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Journal articles on the topic 'Staatsexamen'

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1

van Lonkhuyzen, Peter. "Staatsexamen." Lucide 5, no. 1 (March 2016): 40–45. http://dx.doi.org/10.1007/s40408-016-0009-y.

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2

Arsalan-Werner, Annika, Jasmina Sterz, Maria-Christina Stefanescu, Michael Sauerbier, and Miriam Rüsseler. "Die Plastische Chirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (March 2, 2020): 356–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-2792.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der nationale kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) beinhaltet 230 Lernziele mit verschiedenen zugeordneten Kompetenzebenen, die am Ende des Medizinstudiums unabhängig vom späteren Berufswunsch erreicht sein müssen. Das Lernverhalten der Studenten orientiert sich an den Prüfungsinhalten von summativen Prüfungen („Assessment drives learning“), weshalb eine Ausrichtung des 2. schriftlichen Staatsexamens an definierten Lernzielen sinnvoll scheint. Diese Studie analysiert den Anteil an plastisch-chirurgischen Lernzielen im NKLC und stellt die Ergebnisse den Prüfungsfragen im 2. Staatsexamen gegenüber. Material und Methoden Die Examensfragen von Herbst 2009 bis Herbst 2014 (Anzahl der Examina = 11) wurden retrospektiv ausgewertet. Separat davon analysierten 5 Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie die plastisch-chirurgischen Lernziele des NKLC. Anschließend wurden in den untersuchten Staatsexamina die Fragen untersucht, die sich auf diese plastisch-chirurgischen Lernziele bezogen. Die Analyse umfasste die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse Dem Fach Plastische Chirurgie wurden 34 Lernziele des NKLC (14,8 % aller Lernziele des NKLC) zugeordnet. Eins dieser Lernziele („Verbrühung und Verbrennung“) wird ausschließlich von der Plastischen Chirurgie abgedeckt. 96 Fragen (2,8 % aller 3480 gestellten Fragen) adressierten diese 34 Lernziele. Pro Examen wurden durchschnittlich 8,7 ± 4,0 Fragen (Min. 4; Max. 15) mit Bezug zur Plastischen Chirurgie gestellt. Die meisten Fragen bezogen sich auf das Lernziel „Fehlbildungen und angeborene Entwicklungsstörungen von Skelett- und Bindegewebe“ mit 16 Fragen insgesamt. Im Studienzeitraum wurden insgesamt 6 Lernziele mit Bezug zur Plastischen Chirurgie gar nicht geprüft (2,6 % aller Lernziele des NKLC). Schlussfolgerung Lerninhalte, die die Plastische Chirurgie betreffen, werden wenig geprüft und es kann daher davon ausgegangen werden, dass diese auch von den Studierenden unzureichend erlernt werden. Damit ist das Fach in der 2. Schriftlichen Staatsexamensprüfung unterrepräsentiert und es erscheint eine vermehrte Prüfung der plastisch-chirurgischen Lernziele nötig.
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3

Sterz, Jasmina, Vanessa Britz, Matthias Münzberg, Martina Kadmon, Iris Schleicher, Adrian Meder, Rainer Kamp, Maren Janko, Ingo Marzi, and Miriam Rüsseler. "Die Wertigkeit des gemeinsamen Faches Orthopädie-Unfallchirurgie im 2. Staatsexamen – Vergleich der schriftlichen 2. Staatsexamina mit dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (March 9, 2018): 393–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100930.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) definiert für jedes seiner 230 Lernziele eine Kompetenzebene von „Kompetenzebene 1: Faktenwissen“ bis zu „Kompetenzebene 3: selbstständiges Handeln“. Trotz des erwiesenen Einflusses von summativen Prüfungen auf das Lernverhalten von Studierenden bilden diese Lernziele nicht die Grundlage für das 2. Staatsexamen. Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern die Prüfungsfragen des 2. Staatsexamens bereits die orthopädisch-unfallchirurgischen Lernziele des NKLC adressieren und welche thematische Schwerpunktsetzung hierbei erfolgt. Material und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Analyse basierend auf den Examensfragen von Herbst (H) 2009 bis Herbst 2014 (n = 11). Zunächst wurden im NKLC durch 5 Ober- und Fachärzte die Lernziele aus den Bereichen Orthopädie und Unfallchirurgie identifiziert. Nachfolgend wurden aus den 11 untersuchten Staatsexamina die Fragen definiert, die sich auf die orthopädisch-unfallchirurgischen Lernziele bezogen. Analysiert wurden die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse Insgesamt konnten 113 Lernziele des NKLC (entspricht 49,1% aller Lernziele des NKLC) dem Fach Orthopädie und Unfallchirurgie zugeordnet werden. Im Studienzeitraum adressierten 543 Fragen diese 113 Lernziele (entspricht 15,6% aller 3480 Fragen). Pro Examen konnten durchschnittlich 49,36 ± 14,1 (Min. 30; Max. 80) Fragen mit Bezug zu Orthopädie und Unfallchirurgie identifiziert werden. Insgesamt wurden 13,45 ± 6,39 (Min. 6; Max. 24) Fragen zu Lernzielen (LZ) der Kompetenzebene 3a und b, 21,45 ± 9,94 (Min. 9; Max. 39) Fragen zu LZ der Kompetenzebene 2 und 14,45 ± 6,36 (Min. 6; Max. 25) Fragen zu LZ der Kompetenzebene 1 gestellt. Die Mehrheit der Fragen adressierten „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“ (n = 16 im Herbst 2009). Schlussfolgerung Die Anzahl der Fragen mit unfallchirurgisch-orthopädischem Schwerpunkt im 2. Staatsexamen erscheint in Relation zur Gesamtzahl aller gestellten Fragen ausreichend hoch. Allerdings liegt eine thematische Imbalance vor, und gerade klinisch wichtige Lernziele mit hoher Kompetenzebene werden nicht ausreichend häufig geprüft. Eine bessere Abstimmung der Staatsprüfung mit den Lernzielkatalogen ist erforderlich.
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4

