Academic literature on the topic 'Soziotechnische Transformation'

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Journal articles on the topic "Soziotechnische Transformation"

1

Dolata, Ulrich. "Soziotechnischer Wandel als graduelle Transformation." Berliner Journal für Soziologie 21, no. 2 (June 2011): 265–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-011-0153-0.

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2

Büscher, Christian, and Jens Schippl. "Die Transformation der Energieversorgung: Einheit und Differenz soziotechnischer Systeme." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 22, no. 2 (August 1, 2013): 11–19. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.22.2.11.

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3

Pfister, Thomas, and Sarah Glück. "Epistemische Governance für nachhaltige Energietransformationen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 24, no. 3 (November 1, 2015): 84–87. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.24.3.84.

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Abstract:
Eine der drängendsten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist die Transformation der vorherrschenden Energiesysteme in Richtung größerer Nachhaltigkeit. Bei diesen Problemstellungen handelt es sich um die komplexe Neuordnung vieldimensionaler soziotechnischer Systeme. Wissensproduktion ist dabei ein zentrales Element bei der Suche und Auseinandersetzung um die Energiesysteme der Zukunft. Die EnergyCultures-Nachwuchsgruppe betreibt Transformationsforschung mit dem Ziel, die Bedingungen, Potenziale und Grenzen transformativer Wissensproduktion und deren Beitrag zur nachhaltigen Neuordnung von Energiesystemen zu ergründen.
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4

Krol, Felix, Birgit von See, and Wolfgang Kersten. "Digitalisierung messbar machen." Industrie 4.0 Management 2021, no. 3 (June 1, 2021): 30–34. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_21-3_s30-34.

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Abstract:
Eine erfolgreiche digitale Transformation hin zum Zielbild der Industrie 4.0 ist heute bereits für viele Unternehmen ein entscheidendes Wettbewerbskriterium. Die anhaltende globale COVID-19-Pandemie hat die Notwendigkeit der Digitalisierung in den Unternehmen deutlich gemacht und diese zusätzlich beschleunigt. Insbesondere in dieser Zeit sind die Unternehmen jedoch mit einer ungewissen Auftrags- und Ertragslage konfrontiert und müssen ihre Investitionsbudgets zielgerichtet einsetzen. Als Entscheidungsgrundlage bietet sich die Bestimmung der digitalen Reife mithilfe eines fundierten Kennzahlensystems an. Dieser Beitrag entwickelt ein solches soziotechnisches Digitalisierungs-KPI-Modell entlang der Dimensionen „Strategie und Führung“, „Digitalkompetenzen/Humankapital“ und „Intelligente Prozesse“. Das Modell kann zukünftig als Grundlage für die Bestimmung des digitalen Reifegrads und darauf aufbauend der Allokation von Digitalisierungs-Investitionen genutzt werden.
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5

Bosch, Stephan, and Matthias Schmidt. "Ungerechte Energielandschaften – die Produktion von Raum im Kontext der Transformation des deutschen Energiesystems." Geographica Helvetica 75, no. 3 (August 5, 2020): 235–51. http://dx.doi.org/10.5194/gh-75-235-2020.

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Abstract:
Abstract. The study analyses the characteristic features of energy landscapes. By the example of the German energy transition, it is discussed in how far they are an expression of social inequality and injustice. Based on a review of the literature on socio-technical and socio-ecological dimensions of energy landscapes, the central findings will be integrated into Henri Lefebvre's concept “The Production of Space”. Thereby, those social spaces are identified which are constructed by the powerful actors of the energy transition on the basis of neoliberal spatial concepts and which become the origins of unequal and unjust energy landscapes. Furthermore, it will be discussed whether and how energy landscapes can be distinguished from other landscapes and where these boundaries run when the representative and discursive features of energy landscapes are brought to the fore. The study reveals that Lefebvre's spatial concept is well suited to expose the powerfully enforced and socially unbalanced territorial structures of energy landscapes and to distinguish them from the symbolic, emotional, and idealistic reference points that arise from the everyday life in these landscapes. It becomes clear that infrastructure measures for climate protection only appear socially viable if the production of sustainable energy landscapes is understood as the production of a discourse about sustainability, equality, and justice. Zusammenfassung Im Rahmen der Studie werden die charakteristischen Eigenschaften von Energielandschaften analysiert und dahingehend erörtert, wie sie am Beispiel der deutschen Energiewende Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten sind. Auf Basis eines Literatur-Reviews zu den soziotechnischen und sozioökologischen Dimensionen von Energielandschaften werden hierzu die zentralen Befunde in das von Henri Lefebvre entwickelte Konzept „Die Produktion des Raumes“ eingeordnet. Dadurch ist es möglich, jene sozialen Räume zu identifizieren, die von den machtvollen Akteuren der Energiewende auf Basis neoliberaler Raumkonzepte konstruiert und zu Ausgangspunkten ungleicher und ungerechter Energielandschaften werden. Des Weiteren soll erörtert werden, ob und wie Energielandschaften von anderen Landschaften abgegrenzt werden können und wo diese Grenzen verlaufen, wenn die repräsentativen und diskursiven Merkmale von Energielandschaften in den Vordergrund gerückt werden. Die Studie offenbart, dass Lefebvres raumtheoretisches Konzept sich gut dazu eignet, die mit Macht durchsetzten und sozial unausgewogenen territorialen Strukturen von Energielandschaften freizulegen und von den symbolischen, emotionalen und ideellen Bezugspunkten, die sich aus dem Leben der Menschen in diesen Landschaften ergeben, zu unterscheiden. Darüber hinaus wird deutlich, dass Infrastrukturmaßnahmen zum Klimaschutz nur dann gesellschaftlich tragfähig erscheinen, wenn die Produktion nachhaltiger Energielandschaften zuallererst als Produktion eines Diskurses um Nachhaltigkeit, Gleichheit und Gerechtigkeit begriffen wird.
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6

