Davon losgelöst wird in einem eigenen Untersuchungsschritt der Frage nachgegangen, inwieweit einzelne Kreise durch das bestehende System der Erfassung sozialer Sonderbedarfe – hervorgerufen durch das Zusammenspiel von Gemeinde- und Kreisfinanzausgleich in Nordrhein-Westfalen – aus ökonomischer Sicht als benachteiligt gelten können (Kapitel 4).
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Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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Bleichschmidt, Andreas. "Mobilität ist Kultur"? : die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung der Mobilitätskultur in Zürich und Frankfurt am Main im Vergleich. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27460.

Full text
Abstract:
Mobilität ist Kultur“ – mit diesem Motto wird seit mehreren Jahren für das Verkehrs- und Mobilitätskonzept der Stadt Zürich geworben. Das Ziel dieses Züricher Konzepts ist die lang-fristige Etablierung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Eine wesentliche Teilstrategie bei der Umsetzung des Konzepts ist dabei neben verkehrsplanerischen Aspekten (z.B. die gezielte Förderung bzw. der Ausbau des ÖPNV sowie des Fuß- und Radverkehrs) die umfassende und frühzeitige Information der Bevölkerung über Verkehrsplanungsverfahren und die Beteili-gung an den entsprechenden Entscheidungen. Weiterhin wird hervorgehoben, dass bereits die Mobilitätsstrategie selbst das Ergebnis eines gemeinsamen Meinungsbildungsprozesses von Bevölkerung, Planung, Politik und Wirtschaft ist. In Zürich wird nachhaltige Mobilitätskultur demnach nicht nur als neues Leitbild der Verkehrsplanung, sondern als umfassender Pla-nungs-, Kommunikations- und Kooperationsansatz verstanden (Ott 2008: 1ff.; Schreier 2005: 127ff.; Tiefbau- und Entsorgungsdepartment der Stadt Zürich 2005: 1ff.). Gerade im Zusammenhang mit Konzepten zu nachhaltiger Mobilität wird die Notwendig-keit der Kommunikation mit den Bürgern nicht nur in Planungen einzelner Kommunen, son-dern auch in theoretischen Beiträgen häufig thematisiert. So hebt beispielsweise Banister (2008: 80) hervor, dass bei Verkehrsplanungsmaßnahmen die Kommunikation – also die In-formation und Beteiligung der Bevölkerung – aber auch ein entsprechendes Marketing we-sentliche Elemente zur Steigerung der Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätspolitik sind. Auch Beckmann (2005: 10, 16f.) betont die Notwendigkeit der Kommunikation mit den Bürgern und zivilgesellschaftlichen Gruppen, um die Akzeptanz und Wirksamkeit verkehrsplane-rischer Maßnahmen, aber auch soziale Lernprozesse im Bereich der Mobilität zu fördern. Bedingt durch die besondere Stellung direktdemokratischer Elemente im politischen Sys-tem der Schweiz hatte die Bevölkerung dort bereits lange vor der Einführung solch moderner Planungsansätze weitreichende Möglichkeiten zur Einflussnahme auf politische Entscheidun-gen (Linder 2009: 574ff.). So hebt z.B. Bratzel (1999: 183ff.) die Ablehnung der städtischen U-Bahn-Planung durch die Züricher Bevölkerung als wegweisende Richtungsänderung hervor und bewertet die Möglichkeiten zur Interessenartikulation und auch deren Durchsetzung sei-tens der Bürger als wichtigen Einflussfaktor der Entwicklung des städtischen Verkehrs. Dabei stellt sich die Frage, ob der Einfluss der Züricher Bevölkerung auf die städtische Verkehrspolitik und damit auch auf die Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur eher einen Sonderfall darstellt, oder ob auch in anderen Städten die Bürger in ähnlicher Weise die Mobi-litätskultur mit geprägt haben. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb näher untersucht, welchen Einfluss die Bevölke-rung einer Stadt über ihr eigenes Verkehrsverhalten hinaus auf die Herausbildung der jeweili-gen Mobilitätskultur hat. Für die Analyse wurde ein Vergleich der Entwicklung der Mobili-tätskulturen in Zürich und Frankfurt am Main vorgenommen, wobei der Einfluss der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Entscheidungen im Mittelpunkt stand. Frankfurt ist als Ver-gleichsstadt in besonderer Weise geeignet, da Frankfurt einerseits im Hinblick auf die Stadt- und Wirtschaftsstruktur sowie die Herausforderungen im Verkehrsbereich teilweise große Ähnlichkeiten zu Zürich aufweist (Langhagen-Rohrbach 2003: 40, 44ff., 60ff.). Andererseits bestehen im Hinblick auf das politische System bzw. die politische Kultur aber auch charakte-ristische Unterschiede (Linder 2009: 567ff.; Dreßler 2010: 165ff.). Von Interesse bei der Un-tersuchung war insbesondere auch die Frage nach den Motiven für die Beteiligung der Bevöl-kerung, d.h. ob die eigentliche Intention bei der Beeinflussung städtischer Verkehrspolitik durch die Bürger die bewusste Gestaltung von Verkehr und Mobilität in der Stadt war, oder ob andere Beweggründe im Vordergrund standen. Dabei galt es ebenso herauszuarbeiten, in-wiefern die Entwicklung der Mobilitätskultur einer Stadt auch mit einer bestimmten politi-schen Kultur der Beteiligung oder einem speziellen gesellschaftlichen Kontext verknüpft ist. Für die Untersuchung wurde, aufbauend auf einer eingehenden Analyse des Begriffs „Mobilitätskultur“ selbst und möglicher Einflussfaktoren auf die urbane Mobilitätskultur, zunächst ein Vergleich der aktuellen Mobilitätskulturen in Zürich und Frankfurt vorgenom-men. Im Anschluss an eine Gegenüberstellung der jeweiligen Rahmenbedingungen der Ent-wicklung wurde dann abschließend eine vergleichende Analyse des Einflusses der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Ereignisse bei der Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur durchgeführt. Bei der Analyse der Züricher Mobilitätskultur im Rahmen der Vergleiche wur-de lediglich auf die bereits vorhandene theoretische Literatur und statistische Erhebungen zurückgegriffen. Für die Untersuchung der Frankfurter Mobilitätskultur wurden zur Ergän-zung dieser Quellen zwei Experteninterviews und eine fallbezogene Analyse einschlägiger Artikel einer Frankfurter Tageszeitung durchgeführt.
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