Ott, U. "Sozialwissenschaften - Fürs Staatsexamen." ergopraxis 6, no. 03 (March 8, 2013): 40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1338282.

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Arsalan-Werner, Annika, Jasmina Sterz, Maria-Christina Stefanescu, Maren Janko, Katharina Sommer, Johannes Frank, Ingo Marzi, Michael Sauerbier, and Miriam Rüsseler. "Die Handchirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 03 (June 2019): 193–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-9710.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) wurden den 230 Lernzielen Kompetenzebenen zugeordnet, die von „Kompetenzebene 1: Faktenwissen“ bis „Kompetenzebene 3: selbstständiges Handeln“ reichen. Allerdings basiert die Konzeption des 2. Saatsexamens nicht auf dem NKLC, obwohl der Einfluss von summativen Prüfungen auf das Lernverhalten von Studierenden als erwiesen gilt.Die durchgeführte Studie analysiert den Anteil an handchirurgischen Lernzielen im NKLC und vergleicht die Ergebnisse mit den gestellten handchirurgischen Prüfungsfragen im schriftlichen 2. Staatsexamen. Material und Methoden Retrospektiv wurden die Examensfragen von Herbst 2009 bis Herbst 2014 (n = 11) analysiert. Es wurden Lernziele mit Bezug zur Handchirurgie durch 5 Fachärzte mit Zusatzweiterbildung Handchirurgie und/oder dem „European Board of Hand Surgery“-Diplom identifiziert. Anschließend wurden in den untersuchten Staatsexamina diejenigen Fragen identifiziert, die sich auf handchirurgische Lernziele bezogen. Die Analyse umfasste die Gesamtzahl der Fragen, die Anzahl der Fragen pro Examen sowie pro Lernziel und Kompetenzebene. Ergebnisse 47 Lernziele des NKLC (20,4 % aller Lernziele des NKLC) wurden dem Fach Handchirurgie zugeordnet. 9 dieser 47 Lernziele (3,9 % aller Lernziele des NKLC) wurden ausschließlich von der Handchirurgie abgedeckt.220 Fragen (6,3 % aller 3480 gestellten Fragen) adressierten diese 47 Lernziele. Dabei wurden pro Examen durchschnittlich 20 ± 8,2 Fragen (Min. 9; Max. 37) mit Bezug zur Handchirurgie gestellt. Pro Examen wurden 0,5 ± 0,7 Fragen (Min. 0; Max. 2) gestellt, die nur von der Handchirurgie abgedeckt werden.Im Studienzeitraum wurden 16 Lernziele mit Bezug zur Handchirurgie gar nicht geprüft (13,7 % aller Lernziele des NKLC), darunter 6 Lernziele, die nur durch das Fach Handchirurgie adressiert werden. Unter den nicht-geprüften Lernzielen finden sich 5 LZ der Kompetenzebene 1 (10,6 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 1), 6 Lernziele der Kompetenzebene 2 (12,8 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 2) und 5 Lernziele der Kompetenzebene 3 (10,6 % aller handchirurgischen Lernziele der Kompetenzebene 3). Schlussfolgerung Die Anzahl der Lernziele im NKLC, die nur von der Handchirurgie abgedeckt wird, erscheint hoch. Allerdings werden viele dieser Lernziele im 2. Staatsexamen nicht abgebildet. Eine bessere Anpassung der Staatsprüfung an den Lernzielkatalog ist wünschenswert.
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Mohamed, Jean. "Juristenausbildung, Staatsexamen und universitäre Schwerpunktbereiche." Recht und Politik 54, no. 3 (September 2018): 318–31. http://dx.doi.org/10.3790/rup.54.3.318.

