Academic literature on the topic 'Stabilität/ Flexibilität'

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Journal articles on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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Mühlbauer, Konstantin, and Sebastian Meißner. "Systematische Analyse der Stabilität eines Produktionssystems." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 9 (September 1, 2021): 563–68. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0139.

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Abstract:
Abstract Volatile Umfeldbedingungen zwingen Unternehmen zu kontinuierlichen Produkt- und Prozessoptimierungen. Ziel der Veränderungen in der Produktion ist dabei für viele Unternehmen die Sicherstellung der Effizienz bei gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität und Termintreue von Prozessen, um Kundenanforderungen zielgerichtet erfüllen zu können. Hierbei geben die Prinzipien des Lean Managements Leitlinie vor. Im vorliegenden Beitrag wird die Bedeutung des Prinzips der „Stabilität“ für Produktionssysteme im Hinblick auf die Ziele Effizienz, Flexibilität und Termintreue veranschaulicht und eine methodenbasierte Vorgehensweise zur Analyse von Einflussfaktoren auf die Stabilität für produzierende Unternehmen vorgestellt.
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Seifert, Hartmut. "Die zwei Gesichter der Flexibilität: Stabilität versus Instabilität." Sozialer Fortschritt 61, no. 6 (June 2012): 132–39. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.61.6.132.

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3

Pavez, Carolina Bahamondes, Nina Schiml, and Heinz Schüpbach. "Individuelle Bewältigungsaspekte eines prospektiven Ressourcenmanagements zur Balance von Stabilität und Flexibilität." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65, no. 2 (June 2011): 185–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373832.

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Matejit-Papka, M. "Sicherheit von Industrieanlagen in Corona-Zeiten." Technische Sicherheit 10, no. 06 (2020): 14–16. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-06-14.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie legt Abläufe und Prozesse in der Wirtschaft lahm oder verändert sie grundlegend. Lieferketten sind unterbrochen, Fließbänder stehen still und Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt. Die Situation verlangt Unternehmen Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und schnelle Entscheidungen ab. Stabilität und wirtschaftliches Wachstum sind in Gefahr. Zudem stellen die vorgeschriebenen und weitreichenden Schutz- und Quarantänemaßnahmen Produktionsbetriebe vor große Herausforderungen.
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Preker, Alexander, and Christoph M. Haas. "Flexibilität und Effektivität vor Stabilität. Ein Beitrag zur Diskussion von Minderheitsregierungen auf Bundesebene am Beispiel der politischen Praxis Dänemarks." Zeitschrift für Politik 59, no. 4 (2012): 453–83. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2012-4-453.

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6

Fenzl, Claudia, and Marianne Resch. "Zur Analyse der Koordination von Tätigkeitssystemen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 4 (October 2005): 220–31. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.4.220.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diskussion um Work-Life-Balance betrifft unter anderem die Frage, wie Menschen ihr Handeln in unterschiedlichen Lebensbereichen koordinieren. Die Untersuchung dieser Frage setzt vielfältige methodische Zugänge voraus. In Studien etwa zum Verhältnis von Beruf und Familie werden jedoch fast ausschließlich Fragebögen verwendet, die meist allgemeine Merkmale der Familienhaushalte wie etwa die Kinderzahl erfassen oder subjektive Bewertungen erheben. Der im vorliegenden Beitrag vorgeschlagene methodische Ansatz beruht auf einer ausführlichen Erhebung und Bewertung der konkreten Tätigkeiten einer Person. Auf Grundlage handlungsregulatorischer Überlegungen werden drei Merkmale der Tätigkeiten bzw. ihrer Ausführungsbedingungen abgeleitet, die die Stabilität und Flexibilität des Tätigkeitssystems einer Person bzw. seine Koordinierbarkeit kennzeichnen: Erhaltungsrelevanz, zeitliche Gebundenheit und Eigendynamik. Ihre Erfassung erforderte die Weiterentwicklung eines vorliegenden handlungstheoretisch fundierten Verfahrens zur Analyse von Alltagstätigkeiten. Zur Veranschaulichung werden Erfahrungen aus einer Fallstudie berichtet. Sie sprechen dafür, dass der erweiterte Verfahrensentwurf eine solche Erhebung und die Differenzierung zwischen unterschiedlich gut koordinierbaren Tätigkeitssystemen der untersuchten Personen erlaubt.
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Frischknecht, Renato, and Max F. K. Happel. "Einfluss der Extrazellulären Matrix auf plastische Prozesse in jungen und alten Gehirnen. Extrazelluläre Matrix und Hirnplastizität." e-Neuroforum 22, no. 1 (January 1, 2016): 1–9. http://dx.doi.org/10.1515/s12269-015-0033-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Balance zwischen struktureller Stabilität und funktioneller Flexibilität synaptischer Schaltkreise passt sich im Gehirn höherer Vertebraten ständig an die verschiedenen Lebensumstände an. Zunächst herrscht im juvenilen Hirnstadium hohe strukturelle Plastizität. Als kritischer Schritt in der Hirnreifung gilt die Entstehung der Extrazellulären Matrix (ECM, aus dem Englischen extracellular matrix ), welche das Potenzial für neuronale Plastizität und Regeneration als strukturstabilisierende Einheit limitiert. Neueste Forschungen haben erst begonnen, den Einfluss dieser vermeintlichen Limitierung adulter Plastizität auf lernabhängige Plastizität, lebenslange Gedächtnisanpassungen und höhere kognitive Funktionen zu untersuchen. In diesem Übersichtsartikel fassen wir aktuelle Befunde zusammen, welche die aktivitätsabhängige Modulation der ECM als Schlüsselelement für die Regulation lernabhängiger Plastizität im adulten Gehirn beschreiben. Die experimentelle Modifikation der ECM in lokalen neuronalen Schaltkreisen kann darüber hinaus als Werkzeug genutzt werden, um kurze Zeitfenster aktivitätsabhängiger neuronaler Reorganisationen zu ermöglichen. Wir diskutieren die Einflüsse dieser Verfahren auf entwicklungsabhängige Plastizität sowie Möglichkeiten der kognitiv flexibleren Auswahl wahrend unterschiedlicher Lern- und Verhaltensoptionen. Diese Befunde bieten Implikationen für neue regenerative und therapeutische Konzepte basierend auf zielgerichteter Neuroplastizität.
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Ebrahimi-Fakhari, Daniel, Michael Zemlin, Harald Sauer, Martin Poryo, Norbert Graf, and Sascha Meyer. "Erhebungseinheit für seltene pädiatrische Erkrankungen in Deutschland (ESPED) – 25 Jahre pädiatrische Epidemiologie: Eine Bestandsaufnahme." Klinische Pädiatrie 230, no. 04 (April 3, 2018): 215–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-4365.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Erhebungseinheit für seltene pädiatrische Erkrankungen in Deutschland (ESPED) wurde 1992 mit dem Ziel gegründet, Daten zur Inzidenzbestimmung und zum Krankheitsverlauf seltener pädiatrischer Erkrankungen zu erheben. Methoden und Fragestellung Retrospektive Analyse der von 1992–2017 durch ESPED erhobenen epidemiologischen Daten bezüglich untersuchter Krankheitsbilder und -gruppen sowie systematische Analyse sämtlicher nationaler und internationaler ESPED-Publikationen. Zudem wurden die Kriterien zur Evaluation von Surveillance-Systemen des Center of Disease Control and Prevention (CDC) auf ESPED bzgl. Einfachheit, Flexibilität, Rechtzeitigkeit, Qualität der Daten, Repräsentanz und Vollständigkeit, Akzeptanz und Stabilität angewandt. Ergebnisse Im Zeitraum 1992–2017 wurden prospektiv 96 seltene Krankheitsentitäten untersucht. Die 3 größten Krankheitsgruppen waren: Infektiologie (n=30), Neuropädiatrie (n=14) und Hämatologie/Hämostaseologie (n=10). Es wurden 337 Publikationen in Kooperation mit ESPED in nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Bei den 192 Publikationen mit Impact-Faktor (IF) betrug der mediane IF 2,587 (Range 0,032–28,409). Die höchsten IF wurden in den Bereichen Endokrinologie/Stoffwechsel (n=130; medianer IF=3,534), Infektiologie (n=83; medianer IF=3,131) und Hämatologie/Hämostaseologie (n=37; medianer IF=2,497) erzielt. Unsere Untersuchung zeigte, dass ESPED die definierten CDC-Qualitätskriterien erfüllt. Schlussfolgerung ESPED ist ein sinnvolles, qualitativ hochwertiges Instrument zur Erfassung der Inzidenz sowie zur Beschreibung klinischer Erscheinungsformen von seltenen pädiatrischen Erkrankungen. Dies spiegelt sich in Publikationen in hochkarätigen nationalen und internationalen Fachzeitschriften wider.
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van de Weijenberg, Astrid. "Flexibiliteit versus stabiliteit." Management Kinderopvang 27, no. 5 (October 2021): 12–16. http://dx.doi.org/10.1007/s41190-021-0974-9.

