Academic literature on the topic 'Städtische Bibliotheken'

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Journal articles on the topic "Städtische Bibliotheken"

1

Werner, Klaus Ulrich. "Baut keine Bibliotheken mehr!" Bibliothek Forschung und Praxis 47, no. 1 (April 3, 2023): 83–86. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2022-0066.

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Abstract:
Zusammenfassung Bis zum Jahr 2040 ist eine Zäsur längst Geschichte: Bibliotheken entstehen ausschließlich in umgewidmeten Gebäuden, Bauen im Bestand hat aus Gründen der Nachhaltigkeit die Entstehung von Bibliotheksneubauten vollständig abgelöst. Die drastische Verringerung des ökologischen Fußabdrucks dieser Art des Bauens stellt nicht nur einen Fortschritt in Bezug auf Nachhaltigkeit dar, sondern die Umnutzung bringt neben den längst bekannten Vorteilen der Transformation von nicht mehr genutzten Gebäuden zu Bibliotheken auch bedeutende städtebauliche Potenziale zur Revitalisierung unserer verödeten Innenstädte und Ortskerne. Andererseits werden heute Bibliotheksfunktionen auch in das verdichtete städtische Wohnen integriert. Mehr als nur eine ‚ökologische‘ Renaissance von Bibliotheken!
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2

Fries, Rudolf. "Kommunale Bibliotheken zwischen Kultur und Bildung." Bibliotheksdienst 51, no. 8 (August 1, 2017): 675–82. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0073.

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Abstract:
Zusammenfassung Öffentliche Bibliotheken sind immer schon Orte des Lernens gewesen. Um jedoch noch stärker als moderner Lernort wahrgenommen zu werden, müssen sie eine Entwicklung in diese Richtung proaktiv aufnehmen. Dabei kann ihnen helfen, wenn sie den kommunalen Bildungsressorts zugeordnet sind und hier aktiv in die städtische Bildungsentwicklung einbezogen werden. In Trier ist dies gelungen.
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3

Ward, Colin. "Das Kind in der Stadt (2021 [1978])." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (November 26, 2021): 241–62. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.750.

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Abstract:
Colin Ward gilt als einer der einflussreichsten anarchistischen Denker und Schriftsteller der letzten Jahrzehnte. Seine Studie „The Child in the City“ ist eine Hommage an alle Kinder in der Stadt; sie besticht durch ihre äußerst vielschichtige und sensible Beschreibung der Beziehung zwischen jungen Menschen und ihrer städtischen Umwelt. Die Originalausgabe seines Buches erschien 1977 bei Architectural Press, London; die deutsche Ausgabe bereits ein Jahr später im Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Da das Buch seit langem vergriffen und nur in wenigen Bibliotheken verfügbar ist, möchten wir durch den nachfolgenden Abdruck zumindest Teile dieser wertvollen Studie (wieder) einem größeren Publikum zugänglich machen. Sowohl die Originalausgabe als auch die deutsche Übersetzung sind mit eindrucksvollen Fotographien reich bebildert. Diese können hier bedauerlicherweise nicht mit abgedruckt werden, machen die Suche nach einem Druckexemplar aber umso lohnender. Wir laden alle Leser*innen ein, Wards Beobachtungen und Betrachtungsweisen zu folgen, um städtische Räume und Orte auch als solche der Kindheit in den Blick zu nehmen.
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4

