Academic literature on the topic 'Spiele der deutschen Jugend'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Spiele der deutschen Jugend.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Spiele der deutschen Jugend"

1

Krüger, Michael. "Jugend und Sport – zur Geschichte einer symbiotischen Beziehung von der Wende zum 20. Jahrhundert bis ins nationalsozialistische Deutschland." Forum Kinder- und Jugendsport 2, no. 1 (May 2021): 66–76. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-021-00038-5.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas 20. Jahrhundert war nicht nur das Jahrhundert des Sports und der Spiele, sondern auch das der Jugend. Jugend und Sport bilden eine symbiotische Beziehung. Dies gilt besonders für das erste Drittel des 20. Jahrhunderts. Es begann mit der großen Hoffnung, dass der Jugend die Zukunft gehöre, wie es auch in der olympischen Idee zum Ausdruck kommt, die 1896 erstmals realisiert wurde. Sport und Spiel waren ein Bereich des Lebens und Handelns der Jugend und ihres Gefühls, stark und optimistisch den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen. Aber dieser Traum verblasste schnell, spätestens als die europäische Jugend zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs marschierte, statt auf den Spielplätzen und in den Stadien Sport zu treiben.In diesem Beitrag werden zwei Hauptrichtungen der Beziehung von Jugend und Sport in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts betrachtet: Erstens die sogenannte deutsche Jugendbewegung. Sie umfasst sowohl Reformen der Leibeserziehung und des Schulsports „von oben“ als auch Ideen und Konzepte der Bildung und Erziehung „von unten“, ausgehend von der jungen Generation selbst. Zweitens die Sportbewegung, wie sie von der Jugend inspiriert wurde.Heute scheint sich, nicht zuletzt in Zeiten von Corona, die Hoffnung in die Jugend in die Angst einer ganzen Generation vor Niedergang und Tod umgekehrt zu haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Memmert, Daniel, Michel Brinkschulte, and Christoph Breuer. "Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation." German Journal of Exercise and Sport Research 51, no. 3 (July 1, 2021): 362–70. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00729-3.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSpielmanipulation stellt heutzutage eine der größten Bedrohungen für die Integrität des Sports dar, da sie zu einem Vertrauensverlust in die Fairness des Wettbewerbs führt. Als Reaktion auf Vorfälle in der Vergangenheit kommen im deutschen Sport deshalb zunehmend Bemühungen auf, Präventionsmaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Der wissenschaftliche Stand zu den Präventionsmethoden von Spielmanipulation in Deutschland ist allerdings noch rudimentär. Das Ziel der vorliegenden Studie ist daher, eine Bestandsaufnahme der im deutschen Fußballsport vorhandenen Präventionsmaßnahmen und durchführenden Institutionen zu machen. Zudem sollten ebendiese Maßnahmen und Institutionen mit Hilfe eines Online-Fragebogens von den daran teilnehmenden Personen (Spieler, Trainer*innen/Funktionär*innen sowie Schiedsrichter*innen der Bundesliga, 2. Bundesliga und A‑Jugend-Bundesliga) bewertet werden. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme zeigen, dass sich der deutsche Fußballsport bereits sehr fortschrittlich mit der Prävention von Spielmanipulation auseinandersetzt und eine Vielzahl von präventiven Angeboten vorhanden ist. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die durchgeführten Maßnahmen zwar in fast allen Aspekten als gut bis sehr gut bewertet wurden, die allgemeine Kenntnis über die vorhandenen Maßnahmen muss allerdings als gering eingestuft werden (23,0% der Teilnehmer kannten keine der vorhandenen Maßnahmen und durchführenden Institutionen). Dies deutet auf ein fehlendes Bewusstsein und Reibungsverluste in der Informationsvermittlung bezüglich des Themas Spielmanipulation hin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lemcke, Anna Maria. "Proving the superiority of democracy. Die National Fitness Campaign der britischen Regierung (1937–1939) im transnationalen Zusammenhang." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57, no. 4 (October 15, 2009): 543–70. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2009.0054.

