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Dissertations / Theses on the topic 'Staats- und Universitätsbibliothek Dresden'

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Lenk, Barbara. "Bibliographien an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24763.

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Abstract:
An der SLUB Dresden werden die Sächsische Bibliographie und die Bibliographie Geschichte der Technik bearbeitet. Beide Werke liegen bis zum Berichtsjahr 1991 nur in gedruckter Form vor. Diese Bände werden als Teil eines Projektes aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) retrospektiv konvertiert. Praktisches Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erstellung einer katalogbezogenen Aufgabenbeschreibung für das Vorhaben. Die katalogbezogene Aufgabenbeschreibung basiert auf einer Datenanalyse, in deren Rahmen das verzeichnete Titelmaterial in den zu konvertierenden Bibliographiebänden untersucht wird. In einem theoretischen Teil der Diplomarbeit werden beide Bibliographien vorgestellt. Des weiteren erfolgt eine Marktuntersuchung zu Anbietern von Retrokonversionsdienstleistern in Deutschland.
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Bürger, Thomas. "Geleitwort des Generaldirektors der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204803577788-01745.

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Abstract:
In den Jahren nach der politischen Wiedervereinigung Deutschlands haben die Sächsische Landesbibliothek und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität einen umfangreichen Strukturwandel vollzogen. 1992 sind die Bibliotheken der Pädagogischen Hochschule „Karl Friedrich Wilhelm Wander“ und der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ und 1993 die Bibliothek der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in die Bibliothek der Technischen Universität integriert worden. 1996 folgte dann die Errichtung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Mit den umfassenden Neubautätigkeiten wurden alle Möglichkeiten genutzt, eine auf wenige Standorte konzentrierte moderne Bibliotheksinfrastruktur zu schaffen. Mehr als 8 Mio. Handschriften und Bücher, Zeitschriften und Filme, Tonträger und Fotografien, schließlich alle Benutzerarbeitsplätze sind umgezogen – im wahrsten Sinne des Wortes war alles in Bewegung.
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Rößner, Susanne. "Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160478097239-00874.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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Rößner, Susanne. "Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Master's thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24949.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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Aurich, Frank, Jana Kocourek, and Norman Köhler. "Provenienzmerkmale aus dem Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27458.

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Abstract:
In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.
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6

Plein, Anna Katharina, and Markus Schürer. "Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und ihre italienischsprachigen Handschriften: Eine Einführung." Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70932.

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Abstract:
Der Aufsatz gibt im ersten Teil einen Überblick zur Sammlungsgeschichte der italienisch-sprachigen Handschriften in der SLUB und ihren Vorgängerinstitutionen. Dabei wird gezeigt, dass zum einen die sächsischen Kurfürsten und Könige mit ihrer Sammelleidenschaft, zum anderen aber auch Bibliothekare oder Gelehrte dafür sorgten, dass italienischsprachige Manuskripte an den Dresdner Hof kamen. Zudem wird dargestellt, dass auch der Ankauf großer Bibliotheken für ein Anwachsen des Bestandes der Codices italici sorgte. Grundsätzlich sind letztere im Kontext einer italianità zu sehen, wie sie sich am sächsischen Hof ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert und vor allem dann im Verlauf des 18. Jahrhunderts entfaltete. Der zweite Abschnitt gibt eine Charakterisierung der Dresdner Codices italici hinsichtlich ihrer zeitlichen Zuordnung und ihrer überaus breiten thematischen Vielfalt. Der dritte Abschnitt schließlich thematisiert die Geschichte der Katalogisierung der italienischsprachigen Manuskripte, wobei er diese in den übergeordneten Zusammenhang der Katalogisierung des Gesamtbestandes der Dresdner Handschriften stellt. Des Weiteren informiert er über die Arbeit des von der DFG geförderten Projektes zur Erschließung und Digitalisierung der italienischsprachigen Handschriften der SLUB.
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Hoffmann, Werner. "Mittelhochdeutsches und Mittelniederländisches aus Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66134.

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Abstract:
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts der SLUB Dresden und der UB Leipzig am Leipziger Handschriftenzentrum die Dresdner deutsch- und niederländischsprachigen mittelalterlichen Handschriften wissenschaftlich erschlossen (vgl. die Projektvorstellung in BIS Nr. 2, 2008, S. 116 –119). Die parallel dazu in Dresden durchgeführte vollständige Digitalisierung der Handschriften ist inzwischen abgeschlossen, so dass alle Manuskripte als Volltexte auf der Internet-Seite der SLUB abrufbar sind. Eine Feinstrukturierung der Digitalisate mit Hilfe der in Leipzig bei der Tiefenerschließung gewonnenen Daten wird in einer späteren Phase des Projekts vorgenommen werden. Nach nun fast dreijähriger Laufzeit des Leipziger Projektteils ist es an der Zeit, einige Ergebnisse der bisherigen Erschließungsarbeit kurz vorzustellen.
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Bonte, Achim, and Antonie Muschalek. "SLUB 2025: Wissen teilen - Menschen verbinden: Strategie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35750.

