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Journal articles on the topic 'Stadtbibliothek'

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1

Schöllkopf, Wolfgang, and Gerald Jasbar. "Rezension von: Jasbar, Gerald, Faszination Holzschnitt." Ulm und Oberschwaben 58 (July 17, 2023): 482–84. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v58i.6930.

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Abstract:
Gerald Jaspar: Faszination Holzschnitt. Illustrierte Wiegendrucke aus dem Tresor der Stadtbibliothek Ulm (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 24). Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft 2013; 123 S., zahlr. farb. Abb., geb., 25,50 EUR
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2

Herrmann, Christian, and Gerald Jasbar. "Rezension von: Jasbar, Gerald, Faszination Holzschnitt." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 74 (March 18, 2022): 402–4. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v74i.2176.

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Abstract:
Gerald Jasbar, Faszination Holzschnitt, Illustrierte Wiegendrucke aus dem Tresor der Stadtbibliothek Ulm, Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 24, Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft 2013. 128 S. ISBN 978-3-88294-442-6. € 24,80
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3

Herrmann, Christian, and Bernd Breitenbruch. "Rezension von: Breitenbruch, Bernd, Catalogus et inuentarium librorum omnium qui inuenti sunt Vlmae in bibliotheca summi et parochialis templi, anno 1549." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (June 22, 2022): 662–64. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v79i.2708.

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Abstract:
Bernd Breitenbruch, Catalogus et inuentarium librorum omnium qui inuenti sunt Vlmae in bibliotheca summi et parochialis templi, anno 1549. Der erste Katalog der Stadtbibliothek Ulm, Edition und Bestandsanalyse, Ulm: Stadtbibliothek 2018. VII, 265 S. ISBN 978-3-946561-00-2. € 30,–
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4

Daniel, Frank. "Die Stadtbibliothek als Filmparadies." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 335–38. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2028.

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Abstract:
ZusammenfassungBibliotheken bieten auch technisch Unkundigen einen demokratischen, nicht-kommerziellen Rahmen für das Ausprobieren neuer technischer Trends. Angesichts des sich entwickelnden Video-Streaming-Markts und zurückgehender DVD-Entleihungen wurde in der Stadtbibliothek Köln der Dienst filmfriend eingeführt, allerdings erst nachdem ein für beide Seiten akzeptables Lizenzmodell gefunden wurde. Filmstreaming ist zwar kein Ersatz für einen umfangreichen DVD-Bestand, aber die zeit- und ortsunabhängige parallele Zugriffsmöglichkeit bringt für die Bibliotheksmitglieder eine erhebliche Komfortsteigerung mit sich – nicht nur in Pandemiezeiten. Vor allem aber handelt es sich trotz der begrenzten Titelauswahl um ein imagestärkendes Angebot, das man von Bibliotheken so nicht erwartet und das sich sehr gut in weitere Bibliotheksaktivitäten einfügt – von pädagogisch begleiteten Vermittlungsaktionen bis hin zum Selbermachen im 2020 in der Stadtbibliothek Köln eröffneten Studio für YouTube-Videos.
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5

Lison, Barbara. "Kein Sonntag ohne Stadtbibliothek!" Bibliotheksdienst 53, no. 7-8 (July 26, 2019): 468–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Öffentlichen Bibliotheken unseres Landes gehören zu den am meisten genutzten kommunalen Kultureinrichtungen. Dabei umfassen die Dienstleistungen der Stadtbibliotheken längst mehr als die Ausleihe von Büchern. Zunehmend fungieren Bibliotheken als sogenannte „Dritte Orte“, also offene und freundliche Orte für die Lebensgestaltung außerhalb des Wohn- und Arbeitsumfeldes. Dieses breite Aufgabenspektrum erfordert natürlich, dass die Öffnungszeiten der Bibliotheken den Bedarfen und Lebensumständen der Bevölkerung angepasst sein müssen. Zahlreiche Projekte und Initiativen zur Öffnung Öffentlicher Bibliotheken an Sonntagen sprechen für sich und belegen die Notwendigkeit von Anpassungen.
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6

Schumann, Tim. "Wieviel CO2 erzeugt eine Stadtbibliothek?" Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 3 (November 27, 2021): 440–49. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0075.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Bericht beschreibt, wie die Stadtbibliothek Pankow, im Rahmen eines Pilotprojektes der Kulturstiftung des Bundes, den eigenen CO2-Abdruck für die Jahre 2018 und 2019 ermittelte. Die Stadtbibliothek konnte errechnen, in welchen Bereichen sie die meisten CO2-Gase produziert, welche „blinden Flecken“ noch offen blieben und welche Handlungsoptionen sich ergeben, klimafreundlicher zu agieren. Zudem konnten erste Erfahrungen gemacht werden, auf welchen Gebieten Widerstände und Schwierigkeiten bei der Ermittlung der eigenen CO2-Bilanz entstehen.
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7

Lison, Barbara. "„Gleichmacherei“ ausdrücklich erwünscht!" Bibliotheksdienst 52, no. 6 (May 25, 2018): 430–42. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0051.