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Teilum, Kaare, Johan G. Olsen, and Birthe B. Kragelund. "Protein stability, flexibility and function." Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Proteins and Proteomics 1814, no. 8 (August 2011): 969–76. http://dx.doi.org/10.1016/j.bbapap.2010.11.005.

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Dissertations / Theses on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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Müller, Johannes. "Dopamin und kognitive Handlungssteuerung: Flexibilität und Stabilität in einem Set-Shifting Paradigma." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1200066609101-79226.

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Abstract:
Eine phasische Ausschüttung des Neurotransmitters Dopamin wird u.a. mit positivem Affekt, der Reaktivität auf Neuheit und kognitiver Handlungssteuerung in Verbindung gebracht. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde der dopaminerge Einfluss auf die Flexibilität und Stabilität der Handlungssteuerung untersucht. Für eine zielgerichtete Handlung sind beide antagonistischen Anforderungen notwendig. Einerseits müssen gewählte Handlungsabsichten gegenüber irrelevanten Ablenkungsreizen abgeschirmt und somit stabilisiert werden. Andererseits müssen diese Absichten im Falle handlungsrelevanter Änderungen der Situation flexibel angepasst werden. Als theoretische Grundlage für die vorliegende Arbeit dienten in diesem Zusammenhang folgende Kernthesen von Miller und Cohen (2001): (1) Der präfrontale Kortex (PFC) ist entscheidend an der Regulation der Handlungssteuerung beteiligt. (2) Eine phasische Dopaminausschüttung ermöglicht die Aufnahme neuer Reize im PFC und damit die Möglichkeit, gegebenenfalls aktuelle Regeln und Ziele zu ändern. (3) Eine phasische Dopaminausschüttung verschiebt demnach die Balance zwischen einer flexiblen und stabilen Handlungssteuerung in Richtung Flexibilität. In den ersten beiden Studien der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss interindividueller Unterschiede dopaminerger Aktivität auf die Flexibilität der Handlungssteuerung untersucht. Als Prädiktoren wurden die spontane Lidschlagrate (EBR), die Polymorphismen COMT Val-158-Met und DRD4 Exon III sowie das Geschlecht eingesetzt. In der dritten Studie sollte eine Dopaminausschüttung experimentell durch die Darbietung von Signalen einer potenziellen Belohnung (Geldgewinn) stimuliert werden. Hierdurch sollten die beobachteten Zusammenhänge aus den ersten beiden Studien erhärtet und in einem erweiterten theoretischen Kontext untersucht werden. In allen drei Studien zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang von Lidschlagrate und kognitiver Flexibilität (mittleres η²=8%). Entsprechend der Vorhersage wurde mit steigender Lidschlagrate eine erhöhte Flexibilität beobachtet. Ferner ergaben sich Interaktionseffekte zwischen EBR und DRD 4 Exon III Polymorphismus bzw. EBR und Geschlecht, sowie ein Geschlechtshaupteffekt. Zur Stabilität dieser Effekte konnte jedoch jeweils keine abschließende Aussage gemacht werden. In der dritten Studie zeigte sich bei Darbietung des Belohnungssignals eine erhöhte kognitive Stabilität (η²=7%). Dieser Zusammenhang wurde vom subjektiven Erlebens des Experiments moderiert (η²=11%): Personen, die den Eindruck hatten, ohne große Anstrengung viel zu gewinnen, zeigten eine erhöhte kognitive Flexibilität. Diese beiden Befunde können innerhalb einer integrativen Theorie von Cohen et al. (2004) plausibel erklärt werden. Der Belohnungs-Haupteffekt könnte auf die Dominanz eines (noradrenergen) Wirkungspfades im Kontext der Wettkampfsituation hinweisen. Der moderierende Effekt des subjektiven Erlebens könnte gemäß der oben erläuterten Kernthesen von Miller und Cohen (2001) als gleichzeitige Flexibilisierung über den dopaminergen Wirkungspfad interpretiert werden, die insbesondere bei geringer wahrgenommener Anstrengung dominieren kann. Als wichtigstes Ergebnis der vorliegenden Arbeit kann zusammenfassend festgestellt werden, dass die Hypothese einer dopaminergen Beeinflussung der Flexibilitäts-Stabilitäts-Balance der kognitiven Handlungssteuerung durch die Ergebnisse der drei Studien unterstützt werden konnte. Dabei erwies sich insbesondere die spontane Lidschlagrate als zuverlässiger non-invasiver und effizient zu erhebender Prädiktor dopaminerger Aktivität. Der flexibilisierende Einfluss von Dopamin kann von einem stabilisierenden Einfluss überlagert werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine erforderliche Leistung zur Erreichung einer Belohnung als nützlich eingeschätzt und subjektiv als anstrengend wahrgenommen wird
Converging evidence suggests a modulatory role of the neurotransmitter dopamine concerning reward, positive affect, novelty, and cognitive control. According to Miller and Cohen (2001) a phasic burst of dopamine shifts the balance between cognitive flexibility versus stability towards increased flexibility. Based on this assumption the current dissertation aimed at revealing associations between correlates of dopaminergic activity and the cognitive flexibility in an attentional set-shifting paradigm. In the first two studies we examined individual differences in the spontaneous eyeblink rate (EBR), the polymorphisms DRD4 exon III and COMT Val158Met polymorphism, as well as gender. In the third study we examined the impact of prospective monetary gains. Through this the findings of the first two studies should be validated and tested in an extended theoretical background. In all three studies an association between high EBR and increased cognitive flexibility was observed (mean η²=8%). Thus the main thesis of Miller and Cohen (2001) could be confirmed. Furthermore we observed interactions between EBR and DRD4 and EBR and gender, as well as a gender main effect on cognitive flexibility. In the third study we observed increased cognitive stability in the face of prospective gains (η²=7%). However, this effect was modulated by the subjective evaluation of the reward cues: participants who reported increasing their effort in response to reward cues showed increased cognitive stability whereas those who reported a positive and relaxed attitude towards the reward cues showed increased flexibility (η²=11%). The results thus suggest that the flexibility-stability-balance is modulated by the perceived effort needed to receive the potential reward
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Müller, Johannes. "Dopamin und kognitive Handlungssteuerung: Flexibilität und Stabilität in einem Set-Shifting Paradigma." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24028.