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Abstract:
Das Strategiepapier „SLUB 2025“ soll den allgemeinen Trends der Entwicklung der Wissensgesellschaft und ihrer Informationsinfrastrukturen Rechnung tragen und zugleich sicherstellen, dass die SLUB auch künftig über Grenzen hinausdenkt, mutig vorangeht und ein unverwechselbares Markenprofil behält. Das Papier ordnet Entscheidungen der letzten Jahre, führt Handlungsstränge konsequent weiter und zeigt neue Chancen auf. Es bietet so Orientierung für alle, die in der Bibliothek arbeiten, mit ihr zusammenwirken oder ihr helfen wollen.
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Hänsel, Rosemarie. "Schnell und kurz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237560654987-58203.

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Abstract:
Die Stenografische Sammlung der SLUB wird in diesem Jahr 174 Jahre alt. Schon 1835 erwarb das sächsische Parlament Lehrbücher für die Ausbildung künftiger Landtagsstenografen. Diese kleine Büchersammlung wuchs schnell und wurde 1839 dem neubegründeten „Kgl. Stenographischen Institut“ zugeordnet. 130 Jahre später (1966) kam sie mit Auflösung des „Stenographischen Landesamtes“ an die Sächsische Landesbibliothek.
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Plein, Anna Katharina, and Markus Schürer. "Die italienischsprachigen Handschriften der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Neue Perspektiven der Forschung." Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A70852.

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Abstract:
Die knapp 390 Codices Italici der SLUB bilden ein Handschriftenkorpus von hohem kulturgeschichtlichem Rang. Sie sind ein Zeugnis dafür, dass italienische Kunst und Kultur vor allem im 17. und 18. Jahrhundert am Dresdner Hof ein enormes Prestige hatten und die italienische Sprache auf hohem Niveau gesprochen, geschrieben und gelesen wurde. In den Beiträgen des Bandes geht es zum einen um die Geschichte des Handschriftenkorpus; zum anderen werden die Inhalte einzelner Handschriften angesprochen.
I quasi 390 Codices Italici della SLUB formano un corpus di manoscritti di grande importanza storico-culturale. Sono una testimonianza che l’arte e la cultura italiana, specialmente nei secoli XVII e XVIII, alla corte di Dresda avevano un enorme prestigio e che la lingua italiana era parlata, scritta e letta ad alto livello. Gli articoli del volume riguardano la storia dei Codices Italici da una parte e dall’altra vengono analizzati i testi di singoli manoscritti.
The Italian manuscript collection in the Saxon State and University Library Dresden, comprising of about 390 items, is one of considerable historical value. Viewed as a whole, the Codices Italici bear witness to the fascination of the Dresden court with everything Italian, and of the high regard the language enjoyed in the field of cultural activities during the 17th and 18th centuries, through being read, spoken, and written. This volume contains essays on the history of the corpus as well as a wealth of information concerning the contents of individual manuscripts.
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Dresden, Sächsische Landesbibliothek Staats und Universitätsbibliothek. "Bibliotheca Gastronomica Walter Putz: Katalog der Sammlung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." SLUB Dresden, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A919.

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Abstract:
Die Bibliotheca Gastronomica, ein großzügiges Geschenk des Sammlers Walter Putz aus Baden-Baden, wurde im Jahr 2005 als geschlossener Bestand in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aufgestellt und in den Folgejahren von Walter Putz fortlaufend ergänzt. Die Sammlung umfasst mehr als 4.000 Handschriften, Bücher und Zeitschriften aus fünf Jahrhunderten, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung an Drucksachen, insbesondere Menukarten, sowie die umfangreiche Korrespondenz von Walter Putz mit Sammlern und Händlern. Im Jahr 2007 und 2008 sind Teile der Sammlung erstmals in Ausstellungen in Dresden und Karlsruhe präsentiert worden. Der vorliegende Katalog dokumentiert in Band 1 in chronologischer Folge 3863 Drucke. In Band 2 werden 36 Handschriften in chronologischer Folge sowie in alphabetischer Folge 132 Zeitschriften in 242 Bänden nachgewiesen. Das umfangreiche Register der Personen und Titel in Band 2 erleichtert den Überblick und die Suche nach den Drucken in Band 1. Die Drucke (Monographien) verteilen sich wie folgt auf die Jahrhunderte: 16. Jahrhundert 57 Drucke 17. Jahrhundert 83 Drucke 18. Jahrhundert 280 Drucke 19. Jahrhundert 741 Drucke 20. Jahrhundert 2546 Drucke 21. Jahrhundert 156 Drucke Über die Signaturen können die Originale in den Lesesaal der Sondersammlungen bestellt und dort eingesehen werden. In den Datenbanken der SLUB sind alle Bestände komfortabel recherchierbar. Fortlaufende Ergänzungen und Korrekturen sind möglich.
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Bonte, Achim. "Kreative Reorganisation oder der Anfang vom Ende?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237557893148-09291.