Rabe, Roman. "Neue Zentralbibliothek Dresden – gemeinsam mit Konzertsaal im denkmalgeschützten Kulturpalast eröffnet." ABI Technik 37, no. 3-4 (November 27, 2017): 267–79. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2017-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Städtischen Bibliotheken Dresden konnten ihre beiden zentralen Einrichtungen und die Verwaltung jetzt in einem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude von 1969 vereinen, in dem mit dem Umbau der alte Mehrzwecksaal durch einen Konzertsaal für die Dresdner Philharmonie ersetzt wurde. Ausgehend von einem bibliothekarischen Konzept entstand in einem fast zehnjährigen Planungsprozess eine Einrichtung, in der Anforderungen an eine moderne Öffentliche Bibliothek und Anforderungen, die das Gebäude stellte, zu tragfähigen Kompromisslösungen geführt werden mussten.
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Aring, Annalena, Jane Müller, and Sebastian Wallwitz. "Retrokonversionsprojekt von 35.000 Zettelkarten der Musikbibliothek der Leipziger Städtischen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 56, no. 6 (May 31, 2022): 375–86. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0057.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen der Erfassung des Kunst- und Kulturguts der Stadt Leipzig wurden im Jahr 2021 insgesamt 35.000 Zettelkarten der Leipziger Städtischen Bibliotheken digitalisiert und im Metadatenformat MARC-XML in das Bibliotheksmanagementsystem importiert. Das Retrokonversionsprojekt startete mit einer umfangreichen Testphase und anschließender effizienter Projektarbeit, um das Ziel zu erreichen, die musikspezifischen historischen Bestände der Bibliothek online zu verzeichnen. In dem Projekt wirkten die Sachgebiete Musikbibliothek/Sondersammlungen, Katalogisierung sowie Digitales und IT zusammen mit Dienstleistern aus Leipzig und Vietnam.
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6

Ehlers, Benjamin. "Negotiating Reform: Juan de Ribera, Archbishop of Valencia, and the Colegio de Corpus Christi." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 95, no. 1 (December 1, 2004): 186–209. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2004-0108.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem Episkopat Juan de Riberas in Valencia (1568-1611) und untersucht die Rolle des Bischofs im Prozeß der katholischen Reform in einem städtischen Kontext. Nachdem seine Versuche zur Reform der bestehenden kirchlichen Institutionen in Valencia fehlgeschlagen waren, entschloß sich Ribera zur Gründung eines tridentinischen Priesterseminars, des Colegio de Corpus Christi, das als Zentrum und Ausgangspunkt seines Reformprogramms diente. Neben dem Ziel der Priesterausbildung war das Colegio auch Kapelle, Bibliothek, Reliquienschrein und Mausoleum Riberas. Zahlreiche seiner Reformprojekte wurden im Rahmen des Colegio verwirklicht. Indem Ribera städtische Frömmigkeitskulte akzeptierte und in sein Programm einer Konzentration der Frömmigkeit auf die Eucharistie integrierte, zeigte er sich offen für Initiativen der Laien.
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7

Flemming, Arend, and Christine Lippmann. "Das Ehrenamt macht Bibliotheken reicher." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (April 1, 2021): 89–95. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0122.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von den langjährigen Erfahrungen der Städtischen Bibliotheken Dresden im Bereich Ehrenamt erläutern die Autoren die Bedingungen, unter denen Ehrenamt sowohl für die Einrichtung als auch für die Ehrenamtlichen selbst bereichernd ist. Nach einem kurzen historischen Abriss zum Ehrenamt in Dresden und Überlegungen zur Bedeutung von strategischen Partnern werden anschließend vier erfolgreiche Projekte vorgestellt, die nur durch die Unterstützung Ehrenamtlicher realisiert wurden und werden.
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Boxhammer, Ingeborg, and Christiane Leidinger. "Offensiv – strategisch – (frauen)emanzipiert: Spuren der Berliner Subkulturaktivistin* Lotte Hahm (1890–1967)." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 1-2021 (March 15, 2021): 91–108. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i1.07.

