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Journal articles on the topic 'Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit'

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Tormans, Stefan, and Wouter Geldhof. "Case C–439/06 – ECJ leaves limited scope for exemptions from third party access obligations for so–called operational networks." European Energy and Environmental Law Review 17, Issue 4 (2008): 256–59. http://dx.doi.org/10.54648/eelr2008022.

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Abstract:
This note examines the judgement of the European Court of Justice in the case C–439/06 of “Citiworks AG vs. Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit als Landesregulierungsbehörde’’ dated 22 May 2008 with regard to third party access. Reference will also be made to the main elements of the preceding opinion of Advocate General Mazak dated 13 December 2007
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Bastian, Martin, Peter Heidemeyer, Marieluise Lang, Johannes Rudloff, and Christina Hoffmann. "Extrusion radialgradierter Vollprofile." Konstruktion 68, no. 11-12 (2016): IW 7—IW 9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-11-12-63.

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Abstract:
Die Eigenschaften von Kunststoffen können durch den Einsatz verschiedener Additive beziehungsweise Füll- und Verstärkungsstoffe für spezifische Anwendungen gezielt optimiert werden. Diese Zusatzstoffe sind bei etablierten Kunststoffformgebungsverfahren, wie Spritzgießen und Extrusion, in der Regel homogen über den Bauteilquerschnitt verteilt. Für zahlreiche Einsatzbereiche ist dies jedoch nicht zwingend notwendig, da die Bauteileigenschaften durch eine fließende Verteilung der Zusatzstoffe sinnvoller und präziser optimiert werden könnten. Gradientenwerkstoffe ermöglichen diesen gezielten Einsa
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Wespi, Claudia, and Markus Steiner. "„Wirtschaft entdecken“ – eine computergestützte Lernumgebung mit Lernpotenzial für Lernende und Lehrpersonen." Haushalt in Bildung & Forschung 8, no. 4-2019 (2019): 77–89. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i4.05.

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Abstract:
Im Fach Wirtschaft – Arbeit – Haushalt (WAH) sollen Lernende die wechselseitige Abhängigkeit von Haushalten und Unternehmen der Wirtschaft erkennen. Die Lernumgebung „Wirtschaft entdecken“ unterstützt Lernende und Lehrpersonen darin, die Perspektive eines Unternehmens einzunehmen. Das Konzept, in dessen Zentrum eine computerbasierte Simulation mit fünf Levels steht, umfasst die drei Phasen „Heranführung“, „Planspiel“ und „Transfer“.
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Bender, Hanno. "Risikoanalyse wird Pflichtprogramm." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-022-2.

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Abstract:
Im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat der Beirat zur Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes seine Arbeit aufgenommen. Für Unternehmen und Verbände sind noch viele Fragen offen.
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Rosiwal, Stefan, Thomas Helmreich, Thomas Mengele, Heiko Balmes, Christian Hausmann, and Christian Regenberg. "Diamant auf Stahl gegen den Oberflächenverschleiß durch Aluminiumanhaftungen." Konstruktion 69, no. 03 (2017): IW8—IW9. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2017-03-66.

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Abstract:
Die Abscheidung polykristalliner Diamantschichten auf Stahlwerkzeugen ist seit vielen Jahren Forschungsgegenstand auf der ganzen Welt, aber noch nirgendwo in funktionierende Diamant-Stahlbauteile umgesetzt worden. Durch Fördermittel der Bayerischen Forschungsstiftung ist es am Lehrstuhl Werkstoffkunde und Technologie der Metalle (WTM), Universität Erlangen-Nürnberg, gelungen, eine erfolgreiche Beschichtungsroute für die haftfeste Diamantbeschichtung von Stahlwerkstoffen zu entwickeln. Der Übertrag dieser Ergebnisse in die Produktion bayerischer Unternehmen erfolgt nun im Rahmen eines Neue Werk
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Frese, Isabel, and Corinne Senn. "Was Schülerinnen und Schüler über Arbeitswelten denken. Anknüpfungspunkte für den Erwerb fachlicher und überfachlicher Kompetenzen." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 13, no. 1-2024 (2024): 99–113. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v13i1.07.

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Abstract:
Ziel ist es, im Fach „Wirtschaft, Arbeit, Haushalt“ (WAH) Schülerinnen und Schüler zu einer gelingenden Lebensführung zu befähigen. Damit Lernprozesse entsprechend initiiert werden können, ist es zentral Präkonzepte zu kennen. Der vorliegende Beitrag stellt eine Erhebung von Schülerinnen- und Schülervorstellungen zum Thema Arbeit vor und zeigt, welche fachlichen und überfachlichen Kompetenzen im Unterricht gelernt werden können.
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Winnig, Lea. "Innovation und Nachhaltigkeit als Kernaufgaben der Sozialen Arbeit." Sozialwirtschaft 33, no. 2 (2023): 22–24. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2023-2-22.

