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1

Crocoll, M., and H. Rautenstrauch. "Langzeitremission bei schwerer Lupusnephritis - Spontanremission oder Therapieeffekt." Aktuelle Rheumatologie 23, no. 01 (January 1998): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1043574.

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2

Heinrich, U. R., J. Brieger, R. H. Stauber, and W. J. Mann. "Mögliche molekulare Mechanismen einer Spontanremission nach Hörsturz." HNO 59, no. 11 (October 1, 2011): 1103–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-011-2358-0.

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3

Schmidt, R. H., St Sieh, D. Röhl, H. Geiger, U. F. Mondorf, H. J. Gröne, and T. Lenz. "Spontanremission eines Goodpasture-Syndroms bei einem 21jährigen Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 124, no. 41 (March 25, 2008): 1201–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024514.

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4

Leopold, M., and T. Siepmann. "Fieber, Nasenbluten und myalgiforme abdominale Schmerzen." Praxis 97, no. 4 (February 1, 2008): 197–200. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.4.197.

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Abstract:
Ein 38-jähriger Mann stellte sich mit seit 5 Tagen bestehendem Fieber, myalgiformen abdominellen Schmerzen, Nasenbluten und akutem Nierenversagen vor. Klinik und Laborparameter (Thrombozytopenie, erhöhtes CRP ohne Leukozytose, Kreatininanstieg, Proteinurie) sind typisch für ein hämorrhagisches Fieber mit renalem Syndrom (HFRS), eine Hantavirus-Infektion vom Typ Puumala. Eine Dialyse ist selten notwendig. In der Regel kommt es zur Spontanremission. Differentialdiagnostisch sind andere Infektionen (z.B. Malaria, Leptospirose, Gelbfieber) aber auch Systemerkrankungen (z.B. Kollagenosen, Vaskulitiden) abzugrenzen.
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5

Hamm, W., and W. Neuhaus. "Spontanremission eines HELLP-Syndroms in der 36. SSW bei Uterus duplex." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 54, no. 11 (November 1994): 649–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022357.

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6

Reuter, M., and B. Engmann. "Melodiewahrnehmung ohne äußeren Reiz." Nervenheilkunde 28, no. 04 (2009): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628605.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einem 90 Jahre alten Patienten traten akut musikalische Halluzinationen auf. Außer einer langjährigen Hypakusis bestanden keine weiteren neurologischen oder psychischen Auffälligkeiten. Das EEG zeigte nur eine unspezifische Spannungserniedrigung rechtstemporal, das MRT eine subkortikale vaskuläre Enzephalopathie. Wir behandelten mit Gabapentin, worunter sich nur vorübergehende Besserungen bei wiederholten Dosisanpassungen einstellten. Eine neuroleptische Therapie mit Risperidon brachte keinen Erfolg. In der Nachbeobachtungszeit von vier Jahren kam es zu einer weitgehenden Spontanremission. Bezüglich der Ursache werden sowohl eine epileptische Genese als auch eine sensorische Deprivation bei Hypakusis diskutiert. In der Literaturrecherche zeigte sich, dass die Begriffe musikalische Halluzinationen bzw. musikalische Epilepsie hinsichtlich der Genese schwer zu definieren sind, keine einheitliche Entstehungstheorie repräsentieren und unterschiedlichste Auslöser in Erwägung gezogen werden müssen.
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7

Horn, I. S., M. Otto, A. Dietz, and C. Mozet. "Tränenabflussstörungen im Kindesalter." Kinder- und Jugendmedizin 13, no. 02 (2013): 107–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629327.