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Abstract:
Der Beitrag präsentiert kritisch-hermeneutische Rekonstruktionsergebnisse vor allem zu Handlungsmöglichkeiten und -strategien einer bekannten Berliner Subkulturaktivistin*: Lotte Hahm verknüpfte ihre ökonomische Selbstständigkeit mit kollektiver Selbstorganisierung (offene Klubstrukturen), gastronomischen Einrichtungen (Barbetrieb, Tanz, Kulturprogramm) mit dem Angebot von Beratung und politischer Bildung (Artikel, Vorträge, Bibliothek) sowie mit politischen Zielen wie Politisierung, Antidiskriminierung und (über)regionaler sowie transnationaler Vernetzung von Lesben und (homosexuellen) „Transvestiten“. Die Lokalnutzung baute sie zu exklusiv räumlicher Vergemeinschaftung sowie städtischer Verortung und Verankerung aus. Dabei entwickelte sie neben eigener politischer Programmatik eine offensive subkulturelle Werbestrategie, mit der sie sich als offene Lesbe und Weiblichkeitsnormen verweigernde Frau selbstermächtigend ins Bild rückte.
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Scholz, Michael. "Klaus Neitmann/Winfried Schich † (Hrsg.)/Joachim Stephan (Bearb.), Städtebuch Historisches Ostbrandenburg (Bibliothek der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Bd. 19/Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Neubearbeitung, Bd. 4), Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag 2022. 596 S. – ISBN Print 978-3-8305-5098-8 (72,– Euro), ISBN eBook (PDF) 978-3-8305-4320-6 (Open Access)." Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 68, no. 1 (June 27, 2024): 372–74. http://dx.doi.org/10.1515/jgmo-2022-0034.

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10

Bartlakowski, Katja. "Vom Audience Development zum Community Building – Öffentliche Bibliotheken im Spannungsfeld zwischen Tradition und Co-Kreation." Information – Wissenschaft & Praxis, January 24, 2023. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2022-2259.

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Abstract:
Zusammenfassung Spätestens die zweite pandemiebedingte Lockdownphase 2020/2021 mit ihren je nach Bundesland monatelangen Schließzeiten hat uns gezeigt, dass Öffentliche Bibliotheken – gemeint sind städtische oder kommunale Bibliotheken – dem Freizeit- und Unterhaltungssektor zugeordnet werden und zumindest zeitweise für verzichtbar gelten. Einmal mehr ist uns in dieser Zeit deutlich geworden, dass Öffentliche Bibliotheken eine freiwillige kommunale Leistung sind. Ohne diese Erkenntnis zu sehr gewichten zu wollen, kann man sie zum Anlass nehmen, über die Bedeutung kommunaler Bibliotheken in unserer Gesellschaft und ihren wahrgenommenen Nutzen nachzudenken. Wie ist hier der Stand? Und welche zeitgemäßen Ansätze und Wege gibt es, Vernetzung, Sichtbarkeit und Reichweite der Öffentlichen Bibliotheken in der Stadtgesellschaft zu erhöhen? Es kann sich lohnen, die derzeitigen Strategien zur Gewinnung von Kundinnen und Kunden weiter zu entwickeln und sich für Ansätze zur aktiven Gemeinschaftsförderung zu öffnen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Städtische Bibliotheken"

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Ettrich, Stefan, Mario Gaitzsch, and Marcus Rahm. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243941796958-41836.

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Abstract:
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Hühn, Jonas. "Gespräche mit Jonas Hühn, Bibliothekar Kinder- und Jugendbereich, Leipziger Städtische Bibliotheken." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16970.

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Abstract:
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken haben ihr Veranstaltungsangebot im Bereich „Gaming“ seit letztem Jahr entscheidend ausgebaut. An wen richten sich diese Angebote und wie würden Sie die betreffenden Erfahrungen zusammenfassen?
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Rabe, Roman. "Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39265.

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Abstract:
Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Rabe, Roman. "Die Städtischen Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204891132751-61546.

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Abstract:
Bildungspolitischer Auftrag Dank einer kultur- und lesebegeisterten Bürgerschaft erreichen die Städtischen Bibliotheken Dresden regelmäßig die weitaus höchste Entleihungszahl pro Einwohner im Jahr unter den Öffentlichen Bibliotheken deutscher Großstädte über 200.000 Einwohner (11,0 vor Stuttgart mit 9,8, München mit 9,5 und Chemnitz mit 7,7) ...
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Rabe, Roman, Martina Reinhold, Juliane Linke, Karin Schoppe, Sylvia Meißner, Petra Hochwald, and Lena Schulz. "Sechs Bereiche – eine Bibliothek: Die Teams der Zentralbibliothek stellen sich vor." SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16605.

