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Journal articles on the topic 'Sportliche Bewegung'

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Herrmann, Christian, Christopher Heim, and Harald Seelig. "Diagnose und Entwicklung motorischer Basiskompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 4 (October 2017): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motorische Basiskompetenzen gewährleisten als erlernbare und funktionale Leistungsdispositionen, dass Kinder qualifiziert an der Sport- und Bewegungskultur teilnehmen können. Ziel des Beitrags ist es, die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen über ein Schuljahr abzubilden und potentielle Einflussfaktoren zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts „Schulkids in Bewegung“ wurden N = 1031 Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe (54 % Jungen, M = 6.83 Jahre, SD = 0.44) in den Kompetenzbereichen Sich-Bewegen und Etwas-Bewegen untersucht. Weiterhin wurde die sportliche Aktivität der Kinder mittels Elternfragebogen erfasst. Die Resultate lassen eine Verbesserung der motorischen Basiskompetenzen im Verlauf eines Schuljahres deutlich erkennen. Die Kompetenzveränderungen fielen für Jungen und Mädchen unterschiedlich aus. Kinder mit hohem BMI zeigten im Vergleich zu Kindern mit geringerem BMI weniger Kompetenzzuwächse. Kinder, welche außerhalb der Schule sportlich aktiv waren, verbesserten ihre motorischen Basiskompetenzen deutlicher, wobei die Art der sportlichen Betätigung bedeutsam war. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass endogene und exogene Faktoren in einem engen Zusammenhang mit der motorischen Kompetenzentwicklung zu Beginn der Grundschulzeit stehen.
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Marti, Bernard, and Brian W. Martin. "Vigorous exercise or lifestyle activities of moderate intensity for health promotion?" Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 189–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.189.

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Abstract:
Nachdem in den Siebziger- und Achtzigerjahren fast ausschließlich Ausdauersport die präventivmedizinischen Empfehlungen prägte, ist in den Neunzigerjahren die gesundheitliche Bedeutung von physischer Aktivität mit lediglich «moderater» (mittlerer) Intensität – darunter fällt auch Bewegung im Alltag – immer deutlicher erkannt worden. An sich differenziert die epidemiologisch-physiologische Literatur recht klar zwischen den teilweise unterschiedlichen bio-logischen und gesundheitlichen Effekten, die mit verschiedenen Intensitäten ausgeübte körperlich-sportliche Aktivität zeitigt. So lassen sich einem regelmäßigen sportlichen Training ebenso wie den Lifestyle-Aktivitäten eine Reihe von spezifischen Vor- und Nachteilen zuordnen, die die individuelle Wahl des richtigen «Bewegungsmenüs» erleichtern können. Seit zwei Jahren liegen indessen nun auch für die Schweiz verbindliche Bewegungsempfehlungen zuhanden der gesamten Bevölkerung vor, die mittels einer dreistufigen Pyramide die Vorteile von Alltagsaktivitäten, sportlich orientiertem Fitnesstraining und sogar Wettkampfsport in sinnvoller Weise miteinander kombinieren.
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3

Hansmann, S., and H. Girschick. "Sport und Bewegung bei JIA." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 400–407. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677370.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Bewegungsapparat des Menschen bildet eine funktionelle Einheit aus Knochen, Muskeln und Gelenken und ermöglicht durch ein komplexes Zusammenspiel Stabilität und Beweglichkeit. Während des Wachstums findet eine kontinuierliche Anpassung an die neuen Erfordernisse und Kräfte statt. Sportliche Aktivität während des Wachstums hat einen positiven Effekt auf die körperliche Entwicklung, die Muskelkraft und Knochenmineralisation und reduziert das Risiko für chronische Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter. Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist eine chronische Erkrankung des muskuloskelettalen Systems, die vor dem 16. Lebensjahr auftritt. Betroffene sind initial durch Schmerzen stark in ihrer Bewegungsausübung gehindert und deshalb in ihrer körperlichen, motorischen und psychosozialen Entwicklung eingeschränkt. Sportliche Aktivität beeinflusst die Fitness, Selbstwirksamkeit und Schmerzstärke sowie die Muskelkraft, Knochendichte und Gelenkfunktion günstig und führt nicht zu einer Erkrankungsverschlechterung. Kinder und Jugendliche mit JIA profitieren von körperlicher Aktivität in allen Erkrankungsphasen.
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Müller, Steffen, and Juliane Müller. "Einfluss von Sport und Bewegung auf Kinderfüße." Public Health Forum 27, no. 4 (December 18, 2019): 312–16. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Kinderfüße zeigen typische Unterschiede in der Morphologie und Funktion im Vergleich zu Erwachsenen. Was sind Besonderheiten der kindlichen Fußstruktur? Welche Belastungen wirken bei Spiel und Bewegung? Welchen Einfluss hat körperliche und sportliche Aktivität? Besteht ein Zusammenhang zw. der Kraft und motorischen Funktion der Füße? Welchen Einfluss hat Übergewicht auf die kindliche Fußentwicklung? Antworten darauf soll diese Übersichtsarbeit geben.
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Eidenschink, Stefan. "Demenzielle Erkrankungen: Sport und Bewegung in Prävention und Therapie." Erfahrungsheilkunde 66, no. 02 (May 2017): 102–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103264.