Full text
Abstract:
Vorspann Kurz bevor er Premierminister wurde, stellte der britische Schatzkanzler Neville Chamberlain im Herbst 1936 die körperliche Verfassung der Jugend seines Landes – neben Rüstung und Handelspolitik – in den Mittelpunkt einer programmatischen Rede. Vor allem auch der glänzende Eindruck, den die deutschen Sportler bei den zurückliegenden Olympischen Sommerspielen in Berlin gemacht hatten, veranlasste die Regierung Großbritanniens zwischen 1937 und 1939 zu einer groß angelegten ertüchtigungspolitischen Kampagne. Aber gab es in diesen Fragen auch darüber hinaus einen intensiveren Austausch zwischen beiden Ländern? Welche Rolle spielte der grundlegende Systemgegensatz zwischen britischer Demokratie und nationalsozialistischer Diktatur? Fragen an eine transnationale Geschichtsschreibung, auf die Anna Maria Lemcke mit neuen Quellen Antworten gibt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Lude, Armin. "BioDiv2Go – Biodiversität erleben mit ortsbezogenen Spielen." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (January 1, 2019): 1–26. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/10.

Full text
Abstract:
Die biologische Vielfalt (Biodiversität) vor der eigenen Haustür wird oftmals kaum wahrgenommen. Um eine höhere Wertschätzung der Biodiversität zu erreichen, scheint eine frühe Auseinandersetzung damit bereits im Kindes- und Jugendalter besonders geeignet. Im Projekt BioDiv2Go/Finde Vielfalt wurde Biodiversität durch ortsbezogene Spiele (Geogames) erfahrbar gemacht und deren Relevanz untersucht. Dafür wurden drei unterschiedliche Typen von Geogames entwickelt: Geogame I ist ein Such- und Sammelspiel zum Thema „Pflanzen“, wobei deren Eigenschaften Spielpunkte geben. Bei den anderen beiden Geogames (II, III) müssen die Nutzung und der Schutz von bestimmten Landschaftsräumen (z. B. einer Streuobstwiese) oder das Vorkommen von Tieren (z. B. dem Luchs) durch Entscheidungen für nachhaltiges Handeln ausbalanciert werden. Geogame II und Geogame III unterscheiden sich nur dadurch, dass erstgenanntes vom Projektteam in Kooperation mit den Jugend-herbergen konzipiert, verortet und getestet wurde, während bei Geogame III die entwickelten Spielthemen von den Mitarbeitenden der Jugendherbergen an die eigenen Orte adaptiert werden. Hierzu wurde ein Autorenwerkzeug erstellt, das mit Webbrowsern bedient wird. Es wurde mit einem Forschungsrahmenmodell untersucht, inwieweit die verschiedenen Geogames zu einer In-Wertsetzung der Biodiversität und zu Bewusstseins- und Verhaltensänderungen führen. Es konnte gezeigt werden, dass und wie Einstellungen, Werthaltungen und Handlungsabsichten zum Erhalt der Biodiversität in verschiedenen Zielgruppen positiv gefördert werden konnten. Als Praxispartner wirkte für die Umsetzung das Deutsche Jugendherbergswerk und als Forschungspartner die angewandte Informatik der Universität Bamberg mit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Meyer, Gerhard, Marc von Meduna, and Tim Brosowski. "Spieler- und Jugendschutz in Spielhallen: Ein Praxistest." SUCHT 61, no. 1 (January 2015): 9–18. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000344.