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Abstract:
Eine phasische Ausschüttung des Neurotransmitters Dopamin wird u.a. mit positivem Affekt, der Reaktivität auf Neuheit und kognitiver Handlungssteuerung in Verbindung gebracht. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde der dopaminerge Einfluss auf die Flexibilität und Stabilität der Handlungssteuerung untersucht. Für eine zielgerichtete Handlung sind beide antagonistischen Anforderungen notwendig. Einerseits müssen gewählte Handlungsabsichten gegenüber irrelevanten Ablenkungsreizen abgeschirmt und somit stabilisiert werden. Andererseits müssen diese Absichten im Falle handlungsrelevanter Änderungen der Situation flexibel angepasst werden. Als theoretische Grundlage für die vorliegende Arbeit dienten in diesem Zusammenhang folgende Kernthesen von Miller und Cohen (2001): (1) Der präfrontale Kortex (PFC) ist entscheidend an der Regulation der Handlungssteuerung beteiligt. (2) Eine phasische Dopaminausschüttung ermöglicht die Aufnahme neuer Reize im PFC und damit die Möglichkeit, gegebenenfalls aktuelle Regeln und Ziele zu ändern. (3) Eine phasische Dopaminausschüttung verschiebt demnach die Balance zwischen einer flexiblen und stabilen Handlungssteuerung in Richtung Flexibilität. In den ersten beiden Studien der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss interindividueller Unterschiede dopaminerger Aktivität auf die Flexibilität der Handlungssteuerung untersucht. Als Prädiktoren wurden die spontane Lidschlagrate (EBR), die Polymorphismen COMT Val-158-Met und DRD4 Exon III sowie das Geschlecht eingesetzt. In der dritten Studie sollte eine Dopaminausschüttung experimentell durch die Darbietung von Signalen einer potenziellen Belohnung (Geldgewinn) stimuliert werden. Hierdurch sollten die beobachteten Zusammenhänge aus den ersten beiden Studien erhärtet und in einem erweiterten theoretischen Kontext untersucht werden. In allen drei Studien zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang von Lidschlagrate und kognitiver Flexibilität (mittleres η²=8%). Entsprechend der Vorhersage wurde mit steigender Lidschlagrate eine erhöhte Flexibilität beobachtet. Ferner ergaben sich Interaktionseffekte zwischen EBR und DRD 4 Exon III Polymorphismus bzw. EBR und Geschlecht, sowie ein Geschlechtshaupteffekt. Zur Stabilität dieser Effekte konnte jedoch jeweils keine abschließende Aussage gemacht werden. In der dritten Studie zeigte sich bei Darbietung des Belohnungssignals eine erhöhte kognitive Stabilität (η²=7%). Dieser Zusammenhang wurde vom subjektiven Erlebens des Experiments moderiert (η²=11%): Personen, die den Eindruck hatten, ohne große Anstrengung viel zu gewinnen, zeigten eine erhöhte kognitive Flexibilität. Diese beiden Befunde können innerhalb einer integrativen Theorie von Cohen et al. (2004) plausibel erklärt werden. Der Belohnungs-Haupteffekt könnte auf die Dominanz eines (noradrenergen) Wirkungspfades im Kontext der Wettkampfsituation hinweisen. Der moderierende Effekt des subjektiven Erlebens könnte gemäß der oben erläuterten Kernthesen von Miller und Cohen (2001) als gleichzeitige Flexibilisierung über den dopaminergen Wirkungspfad interpretiert werden, die insbesondere bei geringer wahrgenommener Anstrengung dominieren kann. Als wichtigstes Ergebnis der vorliegenden Arbeit kann zusammenfassend festgestellt werden, dass die Hypothese einer dopaminergen Beeinflussung der Flexibilitäts-Stabilitäts-Balance der kognitiven Handlungssteuerung durch die Ergebnisse der drei Studien unterstützt werden konnte. Dabei erwies sich insbesondere die spontane Lidschlagrate als zuverlässiger non-invasiver und effizient zu erhebender Prädiktor dopaminerger Aktivität. Der flexibilisierende Einfluss von Dopamin kann von einem stabilisierenden Einfluss überlagert werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine erforderliche Leistung zur Erreichung einer Belohnung als nützlich eingeschätzt und subjektiv als anstrengend wahrgenommen wird.
Converging evidence suggests a modulatory role of the neurotransmitter dopamine concerning reward, positive affect, novelty, and cognitive control. According to Miller and Cohen (2001) a phasic burst of dopamine shifts the balance between cognitive flexibility versus stability towards increased flexibility. Based on this assumption the current dissertation aimed at revealing associations between correlates of dopaminergic activity and the cognitive flexibility in an attentional set-shifting paradigm. In the first two studies we examined individual differences in the spontaneous eyeblink rate (EBR), the polymorphisms DRD4 exon III and COMT Val158Met polymorphism, as well as gender. In the third study we examined the impact of prospective monetary gains. Through this the findings of the first two studies should be validated and tested in an extended theoretical background. In all three studies an association between high EBR and increased cognitive flexibility was observed (mean η²=8%). Thus the main thesis of Miller and Cohen (2001) could be confirmed. Furthermore we observed interactions between EBR and DRD4 and EBR and gender, as well as a gender main effect on cognitive flexibility. In the third study we observed increased cognitive stability in the face of prospective gains (η²=7%). However, this effect was modulated by the subjective evaluation of the reward cues: participants who reported increasing their effort in response to reward cues showed increased cognitive stability whereas those who reported a positive and relaxed attitude towards the reward cues showed increased flexibility (η²=11%). The results thus suggest that the flexibility-stability-balance is modulated by the perceived effort needed to receive the potential reward.
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Schweinsberg, Andrea [Verfasser]. "Flexibilität und Stabilität globaler Unternehmenskooperationen : Eine akteurorientierte Untersuchung der Binnenstabilität Virtueller Unternehmen / Andrea Schweinsberg." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1170531059/34.