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Abstract:
Die Wohlfahrtspflege kann einen wesentlichen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Eine künstliche Trennung von ökologischen und sozialen Themen ist dabei nicht zielführend – nur gemeinsam gelingt die Transformation. Wichtige Partner für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel und soziale Innovationen sind Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Unerlässlich für die Umsetzung sind gute politische Rahmenbedingungen wie eine nachhaltige Finanzierung.
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Dulig, Martin. "Grußwort ded Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 88 (April 26, 2016): 12–13. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/88/2016/12.

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Lies, Olaf. "Grußwort des niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 90 (May 12, 2017): 11–12. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/90/2017/11.

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Kappus, Elke-Nicole. "Diversität und Bildung für Lebensführung – ein soziologischer Blick." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, no. 2 (2022): 3–14. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i2.01.

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Abstract:
Der Beitrag greift sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Diversität im Kontext von Globalisierung und Individualisierung auf und skizziert damit verbundene gesellschaftliche und (bildungs-)politische Anliegen. Auf dieser Basis wird die Bedeutung des „Umgangs mit Diversität“ für die Schule und speziell für das Themenfeld „Wirtschaft, Arbeit, Haushalt“ in den zunehmend pluralisierten Gesellschaften zur Diskussion gestellt.
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Reum, Silvia. "Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hg.): Musizieren mit dementen Menschen. Ratgeber für Angehörige und Pflegende." Jahrbuch Musiktherapie / Music Therapy Annual 7, no. 1 (2011): 193–95. http://dx.doi.org/10.29091/9783752001891/012.

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Sollfrank-Großmann, R. "Gesunde Transformation an der Basis." Technische Sicherheit 9, no. 01-02 (2019): 47–49. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-01-02-47.

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Abstract:
Was haben hochwertige Sicherheitsschuhe mit der Wirtschaft der Zukunft und der Arbeit 4.0 zu tun? Der Nördlinger Schuhhersteller Stabilus Safety sieht sich selbst und die Branchenkollegen in einer interessanten Verantwortung für die Transformationsfähigkeit von Unternehmen.
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Bender, Hanno. "Bafa legt Risikodatenbank vor." Lebensmittel Zeitung 76, no. 2 (2024): 22. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-2-022-1.

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Abstract:
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) will Unternehmen bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes (LkSG) mit der Offenlegung seiner Risikodatenbank unterstützen. Die Handelsbranche zieht derweil eine gemischte Bilanz zum Gesetz und zur Arbeit der Aufsichtsbehörde.
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Greef, Samuel, Wolfgang Schroeder, and Hans Joachim Sperling. "Plattformökonomie und Crowdworking als Herausforderungen für das deutsche Modell der Arbeitsbeziehungen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no. 2-2020 (2020): 205–26. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i2.06.

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Abstract:
Mit den Prozessen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen neue Konstellationen von Arbeit. Dazu tragen digitale Plattformen bei, die Dienstleistungs- und Arbeitstätigkeiten vermitteln. Mit diesen ‒ unter dem Begriff Crowdwork bekannten ‒ Arbeitsformen gehen Probleme in der Regulation von Arbeit einher. Der Beitrag erörtert die Herausforderungen der Plattformökonomie für das bislang stabil-robuste System der Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Dazu werden die Charakteristika der Dreiecksbeziehung bei digitalen Plattformen zur Vermittlung von Arbeit, die Heterogenität von Pla
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Meireis, Torsten. "Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 – Herausforderungen für eine Ethik der Arbeit." Zeitschrift für Evangelische Ethik 61, no. 3 (2017): 222–39. http://dx.doi.org/10.14315/zee-2017-0307.

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Die WUG-Redaktion. "Nachruf: Lina Zehetner (1953-2022)." Wirtschaft und Gesellschaft 48, no. 4 (2023): 646. http://dx.doi.org/10.59288/wug484.173.

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Abstract:
Die Redaktion von Wirtschaft und Gesellschaft kommt der traurigen Aufgabe nach, über den Tod unserer langjährigen Setzerin Frau Lina Zehetner zu informieren. Frau Zehetner war seit 2012 für den Satz der Wirtschaft und Gesellschaft verantwortlich. Sie war mit ihren hohen handwerklichen Ansprüchen die Garantin für ein gelungenes Layout unserer Zeitschrift. Sie hat uns mit ihrer Schnelligkeit und Flexibilität aus vielen terminlichen und grafischen Problemen geholfen. Mit viel Geduld hat sie jede neue Generation von Redakteur:innen über die Bedeutung von Laufweiten, Durchschüssen, Bogengrößen und
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Huber, Stephan Gerhard. "Durchgängige und systematische schulische Führungskräftegewinnung und -entwicklung." DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (2021): 149–60. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.03.