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Abstract:
ZusammenfassungDie embryonale Entwicklung der Tränennasengänge beginnt bereits im dritten Schwangerschaftsmonat. Das System sollte zur Geburt ausgebildet und durchgängig sein, dies unterliegt aber erheblichen zeitlichen Schwankungen. Entwicklungsverzögerungen oder-störungen können dazu führen, dass zum Geburtstermin oder noch im Kleinkin-desalter Tränenabflussstörungen mit chronischem Tränenträufeln oder rezidivierenden Entzündungen auftreten. Die häufigsten Gründe dafür sind fehlende Durchgängigkeit des Tränenabflusses im Übergang in den unteren Nasengang in Höhe der Hasner-Membran oder das Vorliegen von Dakryozystozelen. In diesem Artikel werden diese Ursachen und die daraus resultierenden Symptome von kindlichen Tränenabflussstörungen vorgestellt, diagnostische Möglichkeiten aufgezeigt und die Therapieoptionen diskutiert. Diese reichen vom Abwarten einer möglichen Spontanremission über konservative Maßnahmen bis hin zur operativen Anlage einer Dakryozystorhinostomie. Dabei wird insbesondere der endonasale Zugangsweg vorgestellt.
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8

Rebmann, H., U. Ernemann, S. Schnabl, T. Schleich, J. Hoffmann, M. Cetindis, and S. Reinert. "Interdisziplinäre Therapie infantiler Hämangiome." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 02 (2015): 110–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629264.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mittlerweile weltweit akzeptierte Eintei-lung der vaskulären Anomalien nach der International Society for the Study of Vascular Anomalies unterscheidet Hämangiome im Sinne proliferierender Neubildungen, die meist kurz nach der Geburt auftreten, und vaskuläre Malformationen als anlagebedingte Fehlbildungen, die bereits bei der Geburt vorhanden sind. Vaskuläre Malformationen werden je nach Hämodynamik und Morphologie in Low-Flow-und High-Flow-Malformationen (arteriovenöse Malformationen) mit hoher Durchflussrate unterteilt. Gemeinsames Merkmal sind der Fehlbildungscharakter der Läsionen und die nicht gegebene Möglichkeit einer Spontanre-mission.Bei Säuglingen und Kleinkindern sind überwiegend Hämangiome von therapeutischer Relevanz. Diese infantilen Hämangiome sind vor allem in der Kopf-/Halsregion lokalisiert und zeigen nach der initialen Proliferations-phase häufig eine Spontanremission. Bei funk-tionell einschränkenden Hämangiomen um Körperöffnungen und/oder Hämangiomen mit starker Wachstumsneigung besteht jedoch häufig zuvor dringender therapeutischer Handlungsbedarf.Die therapeutischen Optionen umfassen die systemische oder lokale Behandlung mit Beta-blockern, die Operation, verschiedene Laser-verfahren, die Kontaktkryotherapie oder die Kombination verschiedener Verfahren. Kortikosteroide bleiben mittlerweile Sonderfällen vorbehalten. Die Therapieentscheidung sollte interdisziplinär im Rahmen einer Spezialsprechstunde getroffen werden, ferner ist ein regelmäßiges Follow up mit fotografischer Befunddokumentation notwenig.
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9

Maschke, Jan. "Basalzellkarzinom: Hedgehog-Pathway-Inhibitoren bei lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Tumoren." Kompass Dermatologie 9, no. 1 (2021): 26–27. http://dx.doi.org/10.1159/000514103.