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Abstract:
Für die Zentralbibliothek wurde in den Jahren der Planung ein neues Organisationskonzept erstellt, das die besten Elemente aus den Strukturen der Hauptbibliothek, der Musikbibliothek und der medien@age verbindet. Die positiven Erfahrungen von medien@age und Musikbibliothek mit eigenverantwortlichen kleineren Teams bilden die Basis für die neue Struktur. Von 2014 bis 2016 absolvierte das Team-Modell, in der Haupt-und Musikbibliothek etwas eingeschränkt, eine erfolgreiche Erprobungsphase. Seit 1. Januar 2017 ist es umgesetzt. In der Zentralbibliothek betreuen sechs Teams folgende Bereiche: • Jugend, • Musik, • Sach- und Fachliteratur, • Schöne Literatur/Spielfilm, • Heimatkunde/Kunst/Reisen (aus Sachund Fachliteratur ausgegliedert) und • Kinder. Auf der Suche. Sein. \\ Wir erzeugen Klang! \\ Wissen schafft Macht \\ Die einzige Literatur ist die belletristische… \\ Von Dresden in die Welt… \\ lesen, lachen, lernen…
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6

Reinhold, Martina. "Gespräche mit Martina Reinhold, Bereichsleiterin Jugend, Städtische Bibliotheken Dresden." SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16969.

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Abstract:
Der Jugendbereich der neuen Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden im Kulturpalast der sächsischen Landeshauptstadt präsentiert sich mit einer so genannten Games Corner: Was hat man sich darunter vorzustellen?
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Becker, Antje. "Nutzen Sie die Bibliothek?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130232.

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Abstract:
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Flemming, Arend. "Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220521291611-62915.

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Abstract:
Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Kunis-Michel, Marit. "Paschtu, Urdu und Tigrinisch – Bibliotheken als Kulturbrücke: Integrationsangebote der Städtischen Bibliotheken Dresden." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7394.

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Abstract:
Die Flüchtlinge, die Deutschland nach wie vor in hoher Zahl erreichen, bringen unterschiedliche Erfahrungen und Kulturen mit. Die Städtischen Bibliotheken Dresden möchten auch Asylsuchende gezielt ansprechen und mit einem breit gefächerten Integrationsangebot eine Brücke zwischen den Kulturen schlagen.
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Nitzschner, Holger. "RFID-Einführung in den Städtischen Bibliotheken Dresden." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164446.

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Abstract:
Es ist morgens kurz nach sechs Uhr. Eine Nutzerin hält eine DVD an die Fensterscheibe der Bibliothek. Die Tür zum Windfang öffnet sich. Einige Meter weiter befindet sich ein in der Wand eingebauter Rückgabeautomat, in den die DVD kurze Zeit später eingezogen und in einen der drei Sammelbehälter verteilt wird. Die Stadtteilbibliothek Dresden Neustadt hat die 24-Stunden-Rückgabe auf Grundlage der RFID-Technik (engl. radio-frequency identification) realisiert. Wie bei der Einführung der EDV-Verbuchung 20 Jahre vorher ist sie die Pilotbibliothek im Dresdner Stadtnetz.
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More sources

Books on the topic "Städtische Bibliotheken"

1

Powitz, Gerhardt. Die Bibliothek des Franziskanerklosters in Frankfurt am Main: Kirchliches und städtisches Bibliothekswesen im Übergang von Mittelalter zur Neuzeit. Frankfurt am Main: V. Klostermann, 1997.

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2

Garweg, Udo. Schatzruhe Bibliothek: Eine Ausstellung aus den Buchbeständen des Städtischen Gustav-Lübcke-Museums Hamm, 4. Mai bis 8. Juni 1986. Hamm: Das Museum, 1986.

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Die Bibliothek der Gehe-Stiftung in Dresden: Eine wissenschaftliche Allgemeinbibliothek in privater und kommunaler Trägerschaft. Dresden: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, 2006.

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Book chapters on the topic "Städtische Bibliotheken"

1

"Städtisches und literarisches Leben in Stuttgart im 17. Jahrhundert. Ein bibliographischer Versuch mit besonderer Berücksichtigung der Prinzessin Antonia von Württemberg und ihrer Bibliothek." In Stadt und Literatur im deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit, 308–83. Max Niemeyer Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110239553.308.