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Abstract:
ZusammenfassungAdäquate sportliche Bewegung kann einer Demenz vorbeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Demenz verlangsamen. In der Primärprävention haben Studien belegt: Körperlich Aktive erreichen in kognitiven Tests die höchsten Leistungen und weisen das geringste Demenzrisiko auf.Auch in der Sekundärprävention bei bereits bestehender Erkrankung bestätigen Studien die Vorteile körperlicher Aktivität: Ein speziell auf Demenzkranke abgestimmtes Trainingsprogramm zeigte Benefits für die körperliche Leistungsfähigkeit und eine signifikante Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit.In der Praxis haben sich Übungen bewährt, die Gleichgewicht und Muskelkraft trainieren sowie Multitaskingaufgaben integrieren. Gelingt es, Emotionen wie ein wenig Freude zu wecken, bleibt die Aufmerksamkeit bei diesem Tun, hilfreich sind hier z. B. ein sozialer Rahmen oder Musik.
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6

Schmied, Christian M. "Bewegung und Sport in der Therapie chronischer Erkrankungen – Koronare Herzkrankheit." Praxis 107, no. 17-18 (August 2018): 959–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz immer fortschrittlicherer diagnostischer und therapeutischer Mittel stellt die koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. der Myokardinfarkt weiterhin die mit Abstand häufigste Todesursache weltweit dar. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang die volle Ausschöpfung zwar bekannter, aber bei weitem nicht optimal genutzter therapeutischer Massnahmen. Eine adäquate körperliche Betätigung im Alltag und ein zusätzliches gezieltes Training führen evidenzbasiert zu einer Verbesserung der Lebensqualität, zu einer Senkung der Morbidität und vor allem auch zu einer signifikanten Reduktion der kardialen und gesamten Mortalität. Entscheidend in der ärztlichen Trainingsberatung ist dabei aber eine akkurate Risikoeinschätzung des individuellen Patienten mit einer konsequenten Trainingsempfehlung und -überwachung. Die heutigen Sportempfehlungen bei KHK sind im Vergleich zu früher deutlich liberaler geworden und erlauben Patienten mit verhältnismässig niedrigem Risiko für einen plötzlichen Herztod praktisch jegliche sportliche Betätigung. Diese, nach optimaler Risikoeinschätzung progressive Haltung ist wichtig, zeigen doch neuere Daten auch bei KHK-Patienten eine dosisabhängige Steigerung des präventiven Effekts mit der Zunahme des Ausmasses an wöchentlichem Training.
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Thieme, Lutz. "Jung stirbt, wen die Götter lieben?" German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 2 (April 29, 2020): 280–96. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00654-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Während moderate sportliche Bewegung die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Risikogruppe positiv beeinflusst, sind die Befunde im Leistungssport international gemischt. Für Deutschland liegt dazu nur eine Studie zu Fußball-Nationalspielern vor. Daher wurden mit Hilfe der Daten der Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften 1956 bis 2016 (n = 6066) Hypothesen zu Effekten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, zum metabolischen Stoffwechsel, zu Einzel‑, Mix- und Mannschaftssportarten, zu Doping, zum olympischen Erfolg und zum Geschlecht getestet und dabei auch die Mitgliedschaft in den Olympiamannschaften der Bundesrepublik, der DDR sowie dem wiedervereinigten Deutschland berücksichtigt. Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen.
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Seiler, Roland, and Daniel Birrer. "Play sport and feel well – the effects of sport on mental health." Therapeutische Umschau 58, no. 4 (April 1, 2001): 202–5. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.202.

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Abstract:
In der Gesundheitsdiskussion wird zunehmend die Bedeutung der psychischen Gesundheit erkannt. Dabei wird in diesem Artikel Gesundheit als ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Ressourcen und potentiellen Risikofaktoren angesehen. Sport, Bewegung und körperliche Aktivität können Ressourcen darstellen, die nicht nur zu einem besseren Wohlfühlen, sondern auch zu einer Erhöhung des Selbstkonzepts als der kognitiven Repräsentation führen können. In der Untersuchung kurzfristiger Befindlichkeitsveränderungen durch Sport zeigt sich, dass unterschiedliche Aktivitätsformen verschiedene Effekte haben können, dass aber auch die Anfangsgestimmtheit wichtig ist, indem bei schlechter Ausgangslage deutlicher positive Effekte erzielt werden. Längerfristig bewirkt anhaltende körperliche Aktivität ein besseres Wohlbefinden, aber auch eine bessere Einschätzung der Gesundheit und eine erhöhte Gesundheitszufriedenheit. Es sind individuell zugeschnittene neue sportliche und bewegungsbezogene Verhaltensmuster und Bekräftigungssysteme zu entwickeln, die zu einer angemessenen Optimierung des Selbstkonzepts und zu einer Erhöhung des Wohlbefindens breiter Bevölkerungsschichten beitragen können.
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Doppelmayr, Michael, and Günter Amesberger. "Zur Anwendung der Elektroenzephalographie in der Sportpsychologie." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 2 (April 2012): 70–79. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000069.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist ein geeignetes Instrument, um diejenigen bioelektrischen Vorgänge zu untersuchen, die kognitiven Prozessen oder emotionalen Zuständen zugrunde liegen, welche fundamentale Prozesse im Sport darstellen. Ziel dieses Artikels ist es, die methodischen Möglichkeiten der Elektroenzephalographie in bewegungs- und sportwissenschaftlichen Studien zu beleuchten, einen Überblick über bisherige Befunde zu geben und die Verwendung des EEGs kritisch zu bewerten. Nach einer einführenden Darstellung der Grundlagen des EEGs und der wichtigsten Analysemöglichkeiten, werden drei Gruppen von Studien diskutiert, die sich mit den EEG Korrelaten 1. grundlegende Aspekte von Bewegung und Bewegungslernen, 2. aufmerksamkeitsspezifische Veränderungen während der Bewegung und 3. affektive Veränderungen im Zusammenhang mit sportlicher Bewegung beschäftigen. Es wird die Relevanz der Elektroenzephalographie aufgezeigt und abschließend auch auf die Limitationen dieses Zuganges eingegangen.
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Hinze, C. H., and J. Peitz. "Immunmodulatorische Effekte sportlicher Aktivität." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 394–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677369.

