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Journal articles on the topic 'Spieltheorie'

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1

Crasselt, Nils, and Joachim Gassen. "Spieltheorie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 33, no. 11 (2004): 634–39. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2004-11-634.

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2

Hiller, Tobias. "Analyse von Stellenprofilen mit kooperativer Spieltheorie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 2-3 (2022): 50–54. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-2-3-50.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird für in Stellenprofilen aufgeführte Tätigkeiten deren Einfluss auf das arbeitsrechtliche Gesamtrisiko sowie zur Eingruppierung der Gesamttätigkeit mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie analysiert. Als bekanntestes Lösungskonzept der kooperativen Spieltheorie kommt dabei das Shapley-Lösungskonzept (Shapley 1953) zur Anwendung. Der Beitrag ist dabei wie folgt aufgebaut: Zunächst werden der Aufbau und mögliche Aufgaben von Stellenprofilen erläutert. Anschließend werden die für die Analyse notwendigen Begriffe und Methoden der kooperativen Spieltheorie eingeführt. Daran anschließend folgt die angesprochene Analyse, die auf Hiller (2020b) basiert.
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3

Nolfi, Padrot. "SPIELTHEORIE UND WILLENSFREIHEIT." Dialectica 11, no. 3-4 (September 6, 2010): 392–404. http://dx.doi.org/10.1111/j.1746-8361.1957.tb01645.x.

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4

Drozak, Jacek, and Erik Oberländer. "Vergabe: Spieltheorie in Lieferantenverhandlungen." Klinik Einkauf 04, no. 04 (August 2022): 34–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756407.

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Abstract:
Materialknappheit, steigende Inflation, explodierende Energiepreise und eine instabile geopolitische Lage stellen die Beschaffung vor Herausforderungen wie nie zuvor. Die richtige Verhandlungsstrategie ist für Unternehmen nicht nur maßgeblich, um Kosteneinsparungen zu erzielen, sondern überlebensnotwendig.
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5

Roth, Stefan. "Evolutorische Spieltheorie und Marketing." Marketing ZFP 25, no. 1 (2003): 51–70. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2003-1-51.

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6

Bieta, Volker. "Was ist die Spieltheorie?" RISKNEWS 1, no. 4 (August 2004): 50–51. http://dx.doi.org/10.1002/risk.200490082.

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7

Follert, Florian. ""Jamaika"-Sondierungsgespräche und Spieltheorie: Der Frontalzusammenstoß." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 47, no. 7-8 (2018): 48–50. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2018-7-8-48.

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8

Bieta, Volker. "Brexit: Ein Fall für die Spieltheorie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 52, no. 11 (2023): 33–40. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2023-11-33.

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Abstract:
Seit Anfang 2021 ist Großbritannien nicht mehr Teil der EU. In einer Übergangsphase war über die zukünftigen Beziehungen zu verhandeln. Welche Strategie war die beste für Brüssel und für London, wenn die Kosten umso höher werden je länger die Verhandlungen dauern? Die Frage führt auf das Feld der Spieltheorie. Die Verhandlungsmodelle von Ståhl und Rubinstein zeigen, dass die relative Kompromissbereitschaft ausschlaggebend für die Verhandlungslösung ist.
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9

Vorage, Marcel. "Spieltheorie: Spiel und Theorie für den Unterricht." GW-Unterricht 1 (2020): 52–66. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht159s52.

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10

Bieta, Volker, and Tobias Schmalzhaf. "Rating: Ein Fall für die kooperative Spieltheorie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 37, no. 9 (2008): 512–20. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2008-9-512.

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11

Broucek, Miriam. "Die Spieltheorie als Theorie der sozialen Interaktion." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 4 (2014): 405–8. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum201404040501.

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12

Müller, Jörg, Tamar Karazanishvili, and Martin Bahre. "Die "Neue Seidenstraße" im Lichte der Spieltheorie." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 53, no. 1 (2024): 33–44. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2024-1-33.

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Abstract:
Die „Neue Seidenstraße“ oder auch „Belt and Road Initiative (BRI)“ ist ein durch die Regierung Chinas ins Leben gerufenes Großprojekt mit enormem Einfluss auf die Weltwirtschaft. Die Entscheidung für oder gegen eine Partizipation an der BRI hat aus politischer und wirtschaftlicher Sicht Implikationen, die es zu analysieren gilt. Einen geeigneten Rahmen dafür liefert die Spieltheorie.
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13