Full text
Abstract:
Der Gesetzgeber hat das Gefährdungspotenzial von Geldspielautomaten in Spielhallen erkannt und im GlüStV sowie in Spielhallengesetzen differenzierte Maßnahmen zum Jugend- und Spielerschutz festgelegt. Zielsetzung: In der vorliegenden Untersuchung wird die Compliance der Mitarbeiter in Bremer Spielhallen überprüft. Methode: Testspieler und Beobachter haben 29 von 111 Spielhallen in Bremen (26 %) aufgesucht, Alterskontrollen erfasst, Merkmale problematischen Spielverhaltens simuliert, Spielsperren eingerichtet, Abgleiche mit der Sperrliste kontrolliert und die Reaktion des Personals in Protokollbögen festgehalten. Ergebnisse: Die Umsetzung der gesetzlich geforderten Maßnahmen fand nur in geringem Ausmaß statt. Ausweiskontrollen der 20 bis 25-jährigen Testspieler erfolgten in 26 % der Besuche. Auf erkennbare Merkmale problematischen Spielverhaltens zeigte das Personal lediglich in 6 von 112 Fällen (5 %) angemessene Reaktionen. Letztendlich konnte in 18 Fällen (62 %) eine Sperre, ein Hausverbot oder eine sperrähnliche Absprache eingerichtet bzw. getroffen werden, wobei teilweise große Hürden, wie das Einreichen zusätzlicher Passfotos, mehrmaliges Erscheinen oder Aufsuchen anderer Standorte, zu überwinden waren. Bei den nachfolgenden 15 Kontrollbesuchen konnten 13 gesperrte Testspieler (87 %) problemlos ihre Einsätze beim Automatenspiel tätigen. Diskussion: Der Staat ist gefordert, die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben stärker zu überwachen, um die Compliance zu erhöhen. Eine Verbesserung des Spielerschutzes ließe sich außerdem durch eine landesweite zentrale Sperrdatei für Bremer Spielhallen – nach dem Vorbild in Hessen – erreichen oder – als empfehlenswerte Alternative – durch eine Vernetzung der Spielsperren mit der Deutschen Sperrdatenbank.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Rößer, Hans-Otto. "Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.): Jugend ’92. Band 1: Gesamtdarstellung und biografische Porträts. Opladen: Leske + Budrich, 1992. Jugend ’92. Band 2: Im Spiegel der Wissenschaften. Opladen: Leske + Budrich, 1992." Informationen Deutsch als Fremdsprache 21, no. 2-3 (April 1, 1994): 243–46. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1994-212-341.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Zimmermann, Ulf, and Hans Pleschinski. "Ostsucht: Eine Jugend im deutsch-deutschen Grenzland." World Literature Today 68, no. 4 (1994): 807. http://dx.doi.org/10.2307/40150682.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Gerke, Markus, and Michael Mutz. "Fußballturniere als soziale und emotionale Medienevents – Eine empirische Analyse zum Emotionserleben des Fernsehpublikums bei Spielen der deutschen Fußballnationalmannschaft." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 1, no. 2-2019 (February 5, 2020): 123–43. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v1i2.02.