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Abstract:
Zusammenfassung Gender-Mainstreaming hat als wichtiges gesellschaftspolitisches Ziel im Kontext des Diversity-Management auch Einzug in die strategischen Handlungsfelder und auch in die operative Arbeit der Stadtbibliothek Bremen gefunden. Die diesbezügliche Konzeption der Stadtbibliothek geht von einer der grundlegenden Prämissen des Gender-Mainstreaming aus, die besagt, dass es keine geschlechtsneutrale Realität gibt. Daher müssten bei allen gesellschaftlichen Vorhaben und Entscheidungen die unterschiedlichen Lebenssituationen sowie Interessen von Männern und Frauen konsequent berücksichtigt werden.
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8

Rosenstock, Alexander. "500 Jahre Stadtbibliothek Ulm: wissenschaftliche Tradition und umfangreicher historischer Bestand als Aufgabe und Chance einer kommunalen Bibliothek." Bibliotheksdienst 50, no. 3-4 (March 1, 2016): 354–70. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0037.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Geschichte der Stadtbibliothek Ulm bis zum Jahr 1968 ist, soweit die Quellen reichen, aufgearbeitet. Die zeitgeschichtliche Entwicklung seit 1968 und insbesondere die seit der organisatorischen Zusammenlegung von öffentlicher Abteilung (ehemals Volksbücherei, gegr. 1896) und wissenschaftlicher Abteilung (Stadtbibliothek, gegr. 1516) in den Jahren 1998/99 wird hier unter dem Gesichtspunkt betrachtet, welche Aufgaben seitdem aus dem historischen Büchererbe und der wissenschaftlichen Stadtbibliothekstradition geblieben sind, wie und in welchem Umfang sie zu bearbeiten noch möglich ist.
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9

Harling, Bettina. "„Feuergriffel“ – Mannheimer Stadtschreiber für Kinder- und Jugendliteratur." Bibliotheksdienst 56, no. 10-11 (October 30, 2022): 612–25. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0097.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Mannheim schreibt seit 2006 alle zwei Jahre ein Stadtschreiber-Stipendium für Kinder- und Jugendbuchautor*innen aus. Drei Monate leben und arbeiten die Preisträger*innen im Turm der Alten Feuerwache. Die Stadtbibliothek sorgt für Begegnungen zwischen den Schreibenden und kleinen und großen Mannheimer*innen. Was als besondere Aktion zum Stadtjubiläum 2007 begann, hat inzwischen einen festen Platz im Kalender der Stadt und mit dem BUNTSTIFT auch noch einen kleinen Bruder bekommen. Hier prämieren Vorschulkinder ihren liebsten Bilderbucherstling.
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Charteris, Richard. "Two Little-Known Music Manuscripts in Augsburg with Works by Giovanni Gabrieli and his Contemporaries." Royal Musical Association Research Chronicle 23 (1990): 125–36. http://dx.doi.org/10.1080/14723808.1990.10540938.

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Abstract:
This article is concerned with two manuscripts in the Staats- und Stadtbibliothek in Augsburg (Tonkunst Schletterer 200a and 219) which until now have been virtually overlooked by other scholars. Clytus Gottwald's catalogue Die Musikhandschriften der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg (Wiesbaden, 1974) does not mention them, even though they have been in the library for many decades. They were known to Hans Michael Schletterer, who briefly referred to them in his Katalog der in der Kreis- und Stadtbibliothek, dem staedtischen Archive und der Bibliothek des Historischen Vereins zu Augsburg befindlichen Musikwerke (Berlin, 1878), pp. 59 and 113, hot as one might expect in the section on music manuscripts, but in his catalogue of early music prints. The reason for this is simple: Tonkunst Schletterer 200a is a manuscript shelved with a closely related set of early printed partbooks, while Tonkunst Schletterer 219 is a single volume comprising an early print bound with manuscript music.
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Döring, Constanze. "Comics in der Stadtbibliothek Köln." Bibliotheksdienst 49, no. 2 (February 1, 2015): 162–74. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung: Comics gehören seit langer Zeit zum Bestand öffentlicher Bibliotheken und zu den ausleihstarken Bestandsgruppen. Trotzdem ist ihr Ruf nicht der allerbeste. Dabei können die richtige Auswahl und geschickte Präsentation aus dem Comicbestand einer Bibliothek ein attraktives Angebot machen. Dieser Artikel beschreibt den Umgang mit Comics in der Stadtbibliothek Köln.
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Lohe, Anne. "Projektbericht: Erfahrungen mit bürgerschaftlichem Engagement in der Stadtbibliothek Aachen am Beispiel der „Dialog in Deutsch“®-Gesprächsrunden für Zugewanderte." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (April 1, 2021): 70–76. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0110.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Aachen hat seit 2015 mit den Gesprächsgruppen „Dialog in Deutsch“® (DiD)1 ein ehrenamtlich getragenes niederschwelliges Projekt für Zugewanderte in den laufenden Betrieb integriert, das sich am Modell der Bücherhallen Hamburg orientiert. Das Beispiel illustriert das Potenzial für die Weiterentwicklung von einer traditionell aufgestellten Stadtbibliothek zu einem mit anderen Bildungsträgern vernetzten Kulturzentrum. Zugleich zeigt es Herausforderung und Chancen für Öffentliche Bibliotheken bei der Einbindung ehrenamtlichen Engagements angesichts eines offensichtlichen gesellschaftlichen Bedarfs an Integrationsarbeit. Abschließend beleuchtet ein Blick auf die aktuelle Situation in 2020 die Beeinträchtigung des DiD-Projekts durch die Coronapandemie.
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Ivanov, Sergey, and Daria Kryukova. "Two copies of the Low German 'Lucidarius' incunable in the National Library of Russia, St Petersburg Zwei Exemlare des niederdeutschen 'Lucidarius'-Drucks von 1485 in der Russischen Nationalbibliothek in Sankt Petersburg." Zeitschrift fuer deutsches Altertum und Literatur 148, no. 4 (October 1, 2019): 522–36. http://dx.doi.org/10.3813/zfda-2019-0019.