Kupferberg, Aleksandra, Nora Preuss, and Gregor Hasler. "Verwendung ökonomischer Spiele für die Diagnostik psychischer Erkrankungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (January 2017): 45–54. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000300.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein zentraler Aspekt vieler psychischer Erkrankungen ist die Störung eines oder mehrerer Entscheidungsfindungsprozesse in sozialen Interaktionen. Die neuartige Kombination aus ökonomischer Spieltheorie und Neurowissenschaft ermöglicht es, aufgrund der Spieltheorie Abweichungen im Sozialverhalten psychischer Patienten „komputational“ zu untersuchen. In laufenden Studien untersuchen wir das soziale Entscheidungsverhalten von Patienten mit unipolarer Depression, Borderline Persönlichkeitsstörung und Autismus-Spektrum Störung mittels einfacher sozialer Experimente. Bei der Borderline Persönlichkeitsstörung hat sich gezeigt, dass das Vertrauensverhalten, Kooperationsverhalten und Bestrafungsverhalten der Betroffenen inkonsistent ist. Patienten mit Autismus-Spektrum Störung unterschieden sich nicht von gesunden Kontrollpersonen in Bezug auf Vertrauen und Kooperation, teilen aber deutlich weniger Belohnung mit anderen, wenn sie nicht dafür bestraft werden konnten. Die Verwendung des Wettbewerbsparadigmas hat gezeigt, dass Individuen mit Depression den Wettbewerb mehr scheuen als gesunde Kontrollpersonen. In einer aktuellen fMRI-Studie kombinieren wir das Wettbewerbsparadigma mit funktioneller Kernspintomographie, um Veränderungen der Hirnaktivität zu untersuchen, die den veränderten Wettbewerbspräferenzen bei Depression zugrunde liegen.
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Schunk, Martin. "Intersektorale und Nonprofit-Kooperationen: Bedeutung, Bewertung und Wirkung: Nachweisführung anhand der Spieltheorie und Erweiterung um einen Impact-Parameter." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, no. 4 (2019): 393–407. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-4-393.

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Abstract:
Über 70 % der Non-Profit-Organisationen (NPOs) in Deutschland kooperieren regelmäßig mit anderen NPOs. Darüber hinaus rücken die volkswirtschaftlichen Sektoren Staat, Wirtschaft und Dritter Sektor immer näher zusammen. Das 13. Internationale NPO-Colloquium etwa beschäftigte sich im April 2018 explizit mit dem Themenkomplex „Intersektorale Kooperationen“. Die Spieltheorie gibt ein Modell vor, um die Folgen von Wettbewerbs- und Kooperationsverhalten mathematisch zu berechnen. Es handelt sich um eine der bedeutendsten betriebswirtschaftlichen Kooperationstheorien. Eine Anwendung der Spieltheorie auf gemeinwohldienliche, gesellschaftsfördernde Kooperationen bedingt die Erweiterung um einen Parameter, der die intendierte gesellschaftliche Wirkung der Kooperation erfasst und zugleich die Bedeutung solcherart Kooperationen herausstellt. Dieser Impact-Parameter kann auch, losgelöst von der individuellen Einschätzung der Spieler, für das Projekt in Gänze sowie für eine Bündelung gleichartiger Projekte genutzt werden. Eine Möglichkeit zur Bündelung bieten Social Impact Cluster, welche die in den Einzelprojekten besonders schwer zu erfassenden gesellschaftlichen Wirkungen messen und an die Einzelprojekte sowie die Öffentlichkeit zurückmelden.
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Hiller, Tobias. "Abstimmungsmacht im 20. Bundestag." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, no. 11 (2021): 46–47. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2021-11-46.

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Abstract:
Nach der Wahl zum Deutschen Bundestag zeigt sich, dass die so genannten „kleinen Parteien“, auch wenn sie weniger Stimmen als die CDU/CSU und die SPD erhalten haben, ein Machtfaktor im Bundestag sind, ohne die keine Regierung gebildet werden kann. Dieser Bedeutungszuwachs ist mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie messbar.
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von Faber, Eberhard, and Walter Sedlacek. "Spieltheorie im Dienst der IT-Sicherheit im Internet-der-Dinge." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 41, no. 7 (June 14, 2017): 440–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-017-0808-x.

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Hiller, Tobias. "Teamspiele." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 49, no. 6 (2020): 44–48. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2020-6-44.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden Teamspiele der kooperativen Spieltheorie eingeführt und mögliche Anwendungen dargestellt. Der Begriff „Team“ kann dabei weit gefasst werden, wie die in diesem Beitrag skizzierten Beispiele zeigen. Die erste Anwendung umfasst die Bestimmung der Wichtigkeit der einzelnen Karten in einem Pokerspiel. Die zweite Anwendung ist in der Welt des Mannschaftssports verankert und ermittelt die Bedeutung von einzelnen Spielern innerhalb ihrer Mannschaften. Abschließend nutzen wir Teamspiele, um den Heiratsmarkt zu modellieren und zu ermitteln, welche Strukturen bzw. Beziehungen auf diesem stabil sind.
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Kollatzsch, Jens, and Tobias Eisold. "Abstimmung kommunaler und unternehmerischer Planung." Raumforschung und Raumordnung 58, no. 2-3 (March 31, 2000): 185–200. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185189.

