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Journal articles on the topic 'Spirituelle Theologie'

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1

Avakian, Sylvie. "Spirituelle Theologie: Eine Theologie des mündigen Christentums." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 66, no. 2 (April 17, 2024): 197–216. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2024-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Artikel vertrete ich die These, dass die christliche spirituelle Theologie das Potenzial hat, die Theologie eines mündigen Christentums zu sein. Um meine These zu belegen, stelle ich das theologische Denken des libanesisch-orthodoxen Bischofs George Khodr vor, der neben den theologischen Beiträgen der frühen griechischen Kirchenväter und auch Gedanken vieler westlicher und östlicher Denker und Theologen, deren Beiträge im Laufe der Geschichte für Spiritualität stehen, in sein Denken integriert hat. Die christliche spirituelle Theologie ist also eine Theologie, die auf einer Einsicht und Erkenntnis beruht, die das Ergebnis eines originellen, kreativen Denkens ist, dessen Grund im Menschen selbst liegt. Die spirituelle Theologie ist auch existentiell und kann als anthropologische Theologie wahrgenommen werden, da sie das ganze Engagement der Person erfordert und die menschliche Suche nach dem Göttlichen zum Ausgangspunkt hat. Und schließlich hat die spirituelle Theologie das Kreuz in ihrem Zentrum, was bedeutet, dass ihr Endziel auch der Geist ist, in dem und durch den die Einheit des Menschlichen und des Göttlichen möglich wird.
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2

Wolf, Bernhard. "„Sehnsucht, die ins Unendliche reicht“." Praktische Theologie 45, no. 1 (February 1, 2010): 17–24. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2010-0106.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Erfolg von Glücks-Ratgebern spiegelt sich der Wandel des religiösen Feldes. Erkennbar wird die subjektivistische Transformation der Sinnfrage zur Frage nach dem Glück, aber auch eine erfahrungsorientierte „spirituelle Lebenshilfe“ und damit eine Popularisierung des Spirituellen. Ihre in Distanz zu den Kirchen und deren Dogmatik stehende Spiritualität speist sich aus dem Fundus nichtchristlicher Religionen, der Humanistischen Psychologie, des New Thought und des Positiven Denkens. Erkennbar sind Tendenzen wie ein spiritueller Materialismus, eine Spiritualität der „Rückverbindung“, Wellness- und „Wanderer“-Spiritualität, die sich in unterschiedlichen Formen ausprägen. Die Praktische Theologie ist herausgefordert, der Frage nach dem Glück und der Sehnsucht nach Spiritualität in eigenen Angeboten „spiritueller Lebenshilfe“ offensiv zu begegnen.
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3

Baumann, Klaus, and Julia Moos. "Spirituelle Bedürfnisse und Inklusion von Gehörlosen und Menschen mit Hörbehinderung." Spiritual Care 8, no. 3 (July 12, 2019): 275–84. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungDie spirituellen Bedürfnisse von gehörlosen Menschen finden bislang wenig Beachtung in Theologie und empirischer Forschung, obwohl es sowohl eine sogenannte Deaf-Liberation-Theology als auch pastorale Angebote in vielen Diözesen gibt.In dieser Querschnittsstudie wurden 172 Gehörlose zwischen 18 und 45 Jahren befragt, um ihre besonderen spirituellen Bedürfnisse in Anlehnung an den Spiritual Needs Questionnaire (SpNQ) von Büssing et al. (2018) zu erheben. Für viele Gehörlose sind ihr religiöser Glaube (70 %) und die Teilnahme am Gottesdienst (73,5 %) Ressourcen. Damit sie darin Stärkung und Gemeinschaft erfahren, ist die (gute) Nutzung der Gebärdensprache entscheidend. Hierin erleben über ein Drittel erhebliche Mängel. Existenzielle und generative spirituelle Bedürfnisse sind für die Befragten durchgängig von noch höherer Relevanz (80 % und mehr).Für eine inklusive Kirche und für eine inklusive Gesellschaft bedarf es des Umdenkens den Gehörlosen gegenüber, um ihnen in ihrer eigenen Kultur der Welterschließung mehr gerecht zu werden und die Gaben, die sie beizutragen sehr bereit sind, anzunehmen.
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4

