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Journal articles on the topic 'Sozialwissenschaften'

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1

Rojas, Raul. "Computerisierung der Sozialwissenschaften." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 79 (June 1, 1990): 75–87. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i79.1203.

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Abstract:
Die zunehmende Computerisierung der wissenschaftlichen Arbeit hat die Art und Weise, wie Forschung betrieben wird, in den letzten Jahren stark verändert. Aber nicht nur die Natur-, sondern auch die Sozialwissenschaften werden durch den Einsatz von Computern verwandelt. In diesem Artikel versuchen wir einige Felder zu benennen, wo dieser Prozeß am besten nachvollziehbar ist. Gleichzeitig stellen wir uns die Frage, ob die Sozialwissenschaften auf diese Weise sich in ihrer Substanz verändern und welche neuen Anforderungen an die Sozialwissenschaftler ( aktive oder in spe) gestellt werden, sowie welche Gefahren sich dahinter verbergen.
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2

Bammé, Arno, Peter Baumgartner, Wilhem Berger, and Ernst Kotzmann. "Sozialwissenschaftliche Technikforschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 4 (November 1988): 285–95. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200402.

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Abstract:
Wer heute als österreichischer Sozialwissenschaftler einen Blick über die Grenze in die westdeutsche Wissenschaftslandschaft wirft, der wird von sehr gemischten Gefühlen berichten können, einerseits von der Freude über die zunehmende, auch ministeriell bescheinigte Akzeptanz der Notwendigkeit und Wichtigkeit sozialwissenschaftlicher Forschung, andererseits von dem Unbehagen über den Preis, mit dem diese Akzeptanz erkauft wird. Im folgenden geht es uns nicht darum, diese Entwicklung, die wir als Säkularisierung der Sozialwissenschaften interpretieren, einer Kritik zu unterziehen. Das haben andere schon an anderer Stelle besorgt (Tschiedel, 1987; Alternative Liste, 1986; Ryll, 1987) oder werden es sicher bald besorgen. Wir erfüllen hier, exemplarisch zwar, aber möglichst sorgfältig, nur unsere Pflicht als Chronist eines kurzen, aber zentralen Abschnitts in der Entwicklung der Sozialwissenschaften von der Sozialphilosophie zur Sozialtechnologie.
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3

Link, Fabian. "Geschichte der Sozialwissenschaften." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, no. 1 (March 2019): 157–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00589-8.

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4

Eberlein, Gerald L. "Logik der Sozialwissenschaften." ProtoSociology 6 (1994): 273–87. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology1994614.

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5

Ott, U. "Sozialwissenschaften - Fürs Staatsexamen." ergopraxis 6, no. 03 (March 8, 2013): 40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1338282.

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6

Schumann, Natascha, and Oliver Watteler. "Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60, no. 6 (December 12, 2013): 307–15. http://dx.doi.org/10.3196/186429501360635.

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7

Stieß, Immanuel, and Peter Wehling. "Nachhaltige Entwicklung der Sozialwissenschaften?" GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 6, no. 2 (June 1, 1997): 120–25. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.6.2.6.

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8

Weber, Karsten. "Simulationen in den Sozialwissenschaften." Journal for General Philosophy of Science 38, no. 1 (April 2007): 111–26. http://dx.doi.org/10.1007/s10838-006-9011-8.

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9

Diaz-Bone, Rainer, and Guy Schwegler. "Performativität und epistemologischer Bruch. Zum ambivalenten Verhältnis von Sozialforschung und performativen Sozialwissenschaften." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 24, no. 1 (August 29, 2023): 124–38. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v24i1.10.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht einige grundlegende wissenschaftstheoretische sowie methodologische Konsequenzen, die sich aus dem Verhältnis von Sozialforschung und dem Ansatz der so genannten performativen Sozialwissenschaften ergeben. Ausgangspunkt für diese Ausführungen und auch deren Abschluss markiert die historische Epistemologie von Gaston Bachelard. Bachelard hat Gemeinsamkeiten von und Unterschiede zwischen Literatur und Wissenschaft analysiert. Im Zentrum stehen die Fragen nach der spezifischen Kreativität der Wissenschaften, die er mit dem Konzept des epistemologischen Bruchs ermöglicht sieht. Bachelards Epistemologie kann als die wissenschaftstheoretische Position des (Neo)Strukturalismus aufgefasst werden kann. Der Beitrag bezieht sich aber auch auf den (Neo)Pragmatismus, der wiederum eine andere Problematisierung der performativen Sozialwissenschaft zulässt. Die Kombination dieser beiden Megaparadigmen bietet sich an, da beide gerade auch mit ihren Methodologien in der qualitativen Sozialforschung einflussreich sind. Letztendlich geht es so um die Fragen nach einer unabhängigen Erkenntnispraxis der Wissenschaften einerseits und den Konsequenzen aus ihrer gesellschaftlichen Involviertheit andererseits.
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10