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7

Zwierlein, Cornel. "Staatsexamen ou Master of Education?" Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, no. 2 (January 1, 2010): 113–20. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.239.

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8

Jünger, Jana. "Kompetenzorientiert prüfen im Staatsexamen Medizin." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 61, no. 2 (December 11, 2017): 171–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-017-2668-9.

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9

Eifert, M. "Beurteilungsspielraum bei Prüfungsentscheidungen im juristischen Staatsexamen." JURA - Juristische Ausbildung 40, no. 8 (July 5, 2018): 848. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2018-0181.

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10

Sterz, Jasmina, Miriam Rüsseler, Vanessa Britz, Christina Stefanescu, Sebastian Hoefer, Farzin Adili, Teresa Schreckenbach, et al. "Medizinische Prüfung zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Analyse der Übereinstimmung zwischen dem 2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung und dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 06 (December 2017): 614–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119995.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Lehre der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (CAL) hat den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Chirurgie (NKLC) entwickelt. Der NKLC definiert für jedes der 230 Lernziele eine Kompetenzebene (KE) von „KE 1: Faktenwissen“ bis zu „KE 3: selbstständige Handlung“. Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern sich die Prüfungsfragen des 2.Staatsexamens mit den Lernzielen des NKLC decken und welche thematische Gewichtung dabei vom Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) vorgenommen wurde. Material und Methoden Zunächst wurden ein Leitfaden und ein Auswertungsbogen entwickelt, um die standardisierte Zuordnung und Dokumentation einzelner Prüfungsfragen des 2. Staatexamens zu Lernzielen des NKLC zu ermöglichen. In einer retrospektiven Analyse wurden dann 11 Staatsexamina (Herbst 2009 bis Herbst 2014) von mindestens 3 Reviewern unabhängig voneinander analysiert. Die Chirurgie-Fragen wurden identifiziert und einem Lernziel des NKLC zugeordnet. In die Analyse gingen die Anzahl der chirurgischen Lernziele sowie die Anzahl der chirurgischen Fragen pro Examen, pro Lernziel und pro festgelegte KE ein. Ergebnisse Es analysierten 13 Reviewer aus 6 chirurgischen Disziplinen. Durchschnittlich wurden 79,1% aller 3480 Fragen aus 11 Examina übereinstimmend als chirurgisch oder nicht chirurgisch gewertet. Pro Examen (aus je max. 320 Fragen) wurden 98,8 ± 22,6 Fragen (Min.: 69, Max.: 150) als chirurgisch eingestuft. Pro Lernziel wurden 2,2 ± 0,3 Fragen (Min.: 1, Max.: 16) gestellt. Pro Examen wurden 23,5 ± 6,3 Fragen (Min.: 11; Max.: 31) zu Lernzielen mit der KE 3 (selbstständige Durchführung), 52,5 ± 16,7 (Min.: 34; Max.: 94) zu Lernzielen mit KE 2 (Anwendungs- und Entscheidungswissen) und 22,8 ± 7,7 Fragen (Min.: 9; Max.: 34) zu Lernzielen mit KE 1 (reines Faktenwissen) pro Examen gestellt. 64 Lernziele (27,8% der insgesamt 230 Lernziele des NKLC) wurden gar nicht geprüft. Das am häufigste geprüfte chirurgische Lernziel stammte mit 70 Fragen aus dem Bereich „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“. Schlussfolgerung Die Anzahl der Fragen im 2. Staatsexamen aus dem Fach Chirurgie erscheint ausreichend, jedoch thematisch ungleichmäßig verteilt. Um eine inhaltlich homogenere Repräsentation relevanter chirurgischer Lernziele zu gewährleisten, ist eine bessere Abstimmung der Staatsprüfungen mit den existierenden Lernzielkatalogen durch das IMPP zu wünschen.
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Mansel, Heinz-Peter, Jan von Hein, and Marc-Philippe Weller. "Reform der Juristenausbildung: Staatsexamen ohne Internationales Privatrecht?" JuristenZeitung 71, no. 17 (2016): 855. http://dx.doi.org/10.1628/002268816x14710132678368.

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Classen, Claus Dieter. "Staatsexamen ohne IPR? Zur Reform der Juristenausbildung." JuristenZeitung 71, no. 21 (2016): 1051. http://dx.doi.org/10.1628/002268816x14745388676512.