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Abstract:
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) lebt seit 2002 mit der doppelten Herausforderung, einerseits massiv Personalstellen zu verlieren, andererseits die klassischen Bibliotheksdienste zügig um neue Serviceangebote ergänzen zu müssen.
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Aurich, Frank, Reinhardt Eigenwill, Katrin Nitzschke, Georg Zimmermann, Konstantin Hermann, and Ilse Boddin. ""Gedruckt in Dresden - Dresdner Drucke aus fünf Jahrhunderten" - Ausstellung der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vom 17. November bis 31. März 2007 im Buchmuseum." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1169548065165-13213.

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Bürger, Thomas. "Eine Dänin sieht Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89733.

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Abstract:
In der Bilddatenbank flickr von Yahoo sind über 6 Milliarden Fotos aus aller Welt zu finden. Touristen und Fotoliebhaber stellen auf eine der erfolgreichsten Webseiten ihre Fotomotive ein. Es wundert nicht, dass sich auch eine halbe Million Dresden-Fotos darunter befinden, von denen die meisten in den letzten acht Jahren seit Bestehen der Datenbank entstanden sind.
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Hermann, Konstantin. "Bewährtes Erwerbungsmodell an der SLUB Dresden: Nutzer geben KaufTipp via Print-PDA." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16219.

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Abstract:
Die SLUB Dresden hatte die nutzergesteuerte Erwerbung von E-Books via PDA zunächst testweise am 7. November 2011 eingeführt und wenig später in den Regelbetrieb übernommen. Unter dem Namen „KaufTipp“ begann die SLUB im Wintersemester 2013/14 mit ihrem Print-PDA, das für alle Fächer Erwerbungen durch den Nutzer ermöglichte. Gleichzeitig wurde darauf geachtet, die Zahl der notwendigen Moderationen durch die Stabsstelle Erwerbungs- koordinierung und die Fachreferenten so gering wie möglich zu halten. Die Kriterien, die die unmoderierte Bestellung ermöglichen, beinhalteten einen Preis pro Titel zwischen 15 und 50 Euro sowie ein Erscheinungsdatum innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Außerdem durften die bestellten Titel nicht aus Imprintverlagen, Self-Publishing-Verlagen und anderen stammen. Diese gewünschten Titel gingen unabhängig von den anderen genannten Kriterien in die Moderation.
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Mittelbach, Jens. "Digital geleitet: Das neue Informationssystem in der SLUB Dresden." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16230.

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Abstract:
Alle Welt spricht von Digitalisierung. Betritt man aber eine Bibliothek, bietet sich zunächst meist ein so gewohntes wie ikonisches Bild, dessen vorherrschendes Element endlose Reihen von Bücherregalen sind. Gebäude, die solche mehr oder weniger uniformen Ansammlungen von mehr oder weniger uniformen Informationsträgern beherbergen, bedürfen der Erschließung, weshalb findige Grafiker, Typografen und Designer Leitsysteme erfunden haben.
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Poley, Christoph. "Databases on Demand (DBoD)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243940783742-43919.

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Abstract:
In einer der letzten Ausgaben haben wir ausführlich über das Projekt DBoD berichtet. Darin wurde detailliert auf den Inhalt von DBoD, die Benutzergruppen an den Hochschulen, auf technische Details und die Verknüpfung it dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) eingegangen. DBoD wird von der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Seitdem ist ein halbes Jahr vergangen. Zeit, in der sich DBoD von einem Projekt in den Startlöchern hin zu einem anerkannten Bibliotheksdienst im Produktivbetrieb entwickelt hat, ein Produkt aus Sachsen für ganz Sachsen. Und genau hier liegt der entscheidende Vorteil gegenüber vorhandenen Lösungen für das Betreiben von CD/DVD-ROM-Datenbanken.
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Müller-Steinhagen, Hans. "Forschung, Lehre und Bildung vernetzen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96477.

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Abstract:
Die Globalisierung ist längst in der Wissenschaft angekommen. Weltweite Kommunikation und hohe Mobilität bieten einen Austausch von Erkenntnissen zwischen Menschen wie nie zuvor. Ein Paradies für Forschung, Lehre und Bildung, und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn eine fast unbegrenzte Zahl von Möglichkeiten bedeutet auch eine fast unbegrenzte Möglichkeit an Irrwegen, einen hohen Orientierungsaufwand, eine Informationsschwemme, die Flutung und Überflutung durch Daten bis hin zur Orientierungslosigkeit. Was Chance ist, ist gleichzeitig Risiko, was Stärke, gleichzeitig Schwäche. Hinzu kommt: Was sichtbar ist, wird miteinander verglichen, und wo ich die Wahl habe, treffe ich sie auch. Und so steht den Universitäten in der Informations- und Mobilitätsgesellschaft nicht nur die Welt offen, sondern auch der weltweite Wettbewerb ins Haus. Nicht von ungefähr wird seit einigen Jahren in der Politik und auf den Leitungstreffen der Universitäten und Hochschulen ausgiebig über Internationalisierung, Benchmarking, KPIs (Key Performace Indicators), USP (Unique Selling Proposition), Differenzierung und Change Management diskutiert – Begrifflichkeiten und Kategorien, die bis vor nicht allzu langer Zeit eher die Domäne von Vorständen und Geschäftsführern als von Rektoren waren.
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Bemme, Jens, and Lukas Oehm. "Wissen kommt von machen!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164411.