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Abstract:
Kurzfassung Der vorliegende Beitrag behandelt die Chancen und Risiken planerischer Koordination sowie theoretische Ansätze zur Erklärung der Interdependenzen zwischen Kommunen und Unternehmen. Er bildet den Ausgangspunkt für weitere Forschungen in einem Handlungsfeld, welches im Bereich der Wirtschaftsförderung und unter dem Begriffpublic-private-partnership in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Beide Akteursgruppen werden in einen systemtheoretischen Zusammenhang gestellt. Darauf aufbauend wird versucht, mit Hilfe der Regulationstheorie Erklärungsansätze für das dynamische Verhältnis zwischen Unternehmen und den Gebietskörperschaften herauszuarbeiten. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse sind mit den Methoden der Spieltheorie quantifizierbar.
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Myerson, Roger. "Auf der Suche nach Erkenntnis (Interview mit Roger Myerson, Wirtschaftsnobelpreisträger)." Der Betriebswirt: Volume 55, Issue 4 55, no. 4 (November 30, 2014): 35–36. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.55.4.35.

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Abstract:
Anlässlich des Treffens der Nobelpreisträgern für Wirtschaftswissenschaften in Lindau hat „Der Betriebswirt“ ein Interview mit Roger B. Myerson geführt, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften aus dem Jahr 2007 und Wirtschaftswissenschaftler an der Universität von Chicago. Das Interview beschränkte sich nicht nur auf Spieltheorie und makroökonomische Zusammenhänge. Vielmehr kam Myerson sehr schnell auf aktuelle Entwicklungen, wie die Situation in der Ukraine. Myerson sieht ernste Gefahren für die gesamte Welt derzeit durch die Krise in der Ukraine: „Wird die Ukraine fähig sein, ihre Verfassung zu reformieren und der Demokratie eine bessere Chance zu geben?“
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Borchert, Margret, Thomas Röhling, and Stefan Heine. "Wissensweitergabe als spieltheoretisches Problem." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 17, no. 1 (February 2003): 37–57. http://dx.doi.org/10.1177/239700220301700104.

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Abstract:
Das Individuum als Wissensträger steht im Mittelpunkt eines systematischen Wissensmanagements, denn neben möglichen technischen Restriktionen sind insbesondere personelle Barrieren der Grund dafür, dass die strategische Ressource Wissen nur in suboptimalem Umfang weitergegeben und somit nicht zielkonform eingesetzt wird. Die Spieltheorie als eine Theorie sozialer Interaktion vermag den problembehafteten Prozess der Wissensweitergabe zwischen den Wissensträgern abzubilden und zu erklären, warum das Zurückhalten von Wissen durchaus im Interesse der Wissensträger sein kann. Die Untersuchung zeigt auf, dass für die verschiedenen Probleme der Wissensweitergabe jeweils eigene Lösungsmechanismen aus dem Personalbereich existieren, die es systematisch anzuwenden gilt.
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Bjelde, Antje. "Fußball-WM-Design." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 26, no. 2-3 (September 1, 2018): 95–100. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2018-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Gewinn eines großen Turniers, wie zum Beispiel der Fußballweltmeisterschaft, hängt nicht nur von dem eigenen Können, sondern auch von der Reihenfolge der Spiele und Gegner ab. Wie diese Reihenfolge „gut“ gewählt werden kann, kann mit Mechanismusdesign, einem Teilgebiet der Spieltheorie, modelliert werden. Die Fußballweltmeisterschaft berührt also nicht nur kombinatorische Fragen – „Wie viele mögliche Gruppenaufteilungen gibt es?“ –, sondern liefert uns auch den Einstieg in diesen Artikel. Neben einem Einblick in das junge und spannende Gebiet des Mechanismusdesign betrachten wir einige Auswahlmechanismen näher, wie sie beispielsweise bei Klassensprecherwahlen Anwendung finden. Ein Artikel für die Kaffeepause mit Fußball, Pizza und Diktatoren.
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Huck, Petra. "Zur Übertragbarkeit der Erkenntnisse der experimentellen Spieltheorie auf Beobachtungen zu Gabe und Gegengabe." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 31, no. 1 (2008): 72–87. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2008-1-72.