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Abstract:
ZusammenfassungSportliche Aktivität und Bewegung sind wesentliche Bestandteile unserer Homöostase. Durch Sport werden immunologische Abläufe im Körper beeinflusst. Wir stellen in diesem Artikel die komplexen Auswirkungen von Sport und Bewegung auf verschiedene Organsysteme und insbesondere das Immunsystem dar. In Zusammenschau der Ergebnisse kann Sport als wichtige Therapie von Autoimmunerkrankungen und insbesondere der juvenilen idiopathischen Arthritis gesehen werden und hat mit großer Wahrscheinlichkeit sogar präventiven Charakter. Weitere Studien in diese Richtung sind nötig, um diese Hypothesen zu stützen und neue therapeutische Herangehensweisen zu etablieren.
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Helm, Norman, Olaf Prieske, Thomas Muehlbauer, Tom Krüger, Matthias Retzlaff, and Urs Granacher. "Assoziationen zwischen der Rumpfkraft und judospezifischen Anriss-Leistungen von Judoka." Sportverletzung · Sportschaden 34, no. 01 (December 20, 2018): 18–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-9608.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine gut ausgeprägte Rumpfstabilität ist eine wichtige Voraussetzung für die Mobilität der oberen und unteren Extremitäten während des sportlichen Bewegungsvollzugs. Vor diesem Hintergrund könnte die Rumpfkraft ein leistungsdeterminierender Faktor bei der Ausführung judospezifischer Bewegungen darstellen. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, statistische Zusammenhänge zwischen der Rumpfkraft und kinetischen Parametern bei Anriss-Bewegungen von Judoka zu untersuchen. Methode An der Untersuchung nahmen 21 leistungsorientierte Judoka mit einem mittleren Alter von 22 ± 4 Jahre und einem Trainingsumfang von 15 ± 4 Stunden pro Woche teil. Das maximale isokinetische Drehmoment (PIT) der Rumpfflexoren (PITFlex), -extensoren (PITEx) und -rotatoren (PITRot) wurde unter Verwendung eines isokinetischen Dynamometers (IsoMed 2000) erfasst. Zusätzlich wurden kinetische Parameter (mechanische Arbeit [W], dynamisch-realisierte Maximalkraft [Fmax]) bei Anriss-Bewegung im Stand und bei Anriss- mit Eindrehbewegung (d. h. Morote-seoi-nage) mithilfe eines judospezifischen Mess- und Informationssystems (JERGo©) erhoben. Ergebnisse Die statistische Analyse zeigte signifikante Korrelationen (0,62 ≤ r P ≤ 0,72) zwischen den maximalen isokinetischen Drehmomenten (PITFlex, PITEx, PITRot) und der Anriss-Bewegung im Stand (W). Zudem konnten signifikante Zusammenhänge (0,59 ≤ r P ≤ 0,65) zwischen den isokinetischen Tests (PITEx, PITRot) und Fmax auf der Hubarmseite bei der Anriss-Bewegung im Stand gefunden werden. Für die Anriss- mit Eindrehbewegung ergaben sich signifikante Korrelationen (0,47 ≤ r P ≤ 0,88) zwischen den isokinetischen Tests (PITFlex, PITEx, PITRot) und Leistungskennwerten der judospezifischen Bewegung (W und Fmax), unabhängig von der untersuchten Armseite. Es wurden vergleichbare Korrelationskoeffizienten zwischen PIT der Rumpfflexoren, -extensoren und -rotatoren und judospezifischen Leistungskennwerten festgestellt. Weiterhin identifizierte die Regressionsanalyse den Kennwert PIT bei Rumpfextension als besten Prädiktor für die mechanische Arbeit bei Anriss-Bewegung im Stand (46,9 %). Bei der Anriss- mit Eindrehbewegung konnte PIT der Rumpfrotatoren auf die Hubarmseite als bester Prädiktor für die mechanische Arbeit (69,4 %) ermittelt werden. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass die Rumpfkraft, insbesondere bei der Rumpfrotationsbewegung, mit Variablen der judospezifischen Leistungskennwerte bei der Anriss- mit Eindrehbewegung assoziiert ist. Dies impliziert, dass vor allem durch rumpfrotationskräftigende Übungen Einfluss auf die Anriss- mit Eindrehbewegung (d. h. Morote-seoi-nage) genommen werden könnte.
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Bagheri, F., N. Ferrari, and C. Graf. "Bewegung und Sport im Kontext der kindlichen Adipositas." Kinder- und Jugendmedizin 15, no. 04 (2015): 250–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629277.

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Abstract:
ZusammenfassungÜbergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter haben weltweit einen Höchst-stand erreicht. In der Prävention und Therapie spielen Bewegung, Spiel und Sport sowie die Vermeidung/Reduktion von sitzender Tätigkeit eine zentrale Rolle. Dabei geht es um die Steigerung des Kalorienverbrauchs sowie die positive Beeinflussung zahlreicher potenzieller Komorbiditäten, zum Beispiel kardiovaskulärer Risikofaktoren. Hinzu kommen günstige psychosoziale Aspekte, zum Beispiel Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstkompetenz. Bei der Durchführung müssen aber mögliche Risiken, zum Beispiel Belastungsasthma, ebenso wie potenzielle Barrieren berücksichtigt werden. Auch in der (Bewegungs-)Therapie gilt es, das gesamte kindliche Umfeld zu integrieren und insbesondere den Transfer in den häuslichen Alltag zu unterstützen. Zu diesem Zweck sollten daher neben sportlichen Inhalten insbesondere Alltagsaktivitäten eingeübt und gefördert werden, zum Beispiel durch die Nutzung von Schrittzählern. Als Bewegungsziel gelten täglich mindestens 90 und mehr Minuten an körperlicher Aktivität, die Nutzung audiovisueller Medien sollte hingegen auf ein Minimum reduziert (maximal 120 Minuten) oder in Form von Exergames oder APPs ggf. sogar zur Unterstützung eingesetzt werden.
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Schmalz, Th. "Aktuelle Hauptforschungsrichtungen der Biomechanik sportlicher Bewegungen." German Journal of Exercise and Sport Research 23, no. 2 (June 1993): 211–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03178013.

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Goossens, Lode. "Jugend und Sport." Sportphysio 05, no. 04 (November 2017): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119025.

