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Dissertations / Theses on the topic 'Soziologische Theorie'

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1

Meuser, Michael. "Geschlecht und Männlichkeit : soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster /." Opladen : Leske und Budrich, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/239420942.pdf.

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2

Schmitt, Marco. "Trennen und Verbinden soziologische Untersuchungen zur Theorie des Gedächtnisses." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://d-nb.info/990464687/04.

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3

Reckwitz, Andreas. "Die Transformation der Kulturtheorien : zur Entwicklung eines Theorieprogramms ; mit einem Nachwort zur Studienausgabe 2006: Aktuelle Tendenzen der Kulturtheorien /." Weilerswist : Velbrück Wiss, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2869828&prov=M&dok%5Fvar=1&dok%5Fext=htm.

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4

Aydın, Yaşar. "Topoi des Fremden zur Analyse und Kritik einer sozialen Konstruktion." Konstanz UVK-Verl.-Ges, 2009. http://d-nb.info/997084278/04.

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5

Bongaerts, Gregor. "Verdrängungen des Ökonomischen Bourdieus Theorie der Moderne." Bielefeld Transcript, 2007. http://d-nb.info/988751232/04.

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6

Schmidtke, Oliver. "Architektur als professionalisierte Praxis soziologische Fallrekonstruktionen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Architektur." Frankfurt am Main Humanities Online, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2771166&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Fischer, Peter. "Mitte, Mass und Mässigkeit : zur Idee und Relevanz eines gesellschaftlichen Mittebezuges /." Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3041-6.htm.

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8

Schmidtke, Oliver. "Architektur als professionalisierte Praxis : soziologische Fallrekonstruktionen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Architektur." Frankfurt am Main Humanities Online, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2771166&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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9

Summer, Elisabeth. "Macht die Gesellschaft depressiv? : Alain Ehrenbergs Theorie des "erschöpften Selbst" im Licht sozialwissenschaftlicher und therapeutischer Befunde /." Bielefeld : transcript, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3108916&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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10

Dennaoui, Youssef. "Sinn und Macht in der globalen Moderne." Berlin Münster Lit, 2009. http://d-nb.info/1001393791/04.

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11

Panzer, Gerhard. "Kairos der "Risikogesellschaft" wie gesellschaftstheoretische Zeitdiagnosen mit technischer Unsicherheit umgehen /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966542037.

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Mackert, Jürgen. "Ohnmächtiger Staat? über die sozialen Mechanismen staatlichen Handelns." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2788620&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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13

Renn, Joachim. "Übersetzungsverhältnisse : Perspektiven einer pragmatischen Gesellschaftstheorie /." Weilerswist : Velbrück Wiss, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2669981&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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14

Kraemer, Klaus. "Die soziale Konstitution der Umwelt." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/986650188/04.

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15

Krämer, Klaus. "Die soziale Konstitution der Umwelt." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91028-4.

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16

Feiler, Oliver. "Die Berghütte als 'soziale Welt' eine Ethnographie /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11103950.

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17

Simon, Werner. "Soziologischer Empirismus und problemorientierte Zeitdiagnose eine philosophische Untersuchung zur gesellschaftstheoretischen Begründungslogik bei Weber, Habermas und Beck." Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2952166&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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18

Müller, Stephan S. W. "Theorien sozialer Evolution : zur Plausibilität darwinistischer Erklärungen sozialen Wandels /." Bielefeld : Transcript, 2010. http://d-nb.info/998765147/04.

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19

Kohlpoth, Tanja. "Gesellschaftsbild und soziologische Theorie Talcott Parsons' Funktionalismus im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung der USA in den 1950er und 1960er Jahren /." Kassel : Kassel Univ. Press, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0002-2876.

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Kohlpoth, Tanja. "Gesellschaftsbild und soziologische Theorie Talcott Parsons' Funktionalismus im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung der USA in den 1950er und 1960er Jahren." Kassel Kassel Univ. Press, 2006. http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/abstract.php?978-3-89958-287-1.

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Kohlpoth, Tanja [Verfasser]. "Gesellschaftsbild und soziologische Theorie : Talcott Parsons' Funktionalismus im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung der USA in den 1950er und 1960er Jahren / Tanja Kohlpoth." Kassel : Kassel Univ. Press, 2007. http://d-nb.info/986597996/34.