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Loibl, M., and F. Bartelke. "Das Amerikanische Staatsexamen: „USMLE, Yes We Can”." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 14 (March 24, 2009): 708–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1208110.

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Emminger, Hamid A., and Andrea Kranzer. "Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen¶Den Goliath besiegen." STUDMED 1, no. 20 (2000): 32. http://dx.doi.org/10.1007/s101460050029.

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Schulze, Johannes, and David A. Groneberg. "Arbeitsmedizin und arbeitsmedizinisches Wissen im neuen medizinischen Staatsexamen." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 61, no. 7 (July 2011): 244–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03344329.

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Tokumoto, Hirotaka. "Reform des juristischen Ausbildungssystems in Japan." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 1 (2020): 21–31. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-1-21.

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Abstract:
In dem Beitrag werden aktuelle Reformen des Law School-Systems in Japan vorgestellt. Lange Zeit hat die japanische Juristenausbildung in der Kritik gestanden. Vor allem die geringe Erfolgsquote im japanischen Staatsexamen und rückläufigen Studierendenzahlen wurden bemängelt. Ob und inwieweit die darauf bezogenen Reformen geeignet sind, die Probleme zu beheben und die Juristenausbildung insgesamt zu verbessern, wird kritisch diskutiert.
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Holzgreve, H. "Ein Fall nicht für die Praxis, sondern fürs Staatsexamen." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 18 (October 2019): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-1005-7.

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Classen, Albrecht. "Christa Bertelsmeier-Kierst, Buchkultur und Überlieferung im kulturellen Kontext. Hrsg. vn Tina Terrahe, Regina Toepfer und Jürgen Wolf. Philologische Studien und Quellen, 262. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2017, 363 S., s/w Ill." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 239. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_239.

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Abstract:
Anlässlich ihrer Emeritierung von der Philipps-Universität Marburg, wo ich selber vor langer Zeit mein Staatsexamen abgelegt habe, haben Tina Terrahe, Regina Toepfer und Jürgen Wolf einen Sammelband mit wichtigen Studien aus der Feder von Bertelsmeier-Kierst zusammengestellt, um dieses Ereignis würdig zu ehren. Der Keltologe Erich Poppe hat ein Geleitwort beigesteuert, weil er über viele Jahre hinweg zusammen mit seiner germanistischen Kollegin viele interdisziplinäre Veranstaltungen organisiert hatte.
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von Borcke, Maria. "„Einfach einen guten Job machen“." MedienWirtschaft 11, no. 2 (2014): 9–13. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-2-9.

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Abstract:
Maria von Borcke, Jahrgang 1968, hat an der Pariser Sorbonne, in Göttingen, Madrid und in Berlin studiert. Nach dem Zweiten Juristischen Staatsexamen kam sie 1996 als Assistentin des Unterhaltungschefs zu Sat.1 und wurde dort zwei Jahre später Koordinatorin Business Affairs der Entertainment-Abteilung. 2006 wurde sie dort zum Senior Manager Business Affairs ernannt. Seit 2009 ist Maria von Borcke Geschäftsführerin der Maz & More TV-Produktion GmbH und zudem Geschäftsführerin der N24 Media.
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Kumlehn, Martina, and Friedrich Schweitzer. "Staatsexamen beim modularisierten Lehramt – konstruktive Hybridbildung oder Fremdkörper im System?" Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 66, no. 2 (June 1, 2014): 145–57. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2014-0207.

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Abstract:
Abstract This article examines the situation of the training of religion teachers in two German Länder (states) that have not introduced the BA-/MA-model (Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg). While the traditional state exam at the end of the training still is in use there, the training has nevertheless been modularized. The authors describe the respective situation in the two Länder, offering preliminary evaluations based on their teaching experience and students’ views.
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Terhart, Ewald. "Erstes Staatsexamen oder Master of Education – welcher Abschluss für angehende Lehrer?" Recht der Jugend und des Bildungswesens 56, no. 1 (2008): 94–104. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2008-1-94.

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Siegel, Bruno, Teresa Kreuder, Max Ludwig, and Jörg Signerski-Krieger. "Sexualität im Staatsexamen – Sexualmedizinische Wissensbereiche im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung." Zeitschrift für Sexualforschung 29, no. 02 (June 23, 2016): 147–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-107733.

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Ludwig, Ralf, and Arthur Brothag. "Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen¶Die heiße Phase vor dem “Ersten”!" STUDMED 1, no. 20 (2000): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s101460050028.