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Bieta, V. "Performance ist (k)ein Schicksal: die Sicht der Spieltheorie zum Krankenhausmanagement im (Um-)Bruch." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 9, no. 05 (October 2004): 310–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-813681.

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Althammer, Jörg, and Maximilian Sommer. "Grenzenlose Solidarität? Institutionelle Voraussetzungen und Strukturbedingungen fairer Kooperation." Berliner Journal für Soziologie 30, no. 1 (March 2020): 131–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-020-00413-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag diskutiert die ambivalente Beziehung zwischen Marktwirtschaft und Solidarität. Im Unterschied zu den in der Literatur dominierenden Extrempositionen, welche den Markt entweder moralisch überhöhen und ihn mit Solidarität gleichsetzen oder ihm grundsätzlich jegliche Solidarität absprechen, wird in diesem Beitrag vor allem auf das solidarische Potenzial des Marktes eingegangen. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine konzeptionelle Verortung des Begriffs der Solidarität als kooperative Interaktion zum gegenseitigen Vorteil. Dabei wird als theoretischer Bezugsrahmen die kooperative Spieltheorie verwendet. Anschließend werden die sozialstrukturellen Voraussetzungen erörtert, welche erfüllt sein müssen, damit sich marktwirtschaftliche Transaktionen als solidarisch charakterisieren lassen. In einem letzten Schritt wird untersucht, welchen Beitrag dieser sozialstrukturelle Ansatz zur Diskussion um eine kosmopolitische Solidarität leisten kann. Es wird gezeigt, dass gesellschaftliche Solidarität als die Gewährleistung des sozialstrukturellen Rahmens für eine sozial erwünschte Kooperation unter fairen Bedingungen zu verstehen ist.
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Romeike, Frank. "Buchbesprechung: Szenarienplanung im Risikomanagement— Mit der Spieltheorie die Risiken der Zukunft erfolgreich steuern von Bolker Bieta, Johannes Kirchhoff, Hellmuth Milde und Wilfried Siebe." RISKNEWS 1, no. 1 (February 2004): 74–75. http://dx.doi.org/10.1002/risk.200490023.

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Muchlinski, Elke. "Sára Bereczki: Wittgensteins Sprachspiel und die Spieltheorie. Wittgensteins Spätphilosophie und ihre Relevanz für das Verständnis ökonomischer Rationalität. München: Herbert Utz Verlag 2018, 220 Seiten, 59,00 € (Paperback), ISBN 978-3-8316-4706-4." Wittgenstein-Studien 11, no. 1 (January 20, 2020): 305–10. http://dx.doi.org/10.1515/witt-2020-0018.

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Terno, J. "Gal, T. (Hrsg.), Grundlagen des Operations Research 3. Spieltheorie, Dynamische Optimierung, Lagerhaltung, Warteschlangentheorie, Simulation, Unscharfe Entscheidungen. Berlin etc., Springer-Verlag 1987. XII, 423 S., 59 Abb., DM 138,—. ISBN 3-540-17530-X." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 68, no. 8 (1988): 346. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19880680810.

