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Journal articles on the topic 'Sprachbau'

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1

Kostrova, Olga. "Modaler Raum der Konditionalität aus kontrastiver Sicht." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 73–83. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.05.

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Abstract:
Modaler Raum der Konditionalität setzt sich aus konditionalen Operatoren, dem potential-irrealen Modus und der lexikalisch-grammatischen Füllung der konditionalen Phrase zusammen. Das Problem besteht darin, inwieweit die genannten Faktoren für die zu vergleichenden Sprachen relevant sind. Im vorliegenden Artikel wird festgestellt, dass die Unterschiede im Sprachbau des Russischen und des Deutschen dafür entscheidend sind. Der flexiblere Sprachbau des Russischen lässt mehrere Variationen zu, die den modalen Raum der Konditionalität im Vergleich zum Deutschen implizieren lassen oder erweitern. Es sind stilistisch variable konditionale Operatoren sowie infinite Prädikate und non-verbale Konstruktionen im Nebensatz, die den modalen Raum flexibel bzw. indefinit machen.
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2

Humboldt, Wilhelm von. "Ueber die Buchstabenschrift und ihren Zusammenhang mit dem Sprachbau." Histoire Épistémologie Langage, no. 43-1 (June 30, 2021): 122–67. http://dx.doi.org/10.4000/hel.699.

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3

Gebel, Christel. "Kohlbrecher, Ludwig: Differenzen: Untersuchungen zum Sprachbau der Geschlechter. Frankfurt/M. : Lang, 1990 (Sprache in der Gesellschaft. Beiträge zur Sprachwissenschaft)." Informationen Deutsch als Fremdsprache 18, no. 5-6 (December 1, 1991): 601–5. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1991-185-656.

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4

Kerl, H., and R. Stadler. "Dermatopathologie im deutschen Sprachraum." Der Hautarzt 58, no. 9 (August 16, 2007): 730–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-007-1384-z.

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5

Rothe, Wolfgang F. "IX. Kollegiatkapitel im deutschen Sprachraum." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 93, no. 1 (August 1, 2007): 246–78. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2007.93.1.246.

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6

Nolte, Hans-Heinrich. "Adaptierungen Wallersteins im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Weltgeschichte 22, no. 1 (January 1, 2021): 21–37. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120212.

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Abstract:
Die Organisatoren des Workshops1 haben mich eingeladen, über Adaptierungen Wallersteins zu sprechen. Von mir aus hätte ich lieber über Weltsystem-Studien im deutschen Sprachraum geredet. Die akademischen Freunde, mit denen ich Wallerstein gelesen habe – ich nenne nur Helmut Bley, Michael Vester und Ingolf Ahlers2 – waren ausgewiesene und verbeamtete Sozialwissenschaftler und hatten vielfältig publiziert; es ging uns nicht um eine Adaptierung an deutsche Bedingungen, sondern um die Frage, ob Wallersteins Konzept unsere intellektuellen Zugriffe auf die historisch-politischen Realitäten erweitern würde. Wir fanden (und finden), dass das der Fall war (und ist).
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7

Holzinger, Anita, and Matthias C. Angermeyer. "Sozialpsychiatrische Forschung im deutschen Sprachraum." Psychiatrische Praxis 29, no. 8 (November 2002): 397–410. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35514.

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8

van Noort, Betteke Maria, Ernst Pfeiffer, Ulrike Lehmkuhl, and Viola Kappel. "Eine internationale neuropsychologische Testbatterie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Anorexia nervosa – die deutsche Adaptation des Ravello Profils." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 6 (November 2013): 371–81. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000253.

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Abstract:
Fragestellung: Erwachsene mit Anorexia nervosa (AN) zeigen vor und nach Gewichtsrehabilitation Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen. Im Bereich der kindlichen und früh-adoleszenten AN besteht ein großer Bedarf an strukturierten Untersuchungen der kognitiven Funktionen. Bisherige Studien weisen methodische Inkonsistenzen bezüglich der Testauswahl und der Operationalisierung kognitiver Funktionen auf, die die Interpretierbarkeit und Vergleichbarkeit der Befunde deutlich einschränken. Um diese Inkonsistenzen zu verringern, wurde eine neuropsychologische Testbatterie, das sogenannte „Ravello Profil“ entwickelt, das bisher jedoch nicht für den deutschen Sprachraum zur Verfügung steht. Die vorliegende Arbeit stellt daher eine für den deutschen Sprachraum adaptierte Version des Ravello Profils vor und überprüft dessen Anwendbarkeit im Kindes- und Jugendalter. Methodik: Das Ravello Profil wurde für den deutschen Sprachraum adaptiert. Anhand von drei Fallbeispielen wurde die Durchführbarkeit des Ravello Profils bei Kindern und Jugendlichen mit AN überprüft. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Die Fallbeispiele verdeutlichen die Anwendbarkeit des adaptierten Ravello Profils bei Kindern und Jugendlichen mit AN. Das Ravello Profil ermöglicht somit auch im deutschen Sprachraum methodisch konsistente Untersuchungen kognitiver Funktionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit AN. Mithilfe des Ravello Profils kann die Rolle kognitiver Funktionen bei der Entstehung einer AN über eine umfassende Altersspanne systematisch untersucht werden.
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9