Full text
Abstract:
TV-Übertragungen der Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft besitzen einen starken emotionalen Erlebniswert für das Publikum. Gerade bei WM- und EM-Turnieren scheinen sich starke Emotionen intensiv und kollektiv aufseiten der TV-Zuschauer_innen Bahn zu brechen. Auf Basis eines repräsentativen Surveys während der Fußball-EM 2016 fragt dieser Beitrag, welche Emotionen vom TV-Publikum während der Spiele erlebt wurden und welche Einflussfaktoren diese bedingen. Der Artikel zeigt, dass das Schauen der Spiele bei der Mehrheit der Zuschauenden mit Emotionen der Freude und Spannung verbunden war. Die Intensität dieser Emotionen hängt neben dem Spielergebnis auch von der Identifikation mit der Nationalelf und vom sozialen Kontext des TV-Schauens ab. Fans und Personen, die ein Spiel gemeinsam mit einer größeren Gruppe anschauten, empfanden stärkere Emotionen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die EM 2016 für weite Bevölkerungsteile ein soziales wie emotionales Event war. Sie bestätigen die zentrale Rolle von Fanbindungen für das Emotionserleben und sind konsistent mit Modellen der emotionalen Ansteckung in Gruppen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Bolz, Daphné. "Die Olympischen Spiele 1948 in London im Spiegel der deutschen Presse." STADION 39, no. 1 (2013): 125–48. http://dx.doi.org/10.5771/0172-4029-2013-1-125.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Krüger, Lara, and Hartmut Stinus. "Verletzungen im deutschen paralympischen Ski Alpin über einen 25-jährigen Zeitraum." Sportverletzung · Sportschaden 34, no. 04 (August 31, 2020): 204–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-6002.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Trotz der Größe der Paralympischen Spiele und der Vielzahl der Menschen mit Behinderung besteht ein Mangel an Studien zum Thema (Hoch-) Leistungssport mit Behinderung. Major-Verletzungen im deutschen paralympischen Ski Alpin sollten im Rahmen einer Kohortenstudie erfasst und retrospektiv analysiert und dargestellt werden. Patienten und Methoden Über 25 Jahre wurden im deutschen paralympischen Ski-Team im Wettkampf und Training sämtliche Verletzungen, die mit einem strukturellen Schaden einhergingen, dokumentiert. Es erfolgte eine deskriptive statische Auswertung. Ergebnisse 22 von 94 Athleten (23 %) zogen sich Major-Verletzungen zu. Dies waren 12 (55 %) Sportler der Kategorie „sitzend“, 9 (41 %) der Kategorie „stehend“ und 1 Athlet (5 %) der Kategorie „sehbehindert“. Am häufigsten waren Verletzungen der oberen Extremität (n = 9,41 %), insbesondere der Schulter (n = 8,36 %). Vor allem sitzende Athleten zogen sich Schulterverletzungen zu. Die mit Abstand verletzungsträchtigsten Disziplinen waren die Speed-Disziplinen Abfahrtslauf und Super G (n = 17,77 %). Die Verletzungsrate betrug durchschnittlich 7 % der Athleten/Jahr. In unserer Kohorte verletzten sich absolut die meisten Athleten während der Paralympischen Spiele in Nagano 1998 (n = 4). Die höchste Verletzungsrate hingegen beobachteten wir während der Paralympischen Spiele in Sotchi 2014 (33 %). Diskussion Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass, anders als bisher angenommen, das Verletzungsrisiko paralympischer Athleten höher zu sein scheint als bei olympischen Athleten. Insbesondere sitzende Athleten haben ein erhöhtes Risiko für Verletzungen. Diesen sollte bei Präventionsmaßnahmen eine besondere Beachtung zukommen. Ein intensiviertes Training der Rumpfmuskulatur erscheint sinnvoll. Technische Hilfsmittel wie der Monoskibob verdienen besondere Aufmerksamkeit, um eine sichere Funktion zu gewährleisten. Schulterverletzungen sind bei sitzenden Athleten gleichzeitig besonders häufig und besonders fatal. Ein sorgsames Krafttraining der Schulter erscheint unabdingbar. Zur Reduzierung der Verletzungshäufigkeit und -schwere ist die Weiterentwicklung von Präventionsmaßnahmen unabdingbar. Die weitere Professionalisierung des paralympischen Wettkampfs und Trainings erachten wir als sinnvoll. Schlussfolgerung Sitzende Sportler weisen eine erhöhte Verletzungsrate auf und neigen zu Schulterverletzungen. Gerade diese sind für die Athleten im Alltag häufig fatal. Die Weiterentwicklung von Präventionsmaßnahmen erachten wir als essenziell für die Zukunft des paralympischen Sports.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Spiele der deutschen Jugend"

1

Kliemannel, Christiane. "Mädchen und Frauen in der deutschen Jugendbewegung im Spiegel der historischen Forschung." Rudolstadt Ed. Roter Drache, 2006. http://d-nb.info/100329796X/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Hoffmeister, Annina. "Olympische Spiele 2012 in Sachsen und Wanderungsverhalten sächsischer Jugendlicher theoretische Überlegungen und empirische Befunde /." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10547299.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Diefenbach, Heike. "Kinder und Jugendliche aus Migrantenfamilien im deutschen Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2877825&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hoffmeister, Annina. "Olympische Spiele 2012 in Sachsen und Wanderungsverhalten sächsischer Jugendlicher- Theoretische Überlegungen und empirische Befunde." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200300517.

