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Journal articles on the topic 'Sprechakttheorie'

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1

Hartmann, Dirk. "Konstruktive Sprechakttheorie." ProtoSociology 4 (1993): 73–89. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology199346.

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2

Helbig, Gerhard. "Probleme der Sprechakttheorie." Studia Germanica Posnaniensia 9 (October 29, 2018): 3–20. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1980.09.01.

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3

Labude, Joachim. "Formalisierungsversuch der Sprechakttheorie." ProtoSociology 2 (1992): 71–75. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology199226.

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4

Sbisà, Marina. "Einführung in die Sprechakttheorie." Journal of Pragmatics 9, no. 6 (1985): 860–62. http://dx.doi.org/10.1016/0378-2166(85)90011-6.

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5

Bračič, Stojan. "Der Text - ein Makrosprechakt?" Linguistica 35, no. 1 (1995): 81–87. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.1.81-87.

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Abstract:
Im folgenden Beitrag wird mittels einer kurzen Textanalyse auf die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragung der Sprechakttheorie auf den Text eingegangen. Dabei wird von dem zentralen Begriff der Illokutionshierarchien ausgegangen.
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6

Trost, Klaus. "Zur wissenschaftsgeschichtlichen Priorität in der Urheberschaft der Sprechakttheorie." Perspektiven der Philosophie 24 (1998): 251–73. http://dx.doi.org/10.5840/pdp1998249.

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7

Moxter, Michael. "Sprachlichkeit und Gottesbewusstsein." Berliner Theologische Zeitschrift 39, no. 1 (2022): 15–37. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2022-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Sprache ist mehr als bloß ein Instrument der Kommunikation oder ein Transportmittel für Informationen. Sprache ist das grundlegende Medium des Denkens und des humanen Zugangs zur Welt. Auch der Gottesgedanke ist sprachlich vermittelt. Der Aufsatz entfaltet diese Auffassung in Auseinandersetzung mit der Sprechakttheorie, mit Humboldts und Schleiermachers Begriff der Artikulation, Pannenbergs Anthropologie der Sprachlichkeit und mit kurzem Blick auf Luhmann und Habermas.
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8

Pieklarz, Magdalena. "Staffeldt, Sven: Einführung in die Sprechakttheorie. Ein Leitfaden für den akademischen Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 2-3 (2010): 321–23. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-2-393.

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9

Holzinger, Katharina. "Verhandeln statt Argumentieren oder Verhandeln durch Argumentieren? Eine empirische Analyse auf der Basis der Sprechakttheorie." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 3 (2001): 414–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0073-2.

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10

Leinsle, Ulrich G. "Locutio angelica. Die Diskussion der Engelsprache als Antizipation einer Sprechakttheorie in Mittelalter und Früher Neuzeit." Studia Neoaristotelica 6, no. 2 (2009): 290–92. http://dx.doi.org/10.5840/studneoar2009627.

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11

Gertenbach, Lars. "Von performativen Äußerungen zum Performative Turn. Performativitätstheorien zwischen Sprach- und Medienparadigma." Berliner Journal für Soziologie 30, no. 2 (2020): 231–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-020-00422-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Begriff der Performativität hat in den Sozial- und Kulturwissenschaften der letzten Jahre eine beachtliche Karriere aufzuweisen, bleibt aber inhaltlich oftmals unbestimmt. Gleiches gilt für den proklamierten Performative Turn. Ausgehend von aktuellen Debatten um das Performativitätskonzept, wie sie etwa im Anschluss an die Schriften von Karen Barad und Michel Callon geführt werden, sollen diese Diskussionen im Beitrag genauer sortiert und einer kritischen Reflexion unterzogen werden. Er beginnt zunächst mit einer Rekonstruktion der Sprechakttheorie von John Austin und der kulturwissenschaftlichen Aneignung des Begriffs der Performativität, bevor er sich anschließend eingehender der soziologischen Theorie zuwendet. Im Fokus stehen hierbei Pierre Bourdieu und Judith Butler, die als Gegenpositionen zu Barad und Callon begriffen werden können. Um die Differenz dieser beiden Varianten des Performative Turns genauer zu fassen, wird schließlich mithilfe neuerer Medientheorien zwischen zwei maßgeblichen Theoriemodellen unterschieden: einem sprachtheoretischen und einem medientheoretischen. Dadurch ist es möglich, Missverständnisse und Ungenauigkeiten in der bisherigen Auseinandersetzung aufzudecken und den Innovationsgehalt sowie die Schwachstellen der unterschiedlichen Positionen genauer abzuschätzen.
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12

Rudy, Kathryn M. "Sewing as Authority in the Middle Ages." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 6, no. 1 (2015): 117–32. http://dx.doi.org/10.28937/1000106435.