Kumbier, E., R. Wandschneider, and J. Thome. "Psychiatrie zwischen Neuro- und Sozialwissenschaften." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 84, S 02 (November 2, 2016): S59—S60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113949.

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11

Mueller, Franz H., and Carsten Klingemann. "Rassenmythos und Sozialwissenschaften in Deutschland." Sociological Analysis 50, no. 3 (1989): 314. http://dx.doi.org/10.2307/3711577.

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12

Brugger, Florian, and Nico Tackner. "Geld als Gegenstand der Sozialwissenschaften." Soziologische Revue 43, no. 1 (March 4, 2020): 23–38. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2020-0005.

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13

Braun, Annette. "Walderholung in Spiegel der Sozialwissenschaften." Forstwissenschaftliches Centralblatt 117, no. 1-6 (December 1998): 44–62. http://dx.doi.org/10.1007/bf02832957.

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Rapp, Friedrich. "Techniktheorie zwischen Ingenieur- und Sozialwissenschaften." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 17, no. 1 (April 1, 2008): 99–100. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.17.1.99.

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15

Schmitt, Thomas. "Hirnforschung und Sozialwissenschaften im Dialog." Sozialpsychiatrische Informationen 43, no. 1 (2013): 29–34. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2013-1-29.

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16

Steinbach, Peter. "Peter Fischer: Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften." Vol. 71 (2023), Issue 1-2 71, no. 1-2 (January 1, 2023): 31–32. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.71.1-2.31.

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17

Bornemeier, Olaf. "Neugestaltung des Krankenhauswesens: Qualität und Patientenorientierung." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 11 (November 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1721239.

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18

Strack, Fritz, and Norbert Schwarz. "Nobelpreis für Daniel Kahneman und die Psychologie." Zeitschrift für Sozialpsychologie 34, no. 1 (March 2003): 3–8. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.34.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der vorliegende Artikels würdigt die Arbeiten von Daniel Kahneman und behandelt die Bedeutung der Verleihung des Nobelpreises für die Psychologie. Vor diesem Hintergrund wird der Stellenwert psychologischer Erkenntnis in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften diskutiert. Gleichzeitig werden Positionen innerhalb der Psychologie kritisiert, welche die wissenschaftliche Anerkennung des Fachs durch eine stärkere Fragmentierung befördern wollen. Im Gegensatz dazu wird der Nobelpreis für eine eher sozialwissenschaftlich-kognitive Ausrichtung der Psychologie als Beleg dafür gesehen, dass ihre Anerkennung durch Nachbarwissenschaften nur im Rahmen der Eigenständigkeit im Spektrum zwischen Bio- und Sozialwissenschaften erreicht werden kann.
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Etzrodt, Christian. "Probleme der Methodologie Max Webers und ihre Überwindung durch Karl R. Popper und Alfred Schütz." ZTS Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 1-2 (January 12, 2023): 5–28. http://dx.doi.org/10.3262/zts2202005.

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Abstract:
Wie kann die Objektivität der Sozialwissenschaften gewährleistet werden? Max Webers Methodenlehre beantwortet diese Frage im Widerspruch zu der philosophischen Tradition seit Platon und Aristoteles nicht über die Konstruktion von wahren Konzepten, sondern über die logisch konsistente Herleitung einer Interpretation aus willkürlich gewählten nicht-wahren Idealtypen. Webers Lösung ist zweifellos eine notwendige Voraussetzung für eine objektive Sozialwissenschaft, jedoch keine hinreichende Bedingung. Falsche Interpretationsschemata können mit diesem Kriterium nicht ausgeschlossen werden. Karl Poppers Kritischer Rationalismus kann als eine Erweiterung von Max Webers Wissenschaftslehre angesehen werden. Auch wenn generelle Sätze nicht verifiziert werden können, so können sie doch an der Realität scheitern, und somit falsifiziert werden. Dies ist aber nur möglich, wenn auch die Motive der Akteure in den konkreten Situationen verifiziert werden können. Dies wurde von Alfred Schütz gefordert. Die Interpretation der Motive der Akteure durch den Wissenschaftler kann und muss überprüft werden, wenn wir uns der Wahrheit annähern wollen.
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20

Reißmann, Wolfgang. "Jugendkulturen und medialer Wandel." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (August 23, 2010): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.08.23.x.