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Abstract:
In der ingenieurwissenschaftlichen Bereichsbibliothek DrePunct der SLUB wurde im Februar 2015 der neue Makerspace offiziell eingeweiht. Im ehemaligen Karten- und Atlantenlesesaal bieten wir nun eine offene Werkstatt für praktisches und experimentelles Arbeiten in der Bibliothek – für Forschung und Entwicklung, Do-ityourself-Projekte, interaktives Lernen und interdisziplinäre Wissensvermittlung. Wir zeigen und erproben dort Wege für vornehmlich nichttextuelle Wissensgenerierung und -vermittlung in der Bibliothek und für die Wissenschaftsregion Dresden.
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Gärling, Robert. "Walter Henn und Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24424.

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Abstract:
Jeden Studierenden prägt seine Alma mater ein Leben lang. Walter Henns Laufbahn begann an der Technischen Hochschule Dresden, über die er sagte: „Der eine oder der andere wirft mir vielleicht vor, dass ich undankbar bin, wenn ich diese Hochschule verlasse, aber an der Hochschule, an der man studiert hat, promoviert hat, Assistent und schließlich Professor war, an dieser Hochschule wächst man nicht mehr weiter.“ (Manuskript-Fragment der Abschiedsvorlesung, S. 36, Mscr.Dresd.App. 2842, 187). Ungewöhnlich früh hat er selbst Einfluss auf die bauliche Entwicklung der kriegszerstörten Stadt genommen, die er 1955 auch wegen der zunehmenden ideologischen Einengung verließ. Prof. em. Dr.-Ing. Dr. techn. h.c. mult. Walter Henn starb am 13. August 2006. Er war ein Architekt und Bauingenieur, der so vielfältig in Erscheinung trat: als einer der federführenden Architekten beim Wiederaufbau der TH Dresden nach 1945, der heutigen Technischen Universität, als Architekt zahlreicher Industrie- und Ingenieursbauten im In- und Ausland, als Wissenschaftler im disziplinären Austausch über politische Grenzen hinweg, als Vermittler zwischen den politischen Systemen, als Publizist.
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Bonte, Achim, and Bärbel Kühnemann. "Sonntags geschlossen? Nicht bei uns!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237555745706-47558.

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Abstract:
Dass Stadt- und Gemeindebibliotheken hinsichtlich der Möglichkeit, sonntags zu öffnen, derzeit noch weniger den Museen und Theatern als den Autowaschanlagen gleichgestellt sind, hat vor einigen Monaten auch den Bundestagspräsidenten in Rage gebracht (vgl. Bundestagspräsident für Sonntagsöffnungen, in: BIS 1 (2008), S. 268). Das geltende Arbeitszeitgesetz ist umso kurioser, als es der Gruppe der wissenschaftlichen Bibliotheken explizit gestattet, was es den Öffentlichen Bibliotheken verwehrt: Auch an Sonntagen zur Präsenznutzung zu öffnen. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) plädiert mit dem Deutschen Bibliotheksverband dafür, Bibliotheken generell als Stätten der Erholung, Bildung und des Kulturgenusses zu würdigen, und setzt den im eigenen Haus vorhandenen Gestaltungsspielraum seit Jahresbeginn konsequent um. Nach sehr positiven Erfahrungen mit außerordentlichen Sonntagsöffnungen um die Prüfungszeiten ist die Zentralbibliothek nun ganzjährig sonntags geöffnet.
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Hartmann, Andrea, and Carmen Rosenthal. "Die musikalischen Blätter aus dem Schumann-Album in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) : Thematischer Katalog." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61887.

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Bonte, Achim, Falk Niederlein, and Sven Szepanski. "Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85154.

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Abstract:
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Kocourek, Jana. "Provenienzmerkmale der SLUB online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173594.

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Abstract:
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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Bürger, Thomas. "Schriftenreihe der SLUB." SLUB Dresden, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4610.

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Pampel, Ines, and Peter Horton. "Dresden – London 2012." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130345.

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Abstract:
Jede außergewöhnliche Geschichte beginnt mit Kreativität, Mut und Freiheit. Da braucht es Menschen, die Neuartiges kreieren sowie Menschen, die die Chance erkennen, den Weg frei zu machen und sich beteiligen. Eine solche erfreuliche Konstellation führte an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im letzten Jahr erstmalig zum europäischen Personalaustausch. Zwei Musikbibliothekare aus London und Dresden wagten Neuland: für mehrere Wochen tauschten sie ihren Dienst- und Lebensort, um in den anderen Bibliotheken mitzuarbeiten, sich fachlich sowie sprachlich weiterzuentwickeln und erfuhren dabei vielfältige Unterstützung.
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Golsch, Michael. "Give Patrons What They Want." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85141.