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Abstract:
Dieser Essay betrachtet mittelalterliches Nähen im Licht von Austins Sprechakttheorie. Indem er Manuskripte, Reliquien, Ablässe und sogar die Mitra eines Bischofs analysiert, argumentiert der Artikel, dass Nähen eine Weise war, den rituellen Gebrauch der Objekte einzusetzen oder zu intensivieren – ob es sich nun um zeremonielle, devotionale, oder autoritative Zwecke handelte. Während ein Sprechakt durch seine Äußerung agiert, handeln Nähstiche, indem sie sichtbare und oft feierliche Verbindungen zwischen Materialien schaffen, um Autorität zu steigern, zu verschönern, zu behaupten und zu schichten – oder um einen Gegenstand in Textilien zu hüllen, als handelte es sich um eine Reliquie. </br></br>This essay considers medieval sewing in light of Austin's speechact theory. Analysing manuscripts, relics, indulgences, and even a bishop's mitre, the article argues that stitching was a way to enact, or intensify, the ritual purpose of objects, whether that was ceremonial, devotional, or authoritative. Whereas a speech act functions by its utterance, stitches act by forming visible and often ceremonious attachments between materials in order to aggrandise, embellish, assert and layer author ity, or swathe an object in textiles as if it were a relic.
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13

Massud, Abdel-Hafiez. "Habib El Mallouki, Sprechakttheorie als pragmatische Wende in der Linguistik und ihre Wirkung auf die Rezeption religiös-normativer Texte. Göttingen (V&R unipress) 2021, 244 S., € 40,00." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 74, no. 3 (2022): 390–93. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2022-0043.

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14

Schneider, Wolfgang Ludwig. "Die Komplementarität von Sprechakttheorie und systemtheoretischer Kommunikationstheorie. Ein hermeneutischer Beitrag zur Methodologie von Theorievergleichen." Zeitschrift für Soziologie 25, no. 4 (1996). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1996-0402.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Verhältnis der Begriffe Kommunikation und Handlung ist in der jüngeren Theoriediskussion umstritten. Die Sprechakttheorie analysiert Kommunikation als Verknüpfung intentionaler Handlungen. Demgegenüber kehrt die Luhmannsche Systemtheorie das begriffliche Fundierungsverhältnis um: Ihr gilt Kommunikation als der grundlegendere Begriff. Handlungen werden dabei analysiert als Produkt der Selbstvereinfachung von Kommunikation. - Der vorliegende Beitrag greift diese Differenz auf und versucht mit den Mitteln der Hermeneutik eine Klärung zu erreichen. Dazu werden zunächst einige methodologische Maximen zu einer Hermeneutik des Theorievergleichs skizziert. Der anschließende Teil widmet sich der Durchführung dieses Vergleichs mit dem Ergebnis, daß Sprechakttheorie und systemtheoretische Kommunikationstheorie als Antworten auf unterschiedliche aber komplementäre Bezugsprobleme verstanden werden können. Unter Einschaltung der Konversationsanalyse als ‘dritter Partei’ wird schließlich gezeigt, auf welche Weise eine Verknüpfung beider Ansätze möglich ist und wie die Auszeichnung von Kommunikation als primärem Grundbegriff empirisch plausibilisiert werden kann.
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15

Wunderlich, Dieter. "Wie es vor 25 Jahren war." Zeitschrift für Sprachwissenschaft 26, spec (2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfs.2007.002.

