Academic literature on the topic 'Sozialpädagogische Familienhilfe'

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Journal articles on the topic "Sozialpädagogische Familienhilfe"

1

Harrer-Amersdorffer, Jutta. "Sozialpädagogische Familienhilfe im Spannungsfeld." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 5 (2021): 177–80. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-5-177.

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Abstract:
Die Sozialpädagogische Familienhilfe steht im Spannungsfeld vielseitiger Anforderungen. Das Einbeziehen von theoretisch-methodischen Kategorien bietet einen Ansatz zur professionellen Fallarbeit der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Eine Bestandsaufnahme.
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2

Zagidullin, Anna, Gunther Graßhoff, and Florian Hinken. "Aneignung von Sozialpädagogischer Familienhilfe durch junge Menschen." Sozialmagazin, no. 3-4 (April 28, 2022): 28–33. http://dx.doi.org/10.3262/sm2204028.

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Abstract:
Das Forschungsprojekt »Sozialpädagogische Familienhilfe aus Sicht der Adressat*innen« ermöglicht Einblicke in die Aneignung und Nutzung der Sozialpädagogischen Familienhilfe durch Kinder und Jugendliche. Sie werden in diesem Hilfeformat häufig als zu schützende Objekte gesehen. Nach dem dargelegten Verständnis werden sie dabei unterstützt, stärker als selbstständige Subjekte wahrgenommen zu werden. Im Fokus steht ihr subjektives Erleben von Hilfe.
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3

Peter, Corinna. "Kindheit – Familie – Sozialpädagogische Familienhilfe." Soziale Passagen 1, no. 1 (2009): 72–89. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-009-0003-5.

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4

Domes, Michael, Stefan Gebhard, and Daniela Pietsch. "Sozialpädagogische Familienhilfe Nach dem Recovery-Ansatz." Soziale Arbeit 66, no. 9 (2017): 330–39. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2017-9-330.

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5

Metzger, Marius. "Informelle Bildungspotentiale der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung." Dialog Erziehungshilfe, no. 1 (January 1, 2019): 27–31. https://doi.org/10.5281/zenodo.3522120.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Konsequenzen der Erweiterung des formalen Bildungsverständnisses um informelle Bildungsformen für die Kinder- und Jugendhilfe im Allgemeinen und für die Sozialpädagogische Familienhilfe und Familienbegleitung im Speziellen aufgezeigt. Der Fokus liegt dabei auf der Familie als Ort informellen Lernens par excellence, welche von der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung als die Familie ergänzende Hilfeform unterstützt werden soll. Den Abschluss des Beitrages bilden Überlegungen zu konkreten Ansatzpunkten, die sich zur Erschließung des informellen Bildungspotentials belasteter Familien als besonders aussichtsreich erweisen dürften.
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6

Wolf, Klaus. "Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) – eine zentrale ambulante Erziehungshilfe in Spannungsfeldern." Forum Erziehungshilfen, no. 5 (December 21, 2023): 260–64. http://dx.doi.org/10.3262/foe2305260.

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Abstract:
Der folgende Beitrag skizziert zunächst die Strukturmerkmale und Potenziale der SPFH. Neben der Beobachtung, dass die nicht zuletzt auch quantitative Erfolgsgeschichte der Hilfeform immer stärker mit der Erosion der Ressourcen „guter“ Arbeit einherzugehen scheint, werden mit den Polen „Familien/Eltern-Fokussierung – Not der Kinder in Familien“ und „Familie als alleiniges Zentrum des Aufwachsens – Kinder in anderen Sozialisationsfeldern“ weitere konstitutive Spannungsfelder der SPFH benannt, für deren permanente Aushandlung und professionelle Verzahnung der Autor plädiert.
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7

Graßhoff, Gunther, Florian Hinken, and Ita Räpke. "„… er kennt mich schließlich schon fast mein halbes Leben lang. Mein erster Schultag war, nachdem wir uns kennengelernt haben“ – Kindliches Erleben und Aneignung der Sozialpädagogischen Familienhilfe." Forum Erziehungshilfen, no. 5 (December 21, 2023): 277–81. http://dx.doi.org/10.3262/foe2305277.