Braun, Martin. "Impulse einer präventiven Arbeitsgestaltung zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, October 7, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00408-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Um die Ansprüche von Politik und Bürgerschaft bestmöglich zu erfüllen, vollzieht die öffentliche Verwaltung einen anhaltenden Modernisierungsprozess. Die Steuerungsinstrumente des „Neuen Managements“ sollen beitragen, menschliche Kreativitäts- und Produktivitätspotenziale zu aktivieren, um Verwaltungsleistungen kundenorientierter, qualitätsvoller und kosteneffizienter zu erbringen. Mittlerweile treiben die Funktionspotenziale des „E-Governments“ die Verwaltungsmodernisierung weiter voran. Eine rechtliche Grundlage bildet das Onlinezugangsgesetz. Es verpflichtet die Behörden, ihre Verwaltungsleistungen auch mittels digitaler Verwaltungsportale anzubieten. Im Zuge der digitalen Transformation werden in zunehmendem Maße bislang dem Menschen vorbehaltene wissens- und denkgestützte Aufgaben auf Informationsmaschinen übertragen. Um zu vermeiden, dass die Reaktion auf unbefriedigende Arbeitsbedingungen den Modernisierungsprozess in der öffentlichen Verwaltung lähmt, sind präventive Maßnahmen geboten. Diese erstrecken sich nicht nur auf den Einsatz von Arbeitsmitteln, sondern vor allem auf die Organisation der Arbeit sowie auf die Funktionsteilung von Mensch und Maschine. Der Beitrag stellt ausgewählte Handlungsfelder vor, die sich an einer „Kultur der Prävention“ orientieren. Er zeigt auf, dass die digitale Transformation eine Aufwertung derjenigen menschlichen Leistungsbeiträge erfordert, die Maschinen nicht zu erbringen vermögen. Hierzu gehört vor allem die Ausgleichsfähigkeit des gesunden Menschen zur Förderung der sozialen Kohärenz. Kohärenz stellt hier ein Ordnungsmuster für komplexe soziotechnische Arbeitssysteme dar, die sich den Regeln des rationalen Planungsparadigmas entziehen.
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Dissertations / Theses on the topic "Soziotechnische Transformation"

1

Dregger, Johannes [Verfasser], Hompel Michael [Akademischer Betreuer] Ten, and Hartmut [Gutachter] Hirsch-Kreinsen. "Soziotechnische Systemgestaltung in der Intralogistik vor dem Hintergrund digitaler Transformation / Johannes Dregger ; Gutachter: Hartmut Hirsch-Kreinsen ; Betreuer: Michael Ten Hompel." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2019. http://d-nb.info/1197902872/34.

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2

Fraedrich, Eva. "Autonomes Fahren." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19223.