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Abstract:
Das Spektrum des Handelns von Schulleitung und Schulaufsicht als pädagogische Führungskräfte im schulischen Personalmanagement ist vielschichtig, kann mehrebenenanalytisch betrachtet werden, ist direkt und indirekt: Zum einen qualifizieren sich pädagogische Führungskräfte selbst weiter und zum anderen initiieren, begleiten und unterstützen sie die Gewinnung und Professionalisierung von schulischen Akteur*innen bzw. Nachwuchsführungskräften. Ausgerichtet ist schulisches Personalmanagement auf die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität pädagogischer Arbeit. In dieser doppelten Perspektive
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Büchner, Katja, and Charlotte Bock. "Lokalprojekte – innovatives Projektmanagement und Sinnstiftung." PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 34, no. 4 (2023): 14–20. http://dx.doi.org/10.24053/pm-2023-0068.

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Abstract:
Die meisten Menschen streben in ihrem beruflichen Alltag nach einem Sinn. Sie wollen ihre praktischen Erfahrungen und ihr Wissen in die Organisation einbringen. Gleiches gilt für den öffentlichen Sektor. Das gemeinnützige Unternehmen Lokalprojekte (LP) bietet nun eine innovative Möglichkeit, fachlich qualifizierte Personen aus Wirtschaft und Gesellschaft mit Kommunen und Behörden über die gemeinsame Arbeit an sinnstiftenden Projekten zusammenzubringen. Welcher Weg zur Gründung von Lokalprojekte geführt hat, wie sich die Idee von Lokalprojekten zu einer eigenen Methode des Projektmanagements en
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Senn, Corinne, and Claudia Wespi. "«Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» als Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung in der Schule und in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 3 (2016): 335–43. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.2016.9496.

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Abstract:
Veränderungen sind eine Konstante in der hauswirtschaftlichen Bildung. Beständigkeit zeigt das Fach in seinem Kernanliegen – kompetent für die alltägliche Lebensführung zu werden. Durch die Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung und durch den Lehrplan 21 mit der Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung im Fach «Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» im 3. Zyklus ergeben sich in den Professionalisierungsbestrebungen vielfältige Herausforderungen.
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Senn, Corinne, and Claudia Wespi. "«Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» als Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung in der Schule und in der Lehrpersonenbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34, no. 3 (2016): 335–43. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.34.3.2016.9496.

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Abstract:
Veränderungen sind eine Konstante in der hauswirtschaftlichen Bildung. Beständigkeit zeigt das Fach in seinem Kernanliegen – kompetent für die alltägliche Lebensführung zu werden. Durch die Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung und durch den Lehrplan 21 mit der Neuakzentuierung der hauswirtschaftlichen Bildung im Fach «Wirtschaft – Arbeit – Haushalt» im 3. Zyklus ergeben sich in den Professionalisierungsbestrebungen vielfältige Herausforderungen.
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Haß, Torsten. "Entwurf eines Fundraising-Konzepts für kleine und mittlere Wissenschaftliche Bibliotheken am Beispiel der Hochschulbibliothek Ludwigshafen." Bibliotheksdienst 54, no. 2 (2020): 97–114. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2020-0022.

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Abstract:
ZusammenfassungEinige kleinere und mittlere Wissenschaftliche Bibliotheken scheuen sich noch, Fundraising-Mittel in Anspruch zu nehmen – trotz jahrzehntelanger Fachdiskussion darüber. Etwaige Gründe: Fehlende Finanz- oder Personalressourcen in diesem Bereich oder die Angst, Außenstehende könnten schließen, die Bibliothek oder deren Träger komme nicht aus eigener Kraft mit den Finanzen zurecht. Außerdem weiß man nicht von vornherein, ob sich die Arbeit im Fundraising-Bereich für einen auszahlt oder vergebliche Liebesmüh ist. Der Beitrag kondensiert und konkretisiert vorhandene bibliotheksspezif
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Geiger, Lisa. "Aktiv gegen Vorurteile." merz | medien + erziehung 61, no. 3 (2017): 3–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.3.3.