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22

Zschache, Johannes. "The matching law and melioration learning." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-216771.

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Abstract:
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Hein, Stephan. "Konturen des Rationalen : zu einem Grundmotiv im Theoriewerk von Talcott Parsons /." Konstanz : UVK-Verl.-Ges, 2009. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00255748.pdf.

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24

Hettlage, Robert, and Karl Lenz. "Erving Goffman: Ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation." Verlag Paul Haupt, 1991. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25978.

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Abstract:
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.
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Schmidt, Volker H. "Bedingte Gerechtigkeit : soziologische Analysen und philosophische Theorien /." Frankfurt : Campus, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb401791534.

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26

Pettenkofer, Andreas. "Radikaler Protest zur soziologischen Theorie politischer Bewegungen." Frankfurt, M. New York, NY Campus-Verl, 2007. http://d-nb.info/1003566774/04.

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Pettenkofer, Andreas. "Radikaler Protest : zur soziologischen Theorie politischer Bewegungen /." Frankfurt am Main : Campus, 2010. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3111873&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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28

Sigmund, Steffen. "Strukturierung - ein neues gesellschaftstheoretisches Paradigma?" Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2007. http://dx.doi.org/10.18452/15665.

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Abstract:
In der soziologischen Theoriebildung besteht ein weitgehender Konsens darüber, dass die theoriebildende Leitdifferenz von Handlung und Struktur nicht mehr dichotom konzeptualisiert werden kann, sondern analytisch überwunden werden muss. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Arbeiten von Anthony Giddens und prüft, inwiefern der hierin entwickelte Ansatz eines strukturierungstheoretischen Theoriemodells die bestehenden Defizite der soziologischen Theorie überwinden kann. Hierfür werden Kategorien für einen Theorievergleich entwickelt, auf Grundlage derer die Kernannahmen der Strukturierungstheorie in sozialtheoretischer, soziologischer und analytischer Hinsicht systematisch rekonstruiert werden. Angesichts der zentralen Thesen von Giddens, wonach das bislang dualistisch bestimmte Verhältnis von Handeln und Struktur in eine wechselseitige Dualität überführt werden müsse, die soziologische Ordnungsproblematik von ihrer Norm- und Wertzentriertheit auf eine Formzentriertheit, die die Kategorien von Raum und Zeit in die Analyse mit auf nimmt, umgestellt wird und sich damit auch die Bestimmung der Grunddimensionen der Moderne grundlegend ändern, lässt sich die Theorie der Strukturierung als eine Theorie mit Allgemeinheitsanspruch charakterisieren. Zwar finden sich in Giddens Arbeiten theoretisch weitreichende Vorschläge, die soziologischen Grundprobleme neu zu bestimmen, gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass er es versäumt hat, die Relationen zwischen den einzelnen Problemebenen ausreichend zu reflektieren. Es wird aber auch deutlich, dass auf der Grundlage der bisher vorliegenden strukturierungstheoretischen Begriffe und Methoden ein analytisches Modell entwickelt werden kann, auf dessen Basis sich konkrete soziale Prozesse und Felder aufklären lassen. Strukturierung stellt somit kein neues Paradigma im Sinne einer Metatheorie dar, sondern umfasst eine Vielzahl von grundlegenden Einsichten und analytischen Möglichkeiten für ein soziologisches Forschungsprogramm, das es noch deutlicher auszuarbeiten gilt.
In the sociological theory formation, there is a far-reaching agreement that a theory forming difference between action and structure cannot be conceptualised bipartitely but has to be overcome analytically. This paper is concentrating on the works of Anthony Giddens and examines to what extent the developed approach of a theoretical concept may overcome the existing deficits of the sociological theory. For a theory comparison, categories have been developed which systematically reconstruct the central acceptances of the theory of structuration in theoretical, sociological, and analytical regard. In view of Giddens’s major theses, according to which the relationship of action and structure determined till now dualistically must be convicted into a mutual duality, the questions of sociological order must change from a concentration on standards and values to a category which includes in its analysis both scope and time and thus fundamentally change the basic dimensions of the modern age, the theory of structuration can be characterized as a theory of general validity. However, in Giddens’s work we find far-reaching theoretical suggestions for a determination of the sociological basic problems, however, it turns out that he failed to reflect the relation between the individual problem levels sufficiently. On the other side, it is evident that on the basis of the theoretical concepts and methods existing till now an analytical model can be developed which contributes to the solution of concrete social processes and fields. Therefore, the theory of structuration doesn’t represent a new paradigm in the sense of a metatheory but contains a variety of basic insights and analytical possibilities for a sociological research program which has to be worked out still more considerably.
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Rossaro, Fabiana. "Zu den Beständigkeitsmerkmalen von Familienunternehmen : eine Analyse aus soziologischer und mikrotheoretischer Sicht /." Berlin : Duncker & Humblot, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016082232&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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30