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Abstract:
Bibliotheken sind zur Benutzung bestimmt – das ist ihr ureigener Zweck. Andernfalls bleiben sie Sammlungen toter Bestände, die sich vielleicht noch zur Staffage eignen, im eigentlichen Sinn jedoch nicht wirksam werden. Die Benutzung einer Bibliothek ist heute allerdings ein in mehrfacher Hinsicht interaktiver Prozess. Als Wissensvermittler haben Bibliothekare zu allen Zeiten danach getrachtet, die Wünsche ihres Klientels zu erfüllen, und sich dabei je nach eigener Veranlagung als „Schatzkämmerer oder Futterknecht“ (Gottfried Rost) verstanden. Internet und Digitale Revolution ermöglichen uns inzwischen nicht nur den unmittelbaren, ortsunabhängigen Zugriff auf Bibliotheksbestände, sondern auch die direkte Interaktion mit diesen Medien wie auch untereinander. Die unter dem Lemma „Social Media“ zusammengefassten vielfältigen Plattformen zur Interaktion, Kollaboration und Partizipation eröffnen der Wissensvermittlung völlig neue Dimensionen.
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Al-Diban, Sabine, and Daniela Dobeleit. "Das Info-Scout-Projekt: Informationskompetenzförderung für Schülerinnen und Schüler (der Sekundarstufe II) auf breiten Schultern." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16235.

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Abstract:
Das Info-Scout-Projekt basiert auf einer Kooperation von TUD und SLUB und bietet vor allem Gymnasiasten die Möglichkeit, Kenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten zu erwerben und somit die eigene Facharbeit als Vorbereitung auf ein Studium oder die berufliche Laufbahn zu verbessern. Gleichzeitig eröffnet es den Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in eine Universitätsbibliothek als Lern- und Arbeitsort. Außerdem ermöglicht es Lehramtsstudierenden, zusätzliche Lehrerfahrungen zu sammeln. Das Projekt wurde auf dem diesjährigen Bibliothekartag ausgezeichnet.
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Bürger, Thomas. "Weltuntergang 2012?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85224.

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Abstract:
Seit Produzent und Regisseur Roland Emmerich (Independece Day, Stargate) mit seinem Kinoerfolg „2012“ unsere Welt mit allen Mitteln digitaler Illusion zusammenkrachen ließ, wollen Journalisten aus aller Welt von der SLUB nur noch das eine wissen: Was prophezeit der Maya-Kalender zum 21. Dezember 2012, was steht tatsächlich im Codex Dresdensis über einen Weltuntergang? Die Antwort schrieb Spiegel TV gleich selbst ins Gästebuch: Wenn die Welt auch untergeht – wir senden weiter. An einen Weltuntergang glaubt (fast) niemand, aber viele reden drüber: bei Google findet man in 0,08 Sekunden 2,8 Millionen Weltuntergangs-Treffer. An erster Stelle steht die Uhr, die Tage, Stunden und Sekunden rückwärts zählt…
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Lohmeier, Felix. "Datenintegration mit D:SWARM." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173564.

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Abstract:
Nach desillusionierenden Erfahrungen mit den auf dem Markt erhältlichen Discovery-Systemen und den darin enthaltenen Normalisierungsfunktionen haben wir im Juni 2013 begonnen, eine technisch weit in die Zukunft reichende Vision zu realisieren: Kulturerbe-Institutionen sollen Daten aus unterschiedlichsten Quellsystemen mit einem integrierten Werkzeug auf einfache, intuitive Weise miteinander verknüpfen und anreichern können. Die Datenqualität soll signifikant verbessert werden. Daten werden in einem Graphenformat verarbeitet, der entstehende spezifische Wissensgraph soll als zentrale Datenhaltung für vorhandene Kataloge und neue Präsentationssysteme dienen und gleichzeitig die bibliothekarischen Daten als Linked Open Data für andere Einrichtungen zur Nachnutzung bereitstellen. Alles intuitiv und einfach nutzbar, interoperabel und auf Basis von Open Source-Technologien. Dank der Finanzierung aus Mitteln der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen (EFRE) konnten wir an dieser Vision mit zusätzlichen Software-Entwicklern und gemeinsam mit einer auf Big Data spezialisierten Dresdner Firma, Avantgarde Labs GmbH, arbeiten. Dieser kurze Artikel soll über den bis Mai 2015 erreichten Entwicklungsstand und die geplanten nächsten Meilensteine informieren.
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Bonte, Achim, Felix Lohmeier, and Lukas Oehm. "Experiment Makerspace in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148293.