Full text
Abstract:
Kann die Austragung Olympischer Spiele 2012 in Leipzig die Abwanderungsquote sächsischer Jugendlicher in die Altbundesländer beeinflussen? Um diese Frage zu beantworten werden in dieser Arbeit die Situation sächsischer Jugendlicher, der Wirtschaft und des Sport in Bezug zu möglichen Folgen Olympischer Spiele gesetzt. In einer empirischen Studie konnte mittels qualiativer Interviews bestätigt werden, dass die Wanderungsquote durch Olympische Spiele sinken kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Röhr, Charles Christoph. "Untersuchung zur Prävalenz von Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel bei deutschen Kindern und Jugendlichen /." Hamburg : Akademos Wiss.-Verl, 2003. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010707686&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Freitag, Christine M. "Sozialstatus und Verhaltensstörungen : ein Vergleich zwischen Jugendlichen aus deutschen und ausländischen Familien /." Eschborn : Klotz, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008805914&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Posth, Carlotta Lea. "Persuasionsstrategien im vormodernen Theater (14.–16. Jh.). Eine semiotische Analyse religiöser Spiele im deutschen und französischen Sprachraum." Thesis, Paris 3, 2020. http://www.theses.fr/2020PA030009.

Full text
Abstract:
Le théâtre religieux, devenu un média de masse dans les villes européennes entre le XIVe et le XVIe siècle, est depuis toujours un défi pour la recherche comparatiste. Malgré les nombreuses similitudes qui existent entre les jeux de différentes zones linguistiques, aucun lien génétique entre eux n’a pu être prouvé. La présente thèse se propose d’ouvrir de nouvelles perspectives à la recherche comparatiste en changeant d’approche méthodologique. Afin de dégager les stratégies de persuasion du théâtre religieux, elle identifie son répertoire sémiotique, consistant en signes linguistiques, iconiques, sonores (musique et bruits) et gestuels. Bien que les représentations historiques soient essentiellement inaccessibles à l’analyse, la « représentation imaginée », inscrite comme potentialité dans les signes transmis par les manuscrits, peut être reconstruite. À l’aide de méthodes provenant majoritairement de la linguistique textuelle, cette étude décrit certaines stratégies de persuasion dans une sélection représentative de Passions et de jeux eschatologiques germanophones et francophones. Elle identifie des lieux argumentatifs (topoï) qui structurent les pièces. Un chapitre est consacré au topos qui inscrit dans une certaine matière un scénario menaçant qui souligne l’importance et l’urgence de la représentation. La comparaison diachronique montre comment des stratégies de diffamation, employées aux XIVe et XVe siècles pour caractériser et diaboliser le collectif des juifs, sont appliquées aux protestants au XVIe siècle. L’évocation d’autorités permettant aux jeux de s’auto-légitimer est abordée dans un autre chapitre. L’analyse des différentes techniques d’évocation permet non seulement de décrire l’usage rhétorique et performatif des autorités, mais aussi de mettre en évidence différents concepts d’autorité. Enfin, une dernière partie montre comment le théâtre construit et perpétue des stéréotypes qui interpellent le public de façon tant rationnelle qu’émotionnelle, entraînant des processus d’inclusion et d’exclusion
Religious drama, which developed into a mass medium in European cities between the 14th and the 16th century, has always been a challenge for comparative research. Despite the many similarities between plays in different linguistic areas, no direct textual relationship between them could be proven. This dissertation aims to open up new perspectives for comparative research by changing the methodological approach. In order to identify the persuasion strategies of religious drama, this work considers the theatrical semiotic repertoire, consisting of language, image, sound (music and noise) and gesture. Although historical representations are essentially inaccessible to analysis, the ‘imagined representation,’ inscribed as potentiality in the signs transmitted by the manuscripts, can be reconstructed. Using methods mainly from textual linguistics, the study describes some persuasion strategies present in a representative selection of German and French Passion plays and eschatological plays. It identifies argumentative places (topoi) that structure the plays. A chapter is devoted to a topos, which recasts a certain subject in a threatening light. The plays use this in order to underline the relevance and urgency of theatrical representation. The diachronic comparison shows how defamation strategies, used in the 14th and 15th centuries to characterize and demonize the Jews as a collective, were applied to Protestants in the 16th century. Another chapter examines how the plays use authority as a topos to legitimize themselves. The analysis of the different evocation techniques makes it possible not only to describe the rhetorical and performative use of authorities, but also to highlight distinct concepts of authority. Finally, the last part shows how theatre builds and perpetuates stereotypes that affect the audience in both rational and emotional ways, leading to processes of inclusion and exclusion
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Faßbender, Katharina [Verfasser], Anja [Akademischer Betreuer] Hirschmüller, and Eva Johanna [Akademischer Betreuer] Kubosch. "Epidemiologie von Verletzungen und Erkrankungen im deutschen paralympischen Team vor und während der Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1212795849/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Buthe, Nina [Verfasser], Regina [Gutachter] Schulte, and Wilhelm [Gutachter] Damberg. "Zwischen "Kirche" und "Welt"? : Diskurse über den Wertewandel im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) (1947-1976) / Nina Buthe ; Gutachter: Regina Schulte, Wilhelm Damberg ; Fakultät für Geschichtswissenschaft." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2013. http://d-nb.info/1204256799/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Russ, Anja. "Kindheit und Adoleszenz in den deutschen Parzival- und Lancelot-Romanen : hohes und spätes Mittelalter /." Stuttgart : S. Hirzel, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39049189g.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Spiele der deutschen Jugend"