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Dua, Hans R. "The Politics of Language Conflict." Language Problems and Language Planning 20, no. 1 (January 1, 1996): 1–17. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.20.1.01dua.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Die Politik des Sprachenkonflikts: Konsequenzen fur Sprachplanung und Politologie Wie Sprachenkonflikte verlaufen hängt davon ab, ob sie eine überregionale Verkehrssprache, eine einheimische Nationalsprache oder eine Minderheitssprache betreffen. Bei solchen Konflikten geht es um Probleme der Bildung von Nationalstaaten und der soziokulturellen Integration sowie darum, politische Rivalitaten und politische Instabilität zu verhindern. Gängige Ansichten über die Lösungsmöglichkeiten bei Sprachenkonflikten werden hinterfragt. So ist etwa die Annahme, Sprachenvielfalt sei ein Entwicklungshemmnis, nicht immer gerechtfertigt, und die Anwendung bestimmter Kriterien auf die Lösung von Sprachenkonflikten zeugt oft eher von einer politischen Zielsetzung und ideologischen Vorgaben als von Objektivität. Die Dynamik der Sprache als Konfliktursache wird anhand von vier Funktionen beschrieben: Sprache als Symbol, als Mittel, als Wert und als Machtfaktor. Sprachenkonflikte können beispielsweise dadurch verscharft werden, daß der Symbolwert einer bestimmten Sprache oder eines bestimmten Alphabets betont wird. Konflikte können entstehen, wenn die Funktion der Sprache als Mittel zum sozialen oder wirtschaftlichen Aufstieg blockiert ist. Sie können entstehen, wenn nur ein bestimmter Aspekt der Sprache entwickelt wird. Und schlieBlich kann es bei Versuchen, wirtschaftliche oder politische Macht zu erlangen oder zu festigen, zu Konflikten kommen. Sprachenkonflikte werden oft durch vermeintliche Unterschiede in der sozialen Ordnung und gesellschaftlichen Wertvorstellungen genahrt, und auch durch Unterschiede in der sprachlichen Ausdrucksfahigkeit. Letzteres läßt sich nur andern, wenn die gesellschaftlichen und politischen Eliten ein Gefühl gemeinsamer Werte und Ideale entwickeln. Sprachplanungstheorie und Politologie sind noch nicht weit genug entwickelt, als daB wir Wesen und Reichweite von Sprachenkonflikten verstehen könnten, und wir sind auch noch nicht in der Lage, solche Konflikte verläßlich vorherzusagen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, einer praxisnahen Sprachenpolitik ein Erklärungsmodell fiir Sprachen-konflikte zur Verfügung zu stellen. Die Spieltheorie hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten, ist aber nicht ohne weiteres anwendbar. RESUMO La politiko de lingvaj konfliktoj: Implicoj por lingva planado kaj politika teorio Lingvaj konfliktoj montras diversajn formojn, depende de tio, ĉu ili koncernas lingvon de pli vasta komunikado, nacian indigenan lingvon, majoritatan lingvon, aŭ minoritatan lingvon. Sub risko en tiaj konfliktoj estas demandoj de nacio-konstruado, socikultura integrigo, kaj evitado de politika rivaleco kaj malstabileco. Akceptitaj antaŭsupozoj pri la solvado de lingvaj konfliktoj estas suspektindaj. Ekzemple, asertoj, ke lingva diverseco konsistigas obstaklon al evoluigo, ne nepre pravas, kaj la aplikado de specifaj kriterioj al solvado de lingvaj konfliktoj eventuale nur indikas politikan tagordon aŭ ideologian konvinkon kaj ne nepre objektivecon. Oni povas difini la dinamikon de lingvoj kiel kaŭzo de konflikto surbaze de kvar karakterizoj: la simbola, la ila, la rimeda, kaj la potenca. Tiel, konfliktojn povas fortigi emfazo je la simbola signifo de difinita lingvo aŭ skribsistemo; ili povas ekesti kiam la instrumenta uzo de iu lingvo kiel socia kaj ekonomia antaŭenigilo estas blokita; ili povas rezulti el decido evoluigi difinitajn aspektojn de lingvo kaj ne aliajn; kaj ili povas okazi rezulte de klopodo kapti aŭ firmigi ekonomian aŭ politikan potencon. Lingvajn konfliktojn ofte hejtas perceptitaj diferencoj en socia organizado kaj valoroj, aü diferencoj en parola repertuaro. Či-lastan oni povas sangi nur tiam kiam sociaj kaj politikaj elitoj kreas senton de komuna grundo kaj komunaj valoroj. Lingva planado kaj politika teorio ankoraü ne evoluis sufiče por ke ni komprenu la esencon kaj amplekson de lingvaj konfliktoj, kaj ni ne kapablas bone anticipi ilin. Sekve nepras kaj taügas evoluigo de klariga modelo de lingvaj konfliktoj, por krei funkcipovajn lingvajn poltikojn. Tiurilate, la ludo-teorio havas multan potencialon, sed estos malfacile apliki gin.
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HÖFFE, OTFRIED. "Spieltheorie und Herrschaftsfreiheit." Soziologische Revue 11, no. 4 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1524/srsr.1988.11.4.384.

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Sell, Friedrich L. "Scham- und Schuldgefühl: Zur ökonomischen Bedeutung zweier kulturell motivierter Emotionen / Shame and Guilt: On the economic meaning of two emotions gained with culture." ORDO 62, no. 1 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2011-0117.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird zunächst geklärt, was die zeitgenössische Psychologie/ Soziologie unter Scham und Schuld versteht. In einem zweiten Schritt dokumentieren wir, wie die experimentelle und die psychologische Spieltheorie sowie die traditionelle Wirtschaftstheorie versuchen, vorliegende Scham- und Schuldgefühle aufzudecken. Es zeigt sich, dass sowohl die politische Ökonomie von Emotionen, die psychologische Spieltheorie als auch die experimentelle Spieltheorie teilweise eine große Unschärfe bei der Verwendung und der Trennung beider Begriffe aufweisen. Anschließend wird die Lenkungs- und Selektionsfunktion von Scham- und Schuldgefühlen für das Verhalten der Wirtschafsubjekte auf Märkten/in Verhandlungen thematisiert. Daraus werden Thesen entwickelt, ob und gegebenenfalls wo für den Staat Handlungsbedarf, insbesondere durch „weichen Paternalismus“ besteht. Ein Fazit und ein Ausblick beenden die Ausführungen.
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Elsenbast, Wolfgang. "Zum Verhältnis von Spieltheorie und Mediation." Zeitschrift für Konfliktmanagement 19, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.9785/zkm-2016-0104.