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Abstract:
AbstractDamals kam die Gründergeneration in das Ruhestandsalter. Man erinnere sich, daß die deutsche Sprachwissenschaft der Nazizeit völkisch, inhaltsbezogen und kulturorientiert war und sich auch danach nur wenige strukturalistische Tupfer erlaubte, als sie, die Gründer, sich 33 Jahre nach Kriegsende (!) endlich eine eigene Organisation schufen, inspiriert von neuen hoffnungsvollen Entwicklungen der generativen Grammatik, der logischen Semantik und der Sprechakttheorie, nämlich die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft – das war fast ein Menschenalter nach der Gründung der
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16

Herberg, Martin. "Codes of Conduct und kommunikative Vernunft." Zeitschrift für Rechtssoziologie 22, no. 1 (2001). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2001-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz behandelt ein bislang wenig erforschtes Element im „Flickenteppich” des globalen Umweltrechts, nämlich die Umweltleitlinien multinationaler Konzerne. Zunächst werden die wichtigsten Positionen aus der wissenschaftlichen und vor-wissenschaftlichen Diskussion dieser Textgattung vorgestellt. Anschließend werden die Verhaltenskodizes, unter Rekurs auf Konzepte und Methoden der Konversationsanalyse, der Sprechakttheorie und der objektiven Hermeneutik, auf ihre sprachlichen und inhaltlichen Implikationen durchleuchtet. Die Frage nach der Funktionsweise und den Möglichkeitsbedingungen eines „Global Law without a State” (Teubner) wird hierdurch auf eine neue und methodologisch gesicherte Grundlage gestellt.
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Skibitzki, Bernd, and Heinz Vater. "Linguistik im geteilten Deutschland." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2009, 275–327. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2009.20.

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Abstract:
Der Aufsatz skizziert die Linguistik – mit Schwerpunkt auf der germanistischen Linguistik – in ihren wichtigsten theoretischen Richtungen in Deutschland zur Zeit der Teilung (1945-1989, teilweise auch darüber hinaus). Dabei wird auch auf Entwicklungen im internationalen Maßstab eingegangen, die ihren Ursprung bereits im 19. Jhd. haben. Behandelt werden vor allem Strukturalismus und Generative Grammatik, aber auch die Valenztheorie (im Rahmen der Dependenz- und der Konstituenzgrammatik), Sprechakttheorie und kommunikativ-pragmatische Linguistik. Wegen der Fülle der zu besprechenden Werke und Autoren konzentrieren sich die Verfasser auf möglichst repräsentative Beispiele.
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Heggelund, Kjell T. "Zur Bedeutung der deutschen Modalpartikeln in Gesprächen unter besonderer Berücksichtigung der Sprechakttheorie und der DaF-Perspektive." Linguistik Online 9, no. 2 (2001). http://dx.doi.org/10.13092/lo.9.969.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz setzt sich aus vier Hauptabschnitten zusammen. Die Einleitung gibt einen kurzen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Modalpartikeln (MPn) als eigenständiger Wortklasse. Im zweiten Abschnitt (= ersten Hauptteil) wird der Versuch unternommen, die Bedeutung der deutschen Modalpartikeln eingehender zu erörtern. Unter Bedeutung verstehe ich die semantische und pragmatische Bedeutung bzw. Funktion der betreffenden Wörter. Eine bestimmte pragmatische oder semantisch-pragmatische Theorie wird in der Analyse eingesetzt, und zwar die so genannte Sprechakttheorie. In Abschnitt 3 (= zweitem Hauptteil) wende ich mich dann einem anderen Aspekt des Begriffes Bedeutung zu - dem kommunikativ-stilistischen Wert von MPn - wobei besonders die DaF-Perspektive berücksichtigt wird. Die Fragen, die hier im Zentrum des Interesses stehen, sind folgender Art und Weise: Wie wichtig sind die deutschen Modalpartikeln für deutsche Muttersprachler untereinander? Wie wichtig sind sie für Ausländer, die sich mit Deutschsprachigen unterhalten? Ist ein Gespräch ohne Verwendung von MPn besser oder schlechter als ein Gespräch mit Verwendung von vielen MPn? Inwiefern sind die MPn für Ausländer überhaupt lernbar bzw. lehrbar? Im Schlussteil fasse ich die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen, wobei ich auch einen Blick in die Zukunft werfe. Zwei Anhänge enthalten authentische Sätze mit deutschen und norwegischen MPn (denn, doch, ja, ruhig, schon, wohl bzw. då, jo, nok, vel) aus einer Derrick-Folge und einer Donald Duck-Geschichte.
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Hindelang, Götz. "Sven Staffeldt. 2009. 2. Auflage. Einführung in die Sprechakttheorie. Ein Leitfaden für den akademischen Unterricht (Stauffenburg Einführungen 19). Tübingen. Stauffenburg. 180 S." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 3, no. 1 (2011). http://dx.doi.org/10.1515/zrs.2011.023.

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