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Hočevar, Toussaint. "Sozialistische Wirtschaftssysteme. By Werner Gumpel. Die sozialistischen Staaten, vol. 1. Munich: Günther Olzog Verlag, 1983. 223 pp." Slavic Review 44, no. 2 (1985): 348. http://dx.doi.org/10.2307/2497784.

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Pohl, Rüdiger. "Aufbau Ost: Lief da etwas falsch?" Wirtschaftsdienst 101, S1 (March 2021): 14–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2834-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDas sozialistische Wirtschaftssystem der DDR brach 1990 zusammen. Nach der Wiedervereinigung war es das Kernziel des Aufbaus Ost, einen Wirtschaftssektor in Ostdeutschland (der ehemaligen DDR) zu schaffen, der im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Die ehemaligen sozialistischen Betriebe wurden privatisiert oder geschlossen. Der Staat hat Investitionen durch Subventionen massiv gefördert. Ostdeutschland hat heute eine Wirtschaftsleistung, die mit der von großen Teilen Westdeutschlands vergleichbar ist. Besonders bemerkenswert ist, dass die allgemeinen Lebensbedingungen in Ostdeutschland heute denen im Westen ähnlich sind. Der Aufbau Ost hat erreicht, was erreicht werden konnte.
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Doering-Manteuffel, Anselm. "Deutschlands 20. Jahrhundert im Wandel zeithistorischer Narrative." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 97–120. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beschreibt Entwicklungslinien der deutschen Zeitgeschichte und arbeitet den Zusammenhang von historischem Prozess und historischer Erklärung heraus. Der erste Teil gilt dem Problem, dass die Bundesrepublik seit ihrer Gründung den Anspruch erhob, in der Kontinuität des Deutschen Reichs von 1871 zu stehen. Damit sollte jeder Versuch der DDR unterbunden werden, sich als eigenständiger sozialistischer Staat in Deutschland darzustellen. Dies erlaubte es den Historikern in den 1950er Jahren, das Geschichtsbild der deutschen Nationalgeschichte fortzuschreiben. Es zeichnete eine positive Entwicklung von Bismarck bis in die Weimarer Republik und grenzte das Dritte Reich als „Missgeschick“ aus der nationalen Kontinuität aus. Der zweite Teil gilt den Auswirkungen der Entspannungspolitik auf die Argumentation der Zeithistoriker. Bundesrepublik und DDR verstanden sich seit 1969/70 als selbständige Staaten. Die Vorstellung des einheitlichen Nationalstaats trat hinter die Idee von nationaler Identität zurück. Die Rivalität zwischen der DDR und der Bundesrepublik um 1980 über den Ort Preußens in der deutschen Geschichte deckte auf, dass es zwei gegeneinander gerichtete Identitäten nicht geben konnte, und der Historikerstreit zeigte 1986, dass die Identität aller Deutschen mit dem Holocaust verknüpft war und blieb. Der dritte Teil gilt der Globalisierung und beschreibt den Neoliberalismus und die Digitalisierung als deren ökonomische und technische Bestandteile. Sie bewirkten einen tiefgreifenden Wandel, in dessen Verlauf auch der nationale Staat und die parlamentarische Demokratie an Bedeutung verloren. Die transnationalen Auswirkungen des Wandels lassen sich erst dann angemessen verstehen, wenn neben Politik und Wirtschaft auch der Einfluss von Religion und die Bedeutung des öffentlichen Rechts auf die Gesellschaften der Gegenwart beachtet werden.
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Seiler Brylla, Charlotta. "„Andere über uns“. Leserbriefe als strategische Kommunikation in der DDR-Revue der 1980er Jahre." Moderna Språk 115, no. 2 (July 9, 2021): 83–104. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v115i2.6868.

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Abstract:
Bis 1989, als der Zusammenbruch der DDR seinen Anfang nahm, befand sich der Staat in einer ständigen Systemkonkurrenz – sowohl im eigenen Land als auch im Ausland. In der sogenannten Auslandsinformation oder Auslandspropaganda ging es darum, die Vorteile des Sozialismus zu zeigen und die Nachteile des Kapitalismus zu enthüllen. Die Zeitschrift DDR-Revue, die 1956-1990 monatlich in acht Sprachen erschien, war für die Auslandsinformation der DDR in Westeuropa das wichtigste schriftliche Informationsmedium. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den sprachlichen Strategien der Auslandsinformation der DDR. Mithilfe einer Analyse von Leserbriefen in der DDR-Revue der 1980er Jahre soll die auslandsinformatorische Methode „Andere über uns“ in den Blick genommen werden. Die Leserbriefe kamen aus verschiedenen Ländern und sollten illustrieren, dass es zahlreiche Leser/innen und DDR-Freund/innen auch im nicht-sozialistischen Ausland gab. Die Analyse fokussiert auf die narrativen Strukturen und Strategien in den Leserbriefen und fragt danach, was und wie über die DDR und ihren Bürger/innen erzählt wird. Durch eine Analyse der Themen und der sprachlichen Handlungsmuster der untersuchten Texte wird die Textsorte des Leserbriefs im Rahmen eines totalitären Settings untersucht. Es wird gezeigt, dass die Leserbriefe ihre prototypische Funktion zugunsten einer Propagierung sozialistischer Werte eingebüßt haben. Transportiert wurden letztlich die gleichen Themen wie in allen anderen Texten und Textsorten der Auslandspropaganda, um das „andere“ Deutschland als Vorbild zu zeigen. Durch die Methode „Andere über uns“ entstand jedoch die Möglichkeit, die zentralen Themen der Auslandsinformation mit einer anderen Stimme auszudrücken und eine bestimmte Popularität des Sozialismus im westlichen Ausland zu suggerieren.
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Hübner, lngolf. "Diakonie im Sozialstaat - Diakonie im sozialistischen Staat." Zeitschrift für Evangelische Ethik 43, no. 1 (February 1, 1999): 201–11. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1999-0127.

