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Baumgart, Sabine, and Peter M. Busse. "Fachmarktansiedlung – Erlebniskauf am Stadtrand." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 1 (January 1, 1990): 10–15. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1757.

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Abstract:
Die Expansion großflächiger Betriebsformen des Einzelhandels hat mit der Ansiedlung von SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten die Zentrenstruktur und Nahversorgung der Bevölkerung nicht nur nachhaltig beeinflußt, sondern auch die Umsetzung räumlicher Ziele der Stadtentwicklung gefährdet. Kommunale Planung steht dabei einem fortschreitenden Konzentrationsprozeß des Handels durch Firmenaufkäufe, -übernahmen und -zusammenschlüsse gegenüber. Dies zeigt sich im Lebensmittelbereich am deutlichsten, denn hier werden 80 % des Branchenumsatzes von acht Großunternehmen kontrolliert1. Der Konzentrationsprozeß wird aber auch in anderen Branchen sichtbar, in denen die zehn größten Betriebe des “Nonfood“-Bereichs etwa 40 % des entsprechenden Gesamtumsatzes erzielen1. Hinzu kommt eine vom Handel immer wieder betonte Notwendigkeit der flexiblen Anpassung an sich ändernde Markterfordernisse und Kundenansprüche, die mit neuen Standort- und Immobilienpräferenzen der Anbieter einhergeht. Dies beinhaltet auch die Substitution von Betriebspersonal durch Fläche sowie ein Absinken des geforderten Qualifikationsniveaus der Beschäftigten. Die Entwicklung steht auch im Zusammenhang rechnergestützter Betriebsabläufe und veränderter Distributionslogistik.Der verstärkte Ansiedlungs- und Umnutzungsdruck dieser Betriebsform impliziert eine weitere Umlenkung der Kaufkraftströme und hat Funktionsschwächen, vor allem in den schwachen Subzentren, verstärkt. Diese Entwicklung stellt sich auch für die Innenstädte als eine neue Herausforderung dar. Der Einzelhandel reagiert verstärkt mit Strategien für ein “Trading up“ in Form der Reorganisation von Warenhausflächen (“Shop-in-Shop“) und durch gestalterische Aufbesserung.Braucht der Handel die City, oder braucht die City den Handel? Gibt es Chancen der räumlichen Integration großflächigen Einzelhandels in bestehende Zentrenstrukturen und Möglichkeiten neuer Formen von Nutzungsmischung und Nutzungsvielfalt für die kommunale Stadtentwicklungsplanung? Dazu sollen baulich-räumliche Entwicklungslinien aufgezeigt und ein Ansatz zur Einordnung von Fachmarkt-“Typen" unternommen werden.
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Baumgart, Sabine, and Peter M. Busse. "Fachmarktansiedlung – Erlebniskauf am Stadtrand." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 1 (January 31, 1990): 10–15. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1921.

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Abstract:
Die Expansion großflächiger Betriebsformen des Einzelhandels hat mit der Ansiedlung von SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten die Zentrenstruktur und Nahversorgung der Bevölkerung nicht nur nachhaltig beeinflußt, sondern auch die Umsetzung räumlicher Ziele der Stadtentwicklung gefährdet. Kommunale Planung steht dabei einem fortschreitenden Konzentrationsprozeß des Handels durch Firmenaufkäufe, -übernahmen und -zusammenschlüsse gegenüber. Dies zeigt sich im Lebensmittelbereich am deutlichsten, denn hier werden 80 % des Branchenumsatzes von acht Großunternehmen kontrolliert1. Der Konzentrationsprozeß wird aber auch in anderen Branchen sichtbar, in denen die zehn größten Betriebe des “Nonfood“-Bereichs etwa 40 % des entsprechenden Gesamtumsatzes erzielen1. Hinzu kommt eine vom Handel immer wieder betonte Notwendigkeit der flexiblen Anpassung an sich ändernde Markterfordernisse und Kundenansprüche, die mit neuen Standort- und Immobilienpräferenzen der Anbieter einhergeht. Dies beinhaltet auch die Substitution von Betriebspersonal durch Fläche sowie ein Absinken des geforderten Qualifikationsniveaus der Beschäftigten. Die Entwicklung steht auch im Zusammenhang rechnergestützter Betriebsabläufe und veränderter Distributionslogistik.Der verstärkte Ansiedlungs- und Umnutzungsdruck dieser Betriebsform impliziert eine weitere Umlenkung der Kaufkraftströme und hat Funktionsschwächen, vor allem in den schwachen Subzentren, verstärkt. Diese Entwicklung stellt sich auch für die Innenstädte als eine neue Herausforderung dar. Der Einzelhandel reagiert verstärkt mit Strategien für ein “Trading up“ in Form der Reorganisation von Warenhausflächen (“Shop-in-Shop“) und durch gestalterische Aufbesserung.Braucht der Handel die City, oder braucht die City den Handel? Gibt es Chancen der räumlichen Integration großflächigen Einzelhandels in bestehende Zentrenstrukturen und Möglichkeiten neuer Formen von Nutzungsmischung und Nutzungsvielfalt für die kommunale Stadtentwicklungsplanung? Dazu sollen baulich-räumliche Entwicklungslinien aufgezeigt und ein Ansatz zur Einordnung von Fachmarkt-“Typen" unternommen werden.
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Baumgart, Sabine, and Peter M. Busse. "Fachmarktansiedlung – Erlebniskauf am Stadtrand." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 48, no. 1 (January 31, 1990): 10–15. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1998.

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Abstract:
Die Expansion großflächiger Betriebsformen des Einzelhandels hat mit der Ansiedlung von SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten die Zentrenstruktur und Nahversorgung der Bevölkerung nicht nur nachhaltig beeinflußt, sondern auch die Umsetzung räumlicher Ziele der Stadtentwicklung gefährdet. Kommunale Planung steht dabei einem fortschreitenden Konzentrationsprozeß des Handels durch Firmenaufkäufe, -übernahmen und -zusammenschlüsse gegenüber. Dies zeigt sich im Lebensmittelbereich am deutlichsten, denn hier werden 80 % des Branchenumsatzes von acht Großunternehmen kontrolliert1. Der Konzentrationsprozeß wird aber auch in anderen Branchen sichtbar, in denen die zehn größten Betriebe des “Nonfood“-Bereichs etwa 40 % des entsprechenden Gesamtumsatzes erzielen1. Hinzu kommt eine vom Handel immer wieder betonte Notwendigkeit der flexiblen Anpassung an sich ändernde Markterfordernisse und Kundenansprüche, die mit neuen Standort- und Immobilienpräferenzen der Anbieter einhergeht. Dies beinhaltet auch die Substitution von Betriebspersonal durch Fläche sowie ein Absinken des geforderten Qualifikationsniveaus der Beschäftigten. Die Entwicklung steht auch im Zusammenhang rechnergestützter Betriebsabläufe und veränderter Distributionslogistik.Der verstärkte Ansiedlungs- und Umnutzungsdruck dieser Betriebsform impliziert eine weitere Umlenkung der Kaufkraftströme und hat Funktionsschwächen, vor allem in den schwachen Subzentren, verstärkt. Diese Entwicklung stellt sich auch für die Innenstädte als eine neue Herausforderung dar. Der Einzelhandel reagiert verstärkt mit Strategien für ein “Trading up“ in Form der Reorganisation von Warenhausflächen (“Shop-in-Shop“) und durch gestalterische Aufbesserung.Braucht der Handel die City, oder braucht die City den Handel? Gibt es Chancen der räumlichen Integration großflächigen Einzelhandels in bestehende Zentrenstrukturen und Möglichkeiten neuer Formen von Nutzungsmischung und Nutzungsvielfalt für die kommunale Stadtentwicklungsplanung? Dazu sollen baulich-räumliche Entwicklungslinien aufgezeigt und ein Ansatz zur Einordnung von Fachmarkt-“Typen" unternommen werden.
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Hoppe, Bert. "Babyn Jar - Massenmord am Stadtrand." Ukraine-Analysen, no. 254 (July 16, 2021): 8–13. http://dx.doi.org/10.31205/ua.254.02.