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Abstract:
The paper considers the history of the two copies of the 'Lucidarius' printed in Lubeck in 1485, now in the National Library of Russia, and identifies them as two incunables lost from the Stadtbibliothek of Lubeck after the World War II. A description of both copies is included. Der Aufsatz verfolgt die Geschichte der zwei 'Lucidarius'-Exemplare aus der Stadtbibliothek Lübeck, die nach dem Zweiten Weltkrieg als verschollen galten, und stellt fest, dass sie mit den Exemplaren der Russischen Nationalbibliothek identisch sind. Eine Beschreibung der beiden Exemplare in ihrem heutigen Zustand ist hinzugefügt.
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Wiermann, Barbara. "Die Musikaliensammlungen und Musikpflege im Umkreis der St. Elisabethkirche Breslau : kirchliches und bürgerliches Musikleben im Kontrast." Schütz-Jahrbuch 30 (July 20, 2017): 93–109. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2008577.

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Abstract:
Anhand der Musiksammlung der vormaligen Stadtbibliothek Breslau zeigt die Autorin, wie die Beschäftigungen mit Bibliotheksgeschichte, Provenienzforschung und Musikgeschichtsschreibung ineinandergreifen. Die Untersuchungen werden durch Eckdaten zur Geschichte der Stadtbibliothek Breslau und ihres Musikalienbestands eingeleitet. Dabei wird aufgezeigt, warum und in welchen Teilen die erhaltenen musikalischen Quellen nur eine unzureichende Basis für Untersuchungen zum historischen Musikleben der schlesischen Metropole sein können. Es folgt als Fallbeispiel eine Rekonstruktion und Analyse zweier zentraler Sammlugen aus dem Umkreis der Breslauer St. Elisabethkirche. Der Text endet mit einigen grundsätzlichen Aussagen zum kirchlichen und bürgerlichen Musikleben der Stadt.
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Hartmann, Karl-Günther. "Musikgeschichtliches aus der ehemaligen Danziger Stadtbibliothek." Die Musikforschung 27, no. 4 (September 21, 2021): 387–412. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1974.h4.1988.

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Högemann, Sigrid. "Make IT – In der Stadtbibliothek Greven." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 3 (November 30, 2019): 374–86. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2074.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Greven wurde in 2019 mit dem Preis „Zukunftsgestalter in Bibliotheken“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt vom Projekt Make IT stehen Angebote für Schulen. Die Bibliothek verleiht Robotikboxen und lädt Klassen zu Auftaktworkshops ein. Einführungen zur Erstellung von Trickfilmen, Erklärfilmen, Quiz und Rallyes gehören ebenfalls dazu. Der neue Medienkompetenzrahmen NRW liefert das Gerüst. Auch Fortbildungen für Lehrer und Bibliothekare sind im Programm.
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Henke, Thorsten. "Die Kreuzkirchenbibliothek in der Stadtbibliothek Hannover." Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 30, no. 1 (2022): 149–66. http://dx.doi.org/10.13173/lj.30.1.149.

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18

Pasquier, Anne. "Augustin dans le sermon Dolbeau 26." Dossier 70, no. 3 (August 31, 2015): 493–505. http://dx.doi.org/10.7202/1032788ar.

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Abstract:
Le sermon Dolbeau 26 provient d’un manuscrit datant de la deuxième moitié du xve siècle qui sortit de l’oubli grâce à la publication, en 1990, d’un catalogue de manuscrits de la Stadtbibliothek de Mayence (Mainz, Stadtbibliothek I, 9). Découvert par François Dolbeau, ce sermonnaire contient 63 sermons d’Augustin et un de Césaire d’Arles. L’intérêt pour ces oeuvres est d’autant plus grand que plusieurs des sermons sont partiellement ou complètement inédits. C’est le cas du sermon D. 26 en lequel s’élaborent plusieurs réflexions qu’Augustin exprimera par la suite dans la Cité de Dieu. Dans le cadre de cet article, seront examinés les thèmes et les enjeux identitaires que l’on peut déceler en particulier dans les chapitres 1 à 9 de ce sermon.
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Petershagen, Wolf-Henning, Folker Reichert, and Alexander Rosenstock. "Rezension von: Reichert, Folker; Rosenstock, Alexander (Hrsg.), Die Welt des Felix Fabri." Ulm und Oberschwaben 61 (March 6, 2024): 428–31. http://dx.doi.org/10.53458/uo.v61i.10809.