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Heertje, Arnold. "Seitz und Stackelberg über das Oligopol / Seitz and Stackelberg on Oligopoly." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 218, no. 5-6 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-5-611.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem Beitrag von Seitz und Stackelberg zur Oligopoltheorie. Stackelbergs Theorie der Preisführerschaft hat Seitz in seiner Dissertation aus dem Jahre 1965 aufgenommen. Der Autor gibt eine Zusammenfassung der Debatte in Deutschland zu Beginn der sechziger Jahre zwischen Krelle, Ott, Heertje, Helmstädter und Seitz und einen Überblick vom Standpunkt der Spieltheorie her.
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Holler, Manfred J. "Classical, Modern, and New Game Theory / Klassische, Moderne und Neue Spieltheorie." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 222, no. 5 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2002-0504.

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Abstract:
SummaryThis paper is a brief history of game theory with its main theme being the nature of the decision makers assumed in the various stages of its historical development. It demonstrates that changes in the “image of man” nourished the developments of what many believe to be progress in game theory. The first stage, classical game theory, is defined by John von Neumann’s and Oskar Morgenstern’s pioneering book “Game Theory and Economic Behavior” which introduced the concept of individual rational players and focuses on conflicting interests. The second stage, modern game theory, is defined by the Nash player who is not only rational but, at least implicitly, assumes that all players are rational to such a degree that players can coordinate their strategies so that a Nash equilibrium prevails. The third stage, new game theory, is defined by the Harsanyi player who is rational but knows very little about the other players, e.g., their payoff functions or the way they form beliefs about other players’ payoff functions or beliefs. The Harsanyi player either plays a highly sophisticated epistemic game on the forming of beliefs or rests content with himself by imitating the observed successful behavior of other agents.
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von Negenborn, Colin. "Das Spiel des Lebens: zur Möglichkeit einer physiozentrischen Erweiterung der Spieltheorie." Schweizerische Zeitschrift für Philosophie, 2023. http://dx.doi.org/10.24894/stph-de.2023.82006.

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Reutter, Hans Peter. "Monument und Monopoly. György Ligetis erstes Stück für zwei Klaviere und Spieltheorie." GMTH Proceedings, 2022, 437–52. http://dx.doi.org/10.31751/p.87.

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Wiesenthal, Helmut. "Rational Choice." Zeitschrift für Soziologie 16, no. 6 (January 1, 1987). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1987-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungMit wachsender Häufigkeit wird in Handlungs- und Politikanalysen von einem Typus der Erklärung Gebrauch gemacht, der unter dem Etikett „Rational choice“ firmiert. Dank verschiedener Erkenntnisgewinne im Phänomenbereich des kollektiven Handelns und der rationalen Kooperation hat die „rationale“ Wahlhandlungstheorie die Begrenzungen der mikro-ökonomischen und nutzentheoretischen Begrifflichkeit überschritten. Neuere Ansätze machen die Akteurperspektive für eine kontingenzbewußte Rekonstruktion intentionaler und strategischer Handlungen fruchtbar. Gleichzeitig werden auch die Grenzen rationalen Handelns, also Dilemmata und Rationalitätsfallen, zum Gegenstand der Theorie. Weil die einschlägigen Axiome der Mikroökonomie, der Spieltheorie und der Theorie öffentlicher Güter nur in verstreuter, hinsichtlich ihrer disziplinären Herkunft disparat anmutender Form vorliegen, versucht dieser Aufsatz, einen Überblick über Herkunft, thematische Breite und neuere Diskussionen der „Rational-choice“-Theorien zu vermitteln.
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Braun, Norman, and Thomas Gautschi. "Wer bekommt wieviel vom Kuchen? Ein Modell für Tauschnetzwerke und seine Anwendungen / Who Gets How Much Profit? A Theory of Exchange Networks and Its Applications." Zeitschrift für Soziologie 33, no. 6 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2004-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von exogen vorgegebenen Verhandlungsnetzwerken erklären soziologische Tauschtheorien bilaterale Aufteilungen von festgelegten Überschüssen (z. B. Kuchen, Geld) als Folge der strukturellen Einbettung der Tauschpartner. Entsprechend der verfügbaren experimentellen Befunde konzentrieren wir uns auf einfache Tauschnetzwerke und legen ein formales Modell zur Vorhersage der Profitaufteilung in solchen Strukturen vor. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen verbinden wir die generalisierte Nash-Verhandlungslösung aus der Spieltheorie mit der Annahme, dass sowohl relationale Eigenschaften als auch Netzwerkpositionen die Tauschergebnisse beeinflussen. Die resultierenden Punktvorhersagen für Profitaufteilungen stimmen gut mit experimentellen Befunden von Cook et al. (1983), Lovaglia et al. (1995), Markovsky, Willer und Patton (1988), Simpson und Willer (1999), Skvoretz und Fararo (1992), Skvoretz und Willer (1993) sowie Yamagishi, Gillmore und Cook (1988) überein.
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Rese, Mario, and Laura Marie Schons. "Durchsetzung sozialer Normen in Hochkostensituationen / Norm Enforcement in High-Cost-Situations." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 6 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungHochkosten- und Niedrigkostensituationen wurden in der Literatur vielfach konzeptionell diskutiert und besonders die „Low-Cost-Hypothese” war Gegenstand zahlreicher Studien zu prosozialem Verhalten. In der vorliegenden Studie werden Personen in Indonesien befragt, die bedingt durch ein sehr niedriges Einkommen unter einem sehr starken ökonomischen Druck stehen. Wir bedienen uns eines Ansatzes aus der experimentellen Spieltheorie (des Ultimatumspiels) und finden eindeutige Hinweise für die Existenz von Hochkostensituationen; Situationen also, in denen die Befragten dazu gezwungen sind, sich den Prognosen der klassischen Rational-Choice-Theorie entsprechend zu verhalten. Des Weiteren ermçglicht es unsere experimentelle Methodologie, die Effekte des Einkommens (als Restriktion) und Spielbetrags (als situativen Anreizes) separat zu quantifizieren und auf Nichtlinearitäten zu überprüfen.
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Hiller, Tobias. "Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen – Eine Analyse mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie." Review of Economics 60, no. 1 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/roe-2009-0105.

