Academic literature on the topic 'Sportliche Bewegung'

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Journal articles on the topic "Sportliche Bewegung"

1

Herrmann, Christian, Christopher Heim, and Harald Seelig. "Diagnose und Entwicklung motorischer Basiskompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 4 (October 2017): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motorische Basiskompetenzen gewährleisten als erlernbare und funktionale Leistungsdispositionen, dass Kinder qualifiziert an der Sport- und Bewegungskultur teilnehmen können. Ziel des Beitrags ist es, die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen über ein Schuljahr abzubilden und potentielle Einflussfaktoren zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts „Schulkids in Bewegung“ wurden N = 1031 Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe (54 % Jungen, M = 6.83 Jahre, SD = 0.44) in den Kompetenzbereichen Sich-Bewegen und Etwas-Bewegen untersucht. Weiterhin wurde die sportliche Aktivität der Kinder mittels Elternfragebogen erfasst. Die Resultate lassen eine Verbesserung der motorischen Basiskompetenzen im Verlauf eines Schuljahres deutlich erkennen. Die Kompetenzveränderungen fielen für Jungen und Mädchen unterschiedlich aus. Kinder mit hohem BMI zeigten im Vergleich zu Kindern mit geringerem BMI weniger Kompetenzzuwächse. Kinder, welche außerhalb der Schule sportlich aktiv waren, verbesserten ihre motorischen Basiskompetenzen deutlicher, wobei die Art der sportlichen Betätigung bedeutsam war. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass endogene und exogene Faktoren in einem engen Zusammenhang mit der motorischen Kompetenzentwicklung zu Beginn der Grundschulzeit stehen.
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2

Marti, Bernard, and Brian W. Martin. "Vigorous exercise or lifestyle activities of moderate intensity for health promotion?" Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 189–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.189.

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Abstract:
Nachdem in den Siebziger- und Achtzigerjahren fast ausschließlich Ausdauersport die präventivmedizinischen Empfehlungen prägte, ist in den Neunzigerjahren die gesundheitliche Bedeutung von physischer Aktivität mit lediglich «moderater» (mittlerer) Intensität – darunter fällt auch Bewegung im Alltag – immer deutlicher erkannt worden. An sich differenziert die epidemiologisch-physiologische Literatur recht klar zwischen den teilweise unterschiedlichen bio-logischen und gesundheitlichen Effekten, die mit verschiedenen Intensitäten ausgeübte körperlich-sportliche Aktivität zeitigt. So lassen sich einem regelmäßigen sportlichen Training ebenso wie den Lifestyle-Aktivitäten eine Reihe von spezifischen Vor- und Nachteilen zuordnen, die die individuelle Wahl des richtigen «Bewegungsmenüs» erleichtern können. Seit zwei Jahren liegen indessen nun auch für die Schweiz verbindliche Bewegungsempfehlungen zuhanden der gesamten Bevölkerung vor, die mittels einer dreistufigen Pyramide die Vorteile von Alltagsaktivitäten, sportlich orientiertem Fitnesstraining und sogar Wettkampfsport in sinnvoller Weise miteinander kombinieren.
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3