Grob, Alexander. "Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik im deutschen Sprachraum." Kindheit und Entwicklung 17, no. 4 (October 2008): 232–42. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.4.232.

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Abstract:
Ausgehend von den Arbeiten von Alfred Binet und Théodore Simon wird ein Abriss der Geschichte der Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik erstellt. Es wird aufgezeigt, dass die aktuellen Intelligenz- und allgemeinen Entwicklungstests ihren Ursprung in der wegweisenden Arbeit von Binet und Simon haben. Anschließend wird eine Bestandsaufnahme im deutschen Sprachraum häufig angewandter Intelligenztests und allgemeiner Entwicklungstests vorgenommen. Diese werden auf die zu erfassenden Entwicklungs- und Altersbereiche systematisiert und hinsichtlich der Testgütekriterien beurteilt. Erkenntnisse werden im Hinblick auf die Anwendung in der psychologischen Praxis diskutiert.
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10

Estermann, S., and D. Mojon. "Expertenbefragung im deutschen Sprachraum zur Strabismuschirurgie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 226, no. 06 (April 27, 2009): 475–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109329.

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11

Krevs Birk, Uršula. "Synchrone Betrachtung mehrsprachiger geografischer Namen des Sprachenpaares Deutsch-Slowenisch anhand digitaler Texte und Diskurse." Linguistica 61, no. 1 (December 29, 2021): 113–36. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.61.1.113-136.

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Abstract:
Im Beitrag wird das Vorkommen ausgewählter zweisprachiger deutsch-slowenischer Toponymika in digitalen Texten und Diskursen aufgegriffen, um die aktuelle Medialisierung historisch gewachsener deutsch-slowenischer toponymischer Zweisprachigkeit exemplarisch zu erfassen. Da bei der Einteilung der Namenpaare für dieselbe geografische Gegebenheit vordergründig der geschlossene Sprachraum entscheidend ist, folgen die exemplarischen Darstellungen den einzelnen Namenpaartypen und deren sozio- und diskursivlinguistischen Charakteristika. Für Namenpaare, die im zusammenhängenden deutschen Sprachraum (sln. Dunaj – dt. Wien), im slowenischen Sprachraum (sln. Ljubljana – dt. Laibach), in deutsch-slowenischen gemischtsprachigen Gebieten, die insular (sln. Stare Žage – dt. Altsag in der Gottschee) oder in Sprachkontaktregionen (sln. Železna Kapla – dt. Bad Eisenkappel in Kärnten, auch in der Steiermark) vorkommen, werden jeweils zwei digitale, online zugängliche Texte präsentiert, die diese Namenpaare im digitalen Format distribuieren und aus synchroner Sicht zur diskursiven Dynamik der slowenischen und deutschen zweisprachigen Toponymik beitragen.
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12

Spörrle, Matthias, and Udo Rudolph. "Was machen Sie beruflich? Evaluative Einstellungen und Wortnormen für Berufsbezeichnungen im Deutschen." Experimental Psychology 47, no. 4 (October 2000): 297–307. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3964.47.4.297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Berufsbezeichnungen sind in der psychologischen Forschung ein beliebtes Material zur Benennung von Stimuluspersonen. In der vorliegenden Normierungsstudie mit studentischen Versuchspersonen werden 95 Berufe erstmals im deutschen Sprachraum hinsichtlich der wichtigsten Variablen normiert, die in der sozialen Wahrnehmung eine Rolle spielen und in der Literatur bislang diskutiert wurden. Dies sind Wahrnehmungen von Sympathie, Ansehen, Typizität, Positivität, Negativität und Ambivalenz. Hierdurch wird eine hinsichtlich dieser Variablen ausbalancierte Verwendung solcher Berufsbezeichnungen für zukünftige Studien auch im deutschen Sprachraum möglich.
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13

Bär, Jochen A. "August Wilhelm Schlegels Unterscheidung des ‘Synthetischen’ und des ‘Analytischen’ Sprachbaus." Historiographia Linguistica 29, no. 1-2 (August 12, 2002): 71–94. http://dx.doi.org/10.1075/hl.29.1.07bar.