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Höhnel, Anne. "Flexibility and Trust." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-89826.

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Abstract:
Fundamental economic and social changes have strongly influenced the conditions under which companies have to operate during the last couple of years. The dynamics of the business environment, which are among other things increasingly forced by the globalization of markets, development of new technologies and subsequently growing competitive pressure, requires that companies adapt to their environment not only reactive, but rather act proactively to exist on the market permanently. This means, that in companies radical change processes are not even uncommon in addition to permanent changes. Regarding the success of any change process it is of vital importance that the concerned employees and departments are involved in the success of the project and cooperate closely. For this reason trust is becoming more and more important in business environment, especially against the backdrop of economic crisis, of mergers, outsourcing, short-time work and job loss. The setup and permanent care of a trustworthy corporate culture, the content of which includes the constructive handling through management of the anxieties and emotions of the employees concerning upcoming changes, finally provides the basis for successful cooperation. Currently there is no scientific consensus about what trust is, how it can be measured, evaluated and influenced. These issues are now being investigated by empirical studies. Thus, the meaning of "professional" trust was determined by means of a quantitative questionnaire. One aim of the empirical study was to investigate the existence of trust-promoting and trust-inhibitory factors in companies and to generate rankings regarding their importance for the employees. The perceptions should be the basis to build and maintain a reliable culture of trust in companies, especially during the implementation of change processes.
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Mayer, René. "Momente des Übergangs." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1213614721337-19946.