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Abstract:
Aktiv gegen Vorurteile ist eine Kampagne gegen Vorurteile und für Toleranz, in der Jugendliche aus ganz Bayern Audio- und Videospots erstellen, die wöchentlich im Netz verbreitet werden. Das Zusammenleben in einer Gesellschaft, die von unterschiedlichen Kulturen geprägt ist, stellt Jugendliche vor ­große Herausforderungen. Oft fehlt es an Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Rücksichtnahme. Jugendliche verschiedener Herkunft, aber auch verschiedene Jugendszenen reiben sich an unterschiedlichen Normvorstellungen und damit verbundenen Verhaltensweisen. Im Zuge der Identitätsfindung sind Jug
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Melzer, Lisa. "Medienhandeln in Familien." merz | medien + erziehung 67, no. 4 (2023): 90. https://doi.org/10.21240/merz/2023.4.22.

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Abstract:
Oberlinner, A., Bamberger, A., Winter, C. & Eggert, S. (2023). Medienhandeln in pädagogisch begleiteten Familien. Ressourcen Bedarfe Unterstützung. München: kopaed. 16,80 €, 118 S. Die Art und Weise, wie Medien innerfamiliär genutzt und konsumiert werden, fällt unter Berücksichtigung der individuellen Lebenslagen von Familien sehr unterschiedlich aus. Gerade wenn sich Familien mit Mehrfachbelastungen konfrontiert sehen, stellt sich Medienerziehung zumeist als große Herausforderung dar. Zugleich sind es auch diese Familien, zu deren Bedarfen aus wissenschaftlicher Perspektive wenig bekannt
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Volk, Ewald, and Christina Lafite. "Vorgestellt: Der Bachelor-Studiengang Medienmanagement an der FH St. Pölten." MedienWirtschaft 13, no. 3 (2016): 42–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-3-42.

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Abstract:
Die Fachhochschule St. Pölten steht für praxisgeleitete Hochschulausbildung und wissenschaftliche Expertise in den folgenden Departments: Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. Es werden rund 2.600 Studierende in insgesamt 17 Bachelor- und Master-Studiengängen sowie zahlreichen Weiterbildungslehrgängen betreut. Die wissenschaftliche Arbeit fokussiert die genannten Themen und ist institutsübergreifend und interdisziplinär ausgerichtet. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den
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Eggert, Susanne. "Mobile Medien – Eltern sind gefordert." merz | medien + erziehung 61, no. 2 (2017): 3–5. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.2.3.

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Abstract:
Familienalltag ohne mobile Medien gibt es heute nicht mehr. Schon die Jüngsten dürfen ab und zu auf dem Familien- Tablet oder dem Smartphone der Eltern Fotos anschauen oder auch schon mal ein kleines Spielchen spielen. Dank der einfachen Bedienbarkeit der Touchscreens, gelingt es ihnen bald, hier etwas zu bewirken. Dass die Ergebnisse jedoch oft dem Zufall entspringen, weil die Kinder die Geräte aufgrund ihres motorischen, vor allem aber ihres kognitiven Entwicklungsstandes noch nicht zielgerichtet bedienen können, ist vielen Eltern nicht bewusst. Die Frage, wie die Aneignung mobiler, digitale
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Klein-Vielhauer, S. "Tagung "Nachhaltiges Wachstum? - Schnittstellen in der Arbeit der Sachverständigenräte für Wirtschaft und Umwelt"." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 8, no. 2 (1999): 74–77. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.8.2.74.

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Fuchs, G. "Wirtschaft und Technikfolgenabschätzung - Aus der Arbeit der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 10, no. 2 (2001): 45–50. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.10.2.45.

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Maruanaya, Rita Fransina, Selina Irnleitner, Santiphap Meunmany, and Didik Hariyanto. "Modell der Curriculumsentwicklung von Nölker und Schönfeldt im Rahmen des Programms „Merdeka Belajar - Kampus Merdeka“." J-EDu: Journal - Erfolgreicher Deutschunterricht 1, no. 2 (2021): 65–72. http://dx.doi.org/10.30598/j-edu.1.2.65-72.

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Abstract:
Eine große Herausforderung für die Hochschulbildung ist die Anpassung an die sich ständig verändernden Anforderungen am Arbeitsmarkt. Technologische Veränderungen wirken sich wechselseitig auf die Organisation der Arbeit aus. Das bedeutet, dass jeder technologische Wandel in der industrialisierten Welt Auswirkungen auf die Arbeitsstruktur hat und die Kompetenzen und Fähigkeiten verändern werden. Veränderungen in der Kompetenz und Arbeitsorganisation müssen von den Bildungseinrichtungen vorgenommen werden, um jedes Programm entsprechend den Bedürfnissen der Wirtschaft und den technologischen Fo
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Horsch, Charlotte. "Steckbrief: ,Like, Follow, Comment - Influencer*innen im Netz'." merz | medien + erziehung 67, no. 4 (2023): 29–30. https://doi.org/10.21240/merz/2023.4.8.