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Abstract:
Rechtliche Rahmungen der und die Forschung zur SPFH fokussieren vor allem auf die Eltern. Demgegenüber geht der Beitrag der Frage nach, wie denn Kinder die sozialpädagogische Familienhilfe wahrnehmen. Er bezieht sich dabei auf ein qualitativ ausgerichtetes Forschungsprojekt, das die Kinder im Fokus hat. Dadurch wird beschrieben, wie Kinder die SPFH erleben, wie sie diese die SPFH für sich nutzen und wie sie die formalen Rahmungen dieser Hilfe wahrnehmen und interpretieren.
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8

Metzger, Marius, and Anoushiravan Masoud Tehrani. "Indikation für die Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung." Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 3 (August 5, 2021): 233–51. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp2103233.

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Abstract:
Trotz deren Bedeutung als Grundleistung der Kinder- und Jugendhilfe bestehen keine etablierten Indikationskriterien für die Zuweisung zur Sozialpädagogischen Familienhilfe respektive Familienbegleitung. In der vorliegenden, qualitativen Studie wurden auf dem Erfahrungshintergrund von typischen Fallverläufen gemeinsam mit 30 Fachpersonen zuweisender Stellen und 30 Fachpersonen der Sozialpädagogischen Familienhilfe respektive Familienbegleitung folgende Indikationskriterien herausgearbeitet: Kooperationsbereitschaft, Entwicklungspotential, stabilisierte familiäre Problematik, herstellbare Passung, geklärter Veränderungsauftrag, Integration ins Helfersystem, gesicherte Finanzierung und Qualität Sozialpädagogischer Familienbegleitung respektive Familienhilfe. Die fallgestützte Prüfung dieser Indikationskriterien mittels 30 unterschiedlicher Fallverläufe ergab eine stabile prognostische Validität.
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Rose, Marc O. "Genogramme in der Sozialpädagogischen Familienhilfe." Sozial Extra 39, no. 6 (2015): 16–18. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-015-0109-2.

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10

Metzger, Marius, and Pfister Silvia Domeniconi. "Arbeits- und Handlungsprinzipien der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung." Zeitschrift für Sozialpädagogik 16, no. 1 (2018): 56–71. https://doi.org/10.5281/zenodo.3476219.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden Arbeits- und Handlungsprinzipien der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung empirisch herausgearbeitet und theoretisch verortet. Als Grundlage hierfür dienten 25 Zusammenstellungen von Arbeits- und Handlungsprinzipien der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung, welche über eine systematische Recherche in verschiedenen Datenbanken aufgefunden werden konnten. Gesamthaft ergab sich so eine Zahl von 122 Einzelprinzipien, wobei der mittlere Wert bei 4.9 Arbeits- und Handlungsprinzipien und die Standardabweichung bei 2.3 je Zusammenstellung lagen. Die 122 Einzelprinzipien liessen sich inhaltsanalytisch zu den folgenden sieben Arbeits- und Handlungsprinzipien verdichten, wobei diese in drei Gruppendiskussionen mit vierzehn Fachpersonen aus der Sozialpädagogischen Familienhilfe und Familienbegleitung validiert werden konnten: Ressourcen- und Risikoorientierung, Alltags- und Lebensweltnähe, Netzwerkarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Stabilisierung, strukturierte Offenheit sowie Rollen- und Beziehungsgestaltung.
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Dissertations / Theses on the topic "Sozialpädagogische Familienhilfe"

1

Sehm-Schurig, Sylvi. "Die Anrede als Intervention." Bachelor's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154331.

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Abstract:
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet. Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf. Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch. In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus. Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen. Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.
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Bisarani, Kameran [Verfasser]. "Sozialpädagogische Familienhilfe für Familien aus islamischen Kulturkreisen : Erfahrungen und Sichtweisen von Fachkräften / von Kameran Bisarani." 2010. http://d-nb.info/1010530429/34.