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Abstract:
Abstract This article reflects conditions of diaconic work in both german states between the fifties and the eighties. Despite the well-known differences between the political systems it points at the similarities in certain fields of diaconic work. In the first period of general shortage after World War II the Hilfswerk contributes to relieve the distress in both parts of Germany. Later in the sixties the change of the political and legal situation allows the development of diaconic organisations not only in Western Germany but also in the G.D.R., particularly in the care of the handicapped. To a certain extent the organisation of social work in the socialist part of the country thus followed the dual scheme of govemment and non-govemment organisation side by side which has a lorig tradition in Germany. This is remarkable because the G. D. R. officially claimed a state monopoly on all social action and care
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Will, Rosemarie. "Stolleis, Michael, Sozialistische Gesetzlichkeit. Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft in der DDR." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 976–80. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.976.

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Hermann, Konstantin. "„Tribunal der Fünf“. Das Treffen der sozialistischen Staaten am 23. März 1968 in Dresden." Neues Archiv für sächsische Geschichte 78 (June 30, 2007): 325–40. http://dx.doi.org/10.52411/nasg.bd.78.2007.s.325-340.

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Günther, Sebastian, and Wiebke Janssen. "„Beamte des sozialistischen Staates“? Professoren der Medizin in der DDR (1968-1989)." BIOS – Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 26, no. 2 (July 6, 2015): 200–217. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v26i2.19676.

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Demirović, Alex. "Staat des Kapitals - Klassenbewegung - Alternativen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 195 (June 19, 2019): 323–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i195.1774.

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Abstract:
Vor einem Jahr verstarb der Politikwissenschaftler Elmar Altvater, dessen Arbeiten sich datm bemühnten, die marxistische Diskussion über die oftmals sterilen Analysen hinaus mit den aktuellen Fragen der Linken und der neu sich bildenden sozialen Bewegungen zu verbinden, den Marxismus zu erneuern, ihn für ökologische Fragen zu öffnen und damit strategisch Umwelt- und Arbeiterbewegung zusammenzubringen, gleichzeitig aber auch dazu beizutragen, dass die ökologische Kritik nicht romantizistisch früheren Stufen der zivilisatorischen Entwicklung nachhing. Die marxsche Theorie betrachtete er als eine Art Bauhütte. Wenn an ihr nicht weitergearbeitet würde, dann wäre sie vom Verfall bedroht. Genau das tat er, er trug zur Fortentwicklung dieser Theorie auf ganz verschiedenen Gebieten bei. Auf engste damit verbunden sind sein streitbares Engagement in Zeitschriften, vor allem der PROKLA. Der Beitrag stellt Altvaters Arbeiten über den Zusammenhang von Staat und Kapitals, Krise und Klassenbewegung und der Frage nach sozialistischen Alternativen in den Mittelpunkt.
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Gelles, Katarzyna. "Enerdowska przeszłość we współczesnych Niemczech." Niemcoznawstwo 27 (October 4, 2019): 31–49. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.27.3.

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Abstract:
Die DDR-vergangenheit im gegenwärtigen DeutschlandAls im Oktober 1989 zum 40. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik groß gefeiert wurde, konnten wenige vermuten, dass die Mauer, die die DDR vom Westen getrennt hielt, schon ein Monat später fallen wird und der Staat das nächste Jubiläum nicht erleben sowie bald von der Europakarte verschwinden wird. Im laufenden Jahr sind es dreißig Jahre nach diesen Ereignissen, die ostdeutschen Fragen sind jedoch immer noch Gegenstand der öff entlichen Debatte, sowie in der Forschung unseres westlichen Nachbarn präsent. In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, folgende Fragen zu beantworten: Was für eine Rolle spielt die ostdeutsche Vergangenheit im heutigen Deutschland? Wie gestaltete sich die Beurteilung des „anderen Deutschlands“ nach der Wiedervereinigung? Hat sich das historische, es betreff ende Gedächtnis in den vergangenen drei Jahrzehnten gewandelt?Aus der Perspektive der Gestaltung einer Art nationaler Identität stellt die zweite Berliner Krise einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der DDR dar. Die Abgrenzung mit der Mauer brachte eine wirtschaftliche und politische Stabilität mit sich und man hat nicht ohne Grund unoffi ziell vom 13. August 1961 als von einer „zweiten Geburt“ der DDR gesprochen. Bald danach wurden in Ostdeutschland vielfältigen Reformen eingeleitet und die Bürger begannen sich mit ihrem Vaterland zu identifi zieren. Es begann auch die Zeit einer verschärften Rivalität beider Systeme — des sozialistischen und kapitalistischen vor allem in der deutsch- deutschen Dimension.Ab Mitte der siebziger Jahre hatten sich die ersten Anzeichen der Stagnation bemerkbar gemacht, auch das bewegte die Führungskräfte der SED nicht, Schritte zu unternehmen um die Kondition des Landes zu verbessern. Auch dann nicht, als der sowjetische Staatsleiter, Michail Gorbatschow zur Reform der immer weniger leistungsfähigen Systeme aufgerufen hat. Entscheidend hat sich das Jahr 1989 gezeigt, als am 9. November die Berliner Mauer gefallen ist. Die Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte nach den Bedingungen des Westens, in Kürze begann die Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit, die auf eine vereinfachte Art und Weise verlief — vorher war alles schlecht. Es scheint jedoch, dass diese Beurteilung sich zu ändern begann — sie wurde komplexer und man sah nicht nur die negativen Aspekte der Art und Weise, wie die DDR funktionierte. Die zahlreichen Initiativen Konferenzen, Symposien, Publikationen sollten sie näher bringen, heute ist das eine Aufgabe vieler Institutionen, die auf dem Gebiet der Erinnerungskultur tätig sind. Auch jene ehemaligen Bürger haben das Wort ergriff en, die die Schwarz-Weiß-Sicht auf beiden deutschen Staaten als Unrecht empfanden. Ostdeutschland kommt als die „DDR-Mode“ zurück sog. Ostalgie. Die Ergebnisse der systematisch durchgeführten Umfragen beweisen jedoch, dass Trennlinien, die oft als eine mentale, unsichtbare Mauer bezeichnet werden, zwischen den Einwohnern der neuen und der alten Länder immer noch bestehen. Für die gegenwärtige Narration ist es also von Bedeutung, die Geschichte des anderen deutschen Staates und vor allem der Gesellschaft, die ihn bildete, auf paar alte Verallgemeinerungen nicht zu reduzieren und zwischen dem System und den Menschen zu unterscheiden.
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Tatur, Melanie. "Ökonomische Transformation, Staat und moralische Ressourcen in den post-sozialistischen Gesellschaften." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 28, no. 112 (September 1, 1998): 339–74. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v28i112.836.