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Abstract:
Die Publikation von Dummer et al. beschreibt die Daten zur Effektivität und Sicherheit des Hedgehog pathway Inhibitors (HPI) Sonidegib in der abschließenden 42-Monatsanalyse der BOLT (basal cell carcinoma outcomes with LDE225 (sonidegib) treatment) Studie. Ursprünglich wurden 230 erwachsene, nicht systemisch mit HPI vorbehandelte Patienten mit Basalzellkarzinomen (BCC), die nicht für eine kurative chirurgische Behandlung oder eine Bestrahlung in Frage kamen, in 58 Zentren aus 12 Ländern zwischen dem 20. Juli 2011 und dem 10. Januar 2013 eingeschlossen. Die primäre Datenanalyse fand 6 Monate nach der Randomisierung des letzten Patienten statt. Diese wurden im Verhältnis 1:2 für die Behandlung mit 200mg (n = 79) oder 800mg (n = 151) Sonidegib pro Tag per os randomisiert. Auf eine zweckmäßige Vergleichstherapie wurde verzichtet, weil bei diesen Patienten mit lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (locally advanced Basal Cell Carcinoma, laBCC) oder metastasiertem Basalzellkarzinom (mBCC) keine Spontanremission zu erwarten sei und bei Beginn der Studie kein geeigneter Komparator zur Verfügung stand (die Zulassung von Vismodegib als HPI beim BCC erfolgte 2013). Die Behandlung erfolgte bis zum Fortschreiten der Erkrankung, dem Auftreten von nicht tolerabler Toxizität, bis zum Studienende, dem Rückzug des Einverständnisses oder dem Versterben der Patienten. In Bezug auf die Effektivität wurde das objektivierbare Tumoransprechen (Objective Response Rate, ORR) bei laBCC anhand von modifizierten RECIST (mRECIST) Kriterien durch ein zentrales Gutachterboard bewertet oder mithilfe der RECIST Kriterien bei mBCC. Die Sicherheitsanalyse wurde über die kontinuierliche Dokumentation und Überwachung der unerwünschten Ereignisse (adverse events, AE) vorgenommen.
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10

Holle, L. H., H. J. Schroth, H. Garth, and Th Rink. "Individuelle Verlaufskontrolle der TSHRezeptor- Antikörper-Titer zur Einschätzung der Prognose eines M. Basedow." Nuklearmedizin 37, no. 03 (1998): 90–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632332.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Diese retrospektive Studie soll weiteren Aufschluß über den bislang kontrovers diskutierten Stellenwert einer Verlaufskontrolle von TSH-Rezeptor-Antikörper (TRAK)-Titern zur Beurteilung der Prognose eines M. Basedow geben. Methode: Die Ergebnisse von 1480 in-vitro- Untersuchungen an 36 Patienten (292 w, 54 m) im Alter von 9 bis 91 Jahren mit gesichertem M. Basedow bilden die Grundlage der Arbeit. Die TRAK-Spiegel wurden im Gesamtkollektiv, in der Gruppe aller unbehandelten Patienten, sowie in 182 individuellen Verläufen mit den jeweiligen fT3-, fT4- und basalen TSH-Werten verglichen. Ergebnisse: Die TRAK-Titer waren auch bei gleicher Funktionslage individuell sehr unterschiedlich. Bei den persistierenden Funktionsstörungen variierten sie initial zwischen 6 und 482 U/l (formaler Normbereich >15 U/l), so daß sich bei globaler Betrachtung der Kollektive keine Korrelation zwischen dem TRAK-Spiegel und dem Grad der Dysfunktion fand. Im individuellen Verlauf zeigten sich allerdings klare Zusammenhänge zwischen der weiteren Krankheitsentwicklung und den Veränderungen der TRAK. Als Grenzwert zur Trennung des Kollektivs mit fortbestehender bzw. rezidivierender Fehlfunktion und der Gruppe der Remissionen erwies sich ein Abfall des individuellen TRAK-Titers auf unter 50% des Ausgangswertes als günstig, der in 94% aller Remissionen nachweisbar war. Bei 90% aller Rezidive fanden sich entweder persistierend hohe TRAK-Titer (Abfall um weniger als 50% des Ausgangswertes), oder es kam zum erneuten TRAK-Anstieg. Der positive prädiktive Wert der Methode beträgt 97%, der negative prädiktive Wert liegt bei 58%. Schlußfolgerung: Bei der Verlaufskontrolle von TRAK zur Beurteilung der Prognose eines M. Basedow kommt es weniger auf die absoluten Titer, als vielmehr auf die relativen zeitlichen Veränderungen an. Im Falle persistierend hoher TRAK ist von einer fehlenden Spontanremission bzw. einem bevorstehenden Rezidiv auszugehen.
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11

Heim, Manfred E. "Spontanremissionen bei Krebs." Erfahrungsheilkunde 51, no. 4 (April 2002): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-26764.