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21

Heinrich, Michael. "Zum Verhältnis sozialwissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Formen des Wissens." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 79 (June 1, 1990): 88–106. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i79.1204.

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Abstract:
Im Hinblick auf einen normativen Wissenschaftsbegriff, der angeblich aus der Praxis der Naturwissenschaften gewonnen wurde, sprechen Wissenschaftstheoretiker aus dem Umkreis von Neopositivismus und Kritischem Rationalismus einem großen Teil der Sozialwissenschaften und insbesondere dem Marxismus jede Wissenschaftlichkeit ab. Wie eine kritische Wissenschaftsgeschichtsschreibung aber zeigte, ist auch die Entwicklung der Naturwissenschaften nicht diesem normativen Ideal gefolgt. Die tatsächliche Entwicklung der Naturwissenschaften läßt sich nicht allein aufgrund einer internen Rationalität erklären, sondern verweist auf ihre sozialgeschichtliche Bedingtheit. Statt daß die angebliche Formnaturwissenschaftlichen Wissens einen Maßstab für die Wissenschaftlichkeit der Sozialwissenschaften abgibt, wird deutlich, daß sozialwissenschaftliches Wissen notwendig ist, um die Form naturwissenschaftlichen Wissens adäquat zu begreifen.
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Tausch, Arno. "Die Integration der arabischen Bibliotheken in internationale Bibliotheksverbunde: Tendenzen, Perspektiven und Widersprüche." Bibliotheksdienst 53, no. 9 (August 5, 2019): 577–93. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0082.

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Abstract:
Abstract In den internationalen Bibliothekswissenschaften und den internationalen Sozialwissenschaften gibt es letztens eine verstärkte Aufmerksamkeit für die Bestände in den arabischen Bibliotheken. Der neue Arab Union Catalogue ARUC bietet teils bestürzende Einblicke in die Verteilung der arabischen Bibliotheksbestände des „tiefen Arabiens“. Es gibt zwar 7.082 Titel zum Thema Zionismus und 249 Titel zum Thema Adolf Hitler, aber nur 9.858 Titel zum Thema Sozialwissenschaften. Wiewohl ein kleiner Kernbereich internationalisierter Bibliotheken besteht, ist die Katalogentwicklung insgesamt leider enttäuschend. Will die arabische Welt Zugang zu Demokratie und Marktwirtschaft finden, muss die Katalogentwicklung in den arabischen Bibliotheken entschieden verbessert werden.
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Menge, A. "Katholische Kirche und Sozialwissenschaften, 1945-1975." English Historical Review CXXIV, no. 508 (May 22, 2009): 774–75. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cep098.

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Haindorfer, Raimund. "Migration und Integration in den Sozialwissenschaften." Soziologische Revue 43, no. 1 (March 4, 2020): 72–80. http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2020-0009.

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Buzzoni, Marco. "Poppers Methodologischer Individualismus und die Sozialwissenschaften." Journal for General Philosophy of Science 35, no. 1 (2004): 157–73. http://dx.doi.org/10.1023/b:jgps.0000035213.47312.b9.

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Scholl, Armin. "Konstruktivismus und Systemtheorie in den Sozialwissenschaften." Soziologische Revue 35, no. 2 (April 2012): 211–19. http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2012.0024.

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Berger, S. "Katholische Kirche und Sozialwissenschaften 1945-1975." German History 27, no. 2 (April 1, 2009): 307–8. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghp025.

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Pleinen, Jenny, and Lutz Raphael. "Zeithistoriker in den Archiven der Sozialwissenschaften." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 2 (April 15, 2014): 173–96. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0010.