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Abstract:
Zusammenfassung VERLETZUNGSPRÄVENTION Junge Menschen im Sport fördern, Überlastungen vermeiden und so die Freude an der Bewegung bis ins hohe Alter behalten – das ist ein Ziel, das sowohl Eltern als auch Trainer und Sportvereine verbindet. Gerade verletzte Jugendliche neigen jedoch dazu, den Sport aus ihrem Leben zu streichen. Ein verantwortungsvoller Umgang unterstützt junge Talente in ihrer sportlichen Entwicklung und kann so dieses Dilemma verhindern.
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Hänsel, F., and V. Oertel-Knöchel. "Alternative und unterstützende Verfahren in der Depressionsbehandlung – Sport und Bewegung." Die Psychiatrie 14, no. 03 (July 2017): 171–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669691.

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Abstract:
ZusammenfassungHauptsymptome depressiver Erkrankungen sind eine gedrückte Stimmung, eine Reduktion des Antriebs, Interessenverlust und kognitive Einschränkungen wie eine Verminderung der Aufmerksamkeitsleistung und der Konzentrationsfähigkeit. Viele depressive Patienten berichten darüber hinaus über Appetitstörungen, Schlafstörungen und Energielosigkeit. Diese können in der Folge zu Aktivitätseinschränkungen und körperliche Inaktivität führen. Davon betroffen sind meist auch die sozialen Interaktionen der Patienten und es kommt zu sozialem Rückzug. Daraus resultiert vielfach eine eingeschränkte Funktionalität sowohl im Alltag als auch im Berufsleben. Körperliche Aktivität hat neben einer Vielzahl positiver metabolischer Effekte einen neuroprotektiven Effekt, indem es die Neurogenese anstößt. Darüber hinaus steigert regelmäßige Bewegung die Lebensqualität bei chronisch psychiatrischen Patienten und reduziert Aggressionen sowie Suizidalität. Weiterhin konnten ein gestärktes Selbstbewusstsein, ein positives Selbstbild, weniger negative Grundüberzeugungen, verbesserte Handlungskompetenzen und der Aufbau von intrinsischer Motivation gezeigt werden. Insgesamt zeigt sich, dass die Wirksamkeit sportlichen Trainings, insbesondere in Bezug auf die Größe des Effekts trotz vieler Studien aufgrund von methodischen Verzerrungen unklar bleibt. Zweitens ist die Frage nach potenziellen Mechanismen eines antidepressiven Effekts sportlichen Trainings bisher nicht ausreichend geklärt (Wirkung).
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ISHIDA, Yuzuru. "Eine strukturell-systematische Betrachtung über das Erlernen der sportlichen Bewegung." Japanese Journal of Sport Education Studies 11, no. 2 (1991): 81–90. http://dx.doi.org/10.7219/jjses.11.81.

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Gut, Vanessa. "Was uns antreibt und bewegt: ein Fokus auf individuelle Motive und Ziele in der Bewegungs- und Sportförderung." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 01 (February 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1253-0389.

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Abstract:
„Liebe Leserinnen und Leser“,Eine langfristige Bindung an Bewegungs- und Sportaktivitäten ist von zentraler Bedeutung, damit Personen von den zahlreichen positiven Effekten körperlicher Aktivitäten profitieren können. Die hohe Dropoutquote von 40 bis 60 % aus Gesundheitssportprogrammen verdeutlicht jedoch, dass es vielen Personen schwerfällt, sportlich aktiv zu bleiben.
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Viallon, Philippe. "Das Fernsehen als Katalysator der Bewegung oder die Postmodernität des sportlichen Ereignisses." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 31, no. 3 (September 2001): 47–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379270.

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Meier, Christopher, Michael Braksiek, and Bernd Gröben. "Semantische Differentiale zur Erfassung von Bewegungsqualität bei sportlichen Bewegungen." German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 1 (July 15, 2019): 179–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-019-00605-1.

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Hartmann, M., S. Schrödl, M. König, M. Georgi, A. Schwirtz, J. P. Haas, and J. Merker. "Bewegungs- und Sportberatung bei Kindern und Jugendlichen mit rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 38, no. 06 (December 2018): 416–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677363.

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Abstract:
ZusammenfassungChronische Erkrankungen im Kindesalter, wie die juvenile idiopathische Arthritis aus dem rheumatischen Formenkreis, können akut, aber auch im Langzeitverlauf zu körperlicher Inaktivität führen. Die Patienten entwickeln funktionelle Einschränkungen bei Alltagsbewegungen und nehmen zeitweise gar nicht oder nur eingeschränkt an Sportangeboten teil. Daraus resultieren Defizite der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Für eine kindgerechte und psychosoziale Entwicklung, aber auch aus Sicht der Primär- und Sekundärprävention spielt eine regelmäßige körperliche Aktivität für chronisch kranke Kinder eine entscheidende Rolle. Studien zum therapeutischen Einsatz von sportlichem Training zeigen dessen Unbedenklichkeit und Nutzen bei richtiger Durchführung. Daher sollten Kinder mit rheumatischen Erkrankungen nach individueller Beurteilung der Defizite und der Erkrankungsaktivität zum Sport ermutigt werden. In diesem Beitrag werden existierende Bewegungskonzepte für chronisch erkrankte Heranwachsende und ein neues Konzept zur individuellen Bewegungs- und Sportberatung für rheumaerkrankte Kinder und Jugendliche vorgestellt.
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Chermette, Chloé, Sophia Krumpen, and Sabrina von Au. "Motivationale und Volitionale Kurzintervention zur Steigerung der körperlichen Aktivität in der Entwöhnungsbehandlung von Abhängigkeitserkrankten (MoVo-EvA)." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 04 (August 2020): 166–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1181-2160.