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Abstract:
Folker Reichert/Alexander Rosenstock (Hg.): Die Welt des Felix Fabri (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 25). Weißenhorn: Anton H. Konrad Verlag 2018; 296 S., 42 Farbabb., 17 s/w-Abb., geb., 39,80 EUR
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Ottermann, Annelen. "Orientalische Handschriften der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz erschlossen." Bibliotheksdienst 53, no. 6 (May 27, 2019): 375–80. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2019-0051.

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Abstract:
Zusammenfassung Die sieben orientalischen Handschriften der Mainzer Wissenschaftlichen Stadtbibliothek wurden 2017/18 an der Arbeitsstelle Jena „Arabische Handschriften“ des Projekts „Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland“ der Göttinger Akademie der Wissenschaften erschlossen. Die Datenbank KOHD ist seit Jahresbeginn online.
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Kühne, Hartmut, and Berndt Hamm. "Rezension von: Hamm, Berndt, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 81 (September 14, 2022): 487–90. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v81i.3891.

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Abstract:
Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation, Ulrich Krafft in Ulm (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm 27). Weißenhorn: Anton H. Konrad 2020. 451 S. mit 25 Abb. ISBN 978-3-946561-02-6. € 39,80
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Patz, Gerd-Peter. "10 Jahre Graphotek in der Stadtbibliothek Bremen." Art Libraries Journal 11, no. 3 (1986): 31–34. http://dx.doi.org/10.1017/s0307472200004788.

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Abstract:
Although the idea of lending works of art originated in Germany in 1885, the first library to actually do so was that of Newark, U.S.A., through the initiative of John Cotton Dana in 1903-4. Other countries followed suit - Britain before the end of the Second World War, Scandinavia by the late 1950s, and France, where in recent years over 30 picture libraries have been established with state support under Mitterand’s Minister for Culture, Jack Lang.While in East Germany there are over 100 picture libraries lending mainly reproductions, in West Germany there are 61, lending exclusively original works. The Graphotek in Bremen Public Library is the third largest of these, and all citizens over 16 can borrow from its collection of over 2,200 works for eight weeks at a time, choosing either directly or, at any of the six branch libraries, from colour slides and catalogues.The Bremen Graphotek has set out to build up a representative collection of German and international art from all periods, with special emphasis on contemporary art; prints make up the greater part of the collection, and reproductions are excluded. 720 artists are represented; 50% of funding is reserved for Bremen artists. Over 33,000 loans have been made in the Graphotek’s first ten years, with 75%-80% of the collection being out on loan at any given time. There has been a gradual trend towards more borrowing by schools, hospitals, etc.The Graphotek has promoted 88 exhibitions. The last of these, on the occasion of the Graphotek’s 10th anniversary, displayed work by 70 artists illustrative of new directions in art since 1970.The Graphotek also functions as a centre for information on art, artists, art galleries, etc., with reference books and art journals available for consultation.
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Kaser, Bruno. "Brixen – der lange Weg zur neuen Stadtbibliothek." ABI Technik 42, no. 4 (November 1, 2022): 305–15. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Oktober 2021 wurde nach langer Warte- und Planungszeit die neue Stadtbibliothek Brixen eröffnet. Das größte Wohnzimmer der Stadt, wie die Bibliothek von der Presse gerne bezeichnet wird, präsentiert sich als Zusammenspiel alter Bausubstanz und moderner Architektur direkt im historischen Zentrum, am Domplatz der Stadt. Auf über 2 000 m² bietet die Bibliothek nicht nur ein breitgefächertes Medienangebot, sondern auch Lern- und Studienräume, Veranstaltungssäle sowie einen großzügigen Lesegarten. Der Wunsch der Bibliotheksleitung, die Funktion der Bibliothek als Ort der Begegnung und des Austausches in den Vordergrund zu stellen, konnte realisiert werden.
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Straka, Beate. "Balkonkonzerte und MusikGespräche in der Stadtbibliothek Stuttgart." Forum Musikbibliothek 44, no. 2 (June 18, 2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233899.

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Abstract:
Die Musikbibliothek Stuttgart geht neue Wege – mit offenen Veranstaltungen. Und immer sind Musiker*innen aus der Musikregion Stuttgart zu Gast. Im Sommer finden einstündige Balkonkonzerte auf den Umgängen der Stadtbibliothek in Richtung Mailänder Platz statt. Mitten am Tag, unter der Woche, zur Mittagspause, wenn sich viele auf dem Platz aufhalten. Zu besonderen Anlässen gibt es große Balkonkonzerte, bei denen dann von mehreren Musiker*innen die ganze Fassade bespielt wird. Im Winter veranstalten wir MusikGespräche im offenen Publikumsbereich der Ebene Musik. Eine kleinformatige, offene Veranstaltung während der Öffnungszeiten, die auch spontan und unangemeldet besucht werden kann. In dieser Reihe laden wir Gäste aus der Welt der Musik ein. Beate Straka, Leiterin der Ebene Musik, und Lorenzo Petrocca, der bekannte StuttgarterJazzgitarrist, plaudern mit ihrem jeweiligen Gast über das, was Musik für ihn oder sie bedeutet, über Träume, Ideen und persönliche Einblicke in die Liebe zur Musik. Zwischendurch wird musiziert – zu zweit (Lorenzo Petrocca gemeinsam mit dem Gast) oder in Form einer Live-Playlist mit den Lieblingsstücken des Gastes – ein fast privates Wunschkonzert.
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Becker, Tom. "Und? Wie läuft es so in Hannover? Von der Lehre in die Praxis. Ein Rückblick auf (m)einen Rollenwechsel." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 3 (November 27, 2022): 487–92. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0049.