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Abstract:
Vorspann Die Debatte, die Rüdiger Graf und Kim Christian Priemel 2011 in den Vierteljahrsheften eröffnet haben, geht in eine neue Runde: Wie soll die Zeitgeschichte mit den Daten und Deutungsangeboten der Sozialwissenschaften umgehen, so lautet die zentrale Frage. Jenny Pleinen und Lutz Raphael plädieren dafür, die Historisierung sozialwissenschaftlicher Analysen mit einer methodisch reflektierten Nutzung der ihnen zugrunde liegenden Daten zu kombinieren und zeigen in ihrer äußerst aspektreichen Studie an mehreren Beispielen, was sie genau damit meinen. Mit bloßer Rückbesinnung auf das historische Kerngeschäft ist es in ihren Augen nicht getan. An eigener Begriffs- und Theoriebildung führt kein Weg vorbei. Eine wichtige Herausforderung - keine Frage.
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Großmann, Daniel. "Studienanfänger in Leipziger Bachelorstudiengängen der Sozialwissenschaften." Soziologie 36, no. 2 (March 2007): 156–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11617-007-0004-8.

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Huber, Wolfgang. "Ethik der Sozialwissenschaften in den USA." Zeitschrift für Evangelische Ethik 34, no. 1 (February 1, 1990): 82–86. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1990-0112.

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Klüsserath, Ingo. "Gütekriterien für Unterricht im Fach Sozialwissenschaften." Politisches Lernen 40, no. 3-4 (December 21, 2022): 48–49. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v40i3-4.12.

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Abstract:
Dieser Beitrag stellt einen Versuch der Klärung dar, indem insgesamt sechs Aspekte von Fachlichkeit für das Fach Sozialwissenschaften benannt, konkretisiert, von einer Grundhaltung politischer Bildung gerahmt und in einem Spinnennetz der Fachlichkeit zusammengefasst werden.
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Hirschfeld, Uwe. "Die Gelbgepunktete Brüllkröte in den Sozialwissenschaften." Forum Erziehungshilfen, no. 2 (April 16, 2019): 68–71. http://dx.doi.org/10.3262/foe1902068.

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Abstract:
Studierende der Sozialen Arbeit wie anderer pädagogischer Bildungsgänge oder sich fortbildende Praktiker*innen sind nicht gerade als theorieverliebt bekannt. Kommt man ihnen mit Theorien über Theorien, sog. Wissenschaftstheorien, ist – wenn man Glück hat – höfliches Desinteresse garantiert. Dabei gibt es durchaus gute, auch praktisch relevante Gründe, sich einmal mit Wissenschaftstheorie und dem grundlegenden Verhältnis von Wissenschaft und Praxis zu befassen. In diesem Essay soll es um die drei großen sozialwissenschaftlichen Metatheorien gehen.
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Lokhmatov, Aleksei. "Auf dem Weg zur „Einheit“: Józef Chałasiński und die Suche nach einer „erlaubten“ Genealogie der Soziologie im Nachkriegspolen (1945–1951)." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28, no. 4 (August 4, 2020): 519–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00267-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den öffentlichen Debatten über die Genealogie der polnischen Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, wie sich in der Periode zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und der Stalinisierung der polnischen Wissenschaft im Rahmen des „Ersten Kongresses der polnischen Wissenschaft“ (1951) die Grenzen des Erlaubten in öffentlichen Diskussionen über die wissenschaftliche Identität der Soziologie verschoben haben. Der Artikel, der vor allem auf der Analyse der öffentlichen Haltung des Organisators der soziologischen Gruppe Józef Chałasiński basiert ist, beschreibt die Entwicklungsetappen des öffentlichen Diskurses über die akademische Tradition der Sozialwissenschaften, die den zunehmenden Einfluss der politischen Agenda auf die wissenschaftliche Praxis widerspiegeln. Obwohl unmittelbar nach dem Krieg die Kontinuität mit der Zwischenkriegstradition und der „limitierte Charakter“ des marxistischen Ansatzes betont wurden, hat die beginnende Stalinisierung des öffentlichen Raums 1948 dazu geführt, dass die politische Rolle der Soziologie, die zusammen mit dem Marxismus dem progressiven Lager angehörte, zum zentralen Punkt ihrer eigenen Genealogie wurde. Die Schließung der soziologischen Abteilungen und Zeitschriften zwischen 1950 und 1951 markierten dabei die neue Etappe im Rahmen der Vorbereitungssitzungen zum ersten wissenschaftlichen Kongress. Eine der Hauptaufgaben für die Sozialwissenschaften im Rahmen dieses Kongresses bestand darin, gemeinsam mit den Philosophen eine progressive wissenschaftliche Tradition Polens zu konstruieren. Der Kongress wurde für die polnischen Wissenschaftler zur Aufgabe mit bekanntem Ergebnis und mehreren obligatorischen Elementen wie einer „fortschrittlichen nationalen Tradition“, dem „Marxismus-Leninismus“ und einem „Sechsjahresplan“ zu verfassen. Trotz des starken Drucks von Seiten der Politik konnten die Teilnehmer der Diskussionen keinen Kompromiss im Hinblick auf die progressive Tradition der polnischen Sozialwissenschaften finden und so die notwendige „Einheit“ erreichen.
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Keiner, Edwin, and Jürgen Schriewer. "Erneuerung aus dem Geist der eigenen Tradition? Über Kontinuität und Wandel nationaler Denkstile in der Erziehungswissenschaft." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 1 (January 1, 2000): 27–50. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.1.5078.

