Academic literature on the topic 'Standortbedingungen'

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Journal articles on the topic "Standortbedingungen"

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Käding, H., W. Leipnitz, T. Kaiser, W. Haberstock, A. Fischer, and M. Glemnitz. "Futtererzeugung im Oberen Rhinluch unter berücksichtigung der standortbedingungen und bewirtschaftungsintensitäten." Archives of Agronomy and Soil Science 44, no. 3 (May 1999): 197–207. http://dx.doi.org/10.1080/03650349909366077.

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2

Martac, Eugeniu, Axel Oppermann, Johannes Körner, Sonja Thielecke, Tino Ihle, Martin Bittens, Holger Weiß, Herbert Horn, and Andreas Romey. "Adaptive Herd- und Fahnencharakterisierung als Voraussetzung für einen effizienten Modellaufbau unter heterogenen Standortbedingungen." Grundwasser 17, no. 1 (January 27, 2012): 31–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00767-012-0187-z.

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3

Hamm, Rüdiger. "Chancen und Risiken der Europäischen Währungsunion." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, no. 5-6 (September 30, 1998): 379–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183761.

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Abstract:
Kurzfassung Nach einem systematischen Überblick über die realwirtschaftlichen Konsequenzen der Europäischen Währungsunion wird im vorliegenden Beitrag der Versuch unternommen, die Relevanz dieser Wirkungen für eine ausgewählte Region — den „Mittleren Niederrhein‟ — zu prüfen. Dabei wird insbesondere auf die Auslandsabhängigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft eingegangen. Im Ergebnis kann festgehalten werden, daß die Wirtschaft am Mittleren Niederrhein aufgrund ihrer intensiven außenwirtschaftlichen Verflechtungen von den durch die Währungsunion eintretenden Transaktionskostenersparnissen profitieren wird. Die Startbedingungen der Region und ihrer Unternehmen in einen intensivierten Wettbewerbsprozeß müssen jedoch kritisch gesehen werden: Die Entwicklung der Industrieumsätze deutet auf Marktanteilsverluste der regionalen Unternehmen hin, das regionale Innovationspotential weist Schwächen auf und die Standortbedingungen lassen neben Stärken auch Defizite erkennen.
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4

Savidis, Stavros, Petia Dineva, Frank Wuttke, and Ioanna-Kleoniki Fontara. "Einfluss räumlich variabler Standortbedingungen auf die nicht-lineare dynamische Antwort von Brückenbauwerken unter Erdbebenanregung." Bauingenieur 91, no. 10 (2016): S 6—S 13. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-10-39.

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Abstract:
Die vorliegende Publikation zeigt die Möglichkeiten einer neu entwickelten 2D-Randelementemethode in der Analyse des Einflusses der räumlich variablen Standortbedingungen auf die dynamische Antwort einer bewehrten Betonbrücke unter Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion. Übliche geologische Standortprofile weisen eine hohe Komplexität hinsichtlich der Oberflächentopographie, der heterogenen Schichtung und der tiefenabhängig, unregelmäßig zunehmenden Bodensteifigkeit auf. Diese Einflüsse werden in der vorliegenden Publikation mit einer neuartigen Randelementemethodik analysiert. Die Kopplung des Brückenbauwerkes mit dem vorhandenen heterogenen geologischen Untergrund und der Oberflächentopograhie erfolgt durch äquivalent dynamische Impedanzfunktionen, als komplexe Federgrößen, ermittelt mithilfe der Randelementesimulation. In einer FE-Modellierung erfolgte die Simulation des Brückenbauwerks, gekoppelt zu den Impedanzfunktionen. Die numerischen Analysen zeigen deutlich die räumlichen Einflüsse der Oberflächentopographie, der unregelmäßigen Verstärkung und Wellenfeldänderungen infolge der heterogenen und geschichteten Untergrundmodellierung als auch der seismischen Quellausbildung auf das dynamische Verhalten der Boden-Bauwerk-Interaktion und auf die nichtlineare Strukturantwort der Brückenbauwerke.
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5

Hoopmann, Michael, Ingo Haase, Julia Weber, Friedrich Wilhelm Schwartz, and Mathias Klein-Lange. "Faktor- und Standortbedingungen als Erklärungsvariable in der ambulanten Versorgung in Deutschland. Pilotprojekt zu einer quantitativen Fallstudie." Journal of Public Health 2, no. 1 (March 1994): 53–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf02959715.