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Friedrich, Sabine. "Umbau des Wohnens am Stadtrand." disP - The Planning Review 39, no. 155 (January 2003): 38–48. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2003.10556862.

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Pätzold, Kathrin. "Nachhaltige Verkehrsströme durch Einkaufzentren am Stadtrand?!" Standort 33, no. 4 (November 11, 2009): 113–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-009-0125-1.

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Matt, Christoph Ph. "mittelalterlichen Stadtbefestigungen am Petersgraben und die Quartiere hinter der Stadtmauer." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1988 (December 1, 1990): 60–97. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1988.60-97.

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Abstract:
Der Verlauf der Burkhardschen und der Inneren Stadtmauer kann am Petersgraben gut rekonstruiert werden. Im Beitrag wird auch die Raumnutzung im Gebiet hinter der Mauer und - eng damit verbunden - um die bauliche Entwicklung der am Stadtrand gelegenen Siedlungsbereiche beleuchtet.
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Rode, Jörg. "EcoCarrier will Städte effizient und umweltfreundlich beliefern." Lebensmittel Zeitung 73, no. 34 (2021): 30. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-34-030-2.

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Abstract:
Nur ganzheitlich geplante City-Logistik-Systeme können den Verkehrsinfarkt in den Innenstädten aufhalten, ist das Startup EcoCarrier überzeugt. Seine Lastenräder rollen bereits in 14 Städten. Im zweiten Schritt sollen von etlichen Playern genutzte Mikrohubs dazukommen, im dritten Umladezentren am Stadtrand.
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Montag, A. "Skabies-Massenausbruch in einem Altenheim für Demenzkranke." Aktuelle Dermatologie 43, no. 08/09 (August 31, 2017): 354–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112666.

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Abstract:
ZusammenfassungDargestellt wird ein Massenanfall mit 75 Skabies-Infizierten unterschiedlichen Schweregrades in den geschlossenen Wohnbereichen für Demenzkranke eines großen Pflegeheims am Stadtrand einer deutschen Großstadt.Der Ablauf der tatsächlichen Ereignisse, einschließlich der damit verbundenen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen, wird ebenso eingehend beschrieben wie die Maßnahmen, die zur Eindämmung der Infektion eingeleitet wurden. Zusammen mit den Rahmenbedingungen, die zum dargestellten Massenausbruch geführt haben, werden die genannten Aspekte abschließend einer umfassenden kritischen Würdigung unterzogen.
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Nuissl, Henning, and Bernadett Bigalke. "Altwerden am Stadtrand – zum Zusammenhang von Suburbanisierung und demographischem Wandel." Raumforschung und Raumordnung 65, no. 5 (September 30, 2007): 381–92. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183829.

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Abstract:
Kurzfassung In den vergangenen Jahrzehnten haben die Städte in Deutschland einen ausgeprägten Suburbanisierungsprozess durchlaufen. Vor dem Hintergrund des gegenwärtigen demographischen Wandels gilt es diesen Prozess dahingehend neu zu bewerten, wie er sich auf die Lebensqualität älterer Menschen auswirkt. Am Beispiel einer Fallstudie in der Stadtregion Leipzig geht der Beitrag der Frage nach, welche Voraussetzungen das Leben am Stadtrand älteren Menschen dafür bietet, ihre alltäglichen Bedürfnisse zu befriedigen, ihre sozialen Netzwerke aufrechtzuerhalten und ein selbständiges Leben zu führen. Die vielfach angenommenen negativen Auswirkungen der Suburbanisierung können dabei nicht nachgewiesen werden.
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Harbers, Arjan. "Nutzungsmischung konkret – der Einzug von Wohnen in die Gewerbegebiete am Stadtrand." disP - The Planning Review 41, no. 160 (January 2005): 114–15. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2005.10556918.

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Matt, Christoph Ph. "Rheingasse 86/0berer Rheinweg 81 (1989/4): Aufschlüsse zur Baugeschichte eines Kleinbasler Hauses." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1990 (December 1, 1992): 114–26. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1990.114-126.

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Abstract:
Seit jeher lag die Parzelle zwar am Stadtrand bzw. am Rheinufer, doch während sie bis zum Abbruch der rheinseitigen Kleinbasler Stadtmauer im Jahre 1863 nur von der Landseite her erschlossen war, war sie danach von zwei Gassen her zugänglich. Im Innern des Hinterhauses konnte bei den Maueruntersuchungen mit grosser Wahrscheinlichkeit die mittelalterliche Stadtmauer nachgewiesen werden. Zudem werden im Bericht die bei den Untersuchungen registrierten Befunde vorgestellt, soweit sie für die Baugeschichte aus der Zeit vor dem Neubau dieser Liegenschaft (1824/25) von Belang sind.
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Beier, Raffael. "Ganz gewöhnliche Viertel." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 73–96. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.592.

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Abstract:
Slums gelten als das Symbol der vermeintlich unterentwickelten und unkontrolliert wachsenden Megastädte des Globalen Südens. Die damit einhergehende Stigmatisierung von Slums hat nicht nur alltägliche Folgen für die Bewohner*innen, sondern hat spätestens im Zuge der Millennium-Entwicklungsziele auch zu einer Renaissance von Massenwohnungsbauprojekten, Verdrängungen und Umsiedlungen an den Stadtrand geführt. In Bezug auf Marokko zeigt der Artikel, inwieweit ein global verbreitetes, negatives Bild von Slums zu repressiven Wohnungspolitiken geführt hat. Aufbauend auf einer Haushaltsbefragung und qualitativen Interviews in einem sogenannten Slum in Casablanca dekonstruiert der Artikel bestehende Slum-Stigmata und zeigt, dass sich Slums nicht zwingend strukturell von anderen, gewöhnlichen Vierteln unterscheiden und maßgeblich durch Heterogenität gekennzeichnet sind. Als Konsequenz plädiert der Artikel dafür, Slums – analog zu Jennifer Robinsons Konzept der ordinary cities – als gewöhnliche Viertel zu bezeichnen und somit eine postkoloniale, empirisch-fundierte und vergleichend-analytische Sichtweise einzunehmen.
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Wendlandt, Leopold, and Tobias Mainda. "Die Käferfauna (Coleoptera) des Greifensolls bei Greifswald in Vorpommern." Archiv Natur- und Landeskunde Mecklenburg-Vorpommern 59 (November 14, 2023): 29–48. http://dx.doi.org/10.30819/anlk.59.03.