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Abstract:
ZusammenfassungNur wenigen Erwachsenen gelingt es, den gesundheitsförderlichen Bewegungs-Mindestempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu entsprechen. Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung, fällt es oft noch schwerer, ausreichend körperlich aktiv zu sein [1]. Während Patient*innen in stationärer Versorgung die Mindestempfehlung körperlich-sportlicher Aktivität erreichen, ist es eine große Herausforderung, diese positiven Adaptionen über die stationäre Rehabilitation hinaus langfristig aufrechtzuerhalten [2]. Das Anliegen dieses Beitrags ist es, die theoriegeleitete Kurzintervention MoVo-EvA zur Steigerung der poststationären körperlichen Aktivität im Rahmen einer medizinischen Entwöhnungsbehandlung von abhängigkeitserkrankten Menschen vorzustellen. Weiterhin werden auf Grundlage von Erkenntnissen aus einem Pilotprojekt allgemeine, personelle, organisatorische und strukturelle Umsetzungshinweise für die Implementierung der MoVo-EvA-Intervention in Rehabilitationskliniken dargestellt.
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Greve, Steffen, Jessica Süßenbach, and Ole Stabick. "It’s (not) the winning – The Special Olympics national handball teams in the trade-off between desire for sporting success and social support." Sport und Gesellschaft 18, no. 2 (May 11, 2021): 187–212. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2021-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Special Olympics ist die größte Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung. Bei den Special Olympics World Games 2019 war Special Olympics Deutschland mit zwei Handballteams vertreten, einem Frauen Traditional-Team und einem Unified-Team (bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung). Die Mitglieder beider Teams wurden aus mehreren Bewerber*innen bei Sichtungslehrgängen ausgewählt und bereiteten sich anschließend in Trainingslagern auf die World Games vor. Diese Prozesse wurden mithilfe von teilnehmenden Beobachtungen und Leitfaden gestützten Interviews mit den Spieler*innen und Trainer*innen wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Ergebnisse offenbaren ein Spannungsfeld zwischen sportlichem Erfolgswunsch und sozialer Unterstützung, in dem sich die Teilnehmer*innen bewegen.
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Spamer, Marianne, and Renate Häfner. "Physiotherapie in der Kinderrheumatologie." Arthritis und Rheuma 26, no. 06 (2006): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620078.