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Abstract:
Zusammenfassung August Wilhelm Schlegels (1767–1845) 1818 zum ersten Mal vorgetragene Unterscheidung von synthetischen und analytischen Sprachen hat in der Sprachtypologie große Wirkung entfaltet. Sie wird allerdings in historisch gesehen unangemessener Weise aufgegriffen, wenn der geistesgeschichtliche Kontext vernachlässigt wird, in dem sie entstanden ist. Es handelt sich dabei um Schlegels frühromantische Theorie von der Repoetisierung der Sprache, die drei Stufen der Sprachentwicklung annimmt: Jede Sprache ist erstens ursprünglich poetisch, was hier soviel heißt, als daß zu Beginn der Geschichte des menschlichen Bewußtseins alle Vermögen des Menschen – Sinnlichkeit, Phantasie, Verstand usw. – in harmonischer Übereinstimmung gewirkt haben. Sie wird zweitens prosaisch, d.h., sie verliert ihre Poetizität (wenngleich nie völlig) im Zuge ihrer Ausbildung zu Verstandeszwecken. Das heißt drittens jedoch nicht, daß sie nicht wieder poetisch werden könne und solle; genau dies ist Schlegels Anliegen. Er will freilich nicht den Ausgangszustand als solchen wiederherstellen, sondern der Sprache durch eine Synthesis von ursprünglicher Poetizität und Prosa eine neue Qualität geben. Dieses Programm findet seine genaue Analogie in der frühromantischen Literaturtheorie und ihrem Postulat einer ‘progressiven Universalpoesie’, das Schlegels Bruder Friedrich (1772–1829) aufgestellt hat. Während für einen Autor wie Wilhelm von Humboldt (1767–1835) alle Sprachen gleichermaßen wertvoll und in gleichem Maße Gegenstand des Sprachstudiums sind, beinhaltet Schlegels Unterscheidung eine Wertung und impliziert Arbeit an einer Resynthetisierung, das heißt für ihn: einer Verbesserung der Sprache. Die Frage stellt sich, ob Schlegel unter diesem Aspekt zu Recht zu den Gründervätern der vergleichenden Sprachwissenschaft und der Sprachtypologie gezählt werden kann.
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Nolte, Hans-Heinrich. "Zum Stand der Weltgeschichtsschreibung im deutschen Sprachraum." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 9, no. 2 (January 1, 2008): 89–113. http://dx.doi.org/10.3726/84526_89.

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Schröter, Harm G. "Die Institutionalisierung der Unternehmensgeschichte im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 45, no. 1 (April 1, 2000): 30–48. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2000-0103.

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16

Kraft, W. "Klinische Tumorforschung bei Kleintieren im deutschen Sprachraum." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 31, no. 06 (2003): 334–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622375.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird über die Ergebnisse auf dem Gebiet der Tumorforschung bei Kleintieren im deutschen Sprachgebiet berichtet. Hierzu erfolgte eine Auswertung von 80 Publikationen , die in den letzten zwei Jahren in schweizerischen, österreichischen und deutschen tiermedizinischen Zeitschriften publiziert wurden.
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17

Holzinger, Anita, Herbert Matschinger, and Matthias C. Angermeyer. "Public-Mental-Health-Forschung im deutschen Sprachraum." Psychiatrische Praxis 31, no. 7 (October 2004): 369–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828382.

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18

Richter, Ludwig. "Rúfus-Rezeption im deutschen Sprachraum. Eine Bestandsaufnahme." Zeitschrift für Slawistik 64, no. 3 (August 6, 2019): 327–59. http://dx.doi.org/10.1515/slaw-2019-0020.

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Abstract:
Summary Milan Rúfus (1928–2009) is one of the most received Slovak poets in the German-speaking world. Hitherto 150 of his poems have been translated into German and published in 14 anthologies as well as two single volumes. His reception in the German language area is presented chronologically, taking into consideration the respective occasions and literary coherences. Moreover, the linguistic solutions of the German translations and their relation to the original as well as among each other will be examined by considering selected examples.
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19

Gubler-Beck, Annemarie. "Portfolios im angelsächsischen und im deutschen Sprachraum." Journal für Mathematik-Didaktik 28, no. 3-4 (December 2007): 183–208. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339345.

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20

Grafe, Silke. "«media literacy» und «media (literacy) education» in den USA – ein Brückenschlag über den Atlantik." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 13, 2011): 59–80. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.13.x.