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Abstract:
Zusammenfassung In einem fiktiven Rolleninterview reflektiert der Verfasser mit Techniken aus dem systemischen Coaching sehr persönlich den Wechsel aus zehn Jahren Lehre an der TH Köln in die bibliothekarische Praxis. Seit September 2021 leitet er die Stadtbibliothek Hannover.
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Büchel, Claudia. "„Steter Tropfen höhlt den Stein“ – es braucht einen langen Atem auf dem Weg zur Barrierefreiheit." Bibliotheksdienst 58, no. 2 (February 1, 2024): 110–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2024-0022.

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Abstract:
Zusammenfassung Es dauerte insgesamt zehn Jahre, bis die Stadtbibliothek Neuss (Rhein-Kreis Neuss, NRW) die Kriterien erfüllte für das Signet „Neuss barrierefrei“. Sie verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der Vermittlungs- und Medienangebote, Veranstaltungen, Fortbildungen für die Mitarbeitenden und eine kompetente Ansprechpartnerin umfasst.
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Ebel, Elisabeth, and Anna Sonnenfeld. "Bibliotheca Somnia – die digitale Zaubererschule der Stadtbibliothek Weinheim." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (April 1, 2022): 29–37. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0085.

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Abstract:
Zusammenfassung Während der Corona-Krise entwickelten die Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Weinheim eine digitale Zaubererschule. So gab es für die Weinheimer Kinder trotz aller Einschränkungen einen aufregenden Sommer, der für Abwechslung sorgte. Alle paar Tage gab es magische Aufgaben zu lösen, für die es Punkte für das eigene Haus gab. Am Ende konnte jedes Kind einen kleinen Preis gewinnen.
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Harling, Bettina. "Von 100 auf 0 oder doch nicht?!" Bibliotheksdienst 55, no. 9 (August 1, 2021): 592–608. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Jubiläumsjahr der Stadtbibliothek Mannheim verlief durch Corona ganz anders als geplant. Der Lockdown war eine große Herausforderung, brachte aber keinen Stillstand, sondern führte zu vielen neuen Angeboten und Kompetenzen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Immer mit dem Ziel, flexibel auf die aktuelle Situation und die Bedürfnisse der Menschen zu reagieren.
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Ossowski, Mirosław. "Der Beitrag der Polonistik zur Erforschung und Popularisierung der deutschen Literatur Danzigs." Studia Germanica Gedanensia 42 (December 8, 2020): 102–10. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.42.10.

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Abstract:
Eine intensive Erforschung der deutschen Literatur Danzigs begann in Polen kurz vor der politischen Wende von 1989. Da die Danziger Germanistik damals erst aufgebaut wurde, haben zunächst die Polonisten die reichhaltigen Bestände der ehemaligen Stadtbibliothek als ergiebiges Forschungsfeld genutzt. Im Aufsatz werden die Ergebnisse und Bedeutung ihrer Untersuchungen erörtert: besonders die Pionierarbeiten von Edmund Kotarski und Jerzy Samp.
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Schulze, Hans-Joachim. "Vom Landgut in die Stadtbibliothek: Zur Überlieferung der Bach-Kantate "Ach Herr, mich armen Sünder"." Bach-Jahrbuch 87 (March 8, 2018): 179–84. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20011733.