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6

Cappenberg, Klaus. "Frühneolithische Fundstellen in West-Sachsen/Ost-Thüringen und am mittleren Dunajec in Kleinpolen: Eine vergleichende Untersuchung der Standortbedingungen." Acta Archaeologica Carpathica 55 (2020): 255–304. http://dx.doi.org/10.4467/00015229aac.20.011.13516.

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Abstract:
Early Neolithic sites in West-Saxony/East-Thuringia and at the middle course of the Dunajec river in Lesser Poland: A comparative analysis of enviromental factors This paper aims on differences between Early Neolithic sites in Central Germany and Lesser Poland concerning their position in landscape. Archaeological cultures like Linear Pottery, Stroke Ornamented Pottery and early Lengyel-Polgár groups have been included. North West Saxony and East Thuringia have a huge amount of Early Neolithic sites and a long history of research. The research area in Lesser Poland, placed around the middle course of the Dunajec river, consists out of only a few Early Neolthic sites. A system to compare the divergent archaeological record in both countries has been developed to objectivly compare the sites. Measurable factors like height, slope, distance to rivers have been analyzed as well as qualitative factors such as topographical position or aspect. Besides basic statistic approaches, multivariate methods like Principle Component Analysis or Correspondence Analysis have been complemented by a cluster analysis which could take into account both kinds of data – numeric and qualitative. Two groups can be described by terms of geostatistical positioning. Cultural differences in electing places to live or settle could not have been observed but tendencies of a changing focus on certain factors – e. g. changes the occupation of hilltops in mountanious areas to seeking for short distances to rivers in flat areas. Zusammenfassung: Die vorgestellte Studie untersucht die Standortfaktoren von frühneolithischen Fundstellen in Mitteldeutschland und in Kleinpolen. Archäologische Kulturen wie die Linienbandkeramik, die Stichbandkeramik und Gruppen des Lenygel-Polgár-Komplexes wurden dazu einbezogen. Nordwestsachsen und Ostthüringen weisen eine lange Forschungsgeschichte und eine große Anzahl frühneolithischer Fundstellen auf. Das Untersuchungsgebiet in Kleinpolen, im Bereich des mittleren Dunajec, zeigt nur wenige frühneolithische Fundstellen. Ein System zum Vergleich der verschieden ausgestalteten archäologischen Landesaufnahmen in beiden Ländern musste dazu entwickelt werden, um die Fundstellen vergleichbar zu erfassen. Quantitative wie qualitative Standortfaktoren wie beispielsweise Höhenlage, Hangneigung, Flussentfernung, aber auch topografische Position oder Hangausrichtung wurden dazu untersucht. Neben dem Spektrum der deskriptiven Statistik wurden multivariate Methoden wie die Hauptkomponentenanalyse oder Korrespondenzanalyse verwendet. Eine Synthese beider Datenarten wurde in einer Cluster-Analyse durchgeführt. Zwei Gruppen können hinsichtlich ihrer geostatistischen Positionen gezeigt werden. Deutliche kulturelle Unterschiede in der Standortauswahl konnten nicht beobachtet werden, allerdings gelang es, Tendenzen einer veränderten Platzwahl im Vergleich Tiefland zu Hügelland nachzuweisen: Beispielsweise lässt sich statistisch zeigen, dass Fundstellen im Vorkarpatenbereich bevorzugt in erhöhten Lagen, wie Hügelrücken, zu finden sind, während im Flachland tendenziell der Gewässerbezug statistisch relevant ist.
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Lischke, Heike. "Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 3 (May 1, 2020): 151–57. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0151.

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Abstract:
Simulation der Baumartenmigration im Klimawandel Der Klimawandel verändert die Lebensbedingungen von Bäumen. Verschlechtern sich für bestimmte Baumarten die Umweltbedingungen stark, bedeutet dies nicht unbedingt deren sofortiges lokales Aussterben. Oft können die Baumarten noch eine Weile überdauern, bevor sie wegen fehlender Verjüngung verschwinden. Neue, an die klimatischen Bedingungen angepasste Baumarten sind jedoch nicht immer schon an Ort und Stelle, um sich selbstständig und natürlich zu verjüngen. Das Waldlandschaftsmodell TreeMig beschreibt die Walddynamik im Raum: In Zellen eines regelmässigen Gitters wird die Änderung der Populationsdichte der verschiedenen Baumarten in den einzelnen Höhenklassen mit klimaabhängigen populationsdynamischen Prozessen formuliert. Ergänzt durch Samenproduktion, -transport, Samenbankdynamik und Entwicklung der Jungbäume, simuliert Tree-Mig so die Migration der Baumarten. Simulationen mit Klimaänderungsszenarien deuten darauf hin, dass die räumlich-zeitliche Walddynamik wegen der begrenzten Wandergeschwindigkeit der Bäume der klimawandelbedingten Veränderung der Standortbedingungen hinterherhinkt. Der Rückstand ist in Gebieten mit flachen Temperaturgradienten, zum Beispiel in der borealen Zone, ausgeprägt. In der Schweiz mit ihren steilen Temperaturgradienten ist er geringer. Es zeigt sich zudem, dass die Alpenpässe als Flaschenhals für die Ausbreitung von trockenheitsadaptierten submediterranen Arten wirken können.
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8