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Abstract:
Von 2019 bis 2022 wurde die Käferfauna eines Kleingewässers am südlichen Stadtrand von Greifs- wald in Vorpommern (54°03’48.3”N 13°22’41.4”E) untersucht. Dieses Kleingewässer wird erstmals als Greifensoll benannt und beschrieben. Das Greifensoll ist hydrologisch durch jahreszeitliche Wasser- standsschwankungen mit unregelmäßigem Trockenfallen im Sommer gekennzeichnet. Die Vegetation des Gewässers wird von großen Beständen des Breitblättrigen Rohrkolbens (Typha latifolia L.) und der Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia (L.) Besser) dominiert. Die am häufigsten angewandten Un- tersuchungsmethoden waren das Aufsammeln per Hand und der Fang aquatischer Käfer mit Küchen- sieb und Wasserkescher. Insgesamt wurden 204 Arten nachgewiesen, darunter 82 Arten aquatischer Käfer aus neun Familien und 101 Arten terrestrischer Käfer aus zwölf Familien, inklusive 21 Arten der Steninae (Staphylinidae). Bemerkenswert sind die Nachweise der gefährdeten Schwimmkäfer-Arten Agabus labiatus (Brahm, 1790), Graptodytes bilineatus (Sturm, 1835), Hydroporus fuscipennis Schaum, 1868 und Rhantus bistriatus (Bergsträsser, 1778), des Hakenkäfers Dryops griseus (Erichson, 1847) so- wie der Kurzflügelkäfer Stenus melanarius Stephens, 1833 und S. sylvester Erichson, 1839. Der Schim- melkäfer Telmatophilus sparganii (Ahrens, 1812) wird das zweite Mal überhaupt für Mecklenburg- Vorpommern gemeldet und der Triebstecher Temnocerus coeruleus (Fabricius, 1798) das erste Mal nach 2000. Das Greifensoll repräsentiert mit seiner hohen Artenvielfalt ein regional bedeutsames Habitat in einer intensiv genutzten Agrarlandschaft.
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Pungin, A., Ch Chaika, P. Feduraev, D. Parfenova, L. Skrypnik, and U. Windisch. "Bewertung der Auswirkungen städtischer Umweltfaktoren auf die Diversität der Flechtenarten in Kaliningrad/Assessment of the effects of urban environmental factors on the diversity of lichen species in Kaliningrad." Gefahrstoffe 80, no. 03 (2020): 71–80. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2020-03-9.

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Abstract:
In der Stadt Kaliningrad wurden eine Kartierung epiphytischer Flechten und Messungen von Mikroklimaparametern und der Ammoniakimmissionskonzentration an den Habitaten der Flechten vorgenommen. Im Stadtzentrum lagen die Tagesmitteltemperaturen im Messzeitraum im Sommer höher und die Luftfeuchtigkeit niedriger als am Stadtrand und an den ostseenahen Messpunkten. Diese Unterschiede spiegeln möglicherweise den Effekt der städtischen Wärmeinsel wider. Bei der Flechtenkartierung wurden 56 Arten erfasst. Die durch die Flechten angezeigte Luftqualität ist an der überwiegenden Zahl der Messpunkte sehr niedrig (64 %) oder niedrig (22 %). Nur zwei Messpunkte – beide an der Ostsee gelegen – werden günstiger bewertet. Der Luftgüteindex zeigt weiterhin, dass der Einfluss eutrophierender Verbindungen hoch ist. Die gleiche Interpretation ergibt sich aus dem Vergleich der Immissionsmessungen mit den Flechtendaten. Es zeigte sich eine deutliche negative Korrelation zwischen dem Flechtendiversitätswert eutrophierungsempfindlicher Arten und der mittleren Ammoniakimmissionskonzentration, die im zweiwöchigen Messzeitraum bis zu 5,18 g/m3 erreichte. Der Eintrag eutrophierender Verbindungen wird als wichtiger Einflussfaktor für die Flechtenbestände im Untersuchungsgebiet diskutiert. Unter den kartierten Arten befanden sich vier Flechtenarten – darunter Flavoparmelia caperata und Punctelia borreri –, deren Auftreten wahrscheinlich eine Folge des Klimawandels ist. Abschließend wird angenommen, dass im Jahresverlauf in den Biotopen mit höherer Luftfeuchtigkeit (städtische Grünanlagen, Parks und weitgehend unversiegelte Stadtrandgebiete) die Temperatur der Flechtenthalli und der Baumrinde in der Nacht unter den Taupunkt sinkt, was zur Feuchtigkeitskondensation führt. Dadurch erhalten die Flechten eine zusätzliche Wasserquelle, was sich letztendlich auf die Aufrechterhaltung der physiologischen Aktivität von Flechtenthalli und auf die Fähigkeit empfindlicher Flechtenarten, unter städtischer Trockenheit zu wachsen, auswirkt.
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Kahnert, Rainer. "Altlasten und Siedlungsflächenentwicklung." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 46, no. 3 (May 31, 1988): 107–13. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2290.

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Abstract:
Die Problematik industrieller Altablagerungen und Altstandorte (Altlasten) bat sich vor allem in altindustrialisierten Gebieten zu einem zentralen Problem der Umwelt- und Stadtentwicklungspolitik entwickelt. Weder die genaue Zahl noch das Gefährdungspotential noch die Möglichkeiten einer Sanierung belasteter Flächen sind bislang hinreichend geklärt. Städte und Gemeinden konzentrieren sich gegenwärtig auf die Erfassung und Gefahrenabschätzung der kontaminierten Flächen und auf Maßnahmen zur Abwehr akuter Gefährdung.In vielen Fällen sind von dieser Problematik aber auch Konzepte zur Wiedernutzung industrieller Brachflächen betroffen. Diese Konzepte werden bei Verdacht auf Kontamination in der Regel zurückgenommen bzw. ihre Realisierung wird ausgesetzt. Teilweise sind dabei auch Nutzungsbeschränkungen oder Veränderungen von Nutzungskonzepten zu beobachten. Darüber hinaus geht die Akzeptanz potentieller Folgenutzer, auf alten Industrieflächen zu investieren, durch die Kenntnis über Verunreinigungen deutlich zurück.Damit aber wird die Strategie, für die weitere Siedlungsentwicklung bevorzugt brachliegende Flächen wiederzunutzen, ernsthaft in Frage gestellt. Diese Brachen sind aber in der Regel zur Deckung des Siedlungsflächenbedarfes in kommunalen Entwicklungskonzepten fest eingeplant. Es ergeben sich daher Flächendefizite, die wiederum durch die Erschließung von Freiflächen am Stadtrand gedeckt werden sollen. Eine solche Vorgehensweise steht aber im Widerspruch zu den Zielen übergeordneter Planungsträger für einen verstärkten Schutz des Freiraums.Ob und wie diese Flächen für die weitere Siedlungsentwicklung verwendet werden können, ist noch offen. Strategien zur Problemlösung bewegen sich zwischen einer nutzungsabhängigen Sanierung, deren Intensität sich an den Nutzungsvorstellungen der kommunalen Planung orientiert, und einer belastungsabhängigen Nutzung, bei der die Art der Nachnutzung vom Ausmaß der Kontaminationen bestimmt wird. In der Praxis werden Kompromisse zwischen diesen beiden Polen gefunden werden müssen. Kurz- und mittelfristig ist jedoch in vielen Kommunen eine erhebliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten abzusehen.
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Kahnert, Rainer. "Altlasten und Siedlungsflächenentwicklung." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 46, no. 3 (May 31, 1988): 107–13. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2474.