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Abstract:
Influencer*innen haben vieles zu bieten. Sie lassen ihre Follower*innen an ihrem Leben teilhaben und liefern Unterhaltung, Inspiration und Orientierung. Jugendliche können in Influencer*innen vielfältige Vorbilder finden, gleichzeitig steckt auch ein Geschäftsmodell dahinter. Die meisten bekannten Content Creator*innen dienen als Werbefiguren – in ihren Postings verschwimmen die Grenzen zwischen persönlichen Empfehlungen und bezahlten Werbeinhalten. Jungen Menschen kann es so mitunter schwerfallen, dieses Geschäftsmodell zu durchschauen. Um Jugendliche zur Reflexion über Influencer*innen anzur
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Marten-Grubinger, Barbara, and Martin Stengel. "Berufsorientierung und Identifikationsbereitschaft in Japan." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 9, no. 1 (1995): 72–94. http://dx.doi.org/10.1177/239700229500900104.

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Abstract:
Im Rahmen einer Untersuchung japanischer Arbeitnehmer zur Analyse ihrer Einstellungen zu Arbeit und Freizeit haben wir unter anderem die beiden Konstrukte “Berufsorientierung” und “Identifikationsbereitschaft” verwendet. Unsere Fragestellung dabei war, welche Schwierigkeiten zu befürchten seien, wenn japanische Arbeitnehmer in ausländischen Unternehmen beschäftigt sind. An zwei Phänomenen wollten wir beispielhaft herausarbeiten, wo Brüche in der vielbeschworenen Arbeitsmoral der Japaner auszumachen sind: am Generationenwechsel und an der Rolle der Japanerin im heutigen Arbeitsleben Japans. Die
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Yeung, Janina. "Klimaschutz in der Sozialen Arbeit: Meilensteine und Herausforderungen auf dem Weg." Sozialwirtschaft aktuell 34, no. 20 (2024): 1–3. http://dx.doi.org/10.5771/1619-2427-2024-20-1-1.

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Abstract:
In den letzten drei Jahren haben 67 Einrichtungen der Paritätischen Mitgliedsorganisationen vor Ort aktiv Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt. Die Ergebnisse sind beeindruckend und zeigen, dass Klimaschutz in sozialen Einrichtungen einen bedeutenden Beitrag zur Emissionsreduktion leisten kann. Doch das Projekt offenbarte auch zahlreiche strukturelle Hürden, die das volle Potenzial bremsen. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt „Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken“ setzte sich das Ziel, innerhalb von fünf Jahren 12.374 Tonnen Treibhausgasemissionen einzus
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Behrens, Matthis. "Das Portfolio zwischen formativer und summativer Bewertung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 15, no. 2 (1997): 176–84. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.15.2.1997.10442.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel versteht sich als Diskussionsbeitrag zum Einsatz des Portfolios in der Grund- und Weiterbildung der Lehrkräfte an Berufsschulen. Er soll einen Überblick über die am Schweizerischen Institut für Berufspädagogik (SIBP) bereits geleistete Arbeit schaffen sowie einige grundsätzlichere Überlegungen zum Gebrauch dieses Lern- und Bewertungsinstruments anstellen. Diese Denkfiguren stützen sich auf Erfahrungen, die wir bisher in zwei Lehrgängen sammeln konnten. Der erste richtete sich an Lehrkräfte der Fächer Mathematik und Naturwissenschaften, der zweite an Lehrer und Lehrerinn
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Kalcsics, Katharina, and Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.2022.9194.

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Abstract:
Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten
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Kalcsics, Katharina, and Markus Wilhelm. "Bedeutung einer «wissenschaftlichen» Fachdidaktik im Hinblick auf die Professionskompetenz von Lehrpersonen zum interdisziplinären Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft»." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 40, no. 1 (2022): 58–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.40.1.2022.9194.

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Abstract:
Die vorliegende Standortbestimmung zum Fachbereich «Natur, Mensch, Gesellschaft» (NMG) geht der Frage nach, wie Lehrpersonen der deutschsprachigen Schweiz die nötige Professionskompetenz hinsichtlich «wissenschaftlicher» NMG-Fachdidaktik aufbauen können. Im Rahmen der Lehrpersonenbildung für den 1., 2. und 3. Zyklus geschieht dies in der Ausbildung im Fachbereich NMG mit den vier Teilfachbereichen «Natur und Technik» (NT), «Wirtschaft, Arbeit, Haushalt» (WAH), «Räume, Zeiten, Gesellschaften» (RZG) sowie «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» (ERG). Neue Möglichkeiten der Professionalisierung bieten
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Wolfmayr, Yvonne. "Wirtschaftswachstum durch Außenhandel: Chancen im EU-Binnenmarkt und in neuen Wachstumsmärkten." Wirtschaftspolitische Blätter 2025, no. 1 (2025): 19–25. https://doi.org/10.2478/wpbl-2025-0007.