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12

Wenzel, Henrich. "Die primäre chologene Diarrhö in einer gastroenterologischen Praxis." Zeitschrift für Gastroenterologie 57, no. 06 (April 15, 2019): 734–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0825-2437.

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Abstract:
ZusammenfassungDie primäre chologene Diarrhö (PCD) wurde bei ihrer Erstbeschreibung 1976 als sehr seltene Erkrankung angesehen, heute wird die Inzidenz auf > 1 % geschätzt. Das diagnostische Instrumentarium ist unterschiedlich verfügbar und es gibt in Deutschland keine einheitliche Empfehlung zur Diagnostik. Die PCD wird immer noch zu selten diagnostiziert.Seit Anfang der 90er Jahre haben wir die Probebehandlung mit Colestyramin und anschließende Bestätigung durch den Gallensäureresorptionstest (SeHCAT-Test) mit einer 7-Tage-Retention von 20 % als Schwellenwert zum Nachweis der chologenen Diarrhö (CD) in unser diagnostisches Vorgehen aufgenommen.Ausgewertet werden konnten 70 Patienten mit positiver Probebehandlung zwischen April 1991 und März 2017, von denen 60 mit SeHCAT-Test untersucht wurden. Nicht aufgenommen wurden Patienten mit CD Typ 1 oder Typ 3, ausgenommen Z. n. Cholezystektomie.85 % (35/41) der Patienten mit PCD blieben bei einer Nachbeobachtungszeit von median 8,3 (1 – 23,6) Jahren behandlungsbedürftig, davon nahmen 68,6 % (24/35) Colestyramin, 31,4 % (11/35) andere Antidiarrhoika. 14,6 % (6/41) berichteten eine Spontanremission nach median 2,9 (0,7 – 5,7) Jahren.In der Gruppe von Patienten mit CD nach Cholezystektomie waren 82 % (8/11) nach median 7,7 (1 – 24,5) Jahren weiter behandlungsbedürftig, 8 nahmen Colestyramin, ein Patient keine Medikamente, zwei Spontanremissionen.Alle acht Patienten mit normalem SeHCAT-Test (7-Tage-Retention > 20 %) wurden nach median 3,6 (1,2 – 6,3) Monaten wieder beschwerdefrei.Auch 70 % (7/10) der Patienten ohne Bestätigung durch den SeHCAT-Test waren nach median 4,3 (3,7 – 18,3) Jahren weiter behandlungsbedürftig.Mit der Probebehandlung allein steht die Diagnose einer CD auf schwachen Füßen. Sie ist aber ubiquitär verfügbar und sollte im diagnostischen Algorithmus der chronischen Diarrhö einen festen Platz haben, wenn andere Verfahren nicht zur Verfügung stehen. Durch den primären Einsatz des SeHCAT-Tests ist nach aktueller Literatur eine deutlich höhere diagnostische Ausbeute zu erwarten und eine Einsparung unnötiger Folgeuntersuchungen möglich. Die therapeutischen Konsequenzen sind wegen der bekannten Limitationen des Colestyramin jedoch begrenzt. Eine besser verträgliche und zugelassene Alternative für Colestyramin wird dringend benötigt.
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Abel, Ulrich. "Spontanremissionen aus biometrischer Sicht." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 33, no. 4 (December 2001): 115–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-19431.

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14

Kappauf, H. W. "Spontanremissionen und unerwartet günstiger Verlauf." Oncology Research and Treatment 14, no. 1 (1991): 32–35. http://dx.doi.org/10.1159/000217056.

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15

Wittchen, H. U. "Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?" Verhaltenstherapie 1, no. 4 (1991): 273–82. http://dx.doi.org/10.1159/000257989.

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Zürner, P., and M. E. Heim. "Spontanremissionen bei Krebserkrankungen. Internationales Symposion 17. bis 19.4.97, Heidelberg." Oncology Research and Treatment 20, no. 5 (1997): 430–32. http://dx.doi.org/10.1159/000218998.