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Abstract:
Die Problematik industrieller Altablagerungen und Altstandorte (Altlasten) bat sich vor allem in altindustrialisierten Gebieten zu einem zentralen Problem der Umwelt- und Stadtentwicklungspolitik entwickelt. Weder die genaue Zahl noch das Gefährdungspotential noch die Möglichkeiten einer Sanierung belasteter Flächen sind bislang hinreichend geklärt. Städte und Gemeinden konzentrieren sich gegenwärtig auf die Erfassung und Gefahrenabschätzung der kontaminierten Flächen und auf Maßnahmen zur Abwehr akuter Gefährdung.In vielen Fällen sind von dieser Problematik aber auch Konzepte zur Wiedernutzung industrieller Brachflächen betroffen. Diese Konzepte werden bei Verdacht auf Kontamination in der Regel zurückgenommen bzw. ihre Realisierung wird ausgesetzt. Teilweise sind dabei auch Nutzungsbeschränkungen oder Veränderungen von Nutzungskonzepten zu beobachten. Darüber hinaus geht die Akzeptanz potentieller Folgenutzer, auf alten Industrieflächen zu investieren, durch die Kenntnis über Verunreinigungen deutlich zurück.Damit aber wird die Strategie, für die weitere Siedlungsentwicklung bevorzugt brachliegende Flächen wiederzunutzen, ernsthaft in Frage gestellt. Diese Brachen sind aber in der Regel zur Deckung des Siedlungsflächenbedarfes in kommunalen Entwicklungskonzepten fest eingeplant. Es ergeben sich daher Flächendefizite, die wiederum durch die Erschließung von Freiflächen am Stadtrand gedeckt werden sollen. Eine solche Vorgehensweise steht aber im Widerspruch zu den Zielen übergeordneter Planungsträger für einen verstärkten Schutz des Freiraums.Ob und wie diese Flächen für die weitere Siedlungsentwicklung verwendet werden können, ist noch offen. Strategien zur Problemlösung bewegen sich zwischen einer nutzungsabhängigen Sanierung, deren Intensität sich an den Nutzungsvorstellungen der kommunalen Planung orientiert, und einer belastungsabhängigen Nutzung, bei der die Art der Nachnutzung vom Ausmaß der Kontaminationen bestimmt wird. In der Praxis werden Kompromisse zwischen diesen beiden Polen gefunden werden müssen. Kurz- und mittelfristig ist jedoch in vielen Kommunen eine erhebliche Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten abzusehen.
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Redaktion, Prokla. "Editorial: StadTRaum." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 27, no. 109 (December 1, 1997): 514–17. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v27i109.861.

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Schmid, Wolfgang. "Stadtrat - Stadtrecht - Bürgerfreiheit." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 201, jg (December 1998): 286. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1998-jg24.

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Schuler, Martin. "Periurbanisierung und Definition des statistischen Stadtrandes." disP - The Planning Review 21, no. 80-81 (January 1985): 60–65. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1985.10708449.

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Dębiec, Maciej, and Thomas Saile. "Zu den östlichsten Siedlungen der frühen Bandkeramik." Praehistorische Zeitschrift 90, no. 1-2 (January 1, 2015): 1–19. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2015-0008.

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Abstract:
Als östlichste bekannte Siedlung der frühen Bandkeramik galt bislang eine Fundstelle am südlichen Stadtrand von Rìvne in der westlichen Ukraine. Inzwischen treten zwei weitere Plätze aus der Anfangsphase der bandkeramischen Kultur in Wolhynien hinzu (Mežirìč, Josipìvka). Damit verschiebt sich die Grenze der frühbandkeramischen Ökumene weiter nach Osten. Für die spätere Bandkeramik ist in besser beobachteten Gebieten Wolhyniens ein dichtes, an kleineren Wasserläufen orientiertes Siedlungsnetz nachgewiesen. Gleichzeitig erfolgt jetzt eine erhebliche Ausdehnung des bandkeramischen Kulturraumes nach Osten bis zum Dnjepr und nach Südosten entlang des DnjestrLa diffusion des plus anciens sites du Rubané à l’est. Jusqu’à présent, l’établissement du Premier-Rubané situé le plus dans l’est et qui était connu était celui qui se trouve dans les espaces avoisinants au sud de Rìvne, dans l’ouest de l’Ukraine. Récemment, ont été découverts deux autres sites (à Mežirìč et à Josipìvka) qui prouvent, que, très tôt, le Rubané avait aussi été présent dans la Volhynie. Il faut donc constater qu’effectivement, les sites les plus anciens du Rubané se montrent encore plus diffusés dans la direction d’est. En ce qui concerne le Rubané des époques postérieures, c’est dans les régions mieux étudiées de la Volhynie que l’on a pu déceler un réseau d’habitats dense et qui s’oriente au fil de petits fleuves. Dans ces époques, la culture du Rubané continue de se diffuser nettement dans les régions de l’est jusqu’à la Dniepr et dans les régions du sud-est tout au long du fleuve Dniestr.The easternmost Early-Bandkeramik settlements. Up to now the most easterly known Early-Bandkeramik settlement was a site on the southern edge of the city of Rìvne in western Ukraine. Recently, two further sites belonging to the beginning of the Bandkeramik culture have been discovered in Volhynia (Mežirìč, Josipìvka). This moves the limit of the known distribution of the Early Bandkeramik still further eastwards. The later Bandkeramik has now been documented in the etter known parts of Volhynia as a dense network of settlements following the minor valleys. Similarly, there is a considerable extension of the area of the Bandkeramik towards the East as far as the DnNajbardziej na wschód wysunięte stanowiska związane z wczesną fazą kultury ceramiki wstęgowej rytej. Dotychczas najbardziej wysuniętą na wschód osadą z wczesnej fazy kultury ceramiki wstęgowej rytej było stanowisko położone na południowych przedmieściach miasta Rìvne na zachodniej Ukrainie. W ostatnim czasie zostały odkryte na terytorium Wołynia dwa nowe stanowiska związane z fazą wczesną (Mežirìč, Josipìvka). Przesuwają one zasięg rozprzestrzenienia wczesnej fazy kultury ceramiki wstęgowej rytej jeszcze dalej w kierunku wschodnim. Późniejsze fazy kultury ceramiki wstęgowej rytej zostały zarejestrowane w niektórych, lepiej zbadanych częściach Wołynia, jako zwarta sieć osadnicza związana z niewielkimi dolinami. Widoczne jest znaczące rozszerzenie osadnictwa w kierunku wschodnim aż po rzekę Dniepr, a w kierunku południowo-wschodnim wzdłuż rzeki Dniestr.Про крайні східні поселення ранньої фази культури лінійно-стрічкової кераміки. Відомим крайнім східним поселенням ранньої культури лінійно-стрічкової кераміки рахувалось до цього часу місцезнаходження на південній окраїні міста Рівне, що на Західній Україні. Проте виявляється, що на Волині існує два інших місцезнаходження ранньої культури лінійно-стрічкової кераміки (Межиріч, Йосипівка). Таким чином межа ареалу ранньої лінійно-стрічкової кераміки зміщується далі на Схід. Що стосується пізньої культури лінійно-стрічкової кераміки, то в краще досліджених районах Волині існує густа мережа місцезнаходжень навколо малих річок. Одночасно окреслюється суттєве поширення ареалу культури лінійно-стрічкової кераміки на схід до Дніпра та на південний схід вздовж Дністра.
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Abel, Iris. "Theater und Stadt zusammenbringen." Bühnentechnische Rundschau 117, no. 2 (2023): 64–65. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-2-064.

