Academic literature on the topic 'Sprungbein'

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Journal articles on the topic "Sprungbein"

1

Klaue. "Sprungbeinbruch – Fraktur des wichtigsten tarsalen Knochens." Therapeutische Umschau 61, no. 7 (2004): 428–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.7.428.

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Abstract:
Das Sprungbein, oder nach medizinischer Nomenklatur, der Talus, ist der Schlüsselknochen des Fußes, indem er zwischen dem oberen und unteren Sprunggelenk sitzt. Mit dem oberen Sprunggelenk orientiert der Talus den ganzen Fuß in seiner funktionnell wesentlichen Beugung und Streckung. Somit ist der Name «Sprungbein» berechtigt, indem der Talus an der Wurzel der ersten drei Strahlen, insbesonders des ersten, mit der Großzehe ist, die am Abstoß des Fußes wesentlich involviert ist. Mit dem unteren Sprunggelenk dirigiert der Talus den Calcaneus, und mit ihm die zwei lateralen Strahlen und wird somit in eine «Feder-Einheit», das Talo-Calcaneo-Navicular-Gelenk eingebettet, das die wesentlichste Federung für den Fuß bedeutet. Der Talus ist ein harter Knochen und seine Fraktur ist selten. Talusbrüche werden in «zentrale» und «periphere» Frakturen eingeteilt. Die zentralen Frakturen werden in einem von der extrinsischen Muskulatur blockierten Fuß produziert. Periphere Frakturen kommen hauptsächlich bei extremen Bewegungen der anliegenden Gelenke, dem oberen und unteren Sprunggelenk und Talo-Navicular-Gelenk, vor. Zentrale Frakturen sprengen die ossäre Kontinuität zwischen mindestens zwei dieser Gelenke, während die peripheren Frakturen als Abscherfrakturen, meistens mit Gelenkanteil, zu verstehen sind. Da die meisten Frakturen des Talus eine oder mehrere Gelenksflächen betrifft, ist Ziel der Behandlung die anatomisch genaue und stabile Fixation der Fragmente. Dazu sind die Zugänge kritisch, da oft, besonders bei zentralen Frakturen, diese rund um den Knochen anzugehen sind. Der antero-mediale, der antero-laterale (Ollier) und der postero-laterale Zugang sind zu zweit oder alle simultan benützbar. Ein Distraktor zwischen Tibia und Calcaneus kann sehr behilflich sein. In der Nachbehandlung soll die frühe Gelenksmobilisation empfohlen werden. Bei asymptomatischer Knochennekrose ist keine besondere Maßnahme zu treffen. Die subtalare, operativ offene Gelenksmobilisation ist bei späten Weichteilankylosen zu empfehlen.
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2

M�ller, M., L. Besch, and H. J. Egbers. "Verletzungen des Sprungbeins." Trauma und Berufskrankheit 7, S01 (2005): S153—S155. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-004-0913-6.

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Dissertations / Theses on the topic "Sprungbein"

1

Raith, Wilhelm. "Durchblutungsverhältnisse der medialen Taluskante - eine anatomische Studie." [S.l. : s.n.], 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-56062.

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2

Engl, Johanna Pia Magdalena. "Festigkeit und Dicke des hyalinen Knorpels am equinen Talus." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4748/index.html.

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3

Franzen, Jan [Verfasser]. "Anatomische Untersuchungen zur Durchblutung des Sprungbeins nach Implantation einer Sprunggelenkendoprothese am menschlichen Leichenpräparat / Jan Franzen." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1008372986/34.

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4

Kröger, Nils. "Klinische und pedobarographische Ergebnisse nach operativ versorgten Talusfrakturen." Doctoral thesis, 2021. https://doi.org/10.25972/OPUS-22272.