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Caspers, Sven. "Examensklausur ZR Der trickreiche Gebrauchtfahrradhändler." JURA - Juristische Ausbildung 33, no. 5 (May 2011): 372–78. http://dx.doi.org/10.1515/jura.2011.2011.

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Abstract:
Die Klausur behandelt in ihrem ersten Teil die klassische Konstellation der unberechtigten Weiterveräußerung einer dem Veräußerer nicht gehörenden Sache und die sich daraus für den ursprünglichen Eigentümer ergebenden Ansprüche gegen den jetzigen Besitzer der Sache, die sich insbesondere im bayrischen Staatsexamen einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut und daher von erheblicher Examensrelevanz ist. Im zweiten Teil wird eine aktuelle kaufrechtliche Problematik behandelt, die jüngst Gegenstand einer BGH-Entscheidung war und die eine für die Praxis gewichtige Klarstellung im neuen Kaufrecht demonstriert hat. Eingerahmt ist der zweite Teil von zwei prozessrechtlichen Standardproblemen, der Feststellung der örtlichen Zuständigkeit des Gerichts und der Frage der Wirksamkeit einer Prorogation.
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Brockmann, Judith, and Mareike Schmidt. "Was wird künftig im Staatsexamen geprüft? Für eine qualitative Präzisierung der Prüfungsanforderungen." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 4, no. 2 (2017): 83–89. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2017-2-83.

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Thoma, Patrizia, Tobias Teismann, Andre Wannemüller, Sören Friedrich, Jürgen Margraf, Silvia Schneider, and Boris Suchan. "Die Rolle der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der reformierten universitären Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie." Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 3 (September 1, 2020): 157–63. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000302.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung bringt Veränderungen mit sich, die eine Neupositionierung der Klinischen Neuropsychologie im Rahmen der neuen Masterstudiengänge zur Vorbereitung auf das Staatsexamen Psychotherapie ermöglichen, aber auch erforderlich machen. Da künftig der Zugang zur Approbation und zur vertieften Ausbildung in Psychotherapieverfahren ausschließlich über den Klinischen Master möglich sein wird, ist es von essenzieller Bedeutung, auf eine klinisch-neuropsychologische Tätigkeit vorbereitende Inhalte so im Rahmen des Masterstudienganges zu verankern, dass der Nachwuchs für den Bereich der Klinischen Neuropsychologie entsprechend früh gewonnen wird. Der Artikel führt aus, wie wir dies in Zusammenarbeit mit den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum erreichen möchten.
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Aumann, Annemarie. "LL.M.-Studium schon vor dem ersten Staatsexamen: Die „Schule des polnischen Rechts“ in Krakau." djbZ 19, no. 1 (2016): 14–16. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2016-1-14.

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Rennekampff, Hans-Oliver, and Birgitta Kütting. "Kommentar zum Artikel von A. Arsalan-Werner et al.: Die Plastische Chirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 02 (April 2021): 205–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1386-4280.

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Krautter, Markus, Jana Jünger, Nadja Koehl-Hackert, Lars Nagelmann, and Christoph Nikendei. "Evaluation eines strukturierten Prüfungsvorbereitungsprogramms für das 2. Staatsexamen (M2) nach Neuer Ärztlicher Approbationsordnung: Eine quantitative Analyse." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 106, no. 2 (2012): 110–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2011.09.020.

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Stallmach, Andreas, and Jana Jünger. "„Klug entscheiden“ in der Gastroenterologie – eine Wissenschaftskompetenz, die bereits im Medizinstudium gelernt werden muss." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 07 (July 2020): 659–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1153-9320.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prinzipien der evidenzbasierten Medizin und der Klug-entscheiden-Initiativen bilden die Grundlagen für eine patientenzentrierte Medizin, die eine Über- und Unterversorgung der Patienten verhindern kann. Um eine flächendeckende Implementation in Deutschland zu erreichen, ist es sinnvoll, die dafür notwendigen Kompetenzen, insbesondere die Wissenschaftskompetenzen, stärker im Medizinstudium zu verankern und in den Staatsexamina zu prüfen. Mit dem Masterplan Medizinstudium 2020 soll sich das Medizinstudium von seiner starken Orientierung mit Vermittlung von Fakten und Wissen lösen und stärker auf das Lehren und Lernen von Kompetenzen und Fertigkeiten orientieren. Innovative Prüfungsformate wie Key-Feature-Fälle und OSCE-Prüfungen sowie in Zukunft auch Prüfungen am Patienten im Rahmen des im aktuellen Entwurf der Ärztlichen Approbationsordnung vorgesehenen M4-Staatsexamens, die sich an den „Klug-entscheiden“-Empfehlungen der DGVS orientieren, helfen bei einer flächendeckenden Implementierung dieser Empfehlungen.
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Arsalan-Werner, Annika, Jasmina Sterz, Maria-Christina Stefanescu, Michael Sauerbier, and Miriam Rüsseler. "Antwort auf Kommentar zum Artikel von A. Arsalan-Werner et al.: Die Plastische Chirurgie im 2. Staatsexamen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 02 (April 2021): 207–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1386-4359.