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Abstract:
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Situationen, in denen die Aufgabe nicht durch einen Hinweisreiz vorgegeben wird. Die Idee besteht darin, die Reaktion der Versuchsperson (anders als beim klassischen Aufgabenwechselparadigma[TS] bzw. beim Wisconsin Card Sorting Test[WCST]) bei verschiedenen gleichzeitig gültigen Antwortalternativen zu untersuchen. Dafür gibt es methodische und empirische Gründe. Zum einen wurde kritisiert, dass ein Teil der Wechselkosten durch die Verarbeitung des Hinweisreizes entsteht. Zum anderen stellt sich die empirische Frage, ob es auch dann zu Wechselkosten kommt, wenn Wechsel und Wiederholung nicht durch Hinweisreize oder Rückmeldungen vorgegeben werden, sondern wenn die Versuchsperson frei entscheiden kann, ob sie die Regel wechselt oder bei der eben ausgeführten Regel bleibt. Im experimentellen Paradigma der vorliegenden Arbeit wurden den Versuchspersonen entweder nur eine oder zwei alternative Reaktionsmöglichkeiten vorgegeben. Zu diesem Zweck wurde der WCST so modifiziert, dass in der Hälfte aller Durchgänge die zum Lösen der Aufgabe relevante Merkmalsdimension gewechselt oder wiederholt werden musste, während in der anderen Hälfte aller Durchgänge gleichzeitig zwei unterschiedliche, jedoch gleichermaßen gültige Merkmalsdimensionen dargeboten wurden. Auf diese Art war es möglich, freie Wechsel unangekündigten gleichsam erzwungenen (forcierten) Wechseln gegenüberzustellen. Eine Besonderheit dieser Dissertation besteht ferner darin, dass neben den manuellen Reaktionen die Blickbewegungen analysiert wurden. Dabei eröffnete die Analyse von Blickbewegungen ein Fenster in die Prozessdynamik während eines Durchgangs und ermöglichte es, Hypothesen über Aufmerksamkeitsprozesse eingehender zu untersuchen. Mit dem Experiment 1 wird das Paradigma und der Basisbefund vorgestellt. Im Einzelnen wurde der WCST so modifiziert, dass Reaktionszeit, Fehlerrate und relative Häufigkeiten von Wiederholungen und Wechseln erhoben werden konnten. In jedem Versuchsdurchgang wurden gleichzeitig vier Einzelreize (drei Referenzreize und ein Target) dargeboten. Jeder Reiz bestand aus den Merkmalsdimensionen Farbe, Form, Anzahl, wobei jede Dimension jeweils eine von vier Ausprägungen annehmen konnte. Die Aufgabe der Versuchsperson bestand darin, aus drei dargebotenen Referenzreizen denjenigen zu identifizieren, der mit dem Target in einem von drei möglichen Reizmerkmalen übereinstimmte. Von besonderem Interesse war hierbei die Frage, ob es auch dann zu Wechselkosten bzw. einer Perseverationstendenz kommt, wenn die Versuchspersonen zwei in unterschiedlichen Merkmalsdimensionen mit dem Target übereinstimmende Referenzreize dargeboten bekommen. Der Ort, die Merkmalsdimension, die Merkmalsausprägung der mit dem Target übereinstimmenden Referenzreize, sowie die Anzahl der mit dem Target übereinstimmenden Referenzreize wurden randomisiert und waren für die Versuchspersonen nicht vorhersehbar. In den forcierte Wahl-Durchgängen stimmte ein Referenzreiz mit dem Target überein, während in den freie Wahl-Durchgängen zwei Referenzreize in unterschiedlichen Merkmalsdimensionen (zum Beispiel Farbe und Form) mit dem Target übereinstimmten. Die Ergebnisse zeigten, dass es auch dann zu Wechselkosten kam, wenn die Versuchsperson in den freie Wahl-Durchgängen denjenigen von zwei mit dem Target übereinstimmenden Referenzreizen wählte, bei dem die Übereinstimmung auf einer anderen Merkmalsdimension lag als im unmittelbar vorhergehenden Durchgang (Wechsel), im Vergleich dazu, dass sie den Referenzreiz wählte, der mit dem Target auf der gleichen Merkmalsdimension übereinstimmte, auf der auch im vorhergehenden Durchgang die Übereinstimmung lag (Perseveration). Im Einzelnen kam es bei den freie Wahl-Durchgängen zu einer Perseverationstendenz von etwa P = 2/3. Ferner führten Wechsel sowohl bei den forcierte als auch bei freie Wahl-Durchgängen zu längeren durchschnittlichen Reaktionszeiten als Perseverationen. Damit konnte gezeigt werden, dass Wechselkosten auch in einem Paradigma ohne Hinweisreize bei „freier Wahl“ entstehen, und zwar auch dann, wenn gleichzeitig die Möglichkeit zur Wiederholung und zum Wechsel bestand. Die durchgeführte Computersimulation eines neuronalen Netzes, mit dem die vermuteten kognitiven und aufmerksamkeitsbezogenen Prozesse in dieser Aufgabe modelliert wurden, unterstützte die Hypothese, dass die in den Experimenten gemessene Perseverationstendenz und die Wechselkosten durch eine intensivierte Enkodierung der zuvor relevanten Übereinstimmungsdimension erklärt werden kann. Experiment 2 untersuchte die Hypothese, dass Aufmerksamkeitseinstellungen aus dem vorherigen Durchgang einen bahnenden Effekt auf den Selektionsprozess und die Reaktionszeit von verschiedenen Antwortalternativen haben. Es wurde angenommen, dass ein Merkmal einer Dimension dann mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn diese Dimension kurz zuvor relevant war. Dazu wurde das Paradigma aus Experiment 1 mit der Messung von Blickbewegungen kombiniert. Die Ergebnisse replizierten die in Experiment 1 gemessene Perseverationstendenz und die Wechselkosten in den Reaktionszeiten. Die Blickbewegungsanalysen klärten die Mikrostruktur der zugrunde liegenden Aufmerksamkeitsprozesse auf, indem neben den durchschnittlichen Fixationszeiten und der Fixationsanzahl eines Reizes auch der zeitliche Verlauf der Fixationswahrscheinlichkeit der Reize untersucht wurde. Wie vorhergesagt, war es in einem frühen Zeitbereich sowohl bei den freie als auch bei den forcierte Wahl-Durchgängen bei einer Perseveration wahrscheinlicher als bei einem Wechsel, dass derjenige Referenzreiz fixiert wurde, der eine Übereinstimmung zum Target enthielt und auf den am Ende des Durchgangs mit einem Tastendruck reagiert wurde. Ferner war die durchschnittliche Anzahl der Fixationen auf das Target und den gewählten Referenzreiz bei einem Wechsel höher als bei einer Perseveration. Dieser Befund ist konsistent mit Annahmen aus Theorien dimensionsbasierter Aufmerksamkeit, nach denen eine zuvor relevante Merkmalsdimension höher gewichtet verarbeitet wird, wodurch andere Merkmalsdimensionen in ihrer Verarbeitung beeinträchtigt werden. Des Weiteren gelang es mithilfe der Blickbewegungsdaten, die Wechselkosten in Such- und Verarbeitungszeit zu dekomponieren: Bei einem Wechsel war nicht nur die Zeit bis zur ersten Fixation des gewählten Referenzreizes, sondern auch die Zeit von dieser Fixation bis zum Tastendruck länger als bei einer Perseveration. Mit Experiment 3 wurde die Dynamik der Abschirmung gegenüber irrelevanten Reizmerkmalen während Perseveration und Wechsel untersucht. Wie in den vorangehenden Experimenten enthielt jeder Einzelreiz verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmalsdimensionen. Im Gegensatz zu den vorangehenden Experimenten wurden den Einzelreizen drei weitere Merkmalsdimensionen hinzugefügt, so dass jeder Einzelreiz sechs Merkmalsausprägungen auf verschiedenen Merkmalsdimensionen enthielt. Gleichzeitig wurden die Versuchspersonen instruiert, innerhalb welcher von zwei zuvor definierten Klassen von relevanten Merkmalsdimensionen die Übereinstimmung zwischen Target und Referenzreiz in einer Abfolge von Versuchsdurchgängen gesucht werden sollte. Je nach Instruktion sollte entweder auf Merkmale der Klasse Symbole (Form, Farbe, Anzahl) oder auf Merkmale der Klasse Hintergrund (Textur, Ecke, Balken) reagiert werden. Neben der Replikation der Ergebnisse in Bezug auf die Wechselkosten (Experiment 1) und die damit einhergehenden Unterschiede in der aktiven visuellen Verarbeitung (Experiment 2) zeigte sich ferner, dass der Moment des Wechsels einer Merkmalsdimension durch eine geringere Abschirmung gegenüber irrelevanten Reizmerkmalen charakterisiert war als eine Wiederholung. Dies war insbesondere dann der Fall, wenn die irrelevanten Reizmerkmale, die intentional ausgeblendet werden sollten, der leichten, d.h. einfach zu verarbeitenden Klasse von Merkmalsdimensionen (Symbole) angehörten. Dabei waren die Reaktionszeiten auf die Merkmale der Klasse Hintergrund fast doppelt so lange wie die Reaktionszeiten auf die Merkmale der Klasse Symbole. Neben den Reaktionszeiten wurde auch die aktive visuelle Verarbeitung durch die unterschiedliche Dynamik von Aufrechterhaltung und Abschirmung bei Perseveration und Wechsel beeinflusst, was sich u.a. darin zeigte, dass die irrelevanten Reize während eines Wechsels verstärkt die Aufmerksamkeit auf sich lenkten und fixiert wurden. Die Ergebnisse der Experimente demonstrieren, dass die Verwendung eines Aufgabenwechselparadigmas mit zwei gleichzeitig richtigen Antwortalternativen einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der kognitiven und aufmerksamkeitsbezogenen Prozesse leisten kann, die den Wechseln zwischen Reizdimensionen bzw. Zuordnungsregeln zugrunde liegen. Die Analyse der Blickbewegungen erwies sich dabei als besonders nützlich, um die Mikrostruktur der zugrunde liegenden Prozesse in ihrem Zeitverlauf aufzuklären. Die Ergebnisse der Experimente zeigen ferner, dass sich die Aufgabenträgheit im Sinne von persistierenden Aufmerksamkeitseinstellungen auch in Situationen widerspiegelt, in denen die Versuchspersonen zwischen zwei Reaktionsalternativen wählen können (in den Experimenten die Wahl der zuvor relevanten vs. nicht relevanten Merkmalsdimension). Weiterhin spiegeln die Ergebnisse zwei zentrale Organisationsprinzipien des kognitiven Systems wider. Zum einen wurde eine zuvor erfolgreiche Strategie (die zuvor relevante Übereinstimmungsdimension) in etwa 2/3 aller Durchgänge stabil erneut angewandt und zum anderen wurde in etwa 1/3 aller Durchgänge mit zwei Reaktionsalternativen flexibel auf eine zuvor nicht relevante Übereinstimmungsdimension gewechselt. Möglicherweise ist dieses Ungleichgewicht von Wechsel und Perseveration eine Art Kompromiss zwischen Stabilität/ exploitation und Flexibilität/ exploration. Es ist auch denkbar, dass diese gleichzeitig zu erfüllenden ‚Randbedingungen’ (constraints) kognitiver Kontrolle auch zu der unterschiedlichen Abschirmungsdynamik bei Perseveration und Wechsel führen, indem das System bei einem Wechsel anfälliger für Ablenkungen wird als bei einer Perseveration.
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Wagner, Sven, Susanna Nocentini, Franka Huth, and Marjanke Hoogstra-Klein. "Forest Management Approaches for Coping with the Uncertainty of Climate Change: Trade-Offs in Service Provisioning and Adaptability." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-147145.