Dziewas, Ralf. "Das Reich Gottes in einer bedrohten Schöpfung leben." Materialdienst 72, no. 2 (May 28, 2021): 68–74. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2021-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Kern der biblischen Reich-Gottes-Theologie ist die Erwartung, dass die Schöpfung in Gottes Reich an ihr Ziel kommen wird. Die christliche Auferstehungshoffnung verheißt darüber hinaus auch denen, die das Reich Gottes in dieser Welt nur im Anbruch erleben durften, volle Teilhabe an der von Gott vollendeten friedvollen und harmonischen Gemeinschaft aller Geschöpfe. Daher kann die christliche Hoffnung ethische Orientierung und spirituelle Kraft für eine nachhaltige Bewahrung der Schöpfung geben.
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5

Tobin, Frank. "Mystische Erfahrung und spirituelle Theologie: Zu Meister Eckharts Auseinandersetzung mit der Frauenfrömmigkeit seiner Zeit. Otto Langer." Speculum 64, no. 4 (October 1989): 995–97. http://dx.doi.org/10.2307/2852913.

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6

Aberer, Elisabeth, Anna Sallinger, Michaela Pilch, Sabina Scharf, Martin Lukanz, Regina Fink-Puches, Nora Wutte, Monika Glawischnig-Goschnik, and Human-Friedrich Unterrainer. "Der Einfluss spiritueller Übungen im Sinne der ignatianischen Lehre auf das religiös-spirituelle Wohlbefinden dermatologischer Patienten und Patientinnen." Spiritual Care 7, no. 4 (October 8, 2018): 331–40. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-0227.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Vergangenheit haben Studien gezeigt, dass sich Interventionen bei chronisch Kranken und Krebspatient/-innen positiv auf die religiös-spirituelle (r/s) Befindlichkeit und die Krankheitsverarbeitung auswirken können. Es gibt jedoch keine standardisierten Vorgaben für r/s Interventionen. In einer Pilotstudie führten wir bei 10/24 dermatologischen Patient/-innen religiös-spirituelle Interventionen durch, während 7 Patient/-innen einen Fachvortrag mit anschließendem Telefoninterview erhielten. Die Kontrollgruppe (n=7) erhielt keine Intervention. Alle Patient/-innen wurden mittels des Multidimensionalen Inventars zum religiös/spirituellen Befinden (MI-RSB) sowie mit dem SF-36 zur Lebensqualität zweimalig befragt.Die r/s Interventionen fanden einmal pro Woche innerhalb von 2 Monaten insgesamt achtmal statt, dauerten 90 Minuten und wurden von einer christlichen Theologin vorgenommen, die Erfahrung in Exerzitien und spiritueller Begleitung hat. Elemente der Übungen waren Meditation, Rituale, Lieder, Erfahrungsaustausch, Geschichten und Impulse zu Themen, die für Sinnstiftung und die Tiefendimensionen des Lebens relevant sind. Diese Interventionen stützten sich auf Aspekte der ignatianischen Spiritualität und auf Grundfragen christlicher Spiritualität.Während jede Art von Zuwendung für die Patient/-innen eine Zunahme der Lebensqualität bedeutet, nimmt durch die r/s Interventionen die transzendente Hoffnung signifikant zu. Die Auswirkung unserer r/s Intervention könnte Anlass sein, derartige Interventionen weiterzuentwickeln und in größer angelegten Multicenter-Studien zu testen.
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Szram, Mariusz. "Egzegeza patrystyczna w katechezach o psalmach Jana Pawła II i Benedykta XVI." Vox Patrum 50 (June 15, 2007): 263–72. http://dx.doi.org/10.31743/vp.6706.