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Abstract:
SummaryThis paper employs the χ-value to analyse who benefits from investments in general or in specific human capital, the employer or the employee. Within this framework, we replicate the standard results of human capital theory.
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Vogt, Sonja, Werner Raub, Jeroen Weesie, and Vincent Buskens. "Zur Dynamik prosozialen Verhaltens in einem asymmetrischen sozialen Dilemma: ein Beitrag zur experimentellen Spieltheorie / The Dynamics of Pro-social Behavior in an Asymmetric Social Dilemma: A Behavioral Game-Theoretic Approach." Zeitschrift für Soziologie 40, no. 5 (January 1, 2011). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2011-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag untersuchen wir prosoziales Verhalten im Sinne wechselseitiger Hilfeleistungen. Als formales Modell verwenden wir ein asymmetrisches wiederholtes Solidaritätsspiel zwischen zwei Akteuren. Wir modellieren Asymmetrie in drei Dimensionen: (1.) Nutzen, den ein Akteur aus der Hilfeleistung des anderen zieht, (2.) Kosten der eigenen Hilfeleistung und (3.)Wahrscheinlichkeit, mit der ein Akteur Hilfe benötigt. Wir untersuchen die Effekte von Asymmetrie auf die Dynamik wechselseitiger Hilfeleistungen im Verlauf des Spiels. Wir nehmen an, dass die Häufigkeit, mit der sich die Akteure helfen, vom Nutzen und den Kosten der Hilfeleistungen sowie von der Wahrscheinlichkeit abhängt, Hilfe zu benötigen. Unser Beitrag zur Theoriebildung ist ein einfaches adaptives Verhaltensmodell für die Erklärung wechselseitiger Hilfeleistungen, das an das Forschungsprogramm der experimentellen Spieltheorie („behavioral game theory“) anschließt. Wir präsentieren zwei Varianten eines solchen Modells: eine sozialpsychologisch inspirierte Variante und eine Variante, die auf spieltheoretischen Verhandlungsmodellen beruht. Unser Modell ist robust in dem Sinn, dass beide Varianten zu ähnlichen Vorhersagen führen. Empirische Daten aus zwei Laborexperimenten bestätigen diese Vorhersagen.
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Braun, Norman, and Thomas Gautschi. "„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“: Ein Rational-Choice-Modell innerer Konflikte / “Two Souls, Alas!, Are Dwelling in My Breast”: A Rational Choice Model of Inner Conflicts." Zeitschrift für Soziologie 43, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2014-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungHandlungsentscheidungen kçnnen mit inneren Konflikten verbunden sein, die aufgrund der Interaktion verschiedener Grundorientierungen einer Person (z. B. Normen vs. Ressourcen) bestehen. Zielsetzungen des Aufsatzes sind die Rekonstruktion und Analyse solcher Konflikte im Rahmen eines formalen Modells und die Illustration seiner Anwendungen. Diese Modellierung erfolgt auf der Grundlage der (nichtkooperativen) Spieltheorie, die als Teilgebiet der Rational-Choice-Theorie (RCT) explizit mit Konfliktsituationen befasst ist. Der vorliegende Aufsatz steht damit im Gegensatz zu einer insbesondere im deutschsprachigen Raum zu beobachtenden Tendenz, handlungstheoretische Arbeiten in Abgrenzung zur RCT zu verfassen und dabei deren Unzulänglichkeit zu behaupten. Das hier vorgelegte formale Modell zeigt hingegen, dass die RCT flexibel genug ist, um vermeintliche Abweichungen vom traditionellen Kalkül theoretisch zu erfassen. Verdeutlicht wird dies durch modelltheoretische Diskussionen einiger Beispiele (z. B. Low-Cost-Hypothese, Crowding-Out-These, Wahlteilnahme), deren vermeintliche Unvereinbarkeit mit der RCT oft betont wird. Im Rahmen von Modellerweiterungen werden zudem empirisch prüfbare Hypothesen zu Verhaltenseffekten theoretisch begründet.