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Abstract:
The issue of rapid change in environmental conditions under which ecosystem processes and human interventions will take place in the future is relatively new to forestry, whereas the provision of ecosystem services, e.g., timber or fresh water, is at the very heart of the original concept of forest management. Forest managers have developed ambitious deterministic approaches to provide the services demanded, and thus the use of deterministic approaches for adapting to climate change seem to be a logical continuation. However, as uncertainty about the intensity of climate change is high, forest managers need to answer this uncertainty conceptually. One may envision an indeterministic approach to cope with this uncertainty; but how the services will be provided in such a concept remains unclear. This article aims to explore the fundamental aspects of both deterministic and indeterministic approaches used in forestry to cope with climate change, and thereby point out trade-offs in service provisioning and adaptability. A forest owner needs to be able to anticipate these trade-offs in order to make decisions towards sustainable forest management under climate change.
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Kunze, Matthias, and Thomas Seeling. "System Trust through Stable-Flexible System Standards and Participation." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-83711.

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Abstract:
In today´s flexible working sphere trust takes a central place in relations to customer, supplier and institutions as well as between coworkers and executives. Therefore, co-operation is not thinkable at all without a certain amount of trust. A low amount of trust is not an adequate basis for obtaining quality of living or realization of business success. In the everyday life it is to be also experienced that the structure of trust requires very much time, power, money and patience. The effects, on which an employer has to count with loss of trust by unmotivated and unproductive coworkers, can mean enormous economic damage for the enterprise and entail the loss of a market projection. So trust was determined by means of a quantitative questionnaire. The aim was to investigate the existence of trust promoting and trust inhibiting factors and to generate rankings in regard to their importance.
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Edström, Josefin. "Under rådande omständigheter : En kvalitativ undersökning av tre arkivariers upplevelse av Coronapandemins påverkan på kommunal arkivverksamhet." Thesis, Södertörns högskola, Arkivvetenskap, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-43779.

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Abstract:
In this case study I research how three archivists at a Swedish municipal experience how the Corona pandemic have affected their work related to providing citizens with access to public records. In the answers from three qualitative interviews with two archivists at the municipal archive and one archivist working in the municipals’ intermediate archive for social services I interpret expressions of flexibility and stability, defined as an ability to adapt to change and usage of existing resources within the organization. The key findings of the study show that the aspect of digitalization, and the already existing digitalized grades, have afforded the archivists' work with some stability. Organizational planning has in turn enabled them a flexible approach to the changes brought by the pandemic. Furthermore, I analyze these findings through the democratic aspect of archives - the right to access public records to gain insight to governmental decisions – and find that some challenges are apparent. But overall, under current circumstances, the effect of the Corona pandemic on the municipals’ archival work with access to public records have been minimal.
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Tekin, Salih. "Efficient system design: stability and flexibility." Diss., Georgia Institute of Technology, 2011. http://hdl.handle.net/1853/43603.

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Abstract:
This thesis is concerned with queueing models where demand is allowed to exceed the system capacity, and also with the capacity sizing and pricing problem for heterogeneous products and resources under demand uncertainty. Our aim is to improve productivity and profitability. In the first part of the thesis, we consider the dynamic assignment of servers to tasks in queueing networks where demand may exceed the capacity for service. The objective is to maximize the system throughput. We use fluid limit analysis to show that several quantities of interest, namely the maximum possible throughput, the maximum throughput for a given arrival rate, the minimum arrival rate that will yield a desired feasible throughput, and the optimal allocations of servers to classes for a given arrival rate and desired throughput, can be computed by solving linear programming problems. We develop generalized round robin policies for assigning servers to classes for a given arrival rate and desired throughput, and show that our policies achieve the desired throughput as long as this throughput is feasible for the arrival rate. We conclude with numerical examples that illustrate the points discussed and provide insights into the system behavior when the arrival rate deviates from the one the system is designed for. In the second part of the thesis, we consider the effects of inspection and repair stations on the production capacity and product quality in a serial line with possible inspection and repair following each operation. We consider multiple defect types and allow for possible inspection errors that are defect dependent. We construct a profit function that takes into account inspection, repair, and goodwill costs, as well as the capacity of each station. Then we compare the profitability of different inspection plans and discuss how to identify the optimal inspection plan. Finally, in the third part of the thesis, we consider the capacity and pricing decisions made by a monopolistic firm producing two heterogeneous products under demand uncertainty. The objective is to maximize profit. Our model incorporates dedicated and flexible resources, product substitutability, and processing rates that may depend on the product and on the resource type. We provide the optimum prices and production quantities as functions of resource capacities and demand intercepts. We also show that investment in flexible capacity is only desirable when it is optimal to invest in dedicated capacities for both products, and obtain upper bounds for the costs of the dedicated capacities that need to be satisfied for investment in the flexible resource. We conclude with numerical examples that illustrate the points discussed and provide insights into how the optimal capacities and expected production quantities, prices, and profit depend on various model parameters.
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Cabos, Anthony. "Nouveaux nanomatériaux pour la fabrication d'électrodes flexibles transparentes." Thesis, Université Grenoble Alpes (ComUE), 2017. http://www.theses.fr/2017GREAI116/document.