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„Foyer Public“ – die türhohen Großbuchstaben an den Eingängen auf zwei Ebenen des Theaters Basel offenbaren den neuen Raumcharakter: Seit der Spielzeit 2021/22 öffnet sich auch tagsüber das Haus zur Stadt und für seine Bürger:innen – und wird damit quasi zum öffentlichen Stadtraum. von Iris Abel
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Haß, Julia. "Frauenamateurfußball in Rio de Janeiro – Umkämpfter Sport- und Stadtraum." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 36, no. 141 (April 4, 2016): 57–72. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v36i141.22865.

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Hearyun Shim. "Die Kulturelle Erinnerung, der Stadtraum und das ästhetische Erlebnis." Korean Journal of Culture and Arts Education Studies 3, no. 1 (June 2008): 69–86. http://dx.doi.org/10.15815/kjcaes.2008.3.1.69.

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Rethmeier, Andre, and Christoph Schlaich. "Vom Straßenraum zum Stadtraum. Chancen der Transformation überdimensionierter Verkehrsflächen." Bausubstanz 14, no. 6 (2023): 24–31. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2023-6-24.

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Abstract:
Im Mai 2023 gewannen rethmeierschlaich architekten aus Köln zusammen mit Rabe Landschaften aus Hamburg den städtebaulichen Wettbewerb "Sieben auf einen Streich" in Obertshausen. Die Aufgabe, eine vierspurige Bundesstraße, die die hessische Mittelstadt Obertshausen über die Länge von fast zwei Kilometern teilt, zu einer lebendigen Stadtstraße zu transformieren, erfordert visionäres Denken. Dieser Aufgabenstellung wird mit einem pragmatischen Stadtumbau begegnet, der den Bestand mitdenkt und für die Komplexität der zukünftigen Entwicklung aufnahmebereit ist. Der Artikel thematisiert, wie das Planen mit und aus dem Bestand heraus den Blick in die Zukunft öffnet und Herkulesaufgaben machbar erscheinen lässt. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Mau, Jens. "Schlechte Stimmung in Duisburg." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 03 (March 2014): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577240.

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Abstract:
Vor gut sieben Jahren hat Sana 49 Prozent des Klinikums Duisburg übernommen. Seit die Stadt keine Dividendenzahlungen mehr vom Klinikkonzern erhält, hängt jedoch der Haussegen schief. Nun treibt die Mehrheit im rot-rot-grünen Stadtrat den Ausstieg aus dem Managementvertrag mit Sana voran.
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Gaede, Kirsten. "„Vom Freistaat Bayern erhoffen wir uns 350 Millionen”." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 08 (August 2014): 40–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577437.

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Abstract:
Nun ist es besiegelt, der Stadtrat hat dem Sanierungsplan von Boston Consulting zugestimmt: Das Klinikum München wird in den nächsten Jahren 800 Betten und 1.500 Vollzeitstellen abbauen. Während mancher „Insolvenzkonzept” raunt, verteidigt der neue StKM-Chef Axel Fischer die Schrumpfkur als einzige Überlebenschance.
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Birkert, Alexandra. ""Was bleibet aber, stiften die – Fotografen"." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 2 (June 20, 2024): 20. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi2.12367.

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Abstract:
Stuttgart. Stadtraum in Bewegung? Eine fotografische Spurensuche. Hrsg. von Jörg J. Berchtold, Frank Huster, Wolfram Janzer und Andrea Scholtz. avedition, Stuttgart 2016. 106 Seiten mit 112 Fotos, 18 Euro Christine, Clemens und Eckhard Ernst, Gründerzeit. Der Stuttgarter Westen in historischen Fotografien. Silberburg-Verlag, Tübingen 2016. 124 Seiten mit 114 S/W-Fotografien und farbigen Abbildungen, 22,90 Euro
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Theinert, Laurenz, and Dietke Hellwig. "Die Kraft der Verwandlung." Bühnentechnische Rundschau 117, no. 2 (2023): 8–11. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2023-2-008.

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Abstract:
Vom 3. bis zum 19. Februar fand im niederländischen Leeuwarden das Lichtkunst-Festival „Luna“ statt, bei dem internationale Künstler ihre Werke über den ganzen Stadtraum verteilt zeigten und auch Nachwuchskräfte ihre Arbeiten präsentieren konnten. Unsere Autoren stellen eine Auswahl der Installationen vor – wobei sie die Technik mit einem künstlerischen Blick betrachten und die Kunst mit einem technischen. von Dietke Hellwig und Laurenz Theinert
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Lennartz, Marc Wilhelm. "Serielle Vorfertigung: Holzneubau für eine Leipziger Oberschule. Bauwerk mit architektonischem Anspruch aus 3-D-Modulen." Bauen Plus 8, no. 2 (2022): 29–33. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2022-2-29.

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Abstract:
Die Ressentiments gegenüber seriellen Modulbauweisen gehören der Vergangenheit an. Ein über die Stadtgrenzen hinaus wirkmächtiges Beispiel eines Schulbaus in Holzbauweise vereint Entwurfsqualität, Baugeschwindigkeit, Kosten und Ökologie zu einem stimmigen Ganzen. Das gemeinsam von Verwaltung und Stadtrat getragenes Sofortmaßnahmenpaket hat die beschleunigte Errichtung ermöglicht. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Forderer, Christof. "Ein-Bildungen. Zur Bildhaftigkeit städtischer Räume." Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 3, no. 2 (November 8, 2018): 1–18. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2018-0010.