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Odendahl, Johannes. "ÜberLebensKunst." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, April 4, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-024-00328-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Londoner Klimaaktivistinnen, die van Goghs Gemälde Sonnenblumen mit Tomatensuppe überschütteten, fragten nach dem Stellenwert von Kunst in Zeiten existentieller globaler Krisen. Der vorliegende Beitrag greift diese Frage auf und sucht nach der Legitimation einer Beschäftigung mit Kunst und Literatur um ihrer selbst willen, speziell im schulischen Deutschunterricht. Herausgearbeitet wird als Antwort die These, dass Kunst und Literatur der Ausbildung einer pragmatischen Rationalität zur Krisenbewältigung behilflich sein können; aber paradoxerweise nur, wenn sie als selbstgenügsames Spiel betrieben werden – auch und gerade in der Schule.Um das zu zeigen, wird auf Johan Huizingas Spieltheorie und auf Andreas Reckwitz’ Arbeit zum Kreativitätsdispositiv rekurriert. Beide Theoretiker weisen jeweils für ihre Gegenwart eine Kontamination der Sphären von Spiel und Ernst, von Ästhetisierung und Ökonomisierung nach. So betrachtet, ist beispielsweise die akademische Sphäre heute auf unproduktive Weise von Spiel-Elementen des Wettbewerbs und der Selbstdarstellung geprägt; und die Aktionen der Klimaaktivist:innen lassen sich als vornehmlich ästhetisch wirksame, ja systemkonforme Reize in Reckwitz’ Sinne interpretieren.Demgegenüber spricht sich der Aufsatz für einen ›Klimapassivismus‹ im Sinne einer ressourcenschonenden Praxis des Unterlassens aus. Möglich ist ein solcher Verzicht aber nur, wenn sich der affektive Mehrwert des Ästhetischen weiterhin ausspielen kann. Dies müsste, wie auch Reckwitz vorschlägt, durch die Einübung repetitiver, selbstgenügsamer ästhetischer Praxen geschehen. Dergleichen könnte in einer Schule und einem Literaturunterricht Platz finden, der Spielräume für eine als Spiel betriebene Kunst eröffnet. Auf dieser Basis sollten auch Fähigkeiten des rational-pragmatischen Handelns zur Krisenbewältigung profitieren können.
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Pedrina, Fernanda. "Struktur und Konflikt im Spiegel des Spiels mit entwicklungsgefährdeten Kindern." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2011, 68–83. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.52.7.

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Abstract:
Mentalisierungsbasierte Strategien nehmen im Bereich der Therapie mit entwicklungsgestörten bzw. persönlichkeitsgestörten Jugendlichen und Erwachsenen sowie bei der Unterstützung der elterlichen Funktion in Fällen kleinkindlicher Pathologie an Bedeutung zu. Die Auseinandersetzung mit Konflikten wird dabei zumindest anfänglich in den Hintergrund gestellt. In dieser Arbeit wird die therapeutische Situation mit dem Kleinkind selbst in den Fokus genommen. Die für dieses Alter relevante mentalisierungsorientierte Playing-with-reality-Theorie wird im Rahmen anderer psychoanalytischer Spieltheorien diskutiert. Anhand einer Falldarstellung wird das Ineinandergreifen von intrapsychischer Konfliktverarbeitung und strukturbildender Beziehungserfahrung in der Zeit der psychischen Konstitution hervorgehoben.
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