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Abstract:
Makerspaces oder FabLabs sind offene High-Tech-Werkstätten für innovative Menschen, neue Ideen und Do-It-Yourself-Projekte. Sie dienen der Exploration neuer, durchaus auch wissenschaftsrelevanter Techniken, dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung mit anderen Kreativen. Zur Grundausstattung gehören Werkzeuge wie 3D-Drucker, Lasercutter oder CNC-Fräsen, die moderne Produktionsverfahren allen zugänglich machen. So wird Schneiden, Sägen, Bohren und Elektronikbasteln so einfach wie das Drucken zuhause. Durch das Zusammentreffen von Computerfreaks, Designern und Bastlern mit spezifischem Wissen und besonderen Fähigkeiten entsteht ein interdisziplinärer Wissenspool, der in neue Forschungskonzepte und Produkte fließen kann. Wie auch bei Open Access ist ein weiteres Ziel, den offenen Zugang und die freie Weitergabe von Wissen zu fördern.
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Bemme, Jens, Achim Bonte, and Frank Pankotsch. "Erfolgreich entwickeln und gründen mit Bibliotheken." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148783.

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Abstract:
Entwickeln Bibliotheken in ihrer Arbeitspraxis Ideen, Methoden, Produkte oder sogar Geschäftsmodelle, die vermarktet werden können? Ausgehend von dieser Frage kooperiert die SLUB seit einigen Jahren mit jungen Unternehmen und mit der Gründungsinitiative dresden|exists. Das Beratungsteam von dresden|exists unterstützt seit 1999 Studierende, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Absolventen der Dresdner Hochschulen und Forschungsinstitute bei der Gründung eigener Unternehmen und Fragen des Technologietransfers. Zwanzig erfolgreiche Unternehmensgründungen wurden im Februar 2014 in der Wanderausstellung „15 Jahre dresden|exists” im Foyer der Zentralbibliothek der SLUB gezeigt. Wie eine Bibliothek Ideen, eigene Entwicklungen und junge Unternehmen fördern und vernetzen kann, zeigt das Beispiel aus Dresden.
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Bove, Jens. "Sachsen in Europa." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237552021996-90376.

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Abstract:
Geografisch betrachtet, liegt Sachsen seit jeher in der Mitte Europas. Nachdem das Land durch die Erweiterung der Europäischen Union auch in das Zentrum der politischen Gemeinschaft gerückt ist, gerät mit dem Start der Europäischen Digitalen Bibliothek „Europeana“ nun das kulturelle Erbe Sachsens in den Blickpunkt. Seit Ende 2008 ist der Freistaat durch die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in dem von der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten geförderten Portal prominent vertreten.
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Kocourek, Jana, and Norman Köhler. "Spurensuche." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39121.

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Abstract:
Provenienzforschung ist heute ein gern und oft gebrauchtes Schlagwort in Bibliotheken. Bund und Länder haben in Magdeburg eine zentrale Einrichtung zur Provenienzrecherche im deutschsprachigen Raum eingerichtet. Mit der Lost-Art-Internetdatenbank ist die weltweite Recherche nach Kunstwerken und Büchern und ihren Verlustumständen möglich. Die entsprechenden Objekte können zweifelsfrei identifiziert werden und dem rechtmäßigen Eigentümer zurück erstattet werden. Im April 2009 startete an der SLUB Dresden ein Projekt zur Provenienzerschließung. Bis Ende April 2010 sind knapp 74.000 Exemplare mit ca. 128.000 Provenienzen erfasst worden.
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Bürger, Thomas. "Dresden und der 13. Februar." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66280.

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Abstract:
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Golsch, Michael. "Approval Plan und automatisiertes Dateneinspiel – Das Dresdner Erwerbungsmodell." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38524.

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Abstract:
Im Rahmen einer Public Private Partnership mit Schweitzer Fachinformationen hat die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden im Jahr 2009 ein Erwerbungsmodell entwickelt, das den umfassenden Einsatz von Approval Plänen mit dem automatisierten Einspiel von Erwerbungsdaten in das Verbund- und Lokalsystem verknüpft. Der Beitrag erläutert das Modell im Kontext mit grundsätzlichen Überlegungen zum Approval Plan als Erwerbungsinstrument und zur Entwicklung des bibliothekarischen Berufsbildes und beschreibt den beim Roll out erreichten Sachstand
In 2009 the Saxon State and Dresden University Library developed a new acquisition scheme within the scope of a public-private partnership with Schweitzer Fachinformationen. The new pattern combines an extensive application of approval plans with an automated import of acquisition data into the local library system and the regional library network. The present article explains the scheme in the context of basic considerations of approval plans as a means of acquisition and of the occupational image of librarians. It also describes the stage reached at roll-out
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Krzywinski, Jens. "Wissens.Werkstatt „Printed Phenomena“ und „Folded Spaces“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148302.