Wagner, Christian, Franz Peter Fischer, and Jan Sliva. "Jahresdynamik und Habitatbindung von Wanzen (Heteroptera) auf renaturierten Moorstandorten in den Kendlmühlfilzen (Oberbayern, Lkr. Traunstein)." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 52, no. 2 (December 16, 2002): 417–47. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.52.2.417-447.

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Abstract:
Im Jahr 1998 wurde auf seit elf Jahren renaturierten Frästorfabbaufeldern in den Kendlmühlfilzen, einem Hochmoorkomplex südlich des Chiemsees (Oberbayern, Lkr. Traunstein), die Heteropterenfauna in sechs ausgewählten Habitaten untersucht. Seggenried, Birkenaufwuchsfläche, Zwergstrauchheide, Wollgrasfläche und Schwimmrasen stellen unterschiedliche Sukzessionsstadien auf Renaturierungsflächen mit verschiedenen Standortbedingungen (Wasserstand, Nährstoffverfügbarkeit) dar. Die sechste Fläche war eine Fläche der Hochmoorweite (Schlenken-Komplex) und diente als Referenzfläche. Die Probenahmen erfolgten mit einem Insektensauggerät und dem Kescher. Mit zusätzlichen Fängen auch in den Randbereichen wurden insgesamt 6750 Wanzen in 55 Arten nachgewiesen. - Von verschiedenen faunistisch bemerkenswerten oder häufigen Arten wurden Vorkommen in Bayern, Aktivitätsdynamik und Habitatansprüche dokumentiert. Es wurde je nach Art und Überwinterungsstrategie ein ein- (Eiüberwinterer) oder zwei- bis mehrgipfliger (Imaginalüberwinterer) Verlauf der Jahresaktivität festgestellt. - In den sechs Habitaten konnten in Abhängigkeit von der Struktur des Habitates oder der vorkommenden Pflanzenarten Zeigerarten determiniert werden: Zeigerarten für das Seggenried waren in den Kendlmühlfilzen unter anderen Nabis rugosus, für die Birkenaufwuchsfläche Kleidocerys resedae und Pilophorus clavatus, für die Zwergstrauchheide Scolopostethus decoratus, Orthotylus ericetorum und Nabis ericetorum, für die Wollgrasfläche Hebrus pusillus, für den Schwimmrasen Microvelia reticulata, Cymus melanocephalus, Pachybrachius fracticollis und Pachybrachius luridus, und für das Hochmoor Agramma ruficorne. Hebrus ruficeps und Agramma ruficorne sind in den Kendlmühlfilzen tyrphophil.StichwörterHochmoor, Heteroptera, tyrphophil, hygrophil, Hebrus ruficeps, Jahresdynamik, Renaturierung, Habitatbindung, Kendlmühlfilzen.
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Laggner, Birgit, Natascha Orthen, Bernhard Osterburg, and Norbert Röder. "Ist die zunehmende Biogasproduktion die alleinige Ursache für den Grünlandschwund in Deutschland? – eine Analyse von georeferenzierten Daten zur Landnutzung." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 3 (June 30, 2014): 195–209. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0278-7.