Hansmann, S., and H. Girschick. "Sport und Bewegung bei JIA." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 400–407. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677370.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Bewegungsapparat des Menschen bildet eine funktionelle Einheit aus Knochen, Muskeln und Gelenken und ermöglicht durch ein komplexes Zusammenspiel Stabilität und Beweglichkeit. Während des Wachstums findet eine kontinuierliche Anpassung an die neuen Erfordernisse und Kräfte statt. Sportliche Aktivität während des Wachstums hat einen positiven Effekt auf die körperliche Entwicklung, die Muskelkraft und Knochenmineralisation und reduziert das Risiko für chronische Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter. Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist eine chronische Erkrankung des muskuloskelettalen Systems, die vor dem 16. Lebensjahr auftritt. Betroffene sind initial durch Schmerzen stark in ihrer Bewegungsausübung gehindert und deshalb in ihrer körperlichen, motorischen und psychosozialen Entwicklung eingeschränkt. Sportliche Aktivität beeinflusst die Fitness, Selbstwirksamkeit und Schmerzstärke sowie die Muskelkraft, Knochendichte und Gelenkfunktion günstig und führt nicht zu einer Erkrankungsverschlechterung. Kinder und Jugendliche mit JIA profitieren von körperlicher Aktivität in allen Erkrankungsphasen.
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Müller, Steffen, and Juliane Müller. "Einfluss von Sport und Bewegung auf Kinderfüße." Public Health Forum 27, no. 4 (December 18, 2019): 312–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Kinderfüße zeigen typische Unterschiede in der Morphologie und Funktion im Vergleich zu Erwachsenen. Was sind Besonderheiten der kindlichen Fußstruktur? Welche Belastungen wirken bei Spiel und Bewegung? Welchen Einfluss hat körperliche und sportliche Aktivität? Besteht ein Zusammenhang zw. der Kraft und motorischen Funktion der Füße? Welchen Einfluss hat Übergewicht auf die kindliche Fußentwicklung? Antworten darauf soll diese Übersichtsarbeit geben.
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Eidenschink, Stefan. "Demenzielle Erkrankungen: Sport und Bewegung in Prävention und Therapie." Erfahrungsheilkunde 66, no. 02 (May 2017): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103264.

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Abstract:
ZusammenfassungAdäquate sportliche Bewegung kann einer Demenz vorbeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Demenz verlangsamen. In der Primärprävention haben Studien belegt: Körperlich Aktive erreichen in kognitiven Tests die höchsten Leistungen und weisen das geringste Demenzrisiko auf.Auch in der Sekundärprävention bei bereits bestehender Erkrankung bestätigen Studien die Vorteile körperlicher Aktivität: Ein speziell auf Demenzkranke abgestimmtes Trainingsprogramm zeigte Benefits für die körperliche Leistungsfähigkeit und eine signifikante Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit.In der Praxis haben sich Übungen bewährt, die Gleichgewicht und Muskelkraft trainieren sowie Multitaskingaufgaben integrieren. Gelingt es, Emotionen wie ein wenig Freude zu wecken, bleibt die Aufmerksamkeit bei diesem Tun, hilfreich sind hier z. B. ein sozialer Rahmen oder Musik.
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Schmied, Christian M. "Bewegung und Sport in der Therapie chronischer Erkrankungen – Koronare Herzkrankheit." Praxis 107, no. 17-18 (August 2018): 959–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz immer fortschrittlicherer diagnostischer und therapeutischer Mittel stellt die koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. der Myokardinfarkt weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache weltweit dar. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang die volle Ausschöpfung zwar bekannter, aber bei weitem nicht optimal genutzter therapeutischer Massnahmen. Eine adäquate körperliche Betätigung im Alltag und ein zusätzliches gezieltes Training führen evidenzbasiert zu einer Verbesserung der Lebensqualität, zu einer Senkung der Morbidität und vor allem auch zu einer signifikanten Reduktion der kardialen und gesamten Mortalität. Entscheidend in der ärztlichen Trainingsberatung ist dabei aber eine akkurate Risikoeinschätzung des individuellen Patienten mit einer konsequenten Trainingsempfehlung und -überwachung. Die heutigen Sportempfehlungen bei KHK sind im Vergleich zu früher deutlich liberaler geworden und erlauben Patienten mit verhältnismässig niedrigem Risiko für einen plötzlichen Herztod praktisch jegliche sportliche Betätigung. Diese, nach optimaler Risikoeinschätzung progressive Haltung ist wichtig, zeigen doch neuere Daten auch bei KHK-Patienten eine dosisabhängige Steigerung des präventiven Effekts mit der Zunahme des Ausmasses an wöchentlichem Training.
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Thieme, Lutz. "Jung stirbt, wen die Götter lieben?" German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 2 (April 29, 2020): 280–96. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00654-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Während moderate sportliche Bewegung die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Risikogruppe positiv beeinflusst, sind die Befunde im Leistungssport international gemischt. Für Deutschland liegt dazu nur eine Studie zu Fußball-Nationalspielern vor. Daher wurden mit Hilfe der Daten der Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften 1956 bis 2016 (n = 6066) Hypothesen zu Effekten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, zum metabolischen Stoffwechsel, zu Einzel‑, Mix- und Mannschaftssportarten, zu Doping, zum olympischen Erfolg und zum Geschlecht getestet und dabei auch die Mitgliedschaft in den Olympiamannschaften der Bundesrepublik, der DDR sowie dem wiedervereinigten Deutschland berücksichtigt. Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen.
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Seiler, Roland, and Daniel Birrer. "Play sport and feel well – the effects of sport on mental health." Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 202–5. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.202.