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Abstract:
Die dritte Summer School des Dresden Design Hub widmete sich im Mai gedruckten und gefalteten Objekten und den Phänomenen Fab Lab und Makerspace – treffenderweise im temporären Makerspace der SLUB. Für die Wissenschaft besitzt der Makerspace-Bewegung mindestens zwei überaus aktuelle und relevante Ansatzpunkte.
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Bemme, Jens, and Lukas Oehm. "Styropor und Lego." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7796.

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Abstract:
Designstudenten erlernen Entwurfsmethoden, Verpackungstechniker drucken Prototypen für Messreihen und angehende Architektinnen bauen Modelle für Gebäude und Objekte. Die SLUB bietet neue digitale Werkzeuge für fächerübergreifende Entwicklungen. Möglich macht dies ein Arbeitsort, der eine der möglichen neuen Funktionen von Bibliotheken aufzeigt.
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Talbot, Michael. "Das Glück des Geduldigen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-85200.

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Abstract:
Es ist fast eine Binsenweisheit, dass die besten Entdeckungen die am wenigsten erwarteten sind. Sie sind nämlich eher Nebenprodukt als eigentliches Ziel. Das Aufkommen elektronischer Datenbanken hat die Wahrscheinlichkeit immens vervielfacht, dass jemand, der die Zeit und Geduld hat, eine Weile vor einem Computerbildschirm zu sitzen, solche zufälligen Entdeckungen macht. Die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – betriebene Datenbank von RISM (der Internationalen Organisation für die Beschreibung und den zentralen Nachweis von Musikquellen) hat kürzlich ein zusätzliches Rechercheinstrument erhalten – eine Incipitsuche. Dieses unglaublich starke und nutzerfreundliche Hilfsmittel ermöglicht es, durch Eingabe einer kurzen Buchstabenfolge, die für die Anfangsnoten einer Komposition steht, in Sekundenschnelle herauszufinden, ob zu einem Werk ein „Zwilling“ vorhanden ist – zugeordnet entweder demselben, einem anderen oder gar keinem Komponisten.
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Jung, Thomas. "„Katalog to go“." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89630.

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Abstract:
Seit dem 18. März diesen Jahres steht im Apple App-Store die SLUB-Katalog-App zum Download zur Verfügung. Am 26. April folgte die Android-Version bei Google Play. Wir sind stolz, dass die SLUB-App innerhalb weniger Wochen knapp dreitausend Mal herunter geladen wurde und die SLUB damit dem Trend zur mobilen und jederzeit verfügbaren Nutzung von Wissen Rechnung tragen konnte.
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Bonte, Achim. "Stimulierendes Umfeld für wissenschaftlichen Austausch und Gründerideen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66071.

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Abstract:
Coworking („zusammen arbeiten“) ist ein Trend zur flexiblen Organisation des persönlichen Arbeitsumfelds, der speziell bei jungen Unternehmensgründern und Freiberuflern zunehmend Anklang findet. Sogenannte Coworking Spaces sind halböffentliche Räume, die Eigenschaften von Großraumraumbüro, konzentriertem Arbeitsplatz und Café verbinden. Ziel ist, mit atmosphärisch gelungenen und digital vernetzten Arbeitsmöglichkeiten besonders gute Voraussetzungen für Innovation, Begegnung und fachlichen Austausch zu schaffen.
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Matteschk, Katrin. "Corporate Design, na Logo." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89671.

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Abstract:
In Firmen und Institutionen hat das Erscheinungsbild – das sogenannte Corporate Design – nicht in erster Linie etwas mit Mode zu tun, sondern mit der Gesamtheit der Merkmale, die das Unternehmen ausmachen und mit der Einheitlichkeit im Auftritt nach außen. Die Umsetzung dieser Merkmale in ein Logo, welches Grafik und Schrift enthält, ist eine große Herausforderung, denn es muss diese Merkmale auf einem Blick und möglichst einprägsam deutlich machen. Im letzten Jahr stellte sich die SLUB ebenfalls die Frage nach dem Erscheinungsbild. Sie ergab sich aus diversen Anforderungen bei der Herstellung von Publikationen, die sowohl online als auch analog die SLUB in einem einheitlichen Layout präsentieren sollten. Schon im Dezember 2010 hat der Neustart der SLUB-Webseite moderne erfrischende Akzente in das Erscheinungsbild der SLUB gesetzt und indirekt seine Überarbeitung herausgefordert.
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Bove, Jens. "Open Access 2.0." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237556606026-59807.

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Abstract:
Open Access bezeichnet den Wunsch, wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet prinzipiell frei zugänglich zu machen. Die Open Access-Bewegung hat sich in den 1990er Jahren unter dem Druck der steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig stagnierenden oder schrumpfenden Bibliotheksetats entwickelt. Mit der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ von 2003 richtet sich die Forderung über die freie Zugänglichkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur hinaus ausdrücklich auch auf andere Kulturgüter in Archiven, Bibliotheken und Museen.
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Baudisch, Susanne, and Konstantin Hermann. "Informationsportal Wissenschaftskultur." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243936758176-21781.