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Borchers, Moritz. "Hilfe für den Teufel: Hinweise auf Ursache von Spontanremissionen." InFo Onkologie 21, no. 8 (December 2018): 41. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6334-7.

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Hero, Barbara, Frank Berthold, and Thorsten Simon. "Diagnostik und Therapie des Neuroblastoms." Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 01 (2003): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617765.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Neuroblastom ist der häufigste extrakranielle solide Tumor des Kindesalters. Der Verlauf der Erkrankung kann sehr variabel sein. Im Säuglingsalter können Spontanremissionen sogar bei metastasierter Erkrankung auftreten, während das 5-Jahres-Überleben älterer Kinder mit metastasierter Erkrankung nur bei etwa 40% liegt. Wichtige prognostische Faktoren sind das Alter des Patienten bei Diagnosestellung, das Erkrankungsstadium sowie molekulargenetische Marker. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über einige wichtige molekulargenetische Marker, die klinische Symptomatik, die Stadieneinteilung, die erforderliche Diagnostik und die Therapie. Die Behandlung des Neuroblastoms muss risikoadaptiert erfolgen. Bei lokalisierten Tumoren ist unter bestimmten Voraussetzungen eine operative Tumorentfernung ausreichend. Bei metastasierten Tumoren und/oder bei Vorliegen von Risikofaktoren ist neben der Operation meist eine intensive Chemotherapie, gegebenenfalls in Kombination autologer Stammzelltransplantation und/oder mit Strahlentherapie erforderlich.
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Talimi-Schnabel, Julia, and Daniel Fink. "Mastodynie – wie soll man «Brustschmerz» abklären und behandeln?" Praxis 106, no. 20 (October 2017): 1101–6. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002795.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mastodynie ist ein häufig auftretendes Krankheitsbild, das uns im klinischen Alltag regelmässig begegnet. Da die Ursachenpalette äusserst breit von physiologischen Veränderungen bis Malignität reichen kann, ist die Diagnosefindung nicht immer einfach. Der Ausschluss der Malignität führt bereits bei vielen Betroffenen zu einer grossen Entlastung und zu besserem Umgang mit den Beschwerden. Nach einer sorgfältigen Abklärung kann die adäquate Therapie je nach Form der Mastodynie eingeleitet werden. Grundsätzlich lässt sich sagen: Die medikamentöse Therapie der zyklusunabhängigen Form ist unbefriedigend, operative Vorgehensweisen sind bei symptomatischen Befunden zu diskutieren. Grössere operative Massnahmen stellen hingegen bei der zyklischen Mastodynie keine erfolgversprechende Option dar und hier ist strenge Zurückhaltung geboten. Nicht jede Mastodynie benötigt zwingend ein therapeutisches Vorgehen. Das Konzept muss individuell angepasst an den Leidensdruck festgelegt werden. Bekannt sind Spontanremissionen von ca. 20–30 %. Dabei steht die Remission der zyklischen Mastodynie in Zusammenhang mit hormonellen Ereignissen (z.B. Beginn Einnahme einer Antibabypille, Schwangerschaft, Menopause).
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Schwarz, Reinhold, and Manfred Heim. "Spontanremissionen maligner Tumorerkrankungen aus epidemiologischer und psychosozialer Sicht/ Spontaneous remission of cancer: Epidemiological and psychosozial aspects." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 46, no. 1 (March 2000): 57–70. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2000.46.1.57.