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Abstract:
Abstract Der Aufsatz beschreibt Situationen, in denen Phänomene, die keine Bilder sind, gleichwohl als bildhaft rezipiert werden. Solche paradoxen Verschränkungen von Realitätssphäre und Bildsphäre werden in zwei unterschiedlichen Konstellationen vorgestellt: zum einen in subjektiven literarischen Wahrnehmungsweisen („Medusenblicken“), die eine piktorale Textur in im großstädtischen Raum beobachtete Szenen hineinprojizieren, zum anderen an der Gestaltung gewisser Gebäude und Räume, die darauf abzielen, die immaterielle Sichtbarkeit, die ein Bildobjekt charakterisiert, in den real gegenwärtigen Groß-stadtraum zu integrieren.
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Genath, Bernd. "Kühlendes Sattgrün." HLH 71, no. 10 (2020): 16–20. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-10-16.

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Abstract:
Ein Hauch von Christo: Eine dichte Hainbuchenhecke verhüllt zwei Seiten und das Dach des mondänen Büro- und Geschäftshauses Kö-Bogen II nahe der Königsallee im Zentrum von Düsseldorf. Neben den gestalterischen Effekten auf das Stadtbild stimmte der Stadtrat auch wegen des Gewinns an innerstädtischer Luftqualität der imposanten Fassadenverkleidung zu. Das Innenraumklima profitiert ebenfalls von dem natürlichen Einfluss der Flora auf die Lufthygiene. Wie und wo überall berührt die Begrünung die TGA?
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Prestel, Joseph Ben. "Gefühle in der Friedrichstraße. Eine emotionshistorische Perspektive auf die Produktion eines Stadtraums, ca. 1870-1910." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 23–42. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.188.

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Abstract:
Dieser Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen dem Entstehen eines Vergnügungsviertels in der Gegend der Berliner Friedrichstraße und bestimmten Subjektvorstellungen zwischen 1870 und 1910 aus einer emotionshistorischen Perspektive. Er zeigt, wie am Ende des 19. Jahrhunderts das Gehen in der Gegend der Friedrichstraße mit ganz widersprüchlichen Gefühlen beschrieben und dabei von Zeitgenoss_innen mit Vorstellungen von gereizten Großstadtmenschen verbunden wurde. Der Autor argumentiert, dass gerade in der Betonung des konfliktreichen Zusammenspiels von neuem Stadtraum und Subjektformen ein Vorteil der Emotionsgeschichte gegenüber anderen Ansätzen liegt, die riskieren, zeitgenössische Vorstellung von Gefühlen, Subjektivität und räumlicher Homogenität fortzuschreiben.
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Griesbach, Jochen. "Cristina Murer: Stadtraum und Bürgerin. Aufstellungsorte kaiserzeitlicher Ehrenstatuen in Italien und Nordafrika." Gnomon 91, no. 6 (2019): 539–43. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2019-6-539.

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Neil, Erik H. "Review: Noto, Idealstadt und Stadtraum im sizilianischen 18. Jahrhundert by Paul Hofer." Journal of the Society of Architectural Historians 57, no. 4 (December 1, 1998): 471–73. http://dx.doi.org/10.2307/991467.

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Holm, Andrej. "„Es macht einfach Sinn!”." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 119–24. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.505.

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Abstract:
Neil Smith (1954-2012) hat eine ganze Generation von Stadtforscher*innen geprägt, die sich selbst in städtische Konflikte begeben und in den letzten 40 Jahren versucht haben, soziale Mobilisierungen gegen Aufwertung und Verdrängung zu unterstützen. Sein eigenes Schreiben war über viele Jahre mit seinen politischen Aktivitäten verbunden und hat vielen stadtpolitisch Aktiven geholfen, die Analyse städtischer Konflikte vom Kopf auf die Füße zu stellen. Der Text hebt die Bedeutung der Rent-Gap-Theorie für die Gentrification-Forschung hervor und zeigt, dass Gentrification nicht nur im Stadtraum, sondern auch in den wissenschaftlichen und politischen Debatten umkämpft ist.
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Wichmann, Marie-Helene. "Summen in der City und im Internet of Things." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 30, no. 1 (March 31, 2021): 50–55. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.30.1.50.

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Abstract:
Mit kulturwissenschaftlich-ethnographischen Methoden und Daten untersucht dieser Beitrag die Transformationspotenziale des urbanen Imkerns für klimaneutrale und intelligente Städte, z. B. hinsichtlich der emissionsarmen urbanen Nahrungsmittelerzeugung oder der Bestäubungsleistung zugunsten urbaner Artenvielfalt. Im Ergebnis zeigt sich im gegenwärtigen Trend zur Honigbienenhaltung im Stadtraum eine Verknüpfung von Sozialinnovationen (gemeinschaftliches Imkern) und technologischen Innovationen (agrarinformatische Techniken und Anwendungen des Internet of Things, IoT). Beide Innovationen stehen im Spannungsfeld zwischen Naturschutzmotivationen auf der einen und agroindustriellen Ausrichtungen der digitalen Technologien für Imkernde auf der anderen Seite. Im Ergebnis zeigt sich, dass das Transformationspotenzial urbanen Imkerns insbesondere in der Vernetzung imkerlicher Daten sowie in der Einbindung naturschutzbezogener Daten durch Informations- und Kommunikationstechnologien liegt.
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König, Jonas. "Schwindel-Gefühle. Die Ökonomisierung von Emotionen und Stadtraum. Ausblicke auf Hamburg und Warschau." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 165–72. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.192.

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Abstract:
Zwischen Ökonomie, Emotionen und Raum besteht ein Dreiecksverhältnis, das sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend zugunsten der Ökonomie verschiebt. Das unternehmerische Marketing hat Gefühlsräume entdeckt – entweder indem es neue inszeniert oder bestehende okkupiert. Beide Entwicklungen reagieren auf die Kritik am Städtebau der (Post-)Moderne auf; sie tragen dazu bei, dass die Produktion von Stadt in stärkerem Maße bewusst darauf abzielt, bestimmte Emotionen hervorzurufen. Dieser Wandel wird anhand von Beispielen aus Warschau und Hamburg illustriert.
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Wolfes, Thomas. "Christoph Bernhardt / Martin Sabrow / Achim Saupe (Hg.): Gebaute Geschichte. Historische Authentizität im Stadtraum." Das Historisch-Politische Buch (HPB): Volume 68, Issue 3-4 68, no. 3-4 (July 1, 2020): 466–67. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.3-4.466.

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Musiał, Marcin. "Grenzen und Bedeutung des Sakralraums der Franziskaner-Reformaten im frühneuzeitlichen Stadtraum in Schlesien." Biuletyn Polskiej Misji Historycznej 12 (August 30, 2017): 389. http://dx.doi.org/10.12775/bpmh.2017.012.

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KALKA, CHRISTIANE, and RUTH REUTER. "Zukunft der Straße. Eine Positionsbestimmung am Beispiel des nordrhein-westfälischen Landeswettbewerbs „Zukunft Stadtraum“." WSI-Mitteilungen 76, no. 1 (2023): 69–72. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2023-1-69.

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Krimm, Jochen, and Holger Techen. "Die leise Stadt ist planbar! Bestimmung der akustischen Wirksamkeit von Fassadenoberflächen im Stadtraum." Bauen Plus 6, no. 1 (2020): 20–26. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2020-1-20.

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Abstract:
Die Nachverdichtung führt zu mehr Lärm im Stadtraum, da der Schall der vorhandenen Verkehrslärmquellen an den zumeist schallhart ausgeführten Fassaden reflektiert wird. Hauptziel des Forschungsprojektes war die Bestimmung der akustischen Wirkung von Fassadenoberflächen im Kontext des umgebenden Stadtraums. Für diesen Zweck wurde ein mobiles Fassadenlabor entwickelt um verschiedene Fassadenoberflächen an ausgewählten Standorten in Abhängigkeit des in situ vorhandenen Lärms akustisch zu bestimmen. Das Forschungsprojekt "Akustische Wirksamkeit von Fassadenoberflächen und -strukturen im Hinblick auf eine akustische Bewertung des Außenraumes/Stadtraumes an der Empfängerposition - Bestimmung von Transformationseffekten" wurde mit Mitteln der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert (Aktenzeichen: SWD-10.08.18.7-16.26). Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Sokoll, Corinna K., and Susanne Winter. "Der Gesundheitsbeirat der Landeshauptstadt München: eine Bestandsaufnahme." Das Gesundheitswesen 81, no. 05 (May 16, 2018): 413–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-4421.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach über 27-jährigen Bestehen des Gesundheitsbeirats der Landeshauptstadt München (GBM) hat dessen Vorstand beschlossen, eine Bestandsaufnahme dieser Institution durchzuführen. Ziel der Studie Die Befragung der Mitwirkenden im GBM hatte zum Ziel, Einschätzungen und Bewertungen der Akteure zu Struktur der Gremien, Themensetzung und deren Bearbeitung sowie zu Ergebnissen der Gremienarbeit, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Zielerreichung zu erfassen. Die Bestandsaufnahme soll als Basis für Entscheidungen bezüglich der künftigen Ausrichtung bzw. Weiterentwicklung des GBM dienen. Methodik Die im Querschnittsdesign angelegte Vollerhebung erfolgte im Zeitraum vom 24. Januar bis 28. März 2017 mittels eines selbstentworfenen, teilstandardisierten Fragebogens. Die auf freiwilliger Basis abgegebenen Antworten wurden deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die Befragung umfasste 284 aktive Akteure mit einer Netto-Rücklaufquote von 46,5% (132 Teilnehmer). Die Zusammensetzung der Gremien wurde mehrheitlich als angemessen empfunden. 85,6% der Akteure bewerteten die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb ihres Gremiums als positiv. Ein Verbesserungspotenzial in der Zusammenarbeit mit dem Stadtrat wurde identifiziert. Die inhaltliche Ausrichtung des GBM empfanden 87,8% als positiv, als verbesserungswürdig wurde die Thematik der Nachhaltigkeit der Ergebnisse berichtet. Der fachliche Informationsaustausch wurde von über drei Fünftel der Teilnehmer als wesentlichstes Ziel der Arbeit ihres Gremiums angesehen. Die inhaltliche Gestaltung der Veranstaltungsformate sahen 74,2% als positiv an. 57,6% waren der Auffassung, dass eine transparente Bereitstellung der Ergebnisse erfolgt, jedoch wurden ungenutzte Potenziale in der Öffentlichkeitsarbeit gesehen. Die intendierte Zielerreichung des GBM wurde von annähernd zwei Drittel der Antwortenden als erfolgreich angesehen. Schlussfolgerung Der GBM stellt eine erfolgreiche Institution im Münchner Gesundheitswesen dar. Handlungsbedarf wurde bei der Vernetzung mit dem Stadtrat, der Nachhaltigkeit der Ergebnisse und der Umsetzung einer intensiveren Öffentlichkeitsarbeit gesehen.
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Krüger, Laura Ellen. "Außerschulische Lernorte. Weimar: Stadtraum als Ort Kultureller Bildung. Drei Möglichkeiten der Reflexion von Erinnerungskultur." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 71, no. 2 (June 1, 2024): 189–200. http://dx.doi.org/10.13109/mdge.2024.71.2.189.

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Schneider-Sliwa, R. "Städtische Umwelt im Alter : Präferenzen älterer Menschen zum altersgerechten Wohnen, zur Wohnumfeld- und Quartiersgestaltung in Basel." Geographica Helvetica 59, no. 4 (December 31, 2004): 300–312. http://dx.doi.org/10.5194/gh-59-300-2004.

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Abstract:
Abstract. Wohnbedingungen sind nicht nur direkt, sondern auch indirekt für die Erfüllung vieler menschlicher Grundbedürfnisse in allen Phasen des Lebens für ein sinnerfülltes, eigenverantwortliches Leben Grundvoraussetzung. Zentrales Element einer Alterspolitik muss daher sein, Wohnformen zu fördern, die nicht nur das Raumbedürfnis älterer Menschen berücksichtigen, sondern auch ihren Wunsch nach Sicherheit und Betreuung durch entsprechende Dienstleistungen. Diese Grossbefragung von 3248 Personen zwischen 65 bis 85 Jahren in den Kantonen Basel- Stadt und Baselland ermittelte, wie die heutigen « Alten » wohnen und leben wollen, was für sie altersgerechte Wohnformen sind, wie sie sich versorgen wollen, welche mobilitätsfördernden, selbständigkeitserhaltenden Massnahmen sie im Wohnumfeld, Quartier, Stadtraum wünschen und welche zukunftsorientierten Veränderungen im Wohnumfeld, Quartier, Stadtraum die eigenständige Selbstversorgung gewährleisten können. Es zeigt sich eine klare Absage an Klein- und Kleinstwohnungen im Alter, wenn man seine derzeitig grössere Wohnung aus Altersgründen aufgeben müsste. Die eindeutige Präferenz für 2– 2½- Zimmer- Alterswohnungen – betreut und unbetreut– ist bedingt durch die Partnersituation und den Wunsch nach Bewahrung des gelebten Lebensmusters, der Lebensqualität und der Eigenständigkeit als Paar. Die Resultate sind ein deutliches Plädoyer für eine individuelle Lebensführung nach gewohntem, aber altersgerechtem Muster. Der Lebensentwurf als Paar in einer angemessen grossen Umgebung, die ein würdevolles Leben nach jahrzehntelangem Habitus zulässt, zeigt sich in der Absage an Treffpunkte für Gemeinschaftspflege und in der Bejahung des vertrauten sozialen Umfelds, wozu auch die Wohnungsgrösse gehört, die die Eigenständigkeit und das Verbleiben in den gewohnten Lebensumständen mit dem Partner sichert. Das Meinungsbild spiegelt nicht nur Meinungen, sondern das Leben und die Lebensführung der so genannten Altengeneration. Wegen der tatsächlichen unabhängigen Lebensführung, dem Wunsch nach einer Fortführung des gewohnten Lebensmusters, der Tatsache, dass eigenständige Lebensführung preiswerter für die Gesellschaft ist und wegen dem Respekt vor dem Menschen und dem Gebot der sozialen Nachhaltigkeit sind alle Massnahmen auszubauen, die der Mobilität, Versorgung z. B. Einkaufsmöglichkeiten, Quartiersläden) und dem Erhalt des Wohnumfelds bzw. einer adäquaten Wohnraumversorgung im Alter dienlich sind.
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Hüttel, Walter. "Schüler und Enkelschüler Johann Sebastian Bachs im ehemaligen schönburgischen Territorium." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 111–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882580.

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Abstract:
Im Südwesten Sachsens, in den Städten Glauchau und Waldenburg und der Umgegend, können die folgenden Bachschüler gefunden werden: Christian Samuel Barth, Johann Gottlieb Söllner, Jacob Ernst Hübner und Johann Gottlob Förtzsch. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten viele der in diesem Bereich tätigen Musiker ihre Ausbildung bei den Bach-Schülern Johann Friedrich Doles und Gottfried August Homilius erhalten. Eine Besonderheit der Musikgeschichte stellen die Werke von Johann Christian Kuntze (1747-1821) dar. Kuntze war zwar als Landwirt und Stadtrat in seiner Heimat Grumbach tätig, komponierte aber auch in seiner Freizeit und produzierte sechs Fugen zum Thema B-a-c-h in Erinnerung an J. S. Bach. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Thomas, Nicola. "Urbane Kleingärten im Fokus von Stadtentwicklung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 11–34. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.582.

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Abstract:
Kleingärten in verdichteten europäischen Städten sind zunehmend Druck ausgesetzt, ihre Existenz und ihr Nutzungsrecht gegenüber alternativen Ansprüchen zu legitimieren. Als Problem wird dabei artikuliert, dass sich die Kleingartenareale auf städtischem Boden befinden und damit ein grünes Allgemeingut darstellen, allerdings nur von einer begrenzten Anzahl von Pächter_innen genutzt werden. Damit wird eine private Nutzung auf öffentlichem Land postuliert. Aufbauend auf einer qualitativen Untersuchung zu Kleingartenumnutzungen in Hamburg und Basel und dem Wertordnungskonzept des Soziologen Laurent Thévenot, argumentiert der Aufsatz für die Begrenztheit dieser Sichtweise. Stattdessen werden Kleingärten als spezifischer grüner Stadtraum, der zwischen privaten und öffentlichen Grenzziehungen zu verorten ist und vielfältige Bezüge erlaubt, konzeptualisiert. Der Artikel folgert, dass Planungskonflikte um Kleingärten Ausdruck der Übersetzungen von persönlichen Raumbezügen in ein politisches issue sind und als Verhandlungen eines mehrschichtigen Raumes als commons zu verstehen sind.
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Saretzki, Anja. "Städtische Raumproduktion durch touristische Praktiken." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 10, no. 1 (May 25, 2018): 7–27. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2018-0002.

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Abstract:
ZusammenfassungStädte sind nicht nur Heimaträume oder ökonomische Zentren, sondern auch touristische Destinationen. In der Postmoderne ist dies mit einer zunehmenden Verschränkung von Tourismus und Alltag verbunden: Städtischer Alltag wird als touristische Sehenswürdigkeit in den Blick genommen und geriert als Lifeseeing zum Garanten für vermeintlich authentische Erlebnisse. Gleichzeitig unterscheiden sich Touristen und Stadtbewohner in Zeiten einer fortschreitenden Touristifizierung des Alltags immer weniger voneinander. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wird aufgezeigt, wie touristische Praktiken nicht-touristischer Akteure in die städtische Raumproduktion eingreifen. An verschiedenen Beispielen der Resignifizierung touristischer Praktiken werden die Konturen einesoppositional post-tourism(Munt) aufgezeigt, der auf der Basis touristischer Praktiken sowohl den Stadtraum verändert als auch das Verhältnis von Einwohnern zu ihren Städten. Damit versteht sich der Beitrag als Erklärungsversuch hinsichtlich der Veränderungsprozesse vormals typischer Muster des Stadttouristischen.
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Lemmermeier, Yasmin. "Jugendbeteiligung in der Großstadt - Jugendparlament oder doch ganz anders." deutsche jugend, no. 11 (November 7, 2022): 467–73. http://dx.doi.org/10.3262/dj2211467.

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Abstract:
Die gesellschaftliche Integration von Jugendlichen hängt u.a. davon ab, wie früh und wie intensiv sie auf Belange der Kommune, in der sie leben, Einfluss nehmen können. Mit Jugendbeteiligung in der Großstadt beschäftigt sich Yasmin Lemmermeier in diesem Beitrag. Die Autorin bezieht sich dabei auf einen Bericht für den Jugendhilfeausschuss des Nürnberger Stadtrats, der vom Jugendamt der Stadt im Verbund mit freien Trägern ausgearbeitet wurde. Nürnberg hat langjährige Erfahrungen mit dem in der Stadt gut funktionierende Partizipationsmodell laut!, das 2014 mit dem Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis ausgezeichnet wurde. Auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen setzt sich die Autorin mit dem wissenschaftlichen Diskurs zu kommunalen Jugendparlamenten auseinander. Sie vergleicht dann die Erfahrungen, die in ausgewählten großen Kommunen mit Jugendparlamenten bzw. Jugendräten gemacht wurden, und stellt die sehr vielfältige Nürnberger Kultur der Jugendpartizipation dagegen.
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España, Kike, and Beatriz V. Toscano. "Städte zu verkaufen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 7–26. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.543.

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Abstract:
In Spanien zwingen die Wirtschaftszweige Tourismus und Immobilienspekulation zu einer Debatte um die Erosion der Demokratie im Schoß der Europäischen Union, wo sich seit dem Beitritt des Landes die Strategie etabliert hat, dessen Rolle als Produktionsraum für Tourismus zu betonen. Verstärkt seit der Finanzkrise 2008 hat die Tourismusbranche eine gewaltige Transformation erlebt, in deren Zuge Städte zu Hauptreisezielen und -anziehungspunkten geworden sind. Durch bereits vorhandene Raumvermarktungsstrukturen aus dem Immobiliengeschäft haben sich die Möglichkeiten der Tourismusbranche, sich Stadtraum anzueignen, vervielfältigt. Mit der Stadt als Ware werden ganze urbane Zentren in ‚Themenparks in Lebensgröße‘ umgewandelt und die Stadt samt all ihren Lebensressourcen konsumiert. Analysiert wird, inwieweit sich anhand dieser Situation neue Formen eines intra-territorialen Kolonialismus zwischen Touristen bzw. Stadteliten und Bürgern aufzeigen lassen. Ziel des Textes ist es, Möglichkeiten für eine Wiederaneignung dieser Stadträume anzuvisieren, die darauf basieren, Aspekte der Nutzung und des kulturellen Verständnisses dieser Orte neu zu bestimmen.
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