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Abstract:
In der Gesundheitsdiskussion wird zunehmend die Bedeutung der psychischen Gesundheit erkannt. Dabei wird in diesem Artikel Gesundheit als ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Ressourcen und potentiellen Risikofaktoren angesehen. Sport, Bewegung und körperliche Aktivität können Ressourcen darstellen, die nicht nur zu einem besseren Wohlfühlen, sondern auch zu einer Erhöhung des Selbstkonzepts als der kognitiven Repräsentation führen können. In der Untersuchung kurzfristiger Befindlichkeitsveränderungen durch Sport zeigt sich, dass unterschiedliche Aktivitätsformen verschiedene Effekte haben können, dass aber auch die Anfangsgestimmtheit wichtig ist, indem bei schlechter Ausgangslage deutlicher positive Effekte erzielt werden. Längerfristig bewirkt anhaltende körperliche Aktivität ein besseres Wohlbefinden, aber auch eine bessere Einschätzung der Gesundheit und eine erhöhte Gesundheitszufriedenheit. Es sind individuell zugeschnittene neue sportliche und bewegungsbezogene Verhaltensmuster und Bekräftigungssysteme zu entwickeln, die zu einer angemessenen Optimierung des Selbstkonzepts und zu einer Erhöhung des Wohlbefindens breiter Bevölkerungsschichten beitragen können.
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Doppelmayr, Michael, and Günter Amesberger. "Zur Anwendung der Elektroenzephalographie in der Sportpsychologie." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 2 (April 2012): 70–79. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000069.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist ein geeignetes Instrument, um diejenigen bioelektrischen Vorgänge zu untersuchen, die kognitiven Prozessen oder emotionalen Zuständen zugrunde liegen, welche fundamentale Prozesse im Sport darstellen. Ziel dieses Artikels ist es, die methodischen Möglichkeiten der Elektroenzephalographie in bewegungs- und sportwissenschaftlichen Studien zu beleuchten, einen Überblick über bisherige Befunde zu geben und die Verwendung des EEGs kritisch zu bewerten. Nach einer einführenden Darstellung der Grundlagen des EEGs und der wichtigsten Analysemöglichkeiten, werden drei Gruppen von Studien diskutiert, die sich mit den EEG Korrelaten 1. grundlegende Aspekte von Bewegung und Bewegungslernen, 2. aufmerksamkeitsspezifische Veränderungen während der Bewegung und 3. affektive Veränderungen im Zusammenhang mit sportlicher Bewegung beschäftigen. Es wird die Relevanz der Elektroenzephalographie aufgezeigt und abschließend auch auf die Limitationen dieses Zuganges eingegangen.
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Hinze, C. H., and J. Peitz. "Immunmodulatorische Effekte sportlicher Aktivität." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 394–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677369.