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Abstract:
ZusammenfassungEine regelmäßige Physiotherapie nach dem Garmischer Behandlungskonzept hat sich für Kinder mit Arthritis über viele Jahre hin bewährt. Die Therapie richtet sich in einzelnen Behandlungsschritten nach dem aktuellen Gelenkbefund. Im akuten Stadium der Arthritis stehen Schmerzlinderung und Muskelentspannung im Vordergrund. Hierzu eignen sich langsames passives Bewegen der Gelenke, physikalische Maßnahmen wie Massagen, Elektro- und Thermotherapie sowie eine konsequente Teilentlastung der Gelenke durch Benutzung kindgerechter Hilfsmittel. Mit Rückgang der Entzündungsaktivität kommen zunehmend Therapien zur Bewegungserweiterung und Muskelaktivierung zum Einsatz. Ganzheitliche Therapien nehmen heutzutage einen hohen Stellenwert ein und können auch die Behandlung der juvenilen Arthritis sinnvoll ergänzen. Kraniosakrale Therapie und Fußreflexzonenmassage tragen zur Schmerzlinderung und Muskelentspannung bei. Mit Feldenkrais, Hippotherapie, Yoga, Pilates und Tai-Chi werden Körperwahrnehmung und Bewegungsabläufe geschult. Sportliche Aktivitäten dürfen schrittweise je nach Neigung und Geschicklichkeit des Kindes in den Alltag integriert werden. Dabei muss ein Ausweichen in Fehl- und Überbelastungen unbedingt vermieden werden. Es muss gerade beim Sport auf einen harmonischen, stabilen Bewegungsablauf geachtet werden, um spätere Gelenkschäden zu verhindern.
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Engels, Eliane Stephanie, and Philipp Alexander Freund. "Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter (FEFS-J)." Diagnostica 65, no. 3 (July 2019): 166–78. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000222.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie dient der Entwicklung und Validierung eines Messinstruments zur differenzierten Erfassung von Freude am Schulsport im Jugendalter. Basierend auf theoretischen Ansätzen wird das Konstrukt Sport-Enjoyment ( Scanlan & Simons, 1992 ) im Rahmen eines 3-Faktorenmodells (Vergnügen; Flow-Erleben; Erholung) weiterentwickelt. Die psychometrische Überprüfung erfolgt anhand einer Gesamtstichprobe von N = 1 253 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 7 – 10. Die postulierte 3-Faktorenstruktur kann empirisch mit Einschränkungen bestätigt werden und erweist sich als messinvariant über die Variablen Geschlecht und Alter. Die Reliabilitätskennwerte bewegen sich im akzeptablen bis guten Bereich. Zusammenhänge mit intrinsischer Motivation, allgemeiner Sportlichkeit und Ablenkung / Katharsis sowie mit der Sportnote und dem Ausmaß sportlicher Aktivität in der Freizeit fallen ebenso theoriekonform aus wie die geschlechts- und altersspezifischen Mittelwertunterschiede. Mit dem FEFS-J liegt ein valides, ökonomisches und theoretisch fundiertes Instrument vor.
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Kehl, Malte, Helmut Strobl, Susanne Tittlbach, and Julika Loss. "„Der Mensch, der Handball spielt, braucht den Ball, den Kontakt und die Gemeinschaft“ – Veränderungen im Sportangebot durch die COVID-19 Pandemie und deren Bedeutung für Sportvereine." Das Gesundheitswesen 83, no. 03 (January 28, 2021): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1341-1609.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Sportvereine spielen eine wichtige Rolle für die Bewegungs- und damit auch die Gesundheitsförderung in Deutschland. Die vorliegende Studie befasst sich vor dem Hintergrund der Corona-bedingten Einschränkungen mit den Veränderungen in der Angebotsstruktur und deren Bedeutung für die Sportvereine. Methode Es wurden 15 Experteninterviews mit Vertretern und Vertreterinnen bayerischer Sportvereine geführt. Die Daten wurden transkribiert und mittels thematischer Analyse induktiv ausgewertet. Ergebnisse Von den Vereinen wurden umfangreiche Aktivitäten entwickelt, um den Mitgliedern auch unter den Rahmenbedingungen der COVID-19-Pandemie Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten zu bieten. Die Vereinsmitglieder hätten dabei mit viel Verständnis auf die Veränderungen und Einschränkungen im Angebot reagiert. Die Nutzung der neu geschaffenen digitalen Angebote durch die Mitglieder scheint sich von der Nutzung der realen Kurse zu unterscheiden. Das längerfristige Potenzial der digitalen Angebote wird jedoch weitgehend skeptisch betrachtet. Insbesondere der im Sport normalerweise immanente Gemeinschaftsaspekt würde den Teilnehmenden an digitalen Formaten fehlen. Schlussfolgerungen Die Anstrengungen der Sportvereine, ein geregeltes Bewegungsprogramm auch unter den Rahmenbedingungen einer Pandemie bereit zu stellen, betont deren Bedeutung für Prävention und Gesundheitsförderung. Aus Public-Health-Sicht bieten die Veränderungen in der Angebotsstruktur darüber hinaus das Potenzial, auch unter normalisierten Rahmenbedingungen beibehalten zu werden. Hierzu sind aber weiterführende Forschungsarbeiten notwendig.
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Dalichau, S., and T. Möller. "Nachhaltigkeit in der ambulanten pneumologischen Rehabilitation bei Patienten mit Asbestose." Pneumologie 74, no. 04 (February 13, 2020): 201–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-6926.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die vorliegende Studie verfolgt die Fragestellung, ob und inwieweit Patienten mit Asbestose langfristig von einer ambulanten medizinischen Rehabilitation (AMR) profitieren, die sich überwiegend aus bewegungs- und sporttherapeutischen Inhalten zusammensetzt und auf die Sicherung von Nachhaltigkeitseffekten ausgelegt ist. Methode 157 männliche Asbestosepatienten im Lebensalter von 65,2 ± 5,7 Jahren durchliefen 5-mal wöchentlich à 6 h über 3 Wochen Phase 1 (Aufbauphase) der AMR, bestehend aus standardisierten Inhalten der pneumologischen Rehabilitation. In der direkt folgenden Phase 2 (Stabilisierungsphase) absolvierten die Patienten 1-mal wöchentlich à 3 h über 12 Wochen weitere therapeutische Applikationen mit Schwerpunkt auf der Sport- und Bewegungstherapie und wurden anschließend in wohnortnahe Gesundheitssportgruppen überführt (Erhaltungsphase). Die Effekte der AMR wurden zu Beginn (T1), am Ende der Phase 1 (T2) und 2 (T3) sowie 6 (T4) und 20 Monate nach Phase 2 (T5) evaluiert. 61 Patienten (73,5 Jahre ± 5,6) konnten 6 weitere Jahre nach T5 (T6) ohne zwischenzeitliche Betreuung erneut untersucht werden. Ergebnisse 72,1 % der 61 Patienten (n = 44) absolvierten in T5 als auch in T6 8 Jahre nach T1 noch 2-mal wöchentlich Gesundheitssport und konnten sowohl ihre körperliche Leistungsfähigkeit (6-Minuten-Gehtest, Handkraft, PWC-Test) als auch die wahrgenommene Lebensqualität (SF-36, Baseline-/Transition-Dyspnoe-Index) altersentsprechend erhalten, während die Reha-Effekte der 17 Patienten, die nach T3 jegliche sportliche Aktivität abgebrochen hatten, signifikant (p < ,01) unter den Status quo ante in T1 zurückfielen. Schlussfolgerungen Trotz einer irreversiblen restriktiven Lungenerkrankung kann eine gezielte Sport- und Bewegungstherapie eine Konditionierung im Sinne einer Aktivierung vorhandener Leistungsreserven sowie konsekutiv eine Vergrößerung der Lebensqualität und Belastbarkeit im Alltag bewirken. Diese positiven Effekte lassen sich durch ein regelmäßiges Training langfristig stabilisieren. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit der Einbindung von Nachsorgestrategien in das Rehabilitationskonzept unter besonderer Berücksichtigung der Selbstwirksamkeitserwartung.
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Graf, Katharina, Lutz Vogt, Felix Middelmann, Elke Jäger, and Winfried Banzer. "Ambulante Rehabilitationssportangebote für Krebspatienten: Eine Befragungsstudie zu Barrieren und Zugangswegen." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 04 (August 2019): 187–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0957-1842.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer steigenden Anzahl an Rehabilitationssportgruppen für Krebspatienten wird häufig von Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden wohnortnahen Angeboten berichtet. Ziel der Untersuchung war daher die Erhebung von Zugangswegen sowie wahrgenommenen Barrieren und Einflussgrößen für den Einstieg und die langfristige Teilnahme am Rehabilitationssport für Krebspatienten. Methode An der quantitativen und qualitativen Befragung beteiligten sich 189 Teilnehmer aus 21 ambulanten Rehabilitationssportgruppen (63±10 J.; 96 % weiblich; 82 % Brustkrebs; Rehasport-Teilnahme seit im Median 29 Monaten). Mittels standardisiertem Instrument (offene und geschlossene Fragen; validierte Skalen) wurden systematisch Faktoren erfasst, die Einstieg und Teilnahme am Rehabilitationssport potenziell beeinflussen können (z. B. Barrieren, Motive). Ergebnisse Vor dem Einstieg hatten 151 (80 %) der Befragten eine Empfehlung für die Teilnahme am Rehabilitationssport bekommen (40 % Stationäre Rehabilitation / Anschlussheilbehandlung; 24 % Familie / Freunde; 16 % Onkologe; 11 % Personal der onkologischen Einrichtung; 10 % Hausarzt / Gynäkologe). Hindernisse / Bedenken vor dem Einstieg umfassten insbesondere eine als zu starke wahrgenommene Müdigkeit / Erschöpfung (37 %), zu starke Schmerzen / Unwohlsein (15 %) und das Gefühl einer therapie- / erkrankungsbedingt zu geringen Fitness (14 %) sowie fehlende Kenntnisse über passende Angebote (19 %) und unzureichende Empfehlungen (13 %). Primäre Motive für den Einstieg und die Teilnahme am Rehabilitationssport liegen in einer Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden (97 bzw. 93 %) sowie einer Reduktion von (Krankheits-)Beschwerden (96 %) und Rezidivrisiko (82 %). Fast alle Teilnehmer (n = 185; 98 %) wollen nach der Teilnahme am Rehasport weiterhin regelmäßig körperlich-sportlich aktiv bleiben (74 % im Sportverein, davon 36 % zusätzlich privat; 17 % ausschließlich privat). Gut 2 / 3 der Befragten (68 %) haben Interesse, an weiteren regulären Vereinssport-Angeboten teilzunehmen, 38 % kennen keine anderen Angebote bzw. Möglichkeiten im Verein. Diskussion Konkrete Empfehlungen und adäquate Aufklärung über Durchführbarkeit, Nutzen und Möglichkeiten von Rehabilitationssport scheinen für den Einstieg in eine entsprechende Krebssportgruppe relevant. Informationen zu Angeboten und Möglichkeiten, bestenfalls bereits während der Krebstherapie, könnten den Einstieg in den Rehasport und konsekutiv einen aktiven Lebensstil sowie die Nutzung des Potenzials von Bewegung unterstützen.
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Graf, Katharina, Lutz Vogt, Felix Middelmann, Elke Jäger, and Winfried Banzer. "Ambulante Rehabilitationssportangebote für Krebspatienten: Eine Befragungsstudie zu Barrieren und Zugangswegen." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 05 (June 2020): 311–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1151-8451.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer steigenden Anzahl an Rehabilitationssportgruppen für Krebspatienten wird häufig von Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden wohnortnahen Angeboten berichtet. Ziel der Untersuchung war daher die Erhebung von Zugangswegen sowie wahrgenommenen Barrieren und Einflussgrößen für den Einstieg und die langfristige Teilnahme am Rehabilitationssport für Krebspatienten. Methode An der quantitativen und qualitativen Befragung beteiligten sich 189 Teilnehmer aus 21 ambulanten Rehabilitationssportgruppen (63 ± 10 Jahre; 96 % weiblich; 82 % Brustkrebs; Rehasport-Teilnahme seit im Median 29 Monaten). Mittels standardisierten Instruments (offene und geschlossene Fragen, validierte Skalen) wurden systematisch Faktoren erfasst, die Einstieg und Teilnahme am Rehabilitationssport potenziell beeinflussen können (z. B. Barrieren, Motive). Ergebnisse Vor dem Einstieg hatten 151 (80 %) der Befragten eine Empfehlung für die Teilnahme am Rehabilitationssport bekommen (40 % stationäre Rehabilitation/Anschlussheilbehandlung, 24 % Familie/Freunde, 16 % Onkologe, 11 % Personal der onkologischen Einrichtung, 10 % Hausarzt/Gynäkologe). Hindernisse / Bedenken vor dem Einstieg umfassten insbesondere eine als zu stark wahrgenommene Müdigkeit/Erschöpfung (37 %), zu starke Schmerzen/Unwohlsein (15 %) und das Gefühl einer therapie-/erkrankungsbedingt zu geringen Fitness (14 %) sowie fehlende Kenntnisse über passende Angebote (19 %) und unzureichende Empfehlungen (13 %). Primäre Motive für den Einstieg und die Teilnahme am Rehabilitationssport lagen in einer Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden (97 bzw. 93 %) sowie einer Reduktion von (Krankheits-) Beschwerden (96 %) und Rezidivrisiko (82 %). Fast alle Teilnehmer (n = 185; 98 %) wollen nach der Teilnahme am Rehasport weiterhin regelmäßig körperlich-sportlich aktiv bleiben (74 % im Sportverein, davon 36 % zusätzlich privat, 17 % ausschließlich privat). Gut 2 / 3 der Befragten (68 %) haben Interesse, an weiteren regulären Vereinssportangeboten teilzunehmen, 38 % kennen keine anderen Angebote bzw. Möglichkeiten im Verein. Diskussion Konkrete Empfehlungen und adäquate Aufklärung über Durchführbarkeit, Nutzen und Möglichkeiten von Rehabilitationssport scheinen für den Einstieg in eine entsprechende Krebssportgruppe relevant. Informationen zu Angeboten und Möglichkeiten, bestenfalls bereits während der Krebstherapie, könnten den Einstieg in den Rehasport und konsekutiv einen aktiven Lebensstil sowie die Nutzung des Potenzials von Bewegung unterstützen.
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Pagenstert, Geert, and Alexej Barg. "Knie- und Sprunggelenksprothese – Was darf der Patient erwarten?" Therapeutische Umschau 72, no. 8 (August 2015): 495–503. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000712.