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Abstract:
Für den Überlieferungsweg der autographen Partitur zu Johann Sebastian Bachs Kantate 'Ach Herr, mich armen Sünder' BWV 135 lässt sich als Besitzerfolge denken: Wilhelm Friedemann Bach, unbekannte Zwischenbesitzer, Carl Heinrich Ludwig Pistor (1827), Julius Rietz (spätestens 1840), Friedrich Kistner/Clementine Kistner geborene Karthauß, Anton Wilhelm Karthauß, Mariane Karthauß, Stadtbibliothek Leipzig. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Escher-Schenkschuck, Annamarie, and Sabine Flecke. "(Digitale) Medienkompetenz in der Stadtbibliothek Kreuztal – Ein Blick in das Projekt „Wissen, Können, Machen“." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 2 (July 29, 2020): 170–75. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2089.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitale Medienkompetenz ist weiterhin ein wichtiger Faktor in der Arbeit einer Öffentlichen Bibliothek. Die Stadtbibliothek Kreuztal hat ein Angebot entwickelt, das alle Altersgruppen erreichen soll und dessen Fokus es ist, digitale Medien nicht nur zu konsumieren, sondern sie zu verstehen, selbst zu gestalten und einen Bezug zu ihnen herzustellen. Die Voraussetzungen, Motivationen, Angebote und Umsetzungsstrategien werden im Folgenden beschrieben.
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Langer, Robert. "Geschichte und Verantwortung." Bibliotheksdienst 50, no. 9 (September 1, 2016): 790–804. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0098.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Bautzen untersucht als erste öffentliche Bibliothek ihre Bestände im Sachgebiet Altbestand/Regionalkunde (ehemalige wissenschaftliche Abteilung) systematisch auf Bücher, die während der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig in ihren Besitz gelangten. Dabei erwächst ihr aus der eigenen Institutionsgeschichte eine Verantwortung, die mit dem Fortschreiten des NS-Raubgutprojektes und den ersten Restitutionen deutlich zu Tage tritt.
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Harling, Bettina, and Bernd Schmid-Ruhe. "Medienkompetenz (auch) auf Rädern – Das (mobile) Bibliothekslabor der Stadtbibliothek Mannheim." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 206–12. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Stadtbibliothek Mannheim versteht sich vornehmlich als Bildungseinrichtung und hat sich mit ihrem Programm konsequent dem strategischen Zielsystem der Stadt Mannheim verschrieben. Verschiedene mobile Angebote wie Bücherbus und Fahrradbibliothek bringen bereits mobile Angebote in die Stadtteile; nach der Einrichtung eines Bibliothekslabors in der Innenstadt war es daher nur konsequent ein mobiles Bibliothekslabor mittels eines Elektrofahrzeugs zu beschaffen.
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Engel, Karolina, and Andrea Sailer. "BOOKS FOR FUTURE: Die Zukunft gestalten – nachhaltig!" Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 512–15. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2024.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag zu den Zielen der Agenda 2030 beschreibt das mit dem Qualitätssiegel „Projekt Nachhaltigkeit 2020“ ausgezeichnete Konzept der Stadtbibliothek Homburg zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele. Der Fokus liegt auf Angeboten für verschiedene Altersgruppen und in der Vernetzung mit den Schulen im Einzugsgebiet. Gleichzeitig werden Materialien konzipiert, die alle Lehrer des Bundeslandes für den Unterricht im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausleihen können.
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Schuster, Katrin. "Das ist kein Spaß. Über Rolle und Funktion von Bibliotheken im Social Web." Bibliotheksdienst 52, no. 2 (December 27, 2018): 95–105. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung Die digitale Transformation verändert Kommunikationsstrukturen, auch und gerade im öffentlichen Raum. Darauf müssen Bibliotheken reagieren: Sie müssen die Chancen, die sich ihnen im Social Web bieten, begreifen und für sich nutzen, indem sie die notwendigen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Engagement in den sozialen Netzwerken schaffen. Als Beispiele aus der Praxis werden verschiedene Initiativen der Münchner Stadtbibliothek im Social Web vorgestellt.
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Romer, Hermann. "„Form follows Function“ – Bibliotheksräume sind gebaute Visitenkarten der Bibliothek im 21. Jahrhundert." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 1 (April 3, 2020): 12–21. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungWinterthur ist eine mittelgroße Landstadt im Kanton Zürich/Schweiz mit etwa 112 000 Einwohnern. Die Stadt unterhält ein öffentliches Bibliothekssystem mit sieben Zweigstellen, darunter die Stadtbibliothek als Haupthaus. Derzeit stellt sich für die Stadtverwaltung nicht die Frage, ob sie sich ein öffentliches Bibliothekssystem leistet, sondern welches. In einer Stadt, die sich ein „Smart City“-Label auf die Fahnen geschrieben hat, stehen die öffentlichen Bibliotheken im Schnittpunkt zwischen „Service public“ und „Smart Library“. Die Stadtbibliothek, die 2003 ihre Türen öffnete, versteht sich als innovatives, technikaffines Haus, das offen und ohne Vorbehalte Neues in ihr Angebot aufnimmt. 2003 war sie die erste Bibliothek Europas mit einem RFID-Self-Circulation-Tool, später gewann sie den kantonalen Bibliothekspreis für die „Integrationsbibliothek“. In der Bibliothekspädagogik arbeitet sie seit zehn Jahren auf der Basis eines selbst entwickelten Spiralcurriculums, 2014 war sie die erste Bibliothek in der Schweiz mit einem eigenen Makerspace. Innovative Prozesse ziehen laufend bauliche Veränderungen nach sich, die architektonischen Anpassungen dürfen aber nicht ästhetischen Normen, sondern müssen den bibliothekseigenen Konzepten und Funktionen folgen. „Form follows Function“ wird zum dynamischen Prozess ständiger Veränderungen der Bibliothek und liefert die architektonische Visitenkarte der Bibliothek im hier und jetzt einer Bibliothek, die sich laufend neu erfindet.
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Krenmayr, Christina. "Öffentliches Wohnzimmer und City Lounge: Die neue Stadtbibliothek Innsbruck." ABI Technik 39, no. 3 (September 1, 2019): 220–27. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-3006.