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Abstract:
ZusammenfassungSportliche Aktivität und Bewegung sind wesentliche Bestandteile unserer Homöostase. Durch Sport werden immunologische Abläufe im Körper beeinflusst. Wir stellen in diesem Artikel die komplexen Auswirkungen von Sport und Bewegung auf verschiedene Organsysteme und insbesondere das Immunsystem dar. In Zusammenschau der Ergebnisse kann Sport als wichtige Therapie von Autoimmunerkrankungen und insbesondere der juvenilen idiopathischen Arthritis gesehen werden und hat mit großer Wahrscheinlichkeit sogar präventiven Charakter. Weitere Studien in diese Richtung sind nötig, um diese Hypothesen zu stützen und neue therapeutische Herangehensweisen zu etablieren.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Sportliche Bewegung"

1

Witte, Kerstin. "Stabilitäts- und Variabilitätserscheinungen der Motorik des Sportlers unter nichtlinearem Aspekt /." Aachen : Shaker, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009800597&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Bähr, Ingrid. "Erleben Frauen sportbezogene Bewegung anders als Männer? /." Schorndorf : Hofmann, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015429438&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Bähr, Ingrid. "Erleben Frauen sportbezogene Bewegung anders als Männer?" Schorndorf Hofmann, 2004. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2886864&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Ziaja, Christof. "Kohärenz durch bewegliche Lebensführung." Halle (Saale) Monarda, 2008. http://d-nb.info/998838284/04.

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5

Bund, Andreas. "Selbstkontrolle und Bewegungslernen : motorische, kognitive und motivationale Aspekte /." Darmstadt : WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783534209897.

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6

Osann, Christian. "Der Einfluss von Bewegung, Training und Sport auf das Bewegungssystem in der Prävention : eine Analyse unter Verwendung des EBM-Vorgehensmodells /." Berlin : Dissertation.de, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013307649&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Bund, Andreas. "Selbstkontrolle und Bewegungslernen motorische, kognitive und motivationale Aspekte." Darmstadt Wiss. Buchges., [Abt. Verl.], 2006. http://d-nb.info/986629766/04.

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8

Strauch, Stefanie. "Der Einfluss von Sport und Bewegung auf das Selbstkonzept und die Motorik von Erwachsenen mit geistiger Behinderung /." Hamburg : Kovač, 2009. http://d-nb.info/996716327/04.

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9

Adler, Katrin. "Bewegung, Spiel und Sport im Vorschulalter." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-97320.

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Abstract:
Die Förderung körperlich-sportlicher Aktivität im Kindesalter stellt eines der momentan bedeutendsten Public-Health-Ziele dar. Um Präventionsprogramme sinnvoll erarbeiten sowie gezielt und effektiv einsetzen zu können, braucht es Wissen um die Bedingungen und Barrieren eines adäquaten Sport- und Aktivitätsverhaltens von Kindern. Die Dissertationsschrift folgt dieser Fragestellung. Auf Basis vorliegender theoretischer Ansätze sowie empirischer Evidenz wird ein Modell entwickelt, welches die Herausbildung unterschiedlicher Aktivitätsniveaus und Sportengagements von Kindern im Vorschulalter anhand von Bedingungsfaktoren und Vermittlungsmechanismen zu erklären versucht. Dieses Modell geht davon aus, dass die soziale Lebenslage und die biogenetischen Voraussetzungen eines Kindes sein Aktivitätsniveau und Sportengagement prädisponieren. Eine sehr individualspezifische Prägung dürfte es dabei vor allem durch die aktivitätsbezogenen Erfahrungen erhalten, die das Kind in den Handlungsfeldern Familie, Kindergarten, Sportverein usw. sammelt. Denn diese Erfahrungen konstituieren seine Orientierungen, Kapazitäten und Kompetenzen in besonderer Weise. In der empirischen Studie werden einzelne Ausschnitte des Modells fokussiert und anhand von Daten einer Stichprobe sächsischer Vorschüler analysiert.
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10

Lehner, Matthias [Verfasser], Gereon [Akademischer Betreuer] Berschin, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Waschler. "Beurteilen sportlicher Bewegungen. Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Beurteilungsleistung / Matthias Lehner ; Gereon Berschin, Gerhard Waschler." Passau : Universität Passau, 2019. http://d-nb.info/1181427290/34.

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Books on the topic "Sportliche Bewegung"

1

Appell, Hans-Joachim. Funktionelle Anatomie: Grundlagen sportlicher Leistung und Bewegung. 4th ed. Heidelberg: Springer, 2008.