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Abstract:
Using Staniszkis' concept of »political capitalism« a frame for a comparative analysis of transformation trajectories is built. Different forms of political capitalism are defined by specific characteristics of the state, but also different patterns of cultural integration are taken into consideration. The efficiency of democratic institutions depends especially on such frames.
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Kurzynsky-Singer, Eugenia. "Sárközy, Tamás: Das Privatisierungsrecht in den ehemaligen sozialistischen Staaten Europas. (Übersetzt [aus dem Ungarischen] von Andreas Schmidt-Schweizer.)." Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 76, no. 3 (2012): 680. http://dx.doi.org/10.1628/003372512801786764.

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Doetz, Susanne. "Die Humangenetische Beratung in der DDR." Medizinische Genetik 33, no. 1 (April 1, 2021): 77–84. http://dx.doi.org/10.1515/medgen-2021-2061.

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Abstract:
Zusammenfassung In den letzten Jahren ist die Geschichte der humangenetischen Beratung zunehmend Gegenstand medizin- und wissenschaftsgeschichtlicher Forschungen geworden. In diesem Artikel untersuche ich anhand von Archivmaterial und medizinischer Fachliteratur der damaligen Zeit die Etablierung und Ausgestaltung der humangenetischen Beratung in der DDR von den 1960er Jahren bis zum Fall der Berliner Mauer 1989. Die Initiative zur Einrichtung eines humangenetischen Beratungsdienstes in der DDR startete in den 1960er Jahren und ging auf Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zurück, die sich mit humangenetischen Problemen befassten, und in ihrer politischen Einstellung heterogen waren. In den 1970er und 80er Jahren wurde ein flächendeckendes Netz von humangenetischen Beratungsstellen geschaffen, die entweder an Universitätseinrichtungen oder an Bezirkskrankenhäusern angesiedelt waren. Trotz der zentralen Steuerung gab es einen beträchtlichen Unterschied zwischen den einzelnen Bezirken. In der DDR führten sowohl Biologen und Biologinnen als auch Ärzte und Ärztinnen humangenetische Beratungen durch. Mit ihrem Fokus auf einzelne Individuen bzw. Familien und ihrer Ablehnung jeglicher Art von Zwang setzten sich die Humangenetiker und Humangenetikerinnen von den eugenischen Praktiken der NS-Zeit ab. Dennoch ließen sie – wie auch in der BRD – populationsgenetische Zielsetzungen nicht völlig außer Acht. Auch in ihrer Zielsetzung – die Geburt behinderter Kinder zu verhindern und die Geburt gesunder Kinder zu fördern – unterschied sich die humangenetische Beratung in der DDR nicht von anderen, auch nicht-sozialistischen Staaten. Diese Absicht war nicht staatlich vorgeschrieben, sondern Ausdruck einer gesellschaftlichen Haltung, die Behinderung mit Leiden gleichsetzte.
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Kühling, Jürgen, Philipp Reinhold, and Thomas Weck. "Staatskapitalismus und Chancengleichheit." Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 18, no. 4 (December 4, 2020): 472–92. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2020-0406.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Globalisierung hat dazu beigetragen, dass Unternehmen aus Drittstaaten wie z. B. China in der EU in wachsendem Maße tätig sind. Der chinesische Staat greift im System einer „sozialistischen Marktwirtschaft mit chinesischen Merkmalen“ allerdings in vielfältiger Weise in die Wirtschaft ein, unter anderem mit Subventionen. Die zunehmende Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft bringt es mit sich, dass sich derartige Eingriffe zunehmend spürbar zum Nachteil europäischer Unternehmen auswirken. Der Wettbewerbsschutz im EU-Binnenmarkt ist nach den bestehenden Regeln gerade im Fall drittstaatlicher Subventionen lückenhaft. Die Außenhandelsregeln stellen zwar Instrumente bereit, um auf „unfaire“ Handelspraktiken zu reagieren. Auch diese Instrumente gewährleisten aber keinen umfassenden Schutz des Wettbewerbs im EU-Binnenmarkt. Zu einem solchen Schutz könnte ein Drittlandsbeihilfeinstrument (DBI) beitragen, mit dem drittstaatliche Subventionen und mitgliedstaatliche Beihilfen im Grundsatz gleichgestellt würden.
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Quive, Samuel, and Adérito Machava. "Eine zerbrochene Vision? Wie Samora Machels Projekt für eine Elitebildung in der DDR entgleiste." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 1 (July 5, 2022): 154–74. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.08.