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Abstract:
Abstract In den letzten 20 Jahren hat der Außenhandel maßgeblich zum österreichischen Wirtschaftswachstum beigetragen. Der Außenhandel fördert Effizienzgewinne, Strukturwandel und technologische Innovationen, während Importe den Wettbewerb stärken und die Produktvielfalt erhöhen. Österreich erzielt durch Handelsliberalisierung erhebliche Realeinkommensgewinne, die über dem Durchschnitt vergleichbarer EU-Länder liegen. Die europäische Integration, insbesondere die Verflechtung über Wertschöpfungsketten, trägt erheblich zu diesen Erfolgen bei. Angesichts globaler Herausforderungen und wachsendem
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Toepfer, Martin, and Andreas Oskar Kempf. "Automatische Indexierung auf Basis von Titeln und Autoren-Keywords – ein Werkstattbericht." 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 4, no. 2 (2016): 84–97. http://dx.doi.org/10.12685/027.7-4-2-156.

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Abstract:
Automatische Verfahren sind für Bibliotheken essentiell, um die Erschliessung stetig wachsender Datenmengen zu stemmen. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft sammelt seit Längerem Erfahrungen im Bereich automatischer Indexierung und baut hier eigene Kompetenzen auf. Aufgrund rechtlicher Restriktionen werden unter anderem Ansätze untersucht, die ohne Volltextnutzung arbeiten. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in ein laufendes Teilprojekt, das unter Verwendung von Titeln und Autoren-Keywords auf eine Nachnormierung der inhaltsbesch
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Jäcklein-Kreis, Elisabeth. "Studie zu mobilen Medien in der Familie." merz | medien + erziehung 60, no. 2 (2016): 2. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.2.1.

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Abstract:
Mobile Medien wie Smartphones, Tablets und Co. machen das Internet so omnipräsent, leicht und schnell verfügbar wie nie zuvor. Dies birgt viele Vorteile und Chancen – stellt aber gerade Eltern und pädagogische Fachkräfte auch vor viele neue Herausforderungen, wenn es darum geht, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, sich die vielfältigen Angebote im Netz mittels mobiler Endgeräte souverän, kompetent und möglichst schadfrei anzueignen. Gerade in Familien ist Medienerzie¬hung mehr denn je nötig und relevant, zugleich sind hier angemessene und zielführende Unterstützungsangebote von Seite
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Marterbauer, Markus, and Christoph Prenner. "Wege aus der Rezession." Wirtschaft und Gesellschaft 50, no. 3 (2024): 5–18. http://dx.doi.org/10.59288/wug503.270.

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Abstract:
Die österreichische Wirtschaft befindet sich im Herbst 2024 in einer schleichenden Rezession, die von Inflation, steigender Arbeitslosigkeit und einem hohen Budgetdefizit geprägt ist. Die Konsumnachfrage stagniert, die Investitionen gehen merklich zurück. Unzureichende Koordination in der Preis-, Beschäftigungs- und Wirtschaftspolitik schwächte die Reaktion auf die Krise im Vergleich zu früheren Strategien massiv. Die nächste Regierung steht vor der Aufgabe, gute Arbeit insbesondere durch Investitionen in Aus- und Weiterbildung zu fördern und gleichzeitig eine solide Finanzpolitik zu sichern.
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Schreiner, Jana, and Stefanie Brosz. "Self-Tracking im Freizeitsport." merz | medien + erziehung 64, no. 4 (2020): 2. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.4.1.

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Abstract:
Ob wir mit einer Fitness-App körperbezogene Daten allein für uns oder als kommerzielle Grundlage für die unternehmerischen Tätigkeiten der Anbieter*innen tracken, macht eigentlich keinen Unterschied – zumindest datenschutztechnisch.Steile These, aber tatsächlich gibt es kaum Fitnesstracker-Apps und -Uhren, die einen guten Datenschutz der sensiblen Daten gewährleisten. Dies sollte durchaus kritisch gesehen werden. Welche Perspektive haben Jugendliche darauf? Wie gehen Jugendliche mit Self-Tracking-Technologien um? Welche Potenziale und Risiken sehen sie? Und wie können Heranwachsende in einem s
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Stopp, Barbara. "Archäozoologische Auswertung der Grabungen FH 1978/13 und TEW 1978/26 auf dem Basler Münsterhügel." Materialhefte zur Archäologie in Basel, no. 22A (December 1, 2011): 305–93. http://dx.doi.org/10.12685/mh.22a.2011.305-393.