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Sengewein, R., R. Brinks, and G. Pongratz. "Erfolgsquote bei Übungsfragen zum Fach Rheumatologie zur Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen an deutschen Hochschulen von 2012 bis 2016." Zeitschrift für Rheumatologie 78, no. 3 (April 30, 2018): 265–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-018-0474-x.

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Scholz, Michael, Carolin Neumann, Cornelia Steinmann, Christian Hammer, Antje Schröder, Nicole Eßel, Friedrich Paulsen, and Pascal Burger. "Entwicklung und Zusammenhang von Arbeitsverhalten, Burnout-Beschwerden und Lebensqualität bei Studierenden der Humanmedizin vom Studienstart bis zum ersten Staatsexamen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 03/04 (July 16, 2014): 93–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1375630.

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Oppermann, Nadine, Jürgen Weitz, Christoph Reißfelder, and Sören Mees. "Das chirurgische Tertial im praktischen Jahr – Status quo 2017." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 04 (March 16, 2018): 408–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124193.

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Abstract:
ZusammenfassungDas praktische Jahr (PJ) ist der 3. und letzte Studienabschnitt des Medizinstudiums. Es ermöglicht den Studenten, erste praktische Tätigkeiten selbstständig durchzuführen und es ist der erste dauerhafte Kontakt mit einer Klinik und einem Ärzteteam. Dieser Abschnitt ist nicht selten ausschlaggebend für die spätere Bewerbungsphase. Neben der beruflichen Orientierung dienen diese letzten Monate zudem der intensiven Vorbereitung auf das Staatsexamen. Eine fundierte, strukturierte und breite Grundausbildung sollte somit eines der Hauptziele sein. Doch bei 36 verschiedenen Fakultäten mit eigenen PJ-Ordnungen und mehreren angegliederten Lehrkrankenhäusern ist diese Ausbildungsphase in Deutschland heterogen. Als eines der größeren Pflichtfächer mit zahlreichen Unterteilungen ist die chirurgische Ausbildung ein Kernpunkt des PJ. Wir führten eine nationale Umfrage unter allen medizinischen Fakultäten durch, um die aktuelle Strukturierung des chirurgischen Tertials in Deutschland zu evaluieren. Die Umfrage zeigte eine deutliche Heterogenität der Struktur und Organisation des chirurgischen Tertials. Die Wahlmöglichkeiten zwischen den verschiedenen chirurgischen Subfächern und die begrenzte Zeit resultieren oftmals in einer zeitlich limitierten oder gar fehlenden chirurgischen Ausbildung im Bereich der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie. Krankheitsbilder aus diesen chirurgischen Fächern treten in relevantem Ausmaß auf, sodass jedem praktizierenden Arzt eine Mindestkenntnis im Studium und PJ vermittelt werden sollte. Zur Sicherung einer soliden Grundausbildung erscheint eine bundesweite Regelung mit einer definierten chirurgischen Ausbildung im PJ sinnvoll.
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Burger, Pascal, Ozan Tektas, Friedrich Paulsen, and Michael Scholz. "Vom Studienstart bis zum ersten Staatsexamen – Zunahme von Depressivität bei gleichzeitigem Verlust des Kohärenzgefühls und der psychischen Lebensqualität in höheren Semestern Humanmedizin." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 08 (August 8, 2014): 322–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1374593.

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Zenger, Markus. "Vom Studienstart bis zum ersten Staatsexamen – Zunahme von Depressivität bei gleichzeitigem Verlust des Kohärenzgefühls und der psychischen Lebensqualität in höheren Semestern Humanmedizin." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 65, no. 02 (February 6, 2015): 86–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387465.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "10. Ausführungsbestimmungen zur Kirchlichen Studienbegleitung im Mentorat in der Ausbildungsphase zwischen 1. und 2. Staatsexamen für das Fach Katholische Religionslehre vom 18. April 2011." Archiv für katholisches Kirchenrecht 180, no. 1 (June 24, 2011): 220–23. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18001017.