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Costabel, U., T. Wessendorf, and F. Bonella. "Epidemiologie und klinisches Erscheinungsbild der Sarkoidose." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 06 (July 25, 2016): 790–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105569.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sarkoidose ist eine Systemerkrankung unbekannter Ätiologie, die histologisch durch epitheloidzellige Granulome charakterisiert ist und sich immunpathologisch durch eine gesteigerte zelluläre Immunantwort vom Th1-Typ in den betroffenen Organen auszeichnet. Die Krankheit kommt weltweit vor, in nördlichen Breiten häufiger als im Süden. In Deutschland liegt die Inzidenz bei 10 pro 100 000 und die Prävalenz bei 44–48 pro 100 000. Die Erkrankung tritt meistens vor dem 50. Lebensjahr auf, kann aber prinzipiell in jedem Lebensalter, auch bei Kindern und Jugendlichen sowie im höheren Lebensalter in Erscheinung treten. Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen 20 und 39 Jahren, Frauen sind in den meisten ethnischen Gruppen häufiger betroffen als Männer. Eine familiäre Häufung ist bekannt. Das klinische Erscheinungsbild bei Sarkoidose ist sehr vielfältig und von den einzelnen Organmanifestationen abhängig. Allgemeinsymptome sind Müdigkeit, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, seltener auch Fieber, sowie Arthralgien und Myalgien. Organspezifische Symptome sind z. B. Husten und Luftnot beim Lungenbefall, Kopfschmerzen sowie Nervenlähmungen bei Neurosarkoidose, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz bei kardialer Sarkoidose, vielgestaltige Hauterscheinungen bei Hautmanifestation, eine einseitige oder beidseitige Parotisschwellung bei Beteiligung der Speicheldrüsen. Man unterscheidet 2 Manifestationsformen: Eine akute, selten rezidivierende Form und eine chronische, häufiger rezidivierende Erkrankung. Das Löfgren-Syndrom, als Sonderform der akuten Sarkoidose, ist durch die Trias aus bihilärer Lymphadenopathie, Sprunggelenksarthritis und Erythema nodosum gekennzeichnet. Die chronische Sarkoidose tritt bei der Mehrzahl der Betroffenen auf, sie kann zunächst symptomarm verlaufen, trotz z. T. ausgeprägter Röntgenbildveränderungen. Man spricht von chronischer Sarkoidose, wenn nach einer Krankheitsdauer von über 2 Jahren die Krankheit noch aktiv ist. Die Prognose ist mit einer hohen Rate an Spontanremissionen insgesamt gut und hängt von den Organkomplikationen ab.
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Lattrich, C., V. Holschbach, D. Allgayer, S. Hottner, O. Ortmann, and U. Germer. "Spontanremission der fetalen Nierenbeckendilatation." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 31, S 01 (September 3, 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266942.

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Huber, G., and B. Seelbach-Göbel. "Spontanremission fetaler Chylothorax – Ein Fallbericht." Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 25, S 1 (September 27, 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834279.

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Beckers, F., F. Schäfer, and E. Stoelben. "Spontanremission eines histologisch nachgewiesenen Bronchialkarzinoms mit mediastinaler Lymphknotenmetastasierung." Pneumologie 67, S 01 (February 27, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334577.

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25

"Spontanremission eines Goodpasture-Syndroms bei einem 21-jährigen Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 33 (April 28, 2004): 993. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7038.

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"Spontanremission eines Goodpasture-Syndroms bei einem 21-jährigen Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 33 (2000): 993. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7038-1.

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Hoelters, J., and K. Häußinger. "Spontanremission pulmonaler Melanommetastasen nach Absetzen einer immunsuppressiven Therapie mit Mycophenolat." Pneumologie 63, S 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1214025.

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"Erwiderung: Spontanremission eines Goodpasture-Syndroms bei einem 21-jährigen Patienten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 125, no. 33 (April 28, 2004): 993. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-7038-2.

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Müller, M., and VF Eckardt. "Spontanremission einer Dünndarmerkrankung - M. Crohn, Lymphom, Angioödem oder eosinophile Enteritis?" Zeitschrift für Gastroenterologie 46, no. 09 (September 17, 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1089863.

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Maschke, Jan. "Basalzellkarzinom: Hedgehog-Pathway-Inhibitoren bei lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Tumoren." Kompass Dermatologie, January 8, 2021, 1–2. http://dx.doi.org/10.1159/000514103.