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Abstract:
Zusammenfassung. Arthrose ist die Hauptursache für eine Behinderung im Erwachsenenalter. Die Arthrosetherapie hat daher eine vorrangige Bedeutung in der Hausarztpraxis. Arthrose an Knie und Sprunggelenk führen zu Arbeitsunfähigkeit und Verlust der Selbständigkeit. Nach ausgereizter konservativer Therapie möchten die Patienten wissen, was sie von einer Knie- oder Sprunggelenksprothese erwarten dürfen. Die Zufriedenheit nach Knieprothese liegt bei 75 – 89 % und nach Sprunggelenksprothese sogar etwas höher bei 79 – 97 %. Dies ist erstaunlich, da die Haltbarkeit nach Knieprothese bei 94 % und bei Sprunggelenksprothesen deutlich darunter bei 67 % nach 10 Jahren liegt, wenn eine Komponentenrevision als Endpunkt verwendet wird. Zusätzlich bedeutet eine Komponentenrevision am Knie in der Regel den Wechsel auf eine Revisionsprothese während am Sprunggelenk normalerweise ein Prothesenausbau und Gelenksversteifung erfolgt. Der Unterschied der Zufriedenheit liegt vermutlich darin, dass die Knieprothese eine Standardoperation ist und der Patient sehr hohe Erwartungen hat. Eine realistische Aufklärung und vorab Information durch den Hausarzt und Spezialisten über den typischen postoperativen Verlauf ist daher entscheidend. Zwar ist mit einer signifikanten Schmerzreduktion zu rechnen, welche sich jedoch über die ersten 2 postoperativen Jahre ziehen kann. Patienten für eine Sprunggelenksprothese müssen sorgfältig ausgewählt werden, da die Prothese auf einen guten Knochenstock, stabile Bänder und ein korrektes Alignement angewiesen ist. Dieses kann, anders als am Knie, nicht durch die Prothese selbst korrigiert werden. Patienten können eine signifikante Schmerzreduktion, Belastbarkeit und eine leichte verbesserte Beweglichkeit nach beiden Prothesen erwarten. Eine sportliche Betätigung ist ebenfalls nach beiden Prothesen möglich, sollte sich jedoch in einem niedrigen Energiebereich bewegen. Schwere körperliche Arbeit oder Lauf- und Sprungaktivitäten sind in der Regel nicht mehr möglich und wegen der erhöhten Abnutzung auch nicht zu empfehlen.
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Pott, Claudia. "„Bei mir wird alles immer besser!“." neuroreha 11, no. 03 (September 2019): 134–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-3854.