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Abstract:
Trotz einzelner Bemühungen verlaufen die pädagogischen Diskussionen um «media literacy» und «media (literacy) education» sowie um Medienkompetenz und Medienbildung im deutschen Sprachraum und in den USA weitgehend unabhängig voneinander. Vor diesem Hintergrund wird im Beitrag zunächst beschrieben, welche methodischen Herausforderungen eine international vergleichende Betrachtung beinhaltet. Anschliessend werden zentrale Begriffe im Kontext der pädagogischen Diskussion des Lernens mit und über Medien in den USA identifiziert und fünf Bereiche innerhalb der Debatte unterschieden. Der Beitrag schliesst mit einer vergleichenden Betrachtung von Gebieten bzw. Teilgebieten und Konzeptionen des Lernens mit und über Medien im deutschen Sprachraum und in den USA sowie der Begriffe Medienkompetenz und «media literacy».
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Groschwitz*, Rebecca C., Martina Bonenberger*, Paul L. Plener, Isabel Böge, and Franz Petermann. "Instrumente zur standardisierten Diagnostik von nicht-suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSSV) im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 65–71. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000179.

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Abstract:
Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt im Jugendalter mit Prävalenzraten von weltweit ca. 19 % relativ häufig auf. NSSV kann dabei ohne weitere psychopathologische Auffälligkeiten, aber auch sehr häufig komorbid zu verschiedenen psychischen Störungen auftreten. NSSV stellt einen zudem einen Risikofaktor für suizidales Verhalten dar, was eine spezifische Diagnostik unerlässlich macht. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über Instrumente im deutschen Sprachraum und eine praktische Handreichung geben. Standardisierte Instrumente zur Erfassung selbstverletzenden Verhaltens wurden primär für die wissenschaftliche Forschung konstruiert. Sie eignen sich jedoch auch im klinischen Alltag zur differenzierten Diagnostik, Verlaufskontrolle und Therapieevaluation. Dazu liegen im deutschen Sprachraum verschiedene evaluierte Fragebögen und ein Interview vor.
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22

Hoßfeld, Uwe. "«Aufstieg und Fall» der Evolutionsmorphologie im deutschen Sprachraum." Gesnerus 58, no. 1-2 (December 3, 2001): 53–75. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0580102005.

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Abstract:
After a short description of the history of comparative anatomy and morphology in the German-speaking area this article presents three important zoologists and morphologists and their individual scientific concepts. Alexej N. Sewertzoff, Victor Franz and Hans Böker belong to the most important morphologists in the twentieth century. In this century, morphology went through several rises and declines in Germany: the first decline took place after the death of the anatomist Max Fürbringer in 1920, the second during and after the Third Reich. In Germany at the beginning of the 1930s and 1950s different parts of an evolutionary morphology concept were recycled with important ideas by Sewertzoff and through scientific activities of Dietrich Starc's morphology school in Frankfurt am Main.
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Müller, R., T. Beleites, U. Hloucal, and M. Kühn. "Objektive Messung der normalen Nasalanz im sächsischen Sprachraum." HNO 48, no. 12 (December 12, 2000): 937–42. http://dx.doi.org/10.1007/s001060050691.

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Ruhnke, Klaus, and Stefanie Schmitz. "Prüfungsforschung im deutschen Sprachraum – Bestandsaufnahme, Entwicklungstendenzen und Herausforderungen." Journal für Betriebswirtschaft 63, no. 4 (October 23, 2013): 243–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11301-013-0096-y.

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25

Hug, Theo. "Von der Medienkompetenz-Diskussion zu den «neuen Literalitäten» – Kritische Reflexionen in einer pluralen Diskurslandschaft." Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe 20, Medienbildung - Medienkompetenz (September 18, 2011): 159–74. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/20/2011.09.18.x.

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Abstract:
Seit Beginn der Medienkompetenz-Debatten in den 70er-Jahren sind zahlreiche Modelle mit unterschiedlichsten Akzentsetzungen vorgeschlagen worden. Während im deutschen Sprachraum seit einiger Zeit auch Ansätze der Media Literacy und New Literacies diskutiert werden, werden umgekehrt im anglo-amerikanischen Sprachraum Konzepte der Medienkompetenz und der Medienbildung kaum rezipiert. In theoretischer Hinsicht zeichnen sich hier wie dort allerhand Unschärfen ab: Einerseits überwiegen Komponenten-Modelle und additive Begriffskonstruktionen ohne metatheoretische Ansprüche der Grundlegung, andererseits werden manche der Ausdrücke synonym verwendet. Im Beitrag wird zunächst eine Auswahl einschlägiger Konzepte skizziert und kontrastiert. In einem zweiten Schritt werden konzeptuelle Expansionen (Bsp. «New Literacies») problematisiert und Ansprüche der Literalität und Bildung relationiert. Abschliessend werden Überlegungen «beyond literacies» in ihrer Bedeutung für die Medienbildung zur Diskussion gestellt.
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Hoppe, Andreas, and Dorothee Hoppe. "Geoscientitst and their jewish faith in the German-language region during the 19th and 20th century." Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 169, no. 1 (March 1, 2018): 73–95. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/2018/0154.