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Abstract:
Die universitäre Institutionalisierung der Erziehungswissenschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert vollzog sich ähnlich wie diejenige der Sozialwissenschaften im allgemeinen unter den Rahmenbedingungen unterschiedlicher Nationalstaaten, im Kontext divergierender akademischer Institutionen und im Anschluß an unterschiedliche akademische Kulturen. Die daraus resultierenden Muster der Disziplinbildung sind Gegenstand der jüngeren wissenschaftshistorischen und -soziologischen Forschung geworden. Entsprechende Analysen unterschieden als typische Muster der disziplinären Organisation dasjenige einer «fächerübergreifend-umfassenden Sozialwissenschaft» (wie es namentlich durch das Durkheimsche Programm der Soziologie in Frankreich repräsentiert wurde); das der «strikten disziplinären Engführung» (wie es insbesondere in Deutschland verwirklicht wurde) sowie das Muster «pragmatisch feld- und professionsbezogener Spezialisierung» (wie es an nordamerikanischen Entwicklungen ablesbar ist). Der nachfolgende Artikel knüpft an solche Modellbildungen an und untersucht Fragen von Kontinuität und Wandel solcher national-typisch variierender Muster der kognitiven und sozialen Ausgestaltung der Erziehungswissenschaften bis in die jüngere Gegenwart. Im wesentlichen stützt er sich dabei auf Zitationsanalysen deutscher, französischer und (anglo-)amerikanischer erziehungswissenschaftlicher Zeitschriften und Enzyklopädien.
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Francescutto, Simona. "Frage des Formats." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 7, no. 1 (June 22, 2022): 276–309. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2022.15.

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Hoffmann, Dagmar. "Theoretische und empirische Facetten des komplexen Beziehungsgeflechts Medienkultur und soziales Handeln." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (January 2, 2010): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.01.02.x.

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Kommer, Sven. "Annäherung an Alltagsästhetik und mobile media als letzte Chance für die Schule?" MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (May 18, 2010): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.05.18.x.

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Kübler, Hans-Dieter. "Ein Paradigma, das es weiter zu konkretisieren gilt. Der Begriff der Mediatisierung bei Krotz." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (January 14, 2010): 1–5. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.01.14.x.

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Schwender, Clemens. "Migrantinnen machen Fotos und entdecken dabei sich selbst." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (November 29, 2010): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2010.11.29.x.

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Abstract:
Rezension zu: Kulcke, Gesine. 2009. Identitätsbildungen älterer Migrantinnen: die Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle. 1. Aufl. VS research. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Klimsa, Anja. "Aufwachsen im Medienzeitalter." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (July 13, 2011): 1–2. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2011.07.13.x.

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Zurstrassen, Bettina. "Die Situation der politischen Bildung in Nordrhein-Westfalen – und ein Blick in die Zukunft." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 70, no. 4-2021 (December 16, 2021): 620–27. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i4.16.