Straehler-Pohl, Hauke [Verfasser]. "Mathematikunterricht im Kontext eingeschränkter Erwartungen : Beiträge zu einer soziologischen Theorie des Unterrichts / Hauke Straehler-Pohl." Berlin : Freie Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1048047350/34.

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31

Roth, Steffen. "Marktsoziologie ist keine Wirtschaftssoziologie : These zur Begründung einer soziologischen Disziplin." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-201000467.

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Abstract:
Die Arbeit verfolgt die These, dass es sich beim Markt nicht um ein wirtschaftliches Phänomen handelt. Vor dem Hintergrund des wirtschaftssoziologischen Diskurses plädiert sie entsprechend für einen trans-ökonomischen Marktbegriff, auf dessen Grundlage sich auch Märkte in Erdregionen und Erdzeitaltern beobachten lassen, in denen Gesellschaft nicht funktional primär-differenziert ist oder war.
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Roth, Jürgen. "Methodologie und Ideologie des Konzepts der Sprachgemeinschaft fachgeschichtliche und systematische Aspekte einer soziologischen Theorie der Sprache bei Leo Weisgerber /." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971961395.

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33

Schröder, Anna-Konstanze. "Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-141643.

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Abstract:
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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Behrend, Olaf. "Sinnhafte Strukturen des Handelns und neurobiologische Prozesse des Sehens : zur soziologischen Bestimmung von Wahrnehmen als Handeln sowie zur Kritik der neurowissenschaftlichen Rede über Gehirn, Bewusstsein und visuelle Wahrnehmung /." Köln : Kölner Wiss.-Verl, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017074833&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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35

Behrend, Olaf. "Sinnhafte Strukturen des Handelns und neurobiologische Prozesse des Sehens zur soziologischen Bestimmung von Wahrnehmen als Handeln sowie zur Kritik der neurowissenschaftlichen Rede über Gehirn, Bewusstsein und visuelle Wahrnehmung." Köln Kölner Wiss.-Verl, 2007. http://d-nb.info/991095782/04.

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Seitz, Markus. "Die Entwicklung des Hierarchiebegriffs : Sozialwissenschaftliche Untersuchung einer Ordnungskonzeption /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014785666&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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37

"Erving Goffman." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-86390.

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Abstract:
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.
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Zschache, Johannes. "The matching law and melioration learning: From individual decision-making to social interactions." Doctoral thesis, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15207.

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Abstract:
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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39

Roth, Steffen. "Marktsoziologie ist keine Wirtschaftssoziologie : These zur Begründung einer soziologischen Disziplin." Doctoral thesis, 2009. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19297.

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Abstract:
Die Arbeit verfolgt die These, dass es sich beim Markt nicht um ein wirtschaftliches Phänomen handelt. Vor dem Hintergrund des wirtschaftssoziologischen Diskurses plädiert sie entsprechend für einen trans-ökonomischen Marktbegriff, auf dessen Grundlage sich auch Märkte in Erdregionen und Erdzeitaltern beobachten lassen, in denen Gesellschaft nicht funktional primär-differenziert ist oder war.
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40

Roth, Jürgen [Verfasser]. "Methodologie und Ideologie des Konzepts der Sprachgemeinschaft : fachgeschichtliche und systematische Aspekte einer soziologischen Theorie der Sprache bei Leo Weisgerber / vorgelegt von Jürgen Roth." 2004. http://d-nb.info/971961395/34.

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41

Schröder, Anna-Konstanze. "Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess: Ein religionspsychologischer Zugang für die Religionswissenschaft und eine neue Konversionstheorie." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12427.

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Abstract:
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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