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Abstract:
Der Artikel analysiert die geopolitische und strategische Dynamik der Kooperation zwischen der Volksrepublik Mosambik und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Bereich Erziehung und Ausbildung im Kontext des Staats- und Freundschaftsvertrags vom Februar 1979. Wichtiger Teil dieses Abkommens war die Gründung der Schule der Freundschaft in Staßfurt bei Magdeburg. Der Beitrag diskutiert, inwieweit die heutige Staatspartei FRELIMO (Frente de Libertação de Moçambique) und der damalige Präsident Samora Machel ihre Vision verwirklichen konnten, durch die Schaffung des „Neuen Menschen“ eine marxistisch-leninistisch geprägte sozialistische Gesellschaft und einen Einparteienstaat unter FRELIMO zu etablieren. Teil dieses Projekts war es, das politische und ideologische Modell der DDR zu übernehmen und gleichzeitig die enormen Staatschulden bei der DDR zu bezahlen. Ein starkes Interesse der deutschen Seite war neben dem Bestreben nach internationaler Anerkennung die wirtschaftliche Zusammenarbeit, welche die Lieferung von Rohstoffen und von Arbeitskräften beinhaltete. Mit den politisch-ideologischen Veränderungen in Mosambik aufgrund zahlreicher interner und externer Einflussfaktoren sowie mit Machels Tod 1986 verlor das Projekt seine Bedeutung. So gab es keinen Plan für die Integration der zurückgekehrten Absolvent*innen aus der DDR. Die meisten wurden direkt zum Militär eingezogen und endeten später frustriert in der Arbeitslosigkeit. Letztendlich ist Machels Projekt gescheitert.
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Balz, Viola. "„Für einen Aktivisten wie mich muß es in einem sozialistischen Staat doch effektive Medikamente geben“." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 21, no. 3 (September 2013): 245–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-013-0094-0.

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Menke, Martin R. "Katholische Kirche in der SBZ/DDR, 1945-1951: Die Formierung einer Subgesellschaft im entstehenden sozialistischen Staat (review)." Catholic Historical Review 88, no. 1 (2002): 147–48. http://dx.doi.org/10.1353/cat.2002.0036.

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Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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Brusten, Manfred. "Multikulturalität und persönliche Identität: Deutsche, Juden oder Australier? Erste Eindrücke aus einer noch nicht abgeschlossenen Forschung in Australien über ‘Opfer des national—sozialistischen Staats-Terrors’." Zeitschrift für Australienstudien / Australian Studies Journal 10 (1996): 32–50. http://dx.doi.org/10.35515/zfa/asj.10/1996.03.

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Storr, Stefan. "Buchbesprechung Michael Stolleis, Sozialistische Gesetzlichkeit – Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft in der DDR, beck‘sche Reihe Nr. 1924, München: C. H. Beck, 2009, 172, Paperback, 14,95 €/27,50 CHF, ISBN 978-3-406-59207-2." Zeitschrift für öffentliches Recht 66, no. 1 (February 1, 2011): 139–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00708-011-0080-8.

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Aracic, Dinko. "Ivan Macut, Hrvatska filozofija od sloma Nezavisne Države Hrvatske 1945. do raspada Socijalističke Federativne Republike Jugoslavije 1991. godine. [= Die kroatische Philosophie vom Zusammenbruch des Unabhängigen Staates Kroatien 1945 bis zum Zerfall der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien 1991]." Philosophisches Jahrbuch 128, no. 1 (2021): 208–10. http://dx.doi.org/10.5771/0031-8183-2021-1-208.

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Haseljić, Meldijana Arnaut. "Genocid(i) u Drugom svjetskom ratu – Ka konvenciji o genocidu (ishodišta, definiranje, procesuiranja)." Historijski pogledi 5, no. 8 (November 15, 2022): 239–73. http://dx.doi.org/10.52259/historijskipogledi.2022.5.8.239.