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Abstract:
We conducted a single-center-study at the Department of Trauma, Hand, Plastic and Reconstructive Surgery, Julius-Maximilians-University of Wuerzburg with 20 patients after the operative treatment of talar fractures between 2007-2015. Inclusion criteria were a singular, unilateral fracture, no psychiatric comorbidities and &gt;17 years of age. Included were patients with talar neck and body fractures. All patients were treated with screw osteosynthesis. Clinical scores were compiled and the range of motion as well as the pedobarographical performance of each patient was measured. The range of motion of the injured side were significally reduced and correlated with the clinical scores. A higher degree of arthrosis and joint incongruity correlated with poor performance and scores. The degree of the injury correlated with the range of motion as well as the clinical outcome. No significant changes in gait could be found with the pedobarography<br>Es wurden insgesamt 20 Patienten in dieser retrospektiven single-center Studie untersucht. Diese wurden zwischen von 2007 bis 2015 in der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie der Universitätsklinik Würzburg operativ behandelt. Die Gesamtanzahl der Talusfrakturen in dem genannten Zeitraum betrug n = 91. Die Patientenanzahl, die den genannten Einschlusskriterien wie Alter &gt; 17 Jahre, singuläre Fraktur und keine psychiatrischen Begleiterkrankungen entsprachen, betrug n = 25. Der Nachuntersuchungszeitraum betrug im Mittel 252 Wochen (63 Monate), die Nachuntersuchungsquote beträgt 80%. Die Unfallhergänge waren meist Hochrasanztraumata mit PKW oder Motorrad bzw. Stürze aus großer Höhe (Fallschirmsprung, Baugerüste). Die klinischen Ergebnisse der Patienten wurden anhand von Bewegungsumfang sowie von AOFAS, VAS und MFS als Scores ermittelt. Bei den pedobarographischen Untersuchungen wurden die Kraftmaxima, Spitzendrücke, Kontaktzeiten und Kontaktflächen für den gesamten Fuß, Ferse, Mittelfuß, MFK1, MFK2, MFK3, MFK4, MFK5, Großzehe, zweite Zehe und die Zehen 3, 4, 5 festgestellt. Radiologisch wurde anhand von Röntgen-Aufnahmen der Arthrosegrad und per CT-Aufnahmen die Stufenbildung am Gelenk untersucht. Hiernach erfolgte die statistische Auswertung mittels IBM SPSS Statistics Version 23 für Mac OS. Das Patientenkollektiv bestand aus 16 Männern und vier Frauen mit einem Durchschnittsalter von 30,7 Jahren. Elf der 20 Patienten erlitten eine Talusfraktur nach Hawkins (Drei Typ I, vier Typ II, drei Typ III und eine Fraktur vom Typ IV (in der Modifikation von Canale &amp; Kelly). Neun Patienten erlitten eine Talusfraktur nach Marti &amp; Weber (sechs vom Typ I und drei vom Typ II). Von den 20 Frakturen waren 19 geschlossen und eine offen. Diese offene Fraktur entsprach Grad II nach Gustilo &amp; Anderson. Die durchschnittliche Zeit bis zur OP betrug 4,75 Tage, die durchschnittliche OP-Dauer 119 Minuten (38-255 Minuten) und die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus insgesamt durchschnittlich 13,2 Tage. Dabei gab es keine Korrelation zwischen Schwere des Traumas und der Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Überwiegend wurden die Patienten mittels offener Schraubenosteosynthese versorgt, einmal zusätzlich mit einer Platte und zweimal perkutan. Nach der operativen Versorgung wurde größtenteils eine Teilbelastung von 10-20 kg für 6-12 Wochen angeordnet. Zwei Patienten erlitten eine avaskuläre Talusnekrose (beide Typ Hawkins III). Die Bewegungsumfänge waren im Vergleich zur gesunden Seite auf der verunfallten Seite sowohl im OSG (ROM: 54° ± 13° vs. 39° ± 14°) als auch im USG (ROM: 28° ± 10° vs. 14° ± 10°) insgesamt signifikant eingeschränkt. Es zeigten sich in dieser Studie Score-Ergebnisse beim AOFAS von 66 ± 22 Punkten, beim MFS von 79 ± 17 Punkten und beim VAS von 63 ± 23 Punkten. Hierbei korrelierten die Bewegungsumfänge signifikant mit den Ergebnissen bei den einzelnen Befragungen. Die radiologischen Kontrollen erfolgten im Mittel 640 Tage postoperativ mittels Röntgenaufnahme und oder Computertomographie. Hierbei zeigte sich, dass alle Patienten der Studie von einer Arthrose im verunfallten Fuß betroffen waren (Zehn Patienten Grad I, fünf Patienten Grad II, vier Patienten Grad III und ein Patient Grad IV). Zudem ließen sich in der CT bei mehreren Patienten Stufenbildungen am Gelenk nachweisen (Elf Patienten &lt; 1 mm, sieben Patienten zwischen 1-3 mm und zwei Patienten &gt; 3 mm). Hier zeigte sich, dass je höher Stufe und Arthrosegrad sind, desto schlechter waren die Score-Ergebnisse und der Bewegungsumfang. Dagegen zeigte sich keine Korrelation zwischen der Zeit bis zur OP und der Auswirkung auf die postoperativen Ergebnisse. Zudem gab es keine Korrelation zwischen der Schwere der Verletzung nach Hawkins und der Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Es zeigte sich aber, dass Patienten mit postoperativen Komplikationen vielfach eine deutlich verlängerte OP-Zeit aufwiesen und dass das Auftreten von postoperativen Komplikationen zu reduziertem Bewegungsumfang und klinischem Outcome führte. Allerdings zeigten sich in der Pedobarographie der untersuchten Patienten keine signifikanten Alterationen des Gangbildes
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Book chapters on the topic "Sprungbein"

1

Döhler, J. R., and H. Hoffmann. "Szintigraphische Verlaufskontrollen bei Osteochondrosis dissecans des Sprungbeins." In Nuklearmedizin in der Orthopädie. Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74810-3_30.

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