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Müller, S., U. Dahmen, and U. Settmacher. "Objective Structured Clinical Examination (OSCE) an Medizinischen Fakultäten in Deutschland – eine Bestandsaufnahme." Das Gesundheitswesen 80, no. 12 (November 3, 2016): 1099–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116435.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Der Gesetzgeber hat im Jahre 2002 mit Novellierung der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) die systematische Bewertung von „Fähigkeiten und Fertigkeiten“ im Medizinstudium verlangt. Daraus resultierte eine sukzessive Einführung von Objective Structured Clinical Examination (OSCE) an den Medizinischen Fakultäten. Die vorliegende Arbeit liefert eine detaillierte Bestandsaufnahme zum derzeitigen Einsatz der OSCE-Prüfungsmethode im Medizinstudium der Bundesrepublik Deutschland. Durch die Erkenntnisse kann der allgemeine sowie fachspezifische Implementierungsbedarf der Prüfungsmethode evaluiert werden. Methodik: Im Zeitraum von Juni bis September 2015 wurden alle 36 deutschen Medizinischen Fakultäten befragt. Die semistrukturierten Telefoninterviews und Emailkorrespondenzen beinhalteten folgende Themenbereiche zu OSCE: Implementierung, die Anzahl und Art der zu erwerbenden Leistungsnachweise nach ÄApprO bzw. die Angabe der beteiligten Fachgebiete. Die erhobenen Daten wurden quantitativ und qualitativ analysiert. Ergebnisse: Alle Medizinischen Fakultäten (100%) nahmen an der Befragung teil. Fast jede Fakultät (94%) hat OSCE in ihrem Prüfungsportfolio, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Bundesweit bilden die Ergebnisse aus OSCE-Prüfungen pro Standort zwischen 0 und 18 (M=4,7) Leistungsnachweise des klinischen Studienabschnitts für die Zulassung zum zweiten Staatsexamen gemäß ÄApprO. Die Implementierung umfasst praktisch alle klinischen Fachgebiete. Dennoch fließt über die Hälfte (51,4%) der OSCE-Prüfungsergebnisse in Leistungsnachweise für die Fächer Chirurgie, Innere Medizin, Notfallmedizin, Anästhesiologie und Orthopädie. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen einen fast flächendeckenden und zugleich in der klinischen Breite verankerten Einsatz der OSCE-Prüfungsmethode. Im Vergleich zwischen den Fakultäten sowie in Bezug auf den Umfang, in welchem einzelne Fachgebiete beteiligt sind, ergibt sich hingegen ein heterogenes Bild. Zur Sicherstellung und dem Nachweis einer umfangreichen klinischen Kompetenz zukünftiger Ärzte sollte der Einsatz von OSCE ausgebaut werden. Hierfür bedarf es noch weiterer Information und Überzeugungsarbeit bei den Lehrverantwortlichen der Fakultäten.
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Kemper, Robert, Raymund Horch, Riccardo Giunta, and Lukas Prantl. "Interdisziplinarität in der akademischen Plastischen Chirurgie – belanglos oder zukunftsorientiert?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 02 (February 12, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-3583.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Plastische Chirurgie ist wie kein anderes Fach in der Lage alle Körperregionen nicht nur formbewahrend/-gebend zu operieren, sondern auch funktionell anatomische Einheiten zu rekonstruieren. Im Rahmen einer interdisziplinären Behandlung komplexer traumatologischer, Tumor- und infektionsbedingter Erkrankungen benötigen andere Fachbereiche diese spezielle Expertise. Die Ärztliche Approbationsordnung (ÄApprO) sieht aber trotz der vielzähligen interdisziplinären Aufgaben kein eigenständiges Lehrcurriculum für die Plastische Chirurgie vor. Daher ist die Entwicklung der akademischen Plastischen Chirurgie problematisch. In dieser Arbeit wird die akademische und klinische Interdisziplinarität dieses Fachs beleuchtet. Methoden Anhand eines Fragebogens werden die akademischen Aufgaben der Plastischen Chirurgie sowie deren operativ interdisziplinäre Leistungsfähigkeit erhoben und diskutiert. Ergebnisse An 12 der 36 Universitätskliniken gibt es keine Plastische Chirurgie. Es gibt 11 Kliniken, 5 Abteilung, 4 Sektionen und 4 Funktionsbereiche. Die 13 an der Evaluation teilnehmenden Einrichtungen haben sich im medizinischen Lehrcurriculum über das Wahlfach hinaus etablieren können. Die Diskrepanz in Bezug auf den Lehraufwand erscheint unabhängig von Eigenständigkeit und Personalschlüssel. 10 der 13 Zentren wären bereit, mehr akademischen Aufwand zu leisten. Alle teilnehmenden Zentren prüfen im Staatsexamen. 2015 wurden durch die 13 teilnehmenden Zentren 1476 Fälle interdisziplinär behandelt. In 1165 Fällen erfolgte keine Leistungsabrechnung durch die Plastische Chirurgie. Zusammenfassung Das interdisziplinäre Aufgabenfeld der Plastischen Chirurgie ist in der Hochleistungsmedizin unabdingbar. An 12 Universitätskliniken gibt es bis heute keine akademische Plastische Chirurgie. Dabei stellt gerade die Interdisziplinarität unseres Fachs eine hervorragende Voraussetzung zur Integration im modularen Unterricht dar.Die teils komplexen rekonstruktiven Eingriffe komplettieren den Behandlungserfolg anderer Fachrichtungen. Die redundante fehlende ökonomische Teilhabe an diesem Erfolg lässt die Entwicklung des Fachs hinterherhinken. Eine einheitliche Integration in das Lehrcurriculum wäre eine zukunftsgerichtete Aufwertung der Plastischen Chirurgie.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "9. Ausführungsbestimmungen zur Kirchlichen Studienbegleitung im Mentorat für Studierende der Katholischen Religionslehre mit dem Studienziel 1. Staatsexamen für ein Lehramt in Bayern vom 18. April 2011." Archiv für katholisches Kirchenrecht 180, no. 1 (June 24, 2011): 216–19. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18001016.