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3

Sehm-Schurig, Sylvi. "Die Anrede als Intervention: Eine empirische Untersuchung zu Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe." Bachelor's thesis, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4725.

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Abstract:
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet. Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf. Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch. In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus. Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen. Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.:1 Einleitung 2 2 Theoretischer Rahmen 3 2.1 Anrede 3 2.1.1 Funktion von Anrede 5 2.1.2 Modell der Macht/Status- und Solidaritätssemantik 6 2.1.3 Theorie der Standard-Anreden 10 2.1.4 Standardanreden als Möglichkeitsraum 13 2.1.5 Missverständnisse 14 2.1.6 Implizites Wissen 16 2.2 Sozialpädagogische Familienhilfe 18 2.2.1 Symmetrie und Asymmetrie 21 2.2.2 Nähe und Distanz 22 2.2.3 Das Arbeitsbündnis 24 2.2.4 Intervention 25 3 Forschungsstand 28 3.1 Gesprächsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 29 3.2 Interventionsstrategien in der Sozialpädagogischen Familienhilfe 31 3.3 Der institutionelle Kontext von Sozialpädagogischer Familienhilfe 32 3.4 Die Anrede in der Pflege 34 3.5 Zusammenfassung 35 4 Dokumentation des Forschungsprozesses 36 4.1 Forschungsanliegen 36 4.2 Vorannahmen 36 4.3 Forschungsfrage 37 4.4 Praxisrelevanz 37 4.5 Weiterführendes Forschungsinteresse 38 4.6 Methodologie 39 4.6.1 Das Problemzentrierte Interview 39 4.6.1.1 Kurzfragebogen 41 4.6.1.2 Leitfaden 41 4.6.1.3 „Anredepraxis als Möglichkeitsraum“ - ein Instrument 42 4.6.1.4 Die Sozialpädagogischen Familienhilfe als untersuchtes Handlungsfel 42 4.6.2 Die Wahl der InterviewpartnerInnen 43 4.7 Datenerhebung 43 4.7.1 Kontaktaufnahme 43 4.7.2 Durchführung der Interviews 44 4.7.3 Auswertung der Interviews 45 4.7.4 Validierung 45 5 Darstellung der Ergebnisse 46 5.1 Fallporträts 46 5.1.1 AM1: „Ich bin anders“ 46 5.1.2 AW2: „Ich hab so die strukturierende Rolle“ 47 5.2 Ergebnisse 48 5.2.1 Anrede als Regulativ für Distanz 49 5.2.1.1 Charakterisierung von KlientInnen und pädagogische Intention 49 5.2.1.2 Abstand, um arbeiten zu können 49 5.2.1.3 Anrede zur distanzierenden Rollenklärung 50 5.2.1.4 Anredewechsel als Distanzregulierung 50 5.2.2 Anrede als Regulativ für Nähe 52 5.2.3 Verhinderung von Nähe 53 5.2.4 Anrede zur Vergewisserung und Darstellung einer Rolle 54 5.2.4.1 Respektiert werden wollen 54 5.2.4.2 Verbünden wollen 55 5.2.5 Anrede als Produkt von Gemeinsamkeit 56 5.2.6 Anrede im institutionellen Raum 57 5.2.7 Persönliche und berufliche Erfahrungen mit Anrede 58 5.2.7.1 Familie 58 5.2.7.2 Anrede zwischen Hierarchie und Beziehung 58 5.2.7.3 Handlungsfeld und Haltung 59 6 Diskussion 61 6.1 Interpretationen von Anredeverwendung - ein Möglichkeitsraum 61 6.2 Der Anredewunsch 62 6.3 Der Anredewechsel 63 6.3.1 Verbünden wollen 65 6.3.2 Konflikte 65 6.3.3 Besondere Anredekonstellationen und Interpretationen 66 6.4 Zusammenfassung und Fazit 67 Literaturverzeichnis 71
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Friedrich, Sibylle [Verfasser]. "Die Aktivierung sozialer Netzwerke in der sozialpädagogischen Familienhilfe / von Sibylle Friedrich." 2008. http://d-nb.info/988660903/34.