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Abstract:
Zusammenfassung Es wird gelacht, geplaudert, gelesen und gespielt: Wer die neue Stadtbibliothek in Innsbruck betritt, bemerkt sofort, dass dies ein Ort zum Wohlfühlen ist, ein Wohnzimmer für die ganze Stadt. Dieser Aspekt stand bei der Planung im Mittelpunkt. Die Gestaltung der Bibliothek sollte einerseits einen sehr niederschwelligen Zugang zur Bibliothek ermöglichen, andererseits aber auch hohe Aufenthaltsqualität liefern. Deshalb wurde verstärkt auf natürliche Materialien gesetzt, ohne aber auf ein modernes Design zu verzichten. Wichtig war, trotz der Größe des Raums eine zonierte und gemütliche Bibliothek zu gestalten.
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Reichert, Folker. "Berndt Hamm, Spielräume eines Pfarrers vor der Reformation. Ulrich Krafft in Ulm. (Veröffentlichungen der Stadtbibliothek Ulm, Bd. 27.) Ulm, Stadtbibliothek Ulm 2020." Historische Zeitschrift 314, no. 1 (February 1, 2022): 198–200. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-1038.

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Büchel, Claudia. "Nach über einem Jahr Corona." Bibliotheksdienst 55, no. 9 (August 1, 2021): 609–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0090.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit über einem Jahr grassiert inzwischen die Corona-Epidemie mit Auswirkungen auch auf die Bibliotheken und die Menschen, die in ihnen arbeiten oder sie nutzen. Die Stadtbibliothek Neuss steht hierbei exemplarisch für die vielen Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. Der vorliegende Praxisbericht versucht den Perspektivenwechsel und stellt die Pandemie-bedingten Herausforderungen aus der Sicht der Bibliotheksleitung, der Mitarbeitenden, der Auszubildenden und der Kund*innen dar.
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Nötzelmann, Cordula. "Computerspiele in der Kultur- und Wissensvermittlung." Bibliotheksdienst 47, no. 2 (February 1, 2013): 123–33. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die Potenziale von Computerspielen in erster Linie für Öffentliche, aber auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, Archive und Museen. Am Beispiel der Stadtbibliothek Köln wird illustriert, wie es gelingt, eine heterogene Community durch Computerspielthemen an die Bibliothek zu binden. Neben den Möglichkeiten in der Programmarbeit von Bibliotheken und anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen spielen zunehmend auch Aspekte der Medienpädagogik, Kulturvermittlung und Technikdokumentation eine Rolle.
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Hein, Susanne. "Von musica reanimata bis zum Instrument des Jahres: Die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin und ihre Öffentlichkeitsarbeit." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 239–48. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Musiksammlung der ZLB ist mit ihrem Bestand von ca. 270.000 Medieneinheiten eine der größten Öffentlichen Musikbibliotheken Deutschlands. Schon ihre Vorläufereinrichtungen, die Musikabteilungen der Amerika-Gedenkbibliothek und der Berliner Stadtbibliothek, waren für eine vielfältige Öffentlichkeitsarbeit bekannt, eine Tradition, die seit der Fusion zur ZLB fortgeführt wurde. Der Artikel portraitiert die Musikbibliothek der ZLB und stellt aktuelle Beispiele ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor, bei denen Kooperationen im Vordergrund stehen.
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Theveßen, Daniel. "Das Exlibrisportal der Stadtbibliothek Mönchengladbach und die Sammlung Dr. Gernot Blum." Bibliotheksdienst 51, no. 7 (July 1, 2017): 596–607. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Nach der Schenkung einer der größten Exlibris-Sammlungen Deutschlands an die Stadtbibliothek Mönchengladbach wurde diese über drei Jahre hinweg mit Hilfe einer Datenbanksoftware digitalisiert. Seit Juli 2016 steht mit dem „Exlibrisportal Mönchengladbach“ die erste deutsche Kleingrafik-Datenbank mit mehr als 55.000 Datensätzen und knapp 17.000 Abbildungen im Internet zur Verfügung. Damit bietet sich eine Chance der Verortung und Aufarbeitung zahlloser Exlibrisbestände in öffentlicher und privater Hand.
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Gottschalk, Thomas. "Auf Tour mit dem BiboBike." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (April 1, 2022): 46–48. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0082.

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Abstract:
Zusammenfassung Seit Juli 2020 bietet die Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg ein neues Outreach-Angebot: In den wärmeren Monaten des Jahres tourt das BiboBike durch die Grünflächen des Berliner Bezirks. Sieben Hängematten um ein Bücherregal laden zum Lesen, Spielen und Entspannen im Grünen ein. Hinter der Leseinsel verbirgt sich die mobile Bibliotheksstation, die als E-Bike mit Anhänger durch die Straßen fährt und sich am gewünschten Standort im Handumdrehen aufbauen lässt.
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Suter, Meinrad. "Gantenbein, Urs Leo: Schwitzkur und Angstschweiss. Praktische Medizin in Winterthur seit 1300. Winterthur, Stadtbibliothek; Zürich, Chronos, 1996.435 S. III. (Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur, 327/1997). SFr. 48.-. ISBN 3-908050-15-4 (Stadtbibliothek); 3-905312-16-6 (Chronos)." Gesnerus 54, no. 3-4 (November 27, 1997): 291. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0540304027.