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Abstract:
Zusammenfassung In den letzten Jahren ist die Grünlandfläche in Deutschland stark zurückgegangen. Dieser Rückgang wird von vielen Seiten kritisch gesehen, da Grünland im Vergleich zum Ackerland in Bezug auf Kriterien des Umwelt- und Naturschutzes besser bewertet wird. In der öffentlichen Diskussion wird der Rückgang des Grünlandes unter anderem mit der Zunahme des Maisanbaus aufgrund der Förderung der Biogasproduktion im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) in Verbindung gebracht. In diesem Beitrag wird ein Geoinformationssystem vorgestellt, das verschiedene hoch aufgelöste Daten zur Landnutzung, zu Landnutzungsänderungen und Standortbedingungen verarbeitet. Mithilfe dieses Systems wird für den Zeitraum von 1999 bis 2007 untersucht, ob die Biogaserzeugung die Hauptursache für den beobachteten Landnutzungswandel ist. Die Analyse erfolgt für Deutschland als Ganzes sowie mit einem höher aufgelösten Datenbestand für Niedersachsen (2005–2007), das ein Zentrum der Biogaserzeugung ist. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anbau von Gärsubstraten vor allem auf schon bestehenden Ackerflächen erfolgt. In Betrieben mit Anbau von Gärsubstraten wird Grünland eher umgebrochen, allerdings bewirtschaften diese Betriebe nur sehr wenige ehemalige Grünlandflächen. Mit abnehmender Entfernung zur nächsten Biogasanlage steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Grünland umgewandelt wird. Der Großteil der Umwandlung von Grünland in Ackerflächen erfolgt allerdings durch Betriebe, die keine Gärsubstrate anbauen. Hier sind insbesondere intensiv wirtschaftende Milchviehbetriebe zu nennen. Grünland wird vor allem dann umgewandelt, wenn der Bewirtschafter der Fläche wechselt. Auf der Basis der Ergebnisse werden verschiedene Ansätze zum Schutz des Dauergrünlandes im Speziellen und zur Begrenzung von direktem und indirektem Landnutzungswandel im Allgemeinen diskutiert.
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Haring, F., and R. Gruhn. "Züchterische Maßnahmen zur Verbesserung der Schafpopulation unter Berücksichtigung klimatischer Standortbedingungen1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 83, no. 1-4 (April 26, 2010): 1–48. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1966.tb00853.x.

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Dissertations / Theses on the topic "Standortbedingungen"

1

Horchler, Peter Jörg. "Pflanzliche Diversität und Standortbedingungen eines tropischen Regenwaldes im Süden Venezuelas." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:15-20070806-073948-6.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung zur Ökologie der Gefäßpflanzen in einem überschwemmungsgeprägten Tieflandregenwald im Süden Venezuelas, die zwischen Juni 1999 und August 2000 durchgeführt wurde. Anlass für die Untersuchung war die Beobachtung der unerwarteten lokalen Dominanz einer Baumart, die typischerweise vereinzelt in älteren Sekundär- und Primärwäldern zu finden ist. Ziele der Arbeit waren (1) die Aufklärung der funktionalen Zusammenhänge, die zur Entstehung der Dominanz der Art führten sowie (2) die Ermittlung der Alpha- und Betadiversität (floristische Variation) im untersuchten Gebiet und (3) der sie beeinflussenden Umweltfaktoren. Die Ergebnisse sind: 1. Die Entstehung der räumlich und zeitlich begrenzten Dominanz der Baumart ist das Resultat eines komplexen Zusammenspiels aus spezifischen Umweltfaktoren, Etablierungserfolg und interspezifischer Konkurrenz nach einer initialen Störung durch ein oder mehrere Brandereignisse, die vermutlich anthropogener Natur waren. 2. Die Gesamtartenzahl an Gehölzen mit einem Stammdurchmesser ≥ 10 cm bezogen auf einen Hektar beträgt 145 Arten, eine Zahl, die als typisch für die Region betrachtet werden kann. Für dieselbe Fläche wurden 34 Unterwuchs- und 38 Epiphytenarten registriert. 3. Die Unterschiede in der Alpha- und Betadiversität (floristischen Variation) korrelieren mit Umweltfaktoren (z. B. Geländehöhe, Bodenfaktoren), die direkt oder indirekt die Wirkung des wechselnden Fluss- und Grundwasserstandes widerspiegeln.
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2

Macholdt, Janna Christina. "Zur Sortenbewertung von Winterroggen und Winterweizen unter Standortbedingungen im nordostdeutschen Tiefland." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16698.