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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "8. Richtlinien für die Erteilung der Vorläufigen Unterrichtserlaubnis und für die Verleihung der Missio canonica für Lehrkräfte mit Staatsexamen im Fach „Katholische Religionslehre‟ in den bayerischen (Erz-) Diözesen vom 18. Januar 2011." Archiv für katholisches Kirchenrecht 180, no. 1 (June 24, 2011): 213–16. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-18001015.

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Editors, the. "Dissertations, Theses, Master and Bachelor Theses, Magister and State Examination Theses at Anthropological Institutes in 2003." Anthropologischer Anzeiger 62, no. 4 (December 16, 2004): 465–70. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/62/2004/465.

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Editors, the. "Dissertations, Diploma-, Magister- and State Examination Theses at Anthropological Institutes in 2002." Anthropologischer Anzeiger 61, no. 4 (December 17, 2003): 473–79. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/61/2003/473.

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de Laffolie, J., D. Visser, M. Hirschburger, and S. Turial. "„Cues“ und „pseudocues“ in chirurgischen MC-Fragen des deutschen Staatsexamens." Der Chirurg 88, no. 3 (September 27, 2016): 239–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-016-0291-1.

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Hellgardt, Alexander. "Die universitäre Rechtslehre und die Dichotomie von Öffentlichem Recht und Privatrecht." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 3 (2020): 199–213. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-3-199.

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Abstract:
Die Abgrenzung von Öffentlichem Recht und Privatrecht gilt nach wie vor als eine systematische Grundunterscheidung des deutschen Rechtssystems, obwohl sie in letzter Zeit vermehrt in Frage gestellt wird. In diesem Beitrag wird die These entwickelt, dass sowohl Entstehung als auch Fortbestand der Unterscheidung in wesentlicher Hinsicht den Anforderungen einer didaktischen Systematisierung des Rechtsstoffes geschuldet sind. Es zeigt sich, dass sich die rechtsdogmatische Systematisierung des Rechts nicht klar von der aus didaktischen Gründen unternommenen Einteilung des Rechtsstoffs abgrenzen lässt. Gerade die Vorgaben des Ersten Staatsexamens, wie sie sich in den Studienordnungen der Fachbereiche spiegeln, spielen eine zentrale Rolle für die Konservierung einer im Einzelnen längst überholten Grundunterscheidung.
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Frankenberg, Günter. "OHNE FEDERN - Aufrüttelungsrede an Absolventinnen und Absolventen des Ersten Juristischen Staatsexamens." Kritische Justiz 30, no. 3 (1997): 375–77. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-1997-3-375.

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Pauly, Walter. "Ina Ebert, Die Normierung der juristischen Staatsexamina und des juristischen Vorbereitungsdienstes in Preußen (1849-1934)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 114, no. 1 (August 1, 1997): 611–12. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1997.114.1.611.

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Günther, Klaus. "Philosophie des Staatsexamens - Rede zur Absolventenfeier am Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe - Universität in Frankfurt am Main am 5.7.2000." Kritische Justiz 34, no. 1 (2001): 126–30. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2001-1-126.

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Schmitz, A. "Erfahrungen mit der Radiologie im Staatsexamen." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 184, S 01 (April 25, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1310569.

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"Annuntio vobis gaudium magnum – ein neues klinisches Staatsexamen!" Bulletin des Médecins Suisses 97, no. 04 (January 26, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/bms.2016.04334.

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