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Abstract:
"Wissenschaftskultur. Gelehrte Gesellschaften und wissenschaftliche Vereine" ist der Titel eines neuen Online-Informationsportals, das die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften seit Herbst 2008 aufgebaut hat. Am 28. März 2009 wurde das Portal www.wissenschaftskultur.de anlässlich eines festlichen Symposiums zum 175-jährigen Bestehen der „Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS zu Dresden“ offiziell freigegeben.
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Golsch, Michael, Thomas Bürger, and Achim Bonte. "Zukunft für die SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-66099.

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Abstract:
"Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek fördern und Exzellenz stärken" So lautete der von CDU und FDP am 10. Januar 2011 in den Landtag eingebrachte Antrag, der in einer Plenardebatte am 20. Januar einstimmig gebilligt worden ist. Die Regierungsfraktionen hatten darin zunächst die Staatsregierung um eine Zwischenbilanz zur Entwicklung der SLUB gebeten und sie darüber hinaus aufgefordert, dem Landtag bis zum 30. April eine Bewertung vorzulegen, welche Rechts- und Organisationsform es der Bibliothek ermöglichen würde, in „Zukunft flexibler auf die Herausforderungen der Wissenslandschaft zu reagieren und auf hohem Niveau einen Beitrag zur Stärkung des Forschungslandes Sachsen zu leisten“ (Drucksache 5/4654).
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Blumtritt, Ute, Henriette Rösch, and Michaela Voigt. "Open Access-Zeitschriften leicht gemacht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148688.

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Abstract:
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
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Bonte, Achim, Bärbel Kühnemann, and Katrin Matteschk. "Ehrenamt in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74987.

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Abstract:
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.
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Zimmermann, Georg. "Historische Massensammlungen im virtuellen Verbund: Digitalisierung, Erschließung und Georeferenzierung historischer Karten im Kartenforum und im Virtuellen Kartenforum 2.0 der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden." Stadtmuseum Dresden, 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A35969.

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Abstract:
Historische Länderkarten, Stadtpläne und Ansichten gehören zu den wertvollsten Beständen großer europäischer Bibliotheken. Karten und Veduten dokumentieren die zeitgenössische topografische und thematische Struktur des Georaumes. Sie bilden damit eine zentrale Quelle für raumzeitlich forschende Wissenschaftsdisziplinen, die auf Basis der Karten zu Aussagen über die Genese, Struktur und Veränderung von Georäumen gelangen. Im deutschsprachigen Raum gehört die 180.000 Einzelblätter umfassende und bis in das 16. Jahrhundert zurückreichende Kartensammlung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) zu den größten und wichtigsten ihrer Art. Mit der Einführung einer digitalen Kartensammlung in der SLUB lässt sich eine stetige Verschiebung der Nachfrage nach Karten von der analogen in die digitale Welt beobachten. Durch die digitale Verfügbarkeit der Sammlungen nimmt zugleich der potentielle und reale Nutzerkreis der Karten zu: Wissenschaftler und interessierte Laien aus aller Welt können leichter auf die Kartensammlung zugreifen und diese für eigene Forschungsfragen und Interessen nutzen. Gleichzeitig sind die physischen Bestände einem geringeren Verschleiß ausgesetzt, da die Nutzer vermehrt auf die Digitalisate anstelle der Originale zugreifen. Daneben bietet die Digitalisierung auch zahlreiche neue Möglichkeiten. Facettierte sowie raumzeitliche Suchansätze erlauben breitere Recherchemöglichkeiten, der direkte Zugriff auf das Digitalisat ermöglicht eine Einschätzung, ob die Karte sich zum gewünschten Zweck eignet, sowie auch einen bestandsübergreifenden Vergleich. [Aus der Einleitung.]
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Bonte, Achim. "Fünf Jahre Goobi." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89562.

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Abstract:
Goobi ist eine Software-Lösung zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie wird federführend von Bibliotheken entwickelt, ist quellcodeoffen und lizenzkostenfrei und eignet sich besonders gut für die arbeitsteilige Massendigitalisierung. Goobi läuft unter anderem in den Staatsbibliotheken Berlin, Dresden, Göttingen und Hamburg, in Bielefeld, Kassel, Stuttgart und Weimar und gewinnt weiter neue Anwender.
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Berthold, Henrike, and Achim Bonte. "Zugriff für die Ewigkeit." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-119027.

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Abstract:
Anzahl und Umfang digitaler Dokumente nehmen bekanntlich weltweit rasch zu, als primär digital produzierte Informationen (born digital) wie eBooks und eJournals oder als Digitalisate von analogen Quellen wie Büchern, Fotos, Musik- und Videoaufnahmen. Bibliotheken als Gedächtnisorganisationen reflektieren diesen Wandel, indem sie Digitale Bibliotheken aufbauen und pflegen, die die komfortable Nutzung digitaler Information ermöglichen.
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