1

Noth, Ernst Erich. Die Tragödie der deutschen Jugend: Essay. Frankfurt am Main: Glotzi, 2002.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Oschlies, Wolf. Moskaus "Spiele" mit der Jugend: Geschichte, Auftrag und Ertrag kommunistischer Weltjugendfestivals. Kirchheim/München: Schneider-Sandahl, 1988.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Pleschinski, Hans. Ostsucht: Eine Jugend im deutsch-deutschen Grenzland. München: C.H. Beck, 1993.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Eichler, Christian. Deutschland, deine Lieblingsgegner: Die legendären Spiele der deutschen Nationalmannschaft. Frankfurt am Main: Eichborn, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Steinmetz, Fritz. Erfolge der deutschen Leichtathletik seit 1896: Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Olympische Spiele. Kassel: Agon Sportverlag, 1994.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Pörtner, Rudolf. Zum Deutschen Haus: Eine Kindheit und Jugend bis 1933. Tübingen: Klöpfer & Meyer, 2013.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Tillmanns, Reiner. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend und seine Mitgliedsverbande. Berlin: Duncker und Humblot, 1999.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Jahnke, Karl Heinz. 26. Juni 1951: Das Verbot der Freien Deutschen Jugend. Essen: Neue Impulse Verlag, 1996.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Reichwein, Susanne. Jugend im Verband: Karrieren, Action, Lebenshilfe. Opladen: Leske + Budrich, 1992.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mählert, Ulrich. Blaue Hemden, rote Fahnen: Die Geschichte der Freien Deutschen Jugend. Opladen: Leske + Budrich, 1996.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Spiele der deutschen Jugend"

1

Quandt, Thorsten, and Sonja Kröger. "Digitale Spiele und (Jugend-)Kultur." In Digitale Jugendkulturen, 231–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19070-9_13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Herfurth, Matthias, Stefan Hradil, and Gerhard Schönfeld. "Jugend." In Bibliographie zur deutschen Soziologie, 316–28. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83304-4_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Herfurth, Matthias, Stefan Hradil, and Gerhard Schönfeld. "Jugend." In Bibliographie zur deutschen Soziologie, 328–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83306-8_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Herfurth, Matthias, Stefan Hradil, and Gerhard Schönfeld. "Jugend." In Bibliographie zur deutschen Soziologie, 351–80. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83308-2_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Hoffmannn, Julius. "Jugendhilfe in beiden deutschen Staaten." In DDR-Jugend, 357–90. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93750-6_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Hille, Barbara. "Jugend und Beruf in beiden deutschen Staaten." In DDR-Jugend, 37–74. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93750-6_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Jaide, Walter. "System und Bewegungen in beiden deutschen Staaten." In DDR-Jugend, 179–215. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93750-6_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Fricke, Dietmar. "Wohlstand den Deutschen!" In Jugend, Rechtsextremismus und Gewalt, 51–60. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01243-6_4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kiersch, Gerhard. "Jugend zwischen Angst und Hoffnung." In Die jungen Deutschen, 117–38. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95567-8_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Kiersch, Gerhard. "Jugend im anderen Teil Deutschlands." In Die jungen Deutschen, 162–97. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95567-8_8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography