Academic literature on the topic 'Spontanremission'

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Journal articles on the topic "Spontanremission"

1

Crocoll, M., and H. Rautenstrauch. "Langzeitremission bei schwerer Lupusnephritis - Spontanremission oder Therapieeffekt." Aktuelle Rheumatologie 23, no. 01 (January 1998): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1043574.

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2

Heinrich, U. R., J. Brieger, R. H. Stauber, and W. J. Mann. "Mögliche molekulare Mechanismen einer Spontanremission nach Hörsturz." HNO 59, no. 11 (October 1, 2011): 1103–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-011-2358-0.

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3

Schmidt, R. H., St Sieh, D. Röhl, H. Geiger, U. F. Mondorf, H. J. Gröne, and T. Lenz. "Spontanremission eines Goodpasture-Syndroms bei einem 21jährigen Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 124, no. 41 (March 25, 2008): 1201–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024514.

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4

Leopold, M., and T. Siepmann. "Fieber, Nasenbluten und myalgiforme abdominale Schmerzen." Praxis 97, no. 4 (February 1, 2008): 197–200. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.4.197.

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Abstract:
Ein 38-jähriger Mann stellte sich mit seit 5 Tagen bestehendem Fieber, myalgiformen abdominellen Schmerzen, Nasenbluten und akutem Nierenversagen vor. Klinik und Laborparameter (Thrombozytopenie, erhöhtes CRP ohne Leukozytose, Kreatininanstieg, Proteinurie) sind typisch für ein hämorrhagisches Fieber mit renalem Syndrom (HFRS), eine Hantavirus-Infektion vom Typ Puumala. Eine Dialyse ist selten notwendig. In der Regel kommt es zur Spontanremission. Differentialdiagnostisch sind andere Infektionen (z.B. Malaria, Leptospirose, Gelbfieber) aber auch Systemerkrankungen (z.B. Kollagenosen, Vaskulitiden) abzugrenzen.
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5

Hamm, W., and W. Neuhaus. "Spontanremission eines HELLP-Syndroms in der 36. SSW bei Uterus duplex." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 54, no. 11 (November 1994): 649–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022357.

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6

Reuter, M., and B. Engmann. "Melodiewahrnehmung ohne äußeren Reiz." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628605.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem 90 Jahre alten Patienten traten akut musikalische Halluzinationen auf. Außer einer langjährigen Hypakusis bestanden keine weiteren neurologischen oder psychischen Auffälligkeiten. Das EEG zeigte nur eine unspezifische Spannungserniedrigung rechtstemporal, das MRT eine subkortikale vaskuläre Enzephalopathie. Wir behandelten mit Gabapentin, worunter sich nur vorübergehende Besserungen bei wiederholten Dosisanpassungen einstellten. Eine neuroleptische Therapie mit Risperidon brachte keinen Erfolg. In der Nachbeobachtungszeit von vier Jahren kam es zu einer weitgehenden Spontanremission. Bezüglich der Ursache werden sowohl eine epileptische Genese als auch eine sensorische Deprivation bei Hypakusis diskutiert. In der Literaturrecherche zeigte sich, dass die Begriffe musikalische Halluzinationen bzw. musikalische Epilepsie hinsichtlich der Genese schwer zu definieren sind, keine einheitliche Entstehungstheorie repräsentieren und unterschiedlichste Auslöser in Erwägung gezogen werden müssen.
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7

Horn, I. S., M. Otto, A. Dietz, and C. Mozet. "Tränenabflussstörungen im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 02 (2013): 107–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629327.

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Abstract:
ZusammenfassungDie embryonale Entwicklung der Tränennasengänge beginnt bereits im dritten Schwangerschaftsmonat. Das System sollte zur Geburt ausgebildet und durchgängig sein, dies unterliegt aber erheblichen zeitlichen Schwankungen. Entwicklungsverzögerungen oder-störungen können dazu führen, dass zum Geburtstermin oder noch im Kleinkin-desalter Tränenabflussstörungen mit chronischem Tränenträufeln oder rezidivierenden Entzündungen auftreten. Die häufigsten Gründe dafür sind fehlende Durchgängigkeit des Tränenabflusses im Übergang in den unteren Nasengang in Höhe der Hasner-Membran oder das Vorliegen von Dakryozystozelen. In diesem Artikel werden diese Ursachen und die daraus resultierenden Symptome von kindlichen Tränenabflussstörungen vorgestellt, diagnostische Möglichkeiten aufgezeigt und die Therapieoptionen diskutiert. Diese reichen vom Abwarten einer möglichen Spontanremission über konservative Maßnahmen bis hin zur operativen Anlage einer Dakryozystorhinostomie. Dabei wird insbesondere der endonasale Zugangsweg vorgestellt.
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8

Rebmann, H., U. Ernemann, S. Schnabl, T. Schleich, J. Hoffmann, M. Cetindis, and S. Reinert. "Interdisziplinäre Therapie infantiler Hämangiome." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 02 (2015): 110–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629264.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mittlerweile weltweit akzeptierte Eintei-lung der vaskulären Anomalien nach der International Society for the Study of Vascular Anomalies unterscheidet Hämangiome im Sinne proliferierender Neubildungen, die meist kurz nach der Geburt auftreten, und vaskuläre Malformationen als anlagebedingte Fehlbildungen, die bereits bei der Geburt vorhanden sind. Vaskuläre Malformationen werden je nach Hämodynamik und Morphologie in Low-Flow-und High-Flow-Malformationen (arteriovenöse Malformationen) mit hoher Durchflussrate unterteilt. Gemeinsames Merkmal sind der Fehlbildungscharakter der Läsionen und die nicht gegebene Möglichkeit einer Spontanre-mission.Bei Säuglingen und Kleinkindern sind überwiegend Hämangiome von therapeutischer Relevanz. Diese infantilen Hämangiome sind vor allem in der Kopf-/Halsregion lokalisiert und zeigen nach der initialen Proliferations-phase häufig eine Spontanremission. Bei funk-tionell einschränkenden Hämangiomen um Körperöffnungen und/oder Hämangiomen mit starker Wachstumsneigung besteht jedoch häufig zuvor dringender therapeutischer Handlungsbedarf.Die therapeutischen Optionen umfassen die systemische oder lokale Behandlung mit Beta-blockern, die Operation, verschiedene Laser-verfahren, die Kontaktkryotherapie oder die Kombination verschiedener Verfahren. Kortikosteroide bleiben mittlerweile Sonderfällen vorbehalten. Die Therapieentscheidung sollte interdisziplinär im Rahmen einer Spezialsprechstunde getroffen werden, ferner ist ein regelmäßiges Follow up mit fotografischer Befunddokumentation notwenig.
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9

Maschke, Jan. "Basalzellkarzinom: Hedgehog-Pathway-Inhibitoren bei lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Tumoren." Kompass Dermatologie 9, no. 1 (2021): 26–27. http://dx.doi.org/10.1159/000514103.

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Abstract:
Die Publikation von Dummer et al. beschreibt die Daten zur Effektivität und Sicherheit des Hedgehog pathway Inhibitors (HPI) Sonidegib in der abschließenden 42-Monatsanalyse der BOLT (basal cell carcinoma outcomes with LDE225 (sonidegib) treatment) Studie. Ursprünglich wurden 230 erwachsene, nicht systemisch mit HPI vorbehandelte Patienten mit Basalzellkarzinomen (BCC), die nicht für eine kurative chirurgische Behandlung oder eine Bestrahlung in Frage kamen, in 58 Zentren aus 12 Ländern zwischen dem 20. Juli 2011 und dem 10. Januar 2013 eingeschlossen. Die primäre Datenanalyse fand 6 Monate nach der Randomisierung des letzten Patienten statt. Diese wurden im Verhältnis 1:2 für die Behandlung mit 200mg (n = 79) oder 800mg (n = 151) Sonidegib pro Tag per os randomisiert. Auf eine zweckmäßige Vergleichstherapie wurde verzichtet, weil bei diesen Patienten mit lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (locally advanced Basal Cell Carcinoma, laBCC) oder metastasiertem Basalzellkarzinom (mBCC) keine Spontanremission zu erwarten sei und bei Beginn der Studie kein geeigneter Komparator zur Verfügung stand (die Zulassung von Vismodegib als HPI beim BCC erfolgte 2013). Die Behandlung erfolgte bis zum Fortschreiten der Erkrankung, dem Auftreten von nicht tolerabler Toxizität, bis zum Studienende, dem Rückzug des Einverständnisses oder dem Versterben der Patienten. In Bezug auf die Effektivität wurde das objektivierbare Tumoransprechen (Objective Response Rate, ORR) bei laBCC anhand von modifizierten RECIST (mRECIST) Kriterien durch ein zentrales Gutachterboard bewertet oder mithilfe der RECIST Kriterien bei mBCC. Die Sicherheitsanalyse wurde über die kontinuierliche Dokumentation und Überwachung der unerwünschten Ereignisse (adverse events, AE) vorgenommen.
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10

Holle, L. H., H. J. Schroth, H. Garth, and Th Rink. "Individuelle Verlaufskontrolle der TSHRezeptor- Antikörper-Titer zur Einschätzung der Prognose eines M. Basedow." Nuklearmedizin 37, no. 03 (1998): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632332.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Diese retrospektive Studie soll weiteren Aufschluß über den bislang kontrovers diskutierten Stellenwert einer Verlaufskontrolle von TSH-Rezeptor-Antikörper (TRAK)-Titern zur Beurteilung der Prognose eines M. Basedow geben. Methode: Die Ergebnisse von 1480 in-vitro- Untersuchungen an 36 Patienten (292 w, 54 m) im Alter von 9 bis 91 Jahren mit gesichertem M. Basedow bilden die Grundlage der Arbeit. Die TRAK-Spiegel wurden im Gesamtkollektiv, in der Gruppe aller unbehandelten Patienten, sowie in 182 individuellen Verläufen mit den jeweiligen fT3-, fT4- und basalen TSH-Werten verglichen. Ergebnisse: Die TRAK-Titer waren auch bei gleicher Funktionslage individuell sehr unterschiedlich. Bei den persistierenden Funktionsstörungen variierten sie initial zwischen 6 und 482 U/l (formaler Normbereich >15 U/l), so daß sich bei globaler Betrachtung der Kollektive keine Korrelation zwischen dem TRAK-Spiegel und dem Grad der Dysfunktion fand. Im individuellen Verlauf zeigten sich allerdings klare Zusammenhänge zwischen der weiteren Krankheitsentwicklung und den Veränderungen der TRAK. Als Grenzwert zur Trennung des Kollektivs mit fortbestehender bzw. rezidivierender Fehlfunktion und der Gruppe der Remissionen erwies sich ein Abfall des individuellen TRAK-Titers auf unter 50% des Ausgangswertes als günstig, der in 94% aller Remissionen nachweisbar war. Bei 90% aller Rezidive fanden sich entweder persistierend hohe TRAK-Titer (Abfall um weniger als 50% des Ausgangswertes), oder es kam zum erneuten TRAK-Anstieg. Der positive prädiktive Wert der Methode beträgt 97%, der negative prädiktive Wert liegt bei 58%. Schlußfolgerung: Bei der Verlaufskontrolle von TRAK zur Beurteilung der Prognose eines M. Basedow kommt es weniger auf die absoluten Titer, als vielmehr auf die relativen zeitlichen Veränderungen an. Im Falle persistierend hoher TRAK ist von einer fehlenden Spontanremission bzw. einem bevorstehenden Rezidiv auszugehen.
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Dissertations / Theses on the topic "Spontanremission"

1

Wittchen, Hans-Ulrich. "Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-99762.

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Abstract:
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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2

Wittchen, Hans-Ulrich. "Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?" Karger, 1991. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26257.

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Abstract:
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Books on the topic "Spontanremission"

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Oda, Hiroshi. Spontanremissionen bei Krebserkrankungen aus der Sicht des Erlebenden. BeltzPVU, 2001.

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2

Schwarz, Reinhold, Herbert Kappauf, Walter Gallmeier, Corinna Köbele, and Manfred E. Heim. Spontanremissionen in der Onkologie. Theoretische Modelle und klinische Befunde. Schattauer, F.K. Verlag, 1998.

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Book chapters on the topic "Spontanremission"

1

Voracek, Martin. "Spontanremission." In Wörterbuch der Psychotherapie, 662–63. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1806.

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2

Stamatiadis-Smidt, Hilke, and Harald zur Hausen. "Spontanremission." In Thema Krebs, 279–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-10418-7_79.

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3

Kappauf, H., and W. M. Gallmeier. "Spontanremissionen." In Kompendium Internistische Onkologie, 171–86. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-31303-6_11.

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4

Kappauf, Herbert W. "Spontanremissionen, Wunderheilung und Einflüsse der Spiritualität." In Psychoonkologie, 309–12. Elsevier, 2013. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-31602-9.00049-8.

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KAPPAUF, H. "Spontanremissionen, Wunderheilung und Einflüsse der Spiritualität." In Psychoonkologie, 243–46. Elsevier, 2009. http://dx.doi.org/10.1016/b978-3-437-24490-2.50053-2.

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