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Abstract:
Ziel dieser Arbeit war es, die Ökostabilität und Leistungsfähigkeit von verschiedenen Winterroggen- und Winterweizensorten unter differenzierten Umweltbedingungen in der Region Brandenburg zu analysieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurden methodische Verfahren aufgezeigt und diskutiert, welche die Sortenauswahl und -empfehlung anhand eines optimierten Bewertungsschemas unterstützen können. Des Weiteren wurden spezielle Aspekte zu klimatischen Veränderungen und zur Sortenwahl auf landwirtschaftlichen Betrieben in der Region Nordostdeutschland erfasst. Auf Basis von mehrortigen und -jährigen Ergebnissen aus Sortenversuchen in Brandenburg und unter Nutzung biostatistischer Parameter wurden verschiedene Roggen- und Weizensorten analysiert. Die Bewertung zur Ertragsfähigkeit und -stabilität umfasste neben der deskriptiven Statistik und Varianzanalyse folgende Parameter: Ökovalenz, Ökoregression und Floating Checks. Zusätzlich erfolgte die Prüfung der Sortenreaktion auf verschiedene Witterungsbedingungen anhand der klimatischen Wasserbilanz. Die Ergebnisse der Sortenversuche zeigten, dass sich die Hybridsorten von Winterroggen im Vergleich der Sortentypen als deutlich ertragsfähiger und tendenziell ertragsstabiler erwiesen, vor allem auch unter trockenen Witterungsbedingungen. Beim Winterweizen erreichten die A-Sorten tendenziell stabilere Erträge, wobei die Unterschiede zwischen den Sorten innerhalb der jeweiligen Qualitätsgruppen gering ausfielen. In Ergänzung zur Auswertung der experimentellen Daten aus den Sortenversuchen wurde eine begleitende empirische Studie zur Sortenwahl in Nordostdeutschland in Form von Experteninterviews und einer Praxisumfrage bei landwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt. Dabei wurde auch auf Zusammenhänge zwischen Sortenwahl und Witterungseffekten im Zeichen des Klimawandels eingegangen.
The object of this study was to analyse the eco-stability and capacity of different winter rye and winter wheat varieties under differentiated environmental conditions in the Brandenburg region. This paper shows and discusses a methodical procedure to support the selection and recommendation of varieties with an optimised assessment pattern. Then the paper covers special aspects on climatic changes and the selection of varieties on agricultural operations in the north-eastern region of Germany. Based on results from variety trials at multiple environments in Brandenburg and using bio statistical parameters, different varieties of rye and wheat were analysed. The evaluation of yield capacity and stability includes following parameters: eco-valence, eco-regression and floating checks. Then different impact factors on variability of yield were estimated, and the reaction of varieties to different weather conditions was analysed according to the climatic water balance. The results of the different tests showed that the yield performance is determined by different environmental factors and by variety. Of winter rye the hybrid varieties compared to other variety types were considerably more capable of yield and in tendency more stable in yield, especially also under dry weather conditions. Of winter wheat the A-varieties in tendency realized more stable yields while there was little difference between the varieties of the different quality groups. The experimental data base was supplemented by an empiric study on the selection of varieties in the German region of Brandenburg which includes interviews with experts as well as a polling of the standard practice in agricultural operations. Under the empiric study the interviewed farmers said when selecting varieties they would pay particular attention to yield safety, dryness tolerance and yield capacity.
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Hartung, Alexander. "Konzept zur Ermittlung langfristiger hydrologischer Standortbedingungen von Fluss und Grundwasser in Auenwäldern." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1060177479031-87945.

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Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die ausführliche Analyse und Beschreibung langfristiger abiotischer Standortbedingungen von Fluss und Grundwasser für das in einem Hartholzauenwald gelegene Untersuchungsgebiet im Naturschutzgebiet Saalberghau an der Mittleren Elbe bei Dessau. Hierzu erfolgt zunächst die Entwicklung eines allgemeinen Konzeptes, dass die Modellierung des Fluss- und des Grundwasserregimes sowie die statistische Auswertung dieser miteinander verbundenen Regime umfasst. Es wird davon ausgegangen, dass nur eine Synthese dieser Einzelbausteine die Grundlage für eine zusammenhängende Analyse und Beschreibung der komplexen auentypischen Dynamik dieser beiden Regime anhand objektivierbarer statistischer Parameter bilden kann. Darüberhinaus stellt die Zielsetzung auf langfristige Aussagen eine unentbehrliche Voraussetzung dar, um das Zeitspektrum der hier zu betrachtenden Altbäume typischer Hartholzauenbaumarten adäquat berücksichtigen zu können
The present dissertation aims at a detailed analysis and description of the long-term abiotic site conditions (river flow and groundwater) for the floodplain area under investigation, namely a hardwood forest in the nature reserve "Saalberghau" on the Middle Elbe close to the town Dessau. For this purpose, firstly a general concept which covers the modelling of the surface water and groundwater regime as well as a statistical interpretation of these two interconnected regimes is developed. It is assumed that only a synthesis of those separate modules can form a sufficient basis for a cohering analysis and description of the complex dynamics of these two regimes in floodplain forests by means of objective statistic parameters. Furthermore, only longterm statements can take into account the age spectrum of the hardwood stand
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Döring-Mederake, Ute. "Pflanzensoziologische Gliederung und Standortbedingungen von Bruch-, Quell- und Uferwäldern im niedersächsischen Tiefland /." Göttingen, 1991. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/019627939.pdf.