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Abstract:
Les électrodes transparentes sont des éléments essentiels pour de nombreux dispositifs tels que les cellules solaires, les OLEDs, les écrans tactiles ou les films chauffants transparents. Au regard de la croissance forte du marché des dispositifs flexibles, le remplacement de l’ITO, matériau de référence dans l’industrie, s’avère nécessaire. Les réseaux percolants à base de nanofils(NF) métalliques sont une alternative de choix pour ce qui est des performances optoélectroniques, du coût et de la flexibilité. En particulier, les NF d’argent, fortement étudiés ces dernières années, offrent probablement le meilleur potentiel. L’objectif de cette thèse est de développer de nouvelles électrodes transparentes à NF avec un métal de substitution. Le cuivre est un candidat intéressant car à conductivité électrique équivalente, son prix est environ cent fois moins élevé que celui de l’argent. Dans ce manuscrit, différentes voies de synthèse des nanofils de cuivre (CuNF) sont abordées. Des électrodes sont fabriquées à partir de ces nanofils, notamment par impression, et des études sont rapportées sur l’évaluation de leurs performances. L’étude de la stabilité des électrodes à CuNF sous différents stress environnementaux (air sec, soleil, humidité) a été effectuée et met en évidence la stabilité moindre des NF de cuivre par rapport aux NF d’argent. Pour pallier cela, deux stratégies de protection des réseaux de nanofils ont été mises en place à base, soit d’une couche encapsulante sur le réseau, soit d’un système coeur-coquille à l’échelle du NF. La stabilité de ces systèmes a été mesurée lors du fonctionnement de ces électrodes lorsqu’elles sont utilisées pour la fabrication de films chauffants transparents
Transparent electrodes are implanted in a lot of devices such as solar cell, OLED, touch screen or transparent film heater. Market trends toward flexible devices lead replacement of the well known brittle ITO. Metallic nanowire (NW) based percolative networks are a promising alternative in terms of performances, cost and flexibility. Indeed, the widely reported silver NWs exhibited really high optoelectrical performances. The objective of this thesis is to develop new NW based transparent electrodes with other metal. Among metals, copper is the most promising because of its high conductivity and its price one hundred times cheaper. In that manuscript, we detail different synthesis of copper nanowire (CuNW), their printing to get the related performances. Then ageing under environmental stresses (dry air, sun and humidity) will be studied. Stability of CuNW into networks is very low compared to silver, to improve stability of CuNW two strategies based on capping layer on top of CunW and on core-shell nanostructure will be presented. Operating stability into transparent film heater will also be reported
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Books on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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Wolff, Carolin. Stabilität und Flexibilität von Kooperationen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4.

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Voss-Dahm, Dorothea, Gernot Mühge, Klaus Schmierl, and Olaf Struck, eds. Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92752-7.

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3

Krause, Ina. Das Verhältnis von Stabilität und Flexibilität auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19602-2.

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Krause, Ina. Das Verhältnis von Stabilität und Flexibilität auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Schliessungs- und Flexibilisierungsprozesse betrieblicher Beschäftigungsstrukturen. Wiesbaden: Springer VS, 2013.

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Furåker, Bengt, Kristina Håkansson, and Jan Ch Karlsson, eds. Flexibility and Stability in Working Life. London: Palgrave Macmillan UK, 2007. http://dx.doi.org/10.1057/9780230235380.

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6

Guerrien, Bernard. Concurrence, flexibilité et stabilité: Des fondements théoriques de la notion de flexibilité. Paris: Economica, 1989.

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7

Fransoo, Patrick. Le traitement actif du lombalgique: Flexibilité, stabilité, endurance. Paris: Frison-Roche, 2003.

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8

Tobin, James. Price flexibility and output stability: An old Keynesian view. New Haven: Yale University, Cowles Foundation for Research in Economics, 1991.

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9

Roel M. W. J. Beetsma. Implementing the stability and growth pact: Enforcement and procedural flexibility. [Washington, D.C.]: International Monetary Fund, Fiscal Affairs Dept., 2005.

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10

The European social fund and the EU: Flexibility, growth, stability. London: Sheffield Academic Press, 2002.

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Book chapters on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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Beham-Rabanser, Martina, Caroline Berghammer, and Ulrike Zartler. "Partnerbeziehungen zwischen Flexibilität und Stabilität." In Sozialstruktur und Wertewandel in Österreich, 179–209. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21081-6_9.

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Wolff, Carolin. "Einleitung." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 1–5. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_1.

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Wolff, Carolin. "Diskussion der Kernkonzepte aus theoretischer und empirischer Sicht." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 6–38. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_2.

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Wolff, Carolin. "Methodologie und empirische Datenerhebung." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 39–71. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_3.

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Wolff, Carolin. "Der Auswertungsprozess des empirischen Datenmaterials." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 72–84. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_4.

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Wolff, Carolin. "Wettbewerbsorientiertes Flexibilitätsmanagement von Kooperationen." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 85–169. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_5.

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Wolff, Carolin. "Schlussbetrachtung." In Stabilität und Flexibilität von Kooperationen, 170–79. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81944-4_6.

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Voss-Dahm, Dorothea, Gerhard Bosch, Gernot Mühge, Klaus Schmierl, and Olaf Struck. "Stützen für qualifizierte Facharbeit: Ansätze zum Ausgleich von Stabilität und Flexibilität im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt." In Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität, 7–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92752-7_1.

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Brötz, Rainer. "Anforderungen an die Berufsbildung im Einzelhandel – Ein Kommentar aus ordnungspolitischer Sicht." In Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität, 211–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92752-7_10.

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Tullius, Knut. "Kompetenzanforderungen und Typen betrieblicher Kompetenzentwicklung in der Produktions- und Dienstleistungsarbeit." In Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität, 223–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92752-7_11.

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Conference papers on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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Reuveni, Shlomi, Rony Granek, and Joseph Klafter. "Proteins: Coexistence of Stability and Flexibility." In 3rd International ICST Conference on Performance Evaluation Methodologies and Tools. ICST, 2008. http://dx.doi.org/10.4108/icst.valuetools2008.4241.

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Hupkens, E., and A. Faichney. "Flexibility and Stability of Streamer Shape Models." In 61st EAGE Conference and Exhibition. European Association of Geoscientists & Engineers, 1999. http://dx.doi.org/10.3997/2214-4609.201407686.

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Idris, Husni, and David Wing. "Improving Separation Assurance Stability Through Trajectory Flexibility Preservation." In 10th AIAA Aviation Technology, Integration, and Operations (ATIO) Conference. Reston, Virigina: American Institute of Aeronautics and Astronautics, 2010. http://dx.doi.org/10.2514/6.2010-9011.

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Noll, Theresa, Marco Greve, Christian Rehtanz, Sebastian Dierkes, Albert Moser, Philipp Schafer, and Hendrik Vennegeerts. "Flexibility of the distribution grid for system stability." In 2016 Power Systems Computation Conference (PSCC). IEEE, 2016. http://dx.doi.org/10.1109/pscc.2016.7540922.

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Tuzcu, Ilhan, and Leonard Meirovitch. "Effects of Flexibility on the Stability of Flying Aircraft." In ASME 2003 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. ASMEDC, 2003. http://dx.doi.org/10.1115/imece2003-42790.