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Düren, Petra, and Petra Herzig. "Sind Fahrbüchereien sinnvolle und notwendige Einrichtungen oder lediglich ein unnötiger Kostenfaktor?" Bibliotheksdienst 49, no. 2 (February 1, 2015): 175–83. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2015-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung: Um die Relevanz von Fahrbüchereien in der Zukunft aufzuzeigen, werden zwei Befragungen ausgewertet. Zum einen die von Studierenden der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg durchgeführte Nutzerbefragung in den Fahrbüchereien in Schleswig-Holstein in 2013 und zum anderen die bundesweit durchgeführte „Fahrbibliotheksumfrage 2012“. Beide Studien zeigen die Relevanz von Fahrbüchereien in Deutschland, jedoch bedeutet dies nicht automatisch einen Erhalt aller Fahrbüchereien. Ein Beispiel, wie dies trotzdem gelingen kann, wird anhand der Fahrbücherei der Stadtbibliothek Flensburg aufgezeigt.
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Geißler, Jens A., and Tim Schumann. "Makerspace, Mundraub-Tour und Foodsharing." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 181–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Öffentliche Bibliotheken können gegenwärtige Trends wie Sharing oder Urban Gardening mit modernen Bibliothekskonzepten wie Makerspaces verknüpfen. Orientiert an den Ideen grüner Bibliotheken und neuen Formen der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft startete die Stadtbibliothek Bad Oldesloe 2015 die Projektreihe ‚Ernte deine Stadt‘, mit der sie ihr Profil als moderner und innovativer Lernort und als Ideengeberin stärkte. Der Raum Bibliothek wurde als Ort der Begegnung und der Kreativität zum Thema Nachhaltigkeit angeboten und konnte neue Initiativen in der Stadt anstoßen.
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Cejchan, Vendulka. "„Fisch sucht Falle“: 11. Tag der Bestandserhaltung des KBE zum Thema „Integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) in Archiven und Bibliotheken“." Bibliotheksdienst 57, no. 12 (November 24, 2023): 636–40. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2023-0092.

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Abstract:
Zusammenfassung Am 12. und 13. September 2023 fand in der Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) – Haus Berliner Stadtbibliothek in Berlin-Mitte der „11. Tag der Bestandserhaltung“ statt. Die Veranstaltung wurde vom Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg (KBE) organisiert und durchgeführt. In diesem Tagungsbericht wird ein kurzer Abriss über die gehaltenen Vorträge und Workshops gegeben. Das große Thema lautete „Integrated Pest Management“ (IPM) und gliederte sich in Theorie und Praxisberichte, sowie der Biozidbelastung am zweiten Nachmittag.
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Anlauft, Eva, Markus Aurbach, and Christine Sauer. "10 Jahre prima Klima: Evaluation des Klimakonzepts der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg." ABI Technik 42, no. 3 (August 1, 2022): 193–205. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2022-0033.

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Abstract:
Zusammenfassung In Nürnberg folgte auf eine organisatorische Fusion 2012 eine räumliche Zusammenlegung von wissenschaftlicher und öffentlicher Stadtbibliothek. Bei der Sanierung und Erweiterung des 1911 eingeweihten und nach 1945 wiederaufgebauten Luitpoldhauses waren für die Räumlichkeiten zur Aufbewahrung und Nutzung des schriftlichen Kulturguts hohe Anforderungen an ein stabiles Raumklima mit geringen Schwankungsmargen aufgestellt worden, die mit reduzierter Anlagentechnik gehalten werden sollten. Nach zehn Jahren Erfahrung im laufenden Betrieb wird aus Sicht von Planenden und Nutzenden Bilanz gezogen zum Erfolg der gewählten Maßnahmen einer passiven Klimatisierung.
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Schröter, Axel. "Plädoyer für Schalk und Löwe?" Die Musikforschung 69, no. 1 (September 22, 2021): 46–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h1.409.

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Abstract:
Der Aufsatz ist ein Plädoyer für die Ausgaben der Bruckner-Symphonien, die Franz Schalk bzw. Ferdinand Loewe anonym vorlegten und die die Geschichte der Bruckner-Interpretation bis zum Erscheinen der Bruckner-Gesamtausgabe entscheidend prägten. Hans Knappertsbusch hielt an diesen Fassungen zeit seines Lebens fest und spielte sie auch mehrfach ein. Am Beispiel des dritten Satzes der 9. und des Finales der 4. Symphonie werden die Vorzüge der Schülerfassungen dargelegt, auch unter Einbeziehung der Eintragungen, die Knappertsbusch in seinen in der Stadtbibliothek München verwahrten Aufführungspartituren vornahm.
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Reeder-Dertnig, Waltraud. "Selbstverständlich vielfältig. Aus einem internen Diversity-Schulungsprozess entsteht eine Aktionsreihe zur Diversität in Kinderbüchern." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (April 1, 2022): 67–73. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0079.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen des Programms 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes hat die Stadtbibliothek Köln zusammen mit einer Beratungsorganisation eine Diversity-Schulungsreihe für Mitarbeitende konzipiert und durchgeführt. Im Rahmen dieses Prozesses entstand aus dem Kreis der Teilnehmenden der Wunsch, sich mit dem als relevant identifizierten Thema „Diversität in Kinderbüchern“ weiter zu beschäftigen und es anschließend in die Öffentlichkeit zu tragen. In diesem Beitrag wird der Weg von der Diversity-Schulung bis zur praktischen Umsetzung des Themas in einer Aktionsreihe darstellt.
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