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Abstract:
The twentieth century began and ended with the execution of genocide. At the same time, it is the century in which large-scale armed conflicts were fought, including the First and Second World Wars. The Second World War was marked, among other things, by genocides committed against peoples that were planned for extermination by Nazi projects. In the first place, it is inevitable to mention the genocide (Holocaust) against the most numerous victims - the Jews. The Holocaust resulted in millions of victims. Mass murders of Jews were carried out, but in the Second World War, about a million people who were members of other nations were also killed. The Nazis carried out the systematic extermination of Jews and other target groups in concentration camps established in Germany, but also in occupied countries. Hundreds of camps were opened throughout the occupied territories of Europe. The target groups scheduled for extermination were collected and transported by trains, most often in transport and livestock wagons, and taken to camps where a certain number were immediately killed, while another number were temporarily left for forced labor. People who were used for forced labor often died of exhaustion, and those who managed to survive the torture were eventually killed. In addition to the closure and liquidation in the camps, individual and mass executions were also carried out in other places. The large number of those killed indicated the need for quick rehabilitation, which resulted in burning the bodies on pyres or burying them in mass graves. The committed genocides encouraged the formation of the United Nations, but also resulted in the adoption of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide, or for short - the Genocide Convention, which was supposed to be a guarantee for „never again“. Sanctions issued in the form of death sentences to the most notorious war criminals for the terrible crimes for which they were found responsible should have been another obstacle to „never again“. However, the participants of our time testify that it was not so. Genocidal projects have revived and genocides have been realized, as is the case with the genocide committed in the Republic of Bosnia and Herzegovina at the end of the 20th century. In the trial of the most notorious Nazis, known as the Nuremberg Trials, the harshest death sentences were handed down, as well as life and long-term imprisonment. The specificity of the Nuremberg process is that, in addition to proclaiming the principle of personal responsibility, it also represents a condemnation of the committed aggression, but also a political project as manifested by the condemnation of various organizations that were declared responsible for the crimes committed. At the main international military trial that began on October 18, 1945, 24 defendants were prosecuted for individual responsibility, but six criminal war organizations were also prosecuted - the leadership of the NSDAP (National Socialist German Workers' Party - NSDAP (National Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei) headed by was Adolf Hitler - the most responsible criminal for World War II and the execution of the Holocaust), SS (Schutzstaffel - military branch of the NSDAP), SA (Sturmabteilung - Assault Squad of the NSDAP), SD (Sicherheitsdienst - Intelligence Service of the NSDAP), Gestapo (Geheime Staats Polizei - secret state police) and OKW (Oberkommando der Wehrmacht - Supreme Command of the German Army). Certain prosecutions were also carried out in the national courts of the countries that emerged victorious in the Second World War.
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Fulbrook, Mary. "Katholische Kirche in der SBZ/DDR 1945–1951. By Tischner, Wolfgang. Die Formierung einer Subgesellschaft im entstehenden sozialistischen Staat. [Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte. Reihe B: Forschungen, Band 90.] Ferdinand Schoningh, Paderborn [etc.] 2001. 629 pp. Ill. DM 168.00." International Review of Social History 48, no. 1 (April 2003): 119–21. http://dx.doi.org/10.1017/s0020859003080945.

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Fleischer, Wolfgang. "Zur Situation der deutschen Sprache heute." STUF - Language Typology and Universals 42, no. 4 (January 1, 1989). http://dx.doi.org/10.1515/stuf-1989-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungMit dem Blick auf die über die Germanistik hinausreichende Bedeutung der dynamischen Funktionsweise der deutschen Sprache in Staaten mit unterschiedlicher Gesellschaftsordnung wird dein Konzept der ‘nationalen Varietäten’, das von dem Konzept der ‘nationalen Varianten’ abgehoben wird, unter Betonung der Einheit des Diasystems der Gesamtsprache der Vorzug gegeben. Die ‘plurizentrische’ Entfaltung des Deutschen wird insbesondere im Hinblick auf die Anpassung an die Bedürfnisse der sozialistischen Gesellschaft als Bereicherung betrachtet. In bezug auf die sprachlichen Beziehungen zwischen den deutschsprachigen Staaten wird eine Wechselwirkung von Innovations- und Beharrungstendenzen, von Differenzierungs- und Ausgleichsprozessen, von Ausstrahlung und Übernahme konstatiert.
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Habermann, Gerd. "Drei Typen von Familienpolitik / Three Types of Family Politics." ORDO 58, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2007-0111.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz geht aus von der traditionellen Rivalität zwischen staatlichem Herrschaftsanspruch und dem Eigenrecht und der Autonomie der Familie. Der soziale Konstruktivismus (Sozialismus) sucht die Familie durch das Angebot von Staatsleistungen oder öffentlichen Gütern aus egalitären Gründen möglichst vollständig zu ersetzen. Zwar geht der deutsche Wohlfahrtsstaat bisher nicht so weit, aber er zeigt ebenfalls die Tendenz, die ökonomische Unabhängigkeit und das Eigenrecht der Familie zurückzudrängen und wenigstens ihre Finanzierung, aber vermehrt auch ihre Funktionen durch z. B. staatlich finanzierte Betreuungseinrichtungen zu übernehmen. Dies ist im besonderen das Ziel der ‚Familienpolitik‘, die eine bürgerlich-konservative und eine sozialistische Variante hat, aber in beiden Versionen die Familie entsolidarisiert und schwächt. Der Autor plädiert für eine liberale Enthaltsamkeit des Staates gegenüber der Familie, der am meisten gedient ist, wenn der Staat ihr Eigentum und Verantwortung beläßt bzw. zurückgibt, so wenig man den einzelnen auch dazu zwingen kann und darf, das erhaltene Leben weiterzugeben.
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Zhou, Qingyang. "Der Neo-Orientalismus in der DDR-Reiseliteratur der 1950er-Jahre: Gerhard Kiesling und Bernt von Kügelgens China (1957)." Focus on German Studies 28 (September 21, 2021). http://dx.doi.org/10.34314/fogs2021.00008.