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Books on the topic "Sozialpädagogische Familienhilfe"

1

Helming, Elisabeth, Heinz Schattner, Herbert Blüml, and Elisabeth Berse. Handbuch Sozialpädagogische Familienhilfe. 4th ed. Kohlhammer, 1999.

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2

Demski, Jana. Hilfeplangespräche in der Sozialpädagogischen Familienhilfe. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41402-3.

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3

Kohorst, Josef gr. Krankheit und Gesundheit im Rahmen der sozialpädagogischen Familienhilfe in Berlin. [s.n.], 1993.

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4

Hülsermann, Oliver. Erfolgreiche Fachkräfte in der sozialpädagogischen Familienhilfe: Eine Untersuchung zur adäquaten Personalauswahl und -qualifizierung. disserta Verlag, 2015.

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5

Binder, Doreen. Sozialpädagogische Familienhilfe. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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6

Nachtrab, Tobias. Sozialpädagogische Familienhilfe. GRIN Publishing, 2013.

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7

Sozialpädagogische Familienhilfe und strafrechtliche Risiken. Kohlhammer, 2000.

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8

Rätz, Regina. Sozialpädagogische Familienhilfe: Ein Lehr- und Praxisbuch. Kohlhammer, W., GmbH, 2021.

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9

Morgenthal, Mendina. Hilfen Zur Erziehung Nach Sgb Ii. Die Sozialpädagogische Familienhilfe. GRIN Verlag GmbH, 2014.

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10

Anforderungen an Sozialpädagogische Familienhilfe mit gehörlosen Eltern und hörenden Kindern. GRIN Verlag GmbH, 2008.

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Book chapters on the topic "Sozialpädagogische Familienhilfe"

1

Beckmann, Christof. "Das Forschungsfeld: Sozialpädagogische Familienhilfe." In Qualitätsmanagement und Soziale Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/3-531-91598-3_5.

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2

Woog, Astrid. "„Sozialpädagogische Familienhilfe“ als Medium der Bildung." In Bildung und Lebenskompetenz. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99975-7_7.

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3

Hohm, Hans-Jürgen. "Das Funktionssystem sozialer Hilfe und Sozialpädagogische Familienhilfe." In Urbane soziale Brennpunkte, Exklusion und soziale Hilfe. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99560-5_4.

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4

Demski, Jana. "Sozialpädagogische Familienhilfe als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit." In Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41402-3_5.

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5

Helming, Elisabeth. "Sozialpädagogische Familienhilfe — Hilfe zur Selbsthilfe für arme Familien." In Kinder und Jugendliche in Armut. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10472-8_14.

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6

Kocabas, Bircan. "Die Sozialpädagogische Familienhilfe und ihre Akteurinnen und Akteure." In Gender and Diversity. Centaurus Verlag & Media, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-961-7_2.

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Peter, Corinna. "Die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontext des familialen Wandels – Eine neo-institutionalistische Betrachtung." In Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92694-0_6.

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8

Maschke, Birgit, Gabriele Biehl, and Detlef Schütze. "6.5 Dialogisch-systemische Hilfeplanung in angeordneten Kontexten – Beispiel Frühe Hilfen und Sozialpädagogische Familienhilfe." In Kooperation im Kinderschutz. Vandenhoeck & Ruprecht, 2023. http://dx.doi.org/10.13109/9783666408113.307.

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9

Müller, Matthias. "Drei Dimensionen Sozialpädagogischer Familienhilfe." In „Modernisierungen“ methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92588-2_8.

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10

Klug-Durán, Fresia. "Essen als Alltagskulisse. Kasuistik der Sozialpädagogischen Familienhilfe." In ‚Erst kommt das Fressen…!‘. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91761-0_6.

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