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Abstract:
„Da stimmt etwas nicht“, dachte sich Gerhard Schweizer, als er am 8. August 2012 abends mit seiner linken Hand die Tasten der PC-Tastatur nicht mehr richtig traf. Er suchte den Grund dafür in seiner großen Müdigkeit, denn tagsüber hatte er Brennholz gespalten. Also begab er sich recht bald ins Bett. Als er nach ca. vier Stunden die Toilette aufsuchen wollte, fiel er der Länge nach hin und stellte fest, dass er weder Bein noch Arm bewegen konnte. Seine Lebensgefährtin verständigte sofort den Notarzt, der ihn umgehend ins Krankenhaus brachte. Es folgten drei Tage auf der Stroke Unit sowie eine Woche auf der neurologischen Station. Dort musste er aus dem Bett gehoben werden, und auch auf die Toilette konnte er nicht selbstständig gehen. Nach der Woche ging es nach Lenggries in die stationäre Reha. Die erste Zeit verbrachte er weiterhin im Rollstuhl und bekam Sonderkost wegen der Schluckprobleme. Nach sieben Wochen verließ er die Rehaklinik gehend – die Strecke von der Station zum Auto auf dem Parkplatz schaffte er „gerade so“. Nach wenigen Wochen zu Hause besuchte er für weitere drei Monate eine ambulante neurologische interdisziplinäre Reha-Einrichtung. Während dieser Zeit konnte er viele Verbesserungen erreichen, z. B. wieder Auto fahren. Nur die linke Hand blieb trotz Fortschritten (s)ein Sorgenkind, und das geliebte Hobby Segeln musste er aufgeben. Dafür suchte er sich eine neue Freizeitaktivität, um sportlich aktiv zu sein, und entdeckte seine Leidenschaft für lange Fahrradtouren.
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"Körperliche Aktivität und sportliche Bewegung bei Demenz." Swiss Sports & Exercise Medicine 67, no. 4 (2019). http://dx.doi.org/10.34045/ssem/2019/31.

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Abstract:
There is a continuous increase in dementia partly due to increasing life-expectance. Currently there are no causal therapies for dementia, neither for dementias with vascular etiology nor for neurodegenerative dementias such as Alzheimer’s disease. Main risk factors for the development of dementia are low physical activity, hypertonia and diabetes mellitus. Physical activity has shown to exert beneficial effects on cardiovascular and metabolic risk factors und is closely connected with cognitive disturbance and the development and the course of dementia. Therefore, the implementation of physical activity in preventive and therapeutic strategies of dementia is recom­mended.
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Lampert, Thomas. "Sozialstatus und körperlich-sportliche Aktivität." Public Health Forum 21, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2013.03.010.

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Abstract:
EinleitungAnalysen zu Unterschieden in der körperlich-sportlichen Aktivität nach dem Sozialstatus zeigen die Bedeutung von zielgruppenorientierten bewegungs- und sportfördernden Maßnahmen auf. Nach aktuellen Forschungsergebnissen ist dabei zu berücksichtigen, dass Personen mit niedrigem Sozialstatus seltener Sport treiben, während sie im Alltag häufiger körperlich aktiv sind als Personen mit höherem Sozialstatus.
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Mürkens, Roman. "Die Deutsche Gymnastik von Hans Surén: Eine Bestandsaufnahme /Taking Stock of Hans Surén's Deutsche Gymnastik." Sport und Gesellschaft 12, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2015-0104.

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Abstract:
ZusammenfassungHans Suréns Deutsche Gymnastik (D. G.) und die Auskopplungen einzelner ihrer Kapitel verkauften sich in der Weimarer Republik und im ,Dritten Reich' mehr als 750.000 Mal. Surén war nicht nur Buchautor und Verfechter der FKK-Bewegung, sondern auch wesentlich an der Konzeption der Leibesübungen bei der Reichswehr und später dem NS-Arbeitsdienst beteiligt. Vor allem wegen seines Engagements im Nationalsozialismus und im besonderen der Neuauflage seines Sonnenbuches, das um den Titel arisch-olympischer Geist erweitert worden war, ist er eine umstrittene Figur. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, woher Surén seine Ideen nahm, die breiten Widerhall fanden. In diesem Kontext werden die wichtigsten programmatischen Punkte, für die er einstand, skizziert. Dazu zählte die Forderung nach einem möglichst naturnahen, unbekleideten Leben, die Ablehnung des militärischen ‚Drills' bei den Übungen und die Zurückweisung des sportlichen Leistungsstrebens. All dies dient dazu, den ,Körperkulturführer' Surén, als den er sich selbst gerne gesehen hätte, besser zu verorten.
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