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Abstract:
Autonomes Fahren könnte Autonutzung und -besitz grundlegend verändern – mit erheblichen Auswirkungen darauf, wie mit dem Automobil umgegangen wird, wie Mobilität und Verkehr künftig organisiert und städtebauliche und Verkehrsinfrastrukturen gestaltet werden. Ziel der Arbeit ist es, zu einer frühzeitigen und umfassenden Auseinandersetzung mit der Technik aus empirisch-sozialwissenschaftlicher Sicht beizutragen, sowie wesentliche Einflussfaktoren und Dynamiken der Technikentwicklung zu identifizieren, um diese gestaltend begleiten zu können. Bei technologiebasierter Entwicklung ist eine Vorhersage von möglichen Entwicklungspfaden schwierig, und Akzeptanz gilt als Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Produkteinführung. Sie vollzieht sich mittels soziotechnischer Konstruktions- und Veränderungsprozesse und ist abhängig von Personen, deren Einstellungen, Erwartungen und Handlungen, ihrer Umwelt, ihrer Werte- und Normrahmungen sowie Veränderungen im Laufe der Zeit. Diese Parameter werden in der Debatte derzeit noch wenig beachtet. Verschiedene qualitative Methoden bilden die Grundlage für eine erste Exploration und Strukturierung des noch wenig bekannten Untersuchungsgegenstands. Die Ergebnisse zeigen, dass Akzeptanz des autonomen Fahrens wesentlich vom Zusammenspiel individueller und gesellschaftlicher Einflussfaktoren abhängt – die nicht alleine über Einstellungsparameter erfasst werden können. Sie lassen sich erst vor dem Hintergrund von handlungsleitenden, kollektiven Orientierungen zu aktuellen Autonutzungspraktiken verstehen. Gleichzeitig ist ein konsistenter, in sich geschlossener Entwicklungspfad zum autonomen Fahren derzeit noch nicht absehbar, und es sind einerseits Entwicklungen möglich, die das System der Mobilität grundlegend verändern könnten. Andererseits sind aber auch Veränderungen denkbar, die das bestehende System eher ergänzen, als es radikal zu transformieren. Vor diesem Hintergrund ergeben sich je spezifische Implikationen für die weitere Forschung.
Autonomous driving could fundamentally transform car use and ownership and considerably change the way how we interact with the automobile, how mobility and transport are organized in the future and how urban and transportation infrastructures are designed. The objective of this study is to engage empirical, social sciences in a timely and comprehensive debate on autonomous driving, so the key factors and dynamics of this technological development can be identified and shaped. Forecasting development trajectories of technology-based developments proves especially difficult, and acceptance is thought to be a key factor for a successful product implementation. Acceptance takes place in the context of sociotechnical construction and transformation processes; it is dependent on individuals, their attitudes, expectations and actions, their environment, their value- and norm-framing, and on changes over time. User perception, evaluation and contextualization in relation to autonomous driving have largely gone unheeded, even though they are deemed central to technology acceptance. A set of distinct qualitative methods served to explore and structure a research topic little known to date. In sum, the results indicate that acceptance of autonomous driving fundamentally relies on the interaction of individual and societal factors that cannot be determined through attitudinal parameters only. They are better understood against the background of implicit and habitual orientations towards current car use and ownership practices. At the same time, the studies have shown that a consistent and determined development path cannot be predicted yet. While there are chances for the mobility system to undergo a fundamental transformation with the implementation of autonomous vehicles – on both supply and demand sides – potential changes could also rather complement the existing system. Specific implications for future research will be discussed in the thesis.
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Books on the topic "Soziotechnische Transformation"

1

Dolata, Ulrich. Wandel durch Technik: Eine Theorie soziotechnischer Transformation. Campus Verlag GmbH, 2011.

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Book chapters on the topic "Soziotechnische Transformation"

1

Dangschat, Jens S. "Automatisierter und vernetzter Verkehr in der soziotechnischen Transformation." In AVENUE21. Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität, 403–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63354-0_19.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung des automatisierten und vernetzten Verkehrs (avV) wird – neben Fragen der Ethik, des Rechts, der Sicherheit, der Finanzierung, des Umweltschutzes und der Klimaschonung – vor allem als eine technologische Herausforderung im Rahmen einer breiten und vielfältigen Digitalisierung diskutiert. Gesellschaftliche Auswirkungen oder gar die Einbettung der mit den Entwicklungen des avV verbundenen Techniken in die Gesellschaft spielen demgegenüber in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Diskussion zum avV noch eine stark untergeordnete Rolle oder werden bisweilen als hoch unsicher dargestellt.
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Gebhardt, Laura, and Alexandra König. "Die „TraSy-Methode“ – ein Vorgehen für die transdisziplinäre Entwicklung soziotechnischer Systeme." In Transdisziplinär und transformativ forschen, Band 2, 191–236. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27135-0_8.

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Büscher, Christian, and Jens Schippl. "Die Transformation der Energieversorgung: Einheit und Differenz soziotechnischer Systeme." In Die Energiewende verstehen - orientieren - gestalten, 35–52. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783845278957-35.

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Möll, Gerd. "Zocken im Internet. Zur soziotechnischen Entwicklung der mediatisierten Glücksspielindustrie am Beispiel des globalen Pokerbooms." In Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien, 251–72. Nomos, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783845273082-251.

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