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Abstract:
Traditionally, flying aircraft have been treated within the confines of flight dynamics, which is concerned for the most part with rigid aircraft. On the other hand, flexible aircraft fall in the domain of aeroelasticity. Although some attempts have been made to include aircraft rigid body degrees of freedom, aeroelasticity is concerned mostly with the vibration and flutter instability of wings fixed at the root. In reality all aircraft possess some measure of flexibility and carry out rigid body maneuvers, so that the question arises as to whether flexibility can have adverse effects on the stability of flying aircraft. This paper addresses the question of flexibility effects on the stability of flying aircraft by solving the eigenvalue problem associated with the following three cases: 1) the flight dynamics of a flexible aircraft regarded as rigid and whose perturbations about the flight path are controlled by feedback control, 2) the aeroelasticity of a corresponding flexible aircraft prevented from undergoing rigid body translations and rotations and 3) the control of the actual flexible aircraft using the same control gains as in the first case. This investigation demonstrates that it is not always safe to treat separately rigid body effects and flexibility effects in a flying flexible aircraft. Indeed, it is shown that on the one hand the flight of a flexible aircraft treated as rigid can be stabilized by means of feedback controls and on the other hand that the motion of the same flexible aircraft prevented from undergoing rigid body motions tends to consist of damped oscillation. But, when the flying flexible aircraft is treated as it actually is, namely, a single system, the elastic vibration and the perturbations from the flight path can be rendered unstable by feedback controls designed by ignoring the elastic variables.
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6

Richter, Maximilian, and Mayuresh Patil. "Influence of Wing Flexibility on the Stability of Flapping Flight." In AIAA Atmospheric Flight Mechanics Conference. Reston, Virigina: American Institute of Aeronautics and Astronautics, 2010. http://dx.doi.org/10.2514/6.2010-7631.

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Giszter, S. "Modularity, flexibility, speed and stability: compromises in spinal reflex behaviours." In Proceedings of 16th American CONTROL Conference. IEEE, 1997. http://dx.doi.org/10.1109/acc.1997.612070.

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Tsujita, Katsuyoshi, and Kenji Miki. "Stability analysis on quadrupedal gaits according to body's flexibility using musculoskeletal robot." In 2011 IEEE International Conference on Robotics and Biomimetics (ROBIO). IEEE, 2011. http://dx.doi.org/10.1109/robio.2011.6181519.

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Tennakoon, S. B. "Usage of power electronics to enhance the flexibility and stability of power systems." In IET Seminar on Power Electronics 2010: Improving the Efficiency of the Power Grid. IET, 2010. http://dx.doi.org/10.1049/ic.2010.0117.

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Do¨bbeling, Klaus, Thiemo Meeuwissen, Martin Zajadatz, and Peter Flohr. "Fuel Flexibility of the Alstom GT13E2 Medium Sized Gas Turbine." In ASME Turbo Expo 2008: Power for Land, Sea, and Air. ASMEDC, 2008. http://dx.doi.org/10.1115/gt2008-50950.

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Abstract:
Today’s power generation markets require considerable flexibility in terms of type and quality of fuels. However, this must be with low emissions, high reliability and high efficiency. In more than 100 installations worldwide the Alstom GT13E2 is in use with a wide variety of fuels. Fuel flexibility is the ability to burn natural gas fuels with a wide Wobbe index range which also allows the use of fuel preheaters (to increase efficiency) as well as the ability to use fuel oil as back up or main fuel. The paper will show the allowable Wobbe index range and higher hydrocarbon effects on gas turbine combustion and the field experience gained. Specific design features implemented in the GT13E2 ensure reliable and environmental friendly operation with varying fuels. Those are: 1.) an almost entirely convectively cooled combustor with only a small amount of film cooling. 2.) the use of premix burners which are stabilized by an aerodynamically induced recirculation at the centerline and a separately controlled pilot fuel injection. 3.) an adaptive fuel staging that monitors the flame stability by pulsation measurements and adjusts the fuel staging in the combustor such that the flame is always stable but not overly rich. This results in better NOx control under varying operating conditions due to the closed-loop controlled flame stability.
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Reports on the topic "Stabilität/ Flexibilität"

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A. Diallo, G.Y. Fu, J.L. Johnson, M.H. Redi, and W.A. Cooper. Robustness and Flexibility in NCSX: Global Ideal MHD Stability and Energetic Particle Transport. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), October 1999. http://dx.doi.org/10.2172/12542.

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Redi, M. H., A. Diallo, W. A. Cooper, and G. Y. Fu. Robustness and flexibility in compact quasiaxial stellarators: Global ideal MHD stability and energetic particle transport. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), January 2000. http://dx.doi.org/10.2172/750431.

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McCallen, D. Effect of foundation flexibility on the vibrational stability of the National Ignition Facility optical system support structures. Office of Scientific and Technical Information (OSTI), May 1997. http://dx.doi.org/10.2172/591790.

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Singhvi, Punit, Javier García Mainieri, Hasan Ozer, and Brajendra Sharma. Rheology-Chemical Based Procedure to Evaluate Additives/Modifiers Used in Asphalt Binders for Performance Enhancements: Phase 2. Illinois Center for Transportation, June 2021. http://dx.doi.org/10.36501/0197-9191/21-020.

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Abstract:
The increased use of softer binders in Illinois over the past decade is primarily attributed to the increased use of recycled materials in asphalt pavement construction. The shift in demand of using PG 58-28 over PG 64-22 has resulted in potential alternative methods to produce softer binders more economically using proprietary products. However, there are challenges in using these proprietary products for asphalt modification because of uncertainty in their long-term performance and significant variability in binder chemistry. The current SuperPave performance grading specification for asphalt binders is insufficient in differentiating binders produced from these modifiers. Therefore, the objective of this study is to evaluate the performance of various softener-type asphalt binder modifiers using a wide array of rheological and chemistry tests for their integration into the Illinois Department of Transportation’s material specifications. The small-strain rheological tests and their parameters allowed for consistent grouping of modified binders and can be used as surrogates to identify performing and nonperforming asphalt binders. A new parameter, Δ|G*|peak τ, was developed from the linear amplitude sweep test and showed potential to discriminate binders based on their large-strain behavior. Chemistry-based parameters were shown to track aging and formulation changes. The modifier sources were identified using fingerprint testing and were manifested in the modified binder chemical and compositional characteristics. The two sources of base binders blended with the modifiers governed the aging rate of the modified binders. Mixture performance testing using the Illinois Flexibility Index Test and the Hamburg Wheel-Track Test were consistent with the rheological and chemical findings, except for the glycol amine-based modified binder, which showed the worst cracking performance with the lowest flexibility index among the studied modifiers. This was contrary to its superior rheological performance, which may be attributed to lower thermal stability, resulting in high mass loss during mixing. According to the characterization of field-aged binders, laboratory aging of two pressurized aging vessel cycles or more may represent realistic field aging of 10 to 15 years at the pavement surface and is able to distinguish modified binders. Therefore, an extended aging method of two pressurized aging vessel cycles was recommended for modified binders. Two different testing suites were recommended for product approval protocol with preliminary thresholds for acceptable performance validated with field-aged data.
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