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Rost, Detlef H., Linda Wirthwein, and Ricarda Steinmayr. "Wie brauchbar ist der „Overexcitability Questionnaire-Two (OEQII)”?" Diagnostica 60, no. 4 (January 1, 2014): 211–28. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000102.

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Abstract:
Obwohl das Konstrukt „Overexcitability” („Übersensibilität”) aktuell vermehrt thematisiert wird, existieren nur wenige Validitätsbefunde. Darüber hinaus fehlt im deutschen Sprachraum bislang ein psychometrisch überprüftes Erfassungsverfahren. Bei drei Stichproben von Schülerinnen und Schülern der neunten bis elften Jahrgangsstufen wurde eine deutsche Version des im englischen Sprachraum zwar häufig verwendeten, jedoch psychometrisch nur unzureichend überprüften „Overexcitability Questionnaire-Two” (OEQII; 50 Items) von Falk, Lind, Miller, Piechowski und Silverman (1999) eingesetzt. Nach der Eliminierung von 18 ungeeigneten Items konnten die fünf OEQII-Skalen (emotionale, imaginative, psychomotorische, sensorische, intellektuelle Übersensibilität) faktorenanalytisch bestätigt werden, ihre psychometrischen Kennwerte waren zufriedenstellend. Als Validitätshinweise wurden Korrelationen zur allgemeinen Intelligenz, zu Schulnoten, den Big Five und zu Temperamentsskalen analysiert sowie Geschlechtsunterschiede betrachtet. Es ergaben sich nur sehr schwache Hinweise auf konvergent-divergente Validitäten. Die Brauchbarkeit des Konstrukts „Übersensibilität” bleibt fraglich.
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Schmitz, Gerdamarie S., and Ralf Schwarzer. "Selbstwirksamkeitserwartung von Lehrern: Längsschnittbefunde mit einem neuen Instrument." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 1 (March 2000): 12–25. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Konstrukt der Lehrer-Selbstwirksamkeit wird in diesem Artikel definiert und gegen verwandte Merkmale abgegrenzt, indem auf die sozial-kognitive Theorie von Bandura Bezug genommen wird. Ein Rückblick auf die Geschichte dieses Konstrukts im amerikanischen Sprachraum macht die theoretischen Schwierigkeiten und psychometrischen Mängel deutlich, die ihm anhaften. Um die Forschung im deutschen Sprachraum anzuregen, wurde eine neue Skala zur Erfassung der Lehrer-Selbstwirksamkeit entwickelt und in einer längsschnittlichen Feldstudie geprüft. Die bundesweite Erprobung dieses Instruments an 275 Lehrern in 10 Schulen ergab gute psychometrische Kennwerte. Erste Hinweise zur Validität wurden durch Korrelationen mit anderen Lehrermerkmalen zu 2 Meßzeitpunkten gewonnen. Dabei fanden sich hohe negative Zusammenhänge mit Beruflicher Belastung und mit Burnout. Darüber hinaus waren selbstwirksame Lehrer eher gewohnt, einen Teil ihrer Freizeit für zusätzlichen Unterricht zu opfern, als die weniger selbstwirksamen Lehrer.
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Petermann, Franz, and Olaf Köller. "Intelligenzdiagnostik." Diagnostica 54, no. 4 (October 2008): 171–73. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.54.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es erfolgt eine aktuelle Diskussion wichtiger, internationaler Verfahren zur Intelligenzdiagnostik (CFT 20-R, SON 2½-7, WISC-IV), die im deutschen Sprachraum modifiziert und validiert wurden. Weiterhin werden methodische Fragen der Intelligenzdiagnostik diskutiert.
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Von Gina, Weinkauff. "Tante storie per giocare — Gianni Rodari im deutschen Sprachraum." Jahrbuch für Internationale Germanistik 2008, no. 2 (January 1, 2008): 105–38. http://dx.doi.org/10.3726/82031_105.

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Knüppel, Michael. "Neuere Literatur zum Sprachtabu in uralischen und altaischen Sprachen." Anthropos 112, no. 2 (2017): 605–9. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2017-2-605.

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Henzelmann, Martin. "Slavische Mikroliteratursprachen – Zur Applizierbarkeit eines Paradigmas im westslavischen Sprachraum." Opera Slavica, no. 2 (2019): 5–28. http://dx.doi.org/10.5817/os2019-2-1.