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Abstract:
Eine enge Beziehung zur Volksrepublik China (VRC) spielte eine wichtige Rolle in der Außenpolitik der DDR am Anfang des Kalten Krieges. Der ostdeutsche Staat charakterisierte ihre Allianz mit der VRC mit ideologischen Symbolen wie „Freundschaft“, „Brüderlichkeit“ und sogar „Liebe“. Dennoch diente ein positives China-Bild weniger dem tiefgehenden Verständnis der chinesischen Lebensart als vielmehr der Legitimierung der DDR bzw. der Kennzeichnung der ostdeutschen Weltoffenheit und internationalen Anerkennung. Die kulturwissenschaftliche Theorie des Orientalismus, die Entwicklung der Gattung Reiseliteratur und die neue Konzeption von Rasse in der DDR in Betracht ziehend, analysiert die vorliegende Arbeit Gerhard Kieslings und Bernt von Kügelgens Reisebericht China (1957) als ein repräsentatives politisches Produkt, das direkt von der kurzfristigen Faszination der DDR für China inspiriert wurde. Die Abhandlung erklärt, dass die DDR einerseits eine vielversprechende neue Volksrepublik vor Augen führt, die als Folie der ostdeutschen Imagination für eine ideale sozialistische Gesellschaft in der Aufbauphase inszeniert wird. Andererseits schildern die Autoren ausführlich den Machtmissbrauch durch das Kaisertum sowie die gedankliche Rückst.ndigkeit der normalen Bürger in den dunklen Zeiten Chinas, was zur Abgrenzung und Abwertung des Anderen im Gegensatz zum Eigenen beisteuerte. In dieser Hinsicht verweist der Reisebericht auf einen Neo-Orientalismus, der China zwar oberflächlich als einen schnell heranwachsenden sozialistischen „Bruderstaat“ anerkennt, aber gleichzeitig an einigen in früheren Zeiten verbreiteten rassistischen Klischees festhält.
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Willgerodt, Hans. "Der Neoliberalismus – Entstehung, Kampfbegriff und Meinungsstreit / Neo-liberalism – origin, item of campaign and matter of controversy." ORDO 57, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2006-0106.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Autor beginnt mit einem historischen Überblick über die Entwicklung liberaler Politik seit dem 19. Jahrhundert, ihre zunächst noch langsame Verdrängung durch paternalistische und sozialistische Strömungen im Anfang des 20. Jahrhunderts und die kollektivistische Wirkung der beiden Weltkriege, deren sozialistische Tendenzen sich erst in allen ihren Nachteilen auswirken mußten, bevor eine Rückbesinnung auf liberale Alternativen möglich wurde. Eine Rückkehr zum Laisser-faire und seinen angeblich liberalen Degenerationen war nicht möglich, so daß nur ein reformierter und damit weiter entwickelter Liberalismus praktisch in Betracht kam. Man hat ihn Neoliberalismus genannt.Diese Bezeichnung wurde und wird vor allem von sozialistischen und autoritären Gegnern als Kampfbegriff verwendet und zu diesem Zweck sprachpolitisch verfälscht. Der Autor setzt sich im Einzelnen mit den dabei angewandten Taktiken auseinander.Anschließend befaßt er sich mit Grundsatzproblemen der Vorwürfe, die dem Neoliberalismus gemacht werden. Eine angebliche Verabsolutierung der Freiheit wird als unzutreffend zurückgewiesen. Es wird gezeigt, daß Wertentscheidungen innerhalb des neoliberalen Konzeptes unvermeidlich sind. Das Problem der vermeintlich liberalen Standpunktlosigkeit und des Relativismus wird näher betrachtet. Die außerökonomischen Bedingungen einer liberalen Wirtschaft werden einbezogen.Schließlich wird die neuere Kritik an der neoliberalen Wirtschaftspolitik in einigen Punkten genauer geprüft. Zunächst wird der Neoliberale Alexander Rüstow mit seiner religionsgeschichtlichen Kritik am älteren Wirtschaftsliberalismus betrachtet, doch wird die Übertragung dieser Kritik auf den Neoliberalismus im deutschen Verständnis zurückgewiesen. Ebenso wird die These abgelehnt, der Neoliberalismus sei von der neoklassischen Wirtschaftstheorie abhängig und die heutige deutsche und internationale Wirtschaftspolitik sei allgemein von neoliberalen Vorstellungen beherrscht. Der Autor setzt sich mit der dem Neoliberalismus vorgeworfenen Konzeption des stabilen Geldes, begrenzten Staatsdefizits, lohnpolitischer Einordnung in das Ziel hoher Beschäftigung, sozialpolitischer Zurückhaltung gegen wohlfahrtsstaatliche Übersteigerungen, Freiheit des internationalen Güterverkehrs, insbesondere der beschäftigungspolitischen Funktion von Exporten auseinander. Die praktischen Vorschläge der Gegner des Neoliberalismus, insbesondere zur Lohnsteigerung, zu höheren Steuern auf Unternehmungen und höhere Einkommen sowie für höhere Staatsverschuldung werden kritisch geprüft.Abschließend wird eine andere Einstellung der Neoliberalen zum Staat und seiner Verwaltung gefordert, um den sie sich kümmern müssen, wenn sie politische Erfolge haben wollen. Da die Neoliberalen den Staat als ordnende Kraft brauchen, müssen sie versuchen, auf ihn einzuwirken, anstatt ihn schlechthin abzulehnen.
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Armbruster, Jan, Matthias Grothe, Kathleen Haack, and Ekkehardt Kumbier. "Neurologie in der DDR: eine systematische Literaturübersicht zur historischen Aufarbeitung." Der Nervenarzt, July 12, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-022-01354-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Entwicklung der Neurologie verlief in beiden deutschen Staaten nach 1945 unterschiedlich, wobei nur wenig über die Neurologie in der DDR bekannt ist. Fragestellung Der Stand der historischen Forschung zur Neurologie in der DDR soll aufgezeigt werden. Material und Methode Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche für den Zeitraum 1991 bis 2021 sowie eine Einordnung der jeweiligen Beiträge in verschiedene Kategorien. Ergebnisse Neben einer regional sehr unterschiedlichen Aufarbeitung zu spezifischen Themen zeigt sich insgesamt ein Mangel an einer thematischen Gesamtdarstellung sowie an Arbeiten zu gesellschaftspolitischen Zusammenhängen innerhalb der DDR und vergleichenden Aspekten im deutsch-deutschen, aber auch internationalen Maßstab. Schlussfolgerungen Die systematische Forschung der Geschichte der Neurologie in der DDR unter Berücksichtigung der Rolle innerhalb des sozialistischen Gesundheitswesens sollte im Rahmen eines separaten Forschungsprojekts aufgearbeitet werden und dabei vergleichende Aspekte einbeziehen.
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Mossin, Christiane. "Vergessene Potenziale assoziativen Lebens: Pluralismus, Funktionalismus und Freiheit bei G.D.H. Cole und H.J. Laski." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0236.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag bietet eine kritische Analyse der während und nach dem Ersten Weltkrieg entwickelten pluralistischen sozialistischen Visionen von G.D.H. Cole und H.J. Laski. Beide Theoretiker wollten den Kapitalismus von seinen sozialen Konsequenzen befreien, indem sie die Zivilgesellschaft demokratisierten. Coles Pluralismus fand seinen Ausdruck in der Vorstellung eines staatenlosen föderalen Systems komplementärer Assoziationen, Laski formulierte eine funktionale Theorie von Rechten auf Grundlage einer Idee des Staates als Gesamtkoordinator von Zivilgesellschaft. Sie beide feierten das Individuum als unendlich kreativ und nicht auf die Assoziationen reduzierbar, zu denen es gehört. Der Beitrag nimmt die Beziehung zwischen Funktionalismus und Freiheit in ihren Werken in den Blick und argumentiert, dass, obgleich beide Aspekte brilliant herausgearbeitet sind, trotzdem eine unauflösliche Spannung verbleibt.
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Will, Rosemarie. "Betrifft: Forschungsprofilierung Rechtssoziologie." Zeitschrift für Rechtssoziologie 11, no. 1 (January 1, 1990). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1990-0102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtig in der sozialistischen Welt zu beobachtende Neuetablierung der politischen Theorie und Soziologie im Ensemble der Gesellschaftswissenschaften schlägt sich auch in dem Bemühen der Staats- und Rechtswissenschaft der DDR nieder, die Rechtssoziologie als selbständige Wissenschaftsdisziplin zu installieren, die über die empirische Fundierung der Rechtswissenschaft hinaus auch einen eigenständigen theoretischen Beitrag zu leisten vermag. Neben einer Zustandsbeschreibung werden Gedanken zur weiteren Forschungsprofilierung der Rechtssoziologie einschließlich ihrer Ansiedlung an der Sektion Rechtswissenschaft der Humboldt-Universität, ihrer inhaltlichen Ausrichtung und personellen Entwicklung geäußert. Das Material wurde im August 1989 als internes Diskussionspapier erstellt und war nicht zur Veröffentlichung gedacht. Es wurde seither nur stilistisch überarbeitet.
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Zaher, Ain El Hayat. "Zwischen Kooptation und Repression: Die ägyptische LehrerInnenbewegung auf ihrem schweren Weg zur Emanzipation." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 4 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0269.