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2

Zum Einfluss der Informationsfrequenz auf das Erlernen von sportlichen Bewegungen. Frankfurt am Main: Lang, 1994.

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3

1967-, Forsyth LeighAnn, ed. Motivating people to be physically active. 2nd ed. Champaign, IL: Human Kinetics, 2009.

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4

1967-, Forsyth LeighAnn, ed. Motivating people to be physically active. Champaign, Ill: Human Kinetics, 2003.

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5

Appell, Hans-Joachim, and Christiane Stang-Voss. Funktionelle Anatomie: Grundlagen sportlicher Leistung und Bewegung. 3rd ed. Springer, 1996.

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6

Göhner, Ulrich. Einführung in die Bewegungslehre des Sports, Tl.1, Die sportlichen Bewegungen. Hofmann, Schorndorf, 1992.

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7

Bouchard, Claude, Steven N. Blair, and William L. Haskell. Physical Activity and Health. Human Kinetics, 2012.

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8

(Editor), Claude Bouchard, Steven N. Blair (Editor), and William L., Ph.D. Haskell (Editor), eds. Physical Activity And Health. Human Kinetics Publishers, 2006.

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9

Marcus, Bess, and Leighann Forsyth. Motivating People to be Physically Active. Human Kinetics Publishers, 2002.

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Book chapters on the topic "Sportliche Bewegung"

1

Bieber, Miriam, Andreas Bernardi, and Josef Wiemeyer. "Sportliche Aktivität: Mein Sporttyp." In Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste, 105–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53938-5_16.

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2

Bieber, Miriam, Daniela Schmidt, and Josef Wiemeyer. "Sportliche Aktivität: Auswahl passender Sportarten." In Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste, 111–18. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53938-5_17.

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3

Günther, Klaus. "Bewegung ist gut: Eisen und sportliche Aktivitäten." In Eisenmangel beheben mit natürlichen Lebensmitteln, 93–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58342-5_10.

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4

Prieske, Olaf, and Urs Granacher. "Sportmedizinische Grundlagen: Die Bedeutung der Trainingswissenschaft für die sportliche Leistungsoptimierung und den Gesundheitserhalt." In Bewegung, Training, Leistung und Gesundheit, 1–14. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53386-4_19-1.

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5

Tiemann, Michael. "Bewegung und körperlich-sportliche Aktivität – ein wichtiges Feld der Prävention und Gesundheitsförderung." In Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit, 1–14. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55793-8_76-1.

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6

Tiemann, Michael. "Bewegung und körperlich-sportliche Aktivität – ein wichtiges Feld der Prävention und Gesundheitsförderung." In Springer Reference Pflege – Therapie – Gesundheit, 523–36. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62426-5_76.

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7

Schwameder, Hermann, Wilfried Alt, Albert Gollhofer, and Thorsten Stein. "Struktur sportlicher Bewegung – Sportbiomechanik." In Sport, 123–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37546-0_6.

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8

Kusch, Günter. "Biga praktisch – in Begegnung mit Bewegung." In Die Bibel sportlich nehmen, 52–53. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2021. http://dx.doi.org/10.13109/9783666615597.52.

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9

Hossner, Ernst-Joachim, Hermann Müller, and Claudia Voelcker-Rehage. "Koordination sportlicher Bewegungen – Sportmotorik." In Sport, 211–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37546-0_8.

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10

Zinner, Christoph, and Billy Sperlich. "Belastung und Beanspruchung im sportlichen Training." In Bewegung, Training, Leistung und Gesundheit, 1–11. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53386-4_43-1.

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Conference papers on the topic "Sportliche Bewegung"

1

Zemlin, C., C. Stuhlert, J. Schleicher, C. Wörmann, L. Altmayer, M. Lang, L.-S. Scherer, et al. "BEGYN-Studie: Auswirkungen von Bewegung und sportlicher Aktivität bei gynäkologischen Krebspatientinnen auf Lebensqualität, Körperzusammensetzung und prognoserelevante Biomarker." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730466.

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