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Zehnder, Adalbert. "Dreiländervergleich." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 09 (September 2010): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575712.

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Abstract:
Deutsche, Österreicher und Schweizer sprechen dieselbe Sprache. Aber die Kosten pro Krankenhausfall, die Facharztdichte oder die Wartelisten für Operationen unterscheiden sich teils spürbar voneinander. Auf dem Europäischen Gesundheitskongress in München präsentieren Wissenschaftler erstmals eine vergleichende Analyse der Gesundheitslandschaft im deutschen Sprachraum.
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von Goldammer, Ariane, Claudia Mähler, Ann-Katrin Bockmann, and Marcus Hasselhorn. "Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 1 (January 2010): 48–56. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000005.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im deutschen Sprachraum werden seit vielen Jahren Kompetenzen im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung im Zusammenhang mit dem Schriftspracherwerb untersucht. Als stärkster Prädiktor von frühen Lese- und Rechtschreibkompetenzen gilt die vorschulische phonologische Bewusstheit. Studien aus dem angloamerikanischen und skandinavischen Sprachraum deuten jedoch darauf hin, dass auch breitere sprachliche Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik) den Erwerb der Schriftsprache vorhersagen. An der vorliegenden Längsschnittstudie nahmen 53 Kinder teil, die im Alter von 5 Jahren hinsichtlich ihrer Kompetenzen im Bereich der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung sowie im Alter von 8 Jahren hinsichtlich ihrer Lese-Rechtschreibleistungen untersucht wurden. Als stärkster Prädiktor der frühen Lese- und Rechtschreibkompetenz konnte dabei die vorschulische Satzgedächtnisleistung identifiziert werden. Diese wiederum lässt sich durch die Größe des Wortschatzes und die Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erklären. Mit dem Nachsprechen von Sätzen liegt damit ein ökonomisches Maß vor, mit dem bereits im Vorschulalter Schriftsprachleistungen vorhergesagt werden können.
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Fischer, Melanie Y., and Maximilian Pfost. "Wie effektiv sind Maßnahmen zur Förderung der phonologischen Bewusstheit?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 1 (January 2015): 35–51. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000121.

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Abstract:
Die phonologische Bewusstheit wird vielfach als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb gesehen und stellt daher einen möglichen Ansatzpunkt für intervenierende Maßnahmen dar. Die Wirksamkeit von Trainingsprogrammen wurde jedoch bislang im deutschen Sprachraum nicht zusammenfassend geprüft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, ob ein Training phonologischer Bewusstheit für deutschsprachige Kinder effektiv ist, um deren Schriftspracherwerb zu fördern. Insgesamt wurden 19 Arbeiten, welche 22 Trainings-Kontrollgruppen-Vergleiche enthielten, durch eine systematische Literaturrecherche identifiziert und deren Ergebnisse meta-analytisch integriert. Für Maße der phonologischen Bewusstheit zeigte sich ein mittlerer, statistisch bedeutsamer Trainingseffekt in Höhe von d = 0.36. Ebenso waren im Mittel kurzfristige (d = 0.21) sowie langfristige (d = 0.14) signifikante Transfereffekte für das Lesen und Rechtschreiben nachweisbar. Im Vergleich zu Ergebnissen aus dem englischen Sprachraum zeigen die hier integrierten Befunde eine geringere Wirksamkeit von Fördermaßnahmen der phonologischen Bewusstheit für den Schriftspracherwerb im Deutschen. Systematische Orthographieunterschiede stellen einen Erklärungsansatz für diese divergierende Befundlage dar.
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Landmann, Nina, Marion Kuhn, Hannah Piosczyk, Bernd Feige, Dieter Riemann, and Christoph Nissen. "Entwicklung von 130 deutschsprachigen Compound Remote Associate (CRA)-Worträtseln zur Untersuchung kreativer Prozesse im deutschen Sprachraum." Psychologische Rundschau 65, no. 4 (October 2014): 200–211. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000223.