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Abstract:
Die Publikation von Dummer et al. beschreibt die Daten zur Effektivität und Sicherheit des Hedgehog pathway Inhibitors (HPI) Sonidegib in der abschließenden 42-Monatsanalyse der BOLT (basal cell carcinoma outcomes with LDE225 (sonidegib) treatment) Studie. Ursprünglich wurden 230 erwachsene, nicht systemisch mit HPI vorbehandelte Patienten mit Basalzellkarzinomen (BCC), die nicht für eine kurative chirurgische Behandlung oder eine Bestrahlung in Frage kamen, in 58 Zentren aus 12 Ländern zwischen dem 20. Juli 2011 und dem 10. Januar 2013 eingeschlossen. Die primäre Datenanalyse fand 6 Monate nach der Randomisierung des letzten Patienten statt. Diese wurden im Verhältnis 1:2 für die Behandlung mit 200mg (n = 79) oder 800mg (n = 151) Sonidegib pro Tag per os randomisiert. Auf eine zweckmäßige Vergleichstherapie wurde verzichtet, weil bei diesen Patienten mit lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom (locally advanced Basal Cell Carcinoma, laBCC) oder metastasiertem Basalzellkarzinom (mBCC) keine Spontanremission zu erwarten sei und bei Beginn der Studie kein geeigneter Komparator zur Verfügung stand (die Zulassung von Vismodegib als HPI beim BCC erfolgte 2013). Die Behandlung erfolgte bis zum Fortschreiten der Erkrankung, dem Auftreten von nicht tolerabler Toxizität, bis zum Studienende, dem Rückzug des Einverständnisses oder dem Versterben der Patienten. In Bezug auf die Effektivität wurde das objektivierbare Tumoransprechen (Objective Response Rate, ORR) bei laBCC anhand von modifizierten RECIST (mRECIST) Kriterien durch ein zentrales Gutachterboard bewertet oder mithilfe der RECIST Kriterien bei mBCC. Die Sicherheitsanalyse wurde über die kontinuierliche Dokumentation und Überwachung der unerwünschten Ereignisse (adverse events, AE) vorgenommen.
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"Refluxkrankheit - Wie häufig sind Spontanremissionen?" Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 02 (March 15, 2013): 182. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319300.

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"Spontanremissionen bei Krebserkrankungen. Internationales Symposium 17.-19. April 1997, Heidelberg." Oncology Research and Treatment 20, no. 1 (1997): 81–91. http://dx.doi.org/10.1159/000218904.

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Moll, I. "Frontal fibrosierende Alopezie – Fallbeispiele und Review." Aktuelle Dermatologie, April 14, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1351-5678.

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Abstract:
ZusammenfassungDie frontal fibrosierende Alopezie (FFA) ist eine vernarbende Alopezie, welche klinisch durch Regression des frontotemporalen Haaransatzes, disseminiert verbleibende Haare (lonely hairs) und Verlust der Brauen gekennzeichnet ist. Meist sind postmenopausale, seltener auch jüngere Frauen betroffen und gelegentlich auch Männer. Der Verlauf ist variabel, oft sehr langsam und unbeachtet. Auch Spontanremissionen sind häufig. Daher lässt sich die Inzidenz nur schätzen, jedoch ist sie wahrscheinlich zunehmend. Es werden dafür Umweltfaktoren, Sonnencremes, aber auch eine optimierte Awareness und Diagnostik diskutiert. Allerdings blieb die Pathogenese der lymphozytären Follikulitis bisher noch ungeklärt. Klinisch ist die Haut im betroffenen bandförmigen Bereich atroph und weißlich. In floriden Bereichen sind follikuläre Erytheme und Keratosen typisch. Nicht selten sind kleine, wenig erythematöse Papeln an Stirn und Wangen assoziiert („facial papules“). Evidenzbasierte Therapien existieren nicht. Lokal werden Steroide, Calcineurin-Inhibitoren oder Minoxidil angewendet, systemisch 5α-Reduktase-Hemmer, Hydroxychloroquin und Doxycyclin.
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