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Stache, Anja. "Konventionelle Landnutzung und traditionelle Hochbeete (Suka Kollus) am Titicacasee, Bolivien agrarökologische Standortbedingungen im Vergleich /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961247444.

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Mora, Zabala Uriel [Verfasser]. "Optimierung von Wachstum und Ertrag (Süßstoffbildung) bei Stevia rebaudiana Bertoni unter mitteleuropäischen Standortbedingungen / Uriel Mora Zabala." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2011. http://d-nb.info/1016219067/34.

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Golisch, Andreas. "Waldgesellschaften grundwasserferner Standorte im südwestlichen Rheinischen Schiefergebirge unter besonderer Berücksichtigung wärmeliebender Wälder und ihrer Standortbedingungen : mit 35 Tabellen /." Berlin [u.a.] : Cramer in der Gebr.-Borntraeger-Verl.-Buchh, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/345472934.pdf.

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Urban, Juliane Amelie Clarissa [Verfasser]. "Eignung von Wetterindexversicherungen zur Risikoreduzierung in Ackerbaubetrieben : eine Analyse in Regionen Deutschlands mit moderaten Standortbedingungen / Juliane Amelie Clarissa Urban." Halle, 2019. http://d-nb.info/1181097398/34.

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Spang, Werner Dieter. "Die Eignung von Regenwürmern (Lumbricidae), Schnecken (Gastropoda) und Laufkäfern (Carabidae) als Indikatoren für auentypische Standortbedingungen : eine Untersuchung im Oberrheintal; 132 Tab. /." Heidelberg : Selbstverl. des Geogr. Inst, 1996. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/212788612.pdf.

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Macholdt, Janna Christina [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] Ellmer, Bernd [Akademischer Betreuer] Honermeier, and Frank-Michael [Akademischer Betreuer] Chmielewski. "Zur Sortenbewertung von Winterroggen und Winterweizen unter Standortbedingungen im nordostdeutschen Tiefland / Janna Christina Macholdt. Gutachter: Frank Ellmer ; Bernd Honermeier ; Frank-Michael Chmielewski." Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2013. http://d-nb.info/1032944234/34.

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More sources

Books on the topic "Standortbedingungen"

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Reymann, Sybille. Standortbedingungen für ausländische Direktinvestitionen im Nordwesten Russlands. Hamburg: HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg, 1998.

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2

Schmalholz, Heinz. Innovationsaktivitäten der deutschen Industrie: Entwicklung der Innovationsindikatoren vor dem Hintergrund der Rahmen- und Standortbedingungen der achtziger Jahre. München: Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, 1993.

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3

Gerstenberger, Wolfgang. Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn und die Position Sachsens im Standortwettbewerb: Gutachten im Auftrag der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH. Dresden: Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden, 2002.

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4

Nationale Standortbedingungen in der Seeschifffahrt und deren Auswirkungen auf Rentabilität und Risiko einer Reederei: Eine Analyse am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit Zypern und den Niederlanden. Baden-Baden: Nomos, 2006.

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5

Rolf-Ulrich, Sprenger, Heller Nikola, Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, and Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung, eds. Umweltschutzmarkt Berlin/Brandenburg: Standortbedingungen der Region für umwelttechnische Produktionen und Dienstleistungen. München: Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 1994.

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6

Flora Und Vegetation Der Savannen Von Humaita Und Ihre Standortbedingungen (Dissertationes Botanicae). Lubrecht & Cramer Ltd, 1986.

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Book chapters on the topic "Standortbedingungen"

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"Standortbedingungen im Innenraum." In Gärten in Häusern, 185–87. Birkhäuser, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783034610469.185.

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2

Lauschke, Karl. "Unternehmerisches Handeln, Standortbedingungen und regionalpolitische Reaktionen Hüttenwerke des Klöckner-Konzerns in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen." In Wirtschaftsräume und Lebenschancen, edited by Stefan Grüner and Sabine Mecking. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110523010-007.

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