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Abstract:
AbstractBereits vor dem Aufstand im Januar und Februar 2011 und dem damit verbundenen Rücktritt von Hosni Mubarak gründeten sich in Ägypten unabhängige Gewerkschaften, zwei davon waren LehrerInnengewerkschaften. Seit den 1950er Jahren (unter dem sozialistischen Präsidenten Gamal Abd El Nasser) bis in das Jahr 2010 gab es für Lehrerinnen und Lehrer nur eine Staatsgewerkschaft, die nicht die Interessen der LehrerInnen vertrat, sondern vielmehr als verlängerter Arm des Staates fungierte. Der Beitrag analysiert Bewusstseins- und Lernprozesse in der ägyptischen LehrerInnenbewegung, die sowohl die Bildungspolitik als auch die berufliche Interessensvertretung umfasst. Unterschiedliche Organisationen werden hinsichtlich ihrer Ansätze zur beruflichen Interessensvertretung und ihrer Einstellung zur gewerkschaftlichen Organisierung verglichen. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit den alten Strukturen gelegt und herausgearbeitet, welchen Einfluss das jahrzehntelang herrschende autoritäre, korporatistische Regime auf die derzeitigen Organisationen hat. Neben Organisationskompetenzen sind hier auch Kompetenzen im Kommunikationsprozess gefragt und werden entsprechend untersucht: Konflikte und Widersprüche sind nicht nur auf Ebene der Organisationsfrage zu verzeichnen, sondern auch in Bezug auf Strategiefragen.
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Stroka, Anna. "Die Germanistik in Wrocław von ihren Anfängen bis zum Tod von Marian Szyrocki (1945-1992)." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2009, 87–101. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2009.10.