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Abstract:
Quatre-vingt-dix-neuf catecheses sur les Psaumes des Laudes et Vepres, proclamees par les papes Jean Paul II et Benoit XVI entre 28 mars 2001 et 8 fevrier 2006, furent preparees pendant le pontificat du pape polonais. Comme inventeur du projet Jean Paul II presantait aux fideles chaque semaine dans son enseignement l’exegese des Peres de l’Eglise, qui joint parfaitement l’interpretation scientifique et spirituelle du texte sacre. Les catecheses sont un exemple de bonne realisation du postulat du Concil Vatican II du „retour ad fontes", parce que elles montrent des liens tres stricts entre l’Ecriture sainte et les commentaires respectueux de la Tradition ecclesiastique. Grande nombre de 37 auteurs patristiques - plus ou moins connus - presentes dans les catecheses fut une occasion pour les participants aux audiences papales de faire une connaissance de la richesse de la litterature de l’Eglise primitive. L’exposition des deux aspects - christologique et spirituel - de l’exegese patristique montre la direction de l’interpretation contemporaine de l’Ecriture sainte non seulement pour les theologiens, mais aussi pour tous les membres de l’Eglise qui doivent prier avec les textes bibliques. Le pape Jean Paul II evoquait surtout la methode de typologie christologique tres repandue aux premiers siecles du christianisme, elargie par l’exegese spirituelle dans le milieu alexandrin, qui formait une source d’inspiration pour tous les plus grands exegetes patristiques en Orient et en Occident. En meme temps le pape montrait l’actualite de cette exegese pour notre epoque d’aujourd’hui et son utilite pour la vie morale et spirituelle des chretiens, beaucoup plus grande que celle de l’exegese litterale et historique, representee dans l’antichite chretienne par le milieu antiochien.
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Milder, Marieke. "‘Als geestelijk begeleider ben je je eigen instrument’." Handelingen: Tijdschrift voor Praktische Theologie en Religiewetenschap 49, no. 3 (September 13, 2022): 8–15. http://dx.doi.org/10.54195/h.12895.

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Abstract:
‘Als geestelijk begeleider ben je je eigen instrument’. Deze uitspraak krijgen studenten aan Fontys Hogeschool Theologie Levensbeschouwing, opleiding Geestelijke Begeleiding, als een mantra gedurende hun hele opleiding te horen. Een instrument dien je te onderhouden, te stemmen, en we leren studenten dus ook ‘spirituele hygiëne’, dat wil zeggen dat zij leren woorden te geven aan hun eigen spiritualiteit en te reflecteren op hun eigen denken, voelen en handelen.
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Steiner, Till Magnus. "„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist“: Zur biblischen Theologie der Einsamkeit." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 04 (November 2022): 81–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1711-8359.

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Abstract:
Nicht wenige Menschen, die sich einsam fühlen, wenden sich spirituellen Themen zu und suchen Nähe in Glaubensgemeinschaften. Welche Antworten in der Bibel zum Thema Einsamkeit zu finden sind, ist Therapeuten oft nicht bekannt. Der folgende Beitrag nähert sich diesen Fragen für Therapeut*innen und Patienten*innen an.
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Grafinger, Christine Maria. "Philippe Cordez, Schatz, Gedächtnis, Wunder. Die Objekte der Kirchen im Mittelalter. Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim, 10. Regensburg: Schnell & Steiner 2015, 256 S., 75 Abb." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 319–21. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.28.

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Abstract:
Abstract Der Autor entschied sich bei der vorliegenden Untersuchung für eine neue innovative Methode und beschränkte sich nicht auf die bislang übliche genaue Beschreibung und systematische Zuordnung der kirchlichen Objekte des Mittelalters in Kirchenschätzen. Am Beginn der Studie erklärt er die verwendeten Begriffe wie ,,Objekt“ und zeigt den Wandel des Begriffsinhaltes von der ersten Erwähnung durch Duns Scotus (1266–1308) über unterschiedliche Auffassungen mittelalterlicher Theologen bis zur Interpretation als Sache (res) in der Frühneuzeit und zur gegenwärtigen Präsentation als Sakralkunst in den Museen. Die Frage nach dem Begriff ,,Schatz“ ist für ihn grundlegend, und so zeigt er, wie sich der Wortinhalt im Laufe der Geschichte vom spirituellen Schatz in den Schriften der Kirchenväter über den Kirchenschatz in materieller Hinsicht bis zu einem gemeinsamen Schatz in der Zeit des wirtschaftlichen Aufstiegs der Gesellschaft im Spätmittelalter wandelte.
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Rousseau, Philip. "Geistliche Unterscheidung bei Johannes Cassian. By Gerd Summa. (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie, 7.) Pp. xi + 266. Würzburg: Echter, 1992. DM 42. 3 429 01468 9." Journal of Ecclesiastical History 46, no. 3 (July 1995): 550–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046900018212.

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Kaplánek, Michal. "Inkulturation und Charisma. Überlegungen zur Einheit in der Verschiedenheit." Roczniki Teologiczne 66, no. 6 (February 20, 2020): 5–18. http://dx.doi.org/10.18290/rt.2019.66.6-1.

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Abstract:
Inkulturacja i charyzma. Rozważania o jedności w różnorodności Punktem wyjścia rozważań autora, czeskiego salezjanina, jest wcielone działanie Boga, które wywarło wpływ na historię narodu żydowskiego. Chrześcijaństwo zostało „wszczepione” społeczno-kulturowo w hellenizowany judaizm. Wszystkie trzy fale misji w historii chrześcijaństwa naznaczone były także różnorodnym dostosowaniem doktryny i praktyki wiary do obecnych form myślenia. W teologii XX wieku do tej adaptacji użyto terminu „inkulturacja”. Inkulturacja jest rozumiana jako wyraz zasady wcielenia w działaniu Boga. Ten sam Syn Boży, urodzony w konkretnych okolicznościach społeczno-kulturowych, stanowi też fundament wiary chrześcijan wszystkich ludów i narodów, w tym także tak zwanych młodych Kościołów. Autor rozszerza jednak ważność wcielenia daleko poza granice misji ad gentes. W tym artykule wyjaśnia znaczenie inkulturacji dla nowoczesności i postmodernizmu, a także opowiada się za uwzględnianiem zasady inkulturacji w rozpowszechnianiu już sprawdzonych i poszukiwaniu nowych duchowych dróg (sposobów życia) ze społeczno-kulturowego środowiska założyciela (zakonu lub wspólnoty życia) do innych krajów i na inne kontynenty. Inkulturation und Charisma. Überlegungen zur Einheit in der Verschiedenheit Der Ausgangspunkt der Überlegungen des Verfassers, eines tschechischen Salesianers, ist die inkarnatorische Handlungsweise Gottes, die sich in der Geschichte des jüdischen Volks auswirkte. Das Christentum wurde soziokulturell auf das hellenisierte Judentum „eingepflanzt“. Auch alle drei Missionswellen in der Geschichte des Christentums wurde durch die mannigfaltige Anpassung der Glaubenslehre und -praxis auf die aktuellen Denkformen gekennzeichnet. In der Theologie des 20. Jahrhunderts wurde dann für diese Anpassung der Begriff „Inkulturation“ gewendet. Die Inkulturation wird als ein Ausdruck des Inkarnationsprinzips der Handlung Gottes verstanden. Derselbe Gottessohn, der in die konkreten soziokulturellen Umstände hineingeboren ist, der stellt auch den Fundament Glaubens der Christen aller Völker und Nationen dar, einschließlich der sog. „jungen Kirchen“. Der Verfasser erweitert aber die Geltung der Inkarnation über die Grenze der Missionen ad gentes weit hinaus. Er erklärt in diesem Artikel die Bedeutung der Inkulturation an die Moderne und Postmoderne und plädiert auch für die Wahrnehmung des Inkulturationsprinzips auch bei der Verbreitung der schon bewährten sowie der neuen spirituellen Wege (der Lebensweisen) aus dem soziokulturellen Milieu des Gründers/der Gründerin in andere Länder und Kontinente.
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Louth, A. "Therapeutique des maladies spirituelles. Une introduction a la tradition ascetique de l'Eglise orthodoxe. By Jean-Claude Larchet. Third edition revised and corrected. Pp. 848. (Theologies.) Paris: Les Editions du Cerf, 1997. ISBN 2 204 05530 1. Paper 290 F." Journal of Theological Studies 50, no. 1 (April 1, 1999): 360–63. http://dx.doi.org/10.1093/jts/50.1.360.

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Fishbane, Michael. "Theologie, Einklang und spirituelle Praxis." Evangelische Theologie 72, no. 5 (January 2012). http://dx.doi.org/10.14315/evth-2012-72-5-388.

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Wiggermann, Karl-Friedrich. "Mystik und spirituelle Theologie. Zu einer Phänomenologie geistlichen Lebens." International Journal of Practical Theology 12, no. 2 (January 2008). http://dx.doi.org/10.1515/ijpt.2008.14.

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Marchica, Michelle. "Anthroposophische Pflege bei Demenz im Sonnengarten in Hombrechtikon." Werkstücke 11 (May 14, 2020). http://dx.doi.org/10.60135/werkstuecke.11.2020.5.

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Abstract:
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels: Dem Schweizer Gerontologen Markus Leser zufolge erleben wir derzeit eine Überbetonung von Qualitätsmessung und Qualitätssicherung in der Pflege. Der Glaube daran, dass alles gut ist, wenn nur die Standards verbindlich gesetzt sind, sei weit verbreitet. Aber allein durch die Einhaltung von Pflegestandards sei noch keineswegs garantiert, dass es in der Pflege auch human und empathisch zugehe. Ebenso betont der Dresdner Philosoph und Altersethiker Thomas Rentsch, dass die Pflege in eine Kultur humanen Alterns eingebettet werden müsse. Dafür bedürfe es der kritischen Reflexion auf unser Leben, unsere Praxis und unsere lebensweltlichen Erfahrungen, nicht zuletzt auf spirituelle Bedürfnisse. Dies bedeutet, dass Anthropologie, Ethik, Theologie, Politik, Ökonomie und Ökologie viel enger zusammenarbeiten müssen, als dies bisher der Fall ist. Thomas Rentsch richtet die Aufmerksamkeit also auf die Ganzheit des menschlichen Lebens.
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Győri L., János. "Homiletikai hagyományok összegzése Nádudvari Péter prédikációiban." Studia Litteraria 52, no. 3-4 (July 1, 2013). http://dx.doi.org/10.37415/studia/2013/52/4199.

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Abstract:
Der Aufsatz untersucht das Predigtbuch Nádudvari Péter Nyolcvannégy prédikációi (Vierundachtzig Predigten von Péter Nádudvari), das 1741 in Klausenburg (rumänisch: Cluj Napoca, ungarisch: Kolozsvár) erschienen ist. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stehen die Fragen nach der Authentizität sowie nach der Komposition des Textes, weiterhin behandelt werden Aspekte der homiletischen Praxis und der theologisch-spirituelle Inhalt des Buches. Nach einer sorgfältigen Textanalyse wird festgestellt, dass der Prediger Péter Nádudvari aus Broos (rumänisch: Orăștie, ungarisch: Szászváros) als Nachfolger der homiletischen Tradition der orthodoxen Theologen aus dem 17. Jahrhundert zu betrachten ist, da sein Text allegorische Figurationen aufweist. Die theologischen Ansichten von Péter Nádudvari wurden aber auch durch die coccejanische Typologie und die pietistische Frömmigkeit beeinflusst. Im Grunde genommen stellt dieses Predigtbuch in der ungarischen reformierten homiletischen Tradition das letzte Unternehmen dar, das eine vollständige Synthese der Dogmatik und der Ethik mit Hilfe einer umfangreichen Predigtsammlung anstrebte.
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Sferlea, Ovidiu. "La dynamique de la vie spirituelle chez saint Jean Climaque: un bref regard comparatif avec saint Grégoire de Nysse." Byzantinische Zeitschrift 110, no. 1 (January 27, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/bz-2017-0010.

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Abstract:
AbstractThis article aims to make a comparison between the teaching of St. John Climacus and that of St. Gregory of Nyssa, with a specific focus on the complex of ideas related to perpetual progress. While one must proceed with caution, a number of close and significant parallels can nevertheless be indicated: a dynamic concept of spiritual perfection, the definition of virtue as limitless, the idea of a perpetual growth in love, and the inclusion of the angels in this progress. I suggest that the best way for explaining these analogies is to admit a (direct) influence of Gregory on John. As a consequence, John Climacus must be counted with a group of Eastern authors holding similar views that includes (Pseudo‐)Macarius, Maximus the Confessor, Symeon the New Theologian, Gregory of Sinai, Gregory Palamas and Kallistos Angelikoudes. These authors appear in fact to be witnesses of a tradition of thought that stems back to Gregory of Nyssa.
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