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Abstract:
Das bearbeitete Tierknochenmaterial stammt aus zwei Grabungen aus dem Jahre 1978, welche anlässlich des Baus von Fernheizungsanschlüssen (Grabung FH 1978/13) und der Neuverlegung von Leitungen für Telefon, Elektrizität und Wasser (Grabung TEW 1978/26) getätigt wurden.
 Die Tierknochen datieren in den Zeitraum zwischen Spätlatènezeit und der frühen Kaiserzeit (augusteische bis tiberisch- claudische Horizonte), also von ca. 80/70 v. Chr. bis 30/40 n. Chr. und gehören einer kulturhistorisch interessanten Epoche der Region Nordwestschweiz an, welche bisher nur wenig untersucht ist. Historisch
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Kirchner, Stefan. "Kommt jetzt die Plattformgesellschaft? Organisation in der digitalen Transformation und Impulse für eine Soziologie der Digitalisierung." Soziale Welt 73, no. 3 (2022): 514–45. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-3-514.

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Abstract:
Digitale Plattformen, wie Uber oder Airbnb, läuten das Ende der Organisationsgesellschaft ein, die von bürokratischen Großorganisationen geprägt war. Das behaupten zumindest aktuelle Thesen zur Plattformökonomie. Tatsächlich finden sich in der Debatte um Digitalisierung jedoch erstaunlich wenige konzeptionelle Anhaltspunkte, wie genau sich ein substanzieller Wandel ergibt. Diagnosen, wie „Plattformkapitalismus“, „Plattformgesellschaft“ oder „Plattformisierung“ fehlt bisher eine umfassende Fundierung. Der Beitrag führt vor diesem Hintergrund Mechanismen der Digitalisierung ein, die veränderte O
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Deistler, Nico, and Christopher Rentrop. "IT-Compliance in KMU – State of the art." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 57, no. 5 (2020): 1047–57. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00612-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind bekannt für ihre Innovationskraft und bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wie Studien zeigen sind sie in Bezug auf Compliance-Maßnahmen im Vergleich zu kapitalmarktorientierten Unternehmen jedoch im Rückstand. Eine gesonderte Betrachtung der IT-Compliance erfolgt dabei in den Studien in der Regel nicht. Auch wenn zu den Gründen und Motiven fehlender IT-Compliance-Strukturen in KMU kaum Forschungsergebnisse vorliegen, zeigen doch die vielen Publikationen, die sich mit Teilaspekten von Compliance und KMU beschäftigen, d
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Müller, Antje. "D21-Digital-Index 2017/2018." merz | medien + erziehung 62, no. 2 (2018): 3. https://doi.org/10.21240/merz/2018.2.3.

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Abstract:
Innerhalb der erstmaligen Betrachtung der Akzeptanz und Nutzung intelligenter Geräte unter Onlinern und digital affinen Gruppen zeigt sich eine Zunahme bei der Kompetenz und Offenheit der Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren. Der Zuwachs in Offenheit auf 52 Punkten (+ 3), in Kompetenz auf 47 (+ 3) und im Zugang auf 66 Punkten (+ 1) lässt den D21-Digital-Index auf 53 Punkten (+ 2) ansteigen. Im Vergleich zu 2016 legt der Digital-Index 2017 eine Zunahme unter den digitalen Vorreitern (34 % vs. 31 %) offen, Digital Mithaltende (41 % vs. 43 %) sowie digital Abseitsstehende (25 % vs. 26 %) si
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Boll, Christina. "Die ökonomische Situation von Familien zwischen März und Mai 2020, den ersten zwei Monaten der COVID 19-Pandemie." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 46, no. 3 (2021): 379–89. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-021-00211-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel gibt einen Überblick über die wirtschaftliche Situation von Familien von Mitte März bis etwa Mitte Mai 2020, also den ersten zwei Monaten der COVID 19-Krise. Die Familieneinkommen sind wegen Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit akut gefährdet. Auf der Einkommensseite greifen die Entschädigungen für Entgeltausfall durch Kita- und Schulschließungen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes nur partiell. Auch das gesetzliche Kurzarbeitergeld hilft nur bedingt, da Eltern unterschiedlich stark und manche gar nicht von ihm profitieren können, und die beschlossene Aufstockung kommt
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Beer, Rudolf, Gabriele Beer, and Andreas Weissenbäck. "Die Attraktivität des Lehrberufs aus Perspektive von Studierenden und Personen mit nicht-pädagogischem Hintergrund." R&E-SOURCE 12, no. 3 (2025): 74–87. https://doi.org/10.53349/re-source.2025.i3.a1429.