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Abstract:
Im nordrhein-westfälischen Landtag wurde mit den Stimmen der Abgeordneten der CDU/FDP-Regierungskoalition eine novellierte Lehramtszugangsverordnung beschlossen. Diese Entscheidung fiel, obwohl es einen breiten zivilgesellschaftlichen Widerspruch und Protest gegen die Pläne der Landesregierung gab. Das Unterrichtsfach „Sozialwissenschaften (Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft)“ wird, so der Verordnungstext, durch die Wörter „Wirtschaft-Politik/Sozialwissenschaften“ ersetzt. Diese Umbenennung der Lehramtsstudienfächer klingt zunächst wenig dramatisch, führt aber zu tektonischen Verschiebungen, die zu Lasten politischer und vor allem soziologischer Lehrinhalte gehen. Die hier wiedergegebene Landtags-Stellungnahme der DVPB NW skizziert daher nicht nur die Situation der sozialwissenschaftlichen Bildung in Nordrhein-Westfalen, sondern auch die befürchteten negativen Auswirkungen der novellierten Lehramtszugangsverordnung. Diese stellt einen Frontalangriff gegen die politisch-gesellschaftliche Bildung in Nordrhein-Westfalen dar.
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Nowak, Ewa. "Normkonform, non-konform, ganz normal abweichend." ETHICS IN PROGRESS 1, no. 1 (January 1, 2010): 58–59. http://dx.doi.org/10.14746/eip.2010.1.6.

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Abstract:
Gesine Drews-Sylla, cheap Elisabeth Dütschke, pilule Halyna Leontiy, sales Elena Polledri (Hrsg.), Konstruierte Normalitäten ? normale Abweichungen. VS Research Verlag für Sozialwissenschaften / Springer, Wiesbaden 2010, S. 328.
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Dander, Valentin, and Patrick Bettinger. "Mediendiskursanalyse als multiperspektivisches Unterfangen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (September 10, 2016): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2016.09.10.x.

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Abstract:
Rezension zu: Dreesen, Philipp, Łukasz Kumięga, und Constanze Spieß, Hrsg. 2012. Mediendiskursanalyse. Diskurse - Dispositive - Medien – Macht. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. doi:10.1007/978-3-531-93148-7.
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Peinl, Iris. "Puzzlearbeiten: Geschlecht als Kategorie in den Sozialwissenschaften." Die Philosophin 12, no. 23 (2001): 50–73. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin200112234.

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45

Esser, Hartmut, and Hubert Knoblauch. "Das Fachkollegium Sozialwissenschaften in der Deutschen Forschungsgemeinschaft." Soziologie 35, no. 4 (October 2006): 523–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11617-006-0092-x.

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Schulz, Iren. "Über die Verknüpfung von (Medien-) Innovationsforschung und Netzwerkanalyse mittels theoretischer Konzeptualisierung und empirischer Fundierung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Reviews - Rezensionen (May 6, 2009): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/xx/2009.05.06.x.

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Abstract:
Rezension zu Thilo von Pape Aneignung neuer Kommunikationstechnologien in sozialen Netzwerken. Am Beispiel des Mobiltelefons unter Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. 305 Seiten ISBN 978-3-531-16133-4
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Schröder, Martin. "Warum die Gesellschaftswissenschaften keinen realitätsgetreuen Blick auf die Welt vermitteln." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 2-2019 (July 4, 2019): 237–42. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i2.10.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt, dass die Sozialwissenschaften ein zu negatives Bild der Welt vermitteln. Menschen denken deswegen regelmäßig, dass das Leben von Menschen in entwickelten Ländern und weltweit schlechter ist, als emprische Daten es dokumentieren.
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Backhaus-Maul, Holger. "Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Zivilgesellschaft." Blätter der Wohlfahrtspflege 169, no. 6 (2022): 222–24. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2022-6-222.

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Abstract:
»Zeitenwende« in der Wissensproduktion: Früher war das Wissenschaftssystem für die anstaltsmäßige Erzeugung und akademische Verbreitung von verlässlichem Wissen zuständig. Heutzutage entsteht Wissen an vielen Orten, so etwa in den Sozialwissenschaften als Teil des Wissenschaftssystems aber auch in Nonprofit-Organisationen der Zivilgesellschaft.
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Pilters, Michaela. "Marianne Heimbach-Steins (Hg.): Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 270–72. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-270.

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Sandner, Philipp G., and Andreas Größler. "Methoden der Längsschnittanalyse in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 36, no. 7 (2007): 355–62. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2007-7-355.

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