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Reports on the topic "Städtische Bibliotheken"

1

Petzold, Conny. Kommunale Finanzgeschäfte : die Auswirkungen der Finanzialisierung auf die lokale Demokratie. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.34119.

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Abstract:
Der Ruf nach einem „Rettungsschirm für Kommunen“, einem „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ oder „kommunalen Entschuldungsfonds“ rückt in regelmäßigen Abständen die ernste Lage einer Vielzahl klammer Kommunen ins öffentliche Bewusstsein. Die drohende Überschuldung deutscher Städte und Gemeinden stellt parallel zur Entwicklung der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise eine besorgniserregende Realität dar. Große Löcher in den Kommunalhaushalten sind dabei kein Phänomen der jüngsten Vergangenheit, vielmehr macht sich die angespannte Finanzlage in vielen Kommunen bereits seit Jahren vor Ort bemerkbar. Beispielsweise in den Bereichen von Kultur, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen, Museen, Bibliotheken, Sportplätzen, Freibädern, Freizeitangeboten und Tierparks sind Ausgabenkürzungen an der Tagesordnung, die die Einwohner_innen alltäglich mit der finanziellen Unterausstattung auf Lokalebene konfrontieren. Außerdem dokumentiert ein rasanter Anstieg des Kreditvolumens im vergangenen Jahrzehnt die klamme Lage der Kommunen. Im Krisenjahr 2009 sind die sogenannten Kassenkredite, die kurzfristige Engpässe im Kommunalhaushalt ausgleichen sollen, auf fast 35 Milliarden Euro angestiegen und haben bundesweit mittlerweile ein Volumen von 48 Milliarden Euro überschritten (Deutscher Städtetag 2013). Diese enorme Schuldenlast ist vor allem als Resultat einer strukturellen Unterfinanzierung der Städte zu werten, welche nicht zuletzt die Erbringung der kommunalen Daseinsvorsorge im Infrastrukturbereich gefährdet sowie wie bei der städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung oder im engeren sozialen Bereich. Um die lokale Verantwortung für die Versorgungssicherheit wiederzugewinnen, gab es in den letzten Jahren vermehrt Projekte, um Versorgungsbetriebe wieder in städtisches Eigentum zurückzuführen (Libbe 2011; Verband kommunaler Unternehmen 2012). Unter dem Stichwort Rekommunalisierung wurde die Gründung eigener Stadtwerke bereits als Abkehr von einer Privatisierungslogik (Candeias et al. 2009) präsentiert. In diesem Licht erscheint Kommunalpolitik mitunter als Alternative zu renditeorientiertem Wirtschaften. Eine solche Darstellung übersieht allerdings, dass kommunales Handeln eng in den wachstumsorientierten Finanzmarktkapitalismus eingebunden ist. Diese Einbindung hat eine materielle Basis und tritt beispielsweise dann zu Tage wenn Kommunen auf Grund der konjunkturellen Flaute in der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise stark unter steigenden Ausgaben für Sozialtransfers sowie unter sinkenden Steuereinnahmen leiden. Zusätzlich besteht aber auch eine diskursive Einbindung, die sich darin äußert, dass die Pflicht zur Fiskaldisziplin in bundesdeutschen Kommunen bereits eine vergleichbare Bedeutung erlangt hat wie in den Haushaltsplänen der Nationalstaaten der Euro-Zone. Schon werden in Anlehnung an die Einführung nationaler Schuldenbremsen kommunale Schuldenbremsen diskutiert (Bertelsmann Stiftung 2013). Das kann kaum verwundern, da in einer Mehrzahl der Kommunen schon kurz nach der Subprimekrise die Verantwortlichen zu einem wettberwerbsorientierten Politikverständnis zurückkehrten und konservative Konzepte der Krisenlösung anwendeten(Belina und Schipper 2009). Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es daher wenig Anlass Kommunalpolitik auf einem alternativen Entwicklungsweg zu glauben.
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