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Abstract:
Der Compound Remote Associate (CRA) -Test stellt eine wichtige Aufgabe für die systematische Untersuchung verbal-assoziativer Prozesse als ein Korrelat für Kreativität dar, der bislang nur im englischen Sprachraum zur Verfügung stand. Der Test besteht aus Worträtseln mit jeweils drei nicht verwandten Stimuluswörtern (Triadenkonstituenten), für die ein viertes, mit allen drei Wörtern assoziiertes Wort (gemeinsames Assoziat) gefunden werden soll. Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und der Einsatz von 130 CRA-Worträtseln für den deutschen Sprachraum. Hierzu wurden zwei Gruppen von 40 Probanden 65 neu entwickelte CRA-Worträtsel für die Dauer von maximal 60 Sekunden dargeboten. Die vorliegende Arbeit stellt die Worträtsel sortiert nach aufsteigendem Schwierigkeitsgrad vor. Als Normwerte werden für vier Zeitintervalle (5 s, 15 s, 30 s und 60 s) die Anzahl der Probanden, die das Worträtsel gelöst haben (%), die mittlere Lösungszeit (s) sowie die Lösung mit Einsicht (%) angegeben. Der Datensatz ermöglicht auch in der deutschsprachigen Forschung den Einsatz einer etablierten Aufgabe zu Einsicht und Problemlösen, um das Konstrukt „Kreativität” weiter zu erschließen.
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Scherp, Ella. "ISK–Inventar Sozialer Kompetenzen von." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 54, no. 4 (October 2010): 193–200. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000030.

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Abstract:
Das Inventar Sozialer Kompetenzen (ISK) von Kanning (2009) ist der erste psychometrisch validierte Fragebogen zur Messung sozialer Kompetenzen im deutschen Sprachraum. Das ISK soll in der personaldiagnostischen Praxis und Forschung eingesetzt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt den theoretischen Hintergrund, Aufbau, Durchführung und psychometrische Gütekriterien des Verfahrens.
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Theye, Thomas. "Photographie, Ethnographie und physische Anthropologie im 19. Jahrhundert: Ein Überblick für den deutschen Sprachraum." Revista de Dialectología y Tradiciones Populares 53, no. 2 (December 30, 1998): 49–78. http://dx.doi.org/10.3989/rdtp.1998.v53.i2.388.

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Söchting, Elisabeth. "Sensorische Integration nach Ayres – Ein Thema mit Diskussionspotenzial." ergopraxis 11, no. 10 (October 2018): 27–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0633-0354.

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Abstract:
Umfragen zufolge nutzen über 80 % der Ergotherapeuten im deutschen Sprachraum, die in der Pädiatrie arbeiten, die Sensorische Integration in ihrer Praxis. Andere meinen, dass sie veraltet und in der klienten­zentrierten und betätigungsorientierten Praxis nie angekommen ist. ­Elisabeth Söchting stellt den Bezug von Wissenschaft und Anwendung der SI her.
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Roe, Ian F., and Jean-Marie Valentin. "Volk: Volksstuck: Volkstheater im deutschen Sprachraum des 18.-20. Jahrhunderts." Modern Language Review 82, no. 3 (July 1987): 777. http://dx.doi.org/10.2307/3730502.

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Koppensteiner, Jurgen, and Holger A. Pausch. "Sprachmodelle: Bedeutung und Umfang des modernen Sprachbegriffs im deutschen Sprachraum." German Quarterly 63, no. 3/4 (1990): 517. http://dx.doi.org/10.2307/406737.

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Gutwinski-Jeggle, J. "»Sich begegnen und sich verfehlen im Sprachraum des psychoanalytischen Prozesses«." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 16, no. 1 (2001): 37–56. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2001/1/6.

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Pijnenburg, W. J. J. "Finnisch-ugrische Sprachen zwischen dem germanischen und dem slavischen Sprachraum." AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 37, no. 1 (November 17, 1993): 229–31. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-037-01-90000026.

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Schoeps, Julius H. "Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 61, no. 3 (2009): 294–96. http://dx.doi.org/10.1163/157007309788620791.