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Abstract:
Der Beitrag vermittelt einen Überblick über die Geschichte germanistischer Forschungen in Wrocław seit dem Jahre 1945. Die Germanistik hatte in der unmittelbaren Nachkriegszeit nicht nur schwierige materielle und personelle Probleme zu bewältigen, sie war auch mit einem wachsenden ideologischen Druck konfrontiert, der im Jahre 1952 in der sozialistischen Hochschulreform gipfelte, in deren Folge die gerade 1945 gegründeten Germanistik-Lehrstühle in Warszawa, Kraków, Łódź, Toruń und Lublin wieder geschlossen wurden. Die Tatsache, dass mit Poznań und Wrocław zwei germanistische Lehrstühle erhalten blieben, bedeutete keinesfalls Wohlwollen von Seiten des polnischen Staates, was auch darin zum Ausdruck kam, dass der erste Ordinarius der polnischen Germanistik in Wrocław erst im Jahre 1962 berufen wurde. Dargestellt werden mit Jan Piprek, Zdzisław Żygulski, Marian Szyrocki, Mieczysław Urbanowicz, Norbert Morciniec, Gerard Koziełek, Konrad Gajek, Norbert Honsza u. a. Forscherpersönlichkeiten, die die Institutsentwicklung maßgeblich mitgeprägt haben. Gezeigt werden die Anfänge der seit Ende der 50er Jahre möglichen institutionellen Zusammenarbeit zwischen deutschen und polnischen Germanisten sowie die Hauptforschungsinteressen der Germanistik in Wrocław, wie sie aus den Publikationen der letzten sechzig Jahre ablesbar sind.
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Keane, John. "Gleichheit Revisited: Überlegungen zum Verhältnis von Zivilgesellschaft und Märkten." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 29, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2016-0237.

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Abstract:
AbstractIm typischen frühen modernen Verständnis von Zivilgesellschaft war dieses wesentlich geprägt durch die Dynamik wie auch die Funktionsstörungen der Warenproduktion und des Handels. Der Essay untersucht, warum nahezu überall eine durch den Markt geprägte Zivilgesellschaft mit sich erweiternden Ungleichheiten von Wohlstand und Einkommen konfrontiert ist. Er stellt sich die Frage, ob die Dynamik des Marktes wie auch der durch den Markt entstehenden Ungleichheit heutzutage nicht geradezu destruktive Folgen für die Normen und Praktiken der Zivilgesellschaft haben. Wieso kann der Markt nicht in den positiven Begriffen der Pareto-Effizienz beschrieben werden und warum sollte es keine "natürlichen” Räume für soziale Kooperation, Freundschaft und Gleichheit geben? Der Essay erörtert die persönlichen, sozialen und auch die politischen Kosten der Ungleichheit. Er beleuchtet die Argumente dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger und ihre Repräsentanten sich jetzt für die Reduktion der Ungleichheiten in Wohlstand und Einkommen einsetzen und die Entwicklung eines zivilgesellschaftlichen Marktes mit weniger Ungleichheitseffekten vorantreiben sollten. Der Essay macht deutlich, dass die kommunistischen, sozialistischen und anarcho-syndikalistischen Visionen des 19. Jahrhunderts über eine Abschaffung des kapitalistischen Marktes mittlerweile erschöpft sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich in diesen frühen Jahren des 21. Jahrhunderts die Frage: Wie ist es um die Chance bestellt, der alten Idee einer mehr an Gleichheit orientierten "moralischen Ökonomie” und einer durch Recht und Staat geschützten Zivilgesellschaft neuen Auftrieb zu geben?
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Stopka, Katja. "Schreiben lernen in der DDR." Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, December 1, 2020, 134–44. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.58.

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Abstract:
Artikelbeginn:[English title and abstract below] An Kinder- und Jugendliteratur (KJL) herrschte in der DDR, die ja bekanntlich in vielen Bereichen durch Mangelwirtschaft gekennzeichnet war, tatsächlich kein Mangel. Sie wurde vom Staat gefördert und unterstützt, weil sie als wichtiges Instrument der sozialistischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen galt (vgl. Lüdecke 2002, S. 434). Insofern besaß die KJL in der DDR einen vergleichsweise höheren gesellschaftlichen, politischen und künstlerischen Stellenwert als in der alten Bundesrepublik. Auch war die Grenze zwischen AutorInnen, die für eine erwachsene und eine kindliche bzw. jugendliche Leserschaft schrieben, nicht so strikt gezogen, wie man dies aus der Bundesrepublik kannte. Learning to Write in the German Democratic Republic (GDR)Children’s and Young Adult Literature at the »Johannes R. Becher« Institute for Literature There was no shortage of children's and young adult literature in the German Democratic Republic (GDR )—it was promoted and supported by the state because it was an important instrument in the socialist education of children and young adults. Relative to this high status, it is not surprising that many of the best-known authors of children's and young adult’s books in the GDR studied at the renowned »Johannes R. Becher« Institute for Literature in Leipzig. This first, and, for a long time, only institute for creative and literary writing in German speaking countries was founded in 1955 and mandated with the task of training socialist writers. It was closed after German reunification in 1990 but was incorporated in 1995 into the University of Leipzig as the Leipzig Institute for Literature. In this article, an overview of the structure, tasks and goals of the Johannes R. Becher Institute is given, and selected texts for children and young adults that were written by its students are examined. It also demonstrates how these texts can be socially and aesthetically classified within the framework and along the lines of the development of the socialist state.
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"dietrich staritz . Geschichte der Ddr 1949–1985 . (Neue historische Bibliotek.) Frankfurt a/M.: Suhrkamp. 1985. Pp. 278. DM 16, dietrich staritz . Die Gründung der Ddr: Von der sowjetischen Besatzungsherrschaft zum sozialistischen Staat . (Deutsche Geschichte der neuesten Zeit vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.) Munich: Deutscher Taschenbuch. 1984. Pp. 245. DM 9.80 and hermann weber . Geschichte der DDR. Munich: Deutscher Taschenbuch. 1985. Pp. 540. DM 19.50." American Historical Review, June 1987. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/92.3.698.

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