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Abstract:
Der aktuelle Mangel an qualifiziertem Personal in Wirtschaft und Gesellschaft betrifft auch die Schule. Lehrkräfte sind wesentliche Akteure im Bildungsprozess. Ziel ist, dass auch weiterhin Lehrpersonen zur Verfügung stehen, welche über hohe Qualifikationen und die Motivation verfügen, welche für die Ausübung ihres Berufs unverzichtbar sind. Damit gerät die Attraktivität des Lehrerberufs in den Blick, denn jungen Menschen, welche die Hochschulreife erlangt haben, stehen viele Berufsausbildungen offen. Die Entscheidung für den Lehrberuf wird durch unterschiedlichste, intrinsische, extrinsische
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Ehegartner, Veronika, Michaela Kirschneck, Dieter Frisch, Angela Schuh, and Sandra Kus. "Arbeitsfähigkeit von Pflegekräften in Deutschland – welchen Präventionsbedarf hat das Pflegepersonal: Ergebnisse einer Expertenbefragung." Das Gesundheitswesen 82, no. 05 (2019): 422–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0905-3007.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die berufliche Belastung der Pflegekräfte in Deutschland steigt zunehmend. Spezifische Präventionsangebote können dabei helfen, der steigenden Beanspruchung entgegen zu wirken. Um solch ein Angebot entwickeln zu können, muss vorab der konkrete Bedarf der Pflegekräfte an Schulungen und Maßnahmen im Bereich der Prävention ermittelt werden. Das Ziel des Projektes „PFLEGEprevent“ (gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) ist es ein Präventionsprogramm zu entwickeln, das auf die speziellen Bedürfnisse von Pflegekräften ausgerichtet ist. Das Projekt
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Neto, Dalk Dias Salomão, Nicole Moreira Faria Sousa, Carla Viana Dendasck, Amanda Alves Fecury, Euzébio de Oliveira, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Slave Analogwork In der brasilianischen Textilindustrie." Núcleo do Conhecimento 13, no. 05 (2021): 28–46. https://doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/sozialwissenschaften/brasilianischen-textilindustrie.

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Abstract:
Das Institut der Sklaverei ist in der Menschheit seit dem Beginn der Existenz des Menschen präsent. Die Sklaverei in Brasilien hat die Wirtschaft seit Jahrhunderten aufrechterhalten. Millionen von Afrikanern wurden aus ihrer Heimat geholt und in erniedrigende Lebens- und Arbeitsbedingungen versetzt. Der Prozess der Abschaffung der Sklaverei war zeitaufwändig und schrittweise. Es gab Jahrhunderte des Kampfes und des Leidens, damit die Welt begann, das Böse zu erkennen, das die Sklaverei darstellt. Selbst nach der Abschaffung der Sklaverei war es üblich, den Arbeiter im Feld durch Schulden oder
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Fritscher, Michael, Christian Lilge, Simon Heider, Domingo Llorente Rivera, Markus Krauss, and Klaus Schilling. "QoS for industrial telemaintenance ⁎ ⁎This work is funded by the Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie in its R&D program Bayern Digital." IFAC-PapersOnLine 51, no. 10 (2018): 181–86. http://dx.doi.org/10.1016/j.ifacol.2018.06.258.

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Bärenfänger, Olaf. "Alphabetisierungsbedarfe im beruflichen Kontext erheben: Die Deutscheinschätzung für fremdsprachige Stellensuchende." Informationen Deutsch als Fremdsprache 49, no. 5 (2022): 416–34. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2022-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine beträchtliche Zahl der Teilnehmenden an Deutsch-als-Zweitsprache-Kursen weist eine unzureichende Vertrautheit mit dem lateinischen Schriftsystem auf. Für den Erwerb allgemeiner oder berufsbezogener Sprachkenntnisse, die für eine Teilhabe an der Zielgesellschaft oder die Aufnahme einer Berufstätigkeit erforderlich sind, stellt eine vollumfängliche Alphabetisierung allerdings offensichtlich eine notwendige Voraussetzung dar. Um Kursteilnehmende mit Alphabetisierungsbedarf zuverlässig identifizieren und hierauf aufbauend zielgerichtete Förderentscheidungen treffen zu können,
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Schober, Maximilian. "Flucht in den Medien: Studie und pädagogische Materialien." merz | medien + erziehung 65, no. 2 (2021): 2. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.2.1.

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Abstract:
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht ist heutzutage für junge Menschen ein wichtiges Moment ihrer politischen Sozialisation. Es fordert sie dazu auf, sich mit Fragen des Zusammenlebens, der Zughörigkeit, der Sicherheit und der Solidarität auseinanderzusetzen. Im Projekt ‚MeKriF – Flucht als Krise‘ hat das JFF – Institut für Medienpädagogik gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig diese Auseinandersetzung untersucht. Analysiert wurden Medienhandeln und genutzte Medieninhalte. Die Studie zeigt: Medien haben für j
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