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Endlich, Darius, Wolfgang Lenhard, Peter Marx, and Tobias Richter. "Tablet-basierter Fehleridentifikationstest zur ökonomischen und validen Erfassung von Rechtschreibfähigkeiten in der Grundschule." Lernen und Lernstörungen 10, no. 1 (January 2021): 29–42. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000324.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wurde das Potenzial von tabletbasierten Fehleridentifikationstests zur Erfassung der Rechtschreibleistung in der Grundschule untersucht. Studien aus dem englischen Sprachraum belegen hohe Zusammenhänge zwischen Leistungen in klassischen Diktaten und Leistungen in Aufgaben, in denen Rechtschreibfehler in präsentierten Texten zu identifizieren sind (Fehleridentifikationstests). Im deutschen Sprachraum hingegen liegen ähnliche Untersuchungen bisher nur für die Sekundarstufe vor. Methode: Die vorliegende Arbeit untersuchte die produktive und rezeptive Rechtschreibleistung von 144 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 2 bis 4. Ergebnisse: Es konnten hohe Zusammenhänge für die deutsche Primarstufe nachgewiesen werden ( r = .69 bis r = .82), wobei als neuer Aspekt auch die Effizienz der Fehleridentifikation betrachtet wurde. Die Zusammenhänge stiegen über die Jahrgangsstufen hinweg an. Während Kinder Fehler, die Verstöße gegen die phonologische Wortform beinhalten, bereits in Jahrgangsstufe 2 zuverlässig erkannten, wurden Verstöße gegen Rechtschreibregeln erst im Verlauf der Grundschulzeit zuverlässiger erkannt. Um die diagnostisch besonders relevante Gruppe rechtschreibschwacher Kinder zu identifizieren, erwiesen sich jedoch auch Fehler mit Verstößen gegen die phonologische Wortform als bedeutsam. Diskussion: Computergestützte Fehleridentifikationstests stellen somit ein valides und ökonomisches Instrument zur Erfassung von Rechtschreibkompetenzen in der Primarstufe dar.
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Heimes, Silke. "Gesund durch Schreiben." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (April 2015): 103–12. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl die wissenschaftliche Untersuchung des Schreibens eine junge Disziplin ist und bis zur endgültigen Klärung der Fragen, wie und auf welche Weise Schreiben wirkt noch einige Forschung betrieben werden muss, existieren im englischen Sprachraum bereits quantitative und qualitative Untersuchungen, zur Wirksamkeit des Schreibens ( Sloan, Marx & Greenberg, 2011 ; Chen & Contrada, 2009 ; Frattaroli, 2006 ; Sampson & Visser, 2005 ; Frisina, Borod & Lepore, 2004 ; Pennebaker, 1997 ). Für den deutschen Sprachraum stehen diese Untersuchungen noch aus. Da hochwertige quantitative Untersuchungen kostenintensiv sind und sich das kreative und therapeutische Schreiben in Deutschland noch nicht so weit etabliert hat, dass solche Studien durchführbar wären, könnte eine erste Annäherung an den Untersuchungsgegenstand durch qualitative Studien erfolgen. In diesem Sinn untersucht der Beitrag, in wieweit sich die für das Schreiben postulierten und teilweise verifizierten Wirkungen und Wirkfaktoren ( Heimes, 2012 ) in den (Selbst–) Aussagen renommierter deutschsprachiger Schriftsteller des 18. – 21. Jh. finden lassen. Die Untersuchung erfolgte in zahlreichen Datenbanken und durch Handrecherche in einschlägiger Primär- und Sekundärliteratur. Da sich aufgrund des Gegenstandes keine Objektivität erreichen lässt, wurde eine intersubjektive Methode gewählt.
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Flieger, Petra. "Inklusive Bildung und die Gesundheit von behinderten Kindern." Public Health Forum 25, no. 4 (December 20, 2017): 288–90. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0042.

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Abstract:
Zusammenfassung Die schulische Inklusion von Kindern mit Behinderungen wird öffentlich viel diskutiert, dabei ruft vor allem die Forderung nach der Überwindung segregierender Schulsysteme Widerstand hervor. Der Zusammenhang zwischen schulischer Inklusion und dem Gesundheitszustand von behinderten Kindern ist im deutschen Sprachraum bislang nicht diskutiert worden. Die Ergebnisse einer Studie aus Kanada können die Auseinandersetzung mit diesem Thema anregen.
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Schauenburg, Henning, and Christoph Flückiger. "Was ist psychotherapeutische Kompetenz?" PiD - Psychotherapie im Dialog 20, no. 04 (November 28, 2019): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0771-7835.

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Abstract:
Das Thema therapeutische Kompetenz ist sehr komplex. Kompetenz umfasst u. a. schulen- und ausbildungsbezogene als auch kulturelle Aspekte, die jedoch oft wenig reflektiert werden. Wir möchten deshalb einmal direkt die zwei in unserem Sprachraum verbreiteten kulturellen Räume gegenüberstellen – in Form eines Dialogs. Orientiert haben wir uns an dem allgemeinen Kompetenzkriterien, wie sie die American Psychological Association 1 vorschlägt (▶Infobox 1).
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Döpfner, Manfred, and Günter Esser. "Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie." Kindheit und Entwicklung 13, no. 2 (April 2004): 59–63. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag wird eine Übersicht über den Stand der Entwicklung von Leitlinien zur Diagnostik und Psychotherapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter gegeben. Die Funktionen, die Leitlinien übernehmen können, werden diskutiert und die Gütekriterien, die an Leitlinien angelegt werden sollten, werden dargestellt. Damit soll der Startschuss für die Entwicklung von Leitlinien für psychologische und psychotherapeutische Disziplinen im deutschen Sprachraum gegeben werden.
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Baroková, Jana. "Zur Rezeption tschechischer Kinder- und Jugendliteratur im deutschen Sprachraum Preisgekrönte Werke." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 1, no. 1-2 (December 19, 2008): 4–12. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2008-1-2-4.

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