Academic literature on the topic 'Standardisierung von Prozessen'

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Journal articles on the topic "Standardisierung von Prozessen"

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Walter, Janna, Tim Obermeier, and Joaquín Díaz. "BIM in der Brandschutzplanung: praxisrelevante Attribute und Klassen/BIM in fire protection planning: attributes and classes relevant to practice." Bauingenieur 96, no. 05 (2021): 182–90. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-05-66.

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Abstract:
Building Information Modeling (BIM) und das offene Datenaustauschformat Industry Foundation Classes (IFC) sollen zukünftig für das Genehmigungsverfahren genutzt werden. Der Brandschutznachweis als Teil des Bauantrags wird bislang noch nicht vollständig in BIM integriert. Neben der unzureichenden Kommunikation und der zu späten Involvierung der Fachdomäne liegen die Gründe unter anderem in der nicht bestehenden Standardisierung und der damit einhergehenden fehlenden Digitalisierung von Prozessen und Informationen der Brandschutzplanung in der BIM-Methodik. Für die Einbindung der Fachdomäne in den BIM-Prozess muss es ein digitales Fachmodell geben, das alle erforderlichen Informationen erfasst. Diese müssen dazu in der IFC-Schnittstelle standardisiert und strukturiert werden, um anschließend einen Austausch zu gewährleisten. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten auf, die Brandschutzplanung in das Bauwerksmodell einzubinden. Er fasst die Vorteile und Herausforderungen einer Standardisierung zusammen und stellt ein neu entwickeltes Property Set für die Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten vor, das in Zukunft zur Auswertung und Prüfung genutzt werden kann.
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Spinnräker, Eric, Nicolas Pauen, Alexander Schnitzler, Jérôme Frisch, and Christoph van Treeck. "Webtool zur risikobasierten-probabilistischen Lebenszyklus-kostenanalyse auf Basis digitaler Gebäudemodelle – BIM2pLCC/Webtool for riskbased-probabilistic life cycle cost analysis based on digital building models – BIM2pLCC." Bauingenieur 94, no. 02 (2019): 37–44. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-23.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Vergleich zu anderen produzierenden Industrien stagniert im Bauwesen die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigem seit Jahren. Trotz der in der Praxis zunehmenden digitalen Planung mithilfe von Building Information Modeling (BIM), liegen die Gründe unter anderem in der unzureichenden Standardisierung und der damit einhergehenden fehlenden Automatisierung von Prozessen und Berechnungen. Resultat dessen sind weiterhin punktuelle und deterministische Baukostenberechnungen, welche meist auch erst zu späten Planungsphasen erfolgen. Neben der unzureichenden Identifikation und Kommunikation von Chancen und Risiken, schließt die meist fehlende Berücksichtigung der Nutzungskosten eine ganzheitliche Betrachtung und Optimierung von Gebäuden aus. Das vorgestellte webbasierte Tool BIM2pLCC (engl.: BIM to probabilistic Life-Cycle-Costing; de: BIM zur probabilistischen Lebenszykluskostenrechnung) stellt diesbezüglich eine Lösungsmöglichkeit zur effizienten Berechnung von probabilistischen Lebenszykluskosten bei unterschiedlichen Informationsstand dar. Durch die gewählte Implementierung können die Kostenberechnungen sowohl mithilfe von drei Eingangsparametern und der statistischen Anreicherung von (Kosten-)Kennwerten, als auch auf Basis von BIM-Modellen mit unterschiedlichem Informationsgehalt durchgeführt werden. Hierdurch kann eine fortlaufende probabilistische Lebenszykluskostenanalyse in den Planungsprozess integriert und Planungsentscheidungen vor einem wesentlich besseren Informationshintergrund getroffen werden.
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Weiß, Marie. "Patient-reported Outcome Measures (PROMs)." OP-JOURNAL 37, no. 01 (February 16, 2021): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1293-9471.

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Abstract:
ZusammenfassungZweifellos wird das Thema Digitalisierung sowohl im Sozial- und Gesundheitswesen als auch in vielen anderen Arbeits- und Lebensbereichen bereits seit einigen Jahren, teilweise auch kontrovers, diskutiert. Sowohl Experten als auch Patientinnen und Patienten sind davon überzeugt, dass die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung in den nächsten Jahren bereichern kann. Die Zukunft ist digital, das hat uns nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie unfreiwillig vor Augen geführt. Aber machen wir uns nichts vor, anders als beispielsweise im angelsächsischen oder skandinavischen Raum gibt es in deutschen Krankenhäusern bei dem Thema Digitalisierung nach wie vor großen Nachholbedarf. Die Gründe für das langsame Voranschreiten Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern sind vielfältig. Als die größten Hemmnisse neben unzureichenden Finanzierungsmöglichkeiten gelten mangelnde Kompatibilität bzw. Interoperabilität der IT, fehlende Standardisierung von Prozessen und der Datenschutz. Ein immenses Optimierungspotenzial der Qualitätssicherung bieten beispielsweise Patientenbefragungen. Bei der Ermittlung der Patientenzufriedenheit spielen sog. PROMs (Patient-reported Outcome Measures) eine wichtige Rolle. Dabei handelt es sich um Fragen, die von Patientinnen und Patienten meist anhand eines vorhandenen Fragebogens beantwortet werden. Auf diese Weise soll gemessen werden, wie diese ihren eigenen Gesundheitszustand wahrnehmen. Im Bereich der digitalisierten Messung der Patientenzufriedenheit stellt der „digitale Klinikkompass“ der birkle IT AG ein positives Beispiel für einen unkomplizierten, innovationsstarken sowie gewinnbringenden Ansatz des digitalen Wandels im Gesundheitswesen dar. Er bietet ein Real-Time Patienten-Feedback zur Qualitätssicherung. Durch die automatische Auswertung der Daten sind alle Informationen in Echtzeit und ohne Umwege für die Verwaltung und das Management des Krankenhauses verfügbar. Letzten Endes können flächendeckende Feedback-Möglichkeiten durch Patienten nicht nur die Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern verbessern, sondern auch das Vertrauen in Gesundheitseinrichtungen stärken.
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Kottner. "Vergleichende Qualitätsmessungen Teil 1: Laufdiagramme." Pflege 25, no. 3 (June 1, 2012): 197–206. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000202.

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Abstract:
Qualitätsbeurteilungen basieren häufig auf Vergleichen von Qualitätskennzahlen. Dabei werden zwei Wege verfolgt: die Kennzahlen werden über eine Zeitspanne (Selbstvergleich) oder gleichzeitig mit anderen Organisationen verglichen (Fremdvergleich). Neben Risikoadjustierungen und Standardisierungen von Messungen müssen zufallsbedingte Variationen in empirisch ermittelten Kennzahlen adäquat berücksichtigt werden. In der Theorie der Statistischen Prozesskontrolle (statistical process control) werden innerhalb komplexer Prozesse natürlicherweise zu erwartende allgemeine Variabilität und besondere unnatürlich bedingte Variabilität in Messwerten unterschieden (common cause und special cause variation). Prozesse innerhalb statistischer Kontrolle sind stabil und vorhersagbar. Befinden sich Prozesse außerhalb statistischer Kontrolle, dann sollte das Management die Ursachen dafür identifizieren und handeln. Im vorliegenden Artikel werden Laufdiagramme als einfache Werkzeuge, um Kennzahlen von Prozessen und Ergebnissen über die Zeit darzustellen, vorgestellt. Diese eignen sich zum Selbstvergleich. In den nachfolgenden zwei Teilen dieser Serie werden Regelkarten und Funnel Plots beschrieben.
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Will-Zocholl, Mascha, and Friedericke Hardering. "Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit?" Arbeit 29, no. 2 (June 25, 2020): 123–42. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2020-0010.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.
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Willis, Maria A., Wolfgang Schwenk, Stefan Post, Monika Nothacker, Markus Follmann, and Tim O. Vilz. "Hintergrund, Notwendigkeit und Methodik der S3-Leitlinie „Perioperatives Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT)“." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 03 (June 2021): 241–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-9394.

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Abstract:
ZusammenfassungMalignome zählen insbesondere im höheren Alter zu den häufigsten Erkrankungen und sind in Deutschland für 25% aller Todesfälle verantwortlich. Insbesondere bei Karzinomen des Gastrointestinaltraktes ist eine Heilung oft nur durch eine ausgedehnte Operation mit signifikanter Morbidität erreichbar. Vor etwa 25 Jahren wurde erstmalig das multimodale, perioperative Fast-Track-Konzept (FT-Konzept) zur Reduktion von postoperativen Komplikationen vorgestellt und in den folgenden Jahren um weitere Bausteine erweitert. Mittlerweile gibt es Hinweise, dass bei einer Umsetzung bzw. Adhärenz der Schlüsselbausteine von über 70% neben einer Reduktion der Komplikationsrate und einer verkürzten Krankenhausverweildauer ein verbessertes onkologisches Outcome möglich sein könnte. Trotz des hohen Bekanntheitsgrades und der nachgewiesenen Vorteile des FT-Konzeptes ist die Implementierung und Aufrechterhaltung der Maßnahmen schwierig und resultiert in einer Adhärenz von nur 20 – 40%. Dies hat viele Gründe: Neben einer fehlenden interdisziplinären und interprofessionellen Kooperation sowie dem hohen zeitlichen und logistischen Aufwand bei der Implementierung und Aufrechterhaltung werden häufig limitierte personelle Ressourcen als ursächlich aufgeführt. Wir haben diese Aspekte zum Anlass genommen und mit der Ausarbeitung einer S3-Leitlinie für die perioperative Behandlung zur beschleunigten Genesung von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren begonnen. Durch die Erstellung einer im formalen Prozess konsentierten und evidenzbasierten, multidisziplinären Leitlinie wird eine Möglichkeit eröffnet, die aufgeführten Probleme durch eine Optimierung und Standardisierung der interdisziplinären Versorgung zu lösen, was insbesondere in einem Setting mit vielen verschiedenen Fachdisziplinen und deren unterschiedlichen Interessen wichtig ist. Weiterhin wird angestrebt, durch die Standardisierung der perioperativen Prozesse den zeitlichen und logistischen Aufwand zu reduzieren. Die Darstellung der Evidenz ermöglicht es, den personellen Mehraufwand gegenüber Krankenhausträgern und Krankenkassen transparenter zu gestalten und so auch besser zu begründen. Zusätzlich erlauben es die im Rahmen der Leitlinie generierten evidenzbasierten Qualitätsindikatoren, perioperative Standards in die Zertifizierungssysteme einzubeziehen und so die Qualität der perioperativen Medizin zu messen und zu überprüfen.
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Ho, Michael, and Gustav Andreisek. "Fortschritte in der muskuloskelettalen MR-Bildgebung." Praxis 104, no. 18 (January 2015): 967–73. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die muskuloskelettale Bildgebung bietet zahlreiche Neuerungen. Die MR-Neurografie ist ein modernes Verfahren zur Detektion von Läsionen der Plexus und der peripheren Nerven. Durch eine hervorragende Beurteilbarkeit der Nachbarstrukturen des Nervs können zudem Nervenkompressionssyndrome gut erfasst werden. Mit kontrastmittelgestützten Aufnahmen gelingen mit der MR-Neurografie auch nicht-invasiv Darstellungen tumoröser oder entzündlicher Prozesse. Die Ganzkörper-MRT bietet interessante Anwendungsmöglichkeiten in der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Tumoren, bei systemischen Erkrankungen, der pädiatrischen Diagnostik sowie in der Prävention und Früherkennung. Guidelines weisen den Weg für die evidenzbasierte Anwendung dieser Technik. Die MRT gilt als das Verfahren der Wahl in der Wirbelsäulenbildgebung. Durch fortlaufende Weiterentwicklung der Geräte und Techniken in der Radiologie werden immer bessere Bildqualitäten erzielt. Neue Empfehlungen zur Standardisierung radiologischer Kriterien in der Befundung und Befundübermittlung wurden kürzlich publiziert und sollten im klinischen Alltag angewandt werden, um Informationsverluste auf dem Weg vom hochauflösenden Bild bis hin zur richtigen Therapie zu vermeiden.
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Bauriedl, Sybille, and Henk Wiechers. "Konturen eines Plattform-Urbanismus." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 93–114. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.606.

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Abstract:
Smart Cities sind mit großen Versprechen hinsichtlich einer verbesserten urbanen Lebensqualität durch digitale Technologien verbunden. Diese technologieoptimistische Stadtentwicklung schließt an Modernisierungsversprechen der „unternehmerischen Stadt“ an. Vielfältige Versorgungsaufgaben in Städten werden mittlerweile über Onlineplattformen vermittelt, die von internationalen IT-Konzernen betrieben und durch digitale Infrastrukturen im öffentlichen Raum unterstützt werden. Dieser Prozess wird in der Stadtforschung als Plattformurbanismus bezeichnet. Der Beitrag geht von der These aus, dass Smart-City-Infrastrukturen und -Dienstleistungen räumlich exklusiv realisiert werden. Er stellt am Beispiel von Smart Mobility in europäischen Städten die vielfältigen plattformvermittelten Mobilitätsangebote vor und diskutiert, welche Nachfrage sie ansprechen und ob damit urbane Mobilitätsdefizite und sozialräumliche Segregation behoben werden können oder aber durch einen ungleichen Digitalisierungszugang Mobilitätsungerechtigkeit verstärkt wird. Diese Frage wird mit Referenz auf Studien zu Geschlechterverhältnissen im Mobilitätsalltag diskutiert und dient als Grundlage für unsere Abschlussthesen, die die Folgen von Standardisierung, Normierung und Universalisierung als Merkmale des Plattformurbanismus in Europa kritisch beleuchten.
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Kühlein, T., F. Madlo-Thiess, V. Wambach, and S. Schaffer. "Zehn Jahre Qualitätsmanagement: Wahrnehmung und Stellenwert aus Sicht von Hausärzten in einem Ärztenetz." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (October 25, 2016): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116223.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Vor 10 Jahren wurde Qualitätsmanagement (QM) für den ambulanten Sektor verpflichtend eingeführt. Ziel der Arbeit: Wir wollten wissen, wie die Einführung von QM von Hausärzten erlebt wurde, welchen Stellenwert es heute für sie hat und wie sie die Zukunft von QM einschätzen. Material und Methoden: In einem qualitativen Studiendesign wurden Ärzte eines Ärztenetzes in Experteninterviews anhand eines semistrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die verschriftlichten Interviews wurden in einem zunächst induktiven, dann deduktiven Prozess in Triangulation kodiert. In einem Diskussions- und Einigungsprozess konnten Themenfelder und Kodefamilien identifiziert werden. Die Befragung endete nach Informationssättigung. Ergebnisse: Für die Standardisierung einiger Basisprozesse wie Hygiene bestand Einverständnis. QM ließe sich jedoch kaum auf einen Bereich übertragen, der wesentlich von zwischenmenschlicher Beziehung und Kommunikation geprägt sei. Die Ärzte gaben an, QM auf ein erträgliches und für sie sinnvolles Maß reduziert zu haben. Zertifizierung wurde weiterestgehend abgelehnt. Die Erwartungen für die nächsten 10 Jahre waren im Sinne immer mehr bürokratischer Vorgaben eher pessimistisch. Schlussfolgerung: Die gesetzliche Einführung von QM war ein Eingriff der Gesellschaft in den professionellen Bereich der Ärzte. Statt passivem Widerstand und Beschränkung von QM auf ein erträgliches Minimum könnte eine engagierte eigenständige Qualitätsarbeit helfen, gesellschaftliches Vertrauen zurückzugewinnen, um die notwendige professionelle Autonomie zu erhalten.
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Schwalm, A., S. Neusser, S. Mostardt, C. Kunigkeit, J. Biermann-Stallwitz, J. Wasem, and A. Neumann. "Methoden der Kostenberechnung von Arzneimitteln im deutschen Gesundheitssystem: Bericht der Arbeitsgruppe „Standardkosten“ des Ausschusses „ökonomische Evaluation“ der dggö." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, no. 01 (February 2020): 44–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1107-0104.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die gesetzlichen Regelungen zur Erstattung und Abrechnung von Arzneimitteln sind sehr komplex, sodass die Bestimmung der Arzneimittelkosten im Rahmen von gesundheitsökonomischen Evaluationen oft unterschiedlich gehandhabt wird. Ziel der Arbeit ist es, ein mögliches methodisches Vorgehen zur Kostenbestimmung von Arzneimitteln in Deutschland für gesundheitsökonomische Evaluationen zu beschreiben. Methoden Die Darstellung erfolgt primär aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenversicherung und orientiert sich an den allgemeinen Schritten zur Kostenbestimmung: Ressourcenidentifikation, Bestimmung des Mengen- und Preisgerüsts, Aggregation. Dabei sollen neben Besonderheiten im deutschen Kontext auch verschiedene Datenquellen Berücksichtigung finden. Ergebnisse Für die Kostenbestimmung sind insbesondere der Zulassungsstatus und die Erstattungsfähigkeit der Arzneimittel zu berücksichtigen. Zur Erfassung des Ressourcenverbrauchs sind Angaben zur Dosierung (Menge und Häufigkeit) und zur Behandlungsdauer erforderlich. Als eine Grundlage für die Bewertung des Ressourcenverbrauchs gilt der Apothekenabgabepreis und – sofern vorhanden – Festbeträge. Um die Kosten für verschreibungspflichtige Arzneimittel zu berechnen, sind spezifische gesetzliche Regelungen zu Rabatten und Zuzahlungen zu berücksichtigen. Schlussfolgerung Trotz der Bemühungen um eine Standardisierung sind weiterhin Limitationen im Bereich der Kostenermittlung von Arzneimitteln vorhanden. Unsicherheiten ergeben sich insbesondere aufgrund der Nichtberücksichtigung von kassenindividuellen Rabattverträgen, da diese nicht öffentlich zugänglich sind. Auch unter Berücksichtigung der dargelegten Limitationen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag zu einer Verbesserung der Konsistenz der Kostenermittlung und Vergleichbarkeit von Arzneimittelkosten im Rahmen gesundheitsökonomischer Evaluationen leisten und somit den Prozess einer rationalen Entscheidungsfindung befördern.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Standardisierung von Prozessen"

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Zellner, Philipp. "Entwicklung einer Methode zur intraorganisationalen Prozessstandardisierung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201024.

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Abstract:
Die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist ein innovativer Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die vorliegende Arbeit hat dazu die Entwicklung einer Methode zum Gegenstand. Dabei wird zunächst ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe Prozesse auf Standardisierbarkeit überprüft werden können. Standardisierbare Prozesse werden im Anschluss auf elementarer Ebene auf Vielfalt untersucht, mit dem Ziel ausschließlich positive Vielfalt in Prozessen zuzulassen. Die entwickelten Instrumente und erforderlichen Aktivitäten zur Standardisierung von Prozessen werden in Form von Methodenfragmenten beschrieben und stellen in der Summe die Methode zur Prozessstandardisierung dar.
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Zellner, Philipp. "Entwicklung einer Methode zur intraorganisationalen Prozessstandardisierung." Doctoral thesis, 2015. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29427.

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Abstract:
Die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist ein innovativer Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die vorliegende Arbeit hat dazu die Entwicklung einer Methode zum Gegenstand. Dabei wird zunächst ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe Prozesse auf Standardisierbarkeit überprüft werden können. Standardisierbare Prozesse werden im Anschluss auf elementarer Ebene auf Vielfalt untersucht, mit dem Ziel ausschließlich positive Vielfalt in Prozessen zuzulassen. Die entwickelten Instrumente und erforderlichen Aktivitäten zur Standardisierung von Prozessen werden in Form von Methodenfragmenten beschrieben und stellen in der Summe die Methode zur Prozessstandardisierung dar.
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Book chapters on the topic "Standardisierung von Prozessen"

1

Kerwer, Dieter. "Von der nationalstaatlichen Regulierung zur transnationalen Standardisierung." In Governance als Prozess